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Es gibt die Kategorien Kategorie:Richtlinie (EU), Kategorie:VDI-Richtlinie ... so sollte es auch Richtlinie (Schweiz) geben, denn Schweizer Richtlinien können nicht der Kategorie Richtlinie (EU) zugeordnet werden. --Bausachverständiger (Diskussion) 03:28, 30. Dez. 2016 (CET)[Beantworten]

Das gibts aber für keine anderen konkreten Staaten. DestinyFound (Diskussion) 10:22, 30. Dez. 2016 (CET)[Beantworten]
Bisher gibt es auch keinen passenden Hauptartikel Richtlinie (Schweiz), im Gegensatz zu Richtlinie (EU). --87.155.252.42 10:39, 30. Dez. 2016 (CET)[Beantworten]
Ich bin mir auch nicht sicher, ob es das in der Schweiz in dieser Form bzw. mit dieser Bezeichnung überhaupt gibt. Ich glaube, das wird eher über Verordnungen geregelt (oder durch nicht unumstrittenes Anwenden von EU-Richtlinien). --PaterMcFly Diskussion Beiträge 16:03, 30. Dez. 2016 (CET)[Beantworten]
Es gibt nebst Behörden auch verschiedene Fachverbände, die in der Schweiz Richtlinien herausgeben (in Deutschland gibt es auch nicht nur vom VDI nationale Richtlinien). Europäische Normen werden zu Schweizer Normen, EU-Richtlinien haben jedoch keinen direkten Einfluss auf die Schweiz - Natürlich erfinden wir das Rad nicht neu und das Eine oder Andere wird abgeguckt. Die Abgrenzung macht dahingehend Sinn, dass eine Schweizer Richtlinie in Deutschland und der EU kaum beachtet wird (vielleicht wird das Eine oder Andere vielleicht auch für die eigenen Richtlinien abgeschaut). Mit einer Kategorie (Schweiz) wäre es für jeden Leser klar, dass diese Richtlinie nur in der Schweiz gilt. Weshalb gibt es denn eine eigen Kategorie für VDI-Richtlinien (die Richtlinie eines Deutschen Berufsverbandes) - Das ist noch spezifischer wie eine auf einen Staat bezogene Kategorie?
Beispiele von Schweizer Richtlinien:
  • SIA Richtlinien (SIA publiziert neben Normen auch Richtlinien)
  • SWKI-Richtlinien für die Gebäudetechnik (einige)
  • EKAS-Richtlinien für die Arbeitssicherheit (einige)
  • FAGES-Richtlinien (bis jetzt nur 1 publiziert, 3 - 4 weitere sollen folgen)
  • viele Verbände mit nur einer Richtlinie für ihren Berufstand oder ihre Sportart
--Bausachverständiger (Diskussion) 19:33, 30. Dez. 2016 (CET)[Beantworten]
Hier werden doch normalerweise Löschanträge zu Kategorien diskutiert und keine Anträge dazu. Wieso sollen Schweizer und österreichische Richtlinien nicht kategorisiert werden? Gehört neben SWKI-Richtlinie auch die Liste der Normen für das Strassen- und Verkehrswesen in der Schweiz dort rein, oder?--2001:A61:12B6:3001:25BF:8F67:38CF:9C2E 23:48, 30. Dez. 2016 (CET)[Beantworten]
hier ist eigentlich die einzelfall-diskussionsseite des kategorien-projekts (cf. url beim bearbeiten). sie wird nur als service in die LA-seite imkludiert. ja, hier werden meist löschungen besprochen, aber nicht nur.
und ja, könnte sinnvoll sein: gemeinsame oberkategorie wäre Kategorie:Standard, mir erschiene es sinnvoller, gleich in der ebene Kategorie:Standard (Schweiz) anzutragen, das lässt dem einsortieren mehr freiraum, weil man den charakter eines standards nicht allzu genau klären muss: nicht umsonst heisst das fachgebiet meist "Normen und Standards". die wirklichen normen per Kategorie:Norm herauszustreichen, ist gut, den rast kann man dann aber schlicht nach fachname direkt eintragen. wichtiger ist ja die parallele thematisch-/fachliche zugangsschine, wobei wir noch gar keine Kategorie:Standard (Bauwesen) haben, die fehlt eigentlich viel dringlicher. eine Kategorie:Schweizer Norm wäre auch sinnvoll, wohingegen eine SN EN oder SN ISO ja nur eine variante ist, wie DIN EN oder ÖNORM EN: das brauchen wir nicht erfassen, nur die Artikel sind meist extrem deutschlandlastig --W!B: (Diskussion) 09:20, 31. Dez. 2016 (CET)[Beantworten]
Richtlinien sind in der Regel breiter abgestützt (oft national) wie Standards (oft publizierte Methoden, ohne breite Konsensfindung, würde ich weniger einer Nation zuordnen). Einen noch breiteren Konsens. Richtlinien haben in der Regel einen Empfehlungscharakter - EU-Richtlinien sind aber etwas ganz anders, diese stellen Direktiven für die EU-Staaaten dar, dass sie ihre Gesetze und Vorschriften an diese Richtlinien anzupassen haben (die gehen die Schweiz gar nichts an, wie weit EWR-Staaten daran gebunden sind weissi ch nicht). Europäische Normen (EN) sind inhalb 6 Monaten von allen EU-, EWR-Staaten und der Schweiz in nationale Normen zu überführen (EN + nationales Vorwort) - Zu einer EN gibt es immer eine SN, DIN, ÖNORM usw. - aus einer Din entsteht nicht unbedingt eine EN, auch aus einer ISO nicht. Ich gehörte 2 Jahre einer Normenkommission an und kenne mich diesbezüglich ein wenig aus.--Bausachverständiger (Diskussion) 14:45, 1. Jan. 2017 (CET)[Beantworten]
Der Verweis auf EU-Richtlinien hilft hier nicht weiter. Das ist eine ganz andere Geschichte.
Sinnvoll wäre aber meines Erachtens unterhalb der Kategorie "Standard" die Einrichtung einer Kategorie "Nicht-normativer Standard", die man im Bedarfsfall noch weiter verästeln könnte. So könnten Regeln von Regelsetzern wie beispielsweise DWA oder VDI aber auch Schweizer Richtlinien ein Zuhause finden. --StAub 17:22, 1. Jan. 2017 (CET)[Beantworten]

Richtlinien sind aus guten Gründen nach dem Verband oder Organisation kategorisiert, die sie aufgestellt hat und nicht nach dem Land in dem sie gültig sind. Im übrigen sind EU-Richtlinien (Rechtsakte) und VDI-Richtlinien (technische Standards) etwas völlig unterschiedliches und sollten auch nicht im Kategoriesystem vermengt werden. Daher abgelehnt. --Orci Disk 11:08, 24. Jan. 2017 (CET)[Beantworten]

Der VDI ist ein Deutscher Berufsverband, vieleicht der weltweit gösste Ingeneursverband, der sicher eine sehr grosse Zahl an Richtlinien mit grosser Bedeutung (vor allem in Deutschland) herausgegeben hat. Es gibt im Wiki keine Kategorie:Richtlinie (Deutschland), nicht einmal eine Kategorie:Richtlinie! Richtlinien haben sehr oft nationalen Charakter (EU_Richtlinien sind etwas anderes). In Deutschland gibt es nicht nur Richtlinien vom VDI. Aus meiner Sicht macht es keinen Sinn eine Kategorie:VDI-Richtlinie und eine Kategorie:Richtlinie (Deutschland) zu führen. Dies ist nur eine Anregung von mir, zu der ich mich als Schweizer nicht mehr weitern äussern möchte, ich überlasse diese Diskussion und Entscheidung gerne den Deutschen Wiki-Nutzern. --Bausachverständiger (Diskussion) 16:24, 31. Dez. 2016 (CET)[Beantworten]

So ein Quatsch. --Matthiasb –   (CallMyCenter) 02:59, 1. Jan. 2017 (CET)[Beantworten]
Ein typisches Beispiel destruktiver Kritik--Bausachverständiger (Diskussion) 14:45, 1. Jan. 2017 (CET)[Beantworten]
Was erwartest du denn? Du willst ohne erkennbaren Grund eine Kategorie, die sehr fachspezifisch definiert ist (sie beinhaltet VDI-Richtlinien), auf den kompletten Staat aus dem der Verein kommt, ausdehnen mit der Begründung es gebe noch andere Richtlinien als VDI-Richtlinien. Und gleichzeitig stellst du dann auch noch den Sinn der von dir vorgeschlagenen Kategorie:Richtlinie (Deutschland) in Frage. DestinyFound (Diskussion) 15:51, 1. Jan. 2017 (CET)[Beantworten]
Wer lesen kann ist im Vorteil! Ich stelle nicht den Sinn einer Kategorie Richtlinien (Deutschland) in Frage, sondern zum Einen, dass es eine Kategorie VDI-Richtlinien (sind Deutsche Richtliniene) und eine Kategorie Richtlinien (Deutschland) geben soll, zum Anderen, dass es eine Kategorie VDI-Richtlinien, aber keine Kategorie Richtlinien (Deutschland) gibt. Nun beteilige ich mich als "Ausländer" nicht weiter an dieser Diskussion, sollte nur eine Anregung meinerseits an Deutsche Kollegen sein. --Bausachverständiger (Diskussion) 16:01, 1. Jan. 2017 (CET)[Beantworten]
Siehe meinen Beitrag oben [1]: In Deutschland sind Normen und VDI-Richtlinien, aber auch andere Regelwerke einander erst einmal gleichgestellt: Beides sind privatrechtliche Vereinbarungen. Die jetzige Einsortierung von VDI-Richtlinien unterhalb der Kategorie Norm ist nicht sinnvoll, da VDI-Richtlinien keine Normen sind, sondern nicht-normative Standards. Also wäre die Schaffung einer Kategorie "Nicht-normativer Standard" zu empfehlen, darunter sollte sich dann die Kategorie "VDI-Richtlinie" befinden". --StAub 17:28, 1. Jan. 2017 (CET)[Beantworten]
ja, hier zeigt sich das problem mit der zuordnung "nicht-normativer Standards" zu ländern, denn natürlich sind VDI-Richtlinien auch in österreich (in privatrechtlichen angelegenheiten) von belang, schlicht weil sie teil der branchenüblichkeit respektive das stands der technik sind: in einem prozess ist zb auch eine (in österreich eigentlich ungültige) VDI durchaus entscheidend. ich denke, das wird in der schweiz nicht anders sein. der unterschied ist nur, dass eine ÖNORM oder SN eine VDI overruled, wenn sie etwas anderes besagt (etwa, wenn der fachbereich noch nicht international harmonisiert ist).
vielleicht sollte man (auch zum vorthema oben) die ländersortierung ganz lassen, und schlicht eine eigene Kategorie:Schweizer Norm einführen, die wie Kategorie:ÖNORM nur diejenigen enthält, die nicht sowieso eine EN- oder ISO-übernahme und ähnliches internationales sind. einzig die deutschen haben da mit ihrer Kategorie:DIN (wie üblich) über die stränge geschlagen, artikel wie DIN EN ISO 1043 sind in der form völlig unnütz, nichteinmal EN ISO 1043, korrekt ist natürlich ISO 1043 als weltweit gültig, mit der EN als übernahme, allenfalls variante, und etlich nationalen übersetzungen, bis hin ins kroatische (HRN EN ISO 1043, so relevant wie die DIN) – wir legen für österreich WLs ala ÖNORM EN ISO 1043 inzwischen gar nicht mehr an, 10000ende und keinerlei mehrwert.
jedenfalls blieben wir damit beim heutigen schema, also unterhalb der Kat:Norm resp. Kat:Standard direkt die fachklasse zu führen, wie sie eben heisst, ISO, CEEE, EN, oder eben DIN, ÖNORM oder SN --W!B: (Diskussion) 00:13, 3. Jan. 2017 (CET)[Beantworten]
+1 Genau so ist es. Norm muss ja nicht vom Staat (allein) kommen. Die VDI oder die OENORMen sind quasi brancheninterne Regeln und damit Stand der Technik (im jeweiligen Land). --Hannes 24 (Diskussion) 16:11, 3. Jan. 2017 (CET)[Beantworten]
Ob es eine EN ist oder "nur" eine ISO-Norm ist, macht schon schon einen Unterschied. Eine ISO wid nicht automatisch zur EN oder zu einer nationalen Norm, eine EN muss aber in den EU und EWR- Staaten und der Schweiz innerhalb von 6 Monaten in eine nationale Norm überführte werden (mit einem nationalen Vorwort). Der VDI gibt nur Richtlinien und keine Normen heraus. Richtlinien repräsentieren in der Regel bei ihrer Veröffendlichung den aktuellen Stand der Technilk, Normen den Anerkannten Stand der Technik. Eine VDI- Richtlinie findet dann im Ausland auch eine gewisse Beachtung, wenn in es in diesem Staat keine Richtlinie oder Norm dazu gibt. Mangels eigenen Alternativen wird aber nicht nur auf VDI-Richtlinien zurückgegriffe, sondern auch auf Richtlinien und Metghoden aus anderen Ländern. --Bausachverständiger (Diskussion) 22:40, 3. Jan. 2017 (CET)[Beantworten]
Teils richtig, teils naja, teils verwirrend, aber kaum etwas zur Sache. Die Rechtsbegriffe "aktueller Stand der Technik" und "anerkannter Stand der Technik" habe ich in meinem Berufsleben noch nicht bewusst wahrgenommen. Darum geht es aber nicht.
Es geht hier darum, die Kategorie "VDI-Richtlinie" aufzulösen und stattdessen eine Kategorie "Richtlinie (Deutschland)" zu schaffen. Da würden sich DWA, DVGW, AGFW und andere Regelsetzer recht herzlich bedanken, da meines Wissens nur der VDI seine technischen Regeln "Richtlinien" nennt. Also: bisherige Kategorie beibehalten, aber nicht mehr unter der Kategorie "Norm" führen, sondern entweder eins höher führen oder die Krücke "nicht-normativer Standard" einführen. --StAub 00:52, 5. Jan. 2017 (CET)[Beantworten]

Wie oben, Richtlinien oder Normen sind aus guten Gründen nach herausgebender Organisation und nicht nach Land kategorisiert, dabei sollte es bleiben. Die Frage der richtigen Einkategorisierung der VDI-Richtlinien-Kat bitte an geeigneterer Stelle diskutieren. --Orci Disk 11:11, 24. Jan. 2017 (CET)[Beantworten]

Entsprechend Portal_Diskussion:Spiele#Verlagskategorien: Mir ist klar, dass es etliche Spiele gibt, die zumindest im deutschsprachigen Raum an bestimmte Verlage geknüpft sind, andere erscheinen dagegen in mehreren Auflagen und vor allem international bei unterschiedlichen Verlagen und die Idee, für jeden Verlag eine eigene Kategorie anzulegen, will mir nicht so recht gefallen. Grundsätzlich ist natürlich die Einordnung in eine Objektkategorie Kategorie:Spieleverlag (Deutschland) falsch. Achim Raschka (Diskussion) 08:43, 30. Dez. 2016 (CET)[Beantworten]

Viele relevante Spiele gibt es ja nicht. Monopoly wurde jahrzehntelang von Parker Brothers vertrieben, siehe en:Category:Parker Brothers games. --87.155.252.42 10:41, 30. Dez. 2016 (CET)[Beantworten]
Wie im Portal:Spiele schon gesagt: Spieleverlage haben keine klaren Verlagsprofile, so dass es die "typischen Pegasus-Spiele" geben würde. Mit solchen Profilen könnte man über Kats nachdenken, so haben sie aber keine inhaltliche Aussage und sollten gelöscht werden. Grüße --h-stt !? 15:07, 30. Dez. 2016 (CET)[Beantworten]
Gerne löschen. Der Mehrwert oder Informationswert für den Benutzer geht gegen Null. 1. Steht ja bereits im Artikel der Verlag drin. 2. Sucht der Benutzer kaum aufgrund eiens Verlags gezielt Spiele. Und dann ist diese Kategorisierung noch höchst unvollstädig. Verlage wie Ravensburger fehlen. --Micha 09:37, 3. Jan. 2017 (CET)[Beantworten]

Gemäß Diskussion gelöscht. --Orci Disk 11:16, 24. Jan. 2017 (CET)[Beantworten]

Kategorienstrang wurde nirgends diskutiert. Assoziationsblaster ohne Sinn. 94.217.191.229 22:35, 30. Dez. 2016 (CET)[Beantworten]

Auch das noch...kann denn nicht erst einmal EIN Strang durchdiskutiert werden ?? --Koyaanis (Diskussion) 22:52, 30. Dez. 2016 (CET)[Beantworten]
ein typischer Wheeke. Man sollte mal wieder über eine Sperrung nachdenken. --Jbergner (Diskussion) 23:21, 30. Dez. 2016 (CET)[Beantworten]
Folgendes Procedere: Ich habe die Filmtitel aus Kategorie:Paris in der Kultur entfernt; über die musischen und literarischen Einträge müssen die verantwortlichen FBs befinden. Kategorie:Berlin im Film habe ich vorübergehend in Kategorie:Filmtitel nach Thema oder Motiv übertragen - wir werden in der RFF darüber entscheiden, aber rechnet vorsorglich mit der Löschung. --Koyaanis (Diskussion) 10:56, 31. Dez. 2016 (CET)[Beantworten]
Es wurde im vergangenen Jahr abgeklärt, dass die Unterbaue der Kategorie:Film nach Ort aufgrund der Struktur nicht mit Filmtiteln befüllt werden. Insofern ist es ein Entgegenkommen, dass ich Kategorie:Berlin im Film noch nicht getilgt habe, sondern zur Diskussion in die Redaktion gebe.
Matthiasb, mach in deiner Geografie, was du willst, aber lass mich mit den Kulturverknotungen zufrieden. Und vor allem: Drohe mir nie wieder. --Koyaanis (Diskussion) 11:16, 1. Jan. 2017 (CET)[Beantworten]
Mir ist deine beschissen RFF sowas von egal. Im übrigen drohe ich nicht, ich kündige an. --Matthiasb –   (CallMyCenter) 14:24, 1. Jan. 2017 (CET)[Beantworten]

Was soll denn in Kategorien wie Kategorie:Paris in der Kultur kategorisiert werden? Jeder Roman, der in Paris handelt oder in dem die Stadt erwähnt wird (das wären sicher abertausende) oder nur irgendeine Auswahl, in der die Stadt eine ganz besonders hervorgehobene Rolle spielt (etwa aktuell Paris – Ein Fest fürs Leben oder Zazie in der Metro)? Woran würde man eine solche Auswahl festmachen? Aus meiner Sicht müsste eine solche Kategorie in jedem Fall mit den betroffenen Fachbereichen diskutiert werden, und das ist nicht nur das Portal:Kunst und Kultur, das keine echte Redaktion hat, sondern auch das Literaturprojekt und die Musik- und Film-Redaktionen. Denn eigentlich müsste man hier doch in Unterkategorien wie Paris in der Literatur/in der Musik/im Film untergliedern. Gruß --Magiers (Diskussion) 15:46, 1. Jan. 2017 (CET)[Beantworten]

Damit das endgültig aufhört, sollten die Fachbereiche Film, Musik und Literatur allmählich ernsthaft überlegen, sich aus dem Konstrukt Kunst und Kultur zu verabschieden. In der Form und Führung reaktionär und luftabschnürend, wissenschaftlich mies begründet und einfach nur stümperhaft geführt - diese Struktur brauchen wir nicht ! --Koyaanis (Diskussion) 16:14, 1. Jan. 2017 (CET)[Beantworten]
Vor allem brauchen wir keine RFF, die von Film und Kultur Null Ahnung hat, und Löschtrolle, die Kategorien leeren. Zum Thema Berlin im Film gibt es reichlich Literatur, umfangreiche Filmreihen in Kinos, die ausführliche Liste von Filmen mit Bezug zu Berlin etc. --Stobaios 17:00, 1. Jan. 2017 (CET)[Beantworten]
Gegen die Liste sagt auch keiner etwas - die kann in Kategorie:Liste (Filme) sortiert werden, auch wenn diese irgendwann einer Bestandsaufnahme unterzogen werden muss. --Koyaanis (Diskussion) 17:10, 1. Jan. 2017 (CET)[Beantworten]
@Magiers: Denn eigentlich müsste man hier doch in Unterkategorien wie Paris in der Literatur/in der Musik/im Film untergliedern. Ja, sicher. Das Problem beginnt an einer ganzn anderen Stelle, nämlich, daß wir es vor über zehn Jahren versäumt hatten, das Verhätlnis Kunst/Kultur und den nachgeordneten Bereich eindeutig zu ordnen. Im vergangenen Jahr haben wir entschieden, daß Kategorie:Kunst und Kultur die Oberkategorie sein soll, aber wir haben noch nicht entschieden, ob die Tochterzweige Kategorie:Kunst und Kategorie:Kultur völlig zusammengeführt werden – das scheint sinnvoll, aber es sind immer dieselben Diskutanten, die weitere Schritte verhindern, indem sie Maßnahmen auf den untersten Ebenenen sabotieren oder konterkarieren.
Wenn es nach mir ginge, bekämen wir im Bereich der Gemeindekategorien – die sich im wesentlichen durch die Viezahl von Regionalportalen und Lokalpatrioten sowieso der Kontrolle entziehen, eine einheitliche Struktur, die sich nicht am einzelnen Objekt festmacht, sondern am Thema. In der Geographie haben wir das im wesentlichen durchexerziert (Beispiel: Kategorie:Geographie (Paris), nicht Kategorie:Insel in Paris, Kategorie:Gewässer in Paris, nicht Kategorie:Fluss in Paris), auch wenn derzeit dieser Ansatz mit Kategorie:Insel (Brandenburg an der Havel) gerade mal wieder sturmreif geschossen werden soll.
In meinem Konzept gäbe es also Kategorie:Kultur (Paris) für den gesamten Kulturbetrieb in Paris einschließlich der Werke über Paris, die nicht zwingend in Paris entstanden sein müssen, weswegen Kategorie:Paris in der Kultur eben alle Kulturbeiträge (kulturelle Werke, der Zweig mündet weiter oben sinnvollerweise in Kategorie:Werk nach Ort) enthält. Ob es Ebenen darunter braucht (Film, Musik, Theater, ...) oder ob diese mit CatScan ersetzt werden können, ist eine andere Frage, deren Beantwortung gerade mit Löschanträgen auf die Gemeindebürgermeisterkategorien zertrollt wird (vgl. KATLA-Seite vom 22. November 2016) – wenn Facettenkategorisierung keine Rolle mehr spielt, steht unser gesamtes Kategoriengefüge mit all seinen bisherigen Einzelentscheidungen auf dem Prüfstand. Vom Standpunkt der Humangeographie, genauer vom Standpunkt der Wirtschaftsgeographie (tangiert durch Standorte der Filmindustrie einerseits), von der Tourismusgeographie (grottenschlechter Artikel) in Tateinheit mit Tourismusmarketing (nein, es ist kein Zufall, daß gefühlt jeder James-Bond-Film der letzten Jahrzehnte und jeder vom ORF (ko-)produzierte Fernsehfilm in einem attraktiven touristischen Zielgebiet spielt, Österreich Werbung ist da recht subtil erfolgreich) – hat natürlich die Kultur ihre zentrale Positionierung. Das schlägt sich in der Kulturgeographie nieder; wenn man bei Österreich bleibt, dann war wohl von Bregenz (James Bond) über Kitzbühel (SOKO), Salzkammergut (Weißes Rössl), Wien (Dritter Mann) und Bürgenland (fällt mir grad kein Beispiel ein, genauer: ich kenn zwei Beispiele, aber nicht mehr deren Titel, Kategorie:Film im Bürgenland hülfe weiter – genau das ist übrigens mMn eine zentrale Aufgabe von Kategorien) über Graz (Lily Schönauer) bis hin zum Wörthersee (Ein Schloß dort und diverse Filme der 50er Jahre) schon so ziemlich jede Ecke Österreichs Dreh- und/oder Handlungsort einer Kino- oder TV-Produktion. Kulturgeographie übrigens, nicht Filmgeographie oder Theatergeographie, vom geographischen Standpunkt aus braucht es keine Unterteilung, aber ich kann (und will) nicht für die Regionalportale sprechen. Ein Portal:Kärnten, ein Portal:Dresden oder ein Portal:Paris hat mglw. (bestimmt!) andere Anforderungen. Das Portal:Köln oder das Portal:Berlin etwa interessiert sich für (vulgo: es überwacht) Artikel zu Kölner oder Berliner Künstler nicht (nur) deswegen, weil sie da geboren oder gestorben sind oder vielleicht lebten, sondern vor allem weil sie über Berliner Verhältnisse schrieben (Biberpelz, Berlin Alexanderplatz, vgl. auch die entsprechenden Verfilmungen dieser Werkevon Hauptmann oder Döblin). Und nicht für Millowitsch, weil er über Jahrzehnte hinweg dann und wann in einer Kinokomödie mitwirkte, sondern als einst wichtigster Akteur im Millowitsch-Theater. --Matthiasb –   (CallMyCenter) 01:36, 2. Jan. 2017 (CET)[Beantworten]
{{Ping|Koyaanis) diese Struktur brauchen wir nicht – doch! Wir brauchen sie schon seit Jahren. --Matthiasb –   (CallMyCenter) 01:43, 2. Jan. 2017 (CET)[Beantworten]
Man könnte es auch anders formulieren: mit der "Entscheidung" für "Kunst und Kultur" als Name für die Hauptkategorie wurde ein Pyrrhussieg erreicht. Es ging (dir und SDB) mal wieder nur darum andere zu besiegen und recht zu behalten, anstatt mal wirklich über Inhalte und Ziele zu sprechen. Dem Triumphgeheul nach der Admin-Entscheidung folgte dann keine inhaltliche Arbeit von der obsiegenden Seite. Anders gesagt: mit dem durch diese Entscheidung entstandenen Gemischtwarenladen möchte niemand mehr etwas zu tun haben und deswegen ist das Projekt praktisch tot. Es wollte nämlich niemand auf die letzten Akteure hören. Nach dieser Methode hat man es in den letzten Jahren systematisch geschafft die fachprojekte zu verkleinern oder ganz zurückzudrängen. Nun gibst du dir alle Mühe die nächsten fachprojekte zu verdrängen. Ist am Ende dann das Ziel ein allzuständiger Geographiebereich? -- Radschläger sprich mit mir PuB 07:17, 2. Jan. 2017 (CET)[Beantworten]
Wer weiß...aber nicht in dieser Form, nicht in diesem Ton und erst recht nicht in einem toten Projekt. Ich sorge dafür, dass der FB Film sich aus dieser Bevormundung löst und werde die Kollegen von Musik und Literatur dazu anregen, dasselbe zu tun. --Koyaanis (Diskussion) 08:11, 2. Jan. 2017 (CET)[Beantworten]
Im Literaturprojekt gab es ja erst kürzlich die Diskussion Wikipedia Diskussion:WikiProjekt Literatur/Archiv4#Kategorie:''Stadt'' als Thema oder Motiv in einem Werk ? Ergebnis: Hier will niemand literarische Werke nach Handlungsorten oder beliebigen Motiven kategorisieren. Also gibt es zwei Möglichkeiten: Entweder man nimmt bei irgendwelchen Kulturkategorien Rücksicht auf den Literaturbereich und lässt literarische Werke außen vor - oder man will das Konstrukt "Ort in der Kultur" nutzen, um den Literaturbereich zu überstimmen und von dort her die Kategorisierung von Literaturartikeln betreiben. Das ist dann aber natürlich ein Affront gegen den Literaturbereich. --Magiers (Diskussion) 10:00, 2. Jan. 2017 (CET)[Beantworten]
@Magiers: Du hast verstanden, warum das Konstrukt "Kunst und Kultur" uns die Luft zum Atmen nimmt. --Koyaanis (Diskussion) 14:00, 2. Jan. 2017 (CET)[Beantworten]

Löschen: Es ist ja nun nicht das erste Mal, dass wir Kategorien der Form "X in der Kunstform Y" diskutieren. Bisher wurde meiner Erinnerung nach noch jede, die sich einen LA eingefangen hat, gelöscht. Jedes Mal stellen wir die gleichen Fragen an diese Kategorien, die zwingend zu beantworten wären:

  1. Welche X sind kategoriefähig? Nur solche mit aktiven Themenportalen im Rücken? Alle? Sollen damit alle Kunstwerke (im weitesten Sinne, also Werke der bildenden Kunst, Literatur, Musik, Performance, Video-, Film- und Fernsehen) nach deren mehr oder weniger offensichtlichen (oder auch den zuweilen behaupteten bis gefühlten) Inhalten per Kategorien verschlagwortet werden? Im Prinzip haben alle Dinge ihren Widerhall in der Kunst gefunden. Die Kunst nun nach Inhalt zu kategorisieren, bedeutet, den Kategorieast der Sachsystematik für jede Kunstform noch einmal zu spiegeln. Auf diese Frage habe ich noch nie eine Antwort erhalten.
  2. Was sind die Kriterien für eine Aufnahem in die Kategorie? Also wie muss die Offensichtlichkeit von X im Werk sein, damit es eine Kategorie rechtfertigt? Muss X im Titel vorkommen? Bedarf es eines Inhalts-Abschnitts im Artikel, in dem (idealerweise referenziert) erklärt wird: "Das Werk behandelt X..."? Oder machen wir einfach wie in der aktuellen Praxis nach Laune? Auf diese Frage habe ich bisher genau 1 mal eine Antwort erhalten, als versucht wurde, die Eisenbahn als "bedeutendes Handlungselement" (oder ähnlich) in Literatur und Musik ausfindig zu machen. Ein ehrenwerter Versuch, der nicht aus Zufall scheitern muss, sondern weil das die kulturwissenschaftlichen Methoden des 21. Jahrhunderts und seiner Vorjahrhunderte schlicht nicht hergeben.
  3. Welche Themenportale/-projekte/-redaktionen sind zuständig? Über diese völlig nachrangige Frage wird immer am meisten reüssiert. Da nehmen es sich die Redaktion Musik, das Portal Literatur und die Redaktion Film und Fernsehen heraus, die Werksartikel, für die sie sich aus nachvollziehbaren Gründen zuständig fühlen, nicht nach inhaltlichen Schlagwörtern kategorisiert haben zu wollen und sofort wird ihnen a) Arroganz und b) Protektionismus vorgeworfen. (Das Portal Bildende Kunst positioniert sich da meiner Einschätzung nach liberaler). Lässt man sich von diesen Vorwürfen nicht einschüchtern, muss man mit an Sicherheit grenzender Wahrscheinlichkeit damit rechnen, dass die Kategorie kurzerhand aus dem jeweiligen Kunstform-Katbaum ausgehängt wird, damit nur noch das Themenportal Zuständigkeit behaupten kann. Das sei dann die Lösung" des Problems, dabei ist das einfach nur eine Frechheit und argumentativ durch überhaupt nichts zu begründen. Selbstverständlich bleibt ein Kategorienkonstrukt "X in der Kunstform Y" immer eine Schittkategorie aus X und Y.

Solange die beiden Fragen 1+2 nicht gelöst sind, frage ich mich, wer hier übegriffig und protektionistisch agiert. Weiterhin ärgert mich, dass wir erneut (zum wievielten Male?) hier unseren Sermon zur Untermauerung einer Löschbegründung hintippen müssen, während sich der Initiator einer Kategorie einen Scheißdreck dafür rechtfertigen muss. Das wäre nämlich angeblich durch WP:Sei mutig gedeckt, während das Leerräumen einer solchen aus der Hüfte geschossenen Kategorie als Vandalismus bezeichnet wird. Das nervt. --Krächz (Diskussion) 00:34, 4. Jan. 2017 (CET)[Beantworten]

P.S. Weil's weiter oben Thema ist: Zufälligerweise bin ich Geograph. Wenn man mich früge, welcher Teilbereich der Geographie sich mit Inhalten von Kunst beschäftigt, müsste ich ehrlicherweise passen. Meines Erachtens beschäftigt sich die Geographie damit überhaupt nicht, das machen in aller Regel die Kunst- und Kulturwissenschaften. Die Kulturgeographie ist es jedenfalls nicht, denn diese ist als Anthropogeographie einfach das Pendant zur Physischen Geografie. Einen Film über dessen, durch geschicktes Marketing platzierten Spielort als Gegenstand der Wirtschafts- und Tourismusgeographie zu vereinnahmen ist reichlich konstruiert. Und selbst wenn man das für ein Dutzend Filme nachweisen könnte (und das bitte vor einer Kategorisierung auch in den Artikel schrübe), wäre das noch lange kein Argument für die den Wahnsinn, der dann in vermeintlich notwendiger Analogie für alle anderen Filme daraus folgte...

Gemäß der Argumentation von Krächz gelöscht. Kann ggf. wiederkommen, wenn es ein brauchbares Konzept für den Kategorie-Bereich gibt, über das breit diskutiert wurde. Aber bitte nicht als Einzelkategorie ohne irgendeine Art von Kategoriedefinition und -abgrenzung. --Orci Disk 11:32, 24. Jan. 2017 (CET)[Beantworten]