Diskussion:Geschichte Bulgariens/Archiv

Letzter Kommentar: vor 8 Jahren von DerMaxdorfer in Abschnitt Einleitung

Diskussion: Archiv 2005 und 2006

Man sollte sich auf ein Tempus einigen: Präsens oder Imperfekt. Gibt es da eigentlich eine "offizielle" Richtlinie? Frithjof 19:38, 11. Okt 2003 (CEST)

Bulgarien war ein nicht an Byzanz, sondern an der Türkei tributpflichtiges Fürstentum.

Habe den "Fehler" mit Byzanz auch gesehen und auf Osmanisches Reich berichtigt. Mr. Pommeroy, 6. Juli 2005, 23.15 Uhr.


Osmanische Herrschaft Am Ende des 14. Jahrhunderts musste sich Bulgarien dem Osmanischen Reich unterwerfen. 1393 wurde die Hauptstadt Tarnowo erobert, 1396 fiel schließlich auch der letzte Teil um Widin. Hiermit begann die fünf Jahrhunderte währende Fremdherrschaft unter dem Osmanischen Joch. Die frühen Jahrzehnte waren durch sporadische unorganisierte Versuche zur Wiedererlangung der Unabhängigkeit gekennzeichnet, später konnte sich jedoch eine gut organisierte nationale Befreiungsbewegung entwickeln.

Nach fünf Jahrhunderten osmanischer Herrschaft ist es wohl keine Fremdherrschaft mehr. Es ist ein Teil des osmanischen Reiches. Desweiteren hat der Begriff "Joch" mehr mit propagandistischen Mitteln und nicht objektiver Wiedergabe denn mit Sachlichkeit zu tun. Den Text ändere ich nicht, sollte jemand anderem obliegen. --xarus 12:50, 22. Okt 2005 (CEST)

Kann mir jemand sagen ob die Bulgaren jetzt von der Antropologie her Slawen sind oder Türken? Sprache darin haben Sie sich ja selbst verraten.

Ich habe den Eindruck, dass die Artikeln über die Bulgaren und die Geschichte Bulgariens nicht von Bulgaren, sondern von Türken geschrieben und regelmässig bearbeitet werden.

Ja, das scheint so zu sein. Die faktologischen Fehler sind ein Nachweis dafür.

Nach mehrmaligem Studieren der Texte mit einer einhergehenden Erörterung bzw fundierten Analyse von Charakter und Botschaft des Textes, bin ich zu der einstimmigen Meinung gekommen, dass es sich bei diesen Texten weniger um historisch korrekte, sondern um turkoid geprägte Geschichtsschreibung handelt, die nicht der Wahrheit dient, sondern nur der Selbstdarstellung türkischer Geschichtsverklärer fröhnt. Am Beispiel von Xarus lässt sich dies besonders gut erörtern. Hier wird in naiver wohlmöglich bewusst dreister Weise der Begriff "Joch" aus seiner ursprünglich negativen Bedeutung gehebelt und in einen verharmlosenden Kontext gebracht. Es bleibt so wie es ist, und zwar unleugbar, dass die 500 Jahre Fremdherrschaft der Osmanen (u.a. Türken, die selbst ein Mischvolk sind) ein äusserst brutale Tyrrannei waren, die bis heute ihre Narben im Land und in der Seele der Leute hintrlassen hat. Selbiges ist in Griechenland, Mazedonien, Serbien und anderen Balkanländern zu bobachten. Bulgarien war besetzt, niemals aber ein Teil Osmaniens. Kultur und Geschichte wurden nicht turkisiert, sondern fanden gerade in der Unterdrückung eine noch stärkere Auferstehung. Natürlich gingen die 500 Jahre trotzdem nicht spurlos an der Geschicht Bulgariens vorbei. Ein paar Worte des "türkischen" wurden in den Sprachschatz übernommen, hierbei aber von einer Umkulturierung zu sprechen, ist faktisch nich nur ungerechtfertigt und fahrlässig, sondern einfach nur falsch. Das Volk der Bulgaren pflegte über die Jahrhunderte bzw Jahrtausende hinweg und pfelgt heute immernoch eine arteigene angeborene europide Kultur, angefangen von den Thrakern, die als Hochkultur das heutige Staatsgebiet Bulgariesn besiedelten, bis hin zu den slawischen mit ihren Einflüssen auf die europäische Kultur. Die gewaltsam den unter ihrem Geltungsbereich liegenden vorallem osteuropäischen Völkern versucht aufzuzwingende "osmanische" orientalische Mischkultur schaffte es nicht mal Ansatzweise sich auf dem europäischen Festland festzusetzen. Zu meinem Vorredner: Das Volk der Bulgaren ist kein türkisches Volk, sondern ein hochgradig slawisch bzw urbulgarisches Volk. Im Duktus eines Kulturforschers also eine Volk das in seiner Geschichte aus europid kulturellen Volksgruppen hervorging.


Können sie bitte mal aufhören ihre geistige Armut in diesem Beitrag überall hinzukopieren wo der Kontext und Zusammenhang welches wenigstens hier anzutreffen ist dort nicht gegeben ist? Um den Schein eines politisch Gesinnten nicht aufkommen zu lassen habe ich den Text nicht geändert sondern es anderen überlassen, damit sollten selbst rechtsgerichtete Linke wie sie es zu sein scheinen leben können, da schein ich mich ja getäuscht zu haben. Sie werfen anderen (hier: Türken) nationalistische Gesinnung zu und argumentieren vor geradezu ekelerregendem (slawischem) Nationalismus. Über die Identität und Kultur des urbulgarischen gehen sie nicht mal im entferntesten ein, die türkische Komponente werden sie mit Sicherheit nicht aus der (ihrer?) bulgarischen Geschichte entfernen können. Desweiteren dürfte sie der Umstand der nicht wenigen türkischen bzw türkisierten Bulgaren in Bulgarien den Schlaf rauben. Zusätzlich gebietet es Wiki und der Anstand registriert mit einem Nick zu unterschreiben. --xarus 23:49, 3. Jul 2006 (CEST)

Ihre antibulgarische Propaganda ist lachhaft.


Was ekelerregend ist, werter Xarus, ist einzug und allein ihr kümmerlicher Versuch der Umkehrung der Tatsachen. Es kommt einer Verhöhnung der Opfer gleich, wenn sie das 500 Jahre andauernde Joch negieren und von propagandistischen Mitteln sprechen. Eine dreistere wie anmaßendere Verfroenheit mittels dieser unsäglichen Begriffswahl, habe ich selten gesehen. Armeseliger geht es nicht. Es scheint mir eher sie pflegen einen türkischen Nationalismus, in dem jegliche Krtitik keinen Platz zu scheinen haben tut, als das ich einen slawischen Nationalismus predige, zumal ich kein Slawe bin. Naja, anscheinnd haben sie noch nicht verstanden, dass gerade die es sind, die am meisten versuchen ihres Volkes taten reinzuwaschen, die ihre Augen vor den begangenen Abscheulichkeiten verschließen. Vielleicht können sie der Forengemeinde erklären, wann das Joch endet und propagandistische Mittel anfangen. Vielleicht mit den annähernd 60 000 Toten im Aprilaufstand oder dem Dörfchen Batak in den Rhodopen, wo ca. 4000 Frauen und Kinder auf bestialische Weise ermordet worden sind. Nein, lassen sie es mich besser sagen, mit propagandistischen Mitteln aus dem Leben geführt. Klingt das besser? Vielleicht sind sie in ihrer grenzenlosen Überheblichkeit auch im Stande aus über tausenden verbrannten Kirchen und tausenden vergewaltigen Frauen reine propagandistische Mittelchen zu zaubern. Nur zu, leugnen macht ja bekanntlich Spaß. Die Baschibozuk, eine Art türkischer Volkssturm seiner Zeit hatte Glück, dass es noch keinen Herr Reemtsma gab, der eine Ausstellung finanziert hätte, ich bin mir aber sicher, dass sie werter Xarus, tausdend und ein Gegenbeweis haben, dass eben diese Baschibozuk neben der türkischen, regulären Armee nicht die tausendfachen Greueltatenbegangen haben, die nachgewiesen sind. Alles Hirngespinnste, propagandistische Mittel, und das Morden nur ein lauer Witz von gelangweilten Verschwörungstheoretiker. Naja und zu guter letzt sind die zehtausenden bulgarischen Kinder auch freiwillig mitgegangen, um in der Türkei von ihren Eltern getrennt, als Kindersoldaten in die Dienste ihrer friedfertigen Sultan zu gehen. :- Leider haben sie sich für mich als seriöser Gesprächspartner disqualifiziert. So hier haben Sie ihre Fakten, aber anscheinend sind Sie nur noch im Stande mich mittels emotional angehauchten Begriffen wie vorgeworfener Ekeleregnis zu disqualifizieren. Wo sind die Gegenbeweise? Zu guter Letzt möcht ich Ihnen noch eines mit auf den Weg geben. Ihnen zu folge war Bulgarien längst ein Teil des osmanischen Reiches geworden, nun gut, zu Hause ist nur da, wo man, in diesem Falle die Bulgaren, sich wohl fühlen, wo man sich mit identifizieren kann, nicht aber wo imperialistische Machthaber ihre Grenzen sehen wollen. Wieso gab es dann diese gewaltige Volkbefreiungsbewegung aus dem Volk heraus,wenn Bulgarien doch eigentlich ein schönes Fleckchen Türkei war? Können sie sich das erklären? Vielleicht betreiben sie ihren Urlaub ja auch an der Wolga, im Schönen Osten Deutschlands :-) oder am schönen deutschen schwarzen Meer. Dort haben sie jedenfalls genug Zeit um mal ein wenig über ihren kläglichen Versuch der Reinwaschung von Jahrhundrtelangen Gräueltaten begangen am bulgarischen Volk zu philosophieren oder sie stellen sich mal die Frage, ob Deutschland nicht eigentlich eine türkische Geschiche hat und ein türkisches Volk ist, immerhin leben hier ja viele Türken.

Nachschlag: Die von Ihnen erwähnten moslemisierten Bulgaren, übrigens auf gewaltsam Weise geschehen, auch Pomaken genannt sind keine Feinde von mir, wie Sie mir unterschwellig vorwerfen wollen. Ihnen sei aber gesagt, dass eben gegen diese Pomaken während und nach der Volkserhebung nicht gewaltsam seitens der bulgarischen Bevölkerung vorgegangen wurde. Ausnahmen bestätigen die Regel, Einzelfälle gab es wie überall auf der Welt, dies zu leugnen wäre töricht und eines Xarus Kritikers nicht wert ;-)

gezeichnet, Jürgän Glinsmann :-)


Ganz offen, sie haben sie nicht alle. --xarus 22:09, 6. Jul 2006 (CEST)

Ich sehe das mal als Eingeständnis, denn wer keine Argumente hat, der kann nur verächtlich machen. So läuft das Spiel. Danke :-)

Lieber Xarus,

aus deinen argumentreichen Kommentaren haben sich einige Fragen ergeben, die du sicher logisch korrekt beantworten kannst.

1. Bitte erklär mir warum ein "Teil des osmanische Reiches" sich nach 500 Jahren spontan abspalten will, wenn er sich doch als Teil des selbigen versteht.

2. Wer entscheidet ob eine Fremdherrschaft als "Joch" empfunden wird? Der Besetzte oder der Besatzer?

3. Bitte erklär mir den Begriff "rechtsgerichtete Linke" den du verwendet hast. Er übersteigt meine Logik.

4. Was genau ist slawischer Nationalismus? Meines Wissens sind die Slawen eine Volksgruppe zu der unteranderem auch Tschechen, Serben, Slowaken und viele andere Völker gehören. Was haben die mit dieser Diskussion am Hut?

5. Was genau meinst du mit dem Begriff "türkisieren". Das was man auch an Armeniern praktiziert hat? Falls ja, dann raubt es mir tatsächlich den Schlaf, dass die Türkei von uns in die EU aufgenommen werden soll.

Das hier soll eine Diskussion sein, wie man einen Enzyklopädiebeitrag sinnvoll erweitert oder umschreibt; nicht ein Pöbelforum. Dazu kannst du ja auf die Strasse gehen und den gewissenhaften Usern die Nerven schonen. Die Herkunftsgeschichte der Protobulgaren ist in einem eigenen Artikel ausreichend genau beschrieben. Kurz: die Protobulgaren waren eine Gruppe turksprachiger Nomadenvölker. Das ist die von den meisten Historikern anerkannte These. Dazu gibt es ebenfalls einen informativen Artikel "Turkvölker".

Tatsächlich ist das ein Aspekt, den bulgarische Historiker zu verdrängen suchen und auch an den Schulen so nicht erwähnt wird, obwohl es recht gut gesichert ist.

Andererseits ist es falsch zu sagen, die Bulgaren wären ein "türkischer" Stamm! Die Türken(die Xarus wahrscheinlich meint) sind wie die Protobulgaren lediglich eine Gruppe von Turkvölkern und gehen auch nicht gegenseitig auseinander hervor. Der Begriff "Turkvölker" ist ein Sammelbegriff und spiegelt keine genauen Verwandschaftsverhältnisse der Völker wieder!

Deswegen ist die Behauptung von türkischer Seite, die Bulgaren seien "Türken" so nicht richtig. Wenn man die Durchmischung mit den slawischen Stämmen, die Religion und Sprache berücksichtigt, hält sich die "türkische" Komponente klein.

Ich kann mir nicht vorstellen, dass es den Bulgaren mehr Schlaf raubt aus Turkvölkern hervorzugehen, als den Türken ;-)

Ich hoffe, dass bevor irgendwelche Selbstbeweihräucherungsversuche oder Pöbeleien losgehen sollten, mein ganzer Text gelesen wird und nachgedacht wird, warum man eigentlich hier was reinschreibt. --graf

benötige Hilfe

hallo leute habe einen Abschnitt mit dem entprechenden Quellen gesicht im Artikel Sveti Naum geschrieben. leider muss ich mir seit dem mit Ausagen und Löschbegründungen wie: "Die Kontinuitaet des heitigen Bulgariens zum Koenigreich im 9. Jahrhundert ist naemlich nur eine erfundene Tradition. Das verwirrt den Leser nur. Fossa?! ± 21:42, 13. Okt. 2007 (CEST)"- s. Diskussionsseite: Sveti Naum aussernandersetzen. kann mit jemand da helfen?Danke &Gruß vammpi 16:20, 14. Okt. 2007 (CEST)

Simeon und Prinz Kyril

Zu beiden bieten die engl. u. a.sprachigen WPs mehr Informationen. --Asdfj 12:25, 3. Feb. 2008 (CET)

Das „serbische Mazedonien“

Welche Quelle zitierst du hier?Bitte um genauere Angabe mit Seitenanzahl. Danke --Vammpi 16:33, 14. Mai 2009 (CEST)

Siehe Belege im Artikel: Geheimes Abkommen zwischen Bulgarien und Deutschland 6. September 1915 und Wolfdieter Bihl (Hrsg.): Deutsche Quellen zur Geschichte des Ersten Weltkrieges. Darmstadt 1991, ISBN 3-534-08570-1, S. 145f. (Dok.-Nr.68) (Wortlaut) (auch bei: Vasil Radoslawoff: Bulgarien und die Weltkrise. Berlin 1923, S. 189f;) Grüsse -- Otberg 16:46, 14. Mai 2009 (CEST)
Meinst du nicht das es verwirrend ist für den Leser wenn er im vorigen Absatz von Makedonien und dann von Mazedonien ließt?--Vammpi 17:01, 14. Mai 2009 (CEST)
Es wird schwierig sein die Begriffe „Mazedonien“ und „Mazedonier“ aus allen Artikel über bulgarische Geschichte zu tilgen, wenn er in so vielen Originaldokumenten und Literaturstellen vorkommt. -- Otberg 20:27, 14. Mai 2009 (CEST)
Dazu muss es ja auch nicht kommen, wenn mal sich an der gängige Wikipedia-Arbeit hält und für die Region und der Bevölkerung dort Makedonien/Makedonier, und für den heutigen Staat und dessen Nation Mazedonien/Mazedonier verwendet. --Vammpi 21:33, 14. Mai 2009 (CEST)
Was Du als „gängige Wikipedia-Arbeit“ bezeichnest, wirkt etwas wie eine rigide „Sprachpolizei“ im Dienste Deiner nationalen Sache. -- Otberg 08:51, 15. Mai 2009 (CEST)
meiner Nationaler Sache? Die Behauptung von dir das die Region Makedonien gleich die Republik Mazedonien ist, ist ein Verstoß gegen die WP:PVO. WP:NPVO, und wird beim zweiten mal geahndet.
Ein anderer Weg ist auch das Dokument zu zitieren, im refs oder direkt im Text.--Vammpi 11:49, 15. Mai 2009 (CEST)
Die k/z-Aufteilung ist relativ neu und wird sowieso nur im Deutschen (und auch da nicht immer, vgl. [1]) verwendet. Wenn man mit Originalquellen aus dem 19. und frühen 20. Jahrhundert arbeitet, ist sie absurd. --20% 11:57, 15. Mai 2009 (CEST)
@ 20% Klar. Das ist aber absurd, es in einem Absatz so, und im anderen so zu schreiben. Ich wollte es vereinheitlichen. Dabei wurde meine Änderung rückgängig gemacht, ohne Grund. Daraufhin wollte ich eine Quelle sehen, die ist jetzt da (Dein Einwand Originalquellen aus dem 19. und frühen 20. Jahrhundert ist demnach jetzt schon richtig, aber auch schon zuspät - zitieren direkt im Text) und das ist auch gut so. Jedoch ist es eine Verschlimmveresserung. einmal so, einmal so. --Vammpi 12:14, 15. Mai 2009 (CEST)
Der Beleg war schon lange da. Daher ist es höchst unprofessionell in belegten Abschnitten nach eigenem Gutdünken herumzueditieren ohne die zitierte Literatur zu kennen. Wenn Dich die Uneinheitlichkeit stört, dann steht es Dir ja frei alles aufs belegte Mazedonien zu ändern. -- Otberg 14:20, 15. Mai 2009 (CEST)

Satz

Die Presse puschte die nationale Leidenschaft mit häufigen Berichten über die grausamen Zustände in Makedonien ununterbrochen auf, und die makedonischen Kreise nutzten die sozialen Schwierigkeiten zur eigenen Agitation und Propaganda.(Björn Opfer: Im Schatten des Krieges. Besatzung oder Anschluss. Befreiung oder Unterdrückung? Eine komparative Untersuchung über die bulgarische Herrschaft in Vardar-Makedonien 1915–1918 und 1941–1944. Verlag Lit, Münster 2005, ISBN 3-8258-7997-6, S. 51.) Da ein Großteil der in Bulgarien politisch tätige Makedonische Immigration und Führende Mitglieder der IMRO und anderen militanten Organisationen als Redakteure, Herausgeber oder Besitzer in/von Zeitungen, Zeitschriften tätig waren, stimmt dieser Satz nicht ganz. Wenn nötig werde Quellen dafür liefern. -- Vammpi 20:37, 1. Jul. 2009 (CEST)

Der belegte Satz stammt fast wörtlich von einem seriösen Fachhistoriker, ist nicht unnötig lang und paßt genau zum Lemma. Persönliche politische Meinungen sind dabei irrelevant. Daher stelle ich den Satz wieder in den Artikel. Das Entfernen von belegten Informationen wird im allgemeinen als Vandalismus gewertet. -- Otberg 21:01, 1. Jul. 2009 (CEST)
Ich halte den Satz auch nicht für besonders glücklich formuliert. Da sind zu viele Zitatschnipsel drin, die nicht unbedingt enzyklopädisch formuliert sind und eher die Meinung des Autors darstellen. Ein Formulierung der Umstände mit eigenen Worten erscheint mir da sinnvoller. --Martin Zeise 22:09, 1. Jul. 2009 (CEST)
Wenn ich mich entscheiden soll zwischen der Historiker Björn Opfer schreibt: Zitat blabla und einer sinnvollen Eingliederung des Inhalts in weniger pointierten Worten, dann entscheide ich mich für letzteres. Falls aber politische motivierte Änderungen daran vorgenommen werden, muss ich es dann eben auf ein wörtliches Zitat umstellen. -- Otberg 09:18, 2. Jul. 2009 (CEST)

Drittes Bulgarisches Reich

Im drittletzten Absatz der Ausführungen zum Drittes Bulgarisches Reich heisst es:

"Im Dezember 1940 erfolgte die Kriegserklärung an Großbritannien und die USA, jedoch nicht gegen die UdSSR."

Das kann aber nur ein Fehler sein.

Entweder erfolgte die Kriegserklärung erst im Dez 41, als nach dem Überfall auf Pearl Harbor die USA in den 2. WK eintraten oder der Krieg war eben nicht gegen die USA erklärt worden. Auch Frankreich kommt als Kriegsgegner nicht in Frage, da die Franzosen schon kapituliert hatten.

Dieser Abschnitt kann archiviert werden. Vammpi 18:31, 7. Sep. 2009 (CEST)

Blödsinn

"Im Dezember 1940 erfolgte die Kriegserklärung an Großbritannien und die USA, jedoch nicht gegen die UdSSR." Das ist doch Blödsinn, zu diesem Zeitpunkt befand sich noch gar niemand im Krieg mit den USA.

Dieser Abschnitt kann archiviert werden. Vammpi 18:31, 7. Sep. 2009 (CEST)

Textbaustein Überschneidung

Dass sich der Artikel Bulgarien und Geschichte Bulgariens überschneiden ist doch logisch. Das ist wohl bei allen Artikeln Geschichte .... so. Deshalb sollte man entweder Artikel Geschichte ... lassen oder der Textbaustein ist sinnlos Gruß Frank

Dieser Abschnitt kann archiviert werden. Vammpi 18:31, 7. Sep. 2009 (CEST)

Zitat

Hier der Zitat.

„Schon in der Frühphase des bulgarischen Nationalismus war unter den maßgeblichen Eliten und Trägern dieses Prozesses Makedonien unverrückbarer Teil des „Bulgarentums“. Begründet wurde dies sowohl mit linguistischen Aspekten als auch mit „historischen Rechten“, in dem sich die bulgarische Nationalbewegung an der - oftmals glorifizierten - Vergangenheit der mittelalterlichen Reiche der Zaren Samuil und Boris bzw. der Asseniden orientierte. Zum festen Begriff dieser nationalen Ansprüche und einer Vereinigung aller Bulgaren wurde das im Vorfrieden von San Stefano 1878 projektierte Großbulgarien. Bis heute ist Makedonien als Teil der bulgarischen Nation fest im kollektiven Nationalbewusstsein der Bulgaren verankert, und die Infragestellung dieses Ideals ist in breiten gesellschaftlichen Schichten ein Tabuthema geblieben.[1]

  1. Björn Opfer: Im Schatten des Krieges. Besatzung oder Anschluss. Befreiung oder Unterdrückung? Eine komparative Untersuchung über die bulgarische Herrschaft in Vardar-Makedonien 1915-1918 und 1941-1944. Verlag Lit, Münster 2005, ISBN 3-8258-7997-6, S. 8.

Bin der Meinung 1.) das dieser Zitat eher in ein Artikel über Bulgarischer Nationalismus passt, als in Geschichte Bulgariens. 2.) Weiter gibt er mit Frühphase des bulgarischen Nationalismus ein nicht wirklich genau definierter Zeitraum. Wann war und wie lange hat den diese Frühphase stattgefunden/gedauert?, Der gleiche Autor gibt im selben Buch auf Seite 23. : Der junge Staat, in dem sich nun erst langsam ein kollektives Nationalgefühl ausformen sollte... 3.) Das Zitat ist doch im Teilsatz und wurde von bulgarischer Seite auch so betrachtet. schon zusammenfasst? -- Vammpi 12:18, 20. Okt. 2009 (CEST)

auch die nationalen Ansprüche und einer Vereinigung aller Bulgaren wurde das im Vorfrieden von San Stefano 1878 projektierte Großbulgarien stehen schon mehrfach im Text -- Vammpi 12:31, 20. Okt. 2009 (CEST)
Niemand wundert es, dass dieses Zitat bulgarischen Patrioten nicht gefällt, aber hier ist kein Wunschkonzert und daher stelle ich das Zitat wieder her. -- Otberg 12:55, 20. Okt. 2009 (CEST)

Ich weiß zwar nicht wenn du hier als bulgarischen Patrioten meinst und wem das Zitat nicht gefallen soll, jedoch ist es keine Antwort auf meine Kritik zum Zitat und der 20 fache Wiederholung eines Satzes in 5 Absätzen. Ich kritisiere nicht die Inhalte des Zitats. Und wenn da nicht eine sachliche Auseinandersetzung folgen sollte werde ich in wieder herausnehmen-- Vammpi 13:22, 21. Okt. 2009 (CEST)

Die fadenscheinigen Argumente sind es kaum wert widerlegt zu werden. In Wirklichkeit hältst Du das Zitat für eine einzige antibulgarische Lüge, aber das traust Du Dich nur nicht zu sagen. Trotzdem ein Versuch: 1.) Einen Artikel über bulgarischen Nationalismus gibt es nicht und braucht es auch nicht geben (solche Propagandaartikel zu erstellen überlasse ich den POV-lern). Der bulgarische Nationalismus ist Teil der Geschichte des Landes und braucht nicht anderswo isoliert dargestellt werden. 2.) Die Frühphase ist mit deren Ende 1878 recht eindeutig angegeben. Den Autor mit sich selbst widerlegen zu wollen ist wohl ein Scherz. 3.) Das Zitat ist mit dem Teilsatz keineswegs zusammengefasst, vielmehr stellt das Zitat prägnant die Schlüsselproblematik der neueren bulgarischen Geschichte auf engem Raum zutreffend dar. Daher bleibt es im Artikel, eine abermalige Entfernung dieses sinnvollen, passenden und belegten Abschnitts werde ich daher als Vandalismus werten. -- Otberg 15:05, 21. Okt. 2009 (CEST)

Na dann machen wir mal weiter mit der Zitate.-- Vammpi 16:53, 21. Okt. 2009 (CEST)

Da du mal wieder meine Edits revedierst, in einem Thema das du keine Ahnung hast (ich erinnere an die Disk. Kriegsziele in 1WK, wo du die Rolle der Mazedonische Emigration in der bulg. Politik verleugnet, bzw. dermaßen heruntergespielt hast, was sich jedoch mit Quellen hier anders herausgestellt hat), oder aus eigener Überzeugung (welche auch immer) nicht aus deinem Loch rauskomnen willst und es zu persönlich findest und es nicht schaffst ein Zitat, dessen Inhalt mehr oder weniger schon in Text drin ist mit eigenen Wörter im Kontext zu wiedergeben, solltest schnellstmöglich ein Quelle für Dein persönlicher Angriff auf mich In Wirklichkeit hältst Du das Zitat für eine einzige antibulgarische Lüge, aber das traust Du Dich nur nicht zu sagen hinzufügen -- Vammpi 17:17, 21. Okt. 2009 (CEST)
Da hier nur persönliche Angriffe und unverständliche Vorwürfe kommen, aber nichts Inhaltliches geboten wird, ist die Diskussion wohl abgeschlossen. -- Otberg 09:32, 22. Okt. 2009 (CEST)

Da hier keine sachliche Gegenwende gibt werde ich den Zitat raus nehmen, und die darin enthalte Information die noch nicht im Text ist dort mit eigenen Wörter wieder hergeben.-- Vammpi 09:57, 22. Okt. 2009 (CEST)

Meine Gegenargumente wurden keineswegs widerlegt, daher folgt bei abermaliger rein politisch motivierter Entfernung eine VM. -- Otberg 10:10, 22. Okt. 2009 (CEST)

Deine Gegenargumente: In Wirklichkeit hältst Du das Zitat für eine einzige antibulgarische Lüge, aber das traust Du Dich nur nicht zu sagen und etc. haben mit meine Argumente das die Sache schon mehr oder weniger in Text drin ist (wenn nicht sollte man es ausbauen), wie auch mit dem Nationalismus der nach dem Berliner Kongress entstand, und von den politischen Eliten im Volk gebracht wurde (s. Zitat was ich hinzugefügt habe) nicht zu tun. Auch bezieht sich dein Zitat über den bulg. Nationalismus nur auf Mazedonien, was wiederum Falsch ist. Den bulgarischen Nationalismus nur auf Mazedonien zu beschränken, erklärt nicht die Pogrome an der moslemisch-türkischen Bevölkerung!. Des weiteren erklärt man damit auch nicht die Nationalen Aspirationen des Bulgarentums nicht mit der Territoriale Ausdehnung Bulgariens unter Zar Iwan Asen und Zar Simeon, vielmehr mit der Religionszugehörigkeit zu der bulgarischen Kirche. Aus diesen Gründe werde ich den Zitat raus nehmen. -- Vammpi 10:49, 22. Okt. 2009 (CEST)

Hinweis: Gegenargumente oben unter 1.) 2.) und 3.) -- Otberg 10:58, 22. Okt. 2009 (CEST)
Verstehe mal wieder nicht was DU meinst?-- Vammpi 11:05, 22. Okt. 2009 (CEST)
VM wie angekündigt erfolgt. -- Otberg 12:21, 22. Okt. 2009 (CEST)

Quellenbaustein

Das Quellenpaperl wurde im März 2006 eingefügt [2]. Damals gabe es 0 Belege, jetzt sind es über 30. Natürlich gibt es noch Abschnitte wo eine Verbesserung nötig wäre, aber bei Überblicksartikeln muss auch nicht jedes unstrittige Fakt extra belegt werden. -- Otberg 10:58, 22. Okt. 2009 (CEST)

Recherchemethode

Ich habe eben die aktuelle VM für "erledigt" erklärt, gebe aber hier außerhalb der VM mal eine inhaltliche Anregung: Wenn ihr schon beide die m.E. unnötigen Zitate aus dieser Quelle bringt, dann doch bitte auch im richtigen Zusammenhang. So, wie ihr es beide momentan im Artikel untegebracht habt, passt es nicht, da völlig aus dem Zusammenhang gerissen und zeitlich vom eigentlichen Ereignis, was ihr da zitiert, loslöst (optisch). Das sollte dann auch dorthin, wo es hingehört --> Aufstand 1878 und die damit verbundene Einwanderung --> daraus folgten ja erst die weiteren Probleme. Grüße --Neb-Maat-Re 14:19, 22. Okt. 2009 (CEST)

Über die Anordnung kann man reden. Man kann das Zitat auch in eigenen Worten in den Text integrieren. Das hat aber den Nachteil, das dann manche glauben den belegten Text nach eigenem Gutdünken ändern zu können. Was aber absolut nicht geht, ist aus politischen Gründen Textpassagen per Editwar zu entfernen. Wenn da nicht einmal eine VM mehr hilft, was dann? -- Otberg 15:21, 22. Okt. 2009 (CEST)
Ich glaube, dass es kaum zum edit-War gekommen wäre, wenn gleich entsprechende Info an der richtigen Stelle mit dem dazu passenden Kommentar und Einzelnachweis angebracht worden wäre. Ich zumindest, als Leser, war völlig überrascht, in der angegebenen Quelle einen völlig anderen Zusammenhang vorzufinden. Das Thema sollte schon so in den Artikel, wie es dort auch steht. Dann gibts auch weniger Edit-Wars :-). Mein Tipp daher: Beide Zitate raus, entsprechend kommentieren und an die zugehörige Info "Überfall 1878" mit Einzelnachweis ankoppeln (siehe zur Formatierungstechnik --> WP:Einzelnachweise, da passt es technisch im Artikel nicht). Grüße --Neb-Maat-Re 15:33, 22. Okt. 2009 (CEST)
Ich fürchte da kennst Du Vammpi zu wenig ;-). Ich werde den Artikel komplett überarbeiten, durch die ständigen POV-Ergänzungen ist er ja leider noch schlechter geworden, als er es ohnehin schon war. Grüsse -- Otberg 15:41, 22. Okt. 2009 (CEST)

Um noch am gloreichen gelöschten Zitat zurückzukommen, da die Information von ihn schon im Text drinn ist und wenn nicht dann gibt es gute Gründe dafür die nicht mit der Einstellung das alle Bulgaren Nationalisten sind, die gerne uns Otberg hier vortragen will, in Beziehungn stehen.

das es doch primär um den bulgarischen Nationalismus und der Verweigerung dieser nationalen Ansprüche und „einer Vereinigung aller Bulgaren“ seitens der Großmächte, die bis heute im kollektiven Nationalbewusstsein der Bulgaren verankert ist doch uns allen klar. Es handelt sich dabei aber nicht explizit und nur um Makedonien, wie Otberg es das gerne haben will, siehe hierfür: Ulrich Büchsenschütz: Nationalismus und Demokratie in Bulgarien seit 1989 in Egbert Jahn (Hrsg.): Nationalismus im spät- und postkommunistischen Europa. Band 2: Nationalismus in den Nationalstaaten, Verlag Nomos, 2009, ISBN: 978-3-8329-3921-2, S. 572-573. Jedoch stimmt der Satzt im Zusammenhang mit dem Berliner Kongress schon für alle „verlorenen Gebieten“ und aus diesem Grund steht er auch da.

Weiter sehe ich nicht als rechtens wenn man von den bulg. Nationalismus spricht und ihn dabei nur auf Mazedonien begrenzt. Und das nur mit mit linguistischen Aspekten als auch mit „historischen Rechten“, erklärt. siehe hier u.a. Ulrich Büchsenschütz: Nationalismus und Demokratie in Bulgarien..., Brockhaus Enzyklopädie, 21. Auflage, Daniel Blum:Sprache und Politik. Sprachpolitik und Sprachnationalismus in der Republik Indien und dem sozialistischen Jugoslawiens (1945-1991).

Die Behauptung Begründet wurde dies sowohl mit linguistischen Aspekten als auch mit „historischen Rechten“, in dem sich die bulgarische Nationalbewegung an der - oftmals glorifizierten - ..... Vergangenheit der mittelalterlichen Reiche der Zaren Samuil und Boris bzw. der Asseniden orientierte. - so wie sie im Zitat steht ist, wenn nur teilweise richtigt, den 1.) beschränkte sich die bulgarische Nationalbewegung nicht nur auf Mazedonien, und 2.) gibt es zu mindest auch andere Meinungen. s. Ulrich Büchsenschütz: Nationalismus und Demokratie in Bulgarien... Für Bulgarien war derjenige Teil der slawischen Bevölkerung Mazedoniens, der sich zum bulgarischen orthodoxen Christentum (→ Bulgarisches Exarchat) bekannte bulgarisch. Das ist jedoch ein anderes, komplexes Thema.

Den Satz Zum festen Begriff dieser nationalen Ansprüche und einer Vereinigung aller Bulgaren wurde das im Vorfrieden von San Stefano 1878 projektierte Großbulgarien. findet sich in Text unter und „Bulgarien in seine nationale Grenzen vom Frieden von San Stefano wiederherzustellen“. und weiter Verweigerung dieser nationalen Ansprüche und.

Ich bestehe natürlich nicht auf den von mir eingefügten Zitat. Den kann man/ sollte man mit in den Fliesstext reinbauen, denn bin ich der Meinung, dass Zitate einzelner Autoren grundsätzlich nicht in Enzyklopädieartikel gehören!

@ Neb-Maat-Re, es sind mehrere Quellen Zitiert worden, nur Otberg bezieht sich nur auf die eine oder auf zu mindest fragwürdiegen wie Oswald Spengler. Und nicht zu letzt ist für Otberg alles politischer POV, was nicht seine eigenen Einstellungen entspricht.

Von seinen Versuch mich mit einem Wikipedianer einer anderen Wikipiedia zu vergleichen.... werde ich später noch mal zurückkommen -- Vammpi 17:44, 22. Okt. 2009 (CEST)

Also bist Du doch nicht mit dem Inhalt des Zitats eines renommierten Wissenschaftlers zum Thema einverstanden. Schade, nur interessiert das hier nur bedingt, vor allem was die Artikelgestaltung selbst betrifft. Das ist reine WP:Theoriefindung und keine denkbare Grundlage für den Artikel. Ich habe die Anregung von Neb-Maat-Re aufgegriffen und den Abschnitt umstrukturiert, sowie die Zitate aufgelöst. Daher ersuche ich dringend nicht in belegten Abschnitten, auch wenn sie nicht als Zitate gekennzeichnet sind, nach eigenem Gutdünken zu editieren. -- Otberg 10:38, 23. Okt. 2009 (CEST)
Das ist Wikipedia, und wenn DU ein Text haben willst, den kein editieren soll, schreib ein Buch. Mit welchem Inhalt und Zitat bin ich nicht einverstanden? und Wieso unternimmst du erneut Löschung von Inhalten, ohne es zu begründen?-- Vammpi 11:17, 23. Okt. 2009 (CEST)
Es wurden keine Inhalte gelöscht, sondern im Gegenteil zuvor entfernte wieder eingefügt. Lediglich das Hatschikjan-Buch das in den Einzelnachweisen schon erwähnt ist, habe ich, da redundant aus der Literaturliste wieder entfernt. Bei Edits im Text immer WP:Q beachten. Bei WP:LIT steht: Die Werke sollen sich mit dem Thema des Lemmas selbst befassen und nicht mit Themen auf einer höheren oder niedrigeren Ebene. Vollständige bibliografische Angaben wären auch wünschenswert. -- Otberg 12:01, 23. Okt. 2009 (CEST)

Es wurde Inhalte von mir gelöscht, die ich editiert habe und die meiner Meinung nicht unbedingt mit dem Thema zu haben. Und Du hast Inhalte gelöscht. -- Vammpi 12:21, 23. Okt. 2009 (CEST)

In Deinen Editkommentaren steht nichts davon, dass Du Inhalte eingefügt hast. Die Artikelgröße hat sogar abgenommen. Etwas mehr Transparenz würde alles erleichtern. -- Otberg 12:26, 23. Okt. 2009 (CEST)

Klar abgenommen, weil ich ein Zitat im Text mit eigenen Wörter untergebracht haben, etwas was ich von dir nicht behaupten kann.!-- Vammpi 12:31, 23. Okt. 2009 (CEST)

Ich habe drei Zitate in den Text integiert (2x Opfer, 1x Meyers), der Abschnitt hat dadurch keine langen Zitatblöcke mehr. Vielleicht hilft es den Artikel mal zu lesen... -- Otberg 12:39, 23. Okt. 2009 (CEST)

Quellenbaustein

Das Quellenpaperl wurde im März 2006 eingefügt [3]. Damals gabe es 0 Belege, jetzt sind es über 30. Natürlich gibt es noch Abschnitte wo eine Verbesserung nötig wäre, aber bei Überblicksartikeln muss auch nicht jedes unstrittige Fakt extra belegt werden. -- Otberg 21:54, 24. Feb. 2010 (CET)

Ich möchte nochmals die Sinnhaftigkeit des über 4 Jahre alten Quellenbausteins in Frage stellen. Bitte konkreter definieren was in diesem Überblicksartikel zweifelhaft ist und daher belegt werden müsste. -- Otberg 09:36, 30. Apr. 2010 (CEST)
M.E. Nicht mehr aktuell-- Vammpi 09:48, 30. Apr. 2010 (CEST)
Ich habe den Baustein jetzt entfernt. Grundsätzlich halte auch ich die Beleglage mittlerweile für ausreichend. Wenn es zu einzelnen Abschnitten Bedarf für mehr Quellen gibt, sollte dies dort markiert werden. --Martin Zeise 07:35, 1. Mai 2010 (CEST)
Danke, genaus so ist es sinnvoll und üblich. -- Otberg 10:56, 1. Mai 2010 (CEST)

Narodno Sabranie

ist der Oberbegriff für das bulgarische Parlament bzw. Nationalversammlung, wobei 1879 zwischen der „Gewöhnlichen“ (bulg. Обикновено) und der „Großen Nationalversammlung“ (bulg. Велико народно Събрание) unterschieden wurde. Solange zu den beiden Kammern kein eigener Artikel besteht, ist die Verlinkung sinnvoll. Gruß --Ares33 09:34, 16. Jul. 2010 (CEST)

Seit wann ist der Bundestag der Oberbegriff für die Bundesversammlung (Deutschland)? Du verwechselst es hier mit dem Zweikammerparlament, das Bulgarien noch nie hatte-- Vammpi 09:52, 16. Jul. 2010 (CEST)
Die Verwendung des Obergegriffs ist einem Rotlink vorzuziehen. Wenn Vammpi weiter Editwar betreibt, wird das wieder einmal Thema auf der VM. --Otberg 11:41, 16. Jul. 2010 (CEST)
Ist doch garkein Rotlink mehr Vammpi war so freundlich den Artikel anzulegen. Vielleicht wäre mal jemand so freundlich den Artikel zu sichten. --87.144.114.91 11:44, 16. Jul. 2010 (CEST)

Überlegung

Vielleicht sollte mach den Abschnitt Machtergreifung der Kommunisten noch im Abschnitt Fürstentum und Königreich Bulgarien mit rein nehmen, damit man sich den folgenden Abschnitt Nach dem Zweiten Weltkrieg bis 1990 spart. Andererseits hängt die Machtergreifung der Kommunisten eng mit dem Ausrufen der VRB zusammen... -- Vammpi 16:43, 1. Feb. 2011 (CET)

Da das den Zeitabschnitt 1944 bis 1946 umfasst, passt das in beide Abschnitte nur halb. Ich würde den Abschnitt Nach dem Zweiten Weltkrieg bis 1990 wieder fallen lassen. --Otberg 17:11, 1. Feb. 2011 (CET)
Ja genau.... Dann wieder Volksrepublik mit Unterabschnitte: Machtergreifung und ??Ausrufen/Gründung?? Gruß -- Vammpi 17:21, 1. Feb. 2011 (CET)
Ja, finde ich auch besser. Grüsse --Otberg 17:24, 1. Feb. 2011 (CET)

Realsozialistische Herrschaft

Realsozialistische Herrschaft? Wenn überhaupt eine gab, dann kam sie erst nach der Machtübernahme und nach der Bildung der Volksrepublik. --Vammpi 14:25, 22. Jan. 2012 (CET)

Schaustu mal, was Machtergreifung im Deutschen bedeutet. fossa net ?! 14:34, 22. Jan. 2012 (CET)
War in Bulgarien nicht anders. Tode, Pogrome und Besetzung durch die Rote Armee. Die Kommunisten sprechen dagegen von einer landesweiten »Revolution«. In beiden Fälle Machtergreifung --Vammpi 14:40, 22. Jan. 2012 (CET)
Machtergreifung der Kommunisten ist nicht gleich Machtergreifung (der NSDAP) --Vammpi 15:08, 22. Jan. 2012 (CET)
Quellen "kommunistische Machtergreifung" bei google-books und Ab etwa Mitte der 1920er-Jahre wurde eine dritte Phase auch durch die Machtergreifung Josef Stalins in der Sowjetunion markiert. --Vammpi 15:14, 22. Jan. 2012 (CET)
Speziell im Bezug auf Bulgarien; Ulf Brunnbauer: ...wie Bulgarien, das zum Zeitpunkt der kommunistischen Machtergreifung.. --Vammpi 15:20, 22. Jan. 2012 (CET)

Dreimächtepakt

Welche ist die Quelle für folgende Aussage? : doch gab er später eine verklausulierte Zusage (23. November 1940). Eine offene Teilnahme an militärischen Maßnahmen gegen Griechenland wurde nicht rundweg verweigert, doch von Bedingungen abhängig gemacht: Modernisierung der bulgarischen Armee und Verschleierung beziehungsweise Unterlassung eines Aufmarsches auf bulgarischem Boden „bis zum letzten Moment“. Die Zurückhaltung Bulgariens war für Hitler auch deshalb unangenehm, weil sie unmittelbar auf Jugoslawien wirken konnte, da nur noch Jugoslawien nicht dem Dreimächtepakt beigetreten war. --Vammpi (Diskussion) 15:38, 9. Jun. 2012 (CEST)

Hier steht mehr zum Thema. --Otberg (Diskussion) 22:40, 9. Jun. 2012 (CEST)
Das Problem sind die bulgarischen Quellen, auf dem auch das Buch sich beruft. Diese wurde von den Kommunisten gefälscht und eine Überprüfung ist nicht möglich, da sich das Staatsarchiv in Moskau befindet und nicht zugänglich ist. Im Großen und ganzen war das ja so, aber da sollte schon eine genauere Quelle für die Zusage am 23. November her und die Verschleierung, wenn es eine gab.--Vammpi (Diskussion) 10:43, 10. Jun. 2012 (CEST)
So schreibt Warban Angelow (Върбан Ангелов, hoher kommunistischer Funktionär, einer der Hauptankläger der Volksgerichte von 1945 und später bulg. Botschafter in Österreich) in seiner Biographie (Неизвестни страници от миналото, 1993, S. 119): Die interne Führung der BKP führte Ende 1940, Anfang 1941 Propaganda für den Eintritt Bulgarien in den Dreimächtepakt (вътрешното ръководство на БКП проведе пропаганда за влизането на България в Тристранния пакт) durch. S. 126 Eine von verteilte Broschüre ruf auf, dass wenn die Deutschen in Bulgarien einmarschieren sollten, sollten wir diese als Freunde empfangen. (когато германските войски нахлуха у нас, Партията издаде нареждане да ги посрещнем не като враждебни, а като приятелски войски.)--Vammpi (Diskussion) 10:59, 10. Jun. 2012 (CEST)
So soll Bulgarien, als das Abkommen zu der Verwaltung der Gebieten in Makedonien und Thrakien im April 1941 mit Carl August Clodius nicht nicht die volle Souveränität über diese bekommen haben. Diese wollte man nach dem Krieg aushandeln.--Vammpi (Diskussion) 11:19, 10. Jun. 2012 (CEST)

Kontroverse um den Holocaust

Der Satz Man organisierte zunächst die Deportation derjenigen Juden, die in den von Bulgarien besetzten Gebieten in Mazedonien und Griechenland lebten. ist so etwas strittig. Wer organisierte die Deportation und wer durchführte sie? Laut Dieser Quelle z.b. organisierten die griechische Verwaltung in Thessaloniki die Deportation. Dazu hatte die Wehrmacht das Kommando, das letzte Wort. Auch soll sich die bulg. Regierung für einigen Juden eingesetzt (Wieso soll man sich einsetzten und bei wem, wenn man selber etwas tut???) haben, und diese überlebten den Holocaust. Und zumindest für Thessaloniki ist glaube ich gesichert, dass die Wehrmacht mit griechischer Hilfe die Deportation durchführte. Also trägt die bulgarische Regierung nicht die »Gesamtschuld«. Dieses muss noch geklärt werden, sonst wird die strittige Aussage rausgenommen.--Vammpi (Diskussion) 23:02, 8. Jul. 2012 (CEST)

Saloniki war nicht bulgarisch besetzt. Es dreht sich daher „nur“ um die 11.343 deportierten Juden aus den besetzten Gebieten. Diese Tatsache ist mehrfach belegt, Namen sind genannt. --Otberg (Diskussion) 23:26, 8. Jul. 2012 (CEST)
Dass stimmt auch wiederum, jedoch beantwortet nicht die Frage: Wer organisierte die Deportation und wer durchführte sie (in den s.g. besetzten Gebieten)? Z.B. in Makedonien: Die bulgarische Verwaltung, welche von der VMRO aufgebaut wurde/bzw. bereitgestellt wurde? Auch die Frage nach der völlige Souveränität ist über die besetzten Gebieten steht noch im Raum. Übergab tatsächlich Das Dritte Reich die ganze Entscheidungsmacht den Bulgaren? Der Text in seiner jetzigen Form stellt mehr Fragen auf als etwas zu beantworten. Aus diesem Grund muss er zumindest umgeschrieben werden. --Vammpi (Diskussion) 11:35, 9. Jul. 2012 (CEST)
Interessante Theorie. Der jetzige Text ist aber belegt. Verbesserungen sind daher nur durch ebenso seriöse Sekundärliteratur möglich. --Otberg (Diskussion) 12:08, 9. Jul. 2012 (CEST)
Mir geht es um das Man organisierte zunächst die Deportation. Also wer war dieser Man? Die deutsche Botschaft in Sofia? Die bulgrische Verwaltung, Regierung oder die neu eingesetzte Verwaltung?--Vammpi (Diskussion) 12:20, 9. Jul. 2012 (CEST)
OK, aus dem Kontext des Textes würde ich davon ausgehen, dass damit Dannecker und Belew mit deren Mitarbeitern gemeint sind. Ich schretbt mal sich das bestätigen lässt. --Otberg (Diskussion) 12:47, 9. Jul. 2012 (CEST)
Und dann sollte man klären wer die Deportation durchführte.--Vammpi (Diskussion) 13:00, 9. Jul. 2012 (CEST)
Hier steht einiges dazu: Belev gedachte, die Juden aus den annektierten Gebieten Thrakiens und Makedoniens sowie des Pirot-Distrikts und eine bestimmte Anzahl aus dem Kernland zu deportieren. Auch über bulgarische Dekrete zur Deportation steht dort einiges. --Otberg (Diskussion) 13:05, 9. Jul. 2012 (CEST)
Kann mich nicht ganz überzeugen. Da muss mehr dahinter Stecken. Siehe zum Vergleich Eichmann-Kommando. Eichmann war völlig unzufrieden. So schreib Hannah Arendt in Eichmann in Jerusalem, dass es zwar Dekrete gab, aber diese praktisch wirkungslos waren. So waren von der Zwangsarbeit Konvertiten (was zu pseudo-Christianisierung führte), Ärzte und wichtige Personen aus der Wirtschaft ausgeschlossen. So wurden auf Deutschen Druck die Umsiedlung der Juden aus Sofia veranlasst: Diese zerstreuten (und versteckten) sich jedoch so sehr, was nicht zu den von den Deutschen erhofften Ziele führte. Auch nach dem Tod des Zaren setzten sich weiter das Parlament (das soll ja „schwach“ gewesen sein!?) und die Bevölkerung erfolgreich für die bulg. Juden ein. In wie weit war Adolf Beckerle involviert? Im Wiki Artikel über ihn steht maßgeblich beteiligt an der Deportation und Ermordung von etwa 11.000 Juden --Vammpi (Diskussion) 13:45, 9. Jul. 2012 (CEST)
Ich erkenne da keinen Widerspruch zum derzeitigen Text. Dannecker und Belew haben die Deportationen organisiert und nur durch die Auftrüttelung der Verantwortlichen und der Bevölkerung durch Peschew entgingen die Juden Altbulgariens dem Holocaust. Was sollte denn daran geändert werden. --Otberg (Diskussion) 14:07, 9. Jul. 2012 (CEST)

Der Titel Khan ist in keinem einzigen historischen Dokument erwähnt

Bis jetzt sind keine historischen Dokumente oder Erwähnungen bekannt, die darauf hinweisen, dass die bulgarischen Herrscher den Titel Khan trugen. Belegbar sind die Titel Patricius, Knjas, Tsar. Bitte Khan entfernen oder Belege vorlegen! (nicht signierter Beitrag von 46.115.23.47 (Diskussion) 10:56, 2. Mär. 2015 (CET))

Namensbuch der bulgarischen Khane

Es gibt zwar einige Unterschiede bei der Schreibung der Namen in den einzelnen Manuskripten, doch haben sie eins gemeinsam: In keinem der Manuskripte wird der zentralasiatische Titel Khan erwähnt. Der Herrscher Asparuch (der Begründer Donaubulgariens) und seine fünf Nachfolger tragen einen anderen Titel, nämlich den slawischen Titel Knjaz, was in etwa „König“ bedeutet. (nicht signierter Beitrag von 46.115.23.47 (Diskussion) 10:56, 2. Mär. 2015 (CET))

Einleitung

Dem Artikel fehlt eine Einleitung, die den groben Verlauf der bulgarischen Geschichte in einem Absatz (oder wenigen Absätzen) zusammenfasst. --Der Maxdorfer (Diskussion \ Bewertung) 15:59, 21. Jun. 2015 (CEST)