Diskussion:Alternative für Deutschland/Archiv/008

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die Sichtweisen anderer

.. wollen einige "nur einfach nicht zur Kenntnis nehmen" wurde von Klein Stampfi grade reklamiert. Das wäre natürlich schade. Vielleicht legen diejenigen, die an diesem Artikel zum AfD mitbasteln, der Einfachheit halber, einfach mal ihre Sichtweise dar. --Scruntinize13 (Diskussion) 23:55, 8. Jul. 2013 (CEST)Beantworten

Bevor hier wieder seitenlange Diskussionen stattfinden: lassen wir es so wie es ist. Konsens für eine neue intelligente Überschrift wurde nicht erreicht. --Striegistalzwerg (Diskussion) 10:29, 9. Jul. 2013 (CEST)Beantworten
Ich habe meine Argumente (keine "Sichtweise") in den jeweiligen sachbezogenen Threads dargelegt und wiederhole das hier nicht. Kopilot (Diskussion) 11:35, 9. Jul. 2013 (CEST)Beantworten

Teil 2.6 / fehlerhaft wiedergegebener Zeitungsbericht von Fußnote 40 (erl.)

Im Artikel "Abgrenzung gegen rechts" wird ein Detail aus dem Artikel der WELT nicht richtig wiedergegeben.

Die 40 ehemaligen Mitglieder der Freien Wähler Düsseldorf (nicht der NPD!) sind nicht aus der AfD ausgeschlossen worden, sondern ihr Beitritt zur AfD wurde von vornherein verhindert.

Gerade im Zusammenhang mit der immer wieder behaupteten mangelhaften Abgrenzung nach rechts ist dieses Detail nicht unwichtig.

Die fehlerhafte Darstellung erweckt den Eindruck, Wikipedia verhalte sich unfair gegenüber der AfD und informiere politisch einseitig.


Ich schlage vor, den Absatz wie folgt zu ändern:

Der AfD-Landesverband Nordrhein-Westfalen beschloss im Juni 2013, 40 beitrittswillige Personen, die zuvor den Freien Wählern Düsseldorf angehört hatten, wegen der Rechtslastigkeit ihrer Ansichten nicht in die Partei aufzunehmen. [1]

Schneekönigin

  1. Kristian Frigel (Die Welt, 5. Juli 2013): Anti-Euro-Partei AfD fürchtet Unterwanderung durch Neonazis
Geändert. Jedoch ist in Bezug auf die 40 abgelehnten Anträge nicht explizit von Freien Wählern die Rede, sondern von "Rechtspopulisten" und - laut Überschrift - von "Neonazis", laut Kontext auch von Ex-Republikanern und Antisemiten. Kopilot, 13:06, 26. Jul. 2013 (CEST)Beantworten
Wir geben hier, falls keine wissenschaftlichen Publikationen vorliegen, auch die Presse wieder. Im Text ist die Rede von Rechtspopulisten (+ einer! mit alten antis. Äußerungen). Die Äußerung: Neonazi in der Überschrift wählte der Journalist als "Aufreißer". Daher bin ich der Meinung, "Neonazi" gehört nicht in den Abschnitt. --Striegistalzwerg (Diskussion) 16:08, 26. Jul. 2013 (CEST)Beantworten
Warum der Journalist die Überschrift wählte, ist eine 1. subjektive, 2. irrelevante Benutzererwägung. Fakt ist, dass die zitierten AfD-Sprecher selbst die Nichtaufnahme der 40 Personen als Erfolg bzw. Befolgung des Düsseldorfer Appells darstellen. Dieser listet ausdrücklich nicht nur Rechtspopulisten, sondern auch NPD, DVU und Pro-Bewegung auf, die man als Rechtsextremisten sprich Neonazis zusammenfassen kann. Der Welt-Artikel konkretisiert den Satz "Es gab die Sorge, dass Rechtspopulisten den Landesverband unterwandern wollten" mit der Passage "Die Sorge, dass Rechte unter dem Deckmantel des erzkonservativen Bürgerlichen im Landesverband Nordrhein-Westfalen an Einfluss gewinnen, ist in Teilen der Landespartei besonders ausgeprägt...". Dann folgen Beispiele, wer mit diesen "Rechten" gemeint ist, die zu dieser Sorge Anlass gaben. Dazu wird der Düsseldorfer Appell zitiert. Ich sehe daher keinen Grund, Neonazis wegzulassen. Damit würden die Vorsorgemaßnahmen einiger AfD-Verbände tendenziell verharmlost, so als ob sie nur einzelne Antisemiten und Ex-Republikaner ausschließen wollen. Das stimmt nicht, denn da steht ausdrücklich, "Massenaufnahmen" seien unerwünscht; offensichtlich bezieht sich das auf alle Gruppen, die der Düsseldorfer Appell auflistet, auch NPD- und DVU-Vertreter oder -Anhänger. Deshalb ist man mit "Rechtspopulisten UND Neonazis" auf der sicheren Seite. Allenfalls könnte man "Neonazis" ersetzen durch "Rechtsextremisten": Das würde sich nicht an die Überschrift, sondern eher an den Sprachbrauch des Appells anlehnen ("Befürworter und Vertreter rechter Strömungen", "extreme Anschauungen"). Kopilot (Diskussion) 17:04, 26. Jul. 2013 (CEST)Beantworten

Rechtsextremisten ist nicht äquivalent zu Neonazis.

Archivierung dieses Abschnittes wurde gewünscht von: Kopilot (Diskussion) 17:08, 26. Jul. 2013 (CEST)Beantworten

Mitgliederzahlen

Presse-Angaben zu den Mitgliederzahlen

  • berufen sich meist auf "eigene Angaben" der AfD
  • verändern sich laufend
  • können daher nur bei ausreichender Übereinstimmung
  • und am besten bei bundesweiten Blättern, die eigene Schätzungen vornehmen,

als Belege gelten. Also bitte nicht irgendeinen x-beliebigen Artikel eines Lokalblatts dafür hernehmen.

Chronologische Belegliste /Sammelstelle (bitte ggf. ergänzen), Kopilot (Diskussion) 11:56, 9. Jul. 2013 (CEST):Beantworten

MUSEN heisst «gut 20.000» fast 20.000, also sollte da ein Kleinerzeichen, kein Größer-als-Zeichen hin. --Kängurutatze (Diskussion) 17:15, 9. Jul. 2013 (CEST)Beantworten

Diskussion

Wer lesen kann, ist klar im Vorteil. Was steht denn bei der taz? :"Binnen drei Monaten nach ihrer Gründung hat die Partei fast 14.000 Mitglieder gewonnen – eine Erfolgsgeschichte." Gründung war Im Februar. Folglich sind das Zahlen aus dem Mai. Lesen, staunen, verstehen ^^ --85.179.237.69 21:27, 13. Jul. 2013 (CEST)Beantworten

Also, die 20.000 werden in beiden neusten Quellen gebracht, darunter die Westdeutsche Allgemeine Zeitung, nicht gerade ein x-beliebiges Lokalblatt, sondern die auflagenstärkste Regionalzeitung Deutschlands. Auch der taz-Artikel widersprecht dem Artikel keinesfalls, denn in drei Monaten «seit Gründung» (ob damit Februar oder April gemeint ist, bleibt offen) werden 14.000 als Zugewinn (also entweder von April bis Juni oder Februar bis April) geschrieben. Die Zahl 20.000 angesichsts dieser Beleglage noch aus dem Artikel zu verbannen, ist nicht mehr mit der Richtlinie Wikipedia:Neutraler Standpunkt vereinbar. --Kängurutatze (Diskussion) 20:08, 14. Jul. 2013 (CEST)Beantworten

Langsam wird die Negierung der Zahl 20000 etwas, nennen wir es mal: zweifelhaft. Daß die beiden von mir vorgebrachten Quellen BürgerZeitung Mönchengladbach und Südwestfalen-Nachrichten kritisch gesehen wurden, kann ich noch nachvollziehen, es sind in der Tat nur kleine Lokalzeitungen, dafür aber immerhin zwei verschiedene. Wenn nun aber ein Artikel aus der WAZ, der größten Regionalzeitung Deutschlands mit einer Auflage von knapp 400.000 Exemplaren, als "irgendein x-beliebige[r] Artikel eines Lokalblatts" tituliert wird, muß sich der Verfasser fragen lassen, inwiefern er noch an der neutralen Abfassung von Wikipedia-Artikeln ein Interesse hat bzw. ein solches glaubwürdig machen könnte. Und wenn der gleiche Nutzer - Kopilot - dann noch wie folgt schreibt, werde ich langsam sauer:
1. 11:20, 9. Jul. 2013‎ Kopilot (Diskussion | Beiträge)‎ . . (53.875 Bytes) (+41)‎ . . (bitte nach Entsperrung keine erneuten nicht konsentierten Ännderungen, Disku zu den Zahlen war nichht abgeschlossen)
2. 13:23, 14. Jul. 2013‎ Silmarillion81 [...] Seriöse Quelle (größte Regionalzeitung Deutschlands, Auflage=400.000). Kopilot: Von Ihnen behauptete Diskussion zur Mitgliederzahl nicht auffindbbar.)
3. :33, 14. Jul. 2013‎ Kopilot (Diskussion | Beiträge)‎ . . (54.014 Bytes) (+72)‎ . . (Diskussion hatte niemand behauptet. Sammlung genügend übereinstimmender seriöser Quellen hat zunächst Vorrang)
Erst versucht er also den Eindruck zu erwecken, daß darüber noch intensiv diskutiert wird ("Disku zu den Zahlen war nichht abgeschlossen") und als ich ihn darauf hinwies, daß es dazu überhaupt keine Diskussion gibt, hat auf einmal "niemand behauptet", daß es eine Diskussion dazu gibt um dann - als Krönung - selbst eine Diskussion zu diesem Thema zu starten.
Als weiteren Baustein für eine konstruktive, sachliche Debatte möchte ich noch folgende Informationen, die ich auf Nachfrage bei den Zeitungen erhalten habe, als kleine Ergänzung anbieten:
Südwestfalen-Nachrichten: "diese Angabe wurde mit AfD Bezirksvorstands Beisitzer (AfD Bezirk Arnsberg) und Schatzmeister im Kreis Olpe, Herr Klaus-Peter Berg, abgesprochen"
BürgerZeitung Mönchengladbach: "die Zahl "mindestens 20.000" entstammen eine Pressemitteilung von Herrn Schoutz." (Herr Schoutz ist Sprecher des Stadtverbandes Mönchengladbach)
Daß diese per E-Mail erhaltenen Aussagen nicht als zitierfähiger Beleg in Wikipedia genutzt werden können, ist klar. Ich möchte nur die Glaubwürdigkeit der zitierten drei (!) Quellen im Rahmen dieser Diskussion hier stärken.
--Silmarillion81 (Diskussion) 20:40, 14. Jul. 2013 (CEST)Beantworten
Was redest du da? Der Artikel aus der WAZ stammt vom 30. Juni. Die beiden neuesten Quellen sind Provinzblätter, welche die Info - Bestätigung von Silmarillion81 ist ja erfolgt - von Provinzpolitikern der Partei haben. Ebenso wie anscheinend die WAZ. Die Nennung von knapp 13.000 stammt vom 4. Juli und ist vom Bundeswahlleiter bestätigt worden. Es erscheint extrem unrealistisch, dass die Partei in wenigen Tagen +7000 Mitglieder gewonnen hat. --Bürgerlicher Humanist   20:58, 14. Jul. 2013 (CEST)Beantworten
Die Frage ist hier wieder, ob die Zahl 20.000 tatsächlich nur die ordentlichen und stimmberechtigten Mitglieder sind, also diejenigen, die auch im Sinne des Parteiengesetzes Mitglieder sind, oder ob in diese Zahl von den Regionalzeitungen wieder die so genannten Fördermitglieder mit hineingerechnet wurden, die zwar den halben Mitgliedsbeitrag zahlen, aber nicht stimmberechtigt und damit im Sinne des Parteiengesetzes keine ordentlichen Parteimitglieder und somit nicht mit in die eigentliche Mitgliedszahl hineinzuzählen sind. Das Thema hatten wir hier übrigens schon mal vor einiger Zeit. Die Frage wurde damals erst dann aufgeklärt, als eine Quelle gefunden wurde (ich glaube eine Interview-Aussage von Lucke selbst), in der die Zahlen der ordentlichen Mitglieder und der Fördermitglieder explizit getrennt genannt wurden. Von da wurde dann die Mitgliedszahl von 13.000 (also die ordentlichen Mitglieder im Sinne des Parteiengesetzes) übernommen. Um festzustellen, wie nun die aktuelle Mitgliedszahl ist, bräuchte es eigentlich eine Quelle, in der ebenfalls beide Zahlen getrennt voneinander genannt werden, damit sichergestellt ist, dass da nicht wieder die Fördermitglieder dazugezählt wurden. -- Viele Grüße -- Kleiner Stampfi (Diskussion) 22:03, 14. Jul. 2013 (CEST)Beantworten
Zum Verlauf nur soviel: Es gab eine Mitgliederzahlen-Diskussion über Versionskommentare. Um diese auf solidere Basis zu stellen, habe ich die Belegsammelliste eingerichtet. Und selbst wenn Benutzer sich mal vertun, sind sie deswegen auch nicht gleich ganz pöööse. Wir brauchen keine Romane von Schläfersocken, die dieses Thema erst vor kurzem entdeckt haben. EOD dazu.
Zur Sache: Zustimmung zu BH und Kleiner Stampfi. Presseangaben, die nur AfD-Eigenangaben übernehmen, sind kaum als verlässliche Belege anzusehen. Auch falls manche aufgeführte Quellen die reinen Mitgliederzahlen meinen und diese nachrecherchiert haben, ergeben sie sichtlich noch kein klares Bild, da ja die Zahl 13.000 auch noch nach dem 30. Juni weiter genannt wurde. Daher sollten wir einfach abwarten, bis verlässliche Belege auftauchen, die ggf. höhere Zahlen bestätigen (also nicht nur abgekupfert wurden). Kopilot (Diskussion) 22:05, 14. Jul. 2013 (CEST)Beantworten
Presseangaben sind allgemein kaum als verlässliche Belege anzusehen. Entweder sie schreiben AfD-Eigenangaben ab, aus anderen Pressebereichten oder aber gleich die Angaben aus umseitigem Artikel. Woher sollten sie die Zahlen auch sonst nehmen? Das heiß, solange im Artikel 13000 (oder eine andere Zahl) steht, wird das auch eine gewisse Anzahl der Presseerzeugnisse so schreiben; zumindest bis es eine offizielle Presseerklärung der AfD mit aktuellen Zahlen gibt. --Q-ßDisk. 22:14, 14. Jul. 2013 (CEST)Beantworten
Wie gesagt, die aktuellste und gleichzeitig zu 100% korrekte Angabe stammt vom 4. Juli und beträgt ~ 13.000 Mitglieder. Diese Angabe wurde vom Bundeswahlleiter bestätigt, nachdem über die Zulassung als Partei beraten wurde. --Bürgerlicher Humanist   22:35, 14. Jul. 2013 (CEST)Beantworten
Wie ich oben bereits geschrieben habe, sprechen die vier neuesten Angaben von mehr als 20000, bzw. im Fall der taz, von einem Zugewinn von 13000 innerhalb dreier Monate. Überdies ist in der taz ein Essay, also gerade kein tagesaktueller Nachrichtenartikel erschienen. 20000 ist also die aktuellste und mehrfach kreuzvalidierte Angabe. Daß der Bundeswahlleiter nur die Zahlen vom Zeitpunkt der Antragsstellung kennt, ist wohl nachvollziehbar. Es gibt auch keine «100% korrekte» Angabe, sonst gäbe es nicht so viele unterschiedliche Angaben. --Kängurutatze (Diskussion) 08:37, 15. Jul. 2013 (CEST)Beantworten
Zustimmung zu Q-ß. Und egal, ob Provinzblatt oder FAZ: Journalisten haben vermutlich keinen eigenen Zugang zur Mitgliederdatenbank und sind auf Eigenangaben aus der Partei angewiesen. Meines Wissens auch der Bundeswahlleiter, oder glaubt jemand, der hätte einen Zugang? Wie sollte er die "100% korrekte Angabe" bestätigen? Fazit und Formulierungsvorschlag, bis die AfD selbst aktuellere Zahlen veröffentlicht (auf eine Mail-Anfrage von mir hat sie nicht reagiert): „Die AfD hat nach unterschiedlichen Angaben zwischen 13.000 und etwa 20.000 Mitglieder.“ Quellen sind oben dankenswerterweise gesammelt. --Cuius (Diskussion) 11:42, 15. Jul. 2013 (CEST)Beantworten
Bei manchen Diskussionen habe ich das Gefühl, einige Menschen haben kein Leben in der realen Welt und verbringen Stunden/Tage/Wochen/Monate in sinnlosen Streitereien mit Personen, die sie nicht kennen, über Themen dessen Relevanz weniger Wert ist, als für Außenstehende die Information, dass ich heute Morgen mit meiner Freundin lecker gefrühstückt habe. Den Vorschlag von Cuius finde ich gut. Zusätzlich würde ich die Zahl aus der Infobox ganz raus nehmen. Ein Satz wie von Cuius unter Alternative für Deutschland#Mitglieder würde vorerst reichen.Gestrichen, nachdem ich gesehen habe, dass bei anderen Parteien die Informationen über die Mitgliederzahlen ebenfalls nur von den Medienberichten, wie z. B. von der Bild, übernommen wurden. Einfach eine Spanne angeben und die dazugehörigen Quellen und fertig. Alternativ, kann man sich selbstverständlich noch ein paar Tage oder Wochen hier streiten. Vielleicht ist das für einige eine Freizeitbeschäftigung :) Gruß, Mathias (Diskussion) 13:38, 15. Jul. 2013 (CEST)Beantworten

@Kängurutatze, sprechen wir die gleiche Sprache? Ich sagte bereits, keineswegs sprechen die 4 neusten Quellen von 20.000, oder welche sollen das sein? Und woher sollen die innerhalb weniger Tage kommen? Kann man die bei Ebay bestellen? Gegenüber dem Bundeswahlleiter sind Parteien bezüglich ihrer Mitglieder übrigens zur Wahrheit verpflichtet... --Bürgerlicher Humanist   14:06, 15. Jul. 2013 (CEST)Beantworten

Ja, in der Tat sprechen wir in dieser Diskussion zwei verschiedene Sprachen, denn Du gehst zum wiederholten Male nicht auf meine Ausführungen ein (Essay, Zugewinn), noch habe ich eines der von Dir hier vorgebrachten Argumente (Wahrheitspflicht, der taz-Artikel spricht in der Tat nicht von 20000) bestritten, sie widersprechen allerdings meinen Aussagen auch nicht. --Kängurutatze (Diskussion) 08:38, 17. Jul. 2013 (CEST)Beantworten
Die Diskussion hat sich doch eh erledigt. In den Medien geistern aktuell (16. Juli) Zahlen zwischen 13.000 und 18.000 durch die Welt. --Bürgerlicher Humanist   10:28, 17. Jul. 2013 (CEST)Beantworten
Eben deshalb bitte diese sinnlose Debatte einstellen und schlicht die Belegliste ergänzen. Weder geht der Zuwachs auf 20.000 aus dem Taz-Artikel hervor noch gehen die Behauptung "die neuesten vier Belege nennen 20000" noch die neue Zahl 18.000 bisher aus der Belegliste hervor. Kopilot (Diskussion) 11:24, 17. Jul. 2013 (CEST)Beantworten

Geschichte/Entstehung

Hierzu: Es ist m.E. viel leichter, das Programm und die Wahlteilnahme der AfD zu verstehen, nachdem man über den Prozess ihrer Entstehung bis zur Wahlzulassung informiert ist. Dann erübrigen sich Redundanzen wie doppelte Vorstandswahlen, doppelte Links auf die Wahlen usw. Die weitere Entwicklung der AfD kann dann chronologisch weiter unten eingeordnet werden. Die Umstellung war also durchdacht und mit der sprachlichen Straffung des Teils verbunden. Bitte daher so lassen. Kopilot (Diskussion) 13:33, 18. Jul. 2013 (CEST)Beantworten

Unschöne Vorgehensweise, wenn du mit dem Beginn eines Edit-Wars deine Veränderung wieder rein stellst. Aber zumindest sprichst du das Thema an. Die Wikipedia sollte zumindest etwas einheitlich sein. Die anderen Parteien haben den Geschichtsteil weiter unten. In der Vorlage ist der Geschichtsteil auch unten. Außerdem heißt der Abschnitt durchgängig Geschichte und nicht Entstehung. Ich sehe keinen plausiblen Grund, warum man das hier anders machen sollte. --JagielloXXwieku (Diskussion) 19:13, 18. Jul. 2013 (CEST)Beantworten
Ich habe die plausiblen Gründe sichtbar genannt. Kopilot (Diskussion) 15:04, 24. Jul. 2013 (CEST)Beantworten
Gut. Also stimmst du mir zu, dass es keinen Grund gibt, warum hier die Reihenfolge anders sein sollte, als bei den anderen Parteien und somit dieser Teil wieder wieder zurück an seinen Platz verschoben wird. Wenn dir die Reihenfolge in den Parteien generell nicht passt, dann kannst du das gern an einer anderen Stelle ansprechen, damit das einheitlich bei allen geändert wird.--JagielloXXwieku (Diskussion) 17:55, 24. Jul. 2013 (CEST)Beantworten
Du kannst ja lesen, welche Gründe ich genannt hatte, weißt also, dass ich deiner formalistischen Rückschieberei nicht zugestimmt hatte. Nochmal ganz klar:
  • Der Teil ist inhaltlich auf die Entstehung der AfD begrenzt und bildet den Informationshintergrund für ihr Programm.
  • Die Geschichte der zugelassenen AfD kann nach wie vor weiter unten dargestellt werden.
  • Es gibt keine verpflichtende Regel, wonach die Geschichte einer Partei überall am selben Ort darzustellen ist.
  • Eine Durchsicht der WP-Artikel zu deutschen Parteien zeigt, dass gerade bei Kleinparteien die Geschichte bzw. Vorgeschichte nicht einheitlich als Teil 4 platziert wird. Teil 1, Teil 2, Teile 3 und 8, auch Teil 1 enthält Geschichtspassagen; selbst bei den etablierten Grünen gehen aktuelle und frühere Geschichte in den Teilen 1, 3 und 4 lustig durcheinander.
Wo und wie die Vorgeschichte zu platzieren ist, lässt sich also weder mit einer Regel noch einer "Vorlage" noch einem Vergleich einheitlich festlegen. Dazu besteht auch keine Notwendigkeit, weil sich die Geschichten ja unterscheiden und inhaltliche Gesichtspunkte Vorrang vor formalen Konventionen haben können.
Der inhaltliche Grund ist hier wie gesagt das von Nähe und Distanz bestimmte programmatische Verhältnis zu den freien Wählern, das unmittelbar auf das AfD-Programm hinlenkt und seine Genese verständlich macht. Kopilot (Diskussion) 09:06, 25. Jul. 2013 (CEST)Beantworten
Die Entstehung ist die Geschichte. Deine Links widersprechen deinem Vorhaben mit Ausnahme des Ersten, der im Grunde nur aus der Geschichte besteht. Jede Partei hat eine Geschichte und aus ihr ist sie hervorgekommen und das Programm kann damit erklärt werde. Das ist also hier kein Grund. Wenn dir die Reihenfolge per se bei den Parteien nicht passt, dann sprich das bitte wo anders an.--JagielloXXwieku (Diskussion) 10:19, 25. Jul. 2013 (CEST)Beantworten

Überschrift "Einschätzungen von [einzelnen] Wissenschaftlern"

Es sind ja sowieso allermeistens einzelne, seltenst alle, da Wissenschaftler immer fachspezifisch arbeiten. Das geht aus dem Folgetext ohnehin hervor. Von "Allen" muss man die Formulierung der Überschrift also nicht abgrenzen: redundant. Kopilot (Diskussion) 13:33, 18. Jul. 2013 (CEST)Beantworten

So ist es. Ich habe die Einleitung entsprechend angepasst und ergänzt. --JosFritz (Diskussion) 17:09, 21. Jul. 2013 (CEST)Beantworten
Es geht in Teil 4 tatsächlich um die spezifischen Einschätzungen von Wissenschaftlern, nicht die irgendwelcher Journalisten. Es sollen gemäß den Warnungen etwa Deckerts vor vorschnellen Urteilen gerade nicht alle Beurteilungen gleich welcher Qualität dort hineinkommen. Die zwischenzeitig erstellte Überschrift "Rezeption" ist daher zu allgemein und entspricht dem Inhalt nicht. Deshalb habe ich die bisherige Überschrift wiederhergestellt. Kopilot (Diskussion) 12:41, 26. Jul. 2013 (CEST)Beantworten

Innere Struktur

Immerhin gibt es ja einige Kritik an den internen Zuständen, einschließlich der parteiinternen Demokratie. Gibt's dazu seriöses Material? --Cuius (Diskussion) 11:54, 22. Jun. 2013 (CEST)Beantworten

Hier ist das Ganze recht gut zusammengefasst. --Bürgerlicher Humanist   17:24, 22. Jun. 2013 (CEST)Beantworten
Ich denke, zu dem Thema könnte man noch was schreiben. Die Formatvorlage für Parteien schlägt für das Kapitel "Innere Struktur" unter anderem auch einen Abschnitt "Interne Entscheidungsprozesse" vor. Ich denke, der würde ganz gut passen. Beispielsweise könnte man da das mit der 75%-Mehrheit reinschreiben, die für eine Änderung des Wahlprogramms nötig ist. So weit mir bekannt, ist eine solche 75%-Regel in Deutschland bei Parteien einzigartig, da normalerweise das Parteiengesetz meines Wissens nach vorschreibt, dass alle Parteibeschlüsse immer mit einfacher oder absoluter (d.h. 50%-iger) Mehrheit zu treffen sind. Ausnahmen für diese Vorschrift habe ich im Parteiengesetz beim groben Überfliegen zumindest nicht gefunden. Keine Ahnung, wie die AfD um diese Vorschrift rumkommt. Das sollte also auf jeden Fall in so einen eventuellen Abschnitt mit aufgenommen werden.
Die internen Vorgänge der Partei haben ja auch in der Berichterstattung einen nicht gerade geringen Raum eingenommen, vor allem im Zusammenhang mit der Gründung der Landesverbände, vor allem die Querelen um die Gründungen und Entscheidungsfindungen dort, beispielsweise in Bayern, wo die Gründungsort und -datum erst drei Tage vorher bekanntgegeben wurde und auch noch auf den Ostersonntag (glaube ich, oder irgendein anderer Osterfeiertag) gelegt wurde, so dass viele Mitglieder sich beschwerten und vermuteten, die Parteiführung habe das absichtlich gemacht, um möglichst wenige und dazu noch nur die ihr genehmen Parteimitglieder zur Abstimmung dabei zu haben. Da ich ab und zu mal in die Diskussionsforen der AfD reinschaue, weiß ich, dass dieser Vorgang da große Wellen geschlagen hat. Es gibt aber selbstverständlich auch zitierbare Medienberichte darüber, die man als Einzelnachweise verwenden kann. Ähnlich war das auch in irgendeinem anderen Bundesland (kann ich bei Bedarf mit samt Einzelnachweisen raussuchen; meiner Erinnerung nach war das NRW oder Niedersachsen), bei dem der Parteitag irgendwohin in ein Dorf oder eine Mini-Stadt mitten in die Pampa gelegt wurde, so dass ein Großteil der Mitglieder da nicht ohne Weiteres hinkam und aufgrund der zu dem Zeitpunkt noch nicht funktionierenden Parteikommunikation sich nicht organisieren konnte, während der kleinere durchorganisierte und vom Bundesvorstand gesteuerte Kern zur Vorstandswahl des Landesverbands mit Bussen antransportiert wurde. Da gab es dann teilweise Proteste und Boykotts und alles mögliche, weil die Mitglieder, die da nicht in die Pampa hin konnten, vermuteten, der Bundesvorstand wolle einen Großteil der Mitglieder da raushalten, um leichter mit den eigenen gesteuerten Leuten die gewünschten Leute in den Vorstand des Landesverbandes hieven zu können. Liest sich ganz interessant in den AfD-Foren, wobei man im internen Forum nur lesen kann, wenn man jemanden kennt, der Parteimitglied ist und einen ab und zu mal reinschauen lässt. Derart gibt es noch ein paar andere Sachen und Beispiele.
Wie gesagt müsste ich aber erst mal schauen, was davon wirklich nur in den Foren stand und damit nicht verwendbar ist, und was davon mit referenzierbaren Medienberichten belegt werden kann. Da wird sich dann zeigen, was davon übrigbleibt. Sicherlich lässt sich auch die Parteisatzung auftreiben, so dass man die auch noch als Beleg für ein paar Dinge hernehmen kann. Die Arbeit würde ich mir aber erst machen, wenn die Gefahr nicht allzugroß ist, dass der Abschnitt dann irgendwann wieder entfernt wird. Deshalb hier die Frage, ob so ein Abschnitt grundsätzlich erwünscht wäre. Wenn sich innerhalb von ein paar Tagen keiner dagegen ausspricht, würde ich das dann mal etwas exakter nachrecherchieren und das, was reputabel belegbar ist, einfügen. Falls jemand von sich aus schon anfangen will, dann nur zu. Ich würde dann da auch schon früher mit ergänzen. -- Viele Grüße -- Kleiner Stampfi (Diskussion) 01:59, 29. Jun. 2013 (CEST)Beantworten

Quellensammlung zum Thema

Quellen zu einem eventuell einzufügenden Abschnitt "Interne Entscheidungsprozesse", der von der Formatvorlage für politische Parteien vorgeschlagen wird. Ich werde in den nächsten Tagen noch weitere Quellen hier ergänzen und dann mal damit anfangen, die Informationen, die die internen Entscheidungsprozesse der Partei betreffen, aus den Berichten zu extrahieren und zusammenzufassen:

-- Kleiner Stampfi (Diskussion) 21:01, 4. Jul. 2013 (CEST)Beantworten

Kopilot (Diskussion) 11:59, 17. Jul. 2013 (CEST)Beantworten

-- Kleiner Stampfi (Diskussion) 20:11, 29. Jul. 2013 (CEST)Beantworten

Steuerpolitik

Man könnte den Abschnitt "Innenpolitik" ab dem entsprechenden Hinweis auf Steuerpolitik zu einem Abschnitt "Steuerpolitik" machen und dort zusätzlich noch darauf verweisen, dass die AfD die Abschaffung des Solidaritätszuschlags 2019 fordert (Quelle: https://www.alternativefuer.de/de/aktuelles/313/.html). --+++ (nicht signierter Beitrag von 87.139.36.15 (Diskussion) 16:11, 26. Jul. 2013 (CEST))Beantworten

Ich hab's mal bei Innenpolitik eingefügt.--Muaddin (Diskussion) 08:59, 15. Aug. 2013 (CEST)Beantworten
Archivierung dieses Abschnittes wurde gewünscht von: Damit dann wohl erledigt. -- Viele Grüße -- Kleiner Stampfi (Diskussion) 18:34, 15. Aug. 2013 (CEST)Beantworten

Erklärung zu Änderungen und Anmerkung zu einem Benutzer

Da das immer und immer wieder vorkommt: Der Benutzer:Fröhlicher Türke möge bitte aufhören kommentarlose Revertierungen vorzunehmen, da dies als Vandalismus gewertet werden kann. Kommentarlos revertieren, kann man, wenn zB eindeutig Vandalismus vorliegt (Entfernung des kompletten Inhalts, Einfühgung von sinnbefreiten Wörtern usw.). Überschrift: Kopilot hat eigenhändig die Überschrift in "Fachliche Einschätzung" geändert. Dafür gab und gibt es allen Anschein sowohl keinen Konsens als auch keine Rechtfertigung. Kemper und die Junge Freiheit: Was hat in dem Artikel der AfD die Einstufung der JF Kemper zu suchen? Wenn das jemanden interessiert, dann gehört das in den dortigen Artikel, aber hier ist es fehl am Platz.--JagielloXXwieku (Diskussion) 11:15, 31. Jul. 2013 (CEST)Beantworten

Immer wieder lustig, wie plump manche mit der "Haltet-den-Dieb"-Methode meinen durchzukommen.
Nichts geschah "kommentarlos", im Gegenteil, es wurde lang und breit diskutiert und oben stehen mehrere Threads zum Thema Überschrift Teil 4/Kemper.
Für Kempers Ansicht über die AfD ist die JF wichtig, diese Info kann nicht sinnvoll ohne seine Einordnung der JF mitgeteilt werden. Ansonsten diskutiere ich dazu nur oben weiter. Kopilot (Diskussion) 08:54, 1. Aug. 2013 (CEST)Beantworten
Archivierung dieses Abschnittes wurde gewünscht von: Scheint mittlerweile erledigt. -- Viele Grüße -- Kleiner Stampfi (Diskussion) 18:34, 15. Aug. 2013 (CEST)Beantworten

Änderungswunsch

Archivierung dieses Abschnittes wurde gewünscht von: fwevrebeafc (Diskussion) 06:06, 10. Sep. 2013 (CEST)Beantworten

Eigentlich Kleinigkeiten, aber, na ja, es iss halt grad Wahlkampf, darum hier:

  • Abschnitt Geschichte gehört nach oben
  • Meinung Rudolf Hickels ist reine Dampfplauderei, für einen Ökonomen reicht so eine Meinung nicht
  • "sie könne auch mit wenigen Prozenten eine Mehrheit der CDU-FDP-Koalition verhindern" ist CDU/FDP-Wahlkampf
  • gröbster Schnitzer, inzwischen verbessert: "Abgrenzungsversuche gegen rechts" ist POV pur (eine "rechte" Partei kann sich nicht gegen "rechts" abgrenzen -> Kabarett), inzwischen wurde die Überschrift ja zu "Abgrenzung zum Rechtsextremismus und Rechtspopulismus" geändert, und verkehrt den POV ins Gegenteil - erst versuchte sie die Abgrenzung erfolglos, jetzt ist sie plötzlich erfolgreich. Neutral wäre "Verhältnis zum Rechtsextremismus" "Rechtspopulismus" braucht es wohl auch nicht in der Überschrift. Dieser "jemand", der wegen NPD-Mitgliedschaft ausgeschlossen wurde, ist "ein Mitglied".

--Antemister (Diskussion) 13:51, 25. Aug. 2013 (CEST)Beantworten

Und noch etwas: Bitte denn Rezeptionsabschnitt etwas sortieren. Die Organisation wird an wirtschaftspolitischen Fragen gemessen. Solch diffuse Negativzuschreibungen der Sorte Häusler & Kemper gehören etwas ausgelagert.--Antemister (Diskussion) 18:05, 25. Aug. 2013 (CEST)Beantworten
Konsens bitte umsetzen (bei Hickel möchte ich mich aber nicht anschließen).--Miltrak (Diskussion) 22:03, 27. Aug. 2013 (CEST)Beantworten
Artikel ist trotz Ablauf der Sperrzeit noch gesperrt. --Striegistalzwerg (Diskussion) 22:06, 27. Aug. 2013 (CEST)Beantworten
Nee, wieder. Itti war mal wieder rechtzeitig als Erfüllungsgehilfe zur Stelle, als gewisse Kräfte argumentativ nicht weiter kamen. Und mit "letzte stabile Version" meint er/sie/es die eben noch gesperrte - und immer wieder in der Version einer ganz bestimmten Fraktion... So kann man mit erweiterten Rechten sogar aktiv Wahlkampf betreiben! -- Paul Peplow (Diskussion) 22:17, 27. Aug. 2013 (CEST) Akurat eingeübte Standardsituation: Bürgerlicher Humanist mit Foulspiel Ball erkämpft, Steilvorlage auf Itti - locht (loggt) souverän ein. Beantworten
Und wie lange ist der Artikel jetzt voll gesperrt? --Striegistalzwerg (Diskussion) 22:22, 27. Aug. 2013 (CEST)Beantworten
28. Dezember 2013 !!! -- Paul Peplow (Diskussion) 22:31, 27. Aug. 2013 (CEST)Beantworten
Das ist jetzt ein Witz??!! --Striegistalzwerg (Diskussion) 22:34, 27. Aug. 2013 (CEST)Beantworten
Info:Würdest Du bitte den Artikel Alternative für Deutschland entsperren. Die von Dir vorgegebene Zeit ist abgelaufen. --Striegistalzwerg (Diskussion) 22:30, 27. Aug. 2013 (CEST)

Kann ich gerne machen. Bei Sperren musst du immer die Zeitzone berücksichtigen, UTC = +2 Stunden, d.H. die Sperre läuft in 10 Minuten von alleine ab. VG --Itti 22:34, 27. Aug. 2013 (CEST) --Striegistalzwerg (Diskussion) 22:37, 27. Aug. 2013 (CEST)Beantworten

(BK) @Paul: weil "gewisse Kräfte" gleich nach Ablauf der Sperre den Artikel gleich wieder vollgePOVt haben und mehrfache Reverts nötig wurden, wurde der Artikel geschützt. @Striegistalzwerg: du darfst ja gleich wieder, steht sogar in Versionsgeschichte: UTC 20:51. +1h (für D) + 1h für Sommerzeit.--Wosch21149 (Diskussion) 22:40, 27. Aug. 2013 (CEST)Beantworten

@Miltrak: Hickel ist Ökonom, ein Geschichtsphilosoph oder dergleichen, da erwartet man dass er mit Fachwissen beiträgt. Diffuse Sprüche der Art "D-Mark-Imperialismus" oder antieuropäisch kann bei so jemandem nicht ausreichen.--Antemister (Diskussion) 15:00, 29. Aug. 2013 (CEST)Beantworten

Wahl-O-Mat

Archivierung dieses Abschnittes wurde gewünscht von: fwevrebeafc (Diskussion) 06:08, 10. Sep. 2013 (CEST)Beantworten

Übrigens, ganz nett (k. A., ob das schon jemand gemacht hat): wenn man die Thesen/Antworten der AfD zu den 38 Fragen des aktuellen Wahl-O-Maten eingibt, ohne Wichtung, erhält man folgende Übereinstimmung mit den anderen Parteien:

  • Republikaner 80,3 %
  • CDU/CSU 76,3 %
  • Bayernpartei 76,3 %
  • FDP 69,7 %
  • PARTEI DER VERNUNFT 69,7 %
  • PBC 68,4 %
  • BüSo 68,4 %
  • FREIE WÄHLER 67,1 %
  • RENTNER 60,5 %
  • pro Deutschland 59,2 %
  • Bündnis 21/RRP 57,9 %
  • Partei der Nichtwähler 57,9 %
  • ÖDP 56,6 %
  • Volksabstimmung 53,9 %
  • BIG 52,6 %
  • Tierschutzpartei 51,3 %
  • SPD 48,7 %
  • NPD 48,7 %
  • GRÜNE 43,4 %
  • FAMILIE 43,4 %
  • PIRATEN 42,1 %
  • Die PARTEI 42,1 %
  • MLPD 39,5 %
  • DIE VIOLETTEN 36,8 %
  • PSG 36,8 %
  • DIE FRAUEN 31,6 %
  • DIE LINKE 31,6 %

Weitergehende Interpretation spare ich mir mal, wäre ja auch original research ;-) Klar scheint aber, dass sie nicht *ganz links* stehen, vgl. MLPD, PSG, Linke ziemlich unten ;-) Und dass man mit relativ wenig Zugeständnissen in vielen Fragen, jedoch immer noch größeren Chancen auf den Wahlsieg, auch gleich (weiter) CDU/CSU wählen kann... --AMGA (d) 12:27, 31. Aug. 2013 (CEST)Beantworten

Was solln das für Ergebnisse sein - vielleicht dein Ergebnis beim Wahlomat? Ich hab ihn auch schon gemacht, werde hier aber einen Teufel tun, das auszubreiten. Hier [1] gehts zur österreichischen Variante. M.E. gehts in den Wiener Themen mehr ums Eingemachte. Zu den "Erkenntnissen" von Amga kann ich nur sagen: Die Partei weist keine nennenswerte Übereinstimmung mit rechtsradikalen Gruppierungen auf, auch wenn das ihr hier gerne mal untergejubelt wird. Sie steht in ihren Forderungen dem bürgerlichen Lager nahe, das bestreiten sie ja auch nicht. Es gibt viele ehemalige CDU-Mitglieder in der AfD, die sich aber - wie sie es sagen - wirtschaftspolitisch nicht mehr vertreten fühlen. Daher ist es für sie eben doch eine Alternative (Motto der AfD-Anhänger: "ohne Moos nichts los"). Dass es hier nun keine Synergieeffekte mit der MLPD (Verfassungsschutz am Start) und PSG (Verfassungsschutz am Start) gibt - ich wag mich mal aus der Deckung - finde ich nicht wirklich schlimm und Wert zu diskutieren. Ehrlich gesagt finde ich das sympatische Gerede über linksextremistische Splitterparteien eher für grenzwertig. Gruß --Miltrak (Diskussion) 13:12, 31. Aug. 2013 (CEST)Beantworten
9/38 Getrennter Schulunterricht
Alle Kinder sollen ungeachtet ihres kulturellen Hintergrundes gemeinsam unterrichtet werden.
Diese Frage ist bei schnellem Lesen irreführend und missverständlich. Viele werden "stimme nicht zu" anklicken, weil sie ungeachtet ihres kulturellen Hintergrundes überlesen und stattdessen nur verstehen: Alle Kinder sollen gemeinsam unterrichtet werden. und den (kultur-)rassistischen Hintergrund verkennen. --JosFritz (Diskussion) 13:34, 31. Aug. 2013 (CEST)Beantworten
Hier [2] sind die Positionen der Parteien alle angegeben. Bei Frage Neun antworten die im Bundestag vertretenen Parteien mit "ja", genau so wie die AfD. Demnach werden die meisten Wähler auch diese Frage mit "ja" beantworten und nicht wie hier behauptet mit "nein" aus irgendwelchen pseudo-kultur-rassistischen Gründen oder suggerierten intellektuellen Defiziten. Gruß--Miltrak (Diskussion) 13:52, 31. Aug. 2013 (CEST) PS: Hier kann man sich über Grenzgänger informieren: [3].--Miltrak (Diskussion) 14:00, 31. Aug. 2013 (CEST)Beantworten
Ähm, ja, und? Das war eine ganz allgemeine Feststellung. --JosFritz (Diskussion) 22:01, 31. Aug. 2013 (CEST)Beantworten
Danke für die Mühe, AMGA, so ähnlich hatte ich mir das vorgestellt, obwohl die REPs ganz oben selbst mich ein wenig erstaunt haben. Ist aber stimmig. Meine eigene Partei ist übrigens bei 42,1% gelandet, und selbstverfreilich bin ich kein Pirat. --Kängurutatze (Diskussion) 14:57, 31. Aug. 2013 (CEST)Beantworten

Häh? TF, Unfug, Satire. Und überhaupt: mir empfiehlt der bescheuerte Wahl-O-Mat, die Grünen oder die Linke zu wählen. Ich bin völlig verstört... Gruß, adornix (disk) 15:56, 31. Aug. 2013 (CEST)Beantworten

Naja, kein Wunder. Was ja bspw. der Linken oft (meist?) vorgeworfen wird, ist ja nicht, WAS sie auf solche Fragen antworten bzw. WAS in ihrem Wahlprogramm steht, sondern dass nicht klar wird, wie sie das umsetzen bzw. (darauf läuft es ja meist hinaus) finanzieren wollen. Ob das bei den anderen Parteien anders ist, sei mal dahingestellt, aber... ;-) --AMGA (d) 18:20, 31. Aug. 2013 (CEST)Beantworten

Abgleich des Programms mit Wahlomat

Die AfD antwortet wie folgt: „

  1. Es soll ein gesetzlicher flächendeckender Mindestlohn eingeführt werden. Nein
  2. Eltern, deren Kinder nicht in die Kita gehen, sollen ein Betreuungsgeld erhalten. Nein
  3. Generelles Tempolimit auf Autobahnen! Nein
  4. Deutschland soll den Euro als Währung behalten. Nein
  5. Der Strompreis soll vom Staat stärker reguliert werden. Nein
  6. Die Videoüberwachung im öffentlichen Raum soll ausgebaut werden. Nein
  7. In Deutschland soll ein bedingungsloses Grundeinkommen eingeführt werden. Nein
  8. Nur ökologische Landwirtschaft soll finanzielle Förderung erhalten. Nein
  9. Alle Kinder sollen ungeachtet ihres kulturellen Hintergrundes gemeinsam unterrichtet werden. Ja
  10. Der Spitzensteuersatz soll erhöht werden. Nein
  11. Deutschland soll aus der NATO austreten. Nein
  12. Kein Neubau von Kohlekraftwerken! Neutral
  13. Die "Pille danach" soll rezeptpflichtig bleiben. Ja
  14. Alle Banken in Deutschland sollen verstaatlicht werden. Nein
  15. Deutschland soll mehr Flüchtlinge aufnehmen. Nein
  16. Arbeitnehmerinnen und Arbeitnehmer sollen für die Zeit, in der sie Angehörige pflegen, staatliche Lohnersatzleistungen erhalten. Ja
  17. Verfassungswidrige Parteien sollen weiterhin verboten werden dürfen. Ja
  18. BAföG soll unabhängig vom Einkommen der Eltern gezahlt werden. Nein
  19. An allen deutschen Grenzen sollen wieder Einreisekontrollen durchgeführt werden. Nein
  20. In Aufsichtsräten und Vorständen von Unternehmen soll eine gesetzliche Frauenquote gelten. Nein
  21. Finanzstarke Bundesländer sollen schwache Bundesländer weniger unterstützen müssen. Ja
  22. Das gesetzliche Renteneintrittsalter soll wieder gesenkt werden. Nein
  23. Der Staat soll im öffentlichen Dienst verstärkt Menschen mit Migrationshintergrund einstellen Neutral
  24. Rüstungsexporte sollen verboten werden. Nein
  25. Das Ehegattensplitting soll beibehalten werden. Ja
  26. Deutschland soll sich für einen Beitritt der Türkei zur Europäischen Union einsetzen. Nein
  27. Abgeordnete des Bundestags sollen ihre Nebeneinkünfte auf den Euro genau offenlegen müssen. Ja
  28. Energieintensive Industrien sollen sich stärker als bisher an der Finanzierung der Energiewende beteiligen müssen. Nein
  29. Hartz-IV-Empfängern und -Empfängerinnen sollen weiterhin Leistungen gekürzt werden, wenn sie Jobangebote ablehnen. Ja
  30. Der Staat soll weiterhin für Religionsgemeinschaften Kirchensteuer erheben. Ja
  31. Alle Bürgerinnen und Bürger sollen in gesetzlichen Krankenkassen versichert sein müssen. Nein
  32. In der Euro-Zone soll jeder Staat alleine für seine Schulden haften. Ja
  33. Auch gleichgeschlechtliche Lebenspartnerschaften sollen ein gemeinsames Adoptionsrecht erhalten. Nein
  34. Keine Speicherung von Kommunikationsdaten (z.B. Telefon, Internet) ohne konkreten Anlass! Ja
  35. Bei Neuvermietungen soll der Mietpreis nur begrenzt angehoben werden dürfen. Nein
  36. Volljährige deutsche Staatsangehörige sollen keine weitere Staatsangehörigkeit besitzen dürfen. Ja
  37. Die Nutzung von Autobahnen soll kostenpflichtig sein. Neutral
  38. Einführung von Volksentscheiden auf Bundesebene! Ja

Gruß.--Miltrak (Diskussion) 14:16, 31. Aug. 2013 (CEST)Beantworten

Ja, eben. Und wenn man im Wahl-O-Mat genau so antwortet (ohne Wichtung), kommt man auf die obigen Ergebnisse der Abweichung von anderen Parteien. Soviel zu deiner Frage, ob das *meine* Ergebnisse seien. Sind sie nicht, sondern die Ergebnisse der AfD ;-) --AMGA (d) 14:21, 31. Aug. 2013 (CEST)Beantworten
Ok :-) Sollte jedenfalls ASAP im Artikel umgesetzt werden.--Miltrak (Diskussion) 14:24, 31. Aug. 2013 (CEST)Beantworten

Habt Ihr was getrunken? Gruß, adornix (disk) 15:57, 31. Aug. 2013 (CEST)Beantworten

??? --AMGA (d) 18:14, 31. Aug. 2013 (CEST)Beantworten

totaler unfug. oder nein: <ironie ein> am besten gleich alle tv-werbespots und alle wahlplakate direkt in den artikel aufnehmen. und zum abschluss die unmissverständliche auffoderung an alle leser, dass gefälligst diese partei zu wählen ist. <ironie aus> theoretisch wäre dieser abschnitt der diskussion als reine wahlwerbung zu entfernen. das mache ich besser nicht. grüße --FT (Diskussion) 21:20, 31. Aug. 2013 (CEST)Beantworten

Besser nicht, FT. Es handelt sich nämlich um Programmpunkte der AfD. Sobald der Artikel wieder entsperrt ist, werden wir die "schön" in den Artikel einbauen. Gruß--Miltrak (Diskussion) 21:24, 31. Aug. 2013 (CEST)Beantworten
hallo Miltrak, wetten, dass das in wenigen minuten wieder rausfliegt? bis zur nächten artikelsperre? es ist auch nicht nötig, da die homepage der partei https://www.alternativefuer.de/ mit wahlprogramm bei den weblinks verlinkt ist. nachbeten müsen wir das nicht. der artikel würde sofort gesperrt werden, wenn jemand ernsthaft versuchen würde solchen spam nach der entsperrung einzustellen. da kannst du sicher sein. grüße --FT (Diskussion) 21:34, 31. Aug. 2013 (CEST)Beantworten
"Nachbeten" müssen wir es nicht, nein, es hat ja keinen spirituellen Charakter. Allerdings sollten wir die Programmatik der Partei ausbauen, die bisher relativ kläglich daherkommt.--Miltrak (Diskussion) 21:54, 31. Aug. 2013 (CEST)Beantworten

@FT: aber wieso is'n das Werbung? Für den, der die Antworten gut findet, ist es Werbung, für den, der nicht damit übereinstimmt, ist es abschreckend ;-) Ich finde aber auch nicht, dass das in den Artikel soll (so, oder so umfangreich), das war nicht meine Intention. Man sieht jedoch gut, dass viele Positionen der AfD mit denen CDU/CSU und der FDP übereinstimmen, aber auch mit denen der PBC ;-) oder der Freien Wähler und, wirklich erstaunlicherweise (oder auch nicht), der Republikaner. Zumindest nummerisch, ohne zu sagen, JA ABER der Punkt mit dem Euro ist ja der wichtigste, der ALLES ANDERE in den Schatten stellt... --AMGA (d) 21:46, 31. Aug. 2013 (CEST)Beantworten

Und was soll deine Anspielung auf die Republikaner?--Miltrak (Diskussion) 21:56, 31. Aug. 2013 (CEST) PS: Bei Frage 11 z.B. „Deutschland soll aus der NATO austreten.“ sind sich Union, SPD, FDP, Grüne und AfD einig ... da vertreten nur die Linken Mindermeinungen. Gruß--Miltrak (Diskussion) 22:02, 31. Aug. 2013 (CEST)Beantworten
Hältst Du die NPD für links? --JosFritz (Diskussion) 22:14, 31. Aug. 2013 (CEST)Beantworten
Interessant dazu: Wie rechts ist die Linkspartei? (Stern). Gruß.--Miltrak (Diskussion) 22:50, 31. Aug. 2013 (CEST)Beantworten
Wir werden off-topic, aber: die Linke stimmt nach den o.g. Wahl-O-Mat-Fragen zu 51,3 % mit der NPD überein, kaum mehr als die Piraten (48,7 %) und nicht herausragend mehr als die SPD (44,7 %) oder selbst CDU/CSU (40,8 %). Aber immerhin weniger als sogar die Tierschutzpartei (55,3 %) oder Die Frauen (56,6 %) (!), oder gar die Bayernpartei (69,7 %) oder erwartungsgemäß Pro Deutschland (81,6 %). --AMGA (d) 00:00, 1. Sep. 2013 (CEST)Beantworten

Meine Herren, was soll das hier? Dass die Ergebnisse des Wahl-O-Mats oft belustigend sind, weil komplexe Themen auf Ja-Nein-Antworten reduziert werden und der Gesamtkontext verloren geht, ist nicht neu. Aber das gehört ins Wahl-O-Mat-Forum.--Antemister (Diskussion) 13:25, 1. Sep. 2013 (CEST)Beantworten

Nur soviel: die Themen werden *natürlich* "reduziert", was aber die Antworten nicht *ins Gegenteil* verkehrt. Okay, der eine oder andere Politiker mag Letzteres behaupten ;-) --AMGA (d) 15:02, 1. Sep. 2013 (CEST)Beantworten

Wie sollte man dies in den Artikel unterbringen? Solange nicht ein Parteitag dem zustimmt ist es doch großteils (da das Programm der AfD viele Themen (noch) ausspart) Meinungen vom Vorstand, der sicherlich auch für die Partei sprechen kann, jedoch nicht das Parteiprogramm nach Parteiengesetz bestimmen darf (!).--Alberto568 (Diskussion) 16:41, 1. Sep. 2013 (CEST)Beantworten

Weitere Quellen /Rezeption

Archivierung dieses Abschnittes wurde gewünscht von: fwevrebeafc (Diskussion) 06:09, 10. Sep. 2013 (CEST)Beantworten

Internationale Berichterstattung

Gruß.--Miltrak (Diskussion) 00:55, 1. Sep. 2013 (CEST)Beantworten

Titelgeschichte

AfD ganz vorn... - ... zumindest auf dieser Titelseite. -- Paul Peplow (Diskussion) 19:22, 31. Aug. 2013 (CEST)Beantworten

Henkel-Buch

Was ist denn mit dem neuen Buch: Die Euro-Lügner. Henkel wirbt ja ganz offen für die Positionen der AfD.--Miltrak (Diskussion) 21:15, 1. Sep. 2013 (CEST)Beantworten

"Die AfD kommt in den Deutschen Bundestag. Ganz überraschend, und völlig unprognostiziert." ... schreibt der Zukunftsforscher Horx in der FR (der auch mal Soziologie studierte  Vorlage:Smiley/Wartung/:d ). -- Paul Peplow (Diskussion) 23:46, 1. Sep. 2013 (CEST)Beantworten

ENDLICH das lang ersehnte Buch!

Hier gehts weiter: Rechte Euro-Rebellion.--Miltrak (Diskussion) 23:42, 1. Sep. 2013 (CEST)Beantworten

hallo Miltrak, dein neuer artikel kann dann im fließtext des artikels hier verlinkt werden. grüße --FT (Diskussion) 23:44, 1. Sep. 2013 (CEST)Beantworten
Auf den Artikel wurde ein Löschantrag gestellt, also nicht voreilig verlinken. --Oltau  08:51, 2. Sep. 2013 (CEST)Beantworten

Tageszeitung

AfD + JP = Rechtsstreit. -- Paul Peplow (Diskussion) 19:23, 3. Sep. 2013 (CEST)Beantworten

siehe auch Abmahnung.--Miltrak (Diskussion) 19:25, 3. Sep. 2013 (CEST) PS: Sollte man m.E. auch für manche Bereiche in der Wiki einführenBeantworten

Nu, schau: " Es könnte durchaus sein, dass das Buch demnächst noch relevanter wird (siehe das juristische Vorgehen der AfD gegen Junge Piraten und Grüne Jugend). -- S.F. talk discr 19:51, 3. Sep. 2013 (CEST)" https://de.wikipedia.org/wiki/Wikipedia:Löschkandidaten/2._September_2013#Rechte_Euro-Rebellion In diesem evt. Geichtsverfahren werden sicherlich die Richter auf die wissenschaftlichen Analysen eines Andreas Kemper in der WP zurückgreifen......Immerhin hat er dort einen eigenen Artikel! Wenn das nichts ist!" --Striegistalzwerg (Diskussion) 21:47, 3. Sep. 2013 (CEST)Beantworten

Wenn der Buchartikel gelöscht wird, werden die Richter sicher nicht mehr in der Wikipedia vorbeischauen. Ich hab ja nun wirklich mein bestes gegeben, aber mit solchen Benutzern wie JosFritz, der die Rezeption löscht, gehts einfach nicht.--Miltrak (Diskussion) 21:55, 3. Sep. 2013 (CEST)Beantworten
@Miltrak, du schreibst: "Ich hab ja nun wirklich mein bestes gegeben". Ich möchte dich noch einmal darauf hinweisen, dass die Mindestvoraussetzung für das Anlegen eines Artikel zu einem aktuellen Buch darin besteht, das Buch gelesen und vor sich liegen zu haben. Wenn das wirklich "dein Bestes" gewesen sein sollte, dann möchte ich dir dringend ans Herz legen, keine Wikipedia-Artikel mehr zu schreiben, zumindest nicht zu akutellen Büchern. -- S.F. talk discr 01:34, 5. Sep. 2013 (CEST)Beantworten
Hallo Schwarze Feder, ich schenk dir die Provokation. Gruß--Miltrak (Diskussion) 02:20, 5. Sep. 2013 (CEST)Beantworten
[4] --Misomars Mickerling (Diskussion) 23:02, 6. Sep. 2013 (CEST)Beantworten

Richtigstellung ohne richtigzustellen... -- Paul Peplow (Diskussion) 14:16, 11. Sep. 2013 (CEST)Beantworten

Dilgers Reaktion darauf. Nur wenigen Kommentatoren ist unwohl (...eine ganz böse Schlinge der TAZ...). --AMGA (d) 14:52, 11. Sep. 2013 (CEST)Beantworten

Korrekturen (erl.)

Archivierung dieses Abschnittes wurde gewünscht von: fwevrebeafc (Diskussion) 06:09, 10. Sep. 2013 (CEST)Beantworten

Abschnitt "Geschichte":

Viertletzter Abschnitt: „ ... beschloss der Parteitag, an der Bundestagswahl teilzunehmen, (hier muß ein Komma hin, da Ende des Infinitivnebensatzes) und nahm ohne Debatte ...“

Drittletzter Absatz: " ... Risiko, (mit Komma) zu scheitern."

Bitte korrigieren (Artikel gesperrt)! Danke ! --212.118.216.43 17:41, 3. Sep. 2013 (CEST)Beantworten

Einfacher Infinitiv mit "zu" wird ohne Komma geschrieben. Nebensatz ohne Subjekt mit "und" wird ohne Komma verbunden. Es muss hier also nichts korrigiert werden. -- Paul Peplow (Diskussion) 19:17, 3. Sep. 2013 (CEST)Beantworten
Erster Fall: Die eingeschobene Infitivgruppe wird mit einem Komma begonnen, also muss am Ende auch wieder eins stehen. Im zweiten Fall macht die Einleitung durch das Substativ Risiko das Komma notwendig. Ich habe die Kommata eingefügt -- ControllingDisk 12:09, 10. Sep. 2013 (CEST)Beantworten

Partei neuen Typs?

Archivierung dieses Abschnittes wurde gewünscht von: fwevrebeafc (Diskussion) 06:09, 10. Sep. 2013 (CEST)Beantworten

Bernd Lucke bezeichnete die AfD beim Gründungsparteitag als „Partei neuen Typs“... Hey, das ist geklaut ;-) --AMGA (d) 11:31, 5. Sep. 2013 (CEST)Beantworten

Oh Nein, die Tarnung ist aufgeflogen!! /o\ --Muaddin (Diskussion) 14:40, 5. Sep. 2013 (CEST)Beantworten

Pause

Archivierung dieses Abschnittes wurde gewünscht von: fwevrebeafc (Diskussion) 06:10, 10. Sep. 2013 (CEST)Beantworten

3 Tage sysop only. Mantra: Differenzen hier klären, Artikel verbessern, keine Bemerkungen ad personam, keine Provokationen, viel Erfolg. Danke. -- Andreas Werle (Diskussion) 19:02, 6. Sep. 2013 (CEST)Beantworten

«Wissenschaftliche Einschätzungen»

"Andreas Kemper stuft die AfD wegen Forderungen wie „Klassische Bildung statt Multikulti-Umerziehung“ " Was sollen solche mutwilligen Falschaussagen? Obige Aussage stand ca. 2 Stunden auf der Facebookseite. Es wurde geklärt das ein ehem. Admin diese Aussage eigenmächtig gepostet hat. Das Bild wurde gelöscht, die Partei hat sich distanziert und der Admin wurde abgesetzt. Da bekommt es nicht mehr Wahrheit sich immer wieder auf einen alten Screenshot zu berufen. (nicht signierter Beitrag von 217.231.38.58 (Diskussion) 09:58, 31. Aug. 2013 (CEST))Beantworten

Derartige gibt es derzeit noch nicht, weil der Wissenschaftsbetrieb sehr langsam arbeitet. Einzig und allein Habermas hat in einer wissenschaftlichen Publikation seine Meinung publiziert, alles andere sind journalistische Quellen, die auch dadurch nicht zu Fachzeitschriften werden, wenn dort im Hauptberuf wissenschaftlich Tätige publizieren. --Kängurutatze (Diskussion) 12:09, 30. Jul. 2013 (CEST)Beantworten

+1 ... (Genau) So meinte ich es oben bereits. -- Paul Peplow (Diskussion) 12:38, 30. Jul. 2013 (CEST)Beantworten
hallo Kängurutatze, Habermas wo? kanst du seine wissenschaftliche arbeit zur AfD bitte verlinken? die wäre ohne zweifel wichtig. grüße --FT (Diskussion) 13:21, 30. Jul. 2013 (CEST)Beantworten
das hier ist auch „nur“ ein zeitungsartikel. --FT (Diskussion) 13:25, 30. Jul. 2013 (CEST)Beantworten
Das ist richtig, aber er zitiert aus diesem Artikel. Derweil hat user:Kopilot ohne auf meine Argumente einzugehen, wieder auf den irreführenden Duktus revertiert. Unter solchen Umständen widme ich mich lieber anderen Artikeln. --Kängurutatze (Diskussion) 13:30, 30. Jul. 2013 (CEST)Beantworten
die derzeitige überschrift des abschnitts „Rezeption“ halte ich für korrekt und sachlich. damit sollten alle leben können. der müßige endlosstreit streit ob „wissenschaftlich“ oder nicht ist damit hinfällig. auch wenn alle zitierten personen Wissenschaftler sind. --FT (Diskussion) 13:32, 30. Jul. 2013 (CEST)Beantworten
  • Wir haben schon einen Thread für die Überschrift.
  • Diese lautete "Fachliche Einschätzungen".
  • Damit hatte ich den Einwand berücksichtigt, dass vielleicht nicht alle referierten Autoren "Wissenschaftler" mit einem akademischen Grad sind.
  • Konsens war auf keinen Fall, den Teil für beliebige Medienurteile zu benutzen. Genau das passiert aber, wenn man aus Wissenschaftlern "Beobachter" macht und "Rezeption" titelt. Dann ist gar keine fachliche Qualifikation mehr notwendig, und Journalist Hintertupfingen hat dasselbe Gewicht wie Soziologe Deckert. Das ist das Gegenteil dessen, was bisher verlangt wurde. Und es ist auch nicht sinnvoll. Ich hatte das schon mehrfach begründet, s.o. Kopilot (Diskussion) 13:40, 30. Jul. 2013 (CEST)Beantworten
Du betrachtest Deine Meinung als «Konsens», das ist eine eigenwillige Wortverwendung. Selbstverständlich haben Meinungsführende Journalisten wie Heribert Prantl einen mindestens gleich hohen, eher höheren Stellenwert, wenn sie in einer Zeitung schreiben als unbekannte Wissenschaftler. Erst wenn letztere in Fachzeitschfriften publizieren, sind sie vorzuziehen. Wichtig ist weniger wer publiziert, sondern wo es publiziert wird. Der akademische Grad tut hier nichts zur Sache, auch Dr. Angela Merkel kriegt nicht wegen diesem ihren Publikationsbonus. Ich würde user:Kopilot auch bitten, die Diskussion nicht nach seinem gusto zu ordenen, das erschwert für andere das Verfolgen der Diskussion. --Kängurutatze (Diskussion) 13:48, 30. Jul. 2013 (CEST)Beantworten
Lies mal einfach nochmal meinen Satz, der das Wort "Konsens" enthält. Dann müsste dir deine Verdrehung auffallen.
Prantl ist Buchautor und studierter Jurist, könnte unter "Fachliche Einschätzungen" also problemlos referiert werden.
Zeitungen qualifizieren die Autoren nicht.
Die Disku war schon längst geordnet, und zwar nach WP:DS, nicht nach "meinem Gusto". DU hast WP:DS missachtet, nicht ich. Wenn du andere überzeugen willst, kannst du das nur, wenn du deine Einwände auf die vorigen Argumente anderer beziehst und also das Thema beieinander lässt und nicht willkürlich umherstreust, damit alle den Verlauf der Disku zum Thema Überschrift am Stück nachvollziehen können. Das Neueröffnen von Threads wird oft als Mittel missbraucht, schon erhaltene Antworten einfach in der Textmenge optisch untergehen zu lassen und dem schon beantworteten Punkt proportional einen "Push" zu geben. Das ist sicher nicht deine Absicht. Kopilot (Diskussion) 22:06, 30. Jul. 2013 (CEST)Beantworten
«Zeitungen qualifizieren die Autoren nicht.» Nein, das tun sie nicht, aber Zeitungen qualifizieren die Aussagen, in denen sie stehen. --Kängurutatze (Diskussion) 10:36, 31. Jul. 2013 (CEST)Beantworten
...und deshalb führst du Editwar um eine Überschrift? Kann ja wohl nicht sein. Es gibt keinen Konsens für eine Verallgemeinerung des Abschnittsthemas. Denn es macht einfach keinen Sinn, hier jeden Medienblubber unterzubringen. Das willst du ja auch nicht. Aber genau das fördert deine Überschrift "Rezeption". Diese hast du hier weder argumentativ begründet noch hast du ausreichende Zustimmung dafür abgewartet. Ich hatte schon deutlich begründet, dass mit so einer unkonkreten Überschrift der Teil noch mehr aufgebläht werden würde: weil dann Benutzer xy findet, dass Reporter yz doch auch was unbedingt wichtiges zur AfD abgelassen hat und das hier rein muss, als sei es gleichwertig zu Urteilen von Soziologen, Politologen und Ökonomen. Dann sind wir hier sehr bald im Blubberforum. Total dooooof! Kopilot (Diskussion) 10:45, 31. Jul. 2013 (CEST)Beantworten
Solange es keine wissenschaftlichen Einschätzungen gibt, zählen halt auch Journalistische. Das ist halt mal so. Aber Du hast recht: «Konsens» aka die Meinung Kopilots ist das nicht. --Kängurutatze (Diskussion) 10:54, 31. Jul. 2013 (CEST)Beantworten
Natürlich ist das so, aber nicht jede Einschätzung ist enzyklopädisch relevant: WP:Q.
Und normalerweise muss der, der eine bestehende Version ändert, dafür zuerst Konsens suchen und finden. Alle Beteiligten im Thread hier drunter haben entweder für Löschen oder mindestens Kürzen "unwissenschaftlicher" Einschätzungen plädiert. Das kann ja nicht nur für Kemper gelten, sonst wäre es POV.
Also sollte die Überschrift nicht zum genauen Gegenteil einladen.
Das sind sachliche, regelgerechte Argumente, nicht bloß eine "Meinung". Welche sachlichen Gegenargumente hast du genannt? Kopilot (Diskussion) 11:12, 31. Jul. 2013 (CEST)Beantworten
Die Argumente, die Du gegen Kängurutatzes Überschriftenänderung vorbringst, gelten aber auch gegen Deine eigene und wurden von mir auch ganz ähnlich vorgebracht. Es bestand kein Konsens, dass nichtwissenschaftliche Beurteilungen aufgenommen werden sollen. Also war eine Änderung der ursprünglichen Überschrift "Einschätzungen von Wissenschaftlern" nicht erforderlich. Es sei denn, man will den Widerspruch zwischen Wissenschaftlichkeit und der Erwähnung von Kemper auflösen, aber dann öffnet man den Artikel für Meinungsbekundungen studierter Journalisten und anderer Studierter, bewirkt also ebenfalls eine "Aufblähung" wie die von Dir oben kritisierte. --Grip99 04:13, 4. Aug. 2013 (CEST)Beantworten


"Wissenschaftlichkeit" war nicht das Kriterium. Das könnten wir ohnehin nicht "überprüfen". Kemper ist kein "studierter Journalist", sondern Soziologe, also vom Fach. Dafür haben wir einen gültigen Beleg. Ob er einen Abschluss hat oder nicht, haben wir nicht zu überprüfen. Die Aufblähung wird wegen der Überschrift und Satz 1 des Abschnitts nicht geschehen. Du kannst ja mit aufpassen, dass das so bleibt. Kopilot (Diskussion) 06:32, 4. Aug. 2013 (CEST)Beantworten
"Wissenschaftlichkeit" war nicht das Kriterium.
"Wissenschaftler" war das Kriterium. Das ist ja wohl eng verwandt. Er muss von mir aus nicht unbedingt noch in einer wissenschaftlichen Funktion tätig sein, aber er sollte es wenigstens mal eine Weile gewesen sein.
Das könnten wir ohnehin nicht "überprüfen".
Das ist ja wie immer, wir beziehen uns auf externe Einzelnachweise, die den Sachverhalt belegen.
Kemper ist kein "studierter Journalist", sondern Soziologe, also vom Fach.
Politologie läge ja fachlich noch näher. Aber viele Journalisten haben eben auch eine Sozialwissenschaft studiert. Die wären dann auch zulässig.
Ob er einen Abschluss hat oder nicht, haben wir nicht zu überprüfen.
Hat er ja wohl, sonst wäre er kein Soziologe.
Die Aufblähung wird wegen der Überschrift und Satz 1 des Abschnitts nicht geschehen. Du kannst ja mit aufpassen, dass das so bleibt.
Nein, umgekehrt würde ich dann eher zur Durchsetzung von WP:NPOV auch gegenteilige Auffassungen von Leuten mit ähnlicher Qualifikation wie Kempers einfügen. Es muss vor allem sichergestellt sein, dass die Kriterien in allen Fällen gleichermaßen zur Anwendung kommen. Lieber eine ausgewogene Aufblähung als eine Kurzdarstellung mit Schlagseite. --Grip99 02:38, 7. Aug. 2013 (CEST)Beantworten

Ach so, Kemper war also der eigentliche Stein des Anstoßes für dich und du hast nur pseudoobjektive Vorwände gesucht, ihn entweder rauszuboxen oder mit Kommentatoren von zweifelhafter Qualifikation zu "übertrumpfen". Dabei ist der Teil gar nicht unausgeglichen, es muss nicht auf jeden "Kemper" ein "Gegenkemper" rein. Andere fachliche qualifizierte Einschätzungen stehen längst da. Kopilot (Diskussion) 13:17, 7. Aug. 2013 (CEST)Beantworten

Die Werbebehauptung, es handele sich um «fachliche Einschätzungen», obwohl haargenau eine dieser Einschätzungen in einer Fachzeitschrift abgedruckt wurde, die anderen dagegen in der Publikumspresse, ist ebenfalls ein bloßes Werbeetikett. Nun denn, gewiefte Leser werden das selbst merken. --Kängurutatze (Diskussion) 13:33, 7. Aug. 2013 (CEST)Beantworten
Das ständige Hin- und Herhüpfen zwischen Argumentationslinien - mal geht es um Qualifikation von Autoren, dann um Publikationsorte, dann um Wortwahl in Überschriften - ist weder überzeugend noch relevant noch zielführend. Du musst schon wissen, was du willst: Kemper raus, Medien raus oder Überschriften umformen. Alles durcheinander geht nicht. Kopilot (Diskussion) 13:54, 7. Aug. 2013 (CEST)Beantworten
Ich habe mich zu keinem Zeitpunkt um die «Qualifikation des Autors» geschert, im Gegenteil habe ich oben dargelegt, daß die ziemlich irrelevant ist. Bedeutend wichtiger ist der Publikationsort. Daß andere Leute, andere Meinungen haben und auf die Qualifikation des Autors abheben, liegt in der Natur kontroverser Diskussionen. --Kängurutatze (Diskussion) 14:01, 7. Aug. 2013 (CEST)Beantworten
In diesem Thread geht es um die Überschrift. Wenn du nicht klipp und klar sagst, was du daran wie und warum ändern willst, sind deine Beiträge hier überflüssig und störend. Kopilot (Diskussion) 14:03, 7. Aug. 2013 (CEST)Beantworten
Ich hatte die Überschrift in «Rezeption» geändert. Übrigens empfinde ich Deine Kommunikationsstrategie als unangemessen autoritär. Du sortierst hier Beiträge anderer nach einem Gutdünken und bewertest Beiträge als «überflüssig und störend». --Kängurutatze (Diskussion) 14:16, 7. Aug. 2013 (CEST)Beantworten
Die Gründe gegen allgemeine "Rezeption" standen vor und nach deiner Änderung da. Wenn du sie nicht entkräftest, sind deine Beiträge überflüssig und störend. Autoritär ist, sein Ego über die Projektziele und Projektregeln zu stellen. Das tut jeder, der hier nur Privatmeinungen kundgibt, und das auch noch in den falschen Threads, und wenn andere das Chaos etwas aufräumen, dafür dann Sonderrechte beansprucht. Kopilot (Diskussion) 14:22, 7. Aug. 2013 (CEST)Beantworten
Was Du «Aufräumen» nennst, ist nichts anderes als Diskussionsbeiträge in Dein Ordnungsschema zu pressen, das nicht jeder unbedingt teilen muß. Deine Meinung, die neutrale Überschrift «Rezeption» würde alle möglichen Kommentare zulassen, teile ich nicht, ein solches Vorgehen wäre nicht gemäß den Wikipedia-Richtlinien. Ebenfalls nicht gemäß den Wikipedia-Reichtlinien ist Deine Überschrift «Fachliche Einschätzungen», die lediglich das mit ihr Bezeichnete werblich adelt. --Kängurutatze (Diskussion) 14:40, 7. Aug. 2013 (CEST)Beantworten
Quark. WP:DS ist nicht "mein" Ordnungsschema, das Zusammenrücken der Threads zu Überschriften usw. ist kein "Pressen". "Fachlich" bedeutet einfach "vom Fach", z.B. Soziologie, Politologie, Parteienforschung etc. "Rezeption" dagegen erlaubt keinerlei Unterscheidung zwischen fachlicher und sonstigen Einschätzungen. Diesen Revert z.B. hättest du dann nicht überzeugend begründen können. Es ist also bereits als effizient erwiesen, ein Qualitätskriterium in der Überschrift zu belassen.
Auch wenn "fachlich" nicht eindeutig definiert ist, ist es deswegen nicht gleich Werbung. Die Richtlinien schließen keine Einzelworte aus, die ein Wikipedianer rein subjektiv als Werbung interpretiert.
Das könnte man eher für "Wissenschaftliche..." behaupten. Damit würden sogar explizit nichtwissenschaftliche, als vorläufig bezeichnete Einschätzungen von Fachautoren als Wissenschaft "geadelt". Das ist rhetorische Hochstapelei. Kopilot (Diskussion) 19:16, 7. Aug. 2013 (CEST)Beantworten
Damit würden sogar explizit nichtwissenschaftliche, als vorläufig bezeichnete Einschätzungen von Fachautoren als Wissenschaft "geadelt".
Eben deshalb stand vor Deiner Änderung "Einschätzungen von Wissenschaftlern" da. Das war vollkommen ok. --Grip99 03:05, 11. Aug. 2013 (CEST)Beantworten
Kopilot, war Deine Antwort an mich gerichtet? Aus der (Nicht-)Einrückung ist das nicht zu erkennen, aus dem Inhalt auch nur partiell. Falls doch:
Ach so, Kemper war also der eigentliche Stein des Anstoßes für dich
Das sollte Dich eigentlich nicht überrascht haben, wo ich doch als meine allererste Aktion den mit "Berechtigung / Übergewicht der Passage zu Andreas Kemper?" überschriebenen Abschnitt von Deinem Archivierungsvermerk befreit hatte.
und du hast nur pseudoobjektive Vorwände gesucht, ihn entweder rauszuboxen
Nein, Du solltest nicht von Dir auf andere schließen. Du hast doch das Kriterium "Wissenschaftler" ad hoc aus der Überschrift (aber nicht aus dem folgenden Satz) rausgeboxt, um Kemper zu behalten. Ich hingegen bin zwar der Meinung, dass man nur Wissenschaftler in dem Abschnitt zulassen sollte, habe aber als zweitbeste Lösung nichts dagegen, dass Kemper mit vielen anderen Nicht-Wissenschaftlern gleicher und höherer Qualifikation als der seinigen ein Podium im Artikel geboten wird. Meine Auffassung ist also nach allen Seiten gleichermaßen offen und daher von WP:NPOV gestützt, Deine aber nicht.
oder mit Kommentatoren von zweifelhafter Qualifikation zu "übertrumpfen".
Ich habe nirgends irgendeinen Kommentator außer Kemper konkret erwähnt, sondern oben "von Leuten mit ähnlicher Qualifikation wie Kempers" geschrieben. Wenn Du dies unter "zweifelhafter Qualifikation" subsummierst, dann gibst Du damit zu, dass Kempers Qualifikation "zweifelhaft" sei. Schon deshalb sollten wir ihn rauslassen.
Dabei ist der Teil gar nicht unausgeglichen, es muss nicht auf jeden "Kemper" ein "Gegenkemper" rein. Andere fachliche qualifizierte Einschätzungen stehen längst da.
Eben, fachlich qualifizierte Einschätzungen stehen längst da. Deshalb brauchen wir weniger qualifizierte nicht, auch Kempers nicht. --Grip99 03:05, 11. Aug. 2013 (CEST)Beantworten
Du scheinst hier einen Eintrag dieses Threads unter "unendlich öde Diskussionen" anzustreben. Ohne mich. Ich hatte die Überschrift geändert, weil "Wissenschaftler" zum Rausboxen eines Einzelnen missbraucht werden sollte. Diese Absicht hast du eindrucksvoll bestätigt. Kemper ist aber sowohl ausreichend relevant als auch ausreichend qualifiziert und konsentiert und bleibt daher drin. Kopilot (Diskussion) 15:39, 11. Aug. 2013 (CEST)Beantworten
Du scheinst hier einen Eintrag dieses Threads unter "unendlich öde Diskussionen" anzustreben. Ohne mich.
Du hast in diesem Abschnitt "Wissenschaftliche Einschätzungen" bereits 10 signierte Beiträge geleistet, während hier erst mein fünfter kommt. Wenn also jemand dafür verantwortlich ist, dass dieser Abschnitt zu einer "unendlich öden Diskussion" wird, dann bist das mit Sicherheit eher Du als ich.
Ich hatte die Überschrift geändert, weil "Wissenschaftler" zum Rausboxen eines Einzelnen missbraucht werden sollte.
Eines einzelnen, der was ist? Ist Kemper ein Wissenschaftler? Dann hättest Du die Überschrift nicht ändern müssen. Ist er also kein Wissenschaftler? Dann hast Du geändert, um einen einzelnen Nichtwissenschaftler aufzunehmen, also das Reinboxen eines (bislang) Einzelnen zu begünstigen.
Kemper ist aber sowohl ausreichend relevant als auch ausreichend qualifiziert
Das verkündest Du jetzt par ordre de mufti? Wenn Kemper relevant ist, dann sind eben auch viele andere Akademiker relevant.
und konsentiert und bleibt daher drin.
Von konsentiert kann keinerlei Rede sein. Es haben sich hier und im folgenden, teilweise bereits archivierten Abschnitt mehrere Leute dagegen ausgesprochen. Wenn schon Deine Wahrnehmung offensichtlicher, hier ohne Weiteres nachlesbarer Fakten so weit von der überprüfbaren Realität abweicht, dann wird man auch Deine unbelegte Meinung zur Qualifikation von Kemper mit äußerster Vorsicht betrachten müssen.
Diese Änderung durch Friedrich Hoffmann ist zwar aufgrund der Nichtwissenschaftlichkeit von Kemper folgerichtig, wenn man ihn drinbehalten will. Aber das würde natürlich, wenn man es unten genauso ändern würde, zur Folge haben, dass alle möglichen weiteren politischen Beobachter in den Abschnitt eingebaut werden dürften. Z.B. der von Dir "rausgeboxte" Tim Rahmann ist auch ein solcher "politischer Beobachter". --Grip99 03:27, 25. Aug. 2013 (CEST) vorletzten Satz geändert 02:34, 1. Sep. 2013 (CEST)Beantworten

Meine Änderung "Eine auf Grundlage von mehr als 20 000 Daten durchgeführte Studie des Unternehmens linkfluence kommt zu dem Ergebnis, dass die Facebook Fans der AfD und die Fans der NPD wenig gemeinsam haben.<ref> Wirtschaftswoche 35/2013 vom 26.08.213, Seite 22 </ref>" wurde wieder gelöscht, da sie verkürzend bzw. verfälschend sein soll. Der Geschäftsführer des Forschungsinstitutes hat die Ergebnisse der Studie allerdings wortwörtlich so zusammengefasst. Wie auch immer, da es (meines Wissens) die erste wissenschaftliche Studie über die AfD ist, sollte die Studie doch auf der Artikelseite Erwähnung finden. Vielleicht macht sich ja ein erfahrener Wikipianer die Mühe und arbeit das Studienergebnis wikipediakonform ein. (nicht signierter Beitrag von Borion (Diskussion | Beiträge) 12:52, 28. Aug. 2013 (CEST))Beantworten

Die Studie gehört auf jeden Fall in den Artikel. Das habe ich schon vor einigen Tagen hier geschrieben. Wenn mir niemand zuvorkommt, übernehme ich die Einarbeitung gern, allerdings nicht vor heute Nachmittag oder Abend. --JosFritz (Diskussion) 12:59, 28. Aug. 2013 (CEST)Beantworten
Na dann: Aufgepasst! Bei diesem Interpretationsansatz... -- Paul Peplow (Diskussion) 18:17, 28. Aug. 2013 (CEST)Beantworten
Wenn ich das richtig sehe, hat JosFritz zwar meinen Hinweise auf die wissenschaftliche Studie von linkfluence gelöscht, bisher jedoch - trotz seiner Ankündigung - auch nicht selbst in den Artikel eingearbeitet. Wer bestimmt eigentlich, was in einen Artikel gehört und was gelöscht wird?! Ich stelle hier mal meine von ihm gelöschten Änderung zur Diskussion und wäre für Hinweise dankbar, was denn daran nicht wikipediakonform war bzw. wie man es besser formulieren könnte/müsste. "Eine auf Grundlage von mehr als 20 000 Daten durchgeführte Studie des Unternehmens linkfluence kommt zu dem Ergebnis, dass die Facebook Fans der AfD und die Fans der NPD wenig gemeinsam haben". Selbst wenn die Formulierung nicht optimal sein sollte, wäre es nicht besser zunächst diese Formulierung in den Artikel aufzunehmen bevor diese erste wissenschaftliche Studie vollständig fehlt? Es steht dann ja jedem frei die Formulierung zu optimieren.--Borion (Diskussion) 08:29, 6. Sep. 2013 (CEST)Beantworten
Entschuldigung, ich habe bisher trotz Ankündigung jeine Zusammenfassung geschrieben, weil ich wenig Zeit habe und mir nicht sicher bin, ob sich die Arbeit lohnt. Ich hole das nach, wenn Einigkeit besteht, dass Studie und Ergebnisse relevant für das Lemma sind. Vielleicht können sich ja noch ein oder zwei Kolleginnen äußern. Grüße, --JosFritz (Diskussion) 09:41, 6. Sep. 2013 (CEST)Beantworten

Den Abschnitt "Wissenschaftliche Einschätzungen" zu nennen ist genau die Verwendung von "Wissenschaft/wissenschaftlich", die ich hier als Kampfbegriff bezeichne. Sie diskreditiert den Wissenschaftsbegriff, weil sie gar nicht berücksichtigt, was Wissenschaft in diesem Zusammenhang leisten kann und will. Es gibt hier noch keine wissenschaftliche Diskussion zu diesem Thema, die man zitieren könnte, lediglich ein paar Einzelmeinungen zu isolierten Themen und Fragestellungen. Ob dass dann ein Lobbyist, ein politischer Publizist oder irgendein Prof sagt ist irrelevant. Am besten man löst den Abschnitt ganz auf und stellt die Aussagen thematisch zusammen. --Gamma γ 23:31, 29. Aug. 2013 (CEST)Beantworten

Ich denke, um die thematische Zusammenstellung irgendwelcher Aussagen auch noch von Nichtwissenschaftlern würde dann erst recht ein großer Streit ausbrechen. Besser schreibt man wieder wie vorher "Einschätzungen von Wissenschaftlern" und nimmt folgerichtig Kemper raus, für dessen Status als Wissenschaftler in den vergangenen Wochen weder von ihm selbst noch von anderen, die ihn in diesem Abschnitt halten wollen, irgendwelche Belege gebracht wurden. --Grip99 02:34, 1. Sep. 2013 (CEST)Signatur nachgetragen Grip99 03:42, 14. Sep. 2013 (CEST)Beantworten
Ich habe Gammas wikipedia-richtlinienkonforme Position umgesetzt. Außer user:Kopilot und user:Bürgerlicher Humanist werden vermutlich die meisten damit gut leben können. Wohlgemerkt: Es wurden weder neue Positionen aufgenommen, noch alte entfernt, lediglich der Popanz der «Wissenschaftlichkeit» entfernt. --Kängurutatze (Diskussion) 11:05, 5. Sep. 2013 (CEST)Beantworten

Wie schauts aus - gabs da schon was dazu? Oskar Lafontaine will ja auch aus dem Euro raus: [5]--Miltrak (Diskussion) 14:53, 27. Aug. 2013 (CEST)Beantworten

Wo hat sich die AfD denn öffentlich von Oskar und "links" abgegrenzt? Quelle? Kopilot (Diskussion) 14:50, 28. Aug. 2013 (CEST)Beantworten
Lucke grenzt sich klar von "links- und rechtsextremistischen", "ausländerfeindlichen", "antisemitischen" und "islamfeindlichen" Äußerungen ab und sieht da klar die "rote Linie für die AfD überschritten" (siehe Phoenix im Dialog) Gruß --Miltrak (Diskussion) 14:55, 28. Aug. 2013 (CEST)Beantworten
Und wo ist die Antwort auf meine Frage? Kopilot (Diskussion) 14:59, 28. Aug. 2013 (CEST)Beantworten
Wagenknecht Streitgespräch und Welt Artikel lesen. Die AfD hat einige Fans in anderen Parteien. Siehe auch Überläufer. Gruß--Miltrak (Diskussion) 15:01, 28. Aug. 2013 (CEST)Beantworten
Das sind keine Belege für eine Abgrenzung der AfD, sondern für eine Nichtabgrenzung anderer. Gehört also zu deren Artikeln. Brocken zum Balgen hinschmeißen und dann Rumeiern ist kein konstruktives Mitarbeiten. Kopilot (Diskussion) 17:52, 28. Aug. 2013 (CEST)Beantworten
Nana! Neue Info: Lafontaine und Lucke wollen beide den Euro nicht. Gruß--Miltrak (Diskussion) 02:49, 29. Aug. 2013 (CEST)Beantworten
Aja, und wo ist dann die Abgrenzung der AfD nach links? Kopilot (Diskussion) 05:16, 29. Aug. 2013 (CEST)Beantworten
Eine Partei die im Wahlprogramm von "Einwanderung in Sozialsysteme" redet hat eindeutig ein Problem mit Rechtsextremismus, nicht mit Linksextremismus. --fwevrebeafc (Diskussion) 12:10, 7. Sep. 2013 (CEST)Beantworten

Abgrenzung zur mitte

Bosbach und Co. bleiben der CDU treu, zu „Turteleien“ kommt es aber schon. [6].--Miltrak (Diskussion) 14:56, 27. Aug. 2013 (CEST)Beantworten

Damit einhergehend ist auch der Artikel Extremismus der Mitte interessant, der von einem alten Bekannten mit-geprägt wurde: Lorenz_Jäger#Kontroverse. Könnte man so etwas in den Artikel aufnehmen. Gibt es Quellen von Soziologen die das konkret in Verbindung mit der AfD sehen? --fwevrebeafc (Diskussion) 12:14, 7. Sep. 2013 (CEST)Beantworten

Mitglieder

Archivierung dieses Abschnittes wurde gewünscht von: fwevrebeafc (Diskussion) 20:00, 12. Sep. 2013 (CEST)Beantworten

Neue Mitgliederzahl (Quellensammlung)

Im Spiegel wird die Zahl der AfD-Mitglieder mit 16.000 benannt. Online-Quelle: http://magazin.spiegel.de/reader/index_SP.html#j=2013&h=35&a=108794762 Offline-Quelle: Spiegel Nr. 35 / 2013 (26.08.2013), S.26 (Titel: "Für eine Handvoll Euro", Autor: Melanie Amann) --Silmarillion81 (Diskussion) 10:08, 26. Aug. 2013 (CEST)Beantworten

In dem Parteiprofil, das die Bundeszentrale für politische Bildung für die Bundestagswahl heute gemeinsam mit dem Wahl-O-Mat online gestellt hat, ist die Mitgliedszahl mit Stand 29. August 2013 mit rund 14.000 angegeben. Die Bundeszentrale gibt als Quelle die Angaben der Partei selbst an. Das wäre damit die aktuellste Zahl, herausgegeben von einer sehr reputablen Quelle, beruhend auf den Angaben der Partei selbst. (---> Weblink zum Profil: http://www.bpb.de/politik/wahlen/wer-steht-zur-wahl/bundestag-2013/165526/afd). Der Artikel ist momentan gesperrt, so dass ich es nicht einbauen kann, aber das kann dann ja bei Ablauf der Sperre jemand anders machen, wenn ich nicht dran denke oder etwas länger nicht online bin. -- Viele Grüße -- Kleiner Stampfi (Diskussion) 15:29, 29. Aug. 2013 (CEST)Beantworten
Noch neuer ist die heutige (30.08.2013) Print-Ausgabe des Handelsblatts. Hier wird auf Seite 42/43 innerhalb eines ausführlichen (8-seitigen) Berichtes von 16.000 Mitgliedern gesprochen. Ebenfalls spricht Parteichef Lucke im Interview auf Seite 50 von 16.000 Mitgliedern. Auch können die 14.000 der BPB mit dem Zusatz "nach Angaben der Partei" nicht richtig sein, da Lucke selbst schon vor Wochen immer wieder von 15.000 Mitgliedern gesprochen hat und nun wie gesagt von 16.000 spricht. Nun berichten also Spiegel und Handelsblatt in ihren Print-Ausgaben übereinstimmend von 16.000 Mitgliedern. --Silmarillion81 (Diskussion) 10:32, 30. Aug. 2013 (CEST)Beantworten

Inzwischen berichtet der Spiegel erneut von 16.000 Mitgliedern: http://www.spiegel.de/spiegel/vorab/afd-landesverbaende-fuerchten-rechte-unterwanderung-a-919651.html (Offline-Quelle: DER SPIEGEL 36/2013, S.39). Damit berichtet der Spiegel 2x hintereinander (Ausgaben 35 und 36 / 2013) (=> gefestigte Erkenntnis) und das Handelsblatt 1x übereinstimmend von 16.000 Mitgliedern. 2 dieser 3 Quellen sind neuer als die Mitteilung der BPB. Hinzu kommen diverse kleinere Quellen, z.B.: http://www.lokalkompass.de/bochum/politik/die-alternative-fuer-deutschland-afd-und-die-oeffentlichkeit-d325561.html. Einer Aufnahme dieser Zahl in den Artikel steht damit aus meiner Sicht nichts mehr entgegen. Gibt es Einwände, dies nach Entsperrung des Artikels aufzunehmen? --Silmarillion81 (Diskussion) 13:19, 1. Sep. 2013 (CEST)Beantworten

Weitere Quelle für 16.000 Mitglieder: OberpfalzTV, Beitrag "Alternative für Deutschland" vom 02.09.2013, Minute 2:10 bis Ende: http://www.otv.de/mediathek/kategorie/die-nachrichten/video/deutschland-braucht-eine-alternative --Silmarillion81 (Diskussion) 20:08, 2. Sep. 2013 (CEST)Beantworten

Die Berliner Zeitung hat am 01.09.2013 die Spiegel-Berichterstattung aufgegriffen und berichtet ebenfalls von 16.000 Mitgliedern: http://www.berliner-zeitung.de/politik/rechter-zustrom-fuer-die--alternative-fuer-deutschland--von-rechts-unterwandert,10808018,24178688.html Ebenso Wallstreet-Online: http://www.wallstreet-online.de/nachricht/6316221-alternative-deutschland-afd-landesverbaende-unterwandert

Auch die Frankfurter Rundschau spricht in einem Artikel vom 02.09.2013 von knapp 16.000 Mitgliedern: http://www.fr-online.de/landtagswahl-in-hessen---hintergrund/landtagswahlen-afd-zuspruch-von-waehlern-der--altparteien-,23897238,24185212.html Langsam darf die Zahl 16.000 als gesichert gelten: Spiegel berichtet 2x, Handelsblatt und Berliner Zeitung 1x. Hinzu kommen noch lokale TV-Sender und Internet-Portale. --Silmarillion81 (Diskussion) 20:18, 2. Sep. 2013 (CEST)Beantworten

Neuste Quelle vom 08.09.2013 spricht von über 16.000 Mitgliedern (Minute 00:23): http://www.zdf.de/ZDFmediathek/kanaluebersicht/aktuellste/368#/beitrag/video/1980750/AfD---die-gro%C3%9Fe-Unbekannte Es ist wirklich eine Unverschähmtheit diese umfangreiche Quellensammlung zu ignorieren und ohne jede Diskussion die Zahl eigenmächtig auf 10.000 zu korrigieren und dazu dann nur eine einzige Quelle anzuführen! --Silmarillion81 (Diskussion) 20:09, 8. Sep. 2013 (CEST)Beantworten

Also bitte! / Mitgliederzahl

Da wird mal eben die Mitgliederzahl auf 10.000 gekürzt? Dazu gab es doch wirklich 100 Seiten Diskussion und das man guten Gewissens 15.000 veröffentlichen kann ist schon lange Konsens. Hier soll vermutlich absichtlich ein Editwar provoziert werden damit der Artikel für eine weitere Woche gesperrt wird. Bitte sichten.--81.200.198.20 16:03, 6. Sep. 2013 (CEST)Beantworten

Hat wohl wieder nach den Skandalen ordentlich an Mitgliedern verloren. --BH   16:08, 6. Sep. 2013 (CEST)Beantworten
Es gab genügend Quellen mit 15 000 bzw. 16 000 Mitgliedern. Ausgerechnet BH nutzt die neueste Spiegel-Meldung, wo etwas von Kleinstpartei mit 10 000 Mitgliedern steht. Wir sollten noch mal recherchieren, wie das zustande kam. Wie war das doch gleich, BH: WP ist kein Newsticker?!--Striegistalzwerg (Diskussion) 16:11, 6. Sep. 2013 (CEST)Beantworten
Naja, Lucke wird ja argumentativ in den Talkshows immer auseinander genommen. Vielleicht liegt es daran? Ist aber nur meine persönliche Theoriefindung. Von 15.000 oder 16.000 Mitgliedern lese in nach kurzer Google-Recherche nichts, von daher wird die Mitgliederzahl tatsächlich gesunken sein. --BH   16:16, 6. Sep. 2013 (CEST)Beantworten
Auch wenn es Dein persönlicher Wunsch ist, die Mitgliederzahl möge sinken, kannst Du nicht auf die erst beste Meldung die Mitgliederzahl/belegt mit Quellen, von 15 auf 10 Tausend im Artikel festschreiben. Falls es tatsächlich so wäre, meinst Du nicht auch, dass sich da der Spiegel ausführlich darüber ausgelassen hätte??? Stattdessen schreibt er etwas von evt. Einzug in den BT. --Striegistalzwerg (Diskussion) 16:24, 6. Sep. 2013 (CEST)Beantworten
@Striegistalzwerg: Siehe VM dazu. Das ist nur Getrolle und keine Diskussion wert. --81.200.198.20 16:33, 6. Sep. 2013 (CEST)Beantworten
Der Spiegel gilt eigentlich als gute Quelle für solche Angaben. Zudem sagen die Mitgliederzahlen nichts über die Stärke bei Wahlen aus, siehe z.B. die Piraten. --BH   16:35, 6. Sep. 2013 (CEST)Beantworten

Lustig, vor 4 Tagen schrieb der Spiegel von 16 000 Mitgliedern. Siehe hier: http://www.spiegel.de/politik/deutschland/afd-landesverbaende-fuerchten-rechte-unterwanderung-a-919706.html Nun ist auf einmal von 10 000 die Rede. Ich nehme an, es handelt sich um einen Schreibfehler. Da wir kein Newsticker sind, sollten wir die alte Zahl von 15 000 im Artikel lassen incl. Quellen. --Striegistalzwerg (Diskussion) 16:37, 6. Sep. 2013 (CEST)Beantworten

Das ist eine Eigenangabe. Nicht zu gebrauchen, siehe zwei Abschnitte weiter oben. --BH   16:41, 6. Sep. 2013 (CEST)Beantworten
Das wohl auch?? http://www.rp-online.de/politik/deutschland/grosser-zustrom-fuer-die-afd-in-nrw-1.3385044--Striegistalzwerg (Diskussion) 16:46, 6. Sep. 2013 (CEST)Beantworten
Zum Diskussionsverlauf: Es gab eine Diskussion im Mai mit dem Kompromiß 10-12.000. Dann später revertiert 13.000 oder 14.000. Dann wurde versucht ohne Diskussion mit Regionalblättern 20.000 durchzudrücken: [7], [8]. Kollege Wistula hat dann 15.000 mit dem Spiegelartikel belegt. Das wurde dann anstandslos von BH akzeptiert. Im Übrigen spricht der RP-Artikel von 13.000 nach Angaben der AfD.--Wiguläus (Diskussion) 16:56, 6. Sep. 2013 (CEST)Beantworten
Wer als die Partei selbst kann genaue Angaben machen? --Striegistalzwerg (Diskussion) 17:01, 6. Sep. 2013 (CEST)Beantworten
<Dazwischen> Der von der AfD am Jahresende vorzulegende Rechenschaftsbericht enthält die Mitgliederzahl (§ 24 X PartG). Die Mitgliederzahl wird vom BT-Präsidenten nach § 23a I mitüberprüft.--Wiguläus (Diskussion) 17:19, 6. Sep. 2013 (CEST)Beantworten
Nun, da in einer anderen Diskussion aus 3 Störern plötzlich 20 wurden... ;) Im Ernst, ich nehme mal an, dass sich die 15.000 Mitglieder (ältere Angaben) auf Mitglieder und Fördermitglieder beziehen. Das wäre logisch. Die sind aber keine Mitglieder im Sinne des Parteiengesetzes und werden auch etwa bei der SPD nicht mitgezählt. Es ist gut, dass der Spiegel hier wohl sauber gearbeitet hat. --BH   17:05, 6. Sep. 2013 (CEST)Beantworten
Es ist in keinster Weise von den "sauber arbeitenden" Journalisten herausgestellt, warum die AfD jetzt auf einmal nur noch 10 000 Mitglieder haben soll. Über 5000 Förderer? Alles unlogisch. Und Du setzt den Newsticker in den Artikel. --Striegistalzwerg (Diskussion) 17:10, 6. Sep. 2013 (CEST)Beantworten
Unlogisch?: Der große Vorsitzende hat im Mai selbst gesagt die Partei habe 11.500 Mitglieder und 1.500 Förderer (Nachweis oben in der Disk. vom Mai). Eine Größenordnung von 5.000 Förderern ist möglich. Wie BH sagt, mit Fluktuationen ist zu rechnen. Übrigens: posterior derogat prori.

Diesem grad herangezogenen Artikel http://www.spiegel.de/politik/deutschland/alternative-fuer-deutschland-afd-die-grosse-unbekannte-im-wahlkampf-a-920404.html ("Laut Meinungsforschungsinstitut Allensbach ziehen acht Prozent der Befragten in Erwägung, die AfD zu wählen.") liegt wohl dieses gestriege Interview http://www.dradio.de/dlf/sendungen/interview_dlf/2240891/ zugrunde, in dem Klaus-Peter Schöppner, Chef des Meinungsforschungsinstituts Emnid, prophezeite: "Und zweieinhalb Prozent Überzeugte und zweieinhalb Prozent Protestwähler - da kann die AfD schon relativ nahe an die Fünf-Prozent-Marge herankommen." Bei ihrer Zusammenfassung der neusten Berichte zur AfD hat Frl. Meiritz wohl vor lauter Twittern ihren Kenntnisstand über die Mitgliederzahl seit eienem halben Jahr nicht mehr neu justiert. So nem angebl. Verlust von 1/3 der Mitglieder wären andere Journalisten bestimmt nachgegangen. --Virtualiter (Diskussion) 17:16, 6. Sep. 2013 (CEST)Beantworten

Na ja, mittlerweile liegt die Reizschwelle für Opfer-Geschichten halt höher. Deshalb interessiert auch keinen mehr, warum die AfD Opfer dieses unerklärlichen Schwundes wurde. --JosFritz (Diskussion) 17:45, 6. Sep. 2013 (CEST)Beantworten
Es ist doch erstaunlich, wie sich einige Benutzer das Recht herausnehmen jede Änderung zu revertieren und darauf hinzuweisen, dass man das erst auf der Diskussionsseite klären soll und gleichzeitig darauf pfeifen sich selbst an diese Regel zu halten. Mit solchen lässt es sich natürlich sehr gut arbeiten. Um das Problem zu lösen und nicht mehr sich den Journalisten aussuchen, der einem selber gefällt (sei es um die Zahl groß oder klein darzustellen), kann man bpb als Quelle nehmen.--JagielloXXwieku (Diskussion) 13:57, 7. Sep. 2013 (CEST)Beantworten
Das ist eine neutrale Quelle. Diese sollte nach Ablauf der Sperre eingefügt werden. --Striegistalzwerg (Diskussion) 11:57, 8. Sep. 2013 (CEST)Beantworten
„Inzwischen hat die AfD gut 16.000 Mitglieder.“ Quelle: Alternative für Deutschland: Die Euro-Abschaffer. de.euronews.com, abgerufen am 8. September 2013. --Daniel749 Disk. (STWPST) 19:25, 8. Sep. 2013 (CEST)Beantworten

Aktuellste Quelle: http://www.zdf.de/ZDFmediathek/kanaluebersicht/aktuellste/368#/beitrag/video/1980750/AfD---die-gro%C3%9Fe-Unbekannte . Dort Minute 00:23. Das kann alles bei der Quellensammlung unter 5.1 nachgelesen werden! Dort sind 8 Quellen aufgeführt! Einfach ohne jede Diskussion, die man dort ja gerne hätte führen können, die Mitgliederzahl selbständig in eine völlig unplausible Zahl zu ändern, die nur auf einer einzigen Quelle basiert, obwohl es vielfältige seriöse Quellen zu der Zahl 16.000 gibt, ist einfach eine Unverschähmtheit und zeigt, daß manche Personen hier einfach nur Tatsachen verfälschen wollen. Dieses Wikipedia widert mich langsam nur noch an.--Silmarillion81 (Diskussion) 20:20, 8. Sep. 2013 (CEST)Beantworten

Es heißt DIE Wikipedia, nicht DAS Wikipedia. Außerdem: was soll die Aufregung? 10 oder 16 Tausend, das ist eh' zu wenig für eine Partei im Bundestag ;-) Die Korrelation zu den Wahlergebnissen ist zwar nicht linear, aber es gibt sie... --AMGA (d) 23:26, 8. Sep. 2013 (CEST)Beantworten
Mitgliederzahl ist falsch, es sind über 16.000

Im Artikel wird leider die falsche Mitgliederanzahl eines Spiegel-Artikels angegeben. Die AfD hat aber nicht 10.000 Mitglieder, sondern mittlerweile über 16.000. Dies ist unter anderem auch einem älteren Spiegel-Bericht zu entnehmen: http://www.spiegel.de/politik/deutschland/afd-landesverbaende-fuerchten-rechte-unterwanderung-a-919706.html --Hakilon (Diskussion) 14:08, 7. Sep. 2013 (CEST)Beantworten

Das wird bereits weiter oben diskutiert. --AMGA (d) 15:11, 7. Sep. 2013 (CEST)Beantworten

Ich finde es echt super, dass die Mitgliederzahl hier auf 10.000 heruntergelogen wurden. Jeder kann nämlich nachlesen - z.B. hier : http://www1.wdr.de/themen/politik/sp_bundestagswahl2013/alternativefuerdeutschland128.html oder übeall woanders, dass es gut 15.000 sind. Fazit: auch wenn Wahlkampf ist, "Wikipedia" beweist damit seine linke und propagandistische Position und damit wird auch der Vorwurf des "Rechtspopulismus" relativiert und unglaubwürdig - wie auch der SPON-Artikel dadurch fehlende Neutralität beweist. So ist eben das Lügenpack. Wer einmal lügt dem glaubt man nicht... daher: Weiter so Wikipedia!!!!!! --178.7.148.196 23:46, 7. Sep. 2013 (CEST)Beantworten

Diese Übernahme eines Tippfehlers aus einem Spiegel-Artikel ist einer der absurdesten Vorgänge, welche ich bei Wikipedia mitbekommen habe. Die AfD hat wie viele Quellen belegen, 16.000 Mitglieder (Tendenz steigend). Bitte hier muss doch jemand sein, der nicht von Ideologie verbohrt ist und die Angabe im Artikel wieder korrigieren kann. --Hakilon (Diskussion) 12:19, 8. Sep. 2013 (CEST)Beantworten
Ich würde die Quelle: http://www.bpb.de/politik/wahlen/wer-steht-zur-wahl/bundestag-2013/165526/afd nutzen, um die Mitgliederzahl von 14 000 einzusetzen. Ich vermute doch messerscharf, dass diese Quelle: Bundeszentrale für politische Bildung etwas höher im Ansehen steht als Journalisten vom Spiegel. Oder hat jemand noch einen reputableren Nachweis?--Striegistalzwerg (Diskussion) 19:37, 9. Sep. 2013 (CEST)Beantworten

Mitglieder von Die Freiheit in der AfD

Von den 2600 Mitgliedern der „Freiheit“ seien bereits 350 Mitglieder zur Alternative für Deutschland gewechselt. Dort besetzen sie Posten in mehreren Landesvorständen und kandidieren auf Landeslisten. (Von Rechts unterwandert, Bericht in der Berliner Zeitung vom 1. 9. 2013)[9]--fiona© (Diskussion) 21:49, 6. Sep. 2013 (CEST)Beantworten

Das ist aber nett, Dein Link. Dort steht, dass die AfD 16 000 Mitglieder hat. Sag das mal schnell BH! (siehe sein heutiger Antrag auf Sperrung des Artikels)Und falls er das nicht glauben will, dann darf er auch das andere Geschreibse nicht für voll nehmen.....--Striegistalzwerg (Diskussion) 22:07, 6. Sep. 2013 (CEST)Beantworten
Lustig. Stadtkewitzs Namensliste weist mehr Einträge auf, als seine Partei jemals maximal an Mitgliedern hatte. Die Freiheit hatte zu Hochzeiten im Herbst 2011 um 2200 Mitglieder. Seinerzeit war das noch eine Modepartei. Und zahlreiche Ex-Mitglieder erklärten, warum sie im folgenden Winter 2011/12, im Richtungsstreit, Die Freiheit fluchtartig verließen. --Virtualiter (Diskussion) 22:40, 6. Sep. 2013 (CEST)Beantworten
Die Recherchen sind saumäßig. Typisch Journalisten. Die Freiheit werde in mehreren Bundesländern vom VS beobachtet-falsch. Der AfD laufen Hunderte aus rechtspopulistischen und rechtsextremen Parteien zu-falsch. Falsch oder übertrieben - in wessen Auftrag? --Striegistalzwerg (Diskussion) 22:49, 6. Sep. 2013 (CEST)Beantworten
Fragwürdiges Personal bei der AfD: Wie rechts sind die Eurogegner?
Anti-Euro-Partei: AfD-Landesverbände fürchten rechte Unterwanderung --Misomars Mickerling (Diskussion) 23:07, 6. Sep. 2013 (CEST)Beantworten
Entwarnung - Lucke nimmt nur die Guten auf:
AfD-Parteichef Bernd Lucke hingegen beteuert: "Extremisten jeder Art haben bei uns keine Chance. Wir werden nicht von rechts unterwandert." Einen Aufnahmestopp für Freiheit-Mitglieder lehnt er ab. Die Partei "Die Freiheit" habe zwei Lager; die Überläufer zur AfD stammten aus dem gemäßigten Teil. --JosFritz (Diskussion) 12:08, 8. Sep. 2013 (CEST)Beantworten

Nach einer relativ kurzen Google-Recherche findet man allerhand Infos und persönliche Erklärungen, nach denen die Freiheit anscheinend zu Beginn mal aus einem liberalen und einem konservativen Teil bestand. Nach irgendwelchen Vorkommnissen auf irgendwelchen Parteitagen/Treffen? ist der liberale Teil anscheinend komplett aus der Freiheit ausgetreten. Dieser liberale Teil ist dann anscheinend später in die AfD aufgenommen worden. Natürlich kann man daraus konstruieren, das alle Personen, die jemals mit der Freiheit zu tun hatten harte Nazis sind und die AfD daher auch rrräääääächts ist... Mit der gleichen Argumentation werden die Grünen auch zu ner kommunistischen Partei, immerhin ist Trittin Vorsitzender. Wenn das hier Konsens ist, das man solche Schlüsse ziehen darf, sollten wir auch gleich mal den Artikel von Bündnis 90/Die Grünen anpassen.--Muaddin (Diskussion) 09:04, 9. Sep. 2013 (CEST)Beantworten

Und kriminelle Pädophile gabs bei den Grünen. Und die Linken: Kommunisten und ehemalige SED. Gründe, diese zwei Parteien zu verbieten bzw. in Wikipedia fix und fertig zu machen. Die Journalisten werdens dann in die Welt tragen.--80.187.101.122 10:49, 9. Sep. 2013 (CEST)Beantworten
Unbequelltes Geblubber. --JosFritz (Diskussion) 22:14, 9. Sep. 2013 (CEST)Beantworten
Wird doch auch gemacht (bzw. versucht). --AMGA (d) 11:57, 9. Sep. 2013 (CEST)Beantworten

"Anhängerschaft"

"Die AfD gilt programmatisch als konservativ oder wirtschaftsliberal orientiert. Die Partei findet allerdings laut Kai Arzheimer bei traditionell der Linken und der SPD zugeordneten Wählern mehr Unterstützung als im Umfeld der aktuellen Regierungskoalition.[6] Umfragen zufolge können sich zwar ein Viertel der Wählerschaft vorstellen, die AfD zu wählen, die tatsächliche Wahlabsicht laut Umfragen bleibt aber mit 3% unter der Fünfprozenthürde. [6]"

Der Teil macht keinen Sinn:

  • Überschrift suggeriert eine geschlossene Gruppe. Das ist vor der Wahl Glaskugelei.
  • Das Zusammenstellen von drei Sätzen zu drei verschiedenen, bereits vorhandenen Themen ist Theoriebildung.
  • Der erste Satz gehört zum Programmteil oder zum Einschätzungsteil.
  • Der zweite Satz zum Einschätzungsteil. Dort stehen vergleichbare Aussagen zum Wählerpotential.
  • Der dritte Satz gehört zu Umfragen. Er verdoppelt die dort schon vorhandene Aussage.
  • Für drei Sätze zu verschiedenen Themen braucht man keinen eigenen Teil.

--> wird aufgelöst. Kopilot (Diskussion) 19:32, 10. Sep. 2013 (CEST)Beantworten

Umgestaltung der Diskussionsseite

Archivierung dieses Abschnittes wurde gewünscht von: fwevrebeafc (Diskussion) 20:08, 12. Sep. 2013 (CEST)Beantworten

Ich finde es ungünstig, die Disk. wiederum so nach Themen umzugestalten, dass die Diskussionen von heute ziemlich weit oben auf der Disk. landeten. Dies ist für Einsteiger ungünstig und selbst Mitdiskutierende müssen anhand der Versionsgeschichte nachschauen, wo die letzten Disk. geblieben sind.--Striegistalzwerg (Diskussion) 22:18, 6. Sep. 2013 (CEST)Beantworten

Ist aber sowohl für Dritte als auch ex post übersichtlicher. Und da es hier um Themen geht und nicht um Aktualität ist diese Form unterm Strich vorzuziehen, solange nicht ständig daran geschraubt wird. --JosFritz (Diskussion) 22:49, 6. Sep. 2013 (CEST)Beantworten
Ich finde meinen Diskussionsbeitrag nicht wieder, den ich vor a. einer halben Stunden gepostet habe.--fiona© (Diskussion) 23:10, 6. Sep. 2013 (CEST)Beantworten

Augen auf im Straßenverkehr. Und erst denken, dann handeln. Die Seite war schon mehrfach nach Themen geordnet. Wer seine Kuhfladen trotzdem immer wieder irgendwohin setzt, ohne Zusammenhang zu den schon gelaufenen Threads zum selben Thema, handelt nicht ergebnisorientiert. Manchmal hat man den Eindruck, "ich will mich reden sehen" ist wichtiger als Artikel gemeinsam zu verbessern. EOD. Kopilot (Diskussion) 01:19, 7. Sep. 2013 (CEST)Beantworten

Bitte nicht rumpflaumen. Es reicht auch so schon. Die Kollegin hat doch recht mit ihrem Einwand, auch wenn ich persönlich Dein System besser finde. Grüße, --JosFritz (Diskussion) 01:33, 7. Sep. 2013 (CEST)Beantworten
Nein, "die Kollegin" hat nicht recht. Man sieht als Erstes das TOC (Inhaltsverzeichnis) oben. Daran kann jeder Neuling sich orientieren und zurechtfinden und die gelaufenen Diskus zu einem Thema finden. Es versteht jeder, dass die neueste Disku zu Teil 4 dort am Ende steht, die neueste zu Mitgliedern dort am Ende usw.
Es war Striegistalzwerg selber, der die Verschiebung provoziert hat, weil er im neuen Thread zum Thema Mitgliedszahlen kommentiert hat. Dafür gab es schon mehrere Threads. Das sollen Neue sofort erkennen können. (Und es nervt, wenn man so offensichtliche einfache Hilfen erklären muss.) Kopilot (Diskussion) 01:39, 7. Sep. 2013 (CEST)Beantworten
Dann erklär mir doch bitte, wohin mein kurzer Beitrag verschoben wurde? Grundsätzlich kann eine thematische Sortierung sinnvoll sein, doch bei laufenden Ereignissen ist eine chronologische vielleicht vorzuziehen, dafür könnte die Seite öfter aufgeräumt, sprich Threads ins Archiv verlagert werden. Da ich jedoch nur sporadisch hier meine Senf dazugebe, ist das nur als Einwurf zu verstehen.--fiona© (Diskussion) 09:13, 7. Sep. 2013 (CEST)Beantworten
Du siehst meinen 01:19 extra für dich gesetzten Link oben immer noch nicht? Unglaublich. Was soll ich noch tun, damit du die Augen aufsperrst?
Und nein, Archivieren kreuz und quer ist nicht sinnvoll. Man soll sich später auch im Archiv thematisch zurechtfinden können und andere auf gelaufene Debatten am Stück verweisen können. Sonst vervielfachen sich die Threads erst recht. Diese Disziplinlosigkeit kann man sich auch mal abgewöhnen. Und jetzt reichts. Kopilot (Diskussion) 15:57, 7. Sep. 2013 (CEST)Beantworten
Hey Kopilot, pflaum mich doch nicht so an. Ich bin schon lange keine Schülerin mehr und du nicht mein Lehrer. Dein Ordnungssystem ist nicht das allein zielführende. Etwas belustigt--fiona© (Diskussion) 15:16, 9. Sep. 2013 (CEST)Beantworten
Weder hatte ich "gepflaumt" noch geht es um konkurrierende "Ordnungssysteme". Solche überflüssigen Kommentare sind also der beste Beweis, dass hier jemand in einem Schülerverhalten verharrt. Kopilot (Diskussion) 07:04, 10. Sep. 2013 (CEST)Beantworten

Die Diskussionsseite ist extrem unübersichtlich. Ich habe keine Ahnung wo gerade noch eine Baustelle ist. Der Diskussionsthread zur 'Rezeption' ist dermaßen zerfleddert. --fwevrebeafc (Diskussion) 06:11, 10. Sep. 2013 (CEST)Beantworten

Du hast ja gerade sehr viel Übersicht gezeigt mit deinen Bausteinen, also offensichtlich keine Probleme damit gehabt. Kopilot (Diskussion) 07:04, 10. Sep. 2013 (CEST)Beantworten
Kopilot, ich kenne sonst niemanden, der sich herausnimmt, Diskussionsseiten nach seinem gusto umzugestalten. Das ist einfach keine übliche Praxis, herrisch und extrem unhöflich. Außer Dir selbst setzt sich niemand für solche Umgestaltungen ein. --Kängurutatze (Diskussion) 08:06, 10. Sep. 2013 (CEST)Beantworten
+1 für Kängurutatze. Hier spielt sich jemand anscheinend als "Artikelbesitzer" auf...--Muaddin (Diskussion) 08:57, 10. Sep. 2013 (CEST)Beantworten
+1 für Kängurutatze. Ohne Worte...--Ptikoklo (Diskussion) 10:11, 10. Sep. 2013 (CEST)Beantworten
+1. Bei aller inhaltlichen Zustimmung: Dieses Platzhirsch-Gehabe ist unangemessen und ärgerlich, egal, wo der Hirsch politisch steht und ob er AC oder Kopilot heißt. Wer in der Wikipedia mitarbeitet, muss Kolleginnen und Kollegen ertragen oder soll bloggen, da ist mann ungestört. --JosFritz (Diskussion) 10:17, 10. Sep. 2013 (CEST)Beantworten
+1. Die Umgestaltungen sind sicher gut gemeint aber überwiegend leider nicht hilfreich. --Q-ßDisk. 10:37, 10. Sep. 2013 (CEST)Beantworten

Die sogenannte "Umgestaltung" ist

  • eine schlichte Befolgung von WP:DS: Neues Thema - neuer Thread; selbes Thema, gleicher Thread bzw. Threads zusammen lassen
  • schon seit Monaten vorgenommen und faktisch akzeptiert worden. Dieser Beschwerdethread kommt also viel zu spät
  • bezieht sich nur darauf, dass ich zwei Threads zu den vorhandenen Hauptthemen gerückt hatte, weil die Editierer diese übersehen hatten. Sie haben also die bestehende Einteilung nac Themen missachtet. Ich habe also nur deren Hausaufgaben nachgeholt.
  • Auch wenn nur ein User von 100 WP:DS einhält, hilft er allen, sich am TOC zurechtzufinden und später im Archiv.
  • Ich kann aber verstehen, dass sich einige in ihrem beliebigen Chaos wohler fühlen. Eine aufgeräumte Seite erschwert es, immer wieder dasselbe von vorn zu diskutieren und gelaufene Diskus und Ergebnisse zu ignorieren. Dass das einigen Platzkühen nicht passt, ist nachvollziehbar, aber irrelevant: WP:DS gilt für alle.
  • Falls die Stimmungmache oben eine Abstimmung sein soll, könnt ihr gern auf die Version vor meiner Beteiligung am 22. Juni zurücksetzen. Natürlich müsst ihr dann alle späteren Kommentare dorthin setzen, wo sie gesetzt wurden. Das müsste ja bei der hier versammelten Manpower in zwei Wochen machbar sein. Es würde auch dem Eindruck entgegenwirken, dass ihr das Aufräumen der Schlampereien einem "Platzhirsch" überlasst und euch zwingen, euch auf ein Verfahren zur Wiederherstellung des Chaos zu einigen, ohne euch an einem gruppendynamisch erwählten Feindbild abarbeiten zu können. Dann seid ihr bis zur Wahl endlich äußerst sinnvoll beschäftigt. EOD. Kopilot (Diskussion) 12:19, 10. Sep. 2013 (CEST)Beantworten
Problematisch sind Dein Ton und Deine ruppige und intransparente Vorgehensweise. Wenn Du glaubst, die "beste" Lösung im Alleingang durchsetzen zu können, machst Du Dir und anderen das Arbeiten hier schwer und dienst Deinem inhaltlichen Anliegen nicht. Wenn Du in einer Redaktion so auftreten würdest, würdest Du rausfliegen. Selbst bei Bild ist der Umgangston freundlicher, obwohl es dort die Hierarchien gibt, die Wikipedia ausdrücklich nicht vorsieht. Du bist kein Chefredakteur. Und Deine Kolleginnen und Kollegen wollen auch keinen haben. Es tut mir leid, dass ich das so deutlich sagen muss, obwohl ich Dir inhaltlich durchaus zustimme. Tatsächlich gibt es sowohl Argumente für eine nach inhaltlichen Aspekten durchstrukturierte Sortierung als auch für ein Belassen der gewachsenen und chronologischen Struktur, weil diese manchen Kolleginnen und Kollegen die Orientierung und das Wiederauffinden eigener Beiträge erleichter - auch wenn ich persönlich die inhaltlich strukturierte Variante klar bevorzuge. Grüße, --JosFritz (Diskussion) 12:41, 10. Sep. 2013 (CEST)Beantworten
Wenn jeder versucht, seinen Post inhaltlich an eine geeignete Stelle zu setzen, kann so eine Struktur auch wachsen, das schließt sich also nicht logisch aus. Nur sind manche Posts themenübergreifend und manchmal postet man auch an einer weniger geeigneten Stelle. --Kängurutatze (Diskussion) 12:54, 10. Sep. 2013 (CEST)Beantworten
Dann belegt doch mal diese Unterstellung, durch schlichtes Zusammenrücken derselben Themen würde ich meine Meinung einfließen lassen.
Wie es bei "Bild" zugeht, magst du, JosFritz, ja wissen. Ich verfüge nicht über derartige Erfahrungen und Vergleichsmaßstäbe. Ich halte sie für albern, weil hier sowieso niemand je Chefredakeur sein wird, weil das System das ohnehin gar nicht zulässt.
Ich halte wie gesagt nur WP:DS ein, was auch deine und jedes anderen Benutzers Pflicht wäre, aber allzu oft ignoriert wird. Dort ist das Aufräumen, sogar ggf. das Löschen und Zusammenfassen erledigter Punkte, eine empfohlene Vorgehensweise. Stell dir mal vor, du würdest das einhalten und dann hieße es "benimm dich nicht als Chefredakteur".
Statt sich darüber zu freuen, dass jemand diese eher unangenehme Aufgabe übernimmt, wird das zum Problem gemacht. Und warum? Weil du es z.B. NIE tust und NIE anderen helfen würdest, eine chaotische Disku zu überschauen. Du würdest das nichtmal als notwendig empfinden, weil das ziel-und zügellose Kommentare absondern den meisten hier Versammelten zur zweiten Natur geworden ist. Um gemeinsames Artikelverbessern geht es den allerwenigsten bei solchen Honeypots. Also sind sie natürlich auch nicht an einem geordneten, zielführenden Diskussionsverlauf interessiert. Wozu, es macht doch viel mehr Spaß, die Seite in ein Forum zum Chatten und andere-Ärgern zu verwandeln.
So ist auch dieser Thread nur eine willkomme Ablenkung vom Seitenzweck und der Pflicht, sich zu einigen zum Besten des Artikels.
Weil das kaum einer will und kann, einigt man sich dann lieber über angebliche Verstöße gegen Diskussionskonventionen und angeblich störende Benutzer. Das geht immer und mühelos. Kopilot (Diskussion) 13:02, 10. Sep. 2013 (CEST)Beantworten
Ach was. Ich habe nichts gegen Dich und finde Deine Umstrukturierungen grundsätzlich gut. Statt sich darüber zu freuen, dass jemand diese eher unangenehme Aufgabe übernimmt, wird das zum Problem gemacht. Und warum? Weil du es z.B. NIE tust und NIE anderen helfen würdest, eine chaotische Disku zu überschauen. Tut mir leid, wenn meine Arbeit bei Dir diesen Eindruck hinterlässt. Ich schätze Dich als wertvollen Mitarbeiter. --JosFritz (Diskussion) 13:16, 10. Sep. 2013 (CEST)Beantworten

Begriff: Abgrenzung (erl.)

Wird es vielleicht weniger problematisch, wenn man statt "Abgrenzung" oder "Abgrenzungsversuche" den neutraleren Begriff "Distanzierung" verwendet? Letzterer ist deshalb neutraler, weil er nur ein "Weggehen von"/"sich entfernen von" meint und kein "eine Grenze ziehen", wie die ersten Begriffe. Sicher ist das nur eine Nuance, aber vielleicht die entscheidende? --194.95.14.224 18:03, 6. Sep. 2013 (CEST)Beantworten

Einfach erstmal den Artikel lesen, die Überschrift lautet längst anders. Spart Zeit und Platz, danke. Kopilot (Diskussion) 21:06, 6. Sep. 2013 (CEST)Beantworten
Um Himmels Willen, ja, Sie haben recht! Bitte verzeihen Sie mir, dass ich Ihre, jedermanns und sogar meine eigene Zeit verschwendet habe (und den kostbaren Platz auf dieser Diskussionsseite)! Hoffentlich verzeihen Sie mir noch einmal! Herzlichst grüßend --194.95.14.224 19:47, 8. Sep. 2013 (CEST)Beantworten
Aha, wurden jetzt also von der linken Wahlkampfmaschine wieder die Worte "Rechtsextremismus" und "rechtspopulismus" in die Überschriften gedrückt? Gratulation. Ich dachte aber, das diese Überschrift schon vor langer Zeit als nicht Konsensfähig und TF abgelehnt worden ist! Muss man hier jeden Tag reinschauen, um solche Umtriebe zu verhindern? Ker, ich muss auch noch arbeiten und kann eigentlich max. einmal in der Woche her reinschauen... xP --Muaddin (Diskussion) 08:55, 9. Sep. 2013 (CEST)Beantworten

Abgrenzung zum Rechtsextremismus

Formulierungen wie Abgrenzung zum Rechtsextremismus haben in Überschriften des AfD Artikels nichts verloren. Meinetwegen kann die "Abgrenzung" oder das "Verhältnis" zur politischen Rechten bzw. die Einordnung ins "politische Spektrum" hier abgebildet werden, nicht aber dürfen solche Suggestivüberschriften benutzt werden. Im Artikel der SPD findet auch keine extra Abgrenzung zum Linksradikalismus statt. Bestimmte Dinge sind selbstverständlich.--Miltrak (Diskussion) 02:10, 27. Aug. 2013 (CEST)Beantworten

Siehe unten.--Antemister (Diskussion) 16:43, 27. Aug. 2013 (CEST)Beantworten

Das Kapitel "Verhältnis zu Rechtsextremismus und Rechtspopulismus" muss aktualisiert werden (erl.)

Es gibt Entwicklungen, die in Medienberichten vom September 2013 dargestellt werden, insb. die Tatsache dass 350 Mitglieder der Partei Die Freiheit der AfD beigetreten sind und dort Ämter bekleiden und in mehreren Landesvorständen auf Landeslisten kandidieren. [10],[11], [12].Siehe auch Die Zeit, Printausgabe No. 36, 29.8.2013, S. 7--fiona© (Diskussion) 11:47, 7. Sep. 2013 (CEST)Beantworten

Getan. Kopilot (Diskussion) 20:26, 10. Sep. 2013 (CEST)Beantworten

Hinweis

Nach heutiger VM bzgl. Edit-War in diesem Artikel, möchte ich alle hier beteiligten Autoren auf meine Erledigung hinweisen. Weitere Edit-Wars werden mit Benutzersperren nicht unter 3 Tagen gegen alle beteiligten Benutzer beendet. Gruß --Itti 10:35, 10. Sep. 2013 (CEST)Beantworten

Hallo Itti, ich sehe, daß Du einen hohen Anteil der Vandalismusmeldungen «abarbeitest», aber halt nicht alle. Andere Administratoren mögen anderer Meinung sein und kürzere Sperren (oder keine oder Artikelsperren) verhängen. Darüber hinaus ist völlig unklar, was überhaupt ein Edit-War ist. Jeder Edit, der rückgängig gemacht wird, kann nämlich als solcher definiert werden. --Kängurutatze (Diskussion) 10:49, 10. Sep. 2013 (CEST)Beantworten
Moin, ich bin durchaus nicht kleinlich, zudem wird ein Edit zurückgesetzt bedeutet dies es gibt Klärungsbedarf, das ist noch kein Edit-War. Der startet dann wenn munter hin und her revertiert wird. Doch es kann nicht sein, dass dieser Artikel von einer Sperre in die nächste getrieben wird. Deshalb hatte Ne di ce! bereits in dem verlinktem Entsperrwunsch Benutzersperren bei weiteren Edit-Wars angekündigt. Ich bitte schlicht um einen vernünftige Umgang bei der Arbeit an diesem Artikel. --Itti 10:56, 10. Sep. 2013 (CEST)Beantworten
Das Spiel wäre aber für die, die sich einen neutralen Artikel wünschen, nicht zu gewinnen. Die Gegnerschaft, sonst weitgehend beschränkt auf das üblichen Reservat von 1990er Jahre Themen (Studentenverbindungen, k. Kirche, Antisemitismus, Sexismus und Nazis), mag in diesen Bereichen einen gewissen Unterhaltungswert haben, aber vor einer Wahl den Artikel einer Partei zu zerlegen, spielt dann doch in einer anderen Liga. Um Nutzer Bürgerlicher Humanist zu zitieren: Seit wann fügen wir zu aktuellen Wahlen - sei es Bundestags- oder Landtagswahlen - großspurige Kritikabsätze zu den Programmen der Parteien in deren Artikel ein? [13] - ich hoffe das bezieht sich nicht exklusiv auf Artikel der Grünen. Alexpl (Diskussion) 11:46, 10. Sep. 2013 (CEST)Beantworten
@ Itti +1. Für die Klärung von Differenzen ist die Diskussionsseite da. Redet miteinander über Eure unterschiedlichen Ansichten, räumt Differenzen aus und verbessert dann den Artikel. Danke. -- Andreas Werle (Diskussion) 18:38, 10. Sep. 2013 (CEST)Beantworten

Teilsperre

für 3 Tage. Das Diskussionsangebot gilt auch für IPs. -- Andreas Werle (Diskussion) 20:03, 10. Sep. 2013 (CEST)Beantworten

Überbequellung des Junge Piraten / Junge Grüne Flugblatts (erl.)

Sieht man sich das dürre Flugblatt, das nun von der AfD abgemahnt wurde, an, ist es klar, daß sich die AfD über diesen dilettantischen Bärendienst freut. Man sollte aber aber keine Primärquelle hier anschleppen und noch zwei Zeitungsartikel obenauflegen. Ich schlage vor, nur den Tagesspiegel als Quelle zu nehmen, denn der Event ist ja unbestritten. --Kängurutatze (Diskussion) 10:47, 11. Sep. 2013 (CEST)Beantworten

Die taz berichtet oberflächlich. Im Artikel im Tagesspiegel, den Kopilot konsequent ablehnt, wird genauer auf die Abmahnung der AfD eingegangen. ( http://www.tagesspiegel.de/politik/umstrittener-flyer-afd-mahnt-piraten-und-gruene-ab/8733710.html ) Lt. Anwalt der AfD gehe die AfD nicht gegen Behauptungen wie "rechts" oder "gefährlich" vor, sondern gegen Unterstellungen wie: "die AfD bekenne sich zu "Rassismus und Homophobie". Daher sollte wenigstens der Link drinbleiben. --Striegistalzwerg (Diskussion) 11:16, 11. Sep. 2013 (CEST)Beantworten
Mehrmals löschte Kopilot meine Einfügung, die Jungen Grünen wirkten am Flugblatt mit. Alle Quellen bestätigen dies. Kopilot, warum bist Du gegen diese Einfügung?--Striegistalzwerg (Diskussion) 11:19, 11. Sep. 2013 (CEST)Beantworten
Nötig ist nur die Information, wogegen die AfD vorgeht. Nicht, wogegen sie nicht vorgeht. Und nötig ist nur ein Nachweis dafür. Hier hat Kängurutatze Recht. Dann allerdings muss der Text nach diesem einen Nachweis umformuliert werden. Das hat Striegistalzwerg nicht so ganz hingekriegt.
Der Flyer war nur ein Zusatzangebot, damit man die vollständigen Vorwürfe nachlesen kann, die in keiner der beiden Zeitungsberichte aufgeführt sind. Daher hatte ich auch keine Zusatzref dafür formatiert.
Wirklich relevant ist dieser Wahlkampfvorgang auch erst nach einer Gerichtsentscheidung. Kopilot (Diskussion) 11:23, 11. Sep. 2013 (CEST)Beantworten
Kängerutatze meint den Tagesspiegel, Du hast mehrfach diese Quelle gelöscht und bestehst auf den oberflächlichen Artikel aus der taz. Im tagesspiegel steht, die afd gehe besonders gegen die Unterstellung: die AfD bekenne sich zu "Rassismus und Homophobie" vor, nicht, dass jemand meint, sie sei rechts. Genau das kommt in Deiner Version im Artikel nicht hervor.--Striegistalzwerg (Diskussion) 11:33, 11. Sep. 2013 (CEST)Beantworten
"Besonders" steht da nicht. Und wie gesagt: Wenn sie nicht gegen "rechts" vorgeht, muss man das auch nicht erwähnen. Wikipedia ist kein Anwaltsbüro.
Und da du die Taz als Ref beibehalten hattest, durftest du das Textreferat danach auch nicht einfach verändern.
Was ich will und meine, habe ich gesagt. Niemand kennt mich besser als ich. Ich diskutiere nur noch über die mit Kängurutatze abgestimmte, also konsentierte, aktuelle Artikelversion. Und tschüss. Kopilot (Diskussion) 11:40, 11. Sep. 2013 (CEST)Beantworten

Jetzt ist es o.k.. Nur - wo bleibt die Grüne Jugend? In allen Quellen wurde diese angegeben. Lt. Tagesspiegel wolle sie sich mit der AfD außergerichtlich einigen.--Striegistalzwerg (Diskussion) 11:45, 11. Sep. 2013 (CEST)Beantworten

Wer zweimalige Erklärungen "nur wogegen die AfD selber vorgeht..." ignoriert, setzt offenbar alles daran, "Ignoranz" als Merkmal seiner Mitarbeit zu bestätigen. Kopilot (Diskussion) 11:55, 11. Sep. 2013 (CEST)Beantworten
Begründe, warum die Grüne Jugend nicht dabei steht?!--Striegistalzwerg (Diskussion) 12:02, 11. Sep. 2013 (CEST)Beantworten
OK, mein Fehler. Hatte die Überschrift des Tagesspiegel überlesen. So wie Du ja auch. Kopilot (Diskussion) 12:09, 11. Sep. 2013 (CEST)Beantworten
Ich hatte die Grüne Jugend am Anfang erwähnt. Siehe hier: https://de.wikipedia.org/w/index.php?title=Alternative_f%C3%BCr_Deutschland&diff=122421744&oldid=122420664 Du hattest es gelöscht. Das nur nebenbei.--Striegistalzwerg (Diskussion) 16:01, 11. Sep. 2013 (CEST)Beantworten
Falscher Diff. Du hast hier nur erwähnt, dass die Grüne Jugend das Flugblatt mit erstellt habe, und das hier nachträglich mit dem Tagesspiegel belegt. Dort stand nur "herausgegeben". Das war also weder exakt belegt noch relevant. Solcher Mangel an Präzision macht Missverständnisse möglich. Kopilot (Diskussion) 17:13, 11. Sep. 2013 (CEST)Beantworten

Erle raus, da Verfahren noch läuft. Nur mal so als Hinweis. Der Text kann oder sollte wohl zum Teil auch bei der Grünen Jugend bzw. den Jungen Piraten eingebaut werden. Schließlich stammt ja der Flyer von denen.--Alberto568 (Diskussion) 18:17, 11. Sep. 2013 (CEST)Beantworten

Punkt "Überbequellung" ist gelöst, Mängel anderer Artikel musst du dort diskutieren. Kopilot (Diskussion) 18:58, 11. Sep. 2013 (CEST)Beantworten

Überschrift: Verhältnis zu Rechtsextremismus und Rechtspopulismus muss geändert werden

Es wurde in der Vergangenheit schon diskutiert und damals war der Stand, das diese Überschrift so nicht stehen bleiben kann, da sie ganz klar Suggestionen bei dem Leser hervorrufen soll! Eine neutrale Überschrift wäre "Verhältnis zu politischen Strömungen". Dort können alle Abgrenzungen zu rechts, links, oben, unten eingebaut werden. Aber die aktuelle Überschrift versucht nur wieder, die "Bäh-Wörter" Rechtsextremismus und Rechtspopulismus an populärer Stelle zu platzieren. Ich habe keine Ahnung wann das geändert worden ist, aber es ist definitiv nicht konsens! Daher werde ich es jetzt wieder auf die neutrale Version ändern, bis ein Konsens gefunden worden ist.--Muaddin (Diskussion) 08:53, 10. Sep. 2013 (CEST)Beantworten

Arabsalam argumentiert gerade im Edit-War, das die Überschrift die Abgrenzung nach Rechts thematisieren sollte. Daher muss nach ihm wohl die vorherige Überschrift "Abgrenzung nach Rechts" wieder eingesetzt werden. Trotzdem wäre es zu begrüßen, dass Arabsalam dies hier diskutieren würde.--Muaddin (Diskussion) 09:25, 10. Sep. 2013 (CEST)Beantworten
Die von dir eingestellte Überschrift "Verhältnis zu politischen Strömungen" ist sicher keine Alternative. Ob es "Abgrenzung nach rechts" oder "Verhältnis zu Rechtsextremismus und Rechtpopulismus" betitelt wird, ist mir gleich, letztendlich sagt es m.E. sowieso das gleiche aus.--Arabsalam (Diskussion) 09:33, 10. Sep. 2013 (CEST)Beantworten
Warum ist es keine Alternative? Es sagt in der neutralsten Weise das aus, worum es in diesem Abschnitt geht. Zudem ist der Abschnitt damit nicht nur auf ein politisches Spektrum begrenzt, sondern kann das generelle Verhältnis zu anderen Parteien beleuchten. Es sind in der Diskussion auch schon Fragen zur Abgrenzung zu sonstigen politischen Strömungen aufgetaucht.--Muaddin (Diskussion) 10:15, 10. Sep. 2013 (CEST)Beantworten

Einen «solchen Konsens» gab es nie. «Abgrenzung nach Rechts» oder von mir aus auch «Abrenzung(sversuche) nach Rechts» ist deutlich neutraler. --Kängurutatze (Diskussion) 10:53, 10. Sep. 2013 (CEST)Beantworten

"Rechts" sind auch viele in der CDU/CSU/FDP. Ich plädiere für: "Abgrenzung nach Rechtsaußen". Dies ist zwar nicht viel besser, da die Masse der unpolitischen Leser/Bürger schon "rechts" mit "rechtsextrem" in einen Topf werfen. Ich weiß aber, dass hier bestimmte Wikipedianer großen Wert darauf legen, die AfD in die rechte Ecke drängen zu müssen, und keine Ruhe geben werden, bis bestimmte Rechts-Wörter als Überschrift erscheinen. --Striegistalzwerg (Diskussion) 11:41, 10. Sep. 2013 (CEST)Beantworten
"Verhältnis zu..." ist völlig neutral, bei weitem neutraler als alle Versionen, die eine "Abgrenzung" als verwirklichte Tatsache behaupten. Antemister hatte das längst überzeugend begründet. Kopilot (Diskussion) 11:45, 10. Sep. 2013 (CEST)Beantworten
Wenn wir über das "Verhältnis" reden - wie ist denn das Verhältnis zur Mitgliederzahl, proportional? Die Betonung sollte daher auf Rechtsaußen liegen und nicht auf Rechtsextremismus. Die Überläufer aus NPD sind nicht mehr als eine Handvoll. In der Überschrift wird mit der Erstaufführung von "Rechtsextremismus" vor "Rechtspopulismus" dem Leser suggeriert, die AfD habe ein großes Problem mit dem Erstgenannten. --Striegistalzwerg (Diskussion) 12:05, 10. Sep. 2013 (CEST)Beantworten

Kopilot, deine Aussage, das es einen Konsens zu "Verhältnis zu RE und RP" gäbe, ist schlichtweg gelogen. Dein Revert ist daher nicht begründet. Ich habe mir gerade die Mühe gemacht, die Archive zu durchforsten und diesen nicht gefunden. Ich wäre dir also um eindeutige Quellen dankbar. Bis dahin verbleibt es bei der Vorversion, und die lautete "Abgrenzung nach Rechts". Es wurde viel zwischen "Abgrenzung" und "Abgrenzungsversuche" hin und her diskutiert, aber soweit ich das jetzt aufgedröselt habe, sind wir zuletzt bei "Abgrenzung" verblieben? Wie gesagt, mein neutraler Vorschlag zu alledem wäre immer noch: "Verhältnis zu politischen Strömungen" Das wäre am neutralsten und lässt auch Raum für Inhalte zu Verhältnissen zu anderen politischen Strömungen. Das Verhältnis zum Liberalismus wird in der liberalen Szene derzeit zum Beispiel genau diskutiert.--Muaddin (Diskussion) 13:25, 10. Sep. 2013 (CEST)Beantworten

Ich hab mir nochmal einen Kopf gemacht welche Diskussionsläufe es zu diesem Thema bisher gab:
  • Am Anfang stand "Verhältnis zum RP" - diese Überschrift war allerdings von Anfang an Umstritten, da offensichtlich versucht wurde, das Wort "rechtspopulismus" an einer weiteren, prominenten Stelle zu platzieren
  • Daraufhin einigte man sich auf Abgrenzung vom "Rechtspopulismus"
  • Hier störten sich viele hauptsächlich an der "Abgrenzung" und wollten dort stattdessen den "Abgrenzungsversuch" sehen
  • Im laufe der Diskussion war auch der "Rechtspopulismus" nicht ausreichend und sollte um den "Rechtsextremismus" erweitert werden
  • Daraufhin wurde wieder gegen die "Abgrenzung" argumentiert und es sollte stattdessen wieder die Formulierung "Verhältnis zu X" eingesetzt werden
  • Man war sich allerdings nach wie vor nicht einig, mit welcher Formulierung das "Verhältnis" verbunden werden sollte
  • Nach einigen Disk-Umstrukturierungen ist das Thema versandet, die Überschrift wurde nebenbei auf "Verhältnis zum Rechtspopulismus und Rechtsextremismus" gesetzt

Das war der Stand den ich vorgefunden habe. Das letzte mal, als ich mir diesen Artikel angesehen habe, hieß es noch "Abgrenzung nach Rechts". Fassen wir also die Essenz der Diskussionen zusammen:

  • Rechtsextremismus und Rechtspopulismus in der Überschrift werden von den meisten als suggestiv und wertend empfunden
  • Abgrenzung kann sich nicht gegen Abgrenzungsversuche durchsetzen und umgekehrt
  • "Verhältnis zu..." erntete Zustimmung, aber nur ohne wertenden Zusatz.

Daher sollten wir versuchen, eine Formulierung zu finden, die "Verhältnis zu..." nutzt, ohne eine politische Strömung direkt zu benennen. Ein paar Vorschläge wären:

  • "Verhältnis zu politischen Strömungen"
  • "Verhältnis zu politischen Richtungen"
  • "Verhältnis zu politischen Lagern"
  • "Verhältnis zu Parteien"

--Muaddin (Diskussion) 14:03, 10. Sep. 2013 (CEST)Beantworten

Muaddin: Lies einfach mal den Thread hier drunter, Antemister 13:51, 25.8. und die Antworten. "Konsens bitte umsetzen", Miltrak 22:03, 27.8.
Entweder liest du also die Disku nicht richtig oder du liest sie und behauptest trotzdem mal eben das Gegenteil. Beides ist keine Haltung, die man bei Themen mit erhöhter Anforderung an Neutralität gebrauchen kann.
Die Überschrift "Verhältnis zum..." ist schon eine ganze Weile unbeanstandet drin gewesen. Bloß weil dir verspätet auffiel, dass du sie nicht willst, hast du noch lange kein Recht, andere als Lügner darzustellen. Lass das gefälligst.
Und wenn du jemand der Lüge bezichtigst, dann kannst du logischerweise nicht dieselbe Person, die du als Lügner betrachtest, um Auskünfte ersuchen für deine mangelnde Lesekompetenz. Ich würde ja doch nur wieder lügen in deinen Augen.
Deine Vorschläge sind im Übrigen alle völlig unnötig, da es keine Belege für eine Abgrenzung der AfD in andere Richtungen außer die genannten gibt bzw. keine belegt wurden, obwohl ich mehrmals nachgefragt hatte (was für eine dreiste Lüge, gelle?). Kopilot (Diskussion) 15:39, 10. Sep. 2013 (CEST)Beantworten

Vorschlag:

Zwischenabschnitt

Mir kommt das Gefühl auf, als wäre Benutzer:JosFritz der einzige, der sich für diese Suggestiv-Überschrift einsetzt. Wie oben schon erwähnt, steht im SPD-Artikel ebenfalls nicht "Verhältnis zum Linksextremismus". Zu Recht, da diese Überschrift eine Suggestivkraft besitzt und den flüchtigen Leser in die Irre führt. Zudem bestehen 85 % des Artikelabschnitts aus Bewertungen Dritter, weshalb "Verhältnis zu..." ohnehin grenzwertig ist. Was spricht also dagegen, die Überschrift auf "Abgrenzung zum Rechtspopulismus" oder "Verhältnis zu politischen Lagern" zu ändern? --Nightfly | Disk 10:52, 11. Sep. 2013 (CEST)Beantworten

Die SPD hat auch kein zu klärendes Verhältnis zum Linksextremismus. Dein Argument ist unsinnig. Klar bin ich der einzige gewesen, der nächtlichen Vandalismus revertiert hat. Der Trollschutz zu nächtlicher Stunde wurde aber auch so ordentlich gewährleistet. --JosFritz (Diskussion) 11:02, 11. Sep. 2013 (CEST)Beantworten
"Benutzer xy ist nach meinem Eindruck der einzige..." ist kein zulässiges Argument für eine eigenmächtige Änderung, bei der die gelaufene Diskussion zur Überschrift mal eben ignoriert wird. Es steht übrigens ein Vorschlag oben. Auch dieser wurde ignoriert. Mit Ignoranz holt man sich hier keine Erfolgserlebnisse und braucht dann auch nicht über vorhersehbare Reverts zu jammern. Kopilot (Diskussion) 11:18, 11. Sep. 2013 (CEST)Beantworten
Zunächst einmal jammere ich nicht, außerdem habe ich den Überschriften-Edit nicht auf Basis meines o.g. Satzes bzgl. JosFritz getätigt. Es stehen des Weiteren mehrere Vorschläge oben, und einer davon ist eben "Verhältnis zu politischen Lagern". Und dass die AfD ein zu klärendes Verhältnis zum Rechtsextremismus hat, steht nicht zur Debatte. Wie können wir also zu einem Konsens kommen? --Nightfly | Disk 11:46, 11. Sep. 2013 (CEST)Beantworten
Die Vorschläge Muaddins sind allesamt Quatsch und das war schon begründet worden. Jede zu Wahlen angemeldete Partei steht automatisch in einem Verhältnis zu allen anderen. Aber nur diejenigen Verhältnisse, die sie a. selber thematisiert und die b. von zuverlässigen reputablen Quellen thematisiert werden, sind auch für WP relevant. Selbstverständlich wird auch das Verhältnis zur NPD, DVU und REP in und außerhalb der AfD thematisiert. Deshalb war die Überschrift korrekt. Das da manche Dinge raushören, die nicht gesagt sind, ist noch nie zulässiger Änderungsgrund gewesen.
Das Ganze als Mitgliedsentwicklung zu überschreiben ginge, dann wären alle internen Richtungsstreitigkeiten darunter darstellbar und die Kuh wäre vom Eis. Kopilot (Diskussion) 11:53, 11. Sep. 2013 (CEST)Beantworten
Mitgliedsentwicklung als Überschrift? Kannst du das näher erläutern (Sorry, konnte den Vorschlag weiter oben nicht finden). Müsste es dann nicht auch Mitgliederentwicklung heißen? --Nightfly | Disk 12:19, 11. Sep. 2013 (CEST)Beantworten
Lesen kann ich dir nicht beibringen. Poste am besten erst, wenn du den Vorschlag in diesem Thread gefunden hast. Vorher hat Antworten keinen Sinn. Kopilot (Diskussion) 12:27, 11. Sep. 2013 (CEST)Beantworten

Kopi, du hast es erfasst - jede Partei steht zu politischen Lagern in einem Verhältnis. Deshalb sollte ein Abschnitt, der sich mit eben diesen Verhältnissen beschäftigt, auch so benannt werden - "Verhältnis zu politischen Lagern/Strömungen/Pipapo". Deine Aussage, das diese Bezeichnung Quatsch sei, ist, gelinde gesagt, Quatsch. ;-) Man muss vielmehr ein Argument bringen, warum in dieser Partei unbedingt das Verhältnis zum RP und RE eine herausragende Stellung einnehmen soll. Und dieses Argument ist noch nicht gebracht worden. Die Kommentare von diversen Leuten, die die Partei gerne in eine Richtung drängen würden, sind da mEn kein triftiger Grund für. Sie zeugen eher davon, das auch - ähnliche wie in den Medien - hier in der WP versucht wird, diese Verbindung zu suggerieren. Eine Frage an dich: Warum möchtest du unbedingt eine Suggestivüberschrift beibehalten, während es so gute, neutrale Überschriften gibt?...
Aber um Versöhnlich zu sein: Es gibt auch diverse Kommentatoren aus der liberalen bis libertären Szene, die sich über das Verhältnis der AfD zu eben jener Szene einen Kopf machen. Sobald ich endlich mal etwas Zeit auf der Arbeit freischaufeln kann, werde ich dafür mal einen Abschnitt zusammenstellen. Und spätestens dann sollte man doch wohl die Überschrift verallgemeinern, oder wie siehst du das?...--Muaddin (Diskussion) 12:49, 11. Sep. 2013 (CEST)Beantworten

Halte dich einfach an das, was ich tatsächlich gesagt habe, wenn du Konsens für eine Überschriftsänderung erreichen willst. Mit diesem beleglosen Quatschgeblubber wird das nix. Kopilot (Diskussion) 15:27, 11. Sep. 2013 (CEST)Beantworten
Änder die Überschrift ruhig oder verwurste den ganzen Absatz unter "Rezeption". Ich erkenne in dem Folgeabsatz dieser Diskussion, anders als Kopilot, keinen Konsens, sondern sehe nur Antemisters unstrukturierten Monolog darüber, dass er persönlich der Ansicht ist, die Partei sei sowieso "rechts" - woraus dann offenbar die Überschrift gebastelt wurde. Wenn an dem Konstrukt festgehalten werden soll, müsste deutlich mehr kommen. Alexpl (Diskussion) 15:47, 11. Sep. 2013 (CEST)Beantworten
Hör auf zu chaotisieren. Mindestens drei User haben klare stichhaltige Gründe gegen Muaddins Überschriftsvorschläge genannt. Die Überschrift reflektiert keinswegs ein POV-Vorurteil. Und der Rezeptionsteil hat ganz andere Inhalte. Hier geht es um interne AfD-Vorgänge, dort um die Außensicht von Wissenschaftlern. Wenn diese Ignoranz gegenüber klarsten Argumenten so weitergeht, kracht es bald auf der VM. Kopilot (Diskussion) 16:22, 11. Sep. 2013 (CEST)Beantworten
Die Überschrift «Verhältnis zu anderen Parteien» o.ä. ist in der Tat zu generisch und suggeriert einen größeren Überblick. Umgekehrt ist der Gebrauch von «Rechtsextremismus» suggestiv. Mit «Abgenzung(sversuche) nach Rechts» ist man meines Erachtens auf der neutralst möglichen Seite. --Kängurutatze (Diskussion) 16:48, 11. Sep. 2013 (CEST)Beantworten
Was ist mit meinem Vorschlag oben? Kopilot (Diskussion) 16:52, 11. Sep. 2013 (CEST)Beantworten
Bedaure, in dem Durcheinander, ob nun geschuldet einer Neuordnung der Diskussionsseite oder der familiären Atmosphäre, in der hier offenbar bis vor kurzem gewütet wurde, lässt sich überhaupt kein klare Argumentation und ganz sicher keine stichhaltige finden. Antemisters Ausführungen sprechen da für sich. Alexpl (Diskussion) 18:02, 11. Sep. 2013 (CEST)Beantworten
Kopilot, deine Idee ist nicht besser als der derzeitige Stand, da die Suggestivüberschrift bzgl. Rechtsextremismus immer noch im Artikel wäre. Also, lange Rede, kurzer Sinn: Derartiges hat in der WP nichts zu suchen. Daher erstmal auf den kleinsten gemeinsamen Nenner: Verhältnis zu politischen Lagern. Ein klares Gegenargument dazu habe ich bis jetzt nicht finden können. --Nightfly | Disk 23:58, 11. Sep. 2013 (CEST)Beantworten
Das ist kein kleinster gemeinsamer Nenner, weder nach Kopilots noch nach meiner Auffassung. --JosFritz (Diskussion) 00:03, 12. Sep. 2013 (CEST)Beantworten
Unglaublich, wie hier einige forsch mit einer Rhetorik "Carthago esse delendam" auftreten und dann noch tagelang mein Entgegenkommen partout ignorieren wollen. Was war denn hieran zu übersehen oder misszuverstehen?
Überschrift ändern heißt ändern, Einbauen heißt Einbauen in den Teil mit geänderter Überschrift. Nicht Beibehalten der jetzigen. Noch Fragen? Kopilot (Diskussion) 01:01, 12. Sep. 2013 (CEST)Beantworten
Entschuldige, Kopilot, ich habe deine Idee zur Strukturierung missverstanden. Wenn keine weiteren Argumente mehr gegen Kopilots Idee auftreten, würde ich das dann ändern... --Nightfly | Disk 10:31, 12. Sep. 2013 (CEST)Beantworten
Ich denke zwar, dass der Vorschlag unterschiedlich interpretiert wird - aber probiers ruhig. Alexpl (Diskussion) 10:44, 12. Sep. 2013 (CEST)Beantworten
FYI [14] --Nightfly | Disk 10:35, 13. Sep. 2013 (CEST)Beantworten
Es gibt keinen Konsens. Anscheinend kann Nightfly nicht lesen: Vorschlag:
--JosFritz (Diskussion) 10:56, 13. Sep. 2013 (CEST)Beantworten
Was soll die Kopie bedeuten? Stimmst du dem Vorschlag nun zu oder lehnst du ihn ab? Falls ab: warum? Kopilot (Diskussion) 10:58, 13. Sep. 2013 (CEST)Beantworten
Er hat den Vorschlag schlicht nicht verstanden und glaubt der Absatz solle, inklusive strittiger Überschrift, nur an einen anderen Ort verschoben werden. Alexpl (Diskussion) 11:13, 13. Sep. 2013 (CEST)Beantworten

Ich mache alle Freunde aus dem Sympathisantensumpf der AfD hier mal auf "gravierende Nachteile" meines Vorschlags aufmerksam, um klammheimliches Triumphgeheul etwas zu dämpfen ;-). Sinngemäß hatte ich diesen Nachteil der Zusammenführung schon vor längerer Zeit erläutert. Vielleicht dämmert einigen mal, wohin das permanente POV-Wittern ("um Gottes Willen, man darf das böse Wort gar nicht erst mit der AfD in Zusammenhang bringen") führen kann:

Wenn man die jetzige Überschrift eliminiert, handelt man sich den Eindruck ein, dass das Auffliegen einiger NPD-Knallchargen und die Überrumpelung durch "Freiheit"-Dumpfbacken Teil der normalen Mitgliedsentwicklung der AfD ist. Bitte das mal logisch zuende denken. ;-)

Vielleicht sollte man es dann doch bei der Überschrift belassen, die immerhin Nichtidentität und Auseinandersetzung anzeigt? Was meint ihr, was ist besser? Kopilot (Diskussion) 11:35, 13. Sep. 2013 (CEST)Beantworten

Für mich ist hier Schluss. Ich habe keinen Bock mit Euch weiter zusammenzuarbeiten, insbesondere auch nicht mit Kopilot. Der wird das hier schon prima regeln. --JosFritz (Diskussion) 11:52, 13. Sep. 2013 (CEST)Beantworten
@Kopilot. Interessanter Einwurf, insbesondere die Bezeichnung Sympathisantensumpf lässt da doch tief blicken. Zusammenfassend würde ich sagen, es herrscht hier Uneinigkeit und die Neutralität steht infrage. --Lukati (Diskussion) 14:56, 13. Sep. 2013 (CEST)Beantworten
Schon klar. Es sind nun mal die Überschriften, die eher unsachliche Autoren auf den Plan rufen. Wer auch immer sich für die AFD interessiert, hat jetzt eine bessere Chance am Artikel zu arbeiten. Alexpl (Diskussion) 15:08, 13. Sep. 2013 (CEST)Beantworten

Löschung des LSE Eintrags von Kai Arzheimer

Sorry, es kann ja wohl nicht angehen, daß irgendeine Broschüre als wissenschaft verkauft wird, während Arzheimers Beitrag zur AfD hier gelöscht wird. Der LSE Blog ist deutlich hochrangiger als der kemperkram. Serten Disk Zum Admintest 22:00, 10. Sep. 2013 (CEST)Beantworten

Bitte Diffs richtig anschauen, Arzheimer wurde nicht gelöscht. Und deine privaten Rangordnungen interessieren niemand. Kopilot (Diskussion) 23:12, 10. Sep. 2013 (CEST)Beantworten
Das ist nicht Sertens «private Rangordnung». Wer sich ein wenig im sozialwissenschaftlichen Diskurs auskennt, dem ist diese Rangordnung gewahr, auch ohne daß es dazu Quellen geben würde. --Kängurutatze (Diskussion) 10:51, 11. Sep. 2013 (CEST)Beantworten
Ohne Beleg für irgendwelche Rangordnungen sind solche Kommentare Müll unsinnig. [...]
Weil es für einen Vorrang Arzheimers keinen Beleg gibt, steht er unter den Einschätzungen, wo er hingehört, und nicht in der Einleitung, auch nicht in einem Extrateil. Die Wikipediaregel "doppelt gemoppelt hält besser" gibt es nicht. Kopilot (Diskussion) 11:14, 11. Sep. 2013 (CEST)Beantworten
[...] Das einzige, was ich zu Kemper WIMRE gesagt habe, ist, daß seine Buchveröffentlichung hier relevant ist und, daß ein Blog der London School of Economics reputabeler ist als ein politisch randständiger, aber seriöser Verlag. Ich orientiere mich durchweg am Veröffentlichungsmedium und Backreferences, die Person Arzheimer oder Kemper kommt in meinen Relevanzüberlegungen eigentlich gar nicht vor. Mich deucht, Du kennst Dich im sozialwissenschaftlichen Betrieb nicht praktisch aus, deshalb wertest Du Sertens Meinung als seine Privatmeinung. Deine Behauptung, diese Rangfolge sei «privat» ist im übrigen auch unbelegt, nach Deiner Theorie «Müll». --Kängurutatze (Diskussion) 17:00, 11. Sep. 2013 (CEST)Beantworten
[...]. Weder belegt der Blog eine Rangordnung noch wurde er gelöscht noch hatte ich etwas gegen den Blog gesagt. Kopilot (Diskussion) 17:31, 11. Sep. 2013 (CEST)Beantworten

Unsachliche Bemekungen beiderseits gelöscht, Kopilot (Diskussion) 19:06, 11. Sep. 2013 (CEST)Beantworten

Im Frühjahr gab es ein paar Analysen der großen Institute, z.B. hier http://www.zeit.de/politik/deutschland/2013-04/afd-eurokritiker-waehler-partei-umfrage-yougov und hier http://www.welt.de/politik/deutschland/article115062994/24-Prozent-liebaeugeln-mit-Wahl-der-Anti-Euro-Partei.html die Arzheimers Einschätzung bestätigen. Der mittlerweile eingeführte seltsame Konjunktiv ist sicher nicht berechtigt, keineswegs ist es Arzheimers alleinige Meinung, daß die AfD vor allem bei Linke und interessanterweise bei früheren FDP Wählern wildert. die art und Weise, wie der Kemperkram hier nach wie vor gepuscht wird, drückt wie angeführt, einen eindeutigen Bias und eine völlig abstruse Wertung aus - daß kopilot das abstreitet und gleichzeitig mit unnötigen PAs durchboxt ist bekannter wie unbeliebter Standard bei ihm. Serten Disk Zum Admintest 02:11, 12. Sep. 2013 (CEST)Beantworten
Naja, im April. Da ging es ja noch kaum um mehr, als "der Euro (ganz oder in der jetzigen Form) muss weg". Das war für (Teile der) Linkswähler akzeptabel. Was sich seither an Positionen zu vielen anderen Themen herauskristallisiert hat bzw. auch allgemein bekannt geworden ist, passt *überhaupt nicht* zu linken Positionen (kein Mindestlohn, keine Strompreisregulierung u. ähnliche staatliche Eingriffe, keine Erhöhung des Spitzensteuersatzes, kein NATO-Austritt & Rüstungsexportsverbot, Leistungskürzung Hartz IV, keine doppelte Staatsbürgerschaft usw. usf.). Dass die FDP Wähler an die AfD verliert, scheint da logischer. Das würde allerdings an der Gesamtkonstellation nicht wirklich viel ändern (AfD statt FDP als Koalitionspartner der Union?)... --AMGA (d) 10:58, 12. Sep. 2013 (CEST)Beantworten
Hm, ich vermute es geht nicht exklusiv um einen Vergleich mit Positionen der Linkspartei, sondern um einen nicht näher definierbaren Dunstkreis aus Positionen, die irgendwie "links" sein sollen. Werden solche Positionen irgendwo gesammelt, so dass man sie vergleichen kann, oder basiert das alles auf persönlichen Einschätzungen von politisch interessierten WP-Autoren? Alexpl (Diskussion) 11:11, 12. Sep. 2013 (CEST)Beantworten
Doch, in beiden von Serten genannten Artikeln geht es explizit um Linkspartei-Wähler. Gut möglich natürlich, dass jemand Linkspartei gewählt hat, ohne auf deren Positionen zu stehen (oder sie auch nur zu kennen), oder aber (viele von) deren Positionen für richtig hält, und sie trotzdem nicht wählt. Leute gibt's ;-) Aber ich fürchte, bei anderen Parteien ist das prinzipiell nicht anders (nur graduell: gerade bei der Linken gibt es unter den Bundestagsparteien diesbzgl. das größte "Irrationalitätspotenzial"... nun gut, um die geht's ja hier nicht.) --AMGA (d) 11:31, 12. Sep. 2013 (CEST)Beantworten
Bezüglich der Frage, aus welchen Richtungen die Wähler oder potentiellen Wähler der AfD kommen, sollte einfach die Bundestagswahl abgewartet werden. Die Informationen diesbezüglich vom April dürften mittlerweile völlig veraltet sein und so nicht mehr zutreffen, da sich die politische Positionierung der AfD mittlerweile stark verändert hat bzw. zumindest ist sie klarer geworden. Im Rahmen der Bundestagswahl dürfte aber klarer werden, aus welcher Richtung die potentiellen bzw. tatsächlichen Wähler der AfD kommen. Ich kann mich erinnern, dass die ARD oder das ZDF bei jeder Wahl Auswertungen über die Wählerwanderung macht, d.h. dezidiert für jede Partei, zu welcher anderen Partei wie viele Wähler abgewandert sind, wie viele aus den jeweils anderen Parteien gekommen sind, wie viele ins Nichtwählerlager abgewandert sind und wie viele aus dem ursprünglichen Nichtwählerlager gekommen sind usw. Ich weiß nicht genau, wie diese Zahlen erhoben werden (wahrscheinlich auf Grundlage derselben Umfragen, die am Wahltag auch in den Wahllokalen für die Erstellung der Hochrechnungen durchgeführt werden), aber ich denke, das dürften dann auf absehbare Zeit die zuverlässigsten Informationen in dieser Hinsicht sein, die zu bekommen sind. Ich meine, man sollte einfach die 10 Tage noch abwarten und dann diese Zahlen/Informationen verwenden, um eine Aussage zu treffen, woher die Wähler bzw. das Wählerpotential letztendlich kommt. -- Viele Grüße -- Kleiner Stampfi (Diskussion) 14:19, 12. Sep. 2013 (CEST)Beantworten
Bundestagswahl abwarten: Natürlich. Solange irgendein Wissenschaftler vorher zu wissen vorgibt, woher die Wähler der AfD kommen, kann das per definitionem nur als seine Ansicht zugeordnet werden. Besonders, wenn es auch noch mit einem Blog eben dieses Wissenschaftlers belegt wird. Was ist eigentlich an diesem logischen Geradeausdenken so furchtbar schwer?
Wählerwanderung von der Linkspartei zur AfD kann sich eigentlich nur auf das Eurothema beziehen. Das sind dann wohl jene berüchtigten "Protestwähler", denen es egal ist, mit wem sie gegen was protestieren. Dann kann man erwarten, die AfD werde in erster Linie anderen "Protestparteien" schaden. Jedoch ist die Stammwählerschaft der Linkspartei meines Wissens nicht derart unkritisch gegen das, was die AfD sonst noch vertritt. Wir werden es bald sehen. Kopilot (Diskussion) 15:23, 12. Sep. 2013 (CEST)Beantworten
Danke für die Einschätzung, Professor Kopilot. Bei Ilgner kürzlich wurde im Gegensatz zu Dir Arzheimers Einschätzung erneut bestätigt, soweit ist Lafo von Luckner auch inhaltlich nicht entfernt, daß wo viel Linke gewählt wird, auch rechtsextreme hohe ergebnisse erzielen, auch mit einem ähnlichen Wählerpotential stimmt für die Ex DDr wie im Saarland. Serten Disk Zum Admintest 01:17, 13. Sep. 2013 (CEST)Beantworten
Mal abgesehen davon, dass das *insgesamt* nicht stimmt, ist Lafo bei *dieser* Wahl (und möglicherweise auch in Zukunft, zumindest außerhalb des Saarlands) völlig irrelevant. Das mit dem Wählerpotential stimmt auch nur, wenn man sich die Statistiken "zurechtbiegt" (d.h. bestimmte Wählergruppen herauspickt; im Übrigen ist das hier off-topic). --AMGA (d) 09:04, 13. Sep. 2013 (CEST)Beantworten

Andreas Kemper

hat das erste buch überhaupt über die partei geschrieben. das buch wurde in Der Spiegel und im Focus rezipiert. im Spiegel mit einem ausführlichen interview. im Focus wurde Kemper als „Experte“ bezeichnet. damit ist der abschnitt bei den einschätzungen eindeutig relevant. auch wenn einige wikipedianer seine einschätzungen vehement und auf zahlreichen seiten der wikipedia ablehnen und ihn für zu links oder zu unbedeutend halten. und auch, wenn man die einschätzung des Focus (ihn „Experte“ zu nennen) nicht teilt. die persönlichen meinungen von uns zu positionen und personen sind für den artikeltext irrelevant. zum abschnitt Werner J. Patzelt siehe meinung von mir oben. alle seiten sollten davon wegkommen einschätzungen deswegen zu entfernen, weil wir die wissenschaftler für zu links oder zu rechts oder für was auch immer halten. oder noch deutlicher gesagt: weil wir ihre einschätzungen nicht teilen. grüße --FT (Diskussion) 17:41, 28. Aug. 2013 (CEST)Beantworten

Oh, wie wahr, FT. Endlich sind wir mal einer Meinung. Einen kleinen Kratzer an Kempers Buch habe ich noch: Wie kann man eigentlich ein Buch über eine Partei schreiben, die gerade mal zum Zeitpunkt des Druckes 2-3 Monate alt war? --Striegistalzwerg (Diskussion) 21:47, 28. Aug. 2013 (CEST)Beantworten
Du siehst doch, dass es geht. Nennt sich radikal linkes wissenschaftliches Arbeiten. Sollte man allerdings auch im Artikel benennen, bei welcher Art Verlage Kemper veröffentlicht. Ich hatte Schwarze Feder schon mehrfach auf die Unzulänglichkeit seiner Arbeitsweise hingewiesen (1., 2., 3.), nehme jedoch nicht an, dass er dies in seinem Buch berücksichtigte. --Oltau  22:31, 28. Aug. 2013 (CEST)Beantworten
@FT: Sicher das das ein Interview war? Da erschien zwar was auf der Spiegel-Website - unter der Rubrik Vorabmeldungen - wobei der Name eines Autors/Interviewers fehlt. Ist Vorabmeldungen sowas wie ein Leserbrief? Im Inhaltsverzeichnis ist davon jedenfalls nichts erwähnt. --Virtualiter (Diskussion) 22:37, 28. Aug. 2013 (CEST)Beantworten
Der Kemper kann das. Der hat sogar extra einen Artikel bekommen, dass man Ihn ordentlich im AFD Artikel verlinken kann. Der ist zwar außerhalb der linksextremen Szene weniger relevant als meine Putzfrau, aber wir können uns sicher sein das sein Artikel mit Zähnen und Klauen verteidigt werden wird. Ich überlege gerade ob ich ein Buch schreibe "Die AFD macht gemeinsame Sache mit Syrischen Rebellen!" Da steht dann zwar auch nur selbstausgedachtes Zeugs drin und es kauft kein Mensch, es wird aber garantiert durch alle Medien geschleift und ich bekomme einen eigenen Wikipediaartikel. Der wird dann im AFD Artikel verlinkt und FT und Friends werden auf Biegen und Brechen mir eine Relevanz andichten die ich bei Gott nicht habe. --FNORD (Diskussion) 22:38, 28. Aug. 2013 (CEST)Beantworten

Kennt jemand die Verkaufszahlen für das Buch über die dreimonatealte AfD? --Striegistalzwerg (Diskussion) 22:55, 28. Aug. 2013 (CEST)Beantworten

Das wird schwer zu finden sein. Auf Amazon gibts noch 50 Exemplare an Altlasten, es wurde mit einem Stern bewertet und zwei Rezensionen lassen sich darüber aus, was das Buch für ein unglaublicher Müll ist ( http://www.amazon.de/Rechte-Euro-Rebellion-Alternative-Deutschland-Koalition/product-reviews/3942885492/ref=la_B0050O37Q0_1_1_cm_cr_acr_txt?ie=UTF8&showViewpoints=1 ). Erschienen ist das bei "edition assemblage". Das ist irgend ein "Verlag" ohne Wikipedia Artikel mit der Reichweite einer Gemeindezeitschrift die an drei Dörfer ausgeliefert wird. (Oh Gott was habe ich gerade getan? Gleich bekommt edition assemblage einen Wikipediaartikel, um das nichtgekaufte Buch des vollkommen irrelevanten Andreas Kemper zu legitimieren, um Ihn weiter im AFD Artikel verlinken zu dürfen) --FNORD (Diskussion) 23:00, 28. Aug. 2013 (CEST)Beantworten
Irre. Aber Prof. Patzelts Aussagen, siehe Abschnitt oberhalb, dürfen nicht in den Artikel: 260 000 Leser/Tg., Freie Presse. So kann man auch oder nicht Politik machen. Dazu hier: http://www.wiwo.de/politik/deutschland/bettina-roehl-direkt-wie-die-afd-die-politik-veraendert/8697252.html --Striegistalzwerg (Diskussion) 23:18, 28. Aug. 2013 (CEST)Beantworten
Da mach dir mal keine Sorge guter Striegistalzwerg. Das alles hier wird in Kürze wegen Polemik gelöscht. Ich wundere mich sehr warum ich noch nicht auf der Vandalismusmeldungsseite gemeldet wurde, da ich doch den "allgemeinen Konsens" von fünf Leuten die hier Ihre Politik mit Gewalt durchsetzen wiedersprochen habe. Aber sei dir bei einem sicher. Sollte hier ein Konsens erzielt werden wird sofort eine "Knigge Zone" eingeführt die es ermöglicht beliebig Kommentare zu löschen und der Artikel wird bis nach der Wahl gesperrt. --FNORD (Diskussion) 23:26, 28. Aug. 2013 (CEST)Beantworten
hallo FNORD völliger unfug. was du oben verzapfst. „Rezensionen“ beim warenhändler Amazon kann jeder hansel nach belieben reinklatschen. kundenweblog. sehr oft gefakt, auch buchautoren lassen gefälligkeitsrezensionen von bekannten schreiben. und umgekehrt. vernichtenden kritiken von Gegnern des autors. vollkommen belangloser quatsch diese „Rezensionen“. deine argumente sind genau die der primitiven art, die ich oben kritisiert habe: stil: ich mag das nicht, es ist scheiße, es ist bäh, es ist links, es ist nur ein kleiner verlag, es ist ein linker verlag etc. wir bewerten personen und verlage in artikeln nicht nach persönlichen politischen vorlieben. grüße --FT (Diskussion) 23:34, 28. Aug. 2013 (CEST)Beantworten
Naja, ich nicht aber du schon. Also guter Fröhlicher Türke, der du so ein großer Freund der neuralen Fakten bist. Wie oft wurde das Buch denn verlegt? Wie relevant ist denn der Verlag der das Buch verlegt hat? Also ich zähle zum Beispiel für das Frühjahr 2013 ganze neun Veröffentlichungen. Ich habe jetzt nicht so genau gezählt sondern nur kurz drüber gescrollt. Können auch 8 oder 12 sein. Mal vollkommen unabhängig, von der politischen Richtung. Geht es in irgendeiner Form noch irrelevanter für einen Verlag? Wenn er gestern erst gegründet worden wäre und noch kein Buch verlegt hätte ... das wäre noch irrelevanter. Aber für einen Verlag der seit 2011 existiert und in einem viertel Jahr um die 10 Bücher verlegt hat, ist das schon eine beeindruckende Leistung an Irrelevanz. --FNORD (Diskussion)
Na dann fasse ich mal zusammen. Der vollkommen irrelevante Andreas Kemper, hat albernes Zeug in ein Buch geschrieben, das von einem Verlag vertrieben wurde der so irrelevant ist das er kaum Bücher vertreibt. Das wurde durch die Medien geschleppt weil das Thema gerade interessant war und nicht das Buch. Von der Minimalauflage hat kaum ein Mensch das Buch gelesen und die es gelesen haben fanden es kompletten Schrott. Deswegen verlinken wir das jetzt im Artikel einer politischen Partei. Alle einverstanden? --FNORD (Diskussion) 23:53, 28. Aug. 2013 (CEST)Beantworten
(2xBK)Darum geht es doch gar nicht. Patzelt ist für mich, wie im Abschnitt eins oben geschildert, akademisch gewichtiger als Kemper. Dass er der JF ein Interview gegeben hat, ist für mich kein Cut-off. Der Punkt ist der: Kemper hat ein sehr prominent rezipiertes Buch zur AfD veröffentlicht und sogar ein Spiegel-Interview gegeben, bei deinem Freie Presse-Beleg, SZ, sagt Patzelt ganze drei Sätze zur AfD. Das sind die entscheidenden Argumente, und nicht wie unsere persönliche Haltung dazu ist.--Arabsalam (Diskussion) 23:49, 28. Aug. 2013 (CEST)Beantworten
so ist es. ich habe mich nicht gegen die aufnahme patzelts ausgesprochen. siehe abschnitt oben. kempers buch ist ist im juni 2013 erschienen und in der deutschen nationalbibliothek (dnb) gelistet. es wurde breit rezipiert. nicht nur in spiegel und focus. auch wenn FNORD noch so polemsch gegen den verlag („unglaublicher Müll, Altlasten“) wettert. selten in einer diskussion so gehässiges, unsachliches und polemisches zeug gelesen wie oben von FNORD. grüße --FT (Diskussion) 23:58, 28. Aug. 2013 (CEST)Beantworten
Hey da ist Sie endlich die Polemik :) Auf die "Ich habe keine Argumente, deswegen erkläre ich die Argumente meines Gegners für polemisch" freue ich mich schon seit einer Stunde. :) Und jetzt zum faktisch begründetem Einwand von Arabsalam: Es ist nicht relevant wie unsere Einstellung dazu ist. Es ist relevant ob ein Konsens auf der Disk erzielt wurde. Es wurde nie ein Konsens erzielt. Wenn es jemand für relevant hält diesen Teil des Artikels zu behalten kann gerne auf den Konsens im Archiv verweisen. Oder er kann natürlich gerne anhand der Verkaufszahlen belegen, dass diese Buch nicht nur im Rahmen eines kurzzeitigen Aufstoßens der Presse für ein paar Tage prominent war, sondern tatsächlich in irgendeiner Form der Relevanzkriterien für Bücher Relevanz hat. --FNORD (Diskussion) 00:04, 29. Aug. 2013 (CEST)Beantworten
@F.T.: zu den Rezensionen bei Amazone: Die Rezensienten stehen immerhin mit ihren eignen Namen dafür ein. Stammte die Passage Kemper bezeichnet sein Interesse in der Einleitung wie folgt: "Als Arbeiter*innenkind mischt sich bei der Untersuchung von Klassismus in der Bildung mein intellektuelles Interesse mit der eignen Betroffenheit. Mit dieser Forschungswut ausgestattet, traf ich als Wikipedia-Autor auf [...]" nicht aus Kempers eignem Mund? -- BTW: Ich warte oben immer noch auf eine Antwort von Dir. --Virtualiter (Diskussion) 00:17, 29. Aug. 2013 (CEST)Beantworten

Hier ist nicht die Plattform "Wir bashen Andreas Kemper". Das Buch des Soziologen Kemper ist das erste über die AfD und fand bereits öffentliche Resonanz - Spiegel, Focus u.a.. Es ist selbstverständlich als Sekundärliteratur relevant und zitierbar. Im Artikel Andreas Kemper wird gegen Kemper regelwidrig aus privaten Weblogs zitiert. Die Diskussion hier um die Relevanz des Buches, die sich nicht an Verkaufszahlen misst, ist ein Scheingefecht und nicht glaubhaft.--fiona© (Diskussion) 00:27, 29. Aug. 2013 (CEST)Beantworten

Relevant ist es sicherlich. Es ist nur eine Frage der Darstellung. Der Soziologe und Wikipeda-Autor veröffentlichte wenige Wochen nach Parteigründung in einem für linksradikale Literatur bekannten Kleinverlag eine Monografie über die AfD. Darin ... Das ist die ganze Geschichte. Kemper hat als Wissenschaftler keinen Rang und kann deshalb nicht kommentarlos neben die anderen gestellt werden, als würde er sich auf gleichem Level bewegen. --Wunderstürmer (Diskussion) 00:37, 29. Aug. 2013 (CEST)Beantworten
Ist jetzt nicht persönlich gemeint, aber: Wissenschaftler Kemper stellt sich in der Forscherrunde dem international anerkannten Sozialwissenschaftler Prof. Dr. Dr. h. c. Strache als „Magister Kemper“ vor. Dieser fragt ihn: „Schön sie kennen zu lernen, wo veröffentlichen sie?“ Magister antwortet: „In der Edition Assemblage“. Der Prof. sagt: „Noch nie gehört, kennen sie aber meine Hausverlage Springer VS, Gabler Verlag, Verlag C. H. Beck etc.?“ Magister erwidert: „Hab ich schon versucht, leider Fehlanzeige, denn die nehmen nicht jeden.“ Gespräch beendet.--Miltrak (Diskussion) 01:07, 29. Aug. 2013 (CEST) PS: Problem erkannt oder Fortsetzung der Geschichte gewünscht?Beantworten
Es ist selbstverständlich als Sekundärliteratur relevant
Nein, es ist nicht relevant in einem Abschnitt, der ausdrücklich den Einschätzungen von Wissenschaftlern vorbehalten ist. --Grip99 03:41, 1. Sep. 2013 (CEST)Beantworten

Hier sind nur sehr eifrige und fantasievolle Polemiken, aber keine neuen Argumente hinzugekommen. WP:LIT ist eindeutig genug: Bücher mit ISBN und DNB-Eintrag sind relevant. Wie bekannt ein Verlag ist und Verkaufszahlen spielen dort keine Rolle. Auch die Rezeption Kempers ist mit "Spiegel" u.a. unbestreitbar. - "Fehlender Konsens" ist das hohlste "Argument" überhaupt: Als ob "ich mag Kemper nicht" genügt, um belegte Informationen rauszuboxen. Mit "fehlender Konsens" könnte man den ganzen Artikel löschen, weil es für die Relevanz der AfD auch nie Konsens unter Wikipedianern geben wird. Für die Geltung von WP:Richtlinien bedarf es aber keines Konsenses. Und es war bereits ein sachlicher Konsens darüber erzielt worden, dass ein auf das Wesentliche begrenzter Passus zu Kemper hineingehört: Dem haben auch die "Anti-Kemper"-Benutzer unter den Artikelmitarbeitern zugestimmt [15]. Der hier zu besichtigende Filibuster neuer User, die sonst nichts zum Artikel beitragen, ändert nichts daran: Kemper ist relevant genug und bleibt drin. Kopilot (Diskussion) 04:51, 29. Aug. 2013 (CEST)Beantworten

Leider ist Dein Kenntnisstand betr WP-Regeln und das deutsche Verlagswesen überaus mangelhaft. Mitnichten reichen ISBN und Eintrag bei DNB, um als LIT "relevant" zu sein. Ein ISBN-Eintrag kostet so um die EUR 100, bei Serienverwendung ist das noch billiger. Umfang, Qualität/Lektorat und Druck- oder verkaufte Auflage spielen dabei keine Rolle. Auch geht es in dieser Disk nicht um LIT, sondern um die Frage, ob Kemper als Wissenschaftler anerkannt ist. Denn in dem betreffenden AfD-Abschnitt werden die Meinungen von anerkannten Wissenschaftlern dargestellt; alles andere wäre auch unsinnig und ein Verstoss gegen fundmentale WP-Regeln. Ich hatte bereits vor 4 Tagen dargelegt, dass Befürworter der Aufnahme von Kempers Sicht der Dinge einen Nachweis zu erbringen haben, dass Kemper wissenschaftlich massgeblich, d.h. im wissenschaftlichen Umfeld anerkannt ist. Da dieser Nachweis bis heute nicht kam, ist davon auszugehen, dass er es nicht ist. Die von Dir verlinkte Disk zeigt übrigens nicht den von Dir behaupteten Konsens auf, sondern erschöpft sich vor Allem in ermüdenden und sich wiederholenden Endlostiraden von Dir zum Thema. Also bitte sauberen Nachweis der Anerkennung im Wissenschaftsbetrieb bringen, dann kann Kempers Sicht der Dinge gerne wieder rein (betr: gesichertes Wissen und so ...), Gruss --Wistula (Diskussion) 07:38, 29. Aug. 2013 (CEST)Beantworten
WP:LIT ist eindeutig genug: Bücher mit ISBN und DNB-Eintrag sind relevant.
Alle solchen Bücher sollen relevant für den Abschnitt über Einschätzungen von Wissenschaftlern im Artikel über die AfD sein? Das steht in WP:LIT nirgends.
"Fehlender Konsens" ist das hohlste "Argument" überhaupt
Erzähle das am besten (jeweils Zusammenfassungszeile lesen) Benutzer:Kopilot oder Benutzer:Kopilot oder Benutzer:Kopilot, die drei werden bass erstaunt über die Aussagen ihres vierten Namensvetters sein.;-) Diese Doppelzüngigkeit, ein Argument zunächst scheinbar überzeugt zu verwenden und es dann wenig später mit größter Verve in Bausch und Bogen zu verdammen, ist einer der Hauptgründe dafür, dass es in den Politartikeln so drunter und drüber geht.
Als ob "ich mag Kemper nicht" genügt, um belegte Informationen rauszuboxen.
Nein, aber es genügt zum Entfernen aus dem Abschnitt über Wissenschaftler die Tatsache "Kemper ist kein Wissenschaftler" (jedenfalls nicht als solcher von maßgeblichen Institutionen anerkannt).
Mit "fehlender Konsens" könnte man den ganzen Artikel löschen, weil es für die Relevanz der AfD auch nie Konsens unter Wikipedianern geben wird.
Welcher Wikipedianer bestreitet denn heutzutage die Relevanz? Selbst Fröhlicher Türke hat es schon vor ein paar Monaten eingesehen.
Für die Geltung von WP:Richtlinien bedarf es aber keines Konsenses.
Ja. Und deshalb gilt WP:Belege, Punkt 3. Wer etwas in einem Abschnitt über Einschätzugen von Wissenschaftlern haben will, der muss im Streitfall belegen, dass es sich um einen solchen handelt. Egal ob der Kemper, Micky Maus oder Einstein heißt.
Hier sind nur sehr eifrige und fantasievolle Polemiken
Und es war bereits ein sachlicher Konsens darüber erzielt worden, dass ein auf das Wesentliche begrenzter Passus zu Kemper hineingehört
Das ist wohl Deine fantasievolle Polemik. Es gab nie einen Konsens zur Aufnahme Kempers. Deine diesbezügliche Fantasie hatte ich oben schon einmal richtiggestellt.
Dem haben auch die "Anti-Kemper"-Benutzer unter den Artikelmitarbeitern zugestimmt [16].
Ich bin zwar kein "Anti-Kemper"-Benutzer, sondern ein um WP:NPOV und Ausgewogenheit bemühter Benutzer. Aber der chronologisch letzte Beitrag in der von Dir verlinkten Diskussion stammte von mir und war mit Sicherheit nicht als Zustimmung zur Aufnahme Kempers in einen Abschnit über die Meinungen von Wissenschaftlern misszuverstehen. Wenn man Kemper aufnehmen will, dann muss man ebenso mit allen anderen Akademikern der betreffenden Fachrichtungen umgehen und damit den Artikel auch für viele Journalistenmeinungen öffnen. Das habe ich jetzt schon x-mal geschrieben. Eine Lex Kemper, die den Standpunkt eines einzelnen Nichtwissenschaftlers in den Abschnitt über Wissenschaftler reindrücken will, lehne ich definitiv ab.
Der hier zu besichtigende Filibuster neuer User, die sonst nichts zum Artikel beitragen, ändert nichts daran: Kemper ist relevant genug und bleibt drin.
Schon interessant, wie Du hier apodiktisch Deine Offenbarung verkündest, ohne nur im Mindesten den jetzt seit ca. einem Monat geforderten Nachweis der Wissenschaftlichkeit von Kemper auch nur zu versuchen. --Grip99 03:41, 1. Sep. 2013 (CEST)Beantworten

Wir hatten das schon. Wir können gern nochmal alles wiederholen, aber bis dahin bleibt der Status quo. --JosFritz (Diskussion) 07:54, 29. Aug. 2013 (CEST)Beantworten

Wikipedia:Q#Umgang_mit_parteiischen_Informationsquellen: "Quellen, deren Neutralität berechtigt angezweifelt werden kann (z. B. Aktivisten, Unternehmen, Interessengruppen, Konfliktparteien), sind in Wikipedia nur in den seltensten Fällen als Quelle geeignet." --Virtualiter (Diskussion) 08:16, 29. Aug. 2013 (CEST)Beantworten

Alle Wissenschaftler, die sich zur AfD äußern, haben das bisher in Medien getan. Diese Quellen sind dann alle parteilich. Kopilot (Diskussion) 08:35, 29. Aug. 2013 (CEST)Beantworten
@Wistula: Mir sind deine Regeln nicht bekannt. Bitte zitiere mal die Regeln, wo steht:
  • "Mitnichten reichen ISBN und Eintrag bei DNB, um als LIT 'relevant' zu sein"
  • "Benutzer haben den Nachweis zu erbringen, dass ein Autor als Wissenschaftler anerkannt ist".
Und daraus folgend:
  • "Beachtung des Autors in Printmedien reicht als Rezeption nicht aus."
Wo genau steht das nochmal? Kopilot (Diskussion) 08:35, 29. Aug. 2013 (CEST)Beantworten

 Info: Was möchtet ihr? Artikel für eine Woche dicht? Oder jeder, der bei dem Edit-War mitspielt drei Tage? Oder wie es normal ist, etwas wird revertiert, dann wird ein Konsens gesucht. Nachdem Sperren des Artikels ja zu nichts führen, ziehe ich nun die zweite Option bei Missachtung der dritten in Betracht. --Itti 08:22, 29. Aug. 2013 (CEST)Beantworten

Itti, der Konsens bestand bereits und wird ohne neue Argumente ignoriert von Usern, die hier sonst nicht mitarbeiten. Wie du siehst, richten sich die genannten Argumente nur gegen die Überschrift. Bitte berücksichtigen. Kopilot (Diskussion) 08:35, 29. Aug. 2013 (CEST)Beantworten
Nun diesmal hat Siechfred geschützt. Es geht auch nicht darum wer "Recht" hat. Wenn revertiert wird, ist der Konsens einfach nicht tragfähig, dann muss schlicht nachgearbeitet werden. --Itti 08:46, 29. Aug. 2013 (CEST)Beantworten
Einspruch, euer Ehren. Das ist mit Verlaub Unsinn. Dann könnte jeder durch endloses Revertieren und Diskutieren sauber belegte Informationen verhindern. Hier ist der Fall sonnenklar: Benutzer erfinden nachträglich neue Kriterien, was sie als relevant gelten lassen wollen, die nicht in den Projektregeln stehen. Kopilot (Diskussion) 08:50, 29. Aug. 2013 (CEST)Beantworten
(BK) Itti, kannst Du Dir vorstellen, dass ein (dauerhafter) Konsens, der von allen Beteiligten geteilt wird, in einem offenen Projekt bei diesem Lemma schlicht unmöglich ist? Und dass sich ein solcher auch durch DM oder ähnliche Instrumente nicht herbeiführen lässt? --JosFritz (Diskussion) 08:52, 29. Aug. 2013 (CEST)Beantworten
Nein, WP:POV, WP:EW und WP:DS, einhalten. --Itti 09:28, 29. Aug. 2013 (CEST)Beantworten
Und eure Lösung ist dann also revertieren, bis der Revertknopf Schaden nimmt? Das ist dann die Lösung? --Itti 08:54, 29. Aug. 2013 (CEST)Beantworten
Revert unter Bezug auf die Regeln, ja. Konsensuale Lösungen sind mE nicht immer möglich. Aber würdest Du bitte meine Frage beantworten, bevor Du Gegenfragen stellst? --JosFritz (Diskussion) 08:59, 29. Aug. 2013 (CEST)Beantworten
Revert (einmal), ja, Edit-War, nein. Da sind unsere Regeln eindeutig. --Itti 09:28, 29. Aug. 2013 (CEST)Beantworten
(BK) @Itti: Der Artikel hier ist, wie so viele politische Artikel der Wikipedia, sowieso „verloren“. Gerade solche (Meinungs-)Artikel bringen die Wikipedia in Verruf. Wenn man Kopilots Argumentation folgte, könnte man auch David Irving in Geschichtsartikeln wieder problemlos zitieren, als Publizisten, nicht als umstrittenen „Historiker“. es lohnt sich jedoch nicht, sich weiter darüber Gedanken zu machen, da poltisch inspirierte Wikipedia-Artikel nun mal nicht ernst zu nehmen sind und in der Fachwelt auch nicht ernst genommen werden. Sie dienen halt ausschließlich der Volksverdummung. Gruß, --Oltau  09:01, 29. Aug. 2013 (CEST)Beantworten
Damit sehe ich Godwin’s law als erfüllt an. Egal; in meinen Augen liegt der ganze Frust über den AfD-Artikel schlicht daran, dass es kaum etwas zu schreiben gibt. Womöglich haben wir auch daher die "kein Artikel über eine Partei vor einer Wahlteilnahme"-RK_Regel, um solche Auswüchse zu vermeiden. In meinen Augen reichen zwei Sätze zu der AfD, in etwa die AfD (Alterna[..]) ist eine deutsche Partei, welche von A,B und C am 31.02.2013 in Z-Hausen gegründet wurde. Sie tritt bei der BTW 2013 zum ersten Mal bei einer Wahl an.. So gibt es nur Zank über Nichtigkeiten. -- Hgulf Diskussion 09:14, 29. Aug. 2013 (CEST)Beantworten
Der Vergleich mit Irving ist aufschlussreich: Irving ist kein Wissenschaftler und kriegt seine Pamphlete seit Jahren nur noch in rechtsextremen Verlagen unter (Herbig, Druffel, Grabert, Arndt). Er ist also nicht als "Wissenschaftler" zitierfähig.
Seine Bücher stehen selbstverständlich im Werkverzeichnis seines Artikels und werden dort referiert, stehen aber natürlich nicht als Sekundärliteratur unter NS-Forschung, weil sie fachlich als unwissenschaftlich überführt worden sind. Dazu gibt es bei Irving genug Sekundärliteratur.
Kemper veröffentlicht weder in rechtsextremen Verlagen noch ist er als Fälscher oder Pseudowissenschaftler überführt worden. Die Regeln greifen also hier wie dort. Gleichsetzen von Buchautoren, nur weil sie Buchautoren sind, ist danach nicht möglich. Kopilot (Diskussion) 09:18, 29. Aug. 2013 (CEST)Beantworten
(2× BK) Kemper veröffentlicht in linksradikalen Kleinverlagen. Aus seiner politischen Motivierung bei der Veröffentlichung seines Buches zur AfD macht er keinen Hehl, das steht sogar im Buch selbst. Eine solche Herangehensweise ist kein wissenschaftliches Arbeiten. Kemper ist auch als Wissenschaftler in der Fachwelt nicht akzeptiert. Etwaige Gleichnisse mit Publizisten anderer politischer Couleur kannst du nun selbst ziehen oder es lassen. --Oltau  09:28, 29. Aug. 2013 (CEST)Beantworten
1. Belege "linksradikal" mit einer gültigen Quelle. 2. Belege, dass ein POV nicht dargestellt werden darf, wenn der Autor ihn zugibt. 3. Belege, dass alle anderen genannten Autoren außer Kemper neutral sind. Kopilot (Diskussion) 09:32, 29. Aug. 2013 (CEST)Beantworten
zu 1.: „Linksradikal“ ist schon mehrfach belegt, es ist eine Selbstaussage des Verlages („radikal linkes Verlagsprojekt“), in dem Kemper das Buch veröffentlichte. zu 2.: Wenn POV in der Wikipedia dargestellt werden soll, was du in diesem Fall scheinbar willst, ist dies auch als entsprechender POV zu kennzeichnen. zu 3.: Auch bei anderen Autoren ist dies selbstverständlich anzugeben. Neutral ist in der Politikwissenschaft niemand. --Oltau  09:39, 29. Aug. 2013 (CEST)Beantworten
Itti, der Konsens bestand bereits
Wie oft willst Du diese Mär jetzt noch wiederholen? Es gibt keine einzige abgeschlossene Diskussion, die mit einem Konsens zur Aufnahme von Kemper endete. --Grip99 03:41, 1. Sep. 2013 (CEST)Beantworten

Nur weil Kemper einen Wikipediaartikel hat, weil er mit Ach und Krach die quantitativen Relevanzkriterien als Sachbuchautor reißt, macht ihn dies noch lange nicht qualitativ als Wissenschaftler zitierfähig. Als solcher ist er, siehe auch Entscheidung der LD, hochgradig irrelevant. Hier gilt immer noch WP:Q und nicht WP:RK als einschlägige Regel.-- Escla ¿! 09:21, 29. Aug. 2013 (CEST)Beantworten

Es ist völlig schnurz, ob er einen WP-Artikel hat. Relevant ist nur, dass er ein Buch zum Artikelthema verfasst hat, das mit ISBN und DNB-Eintrag veröffentlicht wurde und er in anerkannten Medien als Soziologe zu dem Thema befragt und zitiert wird. So, und wenn du dann trotzdem eigene Kriterien ÜBER diese Tatsachen stellst, beweist das deine Regelmissachtung. Sonst nichts. Kopilot (Diskussion) 09:25, 29. Aug. 2013 (CEST)Beantworten
So ist es. Und es ist, btw, schnurz, was ein Karsten11 von Kemper hält. Oder will den jemand im Artikel zitieren? --JosFritz (Diskussion) 09:57, 29. Aug. 2013 (CEST)Beantworten
es gibt wikipedianer, die iher persönlichen Abneigungen für wichtiger halten als quellen. Parteien: „Vergleichbar mit der Tea-Party“, (Der Spiegel 30/2013) Soziologe Andreas Kemper: AfD hat demokratiefeindliche und homophobe Tendenzen (Focus, 31. Juli 2013) durch kommentare wie „Müll, Albernes Zeug, Altlasten“ wird nicht kemper disqualifiziert. sondern user die so einen unfug schreiben. ich habe selten dermaßen schwache und rein persönliche argumente gelesen. ein konsens bei eindeutiger relevanz nach wp-regeln ist weder notwendig noch möglich. irgendjemand kann immer kommen und zum fünften mal nachquaken: autor und verlag sind mir zu linkslastig, ich bestehe auf einen konsens. und damit jeglichen konsens verhindern. die nächtliche entfernung des abschnitts durch FNORD und seine „argumente“ waren eine typische bns-aktion. ebenso wie mich auf vm zu melden und den löschvandalismus direkt nach der eigenen vm-meldung fortzusetzen. grüße --FT (Diskussion) 10:18, 29. Aug. 2013 (CEST)Beantworten
Ach, ach, ach.. der ganze Abschnitt Wissenschaftliche Einschätzungen ist ziemlicher Wahlkampfquark. Nach bester politischer Basar-Manier werden hier die Ergüsse sämtlicher auch nur irgendwie rezipierter Zeitgenossen aufgenommen - aber immer fein nach dem "Wenn du den reinnimmst, darf ich aber auch den reinnehmen"-Schema. Dadurch ist der gesamte Abschnitt auf eine total unverhältnismäßige Größe angeschwollen. Wir sollten einfach die Wahl abwarten. Danach werden sich einige Akteure, die sich hier geradezu wie Artikelbesitzer gebären (gerade was die regelmäßige "Umstrukturierung" der Diskussionsseite angeht) wahrscheinlich nen ganzes Ende kürzer Treten und ihren politischen Aktivismus auf andere Baustellen richten. Und schon kann der Artikel auf das Maß zurück gestutzt werden, wie es die Wikipedia eigentlich vorsieht - frei nach Hgulf. Natürlich plus Infos über eventuelle Wahlerfolge...--Muaddin (Diskussion) 11:08, 29. Aug. 2013 (CEST)Beantworten
hallo Muaddin, nein. die auswahl der einschätzungen ist ausgewogen und wurde lange diskutiert. es sind sowohl positive als auch negative einschätzungen vertreten. auffällig ist die dauersenferei von usern die mäkeln, sich aber in keiner weise konstruktiv am artikel beteiligen. außer ihn zu vandalieren. und in diskussionen gegen Andreas kemper ad personam zu pöbeln. womit (vandalieren und pöbeln) ich jetzt nicht dich meine. grüße --FT (Diskussion) 11:35, 29. Aug. 2013 (CEST)Beantworten
Du hast recht, der Abschnitt in sich ist ausgewogen und wurde sehr laaaaange diskutiert. Das ändert aber nichts daran, das der Abschnitt eigentlich für die Tonne ist. Natürlich verstehe ich, das gerade in Wahlkampfzeiten viele Leute ein Interesse daran haben, die eine oder andere Meinung im Artikel zu sehen - daher habe ich meine Mitarbeit an diesem Artikel auch bis zur Wahl auf Eis gelegt. Wenn dann allerdings der Wahlkampf vorbei ist, würde es dem Artikel gut tun, wenn er auf "Partei, die von ABC am UVW in XYZ gegründet worden ist, blabla fordert, bei der BTagswahl X% bekommen hat und in Parlament düdelü vertreten ist (oder auch nicht)" zusammengekürzt wird.--Muaddin (Diskussion) 13:23, 29. Aug. 2013 (CEST)Beantworten
Hier liegt eindeutig ein Missverständnis (um es mal freundlich auszudrücken) vor! Anscheinend ist Herr Magister Kemper für die Wikipedia relevant. Er wurde in Focus etc. erwähnt und hat auch einige Bücher veröffentlicht, sei es drum. Ich hatte mich damals bewusst nicht an der LD beteiligt, weil die Argumentation von manchen Benutzern grenzwertig war und man auch mal (unliebsame) Entscheidungen akzeptieren muss. Hier geht es aber nicht um den Personenartikel Kemper, sondern 1.) Um die Auflistung eines Buches von ihm im AfD Artikel und 2.) Die Zitierfähigkeit des Magisters im Abschnitt "wissenschaftliche Einschätzungen". Zu 1.) Sein Buch kann im Literaturteil eines anderen Artikels aufgelistet werden, wenn das Buch die RK für literarische Einzelwerke reißt. Dem ist momentan nicht so. Alle die hier die Relevanz behaupten, outen sich nicht gerade als Kenner der Publizistik. Zu 2.) Was jedenfalls unbestreitbar ist (und darüber muss auch kein Konsens gefunden werden), ist der Zweifel an seiner Wissenschaftlichkeit. Sie ist berechtigt, denn die politische Ausrichtung des Verlages ist zutiefst zweifelhaft (gerade bei einem solchen Thema). Vor allem aber ist Kempers Vita keine wissenschaftliche. Er ist Akademiker, ja. Wissenschaftler im engeren Sinne kann er für sich jedoch nicht in Anspruch nehmen, denn er hat bisher keine höhere wissenschaftliche Qualifikation erworben. Er ist, wenn überhaupt, Populärwissenschaftler oder Kolumnist [17]. Er erfüllt die Maßstäbe der Wissenschaftlichkeit definitiv nicht. Und er kann sich eben nicht mit anerkannten Soziologen, die als Mitarbeiter oder Professoren an Hochschulen wirken, messen. Wissenschaft ist erst dann wirkliche Wissenschaft, wenn sie Neutralität anstrebt. Hier offenbar Fehlanzeige. Wenn man in der Wikipedia höhere Maßstäbe ansetzen würde, dann wären auch solche ewigen Artikeldiskussionen undenkbar. Insbesondere stört, dass es bei vielen politischen Artikeln nicht mehr um den umfassenden, qualitativen und objektiven Artikelausbau geht, sondern um das Gutdünken einzelner. Gruß--Miltrak (Diskussion) 12:22, 29. Aug. 2013 (CEST)Beantworten
In der Wissenschaft gilt keineswegs wie Du, Miltrak, insinuierst, ein Neutralitätsgebot. Im Gegenteil: Große Teile der Sozialwissenschaften nehmen explizit einen normativen Standpunkt ein. Auch braucht Kempers Standing in der Soziologie hier nicht verhandelt werden: Er hat das bisher einzige Buch zur AfD in einem Verlag veröffentlicht. Das allein macht seinen Standpunkt relevant.
Was aber tatsächlich nicht geht, ist hier die Presseschau, wie Kopilot das tut, als «Wissenschaftliche Einschätzungen» zu verkaufen: Diese Einschätzung hatten -- Habermas uU ausgenommen -- genau null peer-review und spielen auch keine Rolle im Fachdiskurs, der nämlich noch gar nicht existiert. Lustigerweise hat zB der Artikel «CDU» keinen Abschnitt «Wissenschaftliche Einschätzungen», obwohl es natürlich haufenweise wissenschaftliche Literatur zu dieser Partei gibt. Im Unterschied zur AfD soll diese Partei halt aber auch nicht unter dem Deckmantel einer vermeintlich «neutralen» Wissenschaft abgewatscht werden. --Kängurutatze (Diskussion) 12:43, 29. Aug. 2013 (CEST)Beantworten
Ich kann deinen grds. Standpunkt zum Kapitel "wissenschaftliche Einschätzungen" nachvollziehen. In Hinblick aber auf den Wissenschaftsbegriff teile ich deine Argumente nicht. Das ist eh eine akademische Diskussion, die schnell ins philosophische abdriften kann. Wahrscheinlich würde das hier den Rahmen sprengen. Ich frage mich nur woher Herr Kemper seine Erkenntnisse hat und wie er dazu kommt Vergleiche mit der Tea Party in den USA zu ziehen. Die Beweisführung ist für mich nicht nachvollziehbar. Würde er Rohdaten benutzen, sähe die Überprüfbarkeit anders aus. Ferner hat die Behauptung "inoffizielles Parteiorgan" ein besonderes Geschmeckle. Mir scheint es (ohne das Buch zu kennen; kann man hier nicht mal einen Teil in die Disk kopieren oder macht da das Urheberrecht nicht mit?), als würde Herr Magister hier alles "Rechte" in einen Topf schütten und am Ende kommt "Kemper mit Soße" raus. Wobei in seinem "nationalliberalen" Ansatz bei der AfD muss ich ihm Recht geben. Jetzt ist der Artikel eh gesperrt - und der Herr Magister freut sich bestimmt über alle Diskussionen über seine "wiss." (?) Bücher. Meine Vermutung, nach der Wahl kann er das Buch zum zweiten Mal auflegen. Gruß--Miltrak (Diskussion) 13:13, 29. Aug. 2013 (CEST)Beantworten
@Kängurutatze: Wenn Kemper (was er nicht ist) Wissenschaftler mit Relevanz für den AfD-Artikel wäre und den von Dir genannten "explizit normativen Standpunkt" einnähme, dann müsste dieser Ansatz aber auch explizit im Artikel erwähnt werden. WP:NPOV schreibt z.B. "Mehrere verschiedene beziehungsweise sich widersprechende Standpunkte können in einem Artikel beschrieben werden. Faktische und interpretatorische Darstellungen sind dabei klar als solche zu kennzeichnen und voneinander abzugrenzen." und "Werturteile sind Aussagen, die nicht beschreibend (deskriptiv), sondern vorschreibend (präskriptiv oder normativ) sind. Da kein Schluss vom Sein auf das Sollen möglich ist (naturalistischer Fehlschluss, Humes Gesetz), sind diese Urteile immer subjektiv. Man kann nur den Inhalt von empirischen Aussagen überprüfen, nicht aber von normativen. Für ein Lexikon sind Urteile daher immer problematisch. Abhängig von der Bedeutung der urteilenden Instanz können sie aber als Information (Fakt) selbst wieder zum Artikelgegenstand werden. In jedem Fall müssen Urteile von Fakten getrennt und als solche ausgewiesen werden. So ist es beispielsweise eine Wertung, Vincent van Gogh als den bedeutendsten niederländischen Maler zu bezeichnen, aber auch, Brasilien als Entwicklungsland zu bezeichnen." In diesem Sinn müsste man also selbst dann die normativen Ansätze von den deskriptiven trennen. --Grip99 03:41, 1. Sep. 2013 (CEST)Beantworten

@Oltau: 1. Ich fragte nach einer unabhängigen Quelle, die das über den Verlag sagt. Denn auch bei den Verlagen Irvings, den du als Vergleichsnorm angeführt hast, fragt niemand danach, wie sich Grabert selber sieht. Sondern er wird von maßgeblichen Quellen eindeutig als rechtsextremistisch eingestuft. Wo ist eine analoge Einstufung für Kempers Verlag(e) belegt?

2. Als POV gekennzeichneter POV ist also auch für dich zulässig. Kempers POV ist aber schon lange als sein POV gekennzeichnet, genauso wie alle anderen zugeordneten POVs. Also wo ist das Problem?

3. Eben, dann kannst du auch nicht bei Kemper plötzlich eine unwissenschaftliche Herangehensweise behaupten. Das könnten wiederum nur reputable Quellen, und diese hast du nicht genannt.

Dein Beitrag enthält also gar kein sachliches Argument gegen den Passus, sondern bestätigt ihn. Kopilot (Diskussion) 14:12, 29. Aug. 2013 (CEST)Beantworten

@MUaddin und Kängurutatze: Wenn ihr über den Umfang des Teils und andere Inhalte oder die Überschrift diskutieren wollt, seid ihr hier im falschen Thread. Siehe Threadüberschrift. Daher dazu von mir kein Kommentar. Ansonsten habt ihr beide die schon lange genannten Argumente für den Kemper-Passus wiederholt und damit bestätigt, dass die, die ihn löschen wollten, falsch liegen. Danke. Kopilot (Diskussion) 14:18, 29. Aug. 2013 (CEST)Beantworten

Ob das schon gesagt wurde, weiß ich nicht (die ganze lange Diskussion nur überflogen), glaube aber nicht: Bei fast allen anderen Themen, die auch nur wenig umstritten sind (Ausnahmen wäre bspw. heimatkundliche Themen, weil es dort zumeist nichts anderes geben kann), würde dieses Büchlein sofort rausgekegelt werden, mit der Begründung WP:LIT: Es sollen die wissenschaftlich maßgeblichen Werke (bzw. aktulle Einführungen, hier nicht von Bedeutung) aufgeführt werden. Ein Büchlein, dass in einem Kleinverlag verlegt wurde, der sich als noch selbst als extrem parteiisch betrachtet, das erfüllt die Kriterien nie und nimmer. Rezeption in der Wissneschaft dürfet nicht gegeben sein, gennat wurden nur zwei kurze Artikel in Nachrichtenmagazinen. Man kann es ja als Meinung bei der Rezeption drinlassen, seine Bedeutung aber relativieren (genannt wurde ja: "Der Soziologe und Wikipeda-Autor veröffentlichte wenige Wochen nach Parteigründung in einem für linksradikale Literatur bekannten Kleinverlag eine Monografie über die AfD.") DIe Formulierung ist so zwar reiner POV, aber in die Richtung muss es gehen.--Antemister (Diskussion) 14:56, 29. Aug. 2013 (CEST)Beantworten

Kemper ist als Wissenschaftler ein absolutes Leichtgewicht, vielmehr handelt es sich bei ihm um einen politischen Aktivisten. Gleichwohl ist sein Buch - dass er womöglich aus der hohlen Hand und ohne große Sachkenntnis geschrieben hat, so kurz nach Gründung dieser grandiosen Partei - das erste Buch zum Thema und wurde von sog. "Leitmedien" rezipiert. Natürlich kann man das im Artikel nennen. Wer wissen will, wer Kemper ist, kann seinen Artikel lesen, der erst vor wenigen Tagen von einem Arbeiterkind als Eloge auf einen proletarischen Aktivisten verzapft wurde. Diese meine ganz offensiv zur Schau getragene schlechte Meinung von Kemper ändert aber nichts daran, dass ich es richtig finde, sein Buch hier zu nennen! Sobald wissenschaftlich ernsthafte Literatur erscheint - falls jemals, die Typen bekommen eh höchstens 3 Prozent und es spricht bald keiner mehr über sie - kann man - nach dem Motto "Nur vom Feinsten!" - den Kemper auch wieder entfernen. Gruß, adornix (disk) 20:17, 29. Aug. 2013 (CEST)Beantworten

Völlig off topic: Ich entwickele ja gerade sonne Mini-Haßliebe zu TWA, aber oder deswegen stimme ich da zu. --Kängurutatze (Diskussion) 20:26, 29. Aug. 2013 (CEST)Beantworten
Is Hassliebe nich Dialektik?-- Alt 20:30, 29. Aug. 2013 (CEST)Beantworten
Ist dem so? Kannst Du mir dialektisch erklären, warum Hegel eine größere Rolle spielt als Ernest Nagel? Aber da schweifen wir ab, weiteres im Wikipedia:Cafe, bevor user:Kopilot die Diskussion «ordnet». --Kängurutatze (Diskussion) 20:36, 29. Aug. 2013 (CEST)Beantworten
Und grade als ich hoffte, dass diese AlternInitiative bis 22. September mehr als 5 % der Diskussionsmeter auf sich vereinigen könnte. Was Nagel angeht, kann ich dir und mir das leider nicht erklären (okay, kann ich schon, aber nicht dialektisch, da kann ich gar nix erklären). Immerhin hat's John Dewey in die 2007er Top Gossip List geschafft, Hegel und Adorno nicht.-- Alt 20:49, 29. Aug. 2013 (CEST)Beantworten
Adornix steht mit seiner Einschätzung Kempers nicht alleine da, siehe [18]. Adornix fährt dann fort, dass das Buch - möglicherweise - "aus der hohlen Hand und ohne große Sachkenntnis geschrieben" sein könnte. Dass er es dennoch unter Wissenschaftliche Einschätzungen genannt haben möchte, ist daher absurd. Aber er liefert die Erklärung für sein Verhalten ja gleich mit, indem er die Afd als eine "grandiose Partei" bezeichnet - eine Überzeichnung, die das Gegenteil bedeuten soll. Er will damit diese Partei im Artikel schlecht aussehen lassen, ein klarer Verstoß gegen WP:NPOV. S. B. Roth (Diskussion) 08:33, 30. Aug. 2013 (CEST)Beantworten
hallo S. B. Roth, das da ist eine kundenrezension beim versandhändler amazon. (sieh dir die überschrift der rezension „Abreaktion eines Konservativen“ und den stil an.) vollkommen belangloses bloggeschreibsel. in solchen spalten kann jeder kunde hinschnurren was er will. es ist ein irrtum oder eine irreführung in solchen diskussionen, dass Wissenschaftler oder andere personen die wir in artikeln erwähnen und zitieren „neutral“ zu sein haben. WP:NPOV gilt für wikipedianer bei ihren texten. nicht für personen, die in artikeln zitiert und erwähnt werden. in der politikwissenchaft und soziologie (wie in anderen sozialwissenschaften) werden dezidiert normative und bewertende Standpunkte (bei uns point of view genannt) vertreten. kein einziger der im abschnitt zitierten wissenschaftler vertritt einen neutralen standpunkt, jeder hat eine klare persönliche einschätzung. gäbe es einen neutralen und wissenschaftlich „richtigen“ standpunkt, müssten alle wissenschaftler übereinstimmen. in der wissenschaft ist nahezu alles umstritten. merkst du wie absurd dein argument ist? grüße --FT (Diskussion) 10:08, 30. Aug. 2013 (CEST)Beantworten
Du hast offensichtlich nicht verstanden, was ich geschrieben habe. 1. ist Andreas Kemper kein Wissenschaftler, 2. verstößt Adornix' Absicht, Kempers Buch trotzdem in diesem Artikel zu zitieren, gegen WP:NPOV. Adornix' wohlgemerkt, nicht Kempers. Lies einfach noch einmal nach. S. B. Roth (Diskussion) 10:27, 30. Aug. 2013 (CEST)Beantworten
hallo S. B. Roth, kemper ist soziologe und buchautor. soziologie ist eine wissenschaft. der punkt ist, dass seine positionen von einer handvoll wikipedianer abgelehnt werden. aber das wurde und wird auf mehreren seiten diskutiert. wie wikipedianer und kunden des versandbuchhändlers amazon die arbeiten von kemper einschätzen ist irrelevant. seine äußerungen und sein buch wurden im Spiegel, im Focus und in anderen medien rezipiert. im Focus wurde er zum beispiel als Experte für sein fachgebiet bezeichnet. ob wir wikipedianer solchen einschätzungen zustimmen oder sie für falsch halten ist unerheblich. zudem ist sein buch das erste über die AfD. ob das buch von dir oder anderen inhaltlich kritisert, gelobt oder abgelehnt wird ist irrelevant. --FT (Diskussion) 10:44, 30. Aug. 2013 (CEST)Beantworten
Selbstverständlich ist Soziologie eine Wissenschaft (wahrscheinlich ist es jedenfalls, vgl -logie). Vielleicht ist Dir aber nicht bekannt, dass nicht jeder, der eine Wissenschaft studiert hat (bspw Kemper) auch selbst Wissenschaftler ist, also bewiesen hat, wissenschftlich arbeiten zu können (bspw Kemper), dessen im Artikel über ihn genannte Magisterarbeit findet sich im Bestand der DNB nicht. Das gilt natürlich nicht ausschließlich für Soziologen, es gibt auch durchaus Stomatologen, die sich wissenschaftlich und lehrend betätigen und solche, die das gelernte Wissen lediglich anwenden. Seit dem Ende der DDr werden die übrigens meistens wieder Zahnärzte genannt. Und den Wert, den die Bezeichnung "Experte" in journalistischen Veröffentlichungen hat, kannst Du vielleicht anhand des Vergleiches mit Bezeichnungen wie Wetterexperte, Societyexpertin, Terrorismusexperte und Fussballexperte ermitteln. S. B. Roth (Diskussion) 11:14, 30. Aug. 2013 (CEST)Beantworten
hallo S. B. Roth, wer ein abgeschlossenes soziologiestudium hat ist soziologe. und das hat er. und er wird in medien als soziologe bezeichnet. wir müssen die argumente aber nicht ständig wiederholen. siehe den abschnitt als ganzes. du betreibt medienkritik und kemperkritik. dein gutes recht. es ändert nichts daran, dass sein buch an prominenten stellen rezipiert wurde und er neben anderen personen im artikel erwähnt und zitiert werden darf. und das wird auch nach der entsperrung des artikels so bleiben. er ist bisher der einzige der im abschnitt erwähnten personen, der ein buch über die partei verfasst hat. es ist egal, wie du und andere oder kunden von amazon ;-) das buch inhaltlich bewerten. die diskussion wird langweilig und dreht sich im kreis. es kommen keine neuen argumente. grüße --FT (Diskussion) 11:32, 30. Aug. 2013 (CEST)Beantworten
Du vermittelst jetzt zum zweiten Mal den Eindruck, dass Du nicht verstanden hast, was ich geschrieben habe. Natürlich ist Kemper studierter Soziologe, etwas anderes habe ich nicht geschrieben, Deine diesbezüglichen Anwürfe gehen deshalb ins leere. Kemper ist aber nur weil er Soziologe ist nicht auch Wissenschaftler, das wäre erst zu belegen. Und solange nicht belegt ist, dass er tatsächlich Wissenschftler ist, hat sein Buch auch nichts im Abschnitt "wissenschaftliche Einschätzungen" zu suchen. S. B. Roth (Diskussion) 11:47, 30. Aug. 2013 (CEST)Beantworten
Ist es wirklich so schwer zu verstehen, dass in einen Abschnitt über "Wissenschaftler" Wissenschaftler gehören und Nichtwissenschaftler nicht gehören?
sozialwissenschaftler wie politikwissenschaftler und soziologen nehmen dezidiert normative und wertende positionen ein. alle.
Alle Menschen nehmen solche Positionen ein, nur eben nicht unbedingt als Teil ihres Berufs. In der Sozialwissenschaft Demografie kann man sich z.B. auf statistische Erhebungen konzentrieren. Dazu bedarf es keiner "normativen und wertenden Position" im Hintergrund. --Grip99 03:41, 1. Sep. 2013 (CEST)Beantworten
das erste Buch zum Thema und wurde von sog. "Leitmedien" rezipiert.
Das Buch direkt wird in den im Artikel genannten "Leitmedien" nicht rezipiert, es dient nur als Aufhänger. In Spiegel und Focus sind es ein kurzes und ein sehr kurzes Interview mit Kemper zum Thema AfD. --Grip99 03:41, 1. Sep. 2013 (CEST)Beantworten

Nun soll grdsztl ein KONSENS auf Disk-Seiten zu strittigen Artikelbestandteilen gefunden werden. Und die Einbringung der Kemper-Meinung ist unstrittig strittig. Konsens kann nicht bedeuten, dass alle einverstanden sein müssen und das Veto des letzten Störers auch noch zählt. Ich verstehe darunter den gelebten WP-Alltag bei vielen Streitpunkten: Mehrheit (in diesem Falle: die am Thema interessierte) entscheidet. Mein Vorschlag, um in der festgefahrenen Situation voranzukommen und auf Basis dann vorliegender Konsenslösungen um eine Entsperrung zu bitten - Abstimmung hier auf der Disk: pro/gegen Kemper als erwähnenswerter Fachmann im Artikel. Damit das nicht eine ausartende SPA-Veranstaltung wird, sollten nur Nutzer mit Sichterstatus (oder andre praktikable Regelung) teilnehmen dürfen. Laufzeit: 1 Woche, einfache Mehrheit reicht. Was meinen die Mitdiskutanten ? --Wistula (Diskussion) 11:55, 30. Aug. 2013 (CEST)Beantworten

Inhaltliche Fragen können nicht per (zufälliger) Mehrheit entschieden werden. --Hardenacke (Diskussion) 12:06, 30. Aug. 2013 (CEST)Beantworten
zustimmung dazu. es zählen die argumente. und die Fakten. nicht emotionale ablehnungen kempers. seine relevanz als buchautor ist auch gegeben, da es einen de.wiki-artikel über ihn gibt, der trotz ähnlich emotionaler argumente gegen seine person und gegen seine veröffentlichungen nicht gelöscht wurde. --FT (Diskussion) 12:16, 30. Aug. 2013 (CEST)Beantworten
Ich denke, Du hast etwas falsch verstanden. Es geht darum, ob es ein wissenschaftliches Werk von einem anerkannten Wissenschaftler ist, der gleichrangig mit anderen zitierten Wissenschaftlern genannt werden soll. Beides ist zu verneinen. Wissenschaftliche Werke sind ergebnisoffen - sonst sind es lediglich Polemiken - und werden von Wissenschaftlern rezipiert. Beides ist nicht der Fall. Man kann auch nicht, wie ich es hier irgendwo gelesen habe, einen ordentlichen Professor als dumm und irrelevant bezeichnen, aber einen Magister der Soziologie im Gegenzug als Wissenschaftler. Andererseits gibt es (noch?) keine wissenschaftliche Literatur zur AfD und nur aus diesem Grund könnte das Buch von Andreas Kemper bis auf weiteres schon erwähnt werden, allerdings nicht ohne Kennzeichnung als radikal links (Autor + Verlag), also entschiedenen Gegner der AfD. --Hardenacke (Diskussion) 12:35, 30. Aug. 2013 (CEST)Beantworten
hallo Hardenacke, ich bin auch nicht dafür die stellungnahme des anderen mit gegenteiliger meinung (Patzelt) zu entfernen. siehe meine stellungnahme dazu hier. grüße --FT (Diskussion) 12:59, 30. Aug. 2013 (CEST)Beantworten
Getan hast Du jedoch auch nichts gegen die Löschung durch den Bürgerlichen Humanisten und gegen die hasserfüllten Tiraden des Kopiloten gegen den Prof. . Auch wenn der Beitrag des Prof. Patzelt klein erscheint, ist er relevant da auch sehr aktuell (neue Griechenlandhilfen).--Striegistalzwerg (Diskussion) 15:37, 30. Aug. 2013 (CEST)Beantworten
Ich wäre in diesem Fall mit einer Abstimmung einverstanden. (Eine solche gab es z.B. auch neulich zum Namen des Artikels Eurokrise.) Deren Ergebnis müsste ja nicht auf ewig gelten, man könnte es auf begrenzte Zeit (z.B. ein Jahr) festschreiben, um eventuellen späteren Stimmungswechseln Rechnung tragen zu können. --Grip99 03:41, 1. Sep. 2013 (CEST)Beantworten

@Vor allem FT: Die Presse macht viele Interviewpartner mal schnell zu "Experten", ohne wirklich nachzuprüfen was ihn dazu qualifiziert. (Krasses Beispiel, aus anderem Themengebiet: Der Herr "Prof." Bankhofer durfte jahrelang als "Gesundheitsexperte" in der ARD auftreten, ohne auch auch nur irgendeine medizinische Ausbildung zu haben!) Der Rang eines "Wissenschaftlers" kann nur von Wissenschaftlern im selben Fachgebiet eingeschätzt werden.--Antemister (Diskussion) 16:59, 30. Aug. 2013 (CEST)Beantworten

hallo Antemister, schon klar. wir schreiben im artikeltext ja auch nicht „Experte“, nur weil ihn der Focus so tituliert hat. im unterschied zum von dir erwähnten Hademar Bankhofer hat Andreas Kemper sein fach (soziologie) allerdings studiert. den obigen vorschlag von Hardenacke, ihn ausdrücklich als links und gegner der AfD zu beschreiben halte ich deswegen für überflüssig, da es einen verlinkten de.wiki artikel über Andreas Kemper gibt. es ist nicht üblich personen und institutionen im fließtext zu beschreiben, wenn der de.wiki-artikel über sie im text verlinkt ist. einordungen und mit nachweis belegte bewertungen werden im personenartikel vorgenommen, was ja auch geschehen ist. grüße --FT (Diskussion) 18:34, 30. Aug. 2013 (CEST)Beantworten
Aber was qualifiziert ihn denn sonst? Das fach hat er studiert, aber hat er als Publizist oder gar Wissenschaftler Reputation? Auch jemand der Medizin studiert hat kann zu Gesundheitsthemen völligen Stuss daherschwätzen, ebenso Physiker (Konstantin Meyl) oder Chemiker Peter Plichta). Die nimmt in der Wissenschaft niemand ernst. Was ist mit Kemper? Er hat ein Büchlein geschrieben, dass in der Wissenschaft keine Resonanz findet (das erwartet er ja auch gar nicht). Ansonsten ist er als politischer Aktivist der Gegenseite dazu befragt worden. So wie ein Greenpeace-Aktivist zum Kohlekraftwerksbau, ein Dorfpfarrer zur Homo-Ehe.--Antemister (Diskussion) 18:50, 30. Aug. 2013 (CEST)Beantworten
Jeder Schulmeister, jeder Ingenieur hat studiert, manche schreiben auch Erfahrungsberichte oder Meinungen in Fachzeitschriften, aber sind sie deshalb Wissenschaftler? Ich denke, da gehört mehr dazu. Es ist das gute Recht Andreas Kempers eine Polemik über eine Minipartei aus linksradikaler Sicht zu schreiben - in manchem wird er auch recht haben - unseren Lesern das als wissenschaftliches Werk zu verkaufen, ist falsch. --Hardenacke (Diskussion) 19:00, 30. Aug. 2013 (CEST)Beantworten
Ein Lehramts- oder ein Ingenieurstudium sind keine wissenschaftlichen Studiengänge sondern Berufsausbildungen an Hochschulen oder Universitäten. Ein Soziologiestudium mit einem Magisterabschluss macht einen zu einem Wissenschaftler. Ist ganz simpel. Ob der Wissenschaftler politisch neutral ist oder nicht, spielt dabei keine Rolle.
Dass Kemper ein politischer Aktivist ist und seine Beurteilung der AfD dadurch gefärbt, steht natürlich völlig außer Frage. Jetzt wurde sein Buch aber in einem richtigen Verlag (nunja, hüstel :-)) veröffentlicht und in wichtigen Medien rezipiert und ist deshalb in Ermangelung weiterer wissenschaftlicher Literatur durchaus auch zitierbar wie ich finde. Was der Mann sonst so an tollen Dingen in tollen Publikationen (Arranca!, nicht wahr? No pasaran, kann ich da nur rufen! Jedenfalls plumper Politaktivistenkäse...) veröffentlicht, offenbart sich schnell mittels Klick auf seinen Namen. Gruß, adornix (disk) 19:38, 30. Aug. 2013 (CEST)Beantworten
Hehe, mein lieber Adornix: Ingenieurwissenschaften. Und auch Studenten auf Lehramt studieren Biologie oder andere Wissenschaften. Was an Soziologie wissenschaftlicher ist, kannst auch Du mir nicht erklären. Unser Beispiel macht deutlich, dass gerade Soziologie oftmals mehr mit Ideologie oder Glauben zu tun hat, als mit Wissenschaften. Ein Ingenieur, der sich mehr auf Intuition oder gar Glauben verlässt, als auf die Wissenschaft, wird immer scheitern. --Hardenacke (Diskussion) 19:43, 30. Aug. 2013 (CEST)Beantworten
Ich würde niemals behaupten, Soziologie oder Politologie seien nach meiner Wahrnehmung besonders wissenschaftlich. Darauf kam es mir aber nicht so sehr an :-) Man kann dem Mann den Status nicht einfach absprechen, auch wenn man - so wie anscheinend wir - für blödes Zeug hält, was er treibt. Gruß, adornix (disk) 21:15, 30. Aug. 2013 (CEST)Beantworten
es wird absurder und gerät zum blog-geplauder. vergleiche zwischen naturwissenschaften und geistes-und sozialwissenschaften, die ersten sind solide, die zweiten sind zu weich ;-) sozialwissenschaftler wie politikwissenschaftler und soziologen nehmen dezidiert normative und wertende positionen ein. alle. philosophen übrigens auch. alle. deswegen sind die geistes-und sozialwissenschaften nicht weniger wert als die naturwissenschaften. jede stellungnahme im gesamten abschnitt einschätzungen ist eine bewertende und nicht natirwissenschaftlich beweisbare. jede beruht auf den persönlichen einschätzungen (pov) der jeweiligen person. es läuft von seiten der kritiker des kurzen artikelteils zu andreas kemper immer mehr darauf hinaus: wir lehnen seinen positionen inhaltlich ab, halten ihn und den verlag in dem seine arbeiten erscheinen für politisch zu links und konnten ihn und was er schreibt noch nie ausstehen. gottseidank ist das kein kriterium für de.wiki. grüße --FT (Diskussion) 21:40, 30. Aug. 2013 (CEST)Beantworten
Ein Lehramts- oder ein Ingenieurstudium sind keine wissenschaftlichen Studiengänge sondern Berufsausbildungen an Hochschulen oder Universitäten.
Ein Ingenieurstudium ist kein wissenschaftlicher Studiengang? Das kannst Du doch nicht ernst meinen. Der langjährige enorme deutsche Exporterfolg gründet zu einem großen Teil just auf der wissenschaftlichen Ausbildung der Ingenieure, deren Wert früh erkannt und durch den Aufbau Technischer Hochschulen (nach französischem Vorbild) gefördert wurde.
Ein Soziologiestudium mit einem Magisterabschluss macht einen zu einem Wissenschaftler. Ist ganz simpel.
"Everything should be made as simple as possible, but not simpler". Es ist doch nicht jeder Akademiker einer Fachrichtung ein Wissenschaftler, auch nicht in der Fachrichtung Soziologie. Das wäre doch absurd. Wer Wirtschaftswissenschaften erfolgreich studiert hat, ist deshalb auch noch längst kein Wissenschaftler.
und ist deshalb in Ermangelung weiterer wissenschaftlicher Literatur durchaus auch zitierbar wie ich finde.
Jedenfalls nicht im Abschnitt über Wissenschaftler. Und wenn wir einen neuen einrichten würden, dann würde der bald wieder (wie schon vor ein paar Monaten) zu einem Sammelsurium werden, denn dann könnte man dort auch wieder allerlei Journalistenmeinungen aufnehmen. Viele Journalisten dürften nämlich eine wesentlich höhere Reichweite und Medienpräsenz (vergleichbare wissenschaftliche Qualifikation sowieso) haben, als es bei Kemper durch das Buch und die kurzen Spiegel- und Focus-Interviews der Fall ist. --Grip99 03:41, 1. Sep. 2013 (CEST)Beantworten

Was ist denn dann maßgeblich? Wissenschaftliche Rezeption hat er ja nicht. Es gibt genug Leute, die ich auch nicht leiden kann, aber entsprechendes Ansehen in der Wissenschaft haben. Die bleiben so oder so drin, daran ist nichts zu rütteln.--Antemister (Diskussion) 22:17, 30. Aug. 2013 (CEST)Beantworten

Wird Kemper von der Uni bezahlt? --Striegistalzwerg (Diskussion) 22:44, 30. Aug. 2013 (CEST)Beantworten
hallo Striegistalzwerg, frag ihn doch, wenn du rein persönliche fragen hast. du solltest wissen, dass wissenschaftler nicht von „der Uni“ bezahlt werden sondern vom besoldungsamt des deutschen (bundes)-landes, in dem die jeweilige universität ihren sitz hat. lehrer werden auch nicht von „der Schule“ bezahlt. grüße --FT (Diskussion) 23:07, 30. Aug. 2013 (CEST)Beantworten
Es gibt auch in den Naturwissenschaften persönlichen "POV" und konkurrierende Ansichten, da setzt sich dann irgendwann das Modell durch welches die Wirklichkeit am besten beschreibt.--Antemister (Diskussion) 11:10, 31. Aug. 2013 (CEST)Beantworten

auch die anderen positionen im abschnitt einschätzungen wurden nicht wissenschaftlich rezipiert. es sind einschätzungen, verlinkt wurden in den meisten fällen die zeitungen, in denen diese einschätzungen stehen. quelle ist in allen fällen die übliche presse. bei einer partei die erste wenige monate existiert kann man keine wissenschaftlichen monografien erwarten. hier noch ein rezeptionsnachweis zu kemper, ein ausführliches gespräch, ebenfalls mit bezugnahme auf sein buch über die AfD. das kann eventuelle nach entsperrung des artikels bei den nachweisen verlinkt werden. Spiegel und Focus sind bereits verlinkt. grüße --FT (Diskussion) 21:00, 31. Aug. 2013 (CEST)Beantworten

Es geht nicht darum, ob die einzelnen Positionierungen zu einem Thema wissenschaftlich rezipiert wurden oder nicht, sondern darum, ob generell Publikationen der betreffenden Person wissenschaftlich rezipiert wurden, um als Wissenschaftler gelten zu können. --80.187.103.147 23:25, 14. Sep. 2013 (CEST)Beantworten

Nach dem derzeitigen Stand (Kemper drin) mein Kompromissvorschlag für die Überschrift: "Wissenschaftliche und halbwissenschaftliche Einschätzungen". Gruß--Miltrak (Diskussion) 21:04, 31. Aug. 2013 (CEST)Beantworten

hallo Miltrak, das wäre geschwurbel. wenn die wissenschaftlichkeit schon umstritten ist (ist es wirklich „wissenschaftlich“, wenn sich ein politikwissenschaftler in der Jungen Freiheit in einigen eher belanglosen sätzen über die partei auslässt?) wäre die passende und in vielen anderen fällen übliche überschrift: Einschätzungen und Rezeption. grüße --FT (Diskussion) 21:14, 31. Aug. 2013 (CEST)Beantworten
@FT: Alle anderen Einschätzungen stammen zwar aus journalistischen Quellen, die befragten wurden aber nicht von den Journalisten zu "Experten" erklärt. Alle sind aber aktive Wissenschaftler, teilweise Professoren. Kemper hat keine solche Position, er ist nur Aktivist.--Antemister (Diskussion) 21:20, 1. Sep. 2013 (CEST)Beantworten

Neu: Der Soziologe Andreas Kemper über die AfD in der taz

„Die AfD ist auf ganzer Linie rückschrittlich“, sagt der Soziologe Andreas Kemper. „Die Partei versteckt ihren Antifeminismus allerdings geschickt.“ So finden sich im Wahlprogramm keine eindeutig antifeministischen Formulierungen. „Aber die Orientierung auf die traditionelle Familie grenzt unter anderem Alleinerziehende und Homosexuelle aus“, sagt Kemper. Simone Schmollack: Antifeminismus in der AfD: Volle Kraft zurück In: taz.de vom 5. September 2013. Grüße, --JosFritz (Diskussion) 00:58, 8. Sep. 2013 (CEST)Beantworten

Daran sieht man doch wieder, dass Kemper ein politischer Aktivist und kein Wissenschaftler ist. Er „erkennt“ versteckten Antifeminismus, kann aber nicht festmachen woran, da es im Parteiprogramm der AfD dafür keine Hinweise gibt. Vielmehr sieht er in der Orientierung auf die traditionelle Familie, deren Förderung als staatliche Aufgabe im Artikel 6 GG steht (siehe auch: Artikel 6 des Grundgesetzes für die Bundesrepublik Deutschland), eine „Ausgrenzung“ Alleinerziehender und Homosexueller. Wahrscheinlich hätte Kemper aus seiner politischen Orientierung heraus gern dieses Grundrecht gestrichen oder modifiziert. Weil er dafür keine Mehrheiten hat, sucht er nun andere, die ihr politisches Handeln auf dem Boden des Grundgesetzes tätigen, entsprechend zu verunglimpfen. Aber schreibt ruhig weiter diese linken Mindermeinungen zur AfD referenziert in den Artikel rein, um so besser kann sich der Leser ein Bild von solchen durchsichtigen politischen Kampagnen machen. --Oltau  08:44, 8. Sep. 2013 (CEST)Beantworten
Mache ich. Der Artikel muss aber erst entsperrt werden. --JosFritz (Diskussion) 09:51, 8. Sep. 2013 (CEST)Beantworten

Was bedeutet "rückschrittlich"? Seit wann ist Fortschritt oder Fortschrittlichkeit eine politische Kategorie? Links? Rechts? Bullshit? So ein begriffsfreier Unfug muss nicht zitiert werden. Gruß, adornix (disk) 12:04, 8. Sep. 2013 (CEST)Beantworten

@Adornix: Siehe meine bisherigen Beiträge zu dem Thema. Die WP soll gemäß WP:Q zuverlässiges, akzeptiertes Wissen abbilden - und gerade nicht solche Politaktivisten zu Wort kommen lassen (bei Anhängern beliebt, von allen anderen aber ignoriert), wie man es in der Presse gerne mal findet. Warum sollte die WP solche zweifelhaften Meinungen enthalten?--Antemister (Diskussion) 15:21, 8. Sep. 2013 (CEST)Beantworten
Naja, man kann halt diesen Theorien anhängen oder nicht. Seit wann? Hm, lt. genanntem Artikel so seit 1830 (...auch Einzug in die deutsche Sprache und galt ab 1830 als Schlagwort der Politik...) --AMGA (d) 14:48, 8. Sep. 2013 (CEST)Beantworten
Der Artikel Fortschritt sagt nichts aus darüber, was ein Fortschritt sei oder in welche Richtung zu gehen habe. Es gibt etwa technologischen Fortschritt zu dessen Anhängern ganz sicher Mitglieder und Politiker der CDU gehören, die wiederum von Herrn Kemper wahrscheinlich als "rückschrittlich" tituliert würden, weil sie eine andere Vorstellung von der gesellschaftlichen Entwicklung haben als er. Deshalb ist das obige Kemper-Zitat auch so völlig beliebig. Es wird nur verständlich, wenn man seine politische Stoßrichtung kennt. Dann kann man vermuten, dass in seinem Jargon "rückschrittlich" vermutlich ganz simpel heißt "nicht links" oder "die wollen was anderes als ich". Das ist aber weder eine zitierbare Erkenntnis noch für irgendwie neu.
Wenn der Artikel auch eine Analyse der Ziele der AfD hätte, die irgendwie inhaltlich und nicht nur ungenau wertend wäre, könnte man das auch zitieren. So kann man Kempers Aussagen in der taz auch zusammenfassen als "Kemper mag die AfD nicht und ahnt Antifeminismus." Übrigens muss man kein Genie sein, um in einer dezidiert nicht feministischen männerdominierten Euroabschafferpartei Antifeminismus zu vermuten. Das ist aber eine Banalität und ganz sicher nicht enzyklopädisch relevant. Gruß, adornix (disk) 16:50, 8. Sep. 2013 (CEST)Beantworten
@adornix: Wie wäre es damit? -- S.F. talk discr 02:09, 9. Sep. 2013 (CEST)Beantworten

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(Stand: 29/08; vgl. der Piraten und AfD [da in Umfragen genannt] zu Parteien im Bundestag)

  • Piraten: 81.206 [nachgetragen, S.F.]
  • AfD: 52.661
  • SPD: 46.982
  • CDU: 41.214
  • Grüne: 39.188
  • Linke: 34.238
  • FDP: 21.984
  • CSU: 16.350

taz: Sei so erfolgreich wie die „AfD“--Miltrak (Diskussion) 01:43, 29. Aug. 2013 (CEST)Beantworten

Du hast 'was vergessen: Mit fünf Schritten kann man ihren Erfolg nachahmen.--fiona© (Diskussion) 02:02, 29. Aug. 2013 (CEST)Beantworten
In den letzten Wochen scheint sich da deutlich was bei Facebook für die AfD getan haben.--Miltrak (Diskussion) 02:07, 29. Aug. 2013 (CEST)Beantworten
deine Zahlen sind ja auch falsch:

36.600 Fans haben sie, am Dienstag überholten sie die Grünen (ca. 36.100) und bald könnte es bei der SPD (38.300) --fiona© (Diskussion) 02:04, 29. Aug. 2013 (CEST)Beantworten

Ne, meine Zahlen sind aktuell. Der Zeitungsartikel ist vom Juni. Gruß--Miltrak (Diskussion) 02:05, 29. Aug. 2013 (CEST)Beantworten

und weil's so schön ist:

Die einfache Lösung des Rätsels: Die AfD hat eine erfolgreichere Social-Media-Strategie als die anderen Parteien. Und diese beschränkt sich auf Facebook, denn bei Twitter dümpeln die Rechtspopulisten bei 4.000 Follower herum. Wer es nötig hat, kann diese fünf Prinzipien der AfD-Strategie nachahmen:

So, und jetzt haben wir genug gespielt, gell Miltrak? --fiona© (Diskussion) 02:07, 29. Aug. 2013 (CEST)Beantworten

Warum gespielt? Facebook ist ein modernes Social Media Instrument (wird auch vom öffentlich-rechtlichen zitiert; schon mal Hart aber Fair gesehen?). Ich stelle hier nur die Fakten dar. Gruß--Miltrak (Diskussion) 02:09, 29. Aug. 2013 (CEST)Beantworten

Und dies zum Abschluss:

Social Media ist der Lieblingsspielort von Nazis, Islamisten und Verschwörungstheoretikern, denn Medien schenken ihnen meist – wenn überhaupt – nur kritische Aufmerksamkeit. Wer sonst keine Gleichgesinnten findet, sich in der Gesellschaft nicht repräsentiert fühlt und meint, die böse Welt habe sich gegen einen verschworen, findet meist im Internet Freunde. --fiona© (Diskussion) 02:10, 29. Aug. 2013 (CEST)Beantworten

Da hat die taz noch die Linksextremen, Islamkritiker, und die vielen wirklich seriösen Personen vergessen. Gruß--Miltrak (Diskussion) 02:14, 29. Aug. 2013 (CEST)Beantworten

Ich glaube nicht, dass du hier so schnell [19] Steine setzt.--Miltrak (Diskussion) 02:12, 29. Aug. 2013 (CEST)Beantworten

hallo Miltrak, was bezweckt dein hinweis auf facebook-spielereien konkret? in welcher form möchtest du die anzahl der „Gefällt mir“ klicks bei facebook in artikel über politische parteien einpflegen? grüße --FT (Diskussion) 12:13, 29. Aug. 2013 (CEST)Beantworten

So wie es in der taz und auch der Welt (Facebook AfD zieht den etablierten Parteien davon – im Netz) geschildert wird. Würde einfach nur die Realität darstellen - ist ja egal ob es einem gefällt oder nicht - interessant ist es allemal.--Miltrak (Diskussion) 12:48, 29. Aug. 2013 (CEST)Beantworten

Das ist komplett irrelevant und null aussagekräftig. Facebooks-Likes kann man genauso wie Twitter-Follower im großen Stil kaufen. --Engie 14:33, 29. Aug. 2013 (CEST)Beantworten

Deine Meinung in allen Ehren, aber der Leser kann sich selbst ein Bild über die Aussagekraft von etwas machen, über das die Massenmedien berichten. Wo man Facebook.Likes „im großen Stil“ kauffen kann, hätte ich allerdings mal gerne von Dir gewusst. --Kängurutatze (Diskussion) 14:44, 29. Aug. 2013 (CEST)Beantworten

Da Facebook auch in die Berichterstattung der öffentlich-rechtlichen einfließt, ist es nicht irrelevant. Außerdem wurde bereits geklärt, dass die AfD Likes nicht gekauft sind. Keine Unterstellungen bitte. Gruß--Miltrak (Diskussion) 14:45, 29. Aug. 2013 (CEST)Beantworten

Ein Grund für die wenigen Twitter-Like ist der, dass AFD-Mitgleider das nicht lesen. Twitter ist mit den vorhanden Möglichkeiten (ein paar Sätze) nur für linke und grüne Einfachdenker geeignet. (nicht signierter Beitrag von 217.95.17.237 (Diskussion) 12:34, 14. Sep. 2013 (CEST))Beantworten

Na, da ist die AfD fast schon 2/3 so stark wie die Piraten (81.000 Likes). Bei Facebook. Bei Twitter macht das 1/30 (4.000 Follower gegenüber 118.000 Follower). Und was soll das aussagen??? -- S.F. talk discr 19:39, 29. Aug. 2013 (CEST)Beantworten

Das könnte der Leser selbst interpretieren, außer Du denkst, er würde auf der Ebene von «Lurchen» (TWA im Positivismusstreit in der deutschen Soziologie, Seite suche ich bei Bedarf raus) operieren. --Kängurutatze (Diskussion) 20:12, 29. Aug. 2013 (CEST)Beantworten

Total spannend. Wir könnten mit etwas Javascript einen tollen Live-Abgleich machen und immer aktuell die Like-Stände grafisch darstellen. Diese Dinge sind sowas von wandelbar und modeabhängig, dass es einfach nur unsinnig ist, das in den Artikel zu schreiben. Gruß, adornix (disk) 20:22, 29. Aug. 2013 (CEST)Beantworten

Ich wusste gar nicht, dass es so konservativ hier zugeht. Wo sind die Progressiven unter euch? Gruß--Miltrak (Diskussion) 20:44, 29. Aug. 2013 (CEST)Beantworten

Hurrah, bei Google hat Afd sogar viel mehr Ergebnisse als GRÜNE!--KarlV 12:24, 30. Aug. 2013 (CEST)Beantworten

bei facebook auch. alles klar, die grünen sinken unter 5% und die AfD zieht mit 18% in den bundestag und koaliert mit Merkel. das muss in den artikel. aber bitte erst nach der wahl im september ;-) --FT (Diskussion) 12:29, 30. Aug. 2013 (CEST)Beantworten
Spielverderber!--KarlV 12:40, 30. Aug. 2013 (CEST)Beantworten

Und natürlich sind auch die Umfragewerte sowieso alle gefälscht. Anonyme Mitarbeiter von Forsa ud Allensbach haben das direkt Lucke gegenüber bestätigt. Lucke darf natürlich nicht sagen, wer diese Leute sind (weil ist ja geheim), aber es IST so. Kannste glauben. Wenn der Parteichef einer Partei sagt, dass seine Partei in Meinungsfragen benachteiligt wird, weil ihm die Zahlen nicht gefallen, dann muss es wohl so sein. ;-) Gar kein Zweifel. Erinnert mich schon irgendwie an die Benzingeruch-Sache. -- Viele Grüße -- Kleiner Stampfi (Diskussion) 13:31, 30. Aug. 2013 (CEST)Beantworten

Dazu hatte ich vorhin schon was in meinem Blog geschrieben. Wer hier manipulieren möchte, ist die Frage. -- S.F. talk discr 14:09, 30. Aug. 2013 (CEST)Beantworten

Ich finde es gut, daß ihr hier Meinungen über Wahlumfragen, Facebook-Likes, Google-Finds usw. habt. An der Tatsache, daß über die Facebooklikes berichtet wird, ändert das jedoch nichts. Dadurch kann man es durchaus als relevant ansehen. Und jetzt kommt der Clou: Stellt Euch vor, auch Leser haben Meinungen über Wahlumfragen, Facebook-Likes, Google-Finds usw. Möglicherweise die gleichen wie Ihr, möglicherweise andere. Und, hoppla, die Leser können ihre Meinungen, genau wie ihr, selbstständig anwenden. --Kängurutatze (Diskussion) 14:20, 30. Aug. 2013 (CEST)Beantworten

"Lucke spinnt hochgradig" -- S.F. talk discr 15:33, 30. Aug. 2013 (CEST)Beantworten

Dann lies Dir hier in WP den Artikel Institut für Demoskopie Allensbach durch, dann weißt Du wer spinnt bzw. wer lügt/manipuliert. --Striegistalzwerg (Diskussion) 15:55, 30. Aug. 2013 (CEST)Beantworten
Forsa-Chef scheint einen Doppelgänger zu haben: http://deutsche-wirtschafts-nachrichten.de/2013/08/16/forsa-chef-widerspricht-eigenen-umfragen-afd-hat-chance-auf-den-bundestag/ --Striegistalzwerg (Diskussion) 16:01, 30. Aug. 2013 (CEST)Beantworten
Unglaublich, das mit den Republikanern hab ich nicht gewusst. Wie fernliegend ist es, dass gerade wieder sowas passiert? 2A02:908:F430:E980:4DE9:3E23:9DAB:8185 18:59, 30. Aug. 2013 (CEST)Beantworten
Tja, spannend. Dann lügen also die Chefs von Allensbach und Forsa? Und die nicht-gewichteten Ergebnisse von GMS und Forschungsgruppe Wahlen, die die AfD ebenfalls weit unter 5% sehen sind gefälscht? -- S.F. talk discr 19:25, 30. Aug. 2013 (CEST)Beantworten
Und was ist mit Wahlbörsen wie PESM, die die AfD bei etwa 6% sehen, und deren Prognose bei der LTW in NRW (http://boerse.prognosys.de/markt/ltw-nrw-2012) zum Beispiel einen geringeren "mittleren absoluten Fehler" hatte als sämtliche der Wahlforschungsinstitute? :) 2A02:908:F430:E980:4DE9:3E23:9DAB:8185 20:48, 30. Aug. 2013 (CEST)Beantworten
Wenn ich bei einer Wahlbörse mitmachen würde, würde ich auch zuerst bei der AfD das Geld reinstecken, weil ich genau weiß, dass deren Anhänger Geld haben und die AfD pushen wollen. Kurz vor der Wahl würde ich die überhöhten Anteile von der AfD wieder verkaufen und das Geld realistisch anlegen. ;-) -- S.F. talk discr 22:00, 30. Aug. 2013 (CEST)Beantworten
Was aber nicht erklärt, warum die Prognose diesmal falsch sein sollte, wenn sie doch in der Vergangenheit näher am realen Wahlausgang war als die Wahlforscher. Edit: Ich verstehe... die werden also kurz vor der Wahl noch einbrechen. Na wenn das so ist, sprechen wir uns nochmal, wenn es soweit ist. 2A02:908:F430:E980:4DE9:3E23:9DAB:8185 01:46, 31. Aug. 2013 (CEST)Beantworten

Dass Lucke spinnt, "hochgradig" sogar, mussss unbedingt in der Artikel, denn dass muss ja relevant sein, wenn schon das Handelsblatt drüber schreibt. Wenn man manche Vorschläge und Meinungen hier liest (Facebook-Likes), müsste Wikipedia endgülig zum Live-Ticker-Boulevardblatt heruntergekommen sein und sollte mal bei der Zeitung mit den großen Buchstaben wegen einer Kooperation anfragen.--fiona© (Diskussion) 20:08, 30. Aug. 2013 (CEST)Beantworten

Die iLikes Berichte kommen von der Zeitung mit den drei kleinen Buchstaben, nicht vom Leitmedium BILD. Gruß--Miltrak (Diskussion) 20:31, 30. Aug. 2013 (CEST)Beantworten

Zu den Umfragen: die AfD liegt unverändert zwischen 2 - 3 %.--fiona© (Diskussion) 20:11, 30. Aug. 2013 (CEST) Was spricht gegen ein Einfügen der Facebook-Likes? Noch keine stichhaltigen Argumente dagegen hier gehört? Solange es mit Sekundärquelle nachgewiesen ist (immerhin fanden es einige Medien wichtig genug es zu erwähnen) kann es auch in den Artikel.--Alberto568 (Diskussion) 15:17, 11. Sep. 2013 (CEST)Beantworten

Naja, wenn Kleinparteien wie die Piraten oder die AfD offensichtlich eine erfolgreichere Social-Media-Marketing-Strategie haben als die etablierten «Volksparteien», die ja sehr viel mehr tatsächliche Mitglieder und Anhänger haben, spricht vor allem die Schweigespirale dagegen, es hier zu erwähnen. Vielleicht wäre es an der Zeit die Zahlen mal bei der CDU oder der SPD einzupflegen. --Kängurutatze (Diskussion) 12:51, 14. Sep. 2013 (CEST)Beantworten

Außenpolitisches Programm der AfD

Positionspapier: Die AfD will zurück zu Bismarcks Außenpolitik Grüße, --JosFritz (Diskussion) 21:13, 11. Sep. 2013 (CEST)Beantworten

Bei dem Thema war ein anderes Wiki anscheinend schneller als die Wikipedia. Pech gehabt! 178.7.147.45 18:10, 12. Sep. 2013 (CEST)Beantworten
Ist halt ein *Newsticker* mit *einem* Mitarbeiter, da muss man den Artikel nicht wegen Editwar sperren... SCNR, --AMGA (d) 18:40, 12. Sep. 2013 (CEST)Beantworten

Ominös übrigens die AfD-Aussage Nach Auffassung der AfD endet Europa am Bosporus. Offenbar will man den europäischen Teil der Türkei in die EU aufnehmen oder die Grenzen ändern... --AMGA (d) 18:46, 12. Sep. 2013 (CEST)Beantworten

Sag ich doch: Nationalliberale Politik -- S.F. talk discr 19:25, 12. Sep. 2013 (CEST)Beantworten

Interessant dazu der Artikel Bündnispolitik Otto von Bismarcks.--Miltrak (Diskussion) 19:55, 12. Sep. 2013 (CEST)Beantworten
Hier ist das Thesenpapier im Wortlaut. Also ich kann hier nichts erkennen, was nicht auch ein CDU oder SPD Politiker gesagt haben könnte. --Lukati (Diskussion) 22:40, 12. Sep. 2013 (CEST)Beantworten
findet ihr nicht, dass bei umfragedaten von derzeit etwa 2,5% das gewaltige aufheben, das in de.wiki um den artikel über diese partei veranstaltet wird in keiner vernünftigen relation zu ihrer momentanen bedeutung steht? vieles was man auf der disk.-seite lesen kann sieht leider doch nach wahlkampf aus. ich arbeite das amtliche wahlergebnis für die AfD nach der offiziellen feststellung durch den bundeswahlleiter gerne am 23. september in den artikel ein. grüße --a.y. (Diskussion) 23:29, 12. Sep. 2013 (CEST)Beantworten
Da geb ich dir Recht, FT. Viel spannender ist, ob es ROT-ROT-GRÜN unter Gabriel geben wird.--Miltrak (Diskussion) 23:32, 12. Sep. 2013 (CEST)Beantworten
hallo Miltrak, bis zum 22. september abwarten und tee trinken. bei mir hier derzeit standortbedingt leider nur kamillen, hagebutten- und pfefferminztee. die farben gelb, rot und grün der hier angebotenen teesorten sind sicherlich zufall. --a.y. (Diskussion) 23:37, 12. Sep. 2013 (CEST)Beantworten
siehe auch Anne Will von gestern: Rot-rote Machtspiele - Schreckgespenst oder soziale Verheißung?--Miltrak (Diskussion) 23:40, 12. Sep. 2013 (CEST) PS: Ich hab gehört, Kamille ist der gesündeste unter den dreien, wenn man krank ist. GrußBeantworten
Es ist eben dieses mal die eignetlich spannende Frage der ganzen Wahl, ob die AfD in den Bundestag kommt. Darum wird hier und auch sonstwo fast nur darüber diskutiert. Das Steinbrück nicht Kanzler wird, wissen wir.--Antemister (Diskussion) 23:53, 12. Sep. 2013 (CEST)Beantworten
Wenn ich FT wäre, würde ich jetzt darum bitten, sinnfreie spekulationen 10 tage vor der wahl ohne artikelberbesserungsabsicht einzustellen. Aber da ich es nicht bin, lass ich es bleiben. ;-) --Lukati (Diskussion) 00:01, 13. Sep. 2013 (CEST)Beantworten
findet ihr nicht, dass (...) das gewaltige aufheben, das in de.wiki um den artikel über diese partei veranstaltet wird in keiner vernünftigen relation zu ihrer momentanen bedeutung steht?
Du bist derjenige mit den drittmeisten Diskussionsbeiträgen hier auf dieser Seite (Deine vielen Beiträge auf VM etc. in dieser Causa noch gar nicht mitgerechnet). Vor Dir stehen in dieser Hinsicht nur Kopilot und Fiona Baine. Also erkläre vor allem diesen dreien, dass sie nicht soviel Aufhebens machen sollen, anstatt diese Mahnung auf die "adf-freunde" (sind das die Freunde der Alternative durch Freude?;-)) beschränken zu wollen. --Grip99 04:17, 14. Sep. 2013 (CEST)Beantworten

Im Sinne des Verständnisses durch Nicht-WP-Insider, die hier evtl. mitlesen, wer eigentlich wem antwortet: könnt "ihr" vielleich FT in Zukunft AY nennen? OK, evtl. ist das ja schwer... aber trotzdem habe ich auch immer Leute nicht verstanden, die im *Januar 2002* noch "Mark" und "Pfennig" gesagt haben ;-) --AMGA (d) 08:56, 13. Sep. 2013 (CEST)Beantworten