Dressurweltcup

Internationale Turnierserie im Dressurreiten
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Der FEI Dressurweltcup (FEI Dressage World Cup™) ist eine seit dem Jahr 1985 von der Weltpferdesportverband FEI ausgetragene Turnierserie. Ideengeber für die Ausrichtung eines Weltcups der Dressurreiter ist der ehemalige Reiter und Ehemann der Olympiateilnehmerin Tineke Bartels, Joep Bartels. Dieser stand dem Weltcup bis 2004 als Weltcupdirektor vor.[1] Der Höhepunkt des Weltcups ist das jedes Jahr im März oder April ausgetragene Weltcupfinale.

Dressurweltcup
Voller Name FEI Dressage World Cup™
Aktuelle Saison in Westeuropa Westeuropaliga 2022/2023
Sportart Dressurreiten
Verband FEI
Website www.fei.org

Geschichte des Weltcups

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Die niederländische Dressurreiterin Marlies van Baalen mit Kigali beim Weltcupfinale 2007 in Las Vegas

Die Geschichte des Dressurweltcups ist stark mit der Geschichte der Grand Prix Kür verbunden. Als Erfinder der Kür im Dressursport gilt Joep Bartels. Nachdem er 1984 Reiner Klimke und Ahlerich bei einer nach eigener Aussage „beeindruckenden Serie fliegender Wechsel, genau zum Takt der Olympischen Hymne“ sah, kam ihm die Idee zur Durchführung einer Dressurprüfung, bei der die Reiter zu einer frei gewählten Musik eine eigene Choreografie reiten. Nachdem die Reiter und die nationalen Verbände zunächst skeptisch reagierten, wurde ein Jahr später erstmals der Dressur-Weltcup durchgeführt.

Im Gegensatz zum heutigen Reglement wurde in den ersten Jahren des Weltcups der Sieger anhand der Addition der Ergebnisse von Grand Prix und Grand Prix Kür ermittelt. Seit dem Jahr 2002 werden die Weltcupprüfungen ausschließlich in der Kür ermittelt, der Grand Prix dient nur noch als Einlaufprüfung und Qualifikationsprüfung bei hoher Teilnehmerzahl.[2] Zur Anfangszeit der Grand Prix Kür war diese auch weniger umfangreich als heute, so wurden nur zwölf technische Noten vergeben (Version 2009: 16 Noten).

Mit zunehmender Akzeptanz bei den Reitern und durch die höhere Attraktivität für Zuschauer und Fernsehen verbreitete sich die Kür auch bei den internationalen Championaten, so wurde diese ab 1996 Teil der Olympischen Spiele.[3]

Nachdem unter anderem Joep Bartels im Hinblick auf die steigenden Preisgelder im Springreitsport und die hohen Kosten der Dressurreiterei eine Steigerung der Preisgelder in der Dressur, insbesondere im Weltcup, forderte,[4] wurde während der Weltreiterspiele 2010 ein Sponsoring bekannt gegeben. Die Modedesignerin Reem Acra war von der Saison 2010/2011 bis zur Saison 2016/2017 Sponsorin der Westeuropaliga und des Finales des Weltcups.[5] Seit der Saison 2017/2018 ist der Softwarehersteller SAP „Analytics Sponsor“ des Dressurweltcups.[6]

Bis zur Saison 2017/2018 wurde die Turnierserie als FEI-Weltcup Dressurreiten (FEI World Cup™ Dressage) bezeichnet.

Qualifikation zum Weltcupfinale

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Um am Weltcupfinale teilnehmen zu dürfen, müssen sich die Reiter hierfür qualifizieren. Hierfür sind zwei Wege vorgesehen:

Der erste, typische Qualifikationsweg erfolgt über so genannte Ligen, die sich wie folgend über die Welt verteilen:

Liga[7] geografische Lage Anzahl der Teilnehmer, die sich für das Weltcupfinale qualifizieren (laut Reglement 2010/2011) Teilnehmer bis zu folgendem Rang in der jeweiligen Ligawertung können nachrücken
Westeuropaliga europäische Staaten westlich der Linie Finnland – Ostsee – Deutschland – Österreich – Italien – Adriatisches Meer (inklusive der genannten Staaten) 9 bis 14. Rang
Zentraleuropaliga europäische Staaten östlich der bei der Westeuropaliga genannten Linie 2 bis 3. Rang
Nordamerikanische Liga Vereinigte Staaten von Amerika, Kanada, Mexiko 2 bis 3. Rang
Pazifische Liga Australien, Neuseeland 1 bis 2. Rang

Teilnehmer (bis zu dem in der voran stehenden Tabelle benannten Rang) können in das Weltcupfinale nachrücken, wenn ein anderer qualifizierter Teilnehmer auf seine Teilnahme am Weltcupfinale verzichtet.

Generell dürfen pro Nation nur drei Teilnehmer am Finale teilnehmen. Weitere Teilnehmer aus diesen Nationen dürfen auch keine Wildcard erhalten.

Soweit ein Reiter seinen Wohnsitz in einem anderen Staat als seinem Heimatland hat, kann er in der Liga dieses Landes teilnehmen und wird zunächst auch für diese Liga gewertet. Soweit er sich anhand des Reglements dieser Liga für das Weltcupfinale qualifiziert, zählt er als zusätzlicher Teilnehmer nicht für die (begrenzte) Startplatzanzahl dieser Liga.

Daneben vergibt die FEI per Wildcard zwei Startplätze an Reiter, die sich nicht für das Weltcupfinale qualifiziert haben. Ungenutzte Startplätze können von der FEI ebenso per Wildcard vergeben werden.

Um mit einem Pferd am Weltcupfinale teilzunehmen, muss ein Teilnehmer aus den Ligen mit diesem Pferd an mindestens zwei Qualifikationsprüfungen teilgenommen und die Prüfung mit mindestens 68,000 % abgeschlossen haben.

Der Titelverteidiger ist für das nächste Weltcupfinale qualifiziert, muss jedoch ebenso an mindestens zwei Weltcupprüfungen teilnehmen, um sein Pferd zu qualifizieren. Soweit er an Qualifikationsprüfungen teilnimmt, wird er in der Punktevergabe nicht berücksichtigt.

Neben den Teilnehmern dieser Ligen können sich Teilnehmer aus anderen Bereichen der Welt qualifizieren. So ist im Weltcupreglement ein Finalstartplatz für Teilnehmer aus dem Bereich Asien / Südamerika vorgesehen. Dieser Teilnehmer muss bei zwei Dressurturnieren, die mindestens als CDI 3* oder als CDI-W eingestuft sind, 68,000 % in der Grand Prix Kür erreichen.

Die Weltcupturniere werden in der Westeuropaliga in der Halle ausgetragen, in den anderen Ligen sind auch Freiluftturniere zugelassen.

Punktevergabe

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Die Punktevergabe ist nur für die europäischen Ligen festgelegt. Die nordamerikanische und die pazifische Liga haben ein eigenes Reglement.

Europäische Ligen

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Die jeweiligen Gesamtwertungen der einzelnen europäischen Ligen ergeben sich aus Wertungspunkten, die in jeder Qualifikationsprüfung vergeben werden. Die Punkte werden nach folgendem System vergeben:

  • 1. Platz: 20 Wertungspunkte
  • 2. Platz: 17 Wertungspunkte
  • 3. Platz: 15 Wertungspunkte
  • 4. Platz: 13 Wertungspunkte
  • 5. Platz: 12 Wertungspunkte
  • 6. Platz: 11 Wertungspunkte
  • 7. Platz: 10 Wertungspunkte
  • 8. Platz: 9 Wertungspunkte
  • 9. Platz: 8 Wertungspunkte
  • 10. Platz: 7 Wertungspunkte
  • 11. Platz: 6 Wertungspunkte
  • 12. Platz: 5 Wertungspunkte
  • 13. Platz: 4 Wertungspunkte
  • 14. Platz: 3 Wertungspunkte
  • 15. Platz: 2 Wertungspunkte

Sollte der 15. Rang mehrfach vergeben sein, erhalten alle Reiter auf diesem Platz 2 Wertungspunkte. Die Wertung ist nicht pferdebezogen, jedoch sind die vorgenannten Regelungen zu beachten.

In der Zentraleuropaliga wird zudem ein Ligafinale ausgetragen, für das sich die besten zehn Reiter der Endwertung der Zentraleuropaliga qualifizieren (es gilt eine Begrenzung auf drei Reiter pro Nation). Die beiden besten Teilnehmer in diesem Finale qualifizieren sich für das Weltcupfinale.

Nordamerikanische Liga

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Teilnehmer der Nordamerikanische Liga müssen an mindestens zwei Weltcupprüfungen teilgenommen haben, um in der Endwertung der Liga platziert zu werden. Hierbei wird aus den zwei besten Ergebnissen eines Reiters bei Weltcupprüfungen der Durchschnitt gebildet. Die zwei Reiter mit den höchsten Durchschnittswerten qualifizieren sich für das Weltcupfinale.[8]

Pazifische Liga

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Die Pazifische Liga verfügt im Gegensatz zu den übrigen Ligen über keine Rangliste. Jeweils im Dezember, Januar oder Februar wird in Australien oder Neuseeland ein Ligafinale für die Pazifische Liga stattfinden. Für dieses Finale qualifizieren sich Teilnehmer, die bei mindestens einem Dressurturnier, das mindestens als CDI 3* oder als CDI-W eingestuft ist, 62,000 % in der Grand Prix Kür erreicht haben. Der Sieger dieses Finales qualifiziert sich für das Weltcupfinale.[9]

Das Weltcupfinale

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Das Weltcupfinale findet jeweils im März oder April, am Ende einer Weltcupsaison, statt.

Das Weltcupfinale ist identisch wie die Qualifikationsprüfungen aufgebaut. Als erste Prüfung findet ein Grand Prix statt, der als Einlaufprüfung dient, jedoch für alle Teilnehmer am Finale verpflichtend ist. Der Sieger des Weltcupfinals wird ausschließlich anhand des Ergebnisses der Grand Prix Kür, der zweiten Prüfung des Finals, ermittelt.

Bisherige Sieger und Platzierte

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[10][11]

Weltcupsaison Austragungsort des Weltcupfinales Weltcupsieger Zweitplatzierter Drittplatzierter
1985/1986 Niederlande  ’s-Hertogenbosch Danemark  Anne Grethe Jensen mit Marzog
1986/1987 Deutschland  Essen Schweiz  Christine Stückelberger mit Gaugin de Lully
1987/1988 Niederlande  ’s-Hertogenbosch Schweiz  Christine Stückelberger mit Gaugin de Lully
1988/1989 Schweden  Göteborg Frankreich  Margit Otto-Crépin mit Corlandus
1989/1990 Niederlande  ’s-Hertogenbosch Deutschland  Sven Rothenberger mit Andiamo
1990/1991 Frankreich  Paris Finnland  Kyra Kyrklund mit Matador
1991/1992 Schweden  Göteborg Deutschland  Isabell Werth mit Fabienne
1992/1993 Niederlande  ’s-Hertogenbosch Deutschland  Monica Theodorescu mit Ganimedes
1993/1994 Schweden  Göteborg Deutschland  Monica Theodorescu mit Ganimedes
1994/1995 Vereinigte Staaten  Los Angeles Niederlande  Anky van Grunsven mit Bonfire
1995/1996 Schweden  Göteborg Niederlande  Anky van Grunsven mit Bonfire
1996/1997 Niederlande  ’s-Hertogenbosch Niederlande  Anky van Grunsven mit Bonfire
1997/1998 Schweden  Göteborg Schweden  Louise Nathhorst mit Walk on Top
1998/1999 Deutschland  Dortmund Niederlande  Anky van Grunsven mit Bonfire
1999/2000 Niederlande  ’s-Hertogenbosch Niederlande  Anky van Grunsven mit Bonfire
2000/2001 Danemark  Aarhus [12] Deutschland  Ulla Salzgeber mit Rusty Deutschland  Isabell Werth mit Anthony FRH Deutschland   Rudolf Zeilinger mit Livijno
2001/2002 Niederlande  ’s-Hertogenbosch Deutschland  Ulla Salzgeber mit Rusty – 81,570 % Danemark  Lars Petersen mit Cavan – 79,670 % Spanien  Beatriz Ferrer-Salat mit Beauvalais – 79,120 %
2002/2003 Schweden  Göteborg Vereinigte Staaten  Debbie McDonald mit Brentina – 78,890 %[13] Deutschland  Heike Kemmer mit Albano – 76,940 % Vereinigte Staaten  Guenter Seidel mit Nikolaus – 75,720 %
2003/2004 Deutschland  Düsseldorf Niederlande  Anky van Grunsven mit Salinero – 83,450  % Niederlande  Edward Gal mit Lingh – 80,625 % Deutschland  Hubertus Schmidt mit Wansuela Suerte – 78,875 %
2004/2005 Vereinigte Staaten  Las Vegas Niederlande  Anky van Grunsven mit Salinero – 86,725 % Niederlande  Edward Gal mit Lingh – 85,225 % Vereinigte Staaten  Debbie McDonald mit Brentina – 83,450 %
2005/2006 Niederlande  Amsterdam Niederlande  Anky van Grunsven mit Salinero – 87,750 % Deutschland  Isabell Werth mit Warum Nicht FRH – 81.150 % Schweden  Jan Brink mit Briar – 79.320 %
2006/2007 Vereinigte Staaten  Las Vegas Deutschland  Isabell Werth mit Warum Nicht FRH – 84,250 % Niederlande  Imke Schellekens-Bartels mit Sunrise – 77,950  % Vereinigte Staaten  Steffen Peters mit Floriano – 77,800 %
2007/2008 Niederlande  ’s-Hertogenbosch Niederlande  Anky van Grunsven mit Salinero – 85,200 % Deutschland  Isabell Werth mit Warum Nicht FRH – 82,600 % Finnland  Kyra Kyrklund mit Max – 78,150 %
2008/2009 Vereinigte Staaten  Las Vegas Vereinigte Staaten  Steffen Peters mit Ravel – 84,950 % Deutschland  Isabell Werth mit Satchmo – 84,500 % Niederlande  Anky van Grunsven mit Painted Black – 82,150 %
2009/2010 Niederlande  ’s-Hertogenbosch Niederlande  Edward Gal mit Totilas – 89,800 % Niederlande  Adelinde Cornelissen mit Parzival – 82,850 % Niederlande  Imke Schellekens-Bartels mit Sunrise – 82,150 %
2010/2011 Deutschland  Leipzig
(Weltcupfinale 2011)
Niederlande  Adelinde Cornelissen mit Parzival – 84,804 % Danemark  Nathalie zu Sayn-Wittgenstein-Berleburg mit Digby – 80,036 % Deutschland  Ulla Salzgeber mit Herzruf´s Erbe – 78,821 %
2011/2012 Niederlande  ’s-Hertogenbosch
(Weltcupfinale 2012)
Niederlande  Adelinde Cornelissen mit Parzival – 86,250 % Deutschland  Helen Langehanenberg mit Damon Hill NRW – 85,143 % Italien  Valentina Truppa mit Eremo del Castegno – 81,232 %
2012/2013 Schweden  Göteborg
(Weltcupfinale 2013)
Deutschland  Helen Langehanenberg mit Damon Hill NRW – 88,286 % Niederlande  Adelinde Cornelissen mit Parzival – 86,500 % Niederlande  Edward Gal mit Undercover – 84,446 %
2013/2014 Frankreich  Lyon
(Weltcupfinale 2014)
Vereinigtes Konigreich  Charlotte Dujardin mit Valegro – 92,179 % Deutschland  Helen Langehanenberg mit Damon Hill NRW – 87,339 % Niederlande  Edward Gal mit Undercover – 83,696 %
2014/2015 Vereinigte Staaten  Las Vegas
(Weltcupfinale 2015)
Vereinigtes Konigreich  Charlotte Dujardin mit Valegro – 94,196 % Niederlande  Edward Gal mit Undercover – 84,696 % Deutschland  Jessica von Bredow-Werndl mit Unee – 80,464 %
2015/2016 Schweden  Göteborg
(Weltcupfinale 2016)
Niederlande  Hans Peter Minderhoud mit Flirt – 82,357 % Schweden  Tinne Vilhelmson Silfvén mit Don Auriello – 81,429 % Deutschland  Jessica von Bredow-Werndl mit Unee – 80,464 %
2016/2017 Vereinigte Staaten  Omaha
(Weltcupfinale 2017)
Deutschland  Isabell Werth mit Weihegold OLD – 90,704 % Vereinigte Staaten  Laura Graves mit Verdades – 85,307 % Vereinigtes Konigreich  Carl Hester mit Nip Tuck – 83,757 %
2017/2018 Frankreich  Paris
(Weltcupfinale 2018)
Deutschland  Isabell Werth mit Weihegold OLD – 90,657  % Vereinigte Staaten  Laura Graves mit Verdades – 89,082 % Deutschland  Jessica von Bredow-Werndl mit Unee – 83,725 %
2018/2019 Schweden  Göteborg
(Weltcupfinale 2019)
Deutschland  Isabell Werth mit Weihegold OLD – 88,871  % Vereinigte Staaten  Laura Graves mit Verdades – 87,179 % Deutschland  Helen Langehanenberg mit Damsey FRH – 86,571 %
2019/2020 Vereinigte Staaten  Las Vegas Vorsorglich aufgrund der COVID-19-Pandemie abgesagt[14]
2020/2021 Schweden  Göteborg Abgesagt: Nach einem Ausbruch des Equinen Herpesvirus 1 (EHV-1) bei einem Turnier in Valencia, welches durch weiterreisende Pferde in Folge auf anderen Turnieren eingeschleppt wurde, untersagte die FEI alle europäischen Turniere vom Anfang März bis zum 11. April 2021.[15]
2021/2022 Deutschland  Leipzig
(Weltcupfinale 2022)
Deutschland  Jessica von Bredow-Werndl mit TSF Dalera BB – 90,836 % Danemark  Cathrine Dufour mit Vamos Amigos – 86,164 % Deutschland  Isabell Werth mit Weihegold OLD – 85,921 %
2022/2023 Vereinigte Staaten  Omaha
(Weltcupfinale 2023)
Deutschland  Jessica von Bredow-Werndl mit TSF Dalera BB – 90,482 % Danemark  Nanna Skodborg MerraldZepter – 87,146 % Deutschland  Isabell Werth mit DSP Quantaz – 85,761 %
2023/2024 Saudi-Arabien  Riad
(Weltcupfinale 2024)
2024/2025 Schweiz  Basel
(Weltcupfinale 2025)
2025/2026 Vereinigte Staaten  Fort Worth
(Weltcupfinale 2026)

Siehe auch

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Commons: FEI World Cup Dressage – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien

Einzelnachweise

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  1. Das Geheimnis der niederländischen Dressur-Erfolge, Dieter Ludwig, 18. Juli 2010
  2. Making the best of time, the FEI World Cup™ Dressage 2007/2008, Pressemitteilung der FEI, 19. November 2007
  3. FEI World Cup Dressage Celebrates 25th Anniversary, Pressemitteilung der FEI, 24. März 2010
  4. Mehr Geld in die Weltcup-Turniere... Fünf Deutsche beim Weltcup-Finale der Springreiter in Genf, Dieter Ludwig, 28. März 2010
  5. Dressurweltcup behält Reem Acra als Titel-Sponsor, Reiter Revue International, 3. Oktober 2012
  6. Equestrian fans taken to next level as SAP becomes new FEI sponsor, fei.org, 1. April 2017
  7. Dressur-Weltcupreglement der FEI für die Saison 2010/2011
  8. Reglement Nordamerikanische Liga Dressur 2010/2011 (Memento vom 29. Februar 2012 im Internet Archive)
  9. Reglement Pazifische Liga Dressur (Memento vom 6. Juli 2011 im Internet Archive) (PDF; 31 kB)
  10. Liste der Sieger der Weltcupfinals von 1986 bis 2009 (Memento vom 29. Februar 2012 im Internet Archive)
  11. Ergebnisse im Turnierkalender der FEI
  12. Ulla Salzgeber gewinnt Dressur-Weltcupfinale. In: Berliner Zeitung. 9. April 2001, abgerufen am 10. Juni 2015.
  13. Debbie McDonald Named Champion of 2003 Dressage World Cup Final@1@2Vorlage:Toter Link/www.dressagedaily.com (Seite nicht mehr abrufbar, festgestellt im April 2023. Suche in Webarchiven)  Info: Der Link wurde automatisch als defekt markiert. Bitte prüfe den Link gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.
  14. FEI World Cup™ Finals 2020 in Las Vegas cancelled due to Coronavirus, inside.fei.org, 13. März 2020
  15. Weltcup-Finale abgesagt: FEI verlängert Turnier-Shutdown bis 11. April, .propferd.at, 13. März 2021

Alle nicht mit einzelnen Quellenangaben belegten Textstellen, die das Weltcupreglement betreffen, haben das Weltcupreglement 2010/2011 (Memento vom 29. Februar 2012 im Internet Archive) als Textquelle.