Driehaus-Architektur-Preis

Preis für klassische Architektur

Der Driehaus-Architektur-Preis (englisch Driehaus Architecture Prize, kurz: Driehaus-Preis) ist eine Auszeichnung für Architektur. Sie wird jährlich an Architekten vergeben, die besonders wertvolle und nachhaltige Beiträge in den Bereichen neue klassische und traditionelle Architektur sowie Neuer Urbanismus beigesteuert haben.

Driehaus-Architektur-Preis

Lysikratesmonument
Lysikratesmonument, Symbol des Driehaus-Preises
Verliehen für Herausragende Leistungen im Bereich Neue Klassische Architektur
Sponsor The Richard H. Driehaus Charitable Lead Trust
Preisgeld 200.000 US$[1]
Staat Global
Verliehen von University of Notre Dame School of Architecture
Erstmals verliehen 2003
Website www.driehausprize.org

Der mit einem Preisgeld in Höhe von 200.000 US-Dollar dotierte Preis entstand im Jahr 2003 durch das Engagement des Philanthropen Richard Driehaus und steht unter Schirmherrschaft der Stiftung The Richard H. Driehaus Charitable Lead Trust. Er wird durch die Notre Dame School of Architecture übergeben. Erster Preisträger war der Luxemburger Léon Krier, der auch in Deutschland wirkte.

Gewinner der renommierten Auszeichnung 2021 ist mit Sebastian Treese erstmals ein Architekt aus Deutschland, der zudem im Vergleich mit bisherigen Preisträgern ein junges Büro führt.[2]

Zugleich mit dem Driehaus-Preis wird der mit 50.000 US-Dollar dotierte Henry Hope Reed Award (kurz: „Reed-Preis“) übergeben. Diese Auszeichnung erhalten Personen, die „außerhalb der Architekturprofession arbeiten und die Kultivierung der traditionellen Stadt sowie ihrer Architektur und Kunst unterstützt haben“, etwa durch wissenschaftliche und journalistische Beiträge.[3] 2018 wurde Torsten Kulke von der Gesellschaft Historischer Neumarkt Dresden (GHND) mit dem Reed Award ausgezeichnet.[4][5] 2021 erhielt postum der US-amerikanische Stadtbauhistoriker John Reps den Reed-Preis.

Driehaus-Preis Bearbeiten

Der Driehaus-Preis wird an lebende Architekten vergeben, deren Werk die Prinzipien traditioneller und klassischer Architektur und eines menschengerechten Urbanismus in der Gegenwart verkörpert, und das einen nachhaltig positiven kulturellen, umweltgerechten und künstlerischen Einfluss schafft.[6]

Der Preis wird jährlich im Frühjahr von der zur University of Notre Dame gehörigen School of Architecture präsentiert und bislang in Chicago, der Heimatstadt von Richard Driehaus, überreicht.

Der vollständige Name des Preises lautet The Richard H. Driehaus Prize at the University of Notre Dame. Er wurde als Alternative zum überwiegend modernistisch ausgerichteten Pritzker-Preis eingeführt, der in Fachkreisen als eine Art „Architektur-Nobelpreis“ gilt.

Die Trophäe ist eine Bronze-Miniatur des Lysikrates-Monuments von Athen, das als erste äußere Anwendung der Korinthischen Ordnung gilt.[7] Sie wird zusammen mit dem Preisgeld überreicht.[8]

Jury Bearbeiten

Die Jury wird durch international und interdisziplinär zusammengesetzte Fachleute gebildet. Die Jury von 2021 bestand aus:[9]

  • Robert S. Davis (seit 2009, Gründer und Entwickler von Seaside)
  • Melissa DelVecchio, (seit 2018, Partnerin im Architekturbüro Robert A. M. Stern Architects / RAMSA)
  • Léon Krier (seit 2005, Erster Driehaus-Preisträger)
  • Michael Lykoudis (seit 2021, Architekturprofessor an der University of Notre Dame)
  • Elizabeth Plater-Zyberk (seit 2017, Architektin und Preisträgerin 2008)
  • Demetri Porphyrios (seit 2013, Driehaus-Preisträger von 2004, Gründer des renommierten Architekturbüros Porphyrios Associates London)
  • Witold Rybczynski (seit 2011, Meyerson Professor Emeritus of Urbanism an der University of Pennsylvania und früherer Architekturkritiker für das Slate-Magazin)[10]

Frühere Jurymitglieder waren:

Driehaus-Preisträger Bearbeiten

Die folgenden Architekten erhielten den Driehaus-Preis[11] seit 2003:

Jahr Preisträger Nationalität Foto Beispielbau (Erbauungszeit) Bemerkungen Ref.
2003 Léon Krier Luxemburg  Luxemburg     Village Hall in Windsor, Florida, USA (1997) Seitdem etablierter Ort der Preisverleihung: Stock Exchange Trading Room am Art Institute of Chicago, Chicago [12]
2004 Demetri Porphyrios Griechenland  Griechenland   Whitman College an der Princeton University, Princeton, USA (2002) [13]
2005 Quinlan Terry Vereinigtes Konigreich  Vereinigtes Königreich   Richmond Riverside, London, UK (1984–87) [14]
2006 Allan Greenberg Vereinigte Staaten  Vereinigte Staaten   Dupont Hall der University of Delaware, Newark, USA (1998–2002) [15]
2007 Jaquelin T. Robertson Vereinigte Staaten  Vereinigte Staaten   Celebration Gesamtplanung, Osceola, Florida, USA (2000) [16]
2008 Andrés Duany und Elizabeth Plater-Zyberk Vereinigte Staaten  Vereinigte Staaten     Seaside Gesamtplanung, Walton, Florida, USA (1980) [17]
2009 Abdel-Wahed El-Wakil Agypten  Ägypten   Masdschid Al-Qiblatain Erweiterung, Medina, Saudi-Arabien (1980) [18]
2010 Rafael Manzano Martos Spanien  Spanien   Museo del Prado Erweiterung, Madrid, Spanien (1990) [19]
2011 Robert A. M. Stern Vereinigte Staaten  Vereinigte Staaten   Fell Hall-Hochhaus der Brooklyn Law School, New York City, USA (1994) [20]
2012 Michael Graves Vereinigte Staaten  Vereinigte Staaten     Louwman Museum, Den Haag, Niederlande (2010) [21]
2013 Thomas H. Beeby Vereinigte Staaten  Vereinigte Staaten   Meadows Museum in Dallas, USA [22]
2014 Pier Carlo Bontempi Italien  Italien     Place de Toscane, Marne-la-Vallée, Serris, Frankreich [23][24]
2015 David M. Schwarz Vereinigte Staaten  Vereinigte Staaten   Schermerhorn Symphony Center in Nashville, USA [25]
2016 Scott Merrill Vereinigte Staaten  Vereinigte Staaten   Seaside Chapel in Seaside (Florida) [26]
2017 Robert Adam Vereinigtes Konigreich  Vereinigtes Königreich   Sackler-Bibliothek in Oxford, UK
2018 Marc Breitman & Nada Breitman-Jakov Frankreich  Frankreich   Rahmenplan für Le Plessis-Robinson, Frankreich Breitman & Breitman Architectes
2019 Maurice Culot Belgien  Belgien   Duinenwater Village, Knokke-Heist, Belgien Arcas Architecture
2020 Ong-ard Satrabhandhu Thailand  Thailand   Mae Rim Residence nahe Chiang Mai, Thailand Ong-Ard Architects
2021 Sebastian Treese Deutschland  Deutschland Eisenzahnstraße 1, Berlin Sebastian Treese Architekten
2022 Rob Krier Luxemburg  Luxemburg
2023 Ben Pentreath Vereinigtes Konigreich  Vereinigtes Königreich   Tornagrain, neu geplanter und 2015 gegründeter Ort in Schottland

Reed-Preisträger Bearbeiten

Jahr Preisträger Staat
2005 Henry Hope Reed Vereinigte Staaten  Vereinigte Staaten
2006 David Morton Vereinigte Staaten  Vereinigte Staaten
2007 Edward Perry Bass Vereinigte Staaten  Vereinigte Staaten
2008 Roger G. Kennedy Vereinigte Staaten  Vereinigte Staaten
2009 Fabio Grementieri Argentinien  Argentinien
2010 Vincent Scully Vereinigte Staaten  Vereinigte Staaten
2011 Robert A. Peck Vereinigte Staaten  Vereinigte Staaten
2012 Elizabeth Barlow Rogers Vereinigte Staaten  Vereinigte Staaten
2013 David Watkin Vereinigtes Konigreich  Vereinigtes Königreich
2014 Ruan Yisan[27] China Volksrepublik  Volksrepublik China
2015 Richard J. Jackson Vereinigte Staaten  Vereinigte Staaten
2016 Eusebio Leal Spengler Vereinigte Staaten  Vereinigte Staaten
2017 James S. Ackerman Vereinigte Staaten  Vereinigte Staaten
2018 Torsten Kulke Deutschland  Deutschland
2019 Carl Laubin Vereinigtes Konigreich  Vereinigtes Königreich
2020 Clem Labine Vereinigte Staaten  Vereinigte Staaten
2021 John Reps Vereinigte Staaten  Vereinigte Staaten
2022 Wendell Berry Vereinigte Staaten  Vereinigte Staaten
2023 Adele Chatfield-Taylor Vereinigte Staaten  Vereinigte Staaten

[28]

Der für seine Michelangelo- und Palladio-Studien bekannte Harvard-Professor James S. Ackerman wurde 2017 als erster Reed-Preisträger postum ausgezeichnet.[29]

Siehe auch Bearbeiten

Bibliografie Bearbeiten

  • The Richard H. Driehaus Prize. In: Richard H. Driehaus Prize official site. The University of Notre Dame, abgerufen am 30. November 2009.
  • Keegan, Edward: Abdel-Wahed El-Wakil Wins 2009 Driehaus Prize. In: Architect Magazine. Hanley Wood, abgerufen am 1. Dezember 2009.
  • Richter, Jennifer: Duany and Plater-Zyberk Donate Driehaus Winnings. In: Architectural Record. The McGraw-Hill Companies, Inc., abgerufen am 1. Dezember 2009.
  • Keegan, Edward: Jaquelin Robertson Receives Driehaus Prize. In: Architect Magazine. Hanley Wood, abgerufen am 1. Dezember 2009.
  • The designer of which of these buildings just won the USs richest architecture prize? In: Building Design. UBM Built Environment, abgerufen am 1. Dezember 2009.
  • Classical Porphyrios Prized. In: ArchitectureWeek. Artifice, Inc., abgerufen am 1. Dezember 2009.
  • Leach, Susan Llewelyn: The shape of things to come. In: The Christian Science Monitor. Abgerufen am 1. Dezember 2009.
  • Van Gelder, Lawrence: Arts Briefing In: The New York Times, 4. März 2003. Abgerufen am 1. Dezember 2009 
  • 2009: Driehaus Prize and Henry Hope Reed Award. Band 22:1. Clem Labine’s Traditional Building, Februar 2009, ISSN 0898-0284, S. 144.
  • 2008: Driehaus Prize and Henry Hope Reed Award. Band 21:3. Clem Labine’s Traditional Building, Juni 2008, ISSN 0898-0284, S. 167.
  • 2007 Henry Hope Reed Award. Clem Labine’s Traditional Building, Juni 2007, ISSN 0898-0284, S. 167.
  • Driehaus Prize & Reed Award: honors for Greenberg & Morton. Band 19:3. Clem Labine’s Traditional Building, Juni 2006, ISSN 0898-0284, S. 208.
  • Porphyrios prized: Demetri Porphyrios, the acclaimed architect and author, is this year’s recipient of the Driehaus Prize. Band 17:3. Clem Labine’s Traditional Building, 2004, ISSN 0898-0284, S. 198.
  • Blackler, Zoe: Krier lands anti-Pritzker for promotion of Classicism. Band 217:15. Architects’ Journal, 17. April 2003, ISSN 0003-8466, S. 12.
  • Connell, Kim A.: Pragmatic idealist: Jaquelin Robertson. Clem Labine’s Traditional Building, 2007, ISSN 0898-0284, S. 10–14.
  • Yee, Roger: Classicism vs. modernism. Band 92:9. Architecture, September 2003, ISSN 0746-0554, S. 31–32.

Weblinks Bearbeiten

Commons: Driehaus-Architektur-Preis – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien

Einzelnachweise Bearbeiten

  1. Driehaus-Preis an der Notre Dame SoA - Together, the $200,000 Driehaus Prize and the $50,000 Reed Award represent the most significant recognition for classicism in the contemporary built environment.; abgerufen am 6. März 2014
  2. Sebastian Treese named 2021 Richard H. Driehaus Prize laureate, Mary Beth Zachariades, Notre Dame SoA, 8. Februar 2021
  3. Henry Hope Reed Award (Memento des Originals vom 9. April 2013 im Webarchiv archive.today)  Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.@1@2Vorlage:Webachiv/IABot/architecture.nd.edu, Notre Dame SoA, abgerufen am 30. März 2014
  4. Henry Hope Reed Preis für Torsten Kulke, Vorsitzender der Gesellschaft Historischer Neumarkt Dresden (GHND), GHND, 20. Januar 2018
  5. NDU SoA, Reed Award 2018
  6. Voraussetzungen für Driehaus-Nominierung (Memento des Originals vom 29. März 2013 im Internet Archive)  Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.@1@2Vorlage:Webachiv/IABot/architecture.nd.edu, NDU SoA, abgerufen am 30. März 2014
  7. Choragic Monument of Lysicrates (Memento des Originals vom 29. März 2014 im Webarchiv archive.today)  Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.@1@2Vorlage:Webachiv/IABot/architecture.nd.edu, Bronze-Miniatur für den Driehaus-Architektur-Preis
  8. Driehaus an der Notre Dame SoATogether, the $200,000 Driehaus Prize and the $50,000 Reed Award represent the most significant recognition for classicism in the contemporary built environment.; abgerufen am 30. März 2014
  9. Jury for the 2021 Driehaus Prize, Notre Dame SoA, 8. Februar 2021
  10. Pier Carlo Bontempi Named 2014 Driehaus Laureate - Jury. In: ArchDaily. Abgerufen am 29. März 2014.
  11. Driehaus Prize Recipients. University of Notre Dame School of Architecture, archiviert vom Original am 3. April 2013; abgerufen am 11. Februar 2013.  Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.@1@2Vorlage:Webachiv/IABot/architecture.nd.edu
  12. Driehaus Prize 2003. NDSA, archiviert vom Original am 6. März 2014; abgerufen am 29. März 2014.  Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.@1@2Vorlage:Webachiv/IABot/architecture.nd.edu
  13. Driehaus Prize 2004. NDSA, archiviert vom Original am 30. März 2014; abgerufen am 29. März 2014.  Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.@1@2Vorlage:Webachiv/IABot/architecture.nd.edu
  14. Driehaus Prize 2005. NDSA, archiviert vom Original am 30. März 2014; abgerufen am 29. März 2014.  Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.@1@2Vorlage:Webachiv/IABot/architecture.nd.edu
  15. Driehaus Prize 2006. NDSA, archiviert vom Original am 30. März 2014; abgerufen am 29. März 2014.  Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.@1@2Vorlage:Webachiv/IABot/architecture.nd.edu
  16. Driehaus Prize 2007. NDSA, archiviert vom Original am 30. März 2014; abgerufen am 29. März 2014.  Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.@1@2Vorlage:Webachiv/IABot/architecture.nd.edu
  17. Driehaus Prize 2008. NDSA, archiviert vom Original am 6. März 2014; abgerufen am 29. März 2014.  Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.@1@2Vorlage:Webachiv/IABot/architecture.nd.edu
  18. Driehaus Prize 2009. NDSA, archiviert vom Original am 30. März 2014; abgerufen am 29. März 2014.  Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.@1@2Vorlage:Webachiv/IABot/architecture.nd.edu
  19. Driehaus Prize 2010. NDSA, archiviert vom Original am 30. März 2014; abgerufen am 29. März 2014.  Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.@1@2Vorlage:Webachiv/IABot/architecture.nd.edu
  20. Driehaus Prize 2011. NDSA, archiviert vom Original am 21. März 2014; abgerufen am 29. März 2014.  Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.@1@2Vorlage:Webachiv/IABot/architecture.nd.edu
  21. Driehaus Prize 2012. NDSA, archiviert vom Original am 30. März 2014; abgerufen am 29. März 2014.  Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.@1@2Vorlage:Webachiv/IABot/architecture.nd.edu
  22. Driehaus Prize 2013. NDSA, archiviert vom Original am 20. März 2014; abgerufen am 29. März 2014.  Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.@1@2Vorlage:Webachiv/IABot/architecture.nd.edu
  23. Driehaus Prize 2014. NDSA, archiviert vom Original am 29. März 2014; abgerufen am 29. März 2014.  Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.@1@2Vorlage:Webachiv/IABot/architecture.nd.edu
  24. Architect Pier Carlo Bontempi to Receive the 2014 Richard H. Driehaus Prize. In: PRweb. Abgerufen am 29. März 2014.
  25. Robin Pogrebin: Driehaus Prize for Architecture Goes to David M. Schwarz. New York Times, 14. Januar 2015, abgerufen am 21. Januar 2015.
  26. Caroline Massie: Architect Scott Merrill Wins University of Notre Dame’s 2016 Richard H. Driehaus Prize. Architect Magazine, 20. Januar 2016, abgerufen am 16. April 2016.
  27. Chinese Preservationist Ruan Yisan to Receive 2014 Henry Hope Reed Award in Chicago. In: PRweb. Abgerufen am 29. März 2014.
  28. Recipients. University of Notre Dame School of Architecture, abgerufen am 25. März 2013.
  29. Henry Hope Reed Award 2017: James Sloss Ackerman (Memento des Originals vom 21. Januar 2017 im Internet Archive)  Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.@1@2Vorlage:Webachiv/IABot/architecture.nd.edu, University of Notre Dame School of Architecture