Diskussion

Hallo Rofl, ich finde den Kommentar aus dem Artikel "Menschen nach ihrer Herkunft oder Hautfarbe zu bezeichnen ist in der Regel nicht angemessen, da diese nichts über den Menschen aussagen." trivial, kannst Du Deine Argumente darlegen, warum Du ihn wieder reingenommen hast? Milzbrand 23:39, 5. Jun 2005 (CEST)

Der Artikel hat mehrere Stellen an denen sich zeigt dass der Autor Probleme mit Hautfarbe hat: z B gleich die Einleitung! Foundert 18:46, 16. Apr 2006 (CEST)

Ich denke, bei diesem Begriff von "latentem Rassismus" zu sprechen, ist ziemlich lächerlich, da nur eine Hautfarbe benannt, jedoch nicht bewertet wird. Natürlich ist der Begriff ein Relikt aus der Kolonialzeit und klingt heute etwas anachronistisch - man fühlt sich gleichsam in das ehemalige Deutsch-Südwestafrika zurückversetzt. Aber ein Massai z.B. ist eben dem Aussehen nach kein Tuareg - und doch sind beide Afrikaner. In Südafrika z.B. ist "a black person" ein Schwarzer, "a white person" ein Weißer (sind diese Bezeichnungen etwa auch "rassistisch"?) und ein "couloured" ein Farbiger oder ein Mischling, z.b. die "cape coloureds". Den US-amerikanischen Zeitgeist der so genannten "political correctness" mit aller Gewalt auch hier übernehmen zu wollen, zeigt einmal wieder die fehlende interkulturelle Kompetenz vieler Deutscher, die sich auf der Wohnzimmercouch über "latenten Rassismus" echauffieren, deren Auslandserfahrung sich aber meistens auf Gespräche mit Angestellten in Pauschalhotels bechränkt.--Lechhansl 17:03, 5. Sep 2006 (CEST)
P.S. Wer die Nekropolen von Meroe und die Geschichte der dort begrabenen afrikanischen Königinnen kennt, weiß, über welch stolzes Erbe Schwarzafrika verfügt; nubische Kämpfer haben im heutigen Sudan bereits vor fast 2000 Jahren den römischen Legionen die Stirn geboten. Die Afrikaner dunkler Hautfarbe, die ich kenne, sind stolz darauf, schwarz UND Afrikaner zu sein. --Lechhansl 17:24, 5. Sep 2006 (CEST)
Ich denke, bei diesem Begriff von "latentem Rassismus" zu sprechen, ist ziemlich lächerlich - hast du dir mal im nächsten Absatz das Zitat vobn Frantz Fanon durchgelesen? Wenn du zudem weißt, wer das ist, weißt du auch dass seine Sichtweise nicht unerheblich ist, zudem er nicht der einzige ist, der das so sieht. Insgesamt ist der Artikel in der Tat allerdings etwas POV (gewesen), ich habe an ein paar Stellen schon versucht, das rauszunehmen. --Barb 18:48, 5. Sep 2006 (CEST)
Hallo Barb. Ja, habe ich, auch wenn ich gestehen muß, dass ich bis dato noch nichts von ihm gehört hatte. Beim Lesen seiner Vita scheint mir bei ihm J.-P. Sartres Existentialismus deutlich im Vordergrund zu stehen: "L'homme est jeté dans le monde - "Der Mensch ist in die Welt geworfen" - in diesem Fall eben als "schwarzer Mensch". Die Menschen aus den "départements outre-mer", in denen Fanon offensichtlich aufgewachsen ist, wurden in seiner Jugendzeit außerordentlich diskriminiert, ebenso wie die Algerier, für deren Belange und deren Unabhängigkeit er sich wohl in der FLN angagiert hat - und das scheint ihn sehr geprägt zu haben.
Die Bewegung der "Négritude" z.B. (ich habe die Nichte von Léopold Sédar Senghor in Dakar kennenglernt - sie arbeitet dort als Kardiologin) ist ja als Gegenbewegung zur "Francité" zu sehen, zum Angebot des "Französischsein" trotz aller äußerlichen und kulturellen Unterschiede. La "Négritude" stellt im Grunde ein "antikolonial-revolutionäres Afrikanitätskonzept" unter starker Betonung afrikanischer Identität und Stärken dar und ebenso eine Variante der Verarbeitung des kolonialen Traumas - ähnlich der Black Power-Bewegung in den USA mit dem Ruf "Black is beautiful!", die ebenfalls für "schwarzes Selbstbewußtsein" und "Distanzierung zur weißen Gesellschaft" eintrat.
Fanon impliziert m.E. permanent einen Minderwertigkeitskomplex des heutigen postkolonialen dunkelhäutigen Menschen:
"Der schwarze Mensch erscheint aus der Perspektive des Weißen als minderwertig, aber umgekehrt ist der Weiße mit seinen „Errungenschaften“ Zivilisation, Kultur, kurz Intellekt, nachahmenswert. Deshalb spricht Fanon davon, dass der schwarze Mensch in eine neurotische Situation geworfen wird, wenn er in einer weißen Gesellschaft lebt, die deren Überlegenheit gegenüber der schwarzen Bevölkerung proklamiert (Philipp Dorestal). Fanon kritisiert also, dass die „Schwarze Person“ eine „weiße Maske“ tragen muss, um in einer kolonialisierten Welt ernst genommen zu werden".
Ich denke, in dieser Passage wird der Einfluß von Sartres "In-dieWelt-Geworfensein" überdeutlich (mein Lieblingsthema dieses Schriftstellers). Südafrikanische Frauen malen sich oft zu besonderen Anlässen weiß an, um "schöner" zu erscheinen - ich denke, dies versinnbildlicht auch, inwieweit die Kolonialmächte es im Laufe von Jahrhunderten geschafft haben, den Menschen dort "Schwarzsein" als minderwertig und "Weißsein" als erstrebenswert erscheinen zu lassen.
Meiner Meinung nach sollte man sich aber von derartigen kulturell und geschichtlich vorgegebenen Implikationen bzw. Komplexen verabschieden und "schwarz" schwarz und "weiß" weiß sein lassen - vor allem in einer Enzyklopädie. Mir fehlt in diesem Traktat v.a. der Aspekt, dass z.B. in den o.g. Bewegungungen gerade das "Schwarz-Afrikaner-Sein" betont, idealisiert und als Betonung eigener Identität den ehemaligen europäischen Kolonialherren entgegengehalten wird. Dass manche dunkelhäutige Menschen aus diesen oder jenen Gründen alleine die Erwähnung des Begriffes "schwarz" als Diskriminierung empfinden, sollte m.E. in einem Absatz erwähnt werden, nicht jedoch Thema des gesamten Artikels sein.--Lechhansl 19:42, 5. Sep 2006 (CEST)

Theoriefindung?

Inwiefern soll Andererseits wird der Begriff benutzt, um Afrikaner nördlich und südlich der Sahara zu unterscheiden, und sich noch kein anderer Begriff für Menschen, die südlich der Sahara leben, eingebürgert hat. Theoriefindung sein? Das ist meinesachtens der einzige Satz, den man neutral (ohne Frantz-Fanon-Romantik) über dieses Thema schreiben kann. Der gesamte Rest des Artikel ist eigentlich viel eher Theoriefindung. Bayernparteiler 19:25, 29. Nov. 2006 (CET)

Nur zu. Genauso könnte ich behaupten "Europäer weigern sich, Leute südlich der Sahara nach ihrer Nationalität oder ihrem Stamm zu benennen". Ohne Quelle ist das Humbug. --Braveheart Welcome to Project Mayhem 19:49, 29. Nov. 2006 (CET)
Die Quelle ist der Wortsinn und die Bedeutung, die das Wort im allgemeinen Sprachgebrauch hat: Ein Mensch, der aus dem Teil Afrikas kommt, in dem die allermeisten Eingeborenen eine schwarze Hautfarbe haben. Gibt es denn irgendeine neutrale Quelle, daß "Schwarzafrikaner" qualitativ abschätziger ist als "Europäer", "Südostasiate" oder "Nordamerikaner"? Bayernparteiler 19:53, 29. Nov. 2006 (CET)
Empfehlungen für Medien von der Österreichischen NGO Zara: "Das Wort »Schwarzafrikaner« vermeiden. Anstelle von »Schwarzafrika« geläufige Bezeichnungen wie subsaharisches Afrika bzw. West-, Zentral-, Ostafrika verwenden." [1] --Rafl 22:15, 29. Nov. 2006 (CET)
Das ist doch nun wirklich alles andere als eine neutrale Quelle; und daß die von "geläufigen Bezeichnungen" schreiben, entbehrt nicht einer gewissen Ironie. Aber egal, wenn der Artikel so stehen bleiben soll, dann sei es eben. Ein unvoreingenommener Leser dürfte durch die Einleitungssätze schon ausreichend befremdet sein, um die Einseitigkeit des nachfolgenden einschätzen zu können. Und nur zur Sicherheit: Unvoreingenommene Leserinnen natürlich auch. ;-) Bayernparteiler 23:00, 29. Nov. 2006 (CET)
Dein Expertenwissen über österreichische Organisationen ist ja sagenhaft... --Braveheart Welcome to Project Mayhem 23:14, 29. Nov. 2006 (CET)
Auf der Seite [2] wird folgendermaßen argumentiert: "Niemand spricht von »Weißeuropäern« oder »Gelbasiaten«. Warum dann »Schwarzafrikaner«?" - die Empfehlung der Zara-Austria-Fraktion lautet daher folgerichtig: Afrikanisch-ÖsterreicherInnen (weil man inzwischen ja auch nicht mehr "Afro-American" sondern "African American" sagt). Soviel dazu...Frage mich, ob die selbst jemals in Süd-, West-, Zentral- oder Ost-Afrika (also außerhalb der Robinson-Clubs am Mittelmeer) waren und ob man bei Zara Austria US-Importe für Allheilmittel hält...--Lechhansl 03:00, 20. Jan. 2007 (CET)
  • Nachtrag:Laut Žižek versucht die Geisteshaltung der „politischen Korrektheit“ durch ihre zirkuläre Selbstbezogenheit alle Spuren der Begegnung mit „dem Realen“ (Lacan) zu beseitigen[3]
Deine Frage kannst du sicher durch das Studieren der Website selbst beantworten. Andere Frage: Wieso nennt man Schwarze nicht nach ihrer Nationalität? --Braveheart Welcome to Project Mayhem 03:05, 20. Jan. 2007 (CET)
Wird ja mittlerweile auch allgemein empfohlen. Ist allerdings nicht immer einfach zu eruieren, wie auch Elias Bierdel vor nicht allzu langer Zeit erleben mußte...Gruß --Lechhansl 03:10, 20. Jan. 2007 (CET)

Einleitung

Eine sensible Bezeichnung ist wohl das Gegenteil von einer unsensiblen Bezeichnung. Kurz: Der Begriff hat hier nichts zu suchen. --Blaumaler 19:12, 5. Mai 2007 (CEST)

Nebenbei: Dass Schwarzafrikaner häufig Sklaven waren und kolonialisiert wurden, gehört in den Artikel über afrikanische Geschichte, hat aber nichts mit dem Begriff "Schwarzafrikaner" zu tun. Der gilt auch für Freie in den nicht-kolonialisierten Staaten. --Blaumaler 19:19, 5. Mai 2007 (CEST)

Für die Entstehungsgeschichte schon. --Braveheart Welcome to Project Mayhem 17:46, 6. Mai 2007 (CEST)
Toll, dass du dann gleich alles wieder rückgängig machst. Es gibt einen eigenen Abschnitt zur Entstehungsgeschichte, in dem das sowieso schon drin steht. Bei der Begriffserklärung hat das nichts zu suchen.--Blaumaler 18:13, 6. Mai 2007 (CEST)
Von nix Ahnung haben, aber hier reverten, das sind mir die richtigen. Die Begriff "Sammelbezeichnung" wurde z.B. von mir sehr bewusst eingebracht, da es nicht den Schwarzafrikaner gibt, sondern sehr viele unterschiedliche mit sehr unterschiedliche Kulturen. Wenn du das verneinst, bist du bitte schön selbst ein Rassist. Zum Wort sensibel hab ich oben schon etwas gesagt. Es ist falsch am Platz. Und die Abgrenzung zu hellhäutigen Afrikanern und Afroamerikanern hast du offensichtlich nicht kapiert. Macht nix, aber halte dich dann gefälligst hier raus. --Blaumaler 18:25, 6. Mai 2007 (CEST)

Konnotation

Eine wissenschaftliche Quelle ist zu wenig, um eine generelle und durchgehende "rassistische Konnotation" zu konstatieren. Dieser einen Quelle kann man unzählige Stellen aus unterschiedlichsten Themengebieten gegenüberstellen, in denen der Begriff relativ wertfrei verwandt wurde und wird. Es geht hier darum, wie der Begriff auch in einer gewissen Breite in der Öffentlichkeit, der Politik, und verschiedensten Wissenschaften gesehen und verwandt wird. Die Sicht einzelner Soziologen oder selbsternannter Rassismusexperten ist keine allgemeingültige Aussage über eine generelle negative Konnotation in der Gesellschaft. Auch kann man nicht heutige Tabuisierungen in Folge der Political Correctness einfach mit den 50-er, 60-er und 70-er-Jahren gleichsetzen. Da muss schon historisch etwas mehr differenziert werden. PS: Es wäre schön, wenn sich Herr Andrax abgewöhnen könnte, Edits die im nicht zusagen im Bearbeitungskommentar nicht einfach pauschal als Vandalismus zu diffamieren. Boris Fernbacher 07:29, 30. Mai 2007 (CEST)

Plapper, plapper ... Das Ding ist in der Wissenschaft schon seit 1961 mit Frantz Fanon (und nach ihm unzählige Arbeiten, die sich auf ihn beziehen) klar. Ließ einfach den kompletten Artikel, dann wäre dir das schon aufgefallen. Also:Frantz Fanon: Die Verdammten dieser Erde. Suhrkamp, Frankfurt am Main 2001, ISBN 3518371681 (st 668. Les Damnés de la Terre) (Erstveröffentlichung 1961) --andrax 00:59, 31. Mai 2007 (CEST)
Du erwartest sicher nicht ernsthaft, daß ich in diesem Stil -> "Plapper, plapper ..." -> mit dir diskutiere. Gehe auf dieses Argument ein -> "... auch in einer gewissen Breite in der Öffentlichkeit, der Politik, und verschiedensten Wissenschaften gesehen und verwandt wird." -> und gewöhne dir einen vernünftigen Diskussionsstil an. Dann kann man weiterreden. PS: Solche Bücher wie das hier aus der Literaturliste sind ja als Erzählung und Erlebnissbericht ganz nett -> K. Oguntoye, M. Opitz, D. Schultz (Hrsg.): Farbe bekennen. Afro-deutsche Frauen auf den Spuren ihrer Geschichte. 2. Auflage, Orlanda, Berlin 1991, ISBN 3-922166-21-0 -> als wissenschaftliches Werk, das irgendwas beweist, kann man es aber nicht bezeichnen. Auch das Buch von Fanon ist eher ein enthusiastischer, schwungvoller Kampfaufruf gegen Rassismus und Kolonialismus eines eindeutig positionierten Autors, als ernsthafte Wissenschaft. Es ist schon seltsam, was du mir und den Lesern hier als wissenschaftliche Werke verkaufen möchtest. Gruß Boris Fernbacher 09:54, 31. Mai 2007 (CEST)
"Begriffsgeschichte" geändert in "Begriffsgeschichte nach Fanon", da nur seine Sicht in diesem Abschnitt dargestellt wird. Bitte begriffsgeschichte und Verwendung auch mit Quellen belegen. Boris Fernbacher 07:03, 1. Jun. 2007 (CEST)
Die Konnotation ist durch die Arbeit von Fachexperten belegt. Du kannst nicht einfach behaupten, dass das als Quelle nicht ausreicht, ohne eine konkrete Quelle mit mindestens der gleichen Seriosität zu bieten, die der ersten widerspricht. Erst dann müssen wir am Text etwas ändern. Wenn du den Autorinnen die Kompetenz absprichst, brauchst du dafür wiederum seriöse Belege. Deine eigene Meinung reicht dafür nicht aus.
Halte dich bitte an die Regeln, dann wird sicher auch der Umgangston freundlicher. Und noch eine Bitte: Mache nicht so viele kleine Änderungen, dass macht die Versionsgeschichte unübersichtlich. --Eintragung ins Nichts 12:47, 1. Jun. 2007 (CEST)
Sorry, aber Fanon sowie K. Oguntoye, M. Opitz, D. Schultz sind nun mal Werke von Journalisten bzw. Kampfschriften und nicht von, wie du meinst, Fachwissenschaftlern. Nur auf zwei halb- und populärwissenschaftlichen Werke kann man keine Behauptung einer generellen negativen Konnotation aufbauen. Wer hier eine generell negative Konnotation behauptet muss dies mit einigen seriösen Quellen tun, und zeigen, dass dies gesellschaftlich mehrheitlich als negativ verstanden wird. Dies leistet der Artikel aber nicht. Gruß Boris Fernbacher 12:54, 1. Jun. 2007 (CEST)
Ich meine diese von dir gelöschte Quelle, die die rassistische Konnotation beschreibt. Willst du auch diesen Autorinnen ihre Qualifikation absprechen? Im übrigen ist für deine Formulierung eine mindestens ebenso gute Quelle notwendig, die explizit dieser Quelle widerspricht. Du könntest korrekt auch so formulieren: "Schwarzafrikaner ist eine in der Sprach- und Literaturforschung als rassistisch konnotiert beschriebene Bezeichnung in der deutschen Afrikaterminologie".
Deine Änderungen sind tendenziös. Sei so fair und formuliere nicht so. Wenn du die Schieflage nicht erkennst, mach mal einen Tag Pause, um die nötige emotionale Distanz wieder herzustellen. Füge auch keinen Quellenbaustein ein, wenn dir auf der Diskussionseite die Quelle schon genannt wurde. Und warum brauchst du für diese Änderung 8 Edits? Sieben davon sind ohne Kommentar. Sogar bei deinen Diskussionsbeiträgen gehst du so vor. Warum benutzt du nicht die Vorschaufunktion, um das zu vermeiden? Du solltest wissen, dass das in der Wikipedia nicht gerne gesehen wird.
Warum du die Black-Power-Bewegung entfernst ist mir nicht klar. Sie wird anscheinend von Fanon als Beispiel gebracht. Nur weil sie in den USA aktiv war, bedeutet nicht, dass sie nicht eine afrikanische Identität vertreten wollte, und dafür dient sie als Beispiel. Füge sie also bitte wieder ein. --Eintragung ins Nichts 13:31, 1. Jun. 2007 (CEST)
Füge doch selber ein was du für nötig hälst. Bin ich dein Diener oder Befehlsempfänger ? No ! Boris Fernbacher 21:03, 1. Jun. 2007 (CEST)

Kolonialistoren

Da das Wort Kolonialistoren bei Google keinen Treffer aufweist und es seltsamerweise nicht einmal ein Buch des Unrast-Verlags dazu gibt, nehme ich mal an, daß Kolonialisatoren gemeint ist. Ich wage es aber nicht, dies zu korrigieren, da ich möglicherweise nur die neueste Wendung der Political Correctness übersehen habe und das Wort Kolonialisatoren rassistisch-imperialistisch-neoliberal konnotiert ist. Bayernparteiler 23:04, 1. Jun. 2007 (CEST)

Kompliment Bayernparteiler! Du hast die rassistisch-imperialistisch-neoliberale Konnotation [1] erfasst. Du bist auf dem besten Wege ein politisch korekter Mitarbeiter zu werden. Kolonisation ist nämlich ein Begriff, der Kolonisierte wie Kolonialisierende gleichermaßen diskriminiert Referenzfehler: Ungültige <ref>-Verwendung: „ref“ ohne Namen muss einen Inhalt haben., und vom gesellschaftlichen Diskurs ausgrenzt Referenzfehler: Ungültige <ref>-Verwendung: „ref“ ohne Namen muss einen Inhalt haben. Referenzfehler: Ungültige <ref>-Verwendung: „ref“ ohne Namen muss einen Inhalt haben..
Nun solltest du auch bereit sein zu erkennen, dass auch dein Benutzername negativ konnotiert ist. Die Bezeichnungen Bayern und Deutschland sind aufgrund der Geschichte eindeutig diskreditiert [2] Referenzfehler: Ungültige <ref>-Verwendung: „ref“ ohne Namen muss einen Inhalt haben., und besser nicht mehr zu verwenden. Auch der Begriff Partei befördert leider ausgrenzende, präfaschistische und disintegrative Tendenzen Referenzfehler: Ungültige <ref>-Verwendung: „ref“ ohne Namen muss einen Inhalt haben. Referenzfehler: Ungültige <ref>-Verwendung: „ref“ ohne Namen muss einen Inhalt haben. Referenzfehler: Ungültige <ref>-Verwendung: „ref“ ohne Namen muss einen Inhalt haben.. Du solltest Bayern ändern in "Südöstliches weißwurstfutterndes Teilgebiet des multikulturellen bundesrepublikanischen Staatsgebietes". Anstatt Partei wäre "Gruppe gleichgesinnter Personen welche andere Gruppen aber auf keinen Fall ausschließt" angebracht. Benenne dich doch um in: -> Benutzer:Gruppe gleichgesinnter Personen des südöstliches weißwurstfuttenden Teilgebiets des multikulturellen bundesrepublikanischen Staatsgebietes, welche andere Gruppen aber auf keinen Fall ausschließt.
Leider ist auch der Begriff Staat negativ konnotiert, und fördert typisch deutsche autorative und aggressiv-imperialistische Bestrebungen u.a. der konservativen Revolution und Neuen Rechten. Siehe auch Franz Oppenheimer: "Der Staat ist seinem Wesen und Ursprung nach eine Einrichtung, die von einer siegreichen Menschengruppe einer besiegten Menschengruppe aufgezwungen wurde mit dem einzigen Zwecke, die Herrschaft der ersten über die letzte zu regeln und gegen innere Aufstände und äußere Angriffe zu sichern." Du merkst, dass ich es in punkto Political correctness auch noch nicht so richtig drauf habe, und dass das Problem sehr komplex und nicht zu unterschätzen ist. Verwende anstatt Staat also lieber Vergnügungspark. Auch Bundesrepublik verweist auf Chauvinismus (So ist die überstiegene Form des Nationalismus oftmals ein Merkmal der sogenannten „verspäteten“ Nationen, bei denen zwischen Risorgimento, also der Idee, sich als Nation zu konstituieren, und Nationalstaatsbildung ein größerer Zeitraum liegt, beispielsweise auf dem Territorium des Deutschen Reiches 56 Jahre.; aus dem Artikel Chauvinismus), Rassismus und Faschismus.
Also am besten z.B.: -> Benutzer:Gruppe gleichgesinnter Personen des südöstlichen weißwurstfutternden Teilgebiets des multikulturellen mitteleuropäischen Vergnügungsparks, welche andere Gruppen aber auf keinen Fall ausschließt.
Gruß The Artist formerly known as TAFKABF 06:47, 2. Jun. 2007 (CEST) [3]

Einzelnachweise

  1. Blah
  2. Nationalsozialismus und Zweiter Weltkrieg (1933–1945
  3. Prince

what the fuck

Schwarzafrikaner soll rassistisch sein? wie lächerlich ist das denn bitte?

würde es irgendwer als "rassistisch" empfinden wenn man von "Weißeuropäern" sprechen würde?

Genau das ist der Punkt. Von Weißeuropäern spricht niemand. WÜRDE man genauso von Weißeuropäern sprechen, wie man von "Schwarzafrikanern" spricht, wäre auch der Terminus "Schwarzafrikaner" nicht mehr rassistisch. "Weißeuropäer" wirkt aber absurd und wurde als Begrifflichkeit noch niemals eingeführt, stand noch nie zur Debatte - und es gibt auch keine ähnlichen Bezeichnungen für die Weiß-Abstufungen von Menschen mit europäischer Abstammung. Weil es in unserer vom Weißsein dominierten Kultur nicht für notwendig gehalten wird, weitere (explizit farbliche) Differenzierungen weißer Hautfarben zu treffen - Weißsein ist selbstverständlich, und differenziert wird (begrifflich) hautfarben-neutral in der Alltagssprache allenfalls zwischen Nordeuropäern und "Südländern" - ohne namentlichen Bezug zur Hautfarbe - oder eben sehr detailliert nach Nationalität. Ich kann den Grundgedanken nachvollziehen, dass man sagt: "Ist es nicht viel eher rassistisch, den Terminus "schwarz" für eine Beleidigung zu halten?" Das trifft das Problem aber nicht, denn es geht um den Terminus "Schwarz-Afrikaner", der zudem aus der Kolonialzeit stammt. Würden wir in einer Kultur leben, die vom "Schwarzsein" dominiert würde, wäre der Kolinialismus "umgekehrt" verlaufen, und würde Weißsein von der Mehrheit in unserer Merhheitskultur als "Anomalie" wahrgenommen, würden Weiße es vermutlich auch als diskriminierend empfinden, wenn man von Nordeuropäern als "Weißeuropäern" sprechen würde, und bei Südeuropäern betonen würde, dass die ja eigentlich kaum "richtige" Europäer wären, weil sie den (als Norm fungierenden) Nordafrikanern ja schon recht ähnlich sehen würden - und wenn man gleichzeitig bei Afrikanern detaiiliert nach nationaler Herkunft differenzieren würde, und darüber hinaus aber keine Hautfarben-spezifischen, abstufenden Bezeichnungen zur Kategorisierung wählen würde. Das ist nämlich der nächste Punkt: Bei "Schwarzafrikanern" wird in der Medienberichterstattung meist gar nicht nach nationaler Herkunft differenziert - sonst aber eigentlich fast immer, zumindest wenn die Herkunft überhaupt erwähnt wird. Insofern wird der Begriff oft auch als Pauschalismus verwendet - es suggeriert: "irgendwo aus dem Süden Afrikas, da ist ja eh alles gleich". Zumindest habe ich noch nirgendwo in den Medien gelesen, dass ein "Nordeuropäer", ein "Südeuropäer" oder ein "Westasiate" irgendetwas gemacht hätte. Geschweige denn ein "Weißeuropäer", ein "Hellbeige-Europäer" oder ein "Dunkelbeige-Europäer".

-- 77.24.0.151 02:26, 18. Aug. 2009 (CEST)

ich glaube man könnte keinen einzigen menschen finden der das als rassismus empfinden würde, also warum ist es umgekehrt so? doppelmoral?

Wenn "Schwarzafrikanerinnen und Schwarzafrikaner" rassistisch ist, ist es auch "Schwarze und Schwarzer".--Knallexus MfG 14:47, 23. Jun. 2009 (CEST)

Es wird von vielen Schwarzen als rassistisch empfunden, weil es im Grunde bedeutet: "Nicht nur schwarz, sondern so richtig schwarz" und genau das hervorhebt. "Schwarz" selbst ist nicht diskriminierend - "schwarz" ist nur eine soziale Kategorie, die sich ursprünglich auf die Hautfarbe bezieht (auch wenn sie Menschen unterschiedlicher Hautfarben-Abstufungen miteinander vereint, was sie zur künstlichen Kategorie macht, die in unserer Gesellschaft aber nun mal relevant ist). Was diskriminierend ist, ist die Tatsache, dass bei der Bezeichnung von Schwarzen (aus der weißen Perspektive) Abstufungen vorgenommen werden, die bei Bezeichnungen für Weiße nicht vorgenommen würden. Was "zählt", ist also das Weißsein als Norm, und beim Schwarzsein die Differenzierung des Ausmaßes des Schwarzseins als Ausmaß der Abweichung von dieser vermeintlichen Norm. Niemand behauptet, dass jeder, der den Begriff aus Unwissenheit verwendet, ein waschechter Rassist sei. Es geht um Tendenzen, die sich in unhinterfragten Selbstverständlichkeiten der Sprache niederschlagen, und darum, sich zu bemühen, Worte zu vermeiden, die andere Menschen als verletzend empfinden. Dabei muss man es mit der PC nicht übertreiben - sprich: Es ist sicherlich kontraproduktiv, jeden, der mal das Wort "Schwarzafrikaner" verwendet hat, als Rassisten abzustempeln. Damit lenkt man vom eigentlichen Problem ab und suggeriert zudem, dass sich subtile rassistische Tendenzen alleine durch korrekte Sprachwahl vermeiden ließen. Natürlich gibt es Leute, die "Schwarzafrikaner" konsequent vermeiden und letztlich rassistischer sind als viele Leute, die das Wort benutzen.

Tendentiell rassistisch (bzw. diskriminierend) ist an dem Begriff, dass kein Weißer auf die Idee kommen würde, bei Bezeichnungen für Weiße eine Abstufung aufgrund der Hautfarbe vorzunehmen. Niemand würde bei einem Nordskandinavier von einem "Weißeuropäer" sprechen - alleine das Wort kommt uns schon völlig absurd vor. Ich persönlich finde es auch problematisch, wenn man aufgrund einiger unglücklicher Formulierungen Leuten gleich schon Rassismus (statt Unüberlegtheit) vorwirft - weil das ein sehr hartes Wort ist und der Vorwurf meist eh nur zur Abwehr führt. Es geht darum, dass Rassismus eben keine Ja-Nein-Kategorie ist, sondern ein Kontinuum: Sprich: Man ist nicht Rassist oder ist es nicht, sondern jeder Mensch hat zwangsläufig mehr oder weniger starke rassistische Tendenzen, da er ja auch ein Kind der auf ihn einwirkenden kulturellen Einflüsse ist, und jeder auch mehr doer weniger stark zu Stereotypisierungen neigt. Daher sollte sich auch jeder dahingehend in Frage stellen. In Deutschland wird Rassismus leider häufig nur in seiner Extremform wahrgenommen und mit Rechtsextremismus gleichgesetzt - das führt dazu, dass das eigentliche Problem aus der Mitte der Gesellschaft verdrängt wird, und der Einzelne sich selbst nicht mehr in Frage stellt, weil er ja nicht NPD wählt, schwarze Freunde hat, etc. Es geht nicht darum, irgendjemanden als "Rassisten" zu labeln - das wäre absurd, weil wir alle mehr oder weniger rassistisch sind (das wird übrigens auch psychologisch so gesehen). Es geht nur darum, darauf hinzuweisen, was Worte implizit beinhalten, und woher sie stammen. Und es geht darum, Menschen zum Nachdenken über ihre Sprache zu bewegen - weil sich die unhinterfragten Selbstverständlichkeiten in der Sprache der Menschen natürlich auch in Vorurteilen niederschlagen können, die wir alle mehr oder weniger stark verinnerlicht haben.

So weit. Dass man das Ganze auch übertreiben kann (indem man Menschen übelste Vorwürfe wegen vergleichsweisen Kleinigkeiten bei der unüberlegten Wortwahl macht) und dass man dann Gefahr läuft, das Problem eher auf einer rein kosmetischen Ebene zu bekämpfen, ist eine andere Sache.

-- 90.187.241.180 23:52, 17. Aug. 2009 (CEST)

Alltagsrassismus

Ich habe den Eindruck, dass dieser Artikel von rassistischen und diskriminierenden Formulierungen nur so strotzt. Wenn man z.B. Begriffe wie "Mohr" oder "Neger" verwendet, weil sie im historischen Kontext von Bedeutung sind, sollte man sie doch bitte wenigstens in Anführungszeichen setzen, um kenntlich zu machen, dass man sich selbst von diesem Vokabular distanziert und es nur mit Verweis auf historische Rassifizierungsversuche erwähnen muss. Auch der Satz, dass "Schwarzer" die wörtliche Übersetzung von "Neger" sei, ist zwar linguistisch weitgehend korrekt (wenn auch unpräzise, da "Neger" selbst zwar aus dem Lateinischen STAMMT, aber kein lateinisches, sondern ein deutsches Wort ist) - hört sich aber fast danach an, als seien die Wörter synonym zu gebrauchen - was angesichts der Tatsache unangemessen ist, dass "Neger" erheblich vorbelastet ist, weil es in einer Zeit verwendet wurde, in der diverse kollonialrassistische Stereotypen mit dem Begriff verbunden worden sind (die bis heute wirken).

Dann: Am Anfang des Artikels wird zwar die Problematik der Grenzziehung zwischen dem vermeintlich "europa- und zivilsationsnahen" und dem vermeintlich "wilden" Teil Afrikas betont - dann aber wird auf einmal der Begriff "Schwarzafrikaner" (als fragwürdige Bezeichnung für einen TEIL der Bewohner Afrikas) synonym für Afrikaner gebraucht - womit noch mal zusätzlich implizit betont wird, dass die Bewohner Nordafrikas ja eigentlich "fast schon Europäer" seien. Die kritisierte eurozentrische Perspektive zieht sich wie ein roter Faden durch den Artikel.

Und bevor jetzt jemand aufschreit, weil er sich zu Unrecht angegriffen fühlt: Selbstverständlich unterstelle ich keinem der Verfasser Rassismus im Sinne eines regelrechten Hasses gegen Schwarze, aber es gibt auch latenten Rassismus (siehe den Artikel Alltagsrassismus), der auf vermeintlichen, nie hinterfragten Selbstverständlichkeiten und diskriminierenden Gedankenlosigkeiten basiert. Und der findet sich zu Hauf in diesem Artikel. Dafür muss sich niemand in Grund und Boden schämen - aber darüber nachzudenken, schadet nichts.

In Deutschland wird Rassismus immer noch häufig mit Rechtsextremismus gleichgesetzt - und dadurch wird die Präsenz des Problems in der Mitte der Gesellschaft verleugnet. So entstehen dann im besten Gewissen solche Artikel. Und genau das ist nicht wirklich wikipediawürdig, da es für viele schwarze Menschen verletzend ist, mit diesen subtilen, viel schwerer benennbaren Alltagsrassismen klarzukommen. Offenen Rassismus kann man immerhin offen anprangern und wird von den meisten dafür unterstützt werden - subtilen Rassismus nehmen die Leute, die nicht unter ihm leiden, meist gar nicht wahr, so dass diejenigen, die ihn täglich "zwischen den Zeilen" zu spüren bekommen und mit ihm leben müssen, von der Mehrheit oftmals als übersensibel wahrgenommen werden - weil man sich unzureichend in die Perspektive der Betroffenen vesetzt.

-- 90.187.241.180 23:33, 17. Aug. 2009 (CEST)

Word! Das ist echt ein absolut peinlicher, rassistischer und wikipediaunwürdiger Artikel! --WikiReadia 14:37, 30. Nov. 2009 (CET)

Kann bitte Jemand diese peinlich Seite bearbeiten?

ich selbst kann es nur schlecht - mein Deutsch reicht einfach nicht dafuer aus. Ich wuensche mir das kein Rassist ueber Schwarzafrikaner was schreibt. Ganz ehrlich. Es erscheint mir als haette der verfasser noch nie einen Afrikaner gesehen, aber ein Paar Buecher von seiner Grossmutter gefunden, und daraus was gelesen. Aus diesen Beitrag habe ich erfahren, dass :

- das Wort "Schwarzafrikaner" politisch nicht sein soll..

- "zwischen Mohren in Weißafrika und Negern in Schwarzafrika zu differenzieren", also bitte gerade die Woerter benutzt er als waehre die, die politisch korrekten.

- die Ausnahmen: "Da in Eritrea, Äthiopien"...Warum "Ausnahme", sind die von der plage ein Schwarzafrikaner zu sein befreit? und was ist mit den Voelker Sudan, Mauritanien, Somalia

- Mein Favorit: " pejorative Konnotation des Begriffes". Wie bitte, wo denn? in Brandenburg vielleicht!

- "Zusammenhang mit Drogenkriminalität und Asylmissbrauch sehen." - Ich passe, ist mir zu hart!

- Das ist der erste Verweislink der zu sehen ist,"Europäisches Forschungsforum zu Weißsein und Geschlecht", wenn ihr mal auf der Seite gewesen seit, sie ist ein bisschen lehr, und stellt (moechtegern) die Weisse Vormacht im vordegrung.

Meine Schlussfolgerung: Schwarzafrikaner zu sein, ist nicht ansteckend, tut auch nicht weh. Es sind die die einen so darstellen wollen die den Swarzafrikaner verletzen.

ach ja, zum Link:"Warum „Schwarzafrikaner“ ein rassistisches Wort ist, Afrikanet" , es ist nie eins gewesen, also mach auch keins draus. (nicht signierter Beitrag von 62.225.2.28 (Diskussion) 17:15, 5. Mär. 2009 (CET))

Da stimme ich zu, "Schwarzafrikaner" ist niemals eine "implizierte Ausgrenzung im Zusammenhang mit Drogenkriminalität und Asylmissbrauch"... mag sein dass jemand es so zugespitzt wahrnehmen möchte um auf die Problematik der Vorurteile aufmerksam zu machen, der Begriff für sich wird sicher keinesfalls allgemein so interpretiert. DolphinBGG 23:10, 2. Mär. 2010 (CET)

Abschnitt "Verwendung" (2006)

Der Abschnitt sollte m.E. komplett überarbeitet werden. Wer längere Zeit in Afrika gelebt hat, weiß, dass dieser mit der Realität afrikanischer Rezeption und afrikanischen Selbstverständnisses (s.o.) relativ wenig zu tun hat. Man kann vorauseilende "Politische Korrektheit" auch übertreiben. --Lechhansl (Diskussion) 03:25, 22. Dez. 2006 (CET)

  Erledigt: Der ganze Artikel wurde zwischenzeitlich gründlich überarbeitet und entstaubt, heute habe ich ihn nochmal lektoriert… --Chiananda (Diskussion) 03:50, 27. Aug. 2014 (CEST)
Archivierung dieses Abschnittes wurde gewünscht von: Chiananda (Diskussion) 03:50, 27. Aug. 2014 (CEST)

Fehlender Verweis auf "Neger"! (2007)

warum gibt es im artikel "schwarzafrikaner" keinen verweis auf "neger", umgekehrt ist es so? (nicht signierter Beitrag von --Objekt (Diskussion) 16:17, 14. Juni 2007)

  Erledigt: Ist mittlerweile drin. --Chiananda (Diskussion) 03:50, 27. Aug. 2014 (CEST)
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Einfach Schwarze? (2009)

Warum sagt man nicht einfach "Schwarze" statt "Schwarzafrikaner"? Wird in der englischen Wikipedia doch auch so gehandhabt. --Askalan (Diskussion) 22:07, 19. Apr. 2009 (CEST)

Stimmt. Und wieso sagt man nicht einfach Mensch? Eventuell weil man bestimmte Menschengruppen katagorisieren möchte. Der Anteil der Armen bei phäomelaninen und eumelaninen Deutschen ist wohl identisch, aber der Anteil der eumelaninen Menschen in Afrika südlich der Sahara liegt bei 50 %. Man möchte ja nicht alle eumelanine Menschen auf dieser Welt bezeichnen, sondern nur die "Schwarzen" in Afrika, welche größtenteils im Gebiet südlich der Sahara leben. (nicht signierter Beitrag von --Knallexus (Diskussion) 13:45, 23. Juni 2009)
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Abschnitt "Ausnahmen" (2009)

Der Abschnitt "Ausnahmen" ist nicht besonders gut gelungen. Somalia zählt nicht zu den Habesha-Staaten. Außerdem steht dort geschrieben, dass die Vorfahren aus Jemen einwanderten und sich dann mit anderen Ethnien vermischten, das ist weder gesichert noch wahrscheinlich, siehe Artikel Habesha. Auch sonst sollte der Artikel überarbeitet werden. (nicht signierter Beitrag von --77.176.243.81 (Diskussion) 10:36, 29. Jun. 2009)

  Erledigt: Den Abschnitt gibt es zwischenzeitlich nicht mehr. --Chiananda (Diskussion) 03:50, 27. Aug. 2014 (CEST)
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Hilfe gesucht zu medizinisch relevanten Unterschieden (2009)

Die Diskussion hier ist genau wie der Artikel nicht sonderlich hilfreich. "Schwarzafrikaner" ist der Deutschlink zu "en:Black people" aus der englischen Wiki und erinnert mich stark an den Artikel "Neger". Ich suche aber einen Artikel aus dem objektiv hervorgeht was typisch für schwarze Menschen ist, also Medizinisch relevante Tatsachen die jeder Hausarzt wissen muss. Z.B. dass und warum schwarze Frauen eher zu schwereren Graden von Arteriosklerose neigen und Diabetis richtet sich meines wissens nach auch stark nach der Hautfarbe (wobei die Pigmentierung der Haut an sich wsl. nicht ursächlich ist). Müsste dies nicht in genau diesem Artikel behandelt werden? --DavidDerGroße (Diskussion) 01:16, 18. Aug. 2009 (CEST)

  Erledigt: Uralte Anfrage, die Info würde eh nicht in diesen Artikel gehören. --Chiananda (Diskussion) 03:50, 27. Aug. 2014 (CEST)
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Äthiopier und Eritreer (2009–2014)

...äthiopier und eritreer sind keine schwarzafrikaner, das ist nichts neues, schliesslich liegen diesen länder 20 km von arabien entfernt. es ist aber nicht wahr, dass die habeshas sich alle mit schwarzen gemischt haben, da habesha überhaup nicht wie mischlinge aussehen. ganz im gegenteil: es ist eher davon auszugen, dass die türkischausehenden araber der neuzeit mischlinge sind, deren vorfahren haben sich mit römern, osmanen und slawen gemischt. äthiopier und eritreer sind braun, sehen aber in der regel noch semitischer als die meisten syrer oder sonstigen menschen im heutigen mittleren osten aus. da aber äthiopien und eritrea auch verschiedene ethnien behrebergt, ist es klar auch dort schwrzafrikanisch aussehende leute zu treffen. (nicht signierter Beitrag von --88.71.15.246 (Diskussion) 14:32, 17. Aug. 2009)

rassitische ideologie deswegen gelöscht!
wikipedia ist kein nazi-stammtisch (nicht signierter Beitrag von --80.171.114.172 (Diskussion) 21:30, 18. Jan. 2014)
Hallo IP! Ich habe den Beitrag mal wiederhergestellt, da er zu Dokumentationszwecken ganz interessant ist. Dass man sieht, was für Diskussionsbeiträge dieser unsägliche, von mir entfernte Abschnitt hervorruft, der jahrelang im Artikel verweilt hatte, trotz einer Anmerkung auf der Disk, hat auch einen Wert. Grüße --Chricho (Diskussion) ² ³ 00:09, 19. Jan. 2014 (CET)
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Abschnitt "Ausnahmen" (2011)

Ich kann nicht nachvollziehen, wie fern jeglicher Objektivität dieser Artikel geschrieben ist.
Wenn man Abstammung überhaupt quantifizieren möchte, dann solle man dies auf ein genotypisches Fundament stellen!
Ob Äthiopier "Schwarzafrikaner" sind oder nicht, ist eine völlig absurde Frage. Zunächst einmal muss definiert werden, was der "Schwarzafrikaner" genau ist, was ihn ausmacht, ob es sich um eine soziale, genotypische, phänotypische oder gar "biologistische" Definition handelt!
Die genetische Variabilität ist auf dem afrikanischen Kontinenten am größten, da dort anscheinend der Ursprung des modernen Menschen liegt und die Besiedelung der restlichen Welt von dort ihren Ausgang nahm.
Bitte bringt Fakten, statt auf irgendwelche Rassentheorien zurückzugreifen. Ich bin der Meinung, dass man den Abschnitt "Ausnahmen", wenn man ihn denn nicht wissenschaftlich seriös untermauern kann, löschen soll!
--Cherifpellel (Diskussion | Beiträge) 10:21, 7. Apr. 2011 (CEST)

  Erledigt: Den Abschnitt gibt es zwischenzeitlich nicht mehr. --Chiananda (Diskussion) 03:50, 27. Aug. 2014 (CEST)
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Steve Biko und Black Consciousness Movement (2010)

Der (wohl zu Tode gefolterte) Apartheidsgegner Biko hat bewusst die Bezeichnung "black" gewählt und meines Wissens nach dies besonders gegenüber colored (farbig) bevorzugt. Ich denke mal dazu müsste auch eine Quelle im Internet zu finden sein. --pistazienfresser (Diskussion) 15:39, 2. Jan. 2010 (CET)

  Erledigt: Gehört in den Artikel "Schwarze". --Chiananda (Diskussion) 03:50, 27. Aug. 2014 (CEST)
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