Benutzer Diskussion:Rolf-Dresden/Archiv/2024/I

Letzter Kommentar: vor 7 Monaten von Rolf-Dresden in Abschnitt HRB R IVc

ČSD-Baureihe S 699.0

Hallo Rolf!

Nachdem du mir vor einigen Monaten deine Hilfe angeboten hattest, will ich mich nun einmal an dich wenden. Es geht um den o. g. Artikel, an dem du ebenfalls mitgewirkt hast. Aus meiner Sicht enthält vor allem der Abschnitt „Technische Merkmale“ außer stilistisch seltsamen Formulierungen auch Falschaussagen, die offenbar aus dem (mittelmäßigen) Artikel https://www.atlaslokomotiv.net/loko-280.html in Kombination mit einer automatischen Google-Übersetzung 1:1 auch in die Infobox übernommen wurden. Dies würde ich gerne berichtigen, vor allem echte technische Merkmale und eventuell noch etwas zum Umbau ergänzen. Und muss man den unübersehbaren GFK-Lokkasten wirklich so hervorheben, wo die Lok doch im Inneren noch viel mehr technische Neuheiten zu bieten hatte?

Was meinst du dazu, wenn ich im BNR erstmal alles vorbereite und ich mich dann nochmals melde?

Viele Grüße, Torsten --Torsten R (Diskussion) 12:11, 2. Jan. 2024 (CET)

Hallo Torsten, gerne. Gruß; --Rolf-Dresden (Diskussion) 16:45, 2. Jan. 2024 (CET)

Wikipedia-Aktuelles (2. Kalenderwoche)

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Adminkandidatur Nicola Abbruch auf Wunsch der Kandidatin (Stand 268:135)
Temp-De-Admin Logograph abgelehnt: 43 Pro (32,09 %) – 91 Contra (67,91 %)
WP:Weihnachten

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Adminkandidaturen: Redrobsche (bis 10. Januar)
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Nachricht versandt von MediaWiki message delivery im Auftrag von -- Toni 16:03, 8. Jan. 2024 (CET)

Bahnstrecke Regensburg–Hof

Hallo,

gegen den im Betreff genannten, von Dir angelegten oder erheblich ausgebauten Artikel wurde gestern ein Löschantrag gestellt (nicht von mir). Bitte entnimm den Grund dafür der Löschdiskussion - zu erreichen über den Link im Löschhinweis oben im Artikel. Ob der Artikel tatsächlich gelöscht wird, wird sich im Laufe der siebentägigen Löschdiskussion entscheiden.

Du bist herzlich eingeladen, Dich an der Löschdiskussion zu beteiligen. Wenn Du möchtest, dass der Artikel behalten wird, kannst Du dort die Argumente, die für eine Löschung sprechen, entkräften, indem Du Dich beispielsweise zur enzyklopädischen Relevanz des Artikels äußerst. Du kannst auch während der Löschdiskussion Artikelverbesserungen vornehmen, die die Relevanz besser erkennen lassen und die Mindestqualität sichern.

Da bei Wikipedia jeder Löschanträge stellen darf, sind manche Löschanträge auch offensichtlich unbegründet; solche Anträge kannst du ignorieren.

Vielleicht fühlst Du Dich durch den Löschantrag vor den Kopf gestoßen, weil durch den Antrag die Arbeit, die Du in den Artikel gesteckt hast, nicht gewürdigt wird. Sei tapfer und bleibe dennoch freundlich. Der andere meint es vermutlich auch gut.

Leider erfolgt aktuell nicht immer die automatische Information per Bot. Daher der Hinweis in dieser Form.

Freundl. Grüsse --Nordprinz (Diskussion) 00:37, 10. Jan. 2024 (CET)

Wikipedia-Aktuelles (3. Kalenderwoche)

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Adminkandidatur Redrobsche nicht erfolgreich, 182:124 (59,48 %)

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Sonstiges: Kandidatensuche für die Steward-Wahlen (bis 30. Januar)
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Nachricht versandt von MediaWiki message delivery im Auftrag von -- Toni 23:40, 18. Jan. 2024 (CET)

Friedland - Hermsdorf

 

Servus! Du hast am 30. Juni 2008 im Artikel über die Lokalbahn Friedland - Hermsdorf im Abschnitt Güterwagen eingefügt: Einer diente etwa noch lange Zeit als Schlackewagen in Mügeln (Mügelner Netz). Seit 1971 gehört er zum Bestand des Sächsischen Schmalspurbahnmuseums Rittersgrün.

Ich konnte das in der (sehr guten) Fahrzeugübersicht der Rittersgrüner Kollegen nicht bestätigt finden und bitte dich um Klärung. --Dieter Zoubek (Diskussion) 17:13, 14. Jan. 2024 (CET)

Der Wagen steht mittlerweile in Bertsdorf und wird vom dortigen Verein betreut. In Friedland war er zu Ausstellungszwecken auch schon. --Rolf-Dresden (Diskussion) 17:59, 14. Jan. 2024 (CET)
Vielen Dank für die prompte Antwort. Hast Du die aktuelle und die FOD-Wagennummer? Dann wäre es es schön wenn Du das noch in den Friedland - Hermsdorf-Artikel reinnimmst. Ich werde auch Josef Pospichal fragen ob er seine FOD-Seite (https://www.pospichal.net/lokstatistik/54801-frydlant.htm) auf den Wagenpark ausweiten kann. --Dieter Zoubek (Diskussion) 18:38, 14. Jan. 2024 (CET)
Das ist mit Sicherheit kein Problem, die entsprechende Literaur steht bei mir im Schrank. Gruß; -Rolf-Dresden (Diskussion) 19:28, 14. Jan. 2024 (CET)
Puh, da stimmt einiges im Artikel mit den Nummern nicht. Ich muss mir das morgen genauer anschauen. --Rolf-Dresden (Diskussion) 21:49, 14. Jan. 2024 (CET)
Ich habe jetzt im Artikel Friedländer Bezirksbahn ergänzt. Leider fehlen noch Bilder. Gruß; --Rolf-Dresden (Diskussion) 18:38, 21. Jan. 2024 (CET)

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Nachricht versandt von MediaWiki message delivery im Auftrag von -- Toni 13:35, 8. Feb. 2024 (CET)

Ostbahn (Österreich)

Servus! Welches ist denn die neuere Literatur zu dem Thema? Ich bin nicht ganz uninteressiert .. --Dieter Zoubek (Diskussion) 17:06, 16. Feb. 2024 (CET)

Dieses: Alfred Horn: Eisenbahn Bilderalbum 16 – Die k.k. privilegierte österreichisch-ungarische Staats-Eisenbahn-Gesellschaft. Bohmann Verlag, Wien 2012, ISBN 978-3-99015-020-7 --Rolf-Dresden (Diskussion) 20:04, 16. Feb. 2024 (CET)

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Deadmin Ixitixel freiwillige Rückgabe nach Wiederwahl-Aufforderung

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Nachricht versandt von MediaWiki message delivery im Auftrag von -- Toni 00:04, 19. Feb. 2024 (CET)

ČSD S 699.001

Hallo Rolf, wie angekündigt kannst du hier Benutzer:Torsten R/S 699.001 mal einen Blick riskieren und auch gern Kritik üben. Außerdem habe ich noch was zur ČSD-363.5 vorbereitet: Benutzer:Torsten R/ČD-Cargo-Baureihe 363.5. Allerdings würde ich dafür beim Verschieben in den ANR Unterstützung benötigen, weil bereits ein Lemma ČD-Baureihe 363.5 existiert. Gruß, --Torsten R (Diskussion) 20:00, 22. Feb. 2024 (CET)

Zur 699.001: Ich habe mir erlaubt, etwas an der Einleitung zu feilen. Ansonst kommen im Text etliche Schachtelsätze vor, die zum Teil kaum verständlich sind. Vom fachlichen Standpunkt gibt es allerdings kaum etwas auszusetzen. Mich stören nur Kleinigkeiten, wie hier zB: "Elektrifizierung des ČSD-Netzes mit Wechselstrom von 25 kV/50 Hz". Das ist kein Strom, sondern elektrische Spannung. Strom fließt erst, wenn etwas fährt. Gruß; --Rolf-Dresden (Diskussion) 20:19, 22. Feb. 2024 (CET)
Gut. Die Schachtelsätze stammen teilweise aus den verwendeten Quellen. Ich bemühe mich um Nachbesserung. Gruß, --Torsten R (Diskussion) 23:00, 22. Feb. 2024 (CET)
Wo hast du gelesen, dass auch der Inlandsbedarf mit der S699 gedeckt werden sollte? Dazu konnte ich keine Quelle finden. Gruß, --Torsten R (Diskussion) 23:19, 22. Feb. 2024 (CET)
Mir liegen die von dir verwendeten Quellen nicht vor und ich werde sie mir auch nicht kaufen. Grundsätzlich müssen wir für den Artikel eine Sache klären: War die Lokomotive von vornherein als Versuchsträger konzipiert oder wollte man tatsächlich auf dieser Basis Serienlokomotiven bauen? Letzteres glaube ich eigentlich nicht. Die davon abgeleiteten Maschinen für die Sowjetunion waren sicher Abkömmlinge der Konstruktion, aber keineswegs identisch.
Dass die Lokomotive für die ab 1965 in der Tschechoslowakei mit Wechselspannung elektrifizierten Strecken ungeeignet war, ist für mich nachvollziehbar. Es handelte sich dabei durchweg um Strecken mit engen Bögen und eher mittelmäßigen Verkehrsaufkommen. Auf der alten KsOd-Strecke zwischen Kosice und Bohumin hätte man dagegen dieses Kraftpaket gut gebrauchen können. Nur hatte man dort die Planungen für eine vernünftige Elektrifizierung 1946 verworfen und stattdessen 3 kV Gleichspannung verwendet....
Für den Artikel würde ich mir noch den Vergleich mit ähnlichen Konstruktionen in anderen Ländern wünschen. Ein Vergleich mit der DB-Baureihe E 03 drängt sich förmlich auf. Konzeptionell sind auch die 20 Jahre später entwickelten Lokomotiven der DR-Baureihe 252 sehr nah dran. --Rolf-Dresden (Diskussion) 17:16, 23. Feb. 2024 (CET)
Nein, ich erwarte nicht, dass jemand die angeführte Literatur erwirbt, um darin vielleicht andere, gegenteilige Aussagen zu finden. Versichern kann ich dir aber, dass ich alle anführten Belege akribisch nach Hinweisen bezüglich ČSD-Interessen an der S699 „abgegrast“ habe. Am deutlichsten wird diesbezüglich der Artikel http://prototypy.cz/?rada=S699.0 im Abschnitt „Zkoušky a provoz“: „Betont sei von uns jedoch noch einmal, dass der Typ 32E von Anfang an nicht für die inländische ČSD bestimmt war. Wurde man von Strojexport inspiriert? ... Die Pilsener Lokfabrik war noch von einer künftigen Serienproduktion von 30 sechsachsigen Loks für die BDŽ überzeugt. Davon zeugt die erhaltene Typenzeichnung, bei der gemäß der E42-Seriennummer (und S489.0 der ČSD) zur einfacheren Wabenherstellung der Lufteinlass in den Maschinenraum senkrecht an der Trennlinie mit der Kabine und nicht wie ursprünglich vorgesehen parabelförmig an beiden Wabenenden endete. Im November 1965 wurde die Bestellung jener 30 Loks mit dem Angebot eines Liefertermins für 1968 vom technischen Direktor von Škoda Pilsen an den bulgarischen stellvertretenden Verkehrsminister angemahnt, jedoch vergeblich. Zu diesem Zeitpunkt waren die frisch ausgelieferten E42 bereits erfolgreich von der BDŽ paarweise in Mehrfachsteuerung im Betrieb getestet worden, und diese Betriebsart von der BDŽ offenbar als geeignet erachtet.“ In anderen Quellen fand ich noch Anmerkungen bezüglich Jugoslawien und Rumänien, die Interesse an so einer Lok hatten. Sie waren mir aber nicht aussagekräftig genug, um sie in den Artikel mit aufzunehmen.
Und ja: Wie die E 479.001 und 002, später S 479.001 und 002, mit denen auch in der UdSSR, Bulgarien, Rumänien eine Reihe von Tests durchgeführt wurden, die E 479.101 und 102 (mit Quecksilber-Ignitrons), würde ich die S699 als Versuchsträger bezeichnen. Zuvor entstanden bei Škoda ja fast ausschließlich Gleichstromloks mit Widerstandsregelung – AC-Loks sind wesentlich komplexer im Aufbau. (Eine erhöhte Störanfälligkeit, ihr höherer Kaufpreis, die Erzeugung von Oberwellen durch ungeregelte Brückengleichrichter usw. mögen hier nebensächlich sein.)
Einen Vergleich mit der E03 anzustellen, wäre nicht ganz abwegig, geht mir ehrlich gesagt zu sehr in Richtung theoretische Betrachtung. Sollte man sich hier nicht in erster Linie auf Fakten beschränken? Gruß, --Torsten R (Diskussion) 01:22, 24. Feb. 2024 (CET)
Ein Vergleich mit den DB-103 passt nicht. Diese wurden als Schnellfahrlokomotiven gebaut und seinerzeit war die dafür erforderliche Leistung nur mit Sechsachsern realisierbar. Die S699 ist dagegen in erster Linie eine Güterzuglokomotive. Mit der höheren Komplexität von Lokomotiven für Wechselspannung gehe ich dagegen nicht mit. In den Sechzigern waren auch Lokomotiven für 50 Hz keine Zauberei mehr und das hat mit der Verfügbarkeit von Halbleiterdioden zu tun. Die Steuerung über unterschiedliche Transformatorabgriffe ist prinzipiell einfacher als eine Widerstandssteuerung von Gleichstromlokomotiven und zusätzlich gab es zur Bauzeit dieser Maschine damit fast vierzig Jahre Erfahrung. Die Oberwellen werden erst durch Thyristorsteuerungen zum Problem. Eine klassische Wechselstromlokomotive tastet den Oberstrom nicht. Denk an die eher groben deutschen E 44 und E 94. Dass die ČSD nach dem zweiten Weltkrieg wieder auf Gleichspannung setzten, dürfte mehrere Gründe haben. Einmal die tschechische Tradition, die auf František Křižík zurückgeht, dann eine Haltung gegen die deutschen 15 kV (mit denen die Slowakei im Krieg ihre Stammstrecke Žilina–Košice elektrifizieren wollte) und zusätzlich der Einfluss der UdSSR. Quecksilbergleichrichter waren zur Bauzeit der S 699 schon kein echtes Thema mehr.
Tausendertrennpunkte sind übrigens immer falsch, Sie sind nur in Geldbeträgen üblich und auch das nur in Zahlungsbelegen als Manipulationsschutz. –Falk2 (Diskussion) 02:55, 24. Feb. 2024 (CET)
40 Jahre Erfahrung? Für das Pilsener Werk waren AC-Loks Neuland – abgesehen von den Werkloks des Typs 18E für 0,5 kV. Ein passender Trafo musste erst von ČKD entwickelt werden, den man bei reinen DC-Loks bekanntlich nicht braucht und dürfte der größte Kostentreiber gewesen sein. Wenn der Bau von AC-Loks einfach gewesen wäre, hätte sich die UdSSR in der zweiten Hälfte der 1950er bestimmt nicht erst von Alsthom 50 Loks der Reihe Ф und 1961 20 Loks der Reihe K in der BRD gekauft.
Welcher Wikipedianer den Punkt ins Lemma eingebaut hat, ist sicher in der Versionsgeschichte ersichtlich. Noch viel mehr stört mich an dieser Stelle die ČSD, die die S699 nicht haben wollte. --Torsten R (Diskussion) 16:55, 24. Feb. 2024 (CET)
Das Lemma meine ich mal nicht. Im Kryspyn-Nummernplan gibt es Punkte in altösterreichischer Tradition zwischen Stamm- und Ordnungsnummer. Es geht um sowas wie »3.030 mm«. Generell ist die Zifferngruppierung erst bei fünf und mehr Stellen üblich und die Punkte stammen aus dem Bankwesen, weil Manipulationen bei Geldbeträgen vermieden werden müssen. Jetzt riskiere ich, wieder am Pranger zu landen, aber trotzdem: Normgerecht erfolgt die Zifferngruppierung in einem deutschen Kontext durch schmale Leerzeichen. Eingerissen sind die Punkte vermutlich durch Windows, wo die entsprechenden Leerzeichen einen höheren Aufwand erfordern. Das macht die Punkte aber nicht besser.
Haupttransformatoren sollten keinen entsprechenden Hersteller in Verlegenheit bringen. Die vierzig Jahre Erfahrung betreffen die Einführung von Einphasenwechselspannung im europäischen Eisenbahnbetrieb. Eine ganze Menge Patente waren seinerzeit längst abgelaufen. Transformatoren für 50 Hz sind wegen des geringeren Eisenquerschnittes auch einfacher realisierbar als für 16,7 Hz. Eine typische Folge sind die TGV-Einheiten, die unter 16,7 Hz eine deutlich geringere Leistung als unter 50 Hz bieten. Problemtisch war mit 50 Hz der Betrieb mit Reihenschlussmotoren und eben dieses Problem klärte sich sofort, nachdem Leistungsdioden verfügbar waren. Aus gutem Grund sind praktisch alle 50-Hz-Lokomotiven mit Reihenschlussmotoren Gleichrichterlokomotiven. Die Gründe für die Gleichspannungselektrifizierung habe ich doch schon genannt.
Zusätzlich, »AC« und »DC« müssen wirklich nicht sein.
@Rolf, entschuldige bitte, ich wollte Deine Benutzerdiskussion nicht kapern. –Falk2 (Diskussion) 17:34, 24. Feb. 2024 (CET)
Skoda hatte gerademal 10 Jahre Erfahrung - auf der Basis schweizerischer Lizenzen. Aber man hatte offenbar fähige Ingenieure.
Ich verstehe das jetzt so, dass die Lokomotive zwar als Versuchsträger fungiert, die Bulgarische Staatsbahn aber offenbar auch Bedarf angemeldet hatte. Das klingt plausibel zum dortigen Einsatzprofil. Das muss unbedingt so in den Artikel.
Der Vergleich mit den DB-103 passt sehr wohl. Es gab 1965 im ganzen Ostblock noch keine für 160 km/h zugelassenen Strecken und auch keine Lokomotiven mit dieser hohen Leistung. Dafür eine Lokomotive zu konstruieren, zeugte schon von Weitblick. Man hätte die Konstruktion sicher recht einfach auch für 200 km/h anpassen können. Ein entsprechender RGW-Beschluss und Auftrag zur Entwicklung solcher Lokomotiven ging übrigens 1970 auch an Skoda. --Rolf-Dresden (Diskussion) 17:48, 24. Feb. 2024 (CET)
Welche Neuerungen die S699 auszeichnen, habe ich bereits in meinen Entwurf (etwas versteckt) in den letzten Absatz von „Geschichte“ eingearbeitet. Diese kann ich guten Gewissens mit dem Beleg Jiří Caska versehen.
Bei der BDŽ bin ich etwas vorsichtig. Mehr als Absichtserklärungen gab es von ihr – wie von Jugoslawien und Rumänien – eigentlich nicht. Noch ein Hinweis mit dem RGW und der dritten Welt sollte genügen.
Die Punkte in den Zahlenangaben zu tilgen ist doch nun die kleinste Übung. Gruß, --Torsten R (Diskussion) 22:12, 24. Feb. 2024 (CET)
Bist du dir mit der Dritten Welt sicher? Die gabs doch in dem Sinne damals noch gar nicht. Und welche Länder wären denn da für einen Export in Frage gekommen? Mir fällt dazu nichts ein. --Rolf-Dresden (Diskussion) 08:29, 25. Feb. 2024 (CET)
Der Begriff ist wohl Mitte der 1950er Jahre erstmals aufgetaucht. Die von mir benutzte Quelle (prototypy.cz) schreibt: „Der Beschluss der ČSSR-Regierung vom Juni 1960 (zur Einführung neuer Eisenbahntechnik und deren Export innerhalb des dritten Fünfjahresplans) ermöglichte die Gewährung interner Staatskredite an Firmen zur Finanzierung der Entwicklung neuer Technologien, Geräte und Maschinen, auch ohne ausgehandelte Exportbeziehungen. Perspektivisch ging man davon aus, dass es zu einem kommerziell bedeutsamen Export sowohl in die RGW-Länder als auch möglicherweise in die sog. Dritte Welt kommen würde. Der 3. Fünfjahresplan für 1961-1965 wurde jedoch Anfang 1963 aufgrund unrealistisch gesetzter Ziele als solcher aufgehoben.“ Da man für Bulgarien auch noch mit einer Lieferung zum Ende der 60er Jahre rechnete, würde ich davon ausgehen, dass es damals zur 3. Welt schon konkrete Vorstellungen gab. Gruß, --Torsten R (Diskussion) 23:01, 25. Feb. 2024 (CET)

Wikipedia-Aktuelles (9. Kalenderwoche)

Rückblick:

Adminkandidatur Koenraad erfolgreich, 283:23 (92,48 %)

Aktuelles:

Umfragen: Vorschläge zur Adminwahl (bis 29. Februar)
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Sonstiges:
Kurier & Projekt:

Nachricht versandt von MediaWiki message delivery im Auftrag von -- Toni 19:01, 26. Feb. 2024 (CET)

Wikipedia-Aktuelles (10. Kalenderwoche)

Adminwiederwahlen: Aka (bis 14. März)
Umfragen: Diskussionslink für uneingeloggte Mobilnutzer
Wettbewerbe:
Sonstiges: Vorjury Wiki Loves Folklore (bis mindestens Ende April)
Kurier & Projekt:

Nachricht versandt von MediaWiki message delivery im Auftrag von -- Toni 22:48, 5. Mär. 2024 (CET)

Wikipedia-Aktuelles (11. Kalenderwoche)

Rückblick:

OscArtikelMarathon 2024 Gewinner: Lulaci vor Kriddl und Josy24
Deadmin SDKmac freiwillige Rückgabe der Adminrechte

Aktuelles:

Adminwiederwahlen: Aka (bis 14. März)
Umfragen: Diskussionslink für uneingeloggte Mobilnutzer
Wettbewerbe:
Sonstiges: Vorjury Wiki Loves Folklore (bis mindestens Ende April)
Kurier & Projekt:

Nachricht versandt von MediaWiki message delivery im Auftrag von -- Toni 01:13, 13. Mär. 2024 (CET)

„Die Nachteile des Betriebes unter 50 Hertz sind nicht vernachlässigbar. Schönreden ist nicht.“

Da gehen die Meinungen in der Fachwelt auseinander. Das 50-Hz-System hat den Vorteil, dass man auf das eigenständige Bahnstromnetz verzichten kann. Dafür handelt man sich eine Reihe von Schutzstrecken ein, die bekanntlich in Dänemark zu Problemen geführt haben. Die Herausforderung beim 50-Hz-System besteht darin, die Belastung auf die drei Phasen gleichmäßig zu verteilen. Das würde in einem Bahnknoten wie Zürich zu großen Schwierigkeiten führen. -- Plutowiki (Diskussion) 02:33, 6. Mär. 2024 (CET)

Die Belastung kannst du nie gleichmäßig auf die drei Phasen verteilen. Das ist technisch unmöglich. Das Landesnetz muss die zusätzlichen Leistungen auch liefern können, also brauchst du auch ein deutlich leistungsfähigeres Landesnetz mit Leitungen und Kraftwerken. Ob das alles wirklich billiger ist, bezweifele ich. Die DB hat wohl mal gesagt, dass das eigene Netz unterm Strich die günstigste Lösung ist. Gruß; --Rolf-Dresden (Diskussion) 06:26, 6. Mär. 2024 (CET)
Technisch unmöglich? In Tschechien nannte die SUDOP Prag in ihrer „Studie des Übergangskonzepts zum einheitlichen Bahnstromsystem“ (Studie Koncepce přechodu na jednotnou napájecí soustavu) als eine Option „die Verwendung aktiver Balancer zur Gewährleistung der Abnahmesymmetrie, d.h. der gleichmäßigen Aufteilung der einphasigen Entnahme auf alle drei Phasen des Verteilernetzes. Daher können Entnahmepunkte aus dem 110-kV-Netz an Orten mit geringer Kurzschlussleistung (innerhalb der zulässigen Leistungsgrenze) gewählt werden.
Die gleichen Ergebnisse zur symmetrischen Entnahme können mit statischen Umformern erreicht werden. Durch sie wird bei einphasiger Versorgung der Fahrleitung mit 25 kV Wechselspannung die gleichmäßige Belastung aller drei Phasen des Verteilungsnetzes (ohne Phasenwechsel, d. h. dem Entfall von Trennstellen) gewährleistet. Diese Methode wurde aus denselben Gründen bereits im Ausland erfolgreich eingeführt und eingesetzt. Damit werden sowohl die Anforderungen der Eisenbahn als auch der Energieversorgung erfüllt.“
Leider wird in der Studie „das Ausland“ nicht konkret benannt. Gruß,--Torsten R (Diskussion) 21:36, 15. Mär. 2024 (CET)
Ja, klar mit Stromrichtern geht heute alles. Nur zu welchem Preis? Ohne Trennstellen ist es dann aber genauso ein Einphasenwechselstromsystem wie das in Deutschland mit 15 kV und 16,7 Hz. Befasse dich mal mit der Elektrifizierung der Strecke Görlitz-Dresden und dem Streit um das notwendige Unterwerk in Löbau. Der Landesnetzversorger SachsenEnergie hat angeboten, dort ein Umrichterwerk zu bauen, und die Energie aus dem Landesnetz einzuspeisen. Die DB besteht dagegen auf einer Bahnstromfernleitung von Dresden-Niedersedlitz, weil das langfristig billiger ist. Mehr ist dazu nicht zu sagen. --Rolf-Dresden (Diskussion) 21:51, 15. Mär. 2024 (CET)

PL-KBS und Vorlage:BS-daten

Der Parameter ist in der Vorlage BS-daten gar nicht drin. Es ist also sinnlos, ihn anzugeben. ÅñŧóñŜûŝî (Ð) 19:51, 26. Mär. 2024 (CET)

Dann trag ihn dort ein. Es sind diese Kleinigkeiten, die unser Projekt kaputtmachen. Wirklich. --Rolf-Dresden (Diskussion) 19:55, 26. Mär. 2024 (CET)
Wer trägt das nach? Es ist die einzige Seite, auf der dieser Parameter angegeben wird und er ist leer. Wir können natürlich den Parameter ergänzen, aber niemand wird die Werte in den Artikeln über poln. Strecken nachtragen. Ein Parameter für nur eine oder zwei von über 7000 Einbindungenn ist nicht zweckmäßig. Da braucht es eine andere Lösung. ÅñŧóñŜûŝî (Ð) 20:04, 26. Mär. 2024 (CET)
Aha. --Rolf-Dresden (Diskussion) 20:10, 26. Mär. 2024 (CET)

HRB R IVc

Glaube es oder glaube es nicht - das ist mein Premierenbeitrag im Fach Baureihenartikel. Bitte entschuldige daher die definitiv bestanden habenden Mängel in der Terminologie und anderen stilistischen Aspekten --Dieter Zoubek (Diskussion) 20:46, 28. Mär. 2024 (CET)

Ja, das ist doch kein Problem. Grundsätzlich sieht er doch gut aus. Das ist doch das Schöne an Wikipedia, dass andere die Ungenauigkeiten und Fehler *direkt* ausmerzen. Mit besten Grüßen; --Rolf-Dresden (Diskussion) 20:49, 28. Mär. 2024 (CET)