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David Garrett am 15. Januar 2010 in Köln
David Garrett am 15. Januar 2010 in Köln
Chart­plat­zie­rungen
Erklärung der Daten
Alben[1]
Virtuoso
 DE3230.11.2007(43 Wo.)
 AT5118.04.2008(2 Wo.)
 CH9601.06.2008(1 Wo.)
 UK1705.04.2008(3 Wo.)
Encore
 DE707.11.2008(114 Wo.)
 AT807.11.2008(60 Wo.)
 CH3109.11.2008(31 Wo.)
David Garrett
 US11620.06.2009(6 Wo.)
David Garrett Live – In Concert & in Private
 DE2823.10.2009(25 Wo.)
Classic Romance
 DE420.11.2009(49 Wo.)
 AT1220.11.2009(17 Wo.)
 CH2122.11.2009(18 Wo.)
Rock Symphonies
 DE108.10.2010(69 Wo.)
 AT308.10.2010(35 Wo.)
 CH410.10.2010(30 Wo.)
 UK2109.04.2011(4 Wo.)
 US4107.08.2010(7 Wo.)
David Garrett: Rock Symphonies – Open Air Live
 DE1108.10.2010(17 Wo.)
Legacy
 DE618.11.2011(19 Wo.)
 AT818.11.2011(10 Wo.)
 CH1820.11.2011(12 Wo.)
Music
 DE226.10.2012(50 Wo.)
 AT326.10.2012(54 Wo.)
 CH728.10.2012(25 Wo.)
Singles[1]
Smooth Criminal
 CH3622.11.2009(3 Wo.)
He's a Pirate
 CH5022.11.2009(3 Wo.)
Viva La Vida
 DE8502.11.2012(1 Wo.)

David Garrett (* 4. September 1980 geboren als David Christian Bongartz[2] in Aachen) ist ein deutscher Violinist.

Leben Bearbeiten

Kindheit und Jugend, Erstkarriere in der Klassik Bearbeiten

Garrett beschreibt seine Kindheit als durchgehend trostlos und von der Arbeit an der Musik geprägt. Er wurde in Aachen als der mittlere Sohn dreier Kinder des deutschen Juristen und Geigenauktionators Georg Peter Bongartz und der US-amerikanischen Primaballerina Dove-Marie Garrett geboren. Der Vater hatte selbst von einer Karriere als Geiger geträumt, aber dafür mit zwölf Jahren zu spät angefangen und gab seinen Ehrgeiz an die Kinder weiter. Zuerst sollte der ältere Sohn Unterricht bekommen, dieser aber verweigerte sich dem Vater, versteckte sich unter dem Bett (O-Ton Garrett) und stieg später auf Klavier um, so wurde David als Geigenkind auserkoren und systematisch auf Karriere getrimmt[3]. Er bekam im Alter von drei Jahren seine erste Violine[4]. Seinen ersten Unterricht erteilte ihm sein Vater, der nebenberuflich als Geigenlehrer arbeitete. Mit fünf Jahren trat David Garrett schon bei Jugend musiziert auf und gewann den Wettbewerb. Als er acht Jahre alt war, entschieden die Eltern, den Jungen unter dem Namen der Mutter auftreten zu lassen, da Garrett geläufiger klang als Bongartz[5]. Jedes Wochenende fuhren sie mit Garrett in die Niederlande und nahmen einen Hin- und Rückweg von 2 Stunden in Kauf, um ihn dort unterrichten zu lassen. Mit 12 unterschrieb er seinen ersten Plattenvertrag und stand im Alter von 13 Jahren bei der Deutschen Grammophon als Exklusivkünstler unter Vertrag. Zusammen mit Claudio Abbado spielte er Mozart-Violinkonzerte ein. Als „größten Violinisten seiner Generation“ bezeichnete ihn Yehudi Menuhin. Die musikalische Erfolge hatten aber ihren Preis: Er durfte keine Freunde haben, kaum das Haus verlassen und keinen Sport machen oder auf Klassenfahrt fahren, da die Eltern Angst um seine Hände hatten. Er durfte noch nicht einmal Computerspiele haben. Einen Game Boy bekam er sogar zweimal geschenkt, da er ihm ständig weggenommen wurde. Irgendwann durfte er gar nicht mehr in die Schule gehen, sondern bekam Privatunterricht. Seine Eltern waren so überehrgeizig, dass sie ihn sogar bei 40° C Fieber mit nur einer Aspirin oder noch unter den Folgen einer Insektengiftallergie leidend zum Auftritt zwangen, obwohl er wegen der Allergie nicht mehr laufen konnte[6]. Jeden Tag musste er acht Stunden Geige üben. Wenn er nicht gut genug war, wurde er mit dem Geigenbogen geschlagen[7]. Garrett versuchte dem Gefängnis zu entkommen und prügelte sich gerne, ohne Rücksicht auf seine Hände[8]. Er rannte davon, versteckte sich in einer Kirche, da er nicht wusste wohin. Als einzige Bezugsperson hatte er in dieser Zeit seine Großmutter, da er selbst zu seinen Geschwistern kaum Kontakt hatte. Andere Kinder sah er nur, wenn sein Bruder Besuch von Schulkameraden hatte. Seinem Erfolg tat das keinen Abbruch. Von 1990 bis 1991 wurde Garrett von Zakhar Bron unterrichtet. Ab 1992 war er Schüler von Ida Haendel.

Bruch mit den Eltern, Studium in London und New York Bearbeiten

Garrett hatte keinerlei Mitspracherecht in Berufsausübung und Karriere: „Mir wurde immer alles aufoktroyiert: Was ich spielen sollte, wo ich auftreten sollte, was ich in Interviews sagen und nicht sagen sollte.“[9] Nicht einmal seine Kleidung und Haare konnte er selbst bestimmen. Als einziges Hobby neben der Geige sammelte er Münzen, da ihm die Eltern alles wegnahmen, das nur im Ansatz seine Hände in Mitleidenschaft genommen hätte: Als Garrett 16 Jahre alt, kam ein Bruch, der sein Leben verändern sollte. Die Plattenfirma wollte, angeregt vom überehrgeizigen Vater alle 24 Capricen von Niccolò Paganini aufnehmen. Garrett beherrschte zu der Zeit der Vertragsverhandlungen nur drei der extrem schweren Stücke, die Aufnahmen sollten aber in acht Wochen stattfinden. Der Vater hatte der Firma gegenüber behauptet, dass sein Sohn bereits alle 24 im Repertoire hätte und zwang seinen Sohn, nur mit ihm als Lehrer innerhalb der kurzen Zeit alle Capricen aufnahmereif einzustudieren. Danach war Garrett mit gerade 16 Jahren mit Bandscheibenvorfall[10] und Epicondylitis körperlich wie seelisch am Ende. Da eine eingeklemmte Bandscheiben auf das Rückenmark drückte, war er nicht mehr in der Lage ohne erhebliche Schmerzen in den Fingern zu spielen[11]. Er war kurz davor alles hinzuschmeissen und beschloss seine Violinistenkarriere zu unterbrechen um zu studieren. Mit 16 endet in Deutschland der behördlich genehmigte Hausunterricht. Garrett musste von seinen Eltern in das örtliche Gymnasium eingeschult werden, wollte er das Abitur machen, da er sonst zuviel Stoff verlor. Seine Eltern willigten widerwillig ein, da er drohte, sonst alles komplett hinzuschmeissen. In der Schule kam er das erst Mal mit anderen Jugendlichen in Kontakt die ihn zur Popkultur hinführten und er begann auch andere Musik als Klassik zu hören und auszugehen. Nach dem Abitur schrieb sich Garrett seinen Eltern zu Liebe an der Royal College of Music im nahen London ein, obwohl er eigentlich nach New York wollte. Er flog aber bald von der Schule, da er die Vorlesungen nie besuchte und zog mit 19 Hals über Kopf zu seinem Bruder, der damals in New York lebte und dort studierte[12][13]. Eine Entscheidung, die im Elternhaus für großes Entsetzen sorgte, da er durch Verträge noch an Plattenfirmen gebunden war und die Eltern um ihren Einfluss bangten. Er machte eine großen Schnitt und kündigte alle Verträge eigenmächtig. Ein Akt der die Eltern erst Recht in Rage brachte. Sie weigerten sich, ihn finanziell zu unterstützen, so lebte er von Neben- und Hilfsarbeiterjobs und arbeitete u. A. als Kartenabreisser, Kellner und Nachtwächter. Er holte seine Jugend nach, experimentierte mit Mode und lernte E-Gitarre spielen. Auf einer Party wurde er von einem Modelscout entdeckt und lief während der Fashionweek über die Laufstege. Dinge, die er vorher alle nicht gekannt hatte. Ab 2001 besuchte er als Student die Meisterklassen von Itzhak Perlman, Isaac Stern an der Juilliard School of Music. Er lernte dort das erste Mal, dass seine körperliche Beschwerden durch eine jahrelange Fehlhaltung ausgelöst worden waren, dass er Gegenübungen machen musste um die Spielstellung von Arm, Kopf und Nacken zu kompensieren. Ab da verbesserte sich sein Gesundheitszustand. Die Studiengebühren der Juilliard School in Höhe von circa 33.000 Euro verdiente sich Garrett mit seinen Hilfsarbeiterjobs, da ihm seine Eltern auch das gesamte Geld, das ihr Sohn im Laufe seiner Karriere verdient hatte nicht nur verweigerten - es war schlichtweg nichts mehr da. Sie hatten es ausgegeben. Bis heute ist das Verhältnis zu seinen Eltern angespannt, was er auch immer wieder ohne Scheu in der Öffentlichkeit thematisiert. Zwar weiß es Garrett zu schätzen, dass er ohne die Unterstützung der Eltern, vielleicht nie so einfach zum dem Star geworden wäre, der er jetzt ist, aber die Narben der Kindheit sind noch präsent. Er bekam psychische Probleme und nahm Drogen, da er von einen Tag zum anderen mit den Folgen der Erlernten Hilflosigkeit umgehen lernen musste[14][15]. Zeit seines bisherigen Lebens war fremdbestimmt worden, er hatte mit knapp 20 keine Ahnung davon, wie er ein Konto eröffnen sollte, hatte noch nie im Supermarkt eingekauft. Ein weiteres Problem resultierte daraus, dass die Entscheidung seine Karriere zugunsten eines Studiums auf Eis zu legen, die benötigte Kontinuität an musikalischen Publikationen unterbrach, die wichtig ist um in der Szene präsent zu bleiben. Er konnte nach Ende des Studiums nicht mehr an gewohnte Verkaufszahlen anknüpfen, da inzwischen neue jüngere und frischere Gesichter den heissumkämpften Klassikmarkt erobert hatten. Die Deutsche Grammophon ließ ihn, nach einigen vergeblichen Wiederbelebungsversuchen mit verschiedenen Images schließlich fallen, nachdem er seine zwei letzten Pflicht-Alben veröffentlicht hatte, die ihnen trotz der Kündigung noch zustanden. 2002 wurde seine Karriere für tot erklärt.

Zweitkarriere, Crossover-Musik und Kritik Bearbeiten

In den folgenden Jahren versuchte er sich trotz aller Widerstände mühsam wieder als Musiker neu zu etablieren. Als sein nunmehr eigener Karrieremanager dachte er sich das Konzept für ein Cross-Over-Album aus, das er zusammen mit dem Londoner Plattenlabel Decca produzierte. Das Album aber wurde nie veröffentlicht, da die Plattenfirma nicht überzeugt war, dass das funktionieren würde. Den Durchbruch in Deutschland schaffte er 2006 mit dem Berliner Konzertveranstalter DEAG, der stark auf den Event-Charakter klassischer Konzerte setzt und Garretts Cross-Over-Projekt übernahm. Ein neues Image wurde für ihn geschneidert, das des Geigenrebells[16]. Das Management Garretts setzte ab da komplett auf die kommerzielle Karte um seine Karriere wieder auf Vordermann zu bringen. Schob zunehmend sein gutes Aussehen in den Vordergrund, um Aufmerksamkeit zu generieren. Garrett ließ sich bereitwillig vermarkten, blondierte sich die Haare, benutzte Make-Up und Nagellack, ließ sich für ein Plattencover nackt ablichten, kleidete sich betont wild und ließ sich z. B. von Stefan Raab bei TV total als „bestaussehenden Geiger der Welt“ ankündigen, um durch die so gewonnene PR wieder den Fuß in die Karrieretür zu bekommen. Er war sich für nichts zu schade, spielte bei allem was sich anbot, vom 51. Geburtstag von Carsten Maschmeyer[17] bis Willkommen bei Carmen Nebel zusammen mit seinem Vater[18]. Sein Name wurde zur Marke aufgebaut, er als Werbefigur positioniert, 2009 designte er eine T-Shirt-Kollektion für das Modehaus s.Oliver und 2010 kam ein eigenes Parfum mit passendem Duschgel, namens Rock Symphonies heraus[19]. Die Schmerzfreiheit, Wahllosigkeit und der Zuschnitt auf Massentauglichkeit in der Wahl seiner Auftritte und gnadenlos durchkommerzialisierte Präsentation seiner Person als schicker Popstar und Klassik-Sex-Symbol brachte ihn erbitterte Kritik seitens des konservativen Klassik-Lagers ein, die ab da kein gutes Haar mehr an ihm ließen. Zwar bescheinigtem ihm die Kritiker immer noch eine unzweifelhafte technische Perfektion, aber musikalischer und künstlerischen Inhalt, Sensibilität wie Ausdruck seines Könnens wurden ab da per se in Frage gestellt oder sogar ganz in Abrede gestellt. So wurde er von der Presse als ein besonders schrilles Beispiel, für einen genialischen Geiger, der trotzdem scheitert bezeichnet[20], als Fernsehgeiger, Jörg Pilawa der klassischen Musik[21], David „André Rieu 2.0“ Garrett[22] oder David Hasselhoff der Klassik[23] zerrissen, seine Musik wird als Softpornopopklassikjunkfood verspottet[24], Lametta-Rock die mit Kunst [...] nichts zu tun habe[25]. Garrett weist die Kritik regelmäig als „Musik-Snobismus“ zurück und betont seinen Anspruch mit seinem Mix aus U- und E-Musik Bevölkerungsschichten erreichen zu wollen, die der Klassik sonst fernblieben[26]. Wohlwollendere Kritiker würdigen seinen Neuanfang auch als den gelungenen Versuch, die vielleicht letzte Chance einer neuen Karriere zu nutzen. Denn nicht viele ehemalige Wunderkinder oder Kinderstars bekommen die Gelegenheit noch einmal durchzustarten, nachdem sie von überehrgeizigen Eltern, Agenten oder anderen Nutznießern ausgebeutet und ausgeblutet worden waren und dadurch nicht gebrochen wurden. Mit seiner zweiten Karriere ist Garrett, finanziell gesehen, schon jetzt um ein Vielfaches erfolgreicher, als mit seiner Erstkarriere. Trotz allem Zuspruch und vielen Fans weltweit möchte Garrett aber nach wie vor als klassischer Geiger wahrgenommen werden. 2013 erschien das Album 14 mit 1994 aufgenommenen, aber nie veröffentlichten Stücken, das er im Alter von 14 Jahren eingespielt hatte und nachweist, wie virtuos er schon in diesen jungen Jahren mit der Geige umgehen konnte.

Erfolge Bearbeiten

Von Ende Mai 2008 bis April 2010 war er im Guinness-Buch der Rekorde als schnellster Geiger der Welt eingetragen. Bei einem Auftritt in der britischen Fernsehshow Blue Peter spielte Garrett den Hummelflug von Rimski-Korsakow fehlerfrei in nur 66,56 Sekunden, das sind 13 Noten pro Sekunde. Seinen eigenen Rekord unterbot er am 20. Dezember 2008 bei der Guinness-World-Records-Show um 1,3 Sekunden mit einer Zeit von 65,26 Sekunden. Am 7. April 2010 wurde er von Ben Lee geschlagen: Lee benötigte 64,21 Sekunden für dasselbe Stück.[27] 2008-2009 war Garrett Botschafter der Unesco. Am 17. Oktober 2010 wurde Garrett in Essen der Echo Klassik, der renommierte Musikpreis der Deutschen Phono-Akademie, für seinen Spitzenplatz im Plattenverkauf als Bestseller des Jahres verliehen.[28] Nur wenige Monate später erhielt er bei der 20. Echo-Musikverleihung am 24. März 2011 einen Echo in der Kategorie Erfolgreichste Musik-DVD-Produktion (national) und einen weiteren in der Kategorie Künstler Rock/Pop (national).

Im August und September 2012 stand Garrett in Wien, München, Regensburg, Turin und der Toskana als Niccolò Paganini für die Biografieverfilmung von Bernard Rose, Paganini – Der Teufelsgeiger, vor der Kamera.[29][30]

Privat Bearbeiten

Sein älterer Bruder Georg Alexander (* 1978) ist Jurist mit Schwerpunkt Arbeitsrecht. Die jüngere Schwester Elena Dove-Marie (* 1988) blieb der musikalischen Linie der Familie treu und studiert populäre Musik und Musikmanagement. Garrett ist ledig und lebt in Berlin und New York.

Instrumente Bearbeiten

Garrett spielt auf mehreren sehr teuren Geigen, so ist eines seiner Instrumente eine Violine von Giovanni Battista Guadagnini aus dem Jahr 1772 und einer weiteren von Antonio Stradivari von 1718 und inzwischen auch eine Busch Stradivari von 1716[31][32][33].

Auszeichnungen Bearbeiten

  • ECHO
    • 2011: für Erfolgreichste Musik-DVD-Produktion (national)
    • 2011: für Künstler Rock/Pop (national)
  • ECHO Klassik
    • 2008: für Klassik ohne Grenzen
    • 2010: als Bestseller des Jahres für sein Album Classic Romance[34]
    • 2012 als Bestseller des Jahres für sein Album Legacy[35]
  • Platin-Schallplatte
    • 2010: für das Videoalbum In Concert & in Private (+Gold)[37]
    • 2010: für das Videoalbum Rock Symphonies – Open Air[38]
    • 2011: für das Album Virtuoso (+Gold)[36]
    • 2012: für das Album Music[36]

Diskografie Bearbeiten

Alben Bearbeiten

 
David Garrett
 
David Garrett und Band am 15. Januar 2010 in Köln
 
Das Logo seines Albums Rock Symphonies, 2010
  • 1995: Mozart: Violinkonzerte KV 218 und 271a, Sonate für Klavier und Violine B-Dur KV 454
  • 1995: Violin Sonata
  • 1997: Paganini Caprices
  • 2001: Tchaikovsky, Conus: Violin Concertos
  • 2002: Pure Classics
  • 2006: Free
  • 2007: Virtuoso
  • 2008: Encore
  • 2009: The Fascination of David Garrett
  • 2009: David Garrett
  • 2009: Classic Romance
  • 2010: Rock Symphonies
  • 2011: Legacy
  • 2012: Music
  • 2013: 14

Live-DVD Bearbeiten

  • 2009: David Garrett Live – In Concert & in Private (VÖ 9. Oktober 2009, DEAG Music/Warner)
  • 2010: David Garrett: Rock Symphonies – Open Air Live (erschien am 1. Oktober 2010, Warner Music Group Germany)
  • 2012: David Garrett: Music – Live in Concert 2012 (VÖ 26. Oktober 2012, Universal Music)

Literatur Bearbeiten

Einzelnachweise Bearbeiten

  1. a b Chartquellen: DE AT CH UK US
  2. Todesanzeige von Garrets Großmutter - abgerufen am 16.März 2013.
  3. http://www.zeit.de/2013/06/Geiger-David-Garrett/seite-2 - abgerufen am 11.3.13
  4. http://www.radiobremen.de/fernsehen/produktionen/david-garrett102.html - abgerufen am 11.3.13
  5. http://www.kultiversum.de/Musik-Partituren/WUNDERVIEW-4-Jetzt-kommt-der-Sahnenachschlag.html - abgerufen am 10.3.13
  6. http://www.morgenpost.de/kultur/article1431742/David-Garrett-der-netteste-Geiger-der-Welt.html - abgerufen am 11.1.13
  7. http://www.zeit.de/2013/06/Geiger-David-Garrett/seite-2 - abgerufen am 11.3.13
  8. http://www.david-garrett.com/wp-content/uploads/2010/10/www.merkur.de_index.php_id45275type98.pdf - abgerufen am 11.3.13
  9. Kai Luehrs-Kaiser: Durch den Dreck gegangen. In: Die Welt, 9. Februar 2008, abgerufen am 22. Dezember 2012
  10. http://www.derwesten.de/kultur/pop-geiger-david-garrett-will-zurueck-zur-klassik-id7757006.html - abgerufen am 24.3.13
  11. http://www.tagblatt.de/Home/nachrichten/kultur/ueberregionale-kultur_artikel,-David-Garrett-Das-einstige-Geigen-Wunderkind-hat-sich-durchgebissen-_arid,89462.html - abgerufen am 24.3.13
  12. http://www.noz.de/deutschland-und-welt/politik/27757120/david-garrett-als-kind-immer-traurigkeit-gespuert - abgerufen am 11.3.13
  13. http://www.stern.de/kultur/musik/2-interview-mit-star-violinist-david-garrett-pullern-am-broadway-618018.html - abgerufen am 11.3.13
  14. http://www.wdr.de/unternehmen/presselounge/programmhinweise/fernsehen/2008/01/20080123_dellingswoche.phtml - abgerufen am 24.3.13
  15. http://www.welt.de/welt_print/article3764534/Der-harte-Weg-zurueck-zur-Klassik.html - abgerufen am 24.3.13
  16. http://www.zeit.de/2013/06/Geiger-David-Garrett/seite-4 - abgerufen am 11.3.12
  17. http://www.bild.de/unterhaltung/leute/veronica-ferres/carsten-maschmeyer-feiert-seinen-51sten-geburtstag-12474420.bild.html - abgerufen am 11.3.13
  18. http://www.mdr.de/tv/david-garrett106_showImage-2_zc-f4720c3a.html - abgerufen am 11.3.13
  19. http://www.cosmoty.de/news/4269/ - abgerufen am 12.3.13
  20. http://www.sueddeutsche.de/kultur/geiger-david-garrett-von-der-tragik-eines-ehemaligen-wunderknaben-1.1192623
  21. http://m.faz.net/aktuell/feuilleton/medien/david-garrett-der-fernsehzaubergeiger-vom-dienst-11534219.html - abgerufen am 11.3.13
  22. http://www.jolie.de/bildergalerien/anziehen-ausziehen-nicole-kidman-ist-my-fair-lady-2119931.html - abgerufen am 11.3.13
  23. http://www.zeit.de/kultur/2010-01/david-garrett-joshua-bell/seite-2 - abgerufen am 12.3.13
  24. http://www.zeit.de/2013/06/Geiger-David-Garrett - abgerufen am 11.3.13
  25. http://www.abendzeitung-muenchen.de/inhalt.konzert-lametta-rock-mit-david-garrett.84477136-f8a6-4db6-8e6d-ce722cb3e6f9.html - abgerufen am 11.3.13
  26. http://www.zeit.de/online/2009/02/david-garrett-interview - abgerufen am 11.3.13
  27. Ben Lee from FUSE Break Official Violin World Speed Record in: prlog.org vom 7. August 2010, abgerufen am 25. Oktober 2010
  28. http://www.news.de/medien/855066051/teatime-mit-lady-gaga/1/ Promi-News auf news.de
  29. Paganini – Der Teufelsgeiger. Website des Wiener Filminstituts.
  30. David Garrett wird Filmstar & dreht in Wien. oe24.at, 11. Mai 2012.
  31. Experience: I crushed my £1m violin, The Guardian, 16. April 2011
  32. Busch Stradivari Nachweis
  33. Beschreibung der Busch Stradivari aus der Bongartzwebseite
  34. http://www.david-garrett.com/de/2010/07/20/david-is-awarded-with-the-echo-classic-2010/
  35. David Garrett erhält einen ECHO Klassik für den „Bestseller des Jahres“. Website echoklassik.de, 30. Juli 2012, abgerufen am 14. Oktober 2012.
  36. a b c d e http://www.musikindustrie.de/gold_platin_datenbank/
  37. http://www.musikindustrie.de/no_cache/gold_platin_datenbank/
  38. http://www.musikindustrie.de/gold_platin_datenbank/#topSearch
  39. http://www.ifpi.at/?section=goldplatin
  40. http://www.ifpi.at/?section=goldplatin
  41. http://www.david-garrett.com/de/2011/04/05/david-receives-the-order-of-merit-of-north-rhine-westphalia/

Weblinks Bearbeiten

Commons: Jucos/David Garrett – Sammlung von Bildern