Diskussion:Gezeiten

Letzter Kommentar: vor 17 Tagen von Neitram in Abschnitt Festlandsgezeiten
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GiftBot (Diskussion) 16:35, 26. Nov. 2015 (CET)Beantworten

Die Zeitverschiebung der Flut beträgt 26,4 Minuten. (nicht signierter Beitrag von 31.150.139.41 (Diskussion) 10:12, 19. Dez. 2020 (CET))Beantworten

Begriffsdefinition "Tide" bei der Prüfung zum Sportbootführerschein

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"Der Zeitraum zwischen einem Niedrigwasser und dem nächstfolgenden Niedrigwasser." Das ist die korrekte Antwort bei der Prüfung auf die Frage "Was versteht man unter einer Tide?" --2003:D3:DF1A:CB00:E1A4:3B37:C3D3:9B8F 17:57, 18. Sep. 2022 (CEST)Beantworten

Bitte einen zitierbaren Beleg zeigen. --Bleckneuhaus (Diskussion) 21:44, 9. Jul. 2023 (CEST)Beantworten
https://www.bsh.de/DE/THEMEN/Wasserstand_und_Gezeiten/Gezeiten/gezeiten_node.html --Rainald62 (Diskussion) 21:56, 25. Mai 2024 (CEST)Beantworten
Gute Quelle, aber der fragliche Text findet sich darin im zuständigen Abschnitt "Begriffe, Abkürzungen und Bezugshöhen" nicht. Stattdessen lese ich dort: "Eine Tide bezeichnet den Gezeitenverlauf, der sich aus einer Flut und der nachfolgenden Ebbe zusammensetzt, also von einem Niedrigwasser bis zum folgenden Niedrigwasser." Das ist NICHT dassselbe, weil Zeitraum die nur zeitliche Länge bedeutet und Verlauf aber das, was während dessen passiert. --Bleckneuhaus (Diskussion) 22:10, 25. Mai 2024 (CEST)Beantworten
Das habe ich unter "Begriffe und Bezeichnungen" jetzt eingefügt. --Bleckneuhaus (Diskussion) 12:22, 28. Mai 2024 (CEST)Beantworten

TerraX-Video liefert falsche Erklärung

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Hallo, die Erklärung im TerraX-Video ist nicht in Ordnung. Dort wird erklärt, dass die Drehung um das Baryzentrum für den Flutberg auf der mondabgewandten Seite veranwortich wäre. Das ist Unsinn. Die Fliehkräfte, die aus der Drehung der (nicht selbst rotierenden) Erde um das Baryzentrum stammen, sind überall auf der Erde gleich groß. Ein homogenes Kraftfeld kann die Erde aber allenfalls als Ganzes beschleunigen, jedoch keine Gezeiten hervorrufen. Im Wiki-Text ist es besser erklärt. Besser ist auch folgendes Video: https://www.youtube.com/watch?v=tc1lPAObWBc --Michael Lenz. Ab Min 2:15 wird visualisiert, weshalb die Fliehkräfte überall gleich groß sind. (Diskussion) 09:48, 7. Jan. 2024 (CET)Beantworten

Du hast recht. Allerdings wird das Video hier auch gar nicht verlinkt. --Bleckneuhaus (Diskussion) (ohne (gültigen) Zeitstempel signierter Beitrag von Bleckneuhaus (Diskussion | Beiträge) 13:15, 9. Jan. 2024 (CET))Beantworten
Ich verstehe Deine Antwort nicht. Das TerraX-Video wird verlinkt.
Video: Der Einfluss des Mondes auf die Erde (mit Gezeiten und dem Erde-Mond-Schwerpunkt)
--Michael Lenz (Diskussion) 12:44, 2. Feb. 2024 (CET)Beantworten
Ich wiederun verstehe Deine Antwort nicht. Wie heißt denn der link / wo steht er? Selbst im ganzen Quelltext finde ich nichts zu terra oder terrax. --Bleckneuhaus (Diskussion) 20:41, 2. Feb. 2024 (CET)Beantworten
@Bleckneuhaus: Der Link heißt "Datei:Der Einfluss des Mondes auf die Erde.webm", das Video steht sehr weit oben, bei meiner Bildschirmdarstellung neben dem Inhaltsverzeichnis. Kein Einstein (Diskussion) 16:07, 5. Feb. 2024 (CET)Beantworten
Danke, jetzt habe ich kapiert und das Video dann auch gleich rausgeschmissen. --Bleckneuhaus (Diskussion) 17:29, 5. Feb. 2024 (CET)Beantworten
Wieso das denn? Die Fliehkraft ist proportional zum Radius. Die Nachtseite der Erde unterliegt auf der Umlaufbahn um die Sonne wegen des größeren Abstand von ihr einer höheren Fliehkraft als die Tagseite. Am Erdmittelpunkt sind Bahnbeschleunigung und Gravitation des Sonnenfelds ausgeglichen. Deshalb gibt es auf der Erde zwei Flutberge des solaren Anteils der Gezeiten, den sonnenzu- und den -abgewandten. Das Feld ist eben nicht homogen. Hm, der größere Gezeitenanteil stammt vom Mond. Das Baryzentrum des Erde-Mond-Systems liegt aber im Erdmantel. Funktioniert dann die Fliehkrafttheorie auch?) Wobei: Was wird denn in dem Video eigentlich behauptet? --77.8.167.100 16:30, 28. Jun. 2024 (CEST)Beantworten

Zentrifugalkraft statt Corioliskraft?

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Im Artikel steht: "Die Gezeitenströmungen werden mit periodisch wechselnder Richtung angetrieben und in ihrer Form stark durch die Corioliskraft und die Kontinente beeinflusst." Die Flut auf der dem Mond abgewandten Seite wird nicht durch die Corioliskraft verursacht sondern durch die Zentrifugalkraft. Ist es diese Kraft, die der Autor hier meint? Die Corioliskraft wirkt senkrecht zur Zentrifugalkraft.

Meeresströmungen erfahren durchaus eine Corioliskraft, wenn sie sich in Richtung der Pole bzw. in Richtung des Äquators bewegen. Verursacht dieser Effekt tatsächlich einen signifikanten Beitrag zu Ebbe und Flut? --Matthias Schicktanz (Diskussion) 18:32, 22. Mai 2024 (CEST)Beantworten

Tut mir leid, Deine Anmerkungen sind ALLE falsch. Kannst Du die Quelle nennen, woher Du das hast? --Bleckneuhaus (Diskussion) 19:28, 22. Mai 2024 (CEST)Beantworten

Festlandsgezeiten

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Die Tidenkräfte verformen auch den Erdmantel ein bißchen. Das fehlt im Artikel komplett. --77.8.167.100 16:32, 28. Jun. 2024 (CEST)Beantworten

Dafür haben wir den eigenen Artikel Erdgezeiten, der auch von diesem Artikel aus verlinkt ist. Zitat: "Mit der um die Erdachse rotierenden Streckung der Erde geht ein periodisches Heben der Erdoberfläche einher, das von der am jeweiligen Ort vertikalen Komponente der Gezeitenkräfte verursacht wird und daher am zugewandten und am abgewandten Punkt am stärksten ist. Dies Heben und Senken ist auf festem Boden als Erdgezeiten auch messbar." --Neitram  18:50, 28. Jun. 2024 (CEST)Beantworten