Benutzer:Scialfa/Liste der Hochschulen und Akademien in der DDR

Universitäten Bearbeiten

Bild Name der Hoch­schule Abk,Q Form O Vor­gänger von bis Nach­folger Ort Bezirk
Humboldt-Universität zu Berlin
(Standort)
HUB[1] Uni Berlin Berlin
Ernst-Moritz-Arndt-Universität Greifswald
(Standort)
EMAU[2] Uni Greifswald Rostock
Martin-Luther-Universität Halle-Wittenberg
(Standort)
MLU[3] Uni Halle, Wittenberg Halle
Friedrich-Schiller-Universität Jena
(Standort)
FSU[4] Uni Jena Gera
Karl-Marx-Universität Leipzig
(Standort)
KMU[5] Uni Leipzig Leipzig
Wilhelm-Pieck-Universität Rostock
(Standort)
WPU[6] Uni Rostock Rostock
Technische Universität Chemnitz
(Standort)
TUC[7] TU Hochschule für Maschinenbau Karl-Marx-Stadt 1986 Chemnitz Karl-Marx-Stadt
Technische Universität Dresden
(Standort)
TUD[8] TU Dresden Dresden
Technische Universität Magdeburg
(Standort)
TUM[9] TU Magdeburg Magdeburg

Kunsthochschulen Bearbeiten

Bild Name der Hoch­schule Abk,Q Form O Vor­gänger von bis Nach­folger Ort Bezirk
Akademie der Künste der DDR
(Standort)
[10] Ak Preußische Akademie der Künste 1950 Akademie der Künste Berlin Berlin Berlin
Hochschule für Schauspielkunst „Ernst Busch“ Berlin
(Standort)
HfS[11] KHS Staatliche Schauspielschule Berlin (1951) 1981 Berlin Berlin
Hochschule für industrielle Formgestaltung
(Standort)
[12] KHS Gewerbliche Zeichen- und Handwerkerschule der Stadt Halle (1879) 1958 1989 umbenannt in Burg Giebichenstein Kunsthochschule Halle Halle Halle
Staatliche Hochschule für Theater und Musik Halle
(Standort)
HMT[13] KHS 1956 Halle Halle
Hochschule für Grafik und Buchkunst Leipzig
(Standort)
HGB[14] KHS Leipzig Leipzig
Hochschule für Musik und Theater „Felix Mendelssohn Bartholdy“ Leipzig
(Standort)
HMT[15] KHS Conservatorium der Musik Leipzig Leipzig
Theaterhochschule „Hans Otto“ Leipzig
(Standort)
[16] KHS Deutsches Theater-Institut Weimar 1953 in die Hochschule für Musik und Theater „Felix Mendelssohn Bartholdy“ Leipzig integriert Leipzig Leipzig
Hochschule für Film und Fernsehen Potsdam-Babelsberg
(Standort)
HFF[17] KHS 1954 Potsdam-Babelsberg Potsdam
Staatliche Schauspielschule Rostock [18] KHS 1968 1981 angegliedert an Hochschule für Schauspielkunst „Ernst Busch“ Berlin Rostock Rostock
Hochschule für Musik Hanns Eisler Berlin
(Standort)
HFM[19] MHS 1950 Berlin Berlin
Hochschule für Musik Carl Maria von Weber Dresden
(Standort)
[20] MHS Akademie für Musik, Theater und Tanz 1952 Dresden Dresden
Hochschule für Musik, Theater und Tanz [18] MHS 1978 integriert in Hochschule für Musik Hanns Eisler Berlin Rostock Rostock
Hochschule für Musik Franz Liszt Weimar
(Standort)
[21] MHS Orchesterschule (1872) 1956 Weimar Erfurt

Landwirtschaftliche Hochschulen Bearbeiten

Bild Name der Hoch­schule Abk,Q Form O Vor­gänger von bis Nach­folger Ort Bezirk
Akademie der Landwirtschaftswissenschaften der DDR
(Standort)
AdL[22] Ak 1951 Berlin Berlin
Hochschule für Landwirtschaft und Nahrungsgüterwirtschaft Bernburg
(Standort)
[23] HS Anhaltischen Versuchsstation 1961 Hochschule Anhalt Bernburg Halle
Hochschule für Landwirtschaftliche Produktionsgenossenschaften Meißen
(Standort)
[24] HS 1953 Meißen Dresden

Medizinische Hochschulen Bearbeiten

Bild Name der Hoch­schule Abk,Q Form O Vor­gänger von bis Nach­folger Ort Bezirk
Akademie für Ärztliche Fortbildung der DDR
(Standort)
AfÄF[25] Ak Zentralinstitut für Sozial- und Gewerbehygiene 1954 1990 Berlin-Lichtenberg Berlin
Medizinische Akademie „Carl Gustav Carus“
(Standort)
[26] Ak 1954 Universitätsklinikum Carl Gustav Carus Dresden Dresden Dresden
Medizinische Akademie Erfurt
(Standort)
MAE[27] Ak 1954 Helios Klinikum Erfurt Erfurt Erfurt
Medizinische Akademie Magdeburg
(Standort)
[28] Ak 1954 Universitätsklinikum Magdeburg Magdeburg Magdeburg

Pädagogische Hochschulen Bearbeiten

Bild Name der Hoch­schule Abk,Q Form O Vor­gänger von bis Nach­folger Ort Bezirk
Akademie der Pädagogischen Wissenschaften der DDR
(Standort)
APW[29] Ak Deutsches Pädagogisches Zentralinstitut 1970 1990 Berlin Berlin
Pädagogische Hochschule „Karl Friedrich Wilhelm Wander“ Dresden
(Standort)
[30] PHS 1967 Fakultät Erziehungswissenschaften der Technischen Universität Dresden Dresden Dresden
Pädagogische Hochschule „Dr. Theodor Neubauer“ Erfurt/Mühlhausen
(Standort)
[31] PHS Pädagogische Akademie Erfurt (1929–1932) 1969 1990 in Universität Erfurt eingegliedert Erfurt Erfurt
Pädagogischen Hochschule „Liselotte Herrmann“
(Standort)
[32] PHS Hochschule für Lehrerbildung und Lehrerbildungsanstalt 1972 in Universität Rostock eingegliedert Güstrow Schwerin
Pädagogische Hochschule Halle-Köthen
(Standort)
[33] PHS Vereinigung der Pädagogischen Hochschulen in Halle (Saale) und Köthen 1988 in Universität Halle eingegliedert Halle, Köthen Halle
Pädagogische Hochschule „Wolfgang Ratke“ Köthen
(Standort)
[34] PHS Institut für Lehrerbildung 1970 Pädagogische Hochschule Halle-Köthen Köthen Halle
Pädagogische Hochschule Leipzig „Clara Zetkin“
(Standort)
[35] PHS Pädagogisches Institut (1952) 1972 aufgelöst und in Erziehungswissenschaftliche Fakultät der Universität Leipzig eingegliedert Leipzig Leipzig
Pädagogische Hochschule Magdeburg „Erich Weinert“
(Standort)
[36] PHS 1972 Geistes-, Sozial- und Erziehungswissenschaftliche Fakultät der Otto-von-Guericke-Universität Magdeburg Magdeburg Magdeburg
Pädagogische Hochschule Neubrandenburg
(Standort)
[37] PHS 1988 in Universität Greifswald eingegliedert Neubrandenburg Neubrandenburg
Pädagogische Hochschule Potsdam „Karl Liebknecht“
(Standort)
[38] PHS Brandenburgische Landeshochschule 1951 in die Universität Potsdam integriert Potsdam Potsdam
Pädagogische Hochschule „Ernst Schneller“ Zwickau
(Standort)
[39] PHS Lehrerseminar Zwickau (1912) 1973 an die TU Chemnitz angegliedert Zwickau Karl-Marx-Stadt

Hochschulen der Bewaffneten Organe Bearbeiten

Bild Name der Hoch­schule Abk,Q Form O Vor­gänger von bis Nach­folger Ort Bezirk
Militärmedizinische Akademie Bad Saarow
(Standort)
MMA[40] Ak Zentrales Lazarett der NVA 1981 Bad Saarow Frankfurt (Oder)


Militärakademie Friedrich Engels Dresden
(Standort)
MAFE[41] Ak Hochschule für Offiziere der NVA (1956) 1958 1990 Dresden Dresden


Hochschule der Deutschen Volkspolizei „Karl Liebknecht“
(Standort)
HSDVP[42] HS Höhere Polizeischule (1955) 1962 1990 Berlin-Biesdorf Berlin
Militärpolitische Hochschule „Wilhelm Pieck“
(Standort)
MPHS[43] HS 1970 1990 Berlin-Grünau Berlin


Hochschule des Ministeriums für Staatssicherheit Potsdam-Eiche
(Standort)
[44] HS Schule des MfS (1951) 1965 1990 Potsdam Potsdam


Militärgeschichtliches Institut der DDR Potsdam
(Standort)
MGI[45] I Institut für Deutsche Militärgeschichte (1958) 1970 1990 Standort übernommen vom Militärgeschichtliches Forschungsamt Potsdam Potsdam
Offiziershochschule der Luftstreitkräfte/Luftverteidigung für Militärflieger „Otto Lilienthal“
(Standort)
OHS für Militärflieger[46] OHS 1986 1990 Bautzen Dresden
Institut der Zivilverteidigung der DDR in Beeskow
(Standort)
[47] OHS 1979 1990 Beeskow Frankfurt (Oder)
Offiziershochschule des Ministeriums des Innern „Artur Becker“ – Bereitschaften
(Standort)
OHS des MdI[48] OHS 1962 1990 Landeskriminalamt Sachsen Dresden Dresden
Offiziershochschule der Luftstreitkräfte/Luftverteidigung „Franz Mehring“
(Standort)
OHS der LSK/LV[49] OHS 1952 1990 5. Luftwaffendivision Kamenz Dresden
Offiziershochschule der Landstreitkräfte „Ernst Thälmann“
(Standort)
OHS der LaSK[50] OHS verschiedene Offiziersschulen der NVA wurden zusammengefasst 1962 1990 Bundeswehrkommando Ost Löbau, Zittau Dresden
Offiziershochschule der Grenztruppen der DDR „Rosa Luxemburg“
(Standort)
OHS der GT[51] OHS Offiziersschule der Grenztruppen (1963) 1971 1990 Bundesgrenzschutz Plauen, Suhl Suhl
Offiziershochschule für ausländische Militärkader „Otto Winzer“
(Standort)
OHS[52] OHS 1981 1990 Marinetechnikschule Prora auf Rügen Rostock
Offiziershochschule der Volksmarine „Karl Liebknecht“
(Standort)
OHS der VM[53] OHS Seeoffizierslehranstalt, Ingenieurtechnische Lehranstalt 1956 1990 Bundeswehrkommando Ost Stralsund Rostock

Theologische Hochschulen Bearbeiten

Bild Name der Hoch­schule Abk,Q Form O Vor­gänger von bis Nach­folger Ort Bezirk
Sprachenkonvikt
(Standort)
[54] nsaHS 1949 1990 Kirchliche Hochschule Berlin-Brandenburg (1990–1992) danach in die theologische Fakultät der Humboldt-Universität eingegliedert Berlin Berlin
Hochschule der Sieben-Tags-Adventisten
(Standort)
[55] nsaHS Industrie- und Missionsschule (1899) 1990 Theologische Hochschule Friedensau Friedensau Magdeburg
Theologisches Seminar Leipzig
(Standort)
ThSL[56] nsaHS Evangelisch-Lutherisches Missionsseminar zu Leipzig (1879) 1974 1990 Kirchliche Hochschule Leipzig (1990–1992) danach in die theologische Fakultät der Universität Leipzig eingegliedert Leipzig Leipzig
Katechetisches Oberseminar Naumburg (Saale)
(Standort)
KOS[57] nsaHS 1951 1990 1990–1993 Kirchliche Hochschule Naumburg Naumburg (Saale) Halle
Philosophisch-Theologisches Studium Erfurt
(Standort)
[58] nsaHS 1959 theologische Fakultät der Universität Erfurt Erfurt Erfurt

Sporthochschule Bearbeiten

Bild Name der Hoch­schule Abk,Q Form O Vor­gänger von bis Nach­folger Ort Bezirk
Deutsche Hochschule für Körperkultur
(Standort)
DHfK[59] HS Institut für Leibesübungen 1950 1990 aufgelöst, teilweise integriert in Sportwissenschaftliche Fakultät an der Universität Leipzig Leipzig Leipzig

Technische Hochschulen und Akademien Bearbeiten

Bild Name der Hoch­schule Abk,Q Form O Vor­gänger von bis Nach­folger Ort Bezirk
Bauakademie der DDR
(Standort)
[60] Ak 1951 Berlin Berlin
Hochschule für Seefahrt Warnemünde-Wustrow
(Standort)
[61] IHS Seefahrtschule Wustrow, Ingenieurschule für Schiffstechnik Warnemünde 1969 1990 Hochschule Wismar, Bereich Seefahrt Warnemünde, Wustrow Rostock
Bergakademie Freiberg
(Standort)
BAF[62] Ak Freiberg Karl-Marx-Stadt
Hochschule für Verkehrswesen Dresden „Friedrich List“
(Standort)
HfV[63] HS 1952 eingegliedert in Fakultät Verkehrswissenschaften „Friedrich List“ an der TU Dresden Dresden Dresden
Hochschule für Architektur und Bauwesen Weimar
(Standort)
HABW[64] HS Großherzoglich-Sächsische Kunstschule Weimar Weimar Erfurt
Technische Hochschule für Bauwesen Cottbus
(Standort)
[65] TH Hochschule für Bauwesen (1954–1963) 1969 Technischen Universität Cottbus Cottbus Cottbus
Technische Hochschule Ilmenau
(Standort)
THI[66] TH Hochschule für Elektrotechnik 1963 Technische Universität Ilmenau Ilmenau Suhl
Technische Hochschule Köthen
(Standort)
[55] TH Höheres technisches Institut zu Cöthen ersetzt durch Hochschule Anhalt Köthen Halle
Technische Hochschule Leipzig
(Standort)
THL[67] TH Hochschule für Bauwesen Leipzig (1954–1977), Ingenieurhochschule Leipzig (1969–1977) 1977 ersetzt durch Hochschule für Technik, Wirtschaft und Kultur Leipzig Leipzig Leipzig
Technische Hochschule Leuna-Merseburg
(Standort)
THLM[68] TH 1954 ersetzt durch Hochschule Merseburg Leuna, Merseburg Halle
Technische Hochschule Zittau
(Standort)
[69] TH Baugewerkschule und Ingenieurschule für Energiewirtschaft 1969 ersetzt durch Hochschule Zittau/Görlitz Zittau Dresden
Technische Hochschule Zwickau
(Standort)
[69] TH Bergingenieurschule Zwickau und Ingenieurschule für Kraftfahrzeugtechnik 1965 Westsächsische Hochschule Zwickau Zwickau Karl-Marx-Stadt

Ingenieurhochschulen Bearbeiten

Bild Name der Hoch­schule Abk,Q Form O Vor­gänger von bis Nach­folger Ort Bezirk
Ingenieurhochschule Berlin-Wartenberg
(Standort)
[70] IHS 1969 1990 aufgelöst, teilweise eingegliedert in die Hochschule für Technik und Wirtschaft Berlin Berlin-Wartenberg Berlin
Ingenieurhochschule Dresden
(Standort)
[71] IHS Ingenieurschule für Maschinenbau und Elektrotechnik Dresden (IFME) 1969 1986 mit TU Dresden vereinigt Dresden Dresden
Ingenieurhochschule Mittweida
(Standort)
[72] IHS Technikum Mittweida (1867) 1969 Mittweida Karl-Marx-Stadt

Hochschulen der Wirtschaftswissenschaften Bearbeiten

Bild Name der Hoch­schule Abk,Q Form O Vor­gänger von bis Nach­folger Ort Bezirk
Handelshochschule Leipzig
(Standort)
HHL[73] HS private Handelshochschule (1898) und Hochschule für Binnenhandel 1969 Private universitäre Wirtschaftshochschule Leipzig Leipzig
Hochschule für Ökonomie Bruno Leuschner
(Standort)
HfÖ[74] HS 1950 Fachhochschule für Technik und Wirtschaft Berlin Berlin-Karlshorst Berlin

Sonstige Bearbeiten

Bild Name der Hoch­schule Abk,Q Form O Vor­gänger von bis Nach­folger Ort Bezirk
Akademie der Wissenschaften der DDR
(Standort)
AdW[75][76] Ak Königlich Preußische Akademie der Wissenschaften zu Berlin Berlin-Brandenburgische Akademie der Wissenschaften Berlin Berlin
Akademie für Gesellschaftswissenschaften beim ZK der SED
(Standort)
AfG[77] Ak Institut für Gesellschaftswissenschaften beim ZK der SED (IfG) 1976 1990 Berlin Berlin
Akademie für Staats- und Rechtswissenschaft der DDR
(Standort)
ASR[78] Ak Deutsche Verwaltungsakademie (1948) 1953 1990 Potsdam Potsdam
Parteihochschule „Karl Marx“ beim ZK der SED Berlin
(Standort)
[79] HS 1946 1990 Berlin Berlin
Gewerkschaftshochschule „Fritz Heckert“
(Standort)
[80] HS 1951 1990 Bernau bei Berlin Frankfurt (Oder)
Institut für Internationale Politik und Wirtschaft Berlin
(Standort)
IPW[81] I Deutsches Institut für Zeitgeschichte 1971 1990 Berlin Berlin
Institut für Marxismus-Leninismus beim ZK der SED Berlin
(Standort)
[82] I 1949 1990 Berlin Berlin
Zentralinstitut für Hochschulbildung ZHB[55] I Institut für Hochschulpolitik (1964) 1982 1990 ging ohne Evaluierung über in das Institut für Hochschulforschung an der Universität Halle-Wittenberg Berlin Berlin
Zentralinstitut für sozialistische Wirtschaftsführung beim ZK der SED Berlin-Rahnsdorf
(Standort)
[83] I 1965 1990 Akademie für Internationale Wirtschaft Berlin-Rahnsdorf Berlin
Institut für sozialistische Wirtschaftsführung und gesellschaftliche Entwicklung in der Landwirtschaft beim ZK der SED Liebenwalde
(Standort)
[84][85] I 1953 1990 Liebenwalde Potsdam

Einzelnachweise Bearbeiten

  1. Vgl. die Rezension von Ilko-Sascha Kowalczuk in: Zeitschrift des Forschungsverbundes SED-Staat Nr. 33, 2013 bei zeitschrift-fsed.fu-berlin.de. Abgerufen am 7. April 2020.
  2. Karl-Heinz Spieß, Michael Hecker, Karl-Ulrich Meyn: Die Ernst-Moritz-Arndt-Universität in Zeiten des Umbruchs. Zeitzeugen erinnern sich. Sardellus Verlagsgesellschaft, Greifswald 2018, ISBN 978-3-9813402-8-0
  3. Gunnar Berg: Emporium : 500 Jahre Universität Halle-Wittenberg; Landesausstellung Sachsen-Anhalt 2002, 23. April bis 30. September 2002. Fliegenkopf-Verlag, Halle (Saale) 2002, ISBN 3-930195-80-1
  4. Uwe Hossfeld, Tobias Kaiser, Heinz Mestrup (Hrsg.): Hochschule im Sozialismus: Studien zur Geschichte der Friedrich-Schiller Universität Jena (1945–1990). Band 1. Böhlau Verlag, Weimar/Wien 2007, ISBN 978-3-412-34505-1
  5. Doch, es war schlimm! Stefan Locke bei faz.net. Abgerufen am 12. April 2020.
  6. Quellen und Dokumente bei ub.uni-rostock.de. Abgerufen am 12. April 2020.
  7. Friedrich Naumann: Von der Fabrikschule zur Universitas technicarum litterarum – 200 Jahre technische Bildung in Chemnitz. In: Aus 600 Jahren Chemnitzer Schulgeschichte. Hrsg. anlässlich des Festaktes „600 Jahre gelehrter Unterricht in Chemnitz“ vom Schulförderungsverein des früheren Staatsgymnasiums Chemnitz e. V. Chemnitz 1999
  8. Matthias Lienert, Wolfgang Falta: Zur Wissenschaft in Dresden nach 1945, Geschichte der Technischen Universität Dresden in Dokumenten und Bildern, Band 3, TU Dresden Verlag, Dresden, 1996, ISBN 3-86005-172-5
  9. Isa Schirrmeister: Entwicklung der Technischen Hochschule Otto von Guericke Magdeburg 1961–1963. Universitätsarchiv Magdeburg (online; PDF-Dokument; 235 kB).
  10. Geschichte der AdK bei adk.de. Abgerufen am 12. April 2020.
  11. Von der Schauspielschule Max Reinhardts zur Hochschule für Schauspielkunst "Ernst Busch" (Memento des Originals vom 27. September 2019 im Internet Archive)  Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.@2Vorlage:Webachiv/IABot/alt.hfs-berlin.de bei alt.hfs-berlin.de. Abgerufen am 12. April 2020.
  12. Burg Giebichenstein Hochschule für Kunst und Design Halle (Hrsg.): 75 Jahre Burg Giebichenstein 1915–1990: Beiträge zur Geschichte. Ausgewählt und eingeleitet von Renate Luckner-Bien. Halle/Saale 1990
  13. Klaus Suckel: Die Staatliche Hochschule für Theater und Musik Halle. Erinnerung an ein Musikstudium in Halle. In: Händel-Hausmitteilungen 1/1999, S. 32–37.
  14. HGB Geschichte bei hgb-leipzig.de. Abgerufen am 12. April 2020.
  15. hochschule-fuer-musik-und-theater-leipzig (Memento vom 8. Dezember 2014 im Internet Archive)Vorlage:Webarchiv/Wartung/Parameter Fehler bei Vorlage:Webarchiv: Der Parameter 'archiv-datum' ist nur in Verbindung mit 'archiv-url' angebbar.
  16. Gerhard Neubauer (Hrsg.): „… dann gehst du aber auf 'ne richtige Schule!“ Fünfzig Jahre Schauspieler-Ausbildung in Leipzig 1953–2003. (Memento des Originals vom 29. September 2015 im Internet Archive)  Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.@2Vorlage:Webachiv/IABot/www.hmt-leipzig.de Hochschule für Musik und Theater „Felix Mendelssohn Bartholdy“, Leipzig 2003
  17. Geschichte Die Filmuniversität Zukunft aus Tradition bei filmuniversitaet.de. Abgerufen am 12. April 2020.
  18. a b Geschichte bei hmt-rostock.de. Abgerufen am 12. April 2020.
  19. Geschichte der Hochschule bei hfm-berlin.de. Abgerufen am 12. April 2020.
  20. Manuel Gervink (Hrsg.): Hochschule für Musik Carl Maria von Weber Dresden 1856–2006. Dresden 2005, ISBN 3-937602-57-7
  21. Günter Knoblauch, Roland Mey: Defekte einer Hochschulchronik: Die Hochschule für Musik FRANZ LISZT in Weimar – eine Aufarbeitung. Mitteldeutscher Verlag, Halle 2018, ISBN 978-3-95462-952-7
  22. Hans Wagemann (Hrsg.): Von der Deutschen Akademie der Landwirtschaftswissenschaften zu Berlin zur Akademie der Landwirtschaftswissenschaften der DDR. Ein Beitrag zur Geschichte 1951–1991, Verlag Am Park, Berlin 2012 ISBN 978-3-89793-121-3
  23. Campus Bernburg-Strenzfeld bei hs-anhalt.de. Abgerufen am 12. April 2020.
  24. Wolfgang Mahlich: Die Herausbildung der Landwirtschaftlichen Produktionsgenossenschaften in der DDR, dargestellt an der Entwicklung des Kreises Haldensleben, Bezirk Magdeburg (1952 bis 1960). Humboldt-Universität, Berlin, Dissertationsarbeit, 1999 online. Abgerufen am 12. April 2020.
  25. Bodo Mros: Wissenschaftliche Institutionen des Ministeriums für Gesundheitswesen der DDR in Berlin-Lichtenberg. Akademie für Ärztliche Fortbildung. Schriftenreihe “Medizin und Gesellschaft” Heft 44/45. Interessengemeinschaft Medizin und Gesellschaft e.V., Berlin 2003, ISBN 3-89626-455-9
  26. Universitätsarchiv der Technischen Universität Dresden: Bestand Medizinische Fakultät der TU Dresden / Universitätsklinikum Carl Gustav Carus Dresden (Memento vom 29. Mai 2016 im Internet Archive). In: tu-dresden.de, 11. Januar 2016
  27. Ingenieurhochschule Dresden (Hrsg.): Von der Gewerbeschule Dresden zur sozialistischen Hochschule. 125 Jahre IH Dresden. Dresden 1986 (PDF; 11,2 MB)
  28. Horst Köditz: Die Hochschulmedizin in Magdeburg bis 1993. In: Universitätsklinikum Magdeburg aktuell. Sonderausgabe „50 Jahre Hochschulmedizin in Magdeburg“, 2004. Herausgegeben von der Medizinischen Fakultät der Otto-von-Guericke-Universität Magdeburg, S. 6–10, online verfügbar als PDF-Datei (ca. 1,7 MB)
  29. Nicole Zabel: Zur Geschichte des Deutschen Pädagogischen Zentralinstituts der DDR. Eine institutionsgeschichtliche Studie, Diss. Chemnitz 2009 Zabel 2009 pdf
  30. Fritz Kriegenherdt: Geschichte der Pädagogischen Hochschule „Karl Friedrich Wilhelm Wander“ Dresden 1953–1983. Abriß. Band 1 & 2. Dresden 1983 & 1984
  31. Universitätsgesellschaft Erfurt (Hrsg.): Erfurt: Die älteste und jüngste Universität Deutschlands. Erfurt 2014
  32. Erwin Zabel: PH Güstrow online (Memento des Originals vom 3. November 2016 im Internet Archive)  Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.@2Vorlage:Webachiv/IABot/www.erwinzabel.homepage.t-online.de. Abgerufen am 12. April 2020.
  33. Heidemarie Kemnitz: Lehrerbildung in der DDR. In: Sigrid Blömeke, P. Reinhold, G. Tulodziecki, J. Wildt (Hrsg.): Handbuch Lehrerbildung. Klinkhardt/ Westermann, Bad Heilbrunn/ Braunschweig 2004, S. 92–110
  34. Geschichte Pädagogische Hochschule bei koethen-anhalt.de. Abgerufen am 12. April 2020.
  35. Klaus Fitschen: 1968: Hochschulneubau und Hochschulreform in Leipzig im Spannungsfeld von staatlichen Reglementierungen, politischen Hoffnungen, Verweigerung und Protest, in: Benjamin Schröder, Jochen Staadt (Hrsg.): Unter Hammer und Zirkel. Repression, Opposition und Widerstand an den Hochschulen der SBZ/DDR, Frankfurt a. M. u. a. 2011, S. 223–226
  36. Pressemitteilung der Uni Magdeburg bei ovgu.de. Abgerufen am 12. April 2020.
  37. Robert Northoff (Hrsg.): Festschrift 10 Jahre Fachhochschule Neubrandenburg. Neubrandenburg 2001. ISBN 3-932227-44-1
  38. Emeriti feiern 70 Jahre Gründung bei Märkische Allgemeine. Abgerufen am 12. April 2020.
  39. Andreas Herbst u. a.: So funktionierte die DDR, Bd. 2: Lexikon der Organisationen und Institutionen, rororo, Reinbek 1994, S. 779f., ISBN 3-499-16349-7.
  40. Militärmedizin DDR Autorenkollektiv "Militärmedizin in der DDR" bei militaermedizin.de. Abgerufen am 12. April 2020.
  41. Militärakademie „Friedrich Engels“. Historisch-kritische Nachbetrachtung zum 50. Jahrestag ihrer Gründung. Beiträge zum Kolloquium am 10. Januar 2009 im Rathaus Dresden, Hrsg.: Dresdener Studiengemeinschaft Sicherheitspolitik (DSS) e. V., DSS-Arbeitspapiere, H. 95, Dresden 2009, 309 S. ISSN (Online) 1436–6010. urn:nbn:de:bsz:14-qucosa2-321515
  42. Hellmann, Willi: Mein erstes Leben. Ein General der Volkspolizei erinnert sich. Berlin 2001.
  43. Wörterbuch zur deutschen Militärgeschichte. Band 2: Mi – Z. Militärverlag der DDR, Berlin 1985, S. 614.
  44. Günter Förster: Die Juristische Hochschule des MfS (MfS-Handbuch). Hg. BStU. Berlin 1996, ISBN 978-3-942130-22-6.
  45. Autorenkollektiv: Wörterbuch zur Deutschen Militärgeschichte. Militärverlag, Berlin 1985; ISBN 3-327-00239-8
  46. Fliegergeschichten – Vom Start bis zur Landung. Tatsachen und Erlebnisse – aufgeschrieben von Angehörigen der Fliegerkräfte der NVA, Strausberg 2013, Originalausgabe (S. 361): ISBN 978-3-9814822-3-2, Strausberg, Berlin, 2013.
  47. Holger Beiersdorf, Jörg Welkisch: Luftschutz, Zivilverteidigung und Zivilschutz der DDR. GNN Verlag, 2008, ISBN 978-3-89819-288-0
  48. Jörn Steike: Die Bereitschaftspolizei der DDR 1950–1990. Geschichte – Struktur – Aufgaben – Rechtliche Ausgestaltung (= Tuduv-Studien. Reihe Politikwissenschaften. Bd. 55). tuduv-Verlags-Gesellschaft, München 1992, ISBN 3-88073-443-7
  49. Wolf-Rüdiger Stuppert und Siegfried Fiedler: Die Funktechnischen Truppen der Luftverteidigung der DDR – Geschichte und Geschichten. Steffen-Verlag, Friedland 2012. ISBN 978-3-942477-39-0
  50. Bethmann, Donner, Kiewel, Liebig, Wurll u. a.: Offiziershochschule der Landstreitkräfte „Ernst Thälmann“. Ein historischer Abriss 1963–1990. Verlag Graphische Werkstätten Zittau GmbH, Zittau 2009, ISBN 978-3-929744-34-7
  51. Peter Joachim Lapp: Offiziershochschule "Rosa Luxemburg". Kaderschmiede der DDR-Grenztruppen, Aachen 2014, ISBN 978-3-86933-113-3
  52. Dieter Reinhardt: Meine Zeit: Offiziershochschule Otto Winzer, Hüllhorst 2003. ISBN 3-920621-09-3
  53. Politabteilung der Offiziershochschule „Karl Liebknecht“ (Hrsg.): Offiziershochschule der Volksmarine „Karl Liebknecht“.
  54. Matthias Köckert: Vom Sprachenkonvikt zum Theologischen Konvikt, 1995, In: Berliner Theologische Zeitschrift. Jg. 26 (2009), ISSN 0724-6137
  55. a b c Peer Pasternack Fünf Jahrzehnte, vier Institute, zwei Systeme Das Zentralinstitut für Hochschulbildung Berlin (ZHB) und seine Kontexte 1964–2014 bei hof.uni-halle.de. Abgerufen am 12. April 2020.
  56. Werner Vogler (Hrsg.) in Verbindung mit Hans Seidel und Ulrich Kühn: Vier Jahrzehnte kirchlich-theologische Ausbildung in Leipzig. Das Theologische Seminar/ Die Kirchliche Hochschule Leipzig, Leipzig, Evangelische Verlagsanstalt, 1993, ISBN 3-374-01445-3.
  57. Martin Onnasch: Das Katechetische Oberseminar – die Kirchliche Hochschule. Ein Rückblick und eine Bilanz. In: Kirchliche Hochschule Naumburg (Hrsg.): Vom Menschen. Die letzte Ringvorlesung der Kirchlichen Hochschule Naumburg mit einem Rückblick auf ihre Geschichte 1949–1993, Naumburger Verlagsanstalt, Naumburg 1993, ISBN 3-86156-028-3, S. 134–146.
  58. Geschichte der Katholisch-Theologischen Fakultät bei uni-erfurt.de. Abgerufen am 12. April 2020.
  59. Gerhard Lehmann, Lothar Kalb, Norbert Rogalski, Detlev Schröter und Günther Wonneberger: Deutsche Hochschule für Körperkultur Leipzig 1950–1990 – Entwicklung, Funktion, Arbeitsweise, Meyer & Meyer, Aachen, 2007, ISBN 978-3-8403-0034-9
  60. Der nackte DDR-Bürger bei das-blaettchen.de. Abgerufen am 12. April 2020.
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