Wikipedia:Redaktion Physik/Qualitätssicherung/Archiv/2015/Oktober


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Technische Wünsche

Es gibt eine Abstimmung über Technische Wünsche in der deutschsprachigen Wikipedia [3]. Einige Wünsche könnten dabei helfen die Physik-Artikel besser zu gestallten, beispielsweise die Nummerierung von Formeln, Bildern, etc. . --Boehm (Diskussion) 01:23, 15. Okt. 2015 (CEST)

Der Nummerierungswunsch stammt von mir... ---<)kmk(>- (Diskussion) 03:21, 23. Okt. 2015 (CEST)
Die Abstimmung ist beendet. (nicht signierter Beitrag von Benutzer:Boehm 09:17, 27. Okt. 2015 (CET))
Archivierung dieses Abschnittes wurde gewünscht von: Boehm (Diskussion)|--Boehm (Diskussion) 09:17, 27. Okt. 2015 (CET)

Bitte mal einen Blick auf Richtstrahlung werfen (Version vor Änderung auf WL). Näheres auf der Disk. Danke und Gruß --FeddaHeiko 06:25, 2. Okt. 2015 (CEST)

WP ist kein Wörterbuch. Daher sind die Artikel Richtcharakteristik, Richtantenne und Antennendiagramm völlig ausreichend. --Rainald62 (Diskussion) 10:49, 3. Okt. 2015 (CEST)
+1 zu Rainald: da gibt es genügend Artikel. Habe das Linkziel der Weiterleitung aber mal in den Artikel eingebaut. --Dogbert66 (Diskussion) 22:43, 2. Nov. 2015 (CET)
Archivierung dieses Abschnittes wurde gewünscht von: Dogbert66 (Diskussion) 22:43, 2. Nov. 2015 (CET)

Den untenstehenden Beitrag, der nach Erledigung der Arbeit zum Artikel Strömungslehre über die Kategorie:Strömungslehre einging, von den Unerledigten hierher verschoben. --Dogbert66 (Diskussion) 14:18, 25. Okt. 2015 (CET)

Hallo, gern geschehen :) Jetzt müsste noch die Diskussion von Strömungslehre zur Strömungsmechanik, oder? Imho wäre es besser auch die Kategorie Kategorie:Strömungslehre nach Strömungsmechanik umzubennen, denn die Assoziation mit der Lehre von den politischen Strömungen ist ja absurd. Gibt es einen Bot, der das kann? --Alva2004 (Diskussion) 12:51, 25. Okt. 2015 (CET)
Der Trend ist deutlich: Vor und nach der Jahrtausendwende finden sich 13k bzw. 35k Buchtreffer für Strömungsmechanik, während es für Strömungslehre kaum einen Anstieg gibt, 24k bzw. 25k. Also umbenennen. --Rainald62 (Diskussion) 21:15, 25. Okt. 2015 (CET)
Der Hauptartikel heißt nicht umsonst Strömungsmechanik. Umbenennung ist logisch. Kein Einstein (Diskussion) 21:57, 25. Okt. 2015 (CET)
Mein Eindruck ist, dass Fluidmechanik der modernere Ausdruck ist und er ist auch treffender, weil ja in der Hydro- und Aerostatik nichts strömt es aber trotzdem zum Fachgebiet gehört. Wie wär's mit Umbenennung in Fluidmechanik? --Alva2004 (Diskussion) 19:17, 26. Okt. 2015 (CET)
Dein Eindruck ist in gewisser Weise richtig: Fluidmechanik ist moderner und "im Kommen". Aber noch bei weitem nicht so etabliert wie Strömungsmechanik. Kein Einstein (Diskussion) 19:40, 26. Okt. 2015 (CET)
Ja, das sehe ich auch so. Wenn man also in die Zukunft schaut und der Wikipedia einen modernen Touch geben will und das Umbenennen einer Kategorie nicht total simpel ist, wär's imho also besser die Kategorie gleich in Fluidmechanik umzubenennen. --Alva2004 (Diskussion) 07:14, 27. Okt. 2015 (CET)
Zukünftige Entwicklungen antizipieren? Nein, wir versuchen den IST-Stand abzubilden. In einigen Jahren können dann Verschiebungen (ohne großen Aufwand) gemacht werden, wenn dann der andere Begriff etabliert ist.
Wenn es keine Gegenrede gibt, würde ich in ca. 3 Tagen den Bot zur Umbenennung anschieben. Kein Einstein (Diskussion) 08:09, 27. Okt. 2015 (CET)
M.E. ist Strömungsmechanik der Strömungslehre vorzuziehen. Make it so :-) a×pdeHallo! 08:57, 27. Okt. 2015 (CET)
Fluidmechanik ist kein Synonym zu Strömungslehre, sondern Oberbegriff, weil sie auch die Statik umfasst. Ich bin auch nicht sicher, ob die Weiterleitung Fluidmechanik nach Strömungslehre richtig ist; ist nicht der methodische Überlapp mit der Kontinuumsmechanik größer? --Rainald62 (Diskussion) 10:13, 27. Okt. 2015 (CET)
Zustimmung zu Alvas/KeinEinsteins Vorschlag. --Dogbert66 (Diskussion) 22:27, 27. Okt. 2015 (CET)
Archivierung dieses Abschnittes wurde gewünscht von: Kein Einstein (Diskussion) 16:18, 2. Nov. 2015 (CET): Verschiebung / Umbenennung ist erfolgt

Im Artikel sind widersprüchliche Angaben zum Volumen zu finden. Meine Anfrage in der Auskunft brachte leider keine Verbesserung des Artikels mit sich. --Leyo 22:04, 25. Okt. 2015 (CET)

Ist doch ganz einfach, schreib es so wie es in den Quellen steht (ich habe das mal eingesetzt). Wenn die sich widersprechen ist das halt so.--Claude J (Diskussion) 06:45, 26. Okt. 2015 (CET)

Archivierung dieses Abschnittes wurde gewünscht von: UvM (Diskussion)|--UvM (Diskussion) 12:22, 6. Nov. 2015 (CET)

Einleitung zu Schwerefeld

Zusammengefasst: Das halte ich für keine Verbesserung, Analemma aber schon. Nach ein bisschen hin- und her ist der Artikel gesperrt, eine oder zwei Dritte Meinungen könnten hilfreich sein. Bitte da entlang - und nicht davon abschrecken lassen, dass die Diskussion auch etwas ausfranst, mir geht es primär um die Fassung der Einleitung. Kein Einstein (Diskussion) 20:24, 29. Okt. 2015 (CET)

Archivierung dieses Abschnittes wurde gewünscht von: Kein Einstein (Diskussion) 09:45, 25. Nov. 2015 (CET)

WP:Wikifizieren:

Diff seit QS -- MerlBot 21:17, 8. Okt. 2015 (CEST)

@UvM: Hast du eine Meinung? Auch zum Dual Fluid Reaktor? Kein Einstein (Diskussion) 21:37, 8. Okt. 2015 (CEST)
Beides etwas außenseiterisch. Wäre interessant, wie dieses Institut sich finanziert. Auf seiner website behauptet es ja in einem Aufsatztitel auch, Uran- und Thorium-Kernspaltung würden reichen, "die Menschheit mit Energie zu versorgen, solange die Erde bewohnbar ist"... Aber kein Hinweis auf Veröffentlichungen in seriösen Medien oder Verlagen. Gibt es eigentlich den US-Millionär Larouche noch, der anscheinend hinter der abenteuerlichen Zeitschrift "FUSION" steckte oder steckt (Gedächtniszitat: Was soll das Gerede von der begrenzten Erde, wir haben das ganze Weltall)?
Wie wir sowas hier in WP behandeln sollten, ist mir unklar. In Institut für Festkörper-Kernphysik müsste mindestens das Adjektiv "privates" o. ä. hinein, gleich vorne. --UvM (Diskussion) 21:59, 8. Okt. 2015 (CEST)
Da ich mich dieselben Fragen gestellt habe (Wie ist das finanziert? Sind die Behauptungen glaubwürdig?), habe ich das Institut persönlich besucht. Das Projekt ist auf dem Papier ziemlich weit geführt, aber wie zu erwarten, findet man in Deutschland schlecht eine Finanzierung dafür. Da sind aber viele weitere Reaktorprojekte nicht anders.
Die Aussage "die Menschheit mit Energie versorgen..." ist in der Tat etwas zu weit gezogen. Aber andererseits ist es realistisch, mit der Nutzung von Brutreaktoren die Uran und Thoriumvorräte deutlich weiter zu strecken als jegliche fossile Brennstoffe. Man muss hierbei bedenken, dass die nötigen Mengen an spaltbarem Material bei einem Brutreaktor dermaßen klein sind, dass sich eine fast beliebig teure Brennstoffgewinnung lohnt, z.b. Urangewinnung aus Meereswasser (selbst ein 100 mal höherer Preis vom Uran ist bei den Stromkosten kaum spürbar). Als Physiker möchte ich behaupten, dass die Mitglieder vom IFK zu wissen schienen, wovon sie reden. Sie erwähnten Daten und Fakten, die ich unabhängig überprüfen konnte.
Ich finde den Dual Fluid Reaktor als einziges modernes deutsches Projekt in der Kernreaktortechnik definitiv erwähnenswert.
Das "privat" ist richig.
Wikidata ist noch nicht da, weil es keine weiteren Sprachen bis jetzt gibt. --Eio (Diskussion) 22:31, 8. Okt. 2015 (CEST)
Ohne Außenwahrnehmung, falls es die gibt, im Artikel dargestellt, hat der wenig Chancen, einen LA zu überleben. --Rainald62 (Diskussion) 23:16, 8. Okt. 2015 (CEST)
Was meinst du mit "die" und "LA"?--Eio (Diskussion) 09:00, 9. Okt. 2015 (CEST)
Das einzige Femininum, die Außenwahrnehmung. Siehe dazu WP:Relevanzkriterien#Vereine, Verbände, Netzwerke und Bürgerinitiativen. --Rainald62 (Diskussion) 09:45, 9. Okt. 2015 (CEST)
LA ist ein WP:Löschantrag.
In ihrem Text über Reichweite der Energieversorgung behaupten sie, schon eine Brüter- statt LWR-Wirtschaft würde die Brennstoffe auf das 180fache strecken. Das klingt abenteuerlich, niemand in der Zeit der Brutreaktorprojekte (rund 1960-2000) hat so etwas damals behauptet, obwohl man Werbung damals genau so dringend brauchte.
Die auf der IFK-website genannten Veröffentlichungen sind alle nicht aus diesem "Institut", sondern aus den diversen, wohlbekannten Einrichtungen, in denen die einzelnen IFK-Mitarbeiter als seriöse Physiker ihr Brot verdienen. Das IFK ist wohl ihre private Freizeit-Hobbybeschäftigung. Parallele: Auch der bedeutende deutsche Kernphysiker Erich Bagge hat allen Ernstes 1985 in "FUSION" einen Artikel "Why neutrinos don't exist" veröffentlicht, als mit Neutrinos schon längst am CERN und anderswo experimentiert wurde... --UvM (Diskussion) 09:26, 9. Okt. 2015 (CEST)

Dass ein Brutreaktor die Brennstoffe um fast zwei Größenordnungen streckt, ist durchaus klar und wird hier nicht zum ersten mal erklärt, und ist in meiner Sicht verständlich. Das ist zum beispiel bei den zwei kommerziellen Brutreaktoren möglich, die heute in Betrieb sind, BN-600 und BN-800. Bloß funktionieren sie gerade in "burner" statt in "breeder" modus, um das Plutonium aus dem alten sovietischen Arsenal zu verbrauchen. Nach eigenen Angaben sollen diese das Uran um Faktor 100 effizienter verbrauchen[1]. Wenn man berücksichtigt, dass große Mengen an radiaktivem Abfall wiederverwertet werden können, und dass die irdischen Thoriumvorräte laut IAEA die Uranvorräte um Faktor 3-4 übersteigen, ist die genannte 180-fache Streckung gar nicht so gewagt. Dass es keine Artikel vom Institut selbst gibt, liegt daran, dass es ein neues Institut ist und dass es in Deutschland nicht leicht ist, für die Kernphysik Finanzierung zu erhalten. Die Liste an Veröffentlichungen sollte trotzdem für die Glaubwürdigkeit der Autoren sprechen. --Eio (Diskussion) 10:46, 9. Okt. 2015 (CEST)

Noch eine Quelle zu den Thoriumvorräte[2] (3-fach größer als die Uranvorräte) und eine Quellen zur Effizienz von Brutreaktoren findet man etliche auf der deutschen und englischen Wikipediaseite zum Thema. --Eio (Diskussion) 10:53, 9. Okt. 2015 (CEST)

Zur Relevanz: Das IFK ist, soweit ich bis jetzt herausfinden konnte, das einzige Forschungsinstitut in Deutschland, in dem Forschung in Richtung Generation IV betrieben wird, ein sonst essenzielles Thema in den meisten Industrieländern (z.B. 5/7 Staaten vom G7). Durch die Kollaboration zwischen TU-Berlin und University of Szczecin ist eine, obwohl marginale, überregionale Bedeutung gegeben. --Eio (Diskussion) 11:07, 9. Okt. 2015 (CEST)

  1. Beloyarskaya NPP, Rosatom
  2. Thorium, World Nuclear Association
Dass ein Brutreaktor die Brennstoffe um fast zwei Größenordnungen streckt..? Der behauptete Faktor 180 wäre deutlich mehr als das. Im deutschen "Projekt Schneller Brüter" (1962-1989) nannte man offiziell einen Faktor 30. Schon dafür muss man den Brennstoff mehrmals aufarbeiten und neue Brennelemente daraus machen, und dabei wachsen die schwer (oder zumindest nur sehr kostspielig) abtrennbaren Minoren Actinide immer mehr an und verschlechtern die Brennstoffeigenschaften jedesmal. Und wirtschaftlich konkurrenzfähig muss eine Energiequelle ja sein, um Chancen zu haben.
Mini-"Institute", die über Generation IV nachdenken, gibt es vermutlich mehrere. Die Bezeichnung Institut ist m.W. nicht geschützt, es gibt auf manchen Gebieten (ob in der Physik, weiß ich nicht) 1-Mann-Institute. Übrigens ist die Chance auf Forschungsmittel beim deutschen Atomausstieg selbstverständlich minimal. Die Herren hoffen wahrscheinlich auf internationale Resonanz oder pflegen einfach "zweckfrei" ein wissenschaftliches Hobby. --UvM (Diskussion) 18:31, 9. Okt. 2015 (CEST)
Zu dem beteiligten Wissenschaftler Armin Huke, TU Berlin, Zwingenste Beweise für "Kalte Fusion" 2005, und umgehende [Distanzierung seines Institutsleiters--Claude J (Diskussion) 22:52, 9. Okt. 2015 (CEST)
Ja 180 ist mehr als 100, eben wegen Thorium und radioaktiver Abfälle, die man ebenfalls verwenden kann. Die Wiederaufarbeitung findet beim flüssigen Brennstoff direkt in der Anlage. --Eio (Diskussion) 23:03, 9. Okt. 2015 (CEST)
UvM, zu den sogenannten mehreren "Miniinstituten": Kannst du ein weiteres deutsches Forschungsinstitut nennen, der sich mit Generation IV beschäftigt, oder allgemein irgendwie mit einem Thema der Kernreaktortechnik außer Sicherheit und Rückbau von Leichtwasserreaktoren ist? Ich will nicht behaupten, dass es keine gibt, aber nach langer Suche konnte ich keine finden und es würde mich auch persönlich sehr interessieren.
Ich würde außerdem das Dual Fluid Reaktor sicherlich nicht mit Projekten wie Astrid, Myrrha gleichstellen, aber die geleistete Arbeit würde ich definitiv mehr schätzen, als sie spottisch als "nachdenken" zu bezeichnen. --Eio (Diskussion) 23:48, 9. Okt. 2015 (CEST)
"Nachdenken" ist kein Spott, sondern heißt, das Institut arbeitet offenbar nur theoretisch, mit Kopf, Bleistift, Papier und Computer. Das kann man fast kostenlos nach Feierabend tun. Aber ohne experimentelle Demonstration wenigstens einiger der kühnen Behauptungen reden wir eben über reine Spekulationen. --UvM (Diskussion) 10:51, 10. Okt. 2015 (CEST)
Der Dual Fluid Reaktor wird in der Kerntechnik inklusive Gen IV nicht ernst genommen und in das neue EU-Forschungsprojekt zu Flüssigsalzreaktoren, koordiniert aus Uni Delft, wurde IFK meines Wissens nicht aufgenommen. Eine Bemerkung des vehementen Kernenergiebefürworters Klaus Humpich über den Dual Fluid Reaktor: Die Beschreibung des DFR ähnelt der Einführung in ein Perry Rhodan Heftchen sagt eigentlich alles. Mit seriöser wissenschaftlicher Arbeit zu Astrid oder Myrrha oder EFIT sollte man den Dual Fluid Reaktor des IFK nicht in einen Topf werfen: Wer wie die IFK-Leute davon redet, mit Bleikühlung 1000°C erreichen zu können, hat mit Generation IV eher nichts zu tun sondern scheint ein wissenschaftlicher Dilettant zu sein: EFIT hält derzeit Bleikühlung bei maximal 480°C für möglich, eine Steigerung um 30°C in 20 Jahren.--Rarian (Diskussion) 11:43, 14. Okt. 2015 (CEST)

Es gab da eine Episode mit gewisser medialer Aufmerksamkeit für das "Institut". Ob das aber reicht? Kein Einstein (Diskussion) 13:45, 10. Okt. 2015 (CEST)

Der Geschäftsführer des IFK Huke hat sich mit Kalter Fusion beschäftigt (und von "Wundern der Kalten Fusion" gesprochen). Belege siehe WP Kalte Fusion. Mitarbeiter des IFK besuchen noch immer regelmässig die LENR-Konferenzen. Als reiner Dienstleister für Beschleuniger scheint das IFK akzeptabel zu sein, als wissenschaftliches Institut ist es äusserst zweifelhaft. So veröffentlichen die DFR-Entwickler Ruprecht und Weissbach etwa auf EIKE und schreiben dort einschlägige Kommentare. Also Vorsicht !--Rarian (Diskussion) 14:51, 13. Okt. 2015 (CEST)
Dienstleister für Beschleuniger? Was für Dienste leistet es da, und wem? --UvM (Diskussion) 17:54, 13. Okt. 2015 (CEST)
Wem kann ich teilweise beantworten: Triumf in Canada, ein Triumf-Mitarbeiter ist auch assoziiertes IFK-Mitglied. Was weiss ich nicht. Die Veröffentlichungen der IFK-Mitarbeiter gehen auch überwiegend in Beschleuniger-Richtung, Nukleartechnik scheint eher Hobby zu sein (ohne substanziellen Hintergrund) um Gelder zu aquirieren, weil über Beschleuniger nicht genug hereinkommt. Auf der IFK-Webseite wird dazu aufgerufen, Fördermittel zum Dual Fluid Reaktor bereitzustellen.--Rarian (Diskussion) 11:43, 14. Okt. 2015 (CEST)
Ich hab da auch eine Meinung zur Relevanz: Das Institut hat laut seiner eigenen Webpage im Jahr 2013 zuletzt publiziert, wenn ich das richtig lese. Ohne die Publikationen im einzelnen geprüft zu haben, spricht das für eine abnehmende Relevanz. Die Idee selbst scheint mir auch noch nicht so weit ausgearbeitet zu sein, da offenbar nur eine einzige Patentschrift ausgearbeitet wurde - bei der Dimension des Problems und der Lösung würde ich naiverweise mit mindestens einer Größenordnung mehr an Patenten für Detaillösungen rechnen. So wie ich die Relevanzkriterien sehe - ist nicht jede möglicherweise gute Idee einen Wikipediaeintrag wert, auch nicht für ein Institut, das sich die Fürderung und Ausarbeitung der Idee auf die Fahnen geschrieben hat. Soweit mein Eindruck dessen, was ich gesehen habe - es mag gut sein, dass da im Inneren oder bei einem anderen Blick noch wahre Schätze lauern.--Alturand (Diskussion) 19:17, 13. Okt. 2015 (CEST)
Kleine Richtigstellung: Die neueste Veröffentlichung ist von 2015, s. Dual Fluid Reaktor, erster Einzelnachweis. Die hat sogar ein peer reviewing überstanden. (Klar, das muss nicht viel heißen. Manches in dem paper ist trotzdem windig genug.)
@UvM, UvM: Ich habe diese Seite angeguckt: http://festkoerper-kernphysik.de/publications , nicht, was im Wiki drüber steht. --Alturand (Diskussion) 19:58, 14. Okt. 2015 (CEST)
Über die Relevanz so eines Forschergrüppchens kann man natürlich endlos streiten. Aber solange die Leute um Huke von sich reden machen, wird hin und wieder ein Leser sich über das "Institut" informieren wollen, und dann ist es besser, er findet einen kurzen Artikel, der das Thema angemessen beschreibt und Verwechslungen mit ernstzunehmenden öffentlichen Instituten vorbeugt, als wenn er allein auf Hukes eigene marktschreierische Verkündungen angewiesen ist.
Zu Mitautor A. Hussein, älterer kanadischer Physikprofessor und an TRIUMF-Experimenten beteiligt: ich vermute, der hat als Nebenher-Hobby wesentlich an der DFR-Veröffentlichung mitgeschrieben (das Englisch ist verdächtig gut und flüssig). Eine "Dienstleistung" des IFK "für Beschleuniger" da herauszulesen ist kühn. --UvM (Diskussion) 12:06, 14. Okt. 2015 (CEST)
Hier ein Text von 2013 aus Novo-Argumente (Thilo Spahl) zur IFK-Geschichte, etwas einseitig, aber doch erhellend: Seit Merkels kühner Wende scheint das Ende der Kernenergie in Deutschland besiegelt. Das Land präsentiert sich als Eldorado für Windmüller und Solardachbesitzer und als Sperrgebiet für Kernphysiker. Ganz Deutschland? Nein! In Berlin hat sich eine kleine Truppe von Enthusiasten zusammengefunden, die mitmischen wollen, wenn die Renaissance jener Energiequelle eingeläutet wird, die beides kann: sehr billig sein und gleichzeitig CO2-frei. Dass man es mit Exoten in der schnell wachsenden Berliner Start-up Szene zu tun hat, erkennt man schon am sperrigen Namen. „Institut für Festkörper-Kernphysik (IFK) GmbH“ klingt nicht gerade sexy und nicht nach schnellem Geld im Internet. Es klingt auch nicht nach Atomindustrie. Streng genommen muss man das Gründungsunternehmen aber wohl dazu zählen. Denn das Geschäftsmodell besteht darin, eine ganz neue Art von Kernreaktor zu entwickeln und zu kommerzialisieren. Das war so allerdings erst mal nicht geplant. Als der Kernphysiker Armin Huke das Unternehmen vor vier Jahren als gemeinnützige GmbH gründete, wollte er vor allem seine Grundlagenforschung im Bereich der Kernfusion fortführen, nachdem an der TU Berlin wie an vielen kernphysikalischen Instituten in Deutschland die Kernphysik in ein Nischendasein gedrängt worden war. Die Sache mit dem Reaktor ergab sich eher zufällig. Zusammen mit seinem früheren Kommilitonen Götz Ruprecht suchte er nach einem verwertbaren Projekt. Ruprecht war nach Kanada gegangen, wo er am nationalen Kernforschungszentrum TRIUMF Prozesse untersuchte, die im Innern von Sternen ablaufen. Zusammen kam ihnen die Idee, eine neue Quelle für Molybdän 99 zu entwickeln. Das ist ein radioaktives Isotop, das in der Medizin von großer Bedeutung ist und für das 2010 ein akuter globaler Versorgungsengpass entstanden war. Es ließ sich nicht wirtschaftlich umsetzen, lieferte aber neue Lösungen, wie auf Basis alter Konzepte aus den 1950er und 60er Jahren, der wilden Zeit der Kernenergieforschung, ein hoch effizientes Kraftwerk gebaut werden könnte. „Da haben wir gemerkt, dass viel mehr geht, als das, was heute in der Industrie zur Anwendung kommt“, sagt Huke. „Die heutigen Reaktoren haben eine Menge Nachteile, die keineswegs sein müssten.“ Zusammen mit Ruprecht und einigen anderen hat er deshalb in den letzten drei Jahren den sogenannten Dual Fluid Reaktor entworfen und zum Patent angemeldet. Der beansprucht so viele Vorteile, dass auch hartgesottene Atomkraftgegner ins Nachdenken kommen könnten.
Was die Zuarbeit für Triumf zur Detektorentwicklung angeht, ist die für die letzten Jahre nicht mehr zu belegen, also wohl eingeschlafen. Ich muss mich daher korrigieren. Einen Artikel über IFK halte ich jetzt nicht mehr für notwendig und möchte UvM daher widersprechen: Denn der DFR ist aus den Schlagzeilen längst raus und auf der facebook-Seite des DFR gibt es seit Ende März keine neuen Einträge mehr: Der DFR-hype von 2013/14 ist völlig weg. Auf WP Greentec-wards wurde der früher einmal lange Absatz zur Auseinandersetzung mit dem IFK mittlerweile vollständig entfernt. Wenn aber doch ein Artikel zum IFK, müssten die o.g. Kriterien von UvM auch eingehalten werden (....Verwechslungen mit ernstzunehmenden öffentlichen Instituten vorbeugt...), das sehe ich im aktuellen Text noch nicht.--Rarian (Diskussion) 17:32, 14. Okt. 2015 (CEST)

@Eio: Zu Deiner Frage nach deutscher Beteiligung an Gen IV: KIT ist am neuen SAMOFAR-Projekt der EU zu Flüssigsalzreaktoren beteiligt, IFK soll allerdings nicht aufgenommen worden sein. Warum wohl ?--Rarian (Diskussion) 12:03, 14. Okt. 2015 (CEST)

Oh interessant, aber ich kann online kaum etwas über die Beteiligung vom KIT beim SAMOFAR-Projekt finden. Gibt es eine Quelle dazu?
Zur Aussage Mit seriöser wissenschaftlicher Arbeit zu Astrid oder Myrrha oder EFIT sollte man den Dual Fluid Reaktor des IFK nicht in einen Topf werfen - Das will auch keiner. Myrrha und Astrid sind offensichtlich weitergeführte Projekte, der DFR ist nur ein theoretisches Konzept. Trotzdem als einzige deutsche Arbeit in Thema Generation-IV (außer eventuell diese Randbeteiligung vom KIT bei Samofar) erwähnenswert. Was kann der IFK dafür, wenn in Deutschland Kernphysik dermaßen Tabu ist, dass selbst ein Forschungsreaktor mit 2 Watt Leistung nach acht Jahren Zulassungsverfahren mit dem Atomausstieg ausgeschaltet werden muss? In diesem Land gehen täglich weitere Windmühlen ans Netz, die CO2 Emissionen sinken dabei kaum und der Strompreis steigt zum höchsten von ganz Europa. Trotzdem ist man der Meinung, Vorreiter der Energiewende zu sein. In Frankreich kauft man zum halben Preis Strom mit dem halben CO2 Ausstoß pro kWh. Es ist doch bewundernswert, wenn eine Gruppe von Physikern versucht, fast ehrenamtlich ein solches Projekt weiterzuführen. Also, erwähnenswert wenigstens. --Eio (Diskussion) 19:20, 15. Okt. 2015 (CEST)
Mit dieser Google-Suche nach SOMOFAR, KIT und EDF bekomme ich unter anderem eine Pressemitteilung der "International Thorium Energy Organisation (ITHEO)". Wenn diese Organisation auch nur ganz entfernt den Anspruch erfüllt, den ihr Name suggeriert, sollten sie wissen, was sie schreiben. Die Pressemitteilung ist formal nur eine Ankündigung vom April 2015. Ein halbes Jahr später stellt sich die TU Delft hier als Koordinator des Projekts vor und nennt dabei die zehn anderen Partner. Gemäß dem Thorium Report besteht der Beitrag von KIT and EDF im "safety assessment code SIMMER". Dieses Acronym steht offenbar für ein für Sicherheitsaspekte optimiertes Simulationsmodell von Kernreaktoren.
Bewunderungswürdigkeit (fast) ehrenamtlicher Arbei erzeugt für sich genommen keine Wikipedia-Relevanz. Diese Einschätzung muss schon von für das Thema relevanten Dritten geteilt werden.---<)kmk(>- (Diskussion) 03:14, 19. Okt. 2015 (CEST)
Gut, also abgesehen vom IFK besteht die deutsche Beteiligung zum Projekt Generation IV aus einem Beitrag vom KIT, welches auf der eigenen Internetseite nicht mal erwähnt wird, und an 2-3 anderen Stellen online nicht viel mehr als eine Randnotiz in Anspruch nimmt. Außerdem, wenn das Konzept SAMOFAR eventuell weiter entwickelt wurde als der Dual-Fluid-Reactor, ist es lange nicht vergleichbar mit den Erwähnten Myrrha und Astrid. --Eio (Diskussion) 11:41, 27. Okt. 2015 (CET)
Mir fehlt im Artikel weiterhin die Darstellung einer Relevanz begründenden Wahrnehmung durch Dritte. Das Presse-Echo im Zusammenhang mit dem Ausschluss von der Teilnahme am Greentec-Award reichen dafür nicht wirklich. Der Greentec-Award ist nicht gerade der Nabel der Welt. Und die mediale Wahrnehmung eher der Abteilung "Kurioses" als inhaltlichem Interesse zuzuordnen. Und vor allem waren es keine Schlagzeilen, sondern Erwähnungen am unteren Ende der Wichtigkeitsskala.---<)kmk(>- (Diskussion) 20:55, 1. Dez. 2015 (CET)
Das müsste sich hier doch per Mehrheit entscheiden lassen: genügt 1 (in Worten: eine) peerreviewte Veröffentlichung, in der das "Institut" als affiliation mindestens eines Autors genannt wird, als Relevanz begründende Wahrnehmung durch Dritte oder nicht? Meinungen? --UvM (Diskussion) 11:06, 2. Dez. 2015 (CET)
Ich glaube nicht, dass diese Tatsache Relevanz stiftet. Für die Annahme einer Arbeit sollte es eigentlich unerheblich sein, welche Institution die Autoren als "affiliation" angeben. --Digamma (Diskussion) 17:52, 2. Dez. 2015 (CET)
Na, dann stimm’ ich mal ab: nicht relevant --Alturand (Diskussion) 11:30, 2. Dez. 2015 (CET)
Zu wenig Wahrnehmung, nicht relevant. Kein Einstein (Diskussion) 11:47, 2. Dez. 2015 (CET)
s.o. 8. Oktober (LA) --Rainald62 (Diskussion) 15:56, 2. Dez. 2015 (CET)

 Info: Ich habe mich mal erbarmt und den Löschantrag gestellt. Kein Einstein (Diskussion) 09:30, 9. Dez. 2015 (CET)

Archivierung dieses Abschnittes wurde gewünscht von: Kein Einstein (Diskussion) 08:01, 16. Dez. 2015 (CET)

WP:Wikifizieren:

Diff seit QS -- MerlBot 04:46, 9. Okt. 2015 (CEST)

Kategorie Reaktortyp hinzugefügt. Danke! --Eio (Diskussion) 09:10, 9. Okt. 2015 (CEST)
Die Behauptungen in den als EN genannten Werbetexten einschließlich Patentschrift sind abenteuerlich. Der DFR ist damit in der Lage, seine eigenen langlebigen Spaltprodukte zu deaktivieren? Hä? Wie soll das bitte physikalisch gehen? Und wieso reicht die Kernspaltenergie nun plötzlich für Millionen Jahre? Zu den besten Schnellbrüterprojekt-Zeiten sprach man von vielleicht 10 000 Jahren, statt einigen hundert Jahren mit nur U-235. Gibt es für die Urangewinnung aus Meerwasser seriöse Kostenschätzungen? Und: gibt es irgendeine ordentliche wissenschaftliche Veröffentlichung über den DFR? --UvM (Diskussion) 22:22, 9. Okt. 2015 (CEST)
Durch ein besonders hartes Neutronenspektrum ist die Anzahl an spaltbaren Nukliden deutlich größer. Wie man auf die Millionen Jahre habe ich auch nicht ganz verstanden, aber auf 10.000-100.000 ist es definitiv glaubwürdig. Und bis dahin will ich hoffen, dass es dann mit der Kernfusion oder mit einer noch besseren Technologie endlich soweit ist!
Zur Urangewinnung aus Meereswasser habe ich auf die Schnelle etwa 1000$/kg gefunden. Da schon zurzeit der Uranpreis (angereichert) nur zu etwa 20% der Stromkosten aus Kernenergie beiträgt, und dabei nur U-235 vebraucht wird, finde ich den Preis akzeptabel.[1][2] --Eio (Diskussion) 23:39, 9. Okt. 2015 (CEST)
  1. [1]
  2. [2]
Wo steht das mit dem besonders harten Spektrum? Mit Google Scholar finde ich keine einzige wissenschaftliche Veröffentlichung über den DFR. Und nochmal, wie "deaktiviert" der DFR seine eigenen Spaltprodukte?? Irgendwie nicht verwunderlich, dass Huke auch "zwingendste Beweise" für kalte Fusion hat, bloß immer noch nicht den Nobelpreis dafür... --UvM (Diskussion) 10:51, 10. Okt. 2015 (CEST)
Doch, es gibt eine zehnseitige, peer reviewte Veröffentlichung. Gefunden in Flüssigsalzreaktor (warum nicht im hier diskutierten Artikel?) Jetzt in den Artikel eingefügt. --UvM (Diskussion) 15:20, 10. Okt. 2015 (CEST)

Die globale Reichweite für Thorium schätzen die Festkörper-Kernphysiker auf 500 Mio Jahre. Dazu nehmen sie einen Abbau der obersten 2 km von 2/3 der Landfläche der Kontinente an. Wenn man Asteroiden und den Mond hinzu nimmt, würde sich das nochmal verdoppeln. Zitat: "Eine Reichweite von 1 Milliarde Jahren ist also eine sinnvolle Annahme". Noch Fragen? ---<)kmk(>- (Diskussion) 03:40, 11. Okt. 2015 (CEST):Archivierung dieses Abschnittes wurde gewünscht von: UvM (Diskussion) 16:11, 25. Dez. 2015 (CET)

Es herrscht anscheinend Uneinigkeit darüber, welche dieser Begriffe ein eigenes Lemma darstellen und deswegen auch einen eigenen Artikel verdienen. Ich finde, dass dies zentral entschieden werden sollte. Ich selbst bin für drei Artikel. Begründung: Die Wärmekapazität ist eine extensive Größe, und damit etwas völlig anderes als die beiden intensiven spezifischen und molaren Größen. Auch ist es nach meinem Verständnis die grundlegendste Größe. Man würde ja auch nicht auf einen Artikel über die Masse verzichten, nur weil es einen Artikel über die Dichte gibt. Zu den beiden intensiven Größen: Zwar hängen sie eng miteinander zusammen (über den Umrechnungsfaktor der molaren Masse), aber der Blickwinkel ist ein völlig anderer. Das sieht man unter anderem daran, dass gegenwärtig im Artikel über die spezifische Wärmekapazität mehr über die molare Wärmekapazität gesagt wird, als über das Lemma des Artikels! Und derjenige, der auf der Suche nach der molaren Wärmekapazität per Weiterleitung hier landet, findet die Erklärung für seinen Suchbegriff nur in einem Nebensatz in einem tieferen Artikelabschnitt (dort nicht einmal gefettet). Daher würde ich vorschlagen, einen Artikel molare Wärmekapazität wiederzubeleben und dort das gesamte Kapitel über die Gase unterzubringen. Die zweitbeste Lösung wäre meiner Meinung nach ein großer Artikel unter dem Lemma Wärmekapazität, der dann die beiden intensiven Größen mit enthält. Der aktuelle Zustand (Stubb für den allgemeinsten Begriff, ausführlicher Artikel für einen Spezialfall, der überwiegend über einen anderen Spezialfall spricht) gefällt mir aber überhaupt nicht. --Pyrrhocorax (Diskussion) 13:24, 16. Okt. 2015 (CEST)

Der zentrale Begriff ist m.E. die Spezifische Wärmekapazität, die aber als Stoffgröße klar von der Wärmekapazität zu trennen ist, wohingegen die molare Wärmekapazität deutlich geringere Bedeutung hat. Abgesehen von dem fehlenden Fettdruck der Molaren Wärmekapazität und den anderen dortigen Linkzielen (jetzt nachgetragen), sehe ich das in der derzeitigen Artikelstruktur sehr gut widergegeben. Daher m.E. kein Änderungsbedarf. --Dogbert66 (Diskussion) 19:28, 16. Okt. 2015 (CEST)
Ich (promovierter Physiker) sehe auch keinen Bedarf für einen separaten Artikel zur molaren Wärmekapazität. Statt dessen schlage ich vor, die wenig aussgekräftige Abschnittsüberschrift "Wichtige Beziehungen" des Artikels "Spezifische Wärmekapazität" zu ändern in "Beziehungen zur molaren und zur absoluten Wärmekapazität"; die "Wichtigkeit" ist damit unmittelbar klar. --134.245.247.124 15:17, 10. Dez. 2015 (CET)
Danke für den Vorschlag und die ZUstimmung. Diese Diskussion kann m.E. geschlossen werden. Ich entferne die QS-Bausteine, setze hier aber noch keine eerledigt-Box, sondern eine vieraugen-Box. --Dogbert66 (Diskussion) 13:16, 12. Dez. 2015 (CET)
Bitte gegenlesen! Die Arbeit zu diesem Abschnitt ist meiner Meinung nach erledigt. Ich bitte aber darum, dass jemand anderes den Artikel nochmal überprüft. Bitte füge Kommentare unter diesem Baustein ein. Wenn Du auch meinst, dass der Punkt abgeschlossen ist, setze bitte den erledigt-Baustein zur Archivierung dieser Diskussion.  --Dogbert66 (Diskussion) 13:16, 12. Dez. 2015 (CET)
Archivierung dieses Abschnittes wurde gewünscht von: Dogbert66 (Diskussion) 15:21, 6. Jan. 2016 (CET)

WP:Wikifizieren:

Diff seit QS -- MerlBot 00:16, 25. Okt. 2015 (CEST)

Im unteren Teil des Artikel ist so einiges im Argen, mit untauglichen Quellen belegte TF. --Maxus96 (Diskussion) 16:27, 1. Nov. 2015 (CET)
Einiges hab ich entfernt, bitte mal drüberschauen. Manches sieht noch verdächtig nach Werbung aus. --Maxus96 (Diskussion) 16:44, 1. Nov. 2015 (CET)
  • Flimmern wird im Englischen mit Flicker übersetzt. Ich würde die künstliche Trennung der Bedeutung im Deutschen nicht machen. Alles was rasch die Intensität wechselt ist Flimmern (bzw. Flicker, will man den englischen Term nehmen)
  • Mir fehlt der Aspekt der Interferenz mit den Kamerasystemen: HD- Kameras kommen auch mit LED- Flimmern im höheren 100-Herz Bereich gar nicht klar, ganz ähnlich wie die TV- Kameras mit dem Flimmern der TV- Schirme.
  • Es fehlt die Untersuchung von H. Lindner, der eine Reduktion der Fähigkeit zur Auflösung feiner Strukturen bei Frequenzen bis zu 300 Hz festgestellt hat: Lindner, Heinrich: Untersuchungen zur zeitlichen Gleichmäßigkeit der Beleuchtung unter besonderer Berücksichtigung von Lichtwelligkeit, Flimmerempfindlichkeit und Sehbeschwerden bei Beleuchtung mit Gasentladunglampen, 1989, Dissertation, TU Illmenau.
  • Es fehlt die Untersuchung von Wilkins A.J. et. al: Flourescent lighting, headaches and eye strain, Lighting research and technology, 21 (1) 11-18, 1989, die im Doppelblindversuch nachgewiesen hat, dass längere Exposition bei 100 Hz @ 60% Modultaionstiefe zu gesundheitlicher Beeinträchtigung führt.
  • Mir fehlt komplett die Thematik der Interferenz mit dem Micro-Tremor: Da hat es zwar noch kaum solides Wissen, aber es gibt schon genug um zu zeigen dass Flimmern auch bei 100 Hz. nicht bedenkenlos ist
Ich bin bereit den Artikel mit meinem Kenntnisstand zu überarbeiten, kenne mich aber bei einem Artikel der "zur Qualitätssicherung zugewiesen" markiert ist nicht recht aus, und würde mir wünschen dass das jemand gegenliest bevor es hinausgeht. Walter. (unvollständig signierter Beitrag von WalterWernerDornbirn (Diskussion | Beiträge) 8. Jun. 2016)
Oops, war da jemand zu übereifrig und hat die Signatur von Walter mit abgeschnitten? Jetzt nach über einem Jahr QS sollten wir hier mal weiter machen. Lasst uns das hier und im nächsten Redaktionschat besprechen.--Alturand (Diskussion) 21:09, 1. Jan. 2017 (CET)
Die von Walter angegebenen Quellen halte ich für ungeeignet (Primärquellen, zu alt). Ersatz habe ich gerade unter ==Literatur== eingefügt. --Rainald62 (Diskussion) 00:23, 3. Jan. 2017 (CET)
Archivierung dieses Abschnittes wurde gewünscht von: Rainald62 (Diskussion) 22:59, 17. Jan. 2017 (CET)

Völlig belegfreier Artikel. --codc Disk 01:29, 18. Okt. 2015 (CEST)

Es war ein Link auf die englische Wikipedia-Seite gesetzt.(nicht signierter Beitrag von 93.195.215.46 (Diskussion) 01:31, 18. Okt. 2015 (CEST))

Andere Sprachversionen gelten nicht als valide Belege siehe WP:BLG. --codc Disk 01:34, 18. Okt. 2015 (CEST)
Außerdem Übersetzung von en-WP, also ist ein Import nötig XenonX3 – () 01:40, 18. Okt. 2015 (CEST)
nachimport aus en.wp durchgeführt.--wdwd (Diskussion) 21:20, 19. Okt. 2015 (CEST)

Supersymmetrische Stringtheorie noch hinzugefügt da Artikelserie, aus allgemeiner QS ("mangelde Übersetzung"), +fehlende Belege, fehlender Import.--wdwd (Diskussion) 20:44, 19. Okt. 2015 (CEST)

Da steht nicht viel mehr als in Stringtheorie und in diesem Sinn könnten beide (in dieser Form) auch durch Weiterleitung auf Stringtheorie ersetzt werden.--Claude J (Diskussion) 21:06, 19. Okt. 2015 (CEST)
Durch die Weiterleitung würde jedenfalls die haarsträubende, den Inhalt verfälschende Übersetzung (wie zum Beispiel "Bosonic string theory only contains bosons", d.h "enthält nur Bosonen" wird zu "erklärt nur Bosonen") aus der Wikipedia entfernt. Der Artikel Stringtheorie ist jedenfalls deutlich besser. (Allerdings fehlen die Linkziele im Artikel zu Stringtheorie.) Alternative: Schnelllöschen. --Dogbert66 (Diskussion) 01:25, 25. Okt. 2015 (CEST)

Dis Aussage: "Die Bosonische Stringtheorie erklärt nur Bosonen". Was soll daran jetzt falsch sein? Es ist doch das gleiche, wie "enthält nur Bosonen" nur anders ausgedrückt? Man muss doch keine Erbsen zählen! Es ist nur damit gemeint, das die Formulierung der B- Stringtheorie sich nur mit Bosonen beschäftigt. . Außerdem wird im Artikel "Stringtheorie" die Idee der M-Theorie und der verschiedenen Superstringtheorien bzw. Bosonischer Stringtheorie nicht richtig bzw. gar nicht aufgegriffen. In diesem Artikel werden die einzelnen Stringtheorien spezifischer behandelt und deswegen sollte der Artikel bestehen bleiben. (nicht signierter Beitrag von 93.229.131.118 (Diskussion) 02:11, 28. Okt. 2015 (CET))

{Erledigt|1=Horv2000 (Diskussion) 19:23, 21. Feb. 2016 (CET)}}

Nein, das ist nicht erledigt. Kein Einstein (Diskussion) 17:23, 29. Feb. 2016 (CET)

@Claude J: Danke für die Umwandlung von Supersymmetrische Stringtheorie in eine Weiterleitung. Das löst quasi die "eine Hälfte" dieser QS-Disk :) Allerdings sehe ich nicht, dass der Zielartikel die Superstringtheorie derzeit so behandelt, dass klar ist, worauf sich die Weiterleitung bezieht: in Stringtheorie wird die Bosonische Stringtheorie in einem langen Absatz ausführlich behandelt, während die Superstringtheorie gerade mal unter Historische Entwicklung abgehandelt wird. Ich schlage daher folgende Änderungen vor:

Mit dem letzten Punkt würde dann der zweite Baustein zu dieser QS-Diskussion entfernt, die dann als erledigt angesehen werden kann. --Dogbert66 (Diskussion) 11:55, 27. Dez. 2017 (CET)

Bosonische Stringtheorie kann natürlich nun, da im Artikel Stringtheorie ein entsprechender Abschnitt eingebaut wurde, mit gleicher oder noch mehr Berechtigung in eine Weiterleitung umgewandelt werden (werde ich auch vollziehen). Ich sehe die Weiterleitung bei Superstringtheorie nur als vorläufig an, wenn jemand das ausbauen will nur zu, aber bitte jemand der sich vorher eingelesen hat und nicht so eine wacklige Zusammenfassung von populärwissenschaftlichen Büchern, wie sie vorher dastand. Der Abschnitt zur bosonischen String in Stringtheorie wäre eigentlich auch ganz gut geeignet als Inhalt eines Artikels bosonische Stringtheorie, aber so geht es auch (man müsste bei auslagerung sonst einen Teil der Versionsgeschichte nachimportieren). Bosonische Strings sind sowieso unrealistisch und nur "toy Modelle" und dienen dazu das Prinzip zu illustrieren. In Stringtheorie auch noch in ähnlicher Weise auf Superstrings einzugehen würde den Artikel aber überfrachten.--Claude J (Diskussion) 14:09, 28. Dez. 2017 (CET)
@Claude J: Danke. Ich habe die anderen Punkte jetzt soweit umgesetzt. Die Schnellöschung der beiden unverlinkten Schreibweisen Supersymmetrische Stringtheorie und Superstring-Theorie muss noch vollzogen werden. Dann kann hier ein "erledigt" gesetzt werden. --Dogbert66 (Diskussion) 20:52, 30. Dez. 2017 (CET)
Die erfolgte Löschung hast Du bestimmt noch nocht gesehen - vielleicht erwischen wir noch eine Botlauf vor Ende 2017 ;)
:Archivierung dieses Abschnittes wurde gewünscht von: --Alturand (Diskussion) 21:37, 30. Dez. 2017 (CET)

Die Einzelnachweise und Quellen sind problematisch: einige sind 404, andere unbenutzbar/zirkelschlüssig (Babylon) oder verlinken auf Wikipedia und Wikibooks. Außerdem erscheinen Teile redundant. -- E (D) 16:05, 22. Okt. 2015 (CEST)

weiteres Problem: Die Begriffe Ladung und Kopplungskonstante werden fälschlicherweise fast synonym gebraucht. Ich habe den Vergleich mit dem Elektromagnetismus in einen eigenen Abschnitt gepackt. Das korrigiert jedoch keinen der anderen genannten Kritikpunkte. Die Kritik "Teile sind redundant" teile ich nicht. --Dogbert66 (Diskussion) 12:28, 25. Okt. 2015 (CET)

Ich sehe ein ganz anderes Problem: Meines Wissens (als Physiker) gibt es nicht DIE schwache Ladung, da das ganze aus schwacher Hyperladung (eigener Artikel) und schwachem Isospin (eigener Artikel) zusammengesetzt ist. Auch koppeln Z und W verschieden, weil das W nur an Isospin koppelt und das Z aus eine Kombination aus beidem, das kann man nicht mit einer (!) schwachen Ladung beschreiben. Ich würde ja vorschlagen den ganzen Artikel zu einem "Übersichtsartikel" umzubauen, der eben gesagtes erwähnt und auf die Spezialartikel verweist, weil das was dort steht ist redundant zu den Spezialartikeln... --Lambdaquer (Diskussion) 17:18, 24. Aug. 2016 (CEST)

LA gestellt. --Blaues-Monsterle (Diskussion) 16:54, 17. Feb. 2018 (CET)
Ich bin von der Löschbegründung noch nicht überzeugt. Besteht nicht im SM auch die elektrische Ladung aus zwei Komponenten ( )? Und wo finde ich belegt: schwache Ladung existiert nach Higgs, Fabri und Picasso im SM nicht? (Ich beziehe mich jetzt nur aufs Lemma. Ob der Artikel zu schwach ist, wäre - falls nicht gelöscht wird - getrennt zu sehen. --Bleckneuhaus (Diskussion) 21:57, 17. Feb. 2018 (CET)
"If the symmetry is 'broken' in the usual sense of the work, then the very existence of a charge is inconsistent with the usual axioms of field theory.", aus Fabry, Picasso (1966): Quantum Field Theory and Approximate Symmetries, Phys. Rev. Lett. 16, 10, S. 409. Das die EW WW nach Higgs gebrochen ist, muss ich hoffentlich nicht mit exakter Fundstelle belegen :). Die elektrische Ladung ist gerade die Ladung der Symmetriegruppe, die nach der Brechung der   übrig bleibt. --Blaues-Monsterle (Diskussion) 23:33, 17. Feb. 2018 (CET)

@Bleckneuhaus: Ich habe mir mal die Freiheit genommen, mir dich in zweiter Auflage anzuschauen und zu prüfen, wie und ob du den Begriff in Kapitel 12 vewendest.

  • einführend auf S. 535 sagst du nur vage "als ob es eine Elementarladung gäbe".
  • auf Seite 566, die Definition: "Die Nullte Komponente ist die räumliche Dichte der Schwachen Ladung" - absolut nicht zu beanstandende Formulierung
  • Seite 573, diesmal andere Definition: "Man kann ihn [den Beitrag der 3. Komponente schwacher Isospin] als schwache (sic!) Ladung bezeichnen" - konsistent, denn nur eine der drei SU(2)-Ladungen ist unabhängig messbar
  • Seite 574 die schöne Unterscheidung: "der Kopplung von W0 (an die Schwache Ladung T3 mit der Stärke g) [...]"

Was aber in Kapitel 12 nur ganz beiläufig vorkommt und nach kurzem Überblättern von Kapitel 14, auch nicht wirklich, ist dass wir hier halt doch keine reine SU(2) vor uns haben und was das daraus so folgt. Wir sehen also, du benutzt den Begriff in der ungebrochenen Phase als Synonym zu "dritte Komponente des Schwachen Isospins", unter anderem auch entgegen der Aussagen im Artikel. --Blaues-Monsterle (Diskussion) 14:46, 18. Feb. 2018 (CET)

Oh, danke! Das beruhigt mich, denn ich war mir ehrlich nicht sicher, ob meine damals auf etwas schankendem Untergrund entstandenen Formulierungen heute noch durchgehen (wenn ich bedenke, was ich u.a. durch die Mitarbeit an WP inzwischen dazugelernt habe). Fazit: Von mir aus hast Du freie Hand beim Löschen, aber besser wäre doch, eine Weiterleitung zu Schwache Hyperladung draus zu machen (wie in eng.WP), weil der Begriff ja durchaus herumgeistert. --Bleckneuhaus (Diskussion) 16:35, 18. Feb. 2018 (CET)
Ja, mit dem kleinen Problem, dass du in deinem Lehrbuch mit schwacher Ladung nicht die schwache Hyperladung, sondern die dritte Komponente des schwachen Isospins bezeichnest, dass das in der LD zitierte Lehrbuch eine der beiden Kopplungskonstanten meint (welche weiß es selber nicht), dass einer der Einzelnachweise im Artikel die drei Komponenten als drei verschiedene schwache Ladungen bezeichnet, wohingegen überall zu finden ist, die schwache Ladung sei universell ... um ehrlich zu sein, schwache Ladung im Sinne von schwacher Hyperladung habe ich bei all der Verwendungsfülle zwar noch nie gesehen, aber scheinbar muss das auch irgendjemand so tun, sonst würde die englische Wikipedia nicht genau so weiterleiten, oder? --Blaues-Monsterle (Diskussion) 17:03, 18. Feb. 2018 (CET)
Alles falsch. ;-) "Schwache Ladung" ist ein Begriff aus dem Waffenrechrecht (§ 17 Beschussverordnung). --Of (Diskussion) 15:56, 19. Feb. 2018 (CET)
Na dann gibt es ja wenigstens eine sinnvolle Verwendung des Begriffs! So, nach der ganzen Aufregung in der LD frage ich hier noch einmal: Was gibt es noch zu tun in Bezug auf genau die angeblich irgendwo herumgeistern sollende "schwache Ladung"? Können wir alle mit der Literatur-Zusammentragung leben, die hoffentlich alle herumgeisternden Verwendungen des Begriffs einschließt, ohne dass sie eine der angegebenen Größen zu DER schwachen Ladung, die alle Teilchen, die an der schwachen Wechselwirkung teilhaben, in Analogie zur elektrischen Ladung oder Farbladung besitzen müssen, macht? Dass das so nicht funktioniert, hat ja auch die frühere Fassung des Artikels gemerkt, der für Ws und Zs unabhängig argumentieren musste. An "schwache Hyperladung" setze ich mich gerade ran: Nein, sie ist nicht durch Y = 2(Q - T) definiert, sondern ergibt sich aus der Forderung nach Anomaliefreiheit und gerade andersherum wird ein Schuh draus: Q ist über Q = T + 1/2 Y definiert (Merkzettel: Eichanomalie). Was nicht alles an einem einzigen QS-Aufkleber hängt... --Blaues-Monsterle (Diskussion) 16:21, 19. Feb. 2018 (CET)
Archivierung dieses Abschnittes wurde gewünscht von: --Blaues-Monsterle (Diskussion) 21:54, 20. Feb. 2018 (CET)

Beim wichtigen Thema der Überlagerungen ist noch nicht alles ideal. Im Moment sieht es so aus:

  • Superposition (Mathematik) → benennt und begründet die Eigenschaft von Lösungen linearer DGLn auch als Summe eine Lösung zu sein. Etwa 2/3 des Artikels bestehen aus Anwendungsbeispielen.
  • Superposition (Physik) → besteht im wesentlichen aus einer Aufzählung von fachlichen Beispielen, in denen Superposition eine Rolle spielt, weil das jeweilige Problem durch lineare DGLn charakterisiert ist.
  • Kohärente Überlagerung → ist eine Weiterleitung nach Zustand (Physik). Dort landet man im Abschnitt Superposition von Zuständen. Die Aussagen dort sind zwar gut und richtig. Mit etwa 150 Anschlägen kann man aber kaum erwarten, dass damit einer der wichtigeren Begriffe der QM befriedigend dargestellt ist.

Zu den ersten beiden Punkten: Die beiden Artikel haben im Grunde dasselbe Thema, das Superpositionsprinzip. Der erste liefert die mathematische Begründung und der zweite die Anwendungen des Prinzips. So eine Trennung fördert nicht wirklich das Verständnis. Insbesondere suggeriert sie, die Mathematik würde unter Superposition etwas anderes verstehen als die Physik. Therapie-Vorschlag: Diese beiden Artikel sollten zusammengelegt werden.
Zum dritten Punkt: Der deutschsprachigen WP fehlt offenbar ein eigener Artikel zur kohärenten Überlagerung in der Quantenmechanik. Das ist in 24 anderen Sprachversionen anders. Am englischen Artikel Quantum superposition kann man ablesen, was uns dabei inhaltlich noch fehlt. Therapievorschlag: Neuschreiben und dabei den englischen Artikel als Anregung nehmen.---<)kmk(>- (Diskussion) 23:52, 5. Okt. 2015 (CEST)

Zustimmung zu beiden Therapie-Vorschlägen. Kleine Korrektur des Befundes: Eigenschaft nicht der Lösungen, sondern der DGLen. --Rainald62 (Diskussion) 01:23, 6. Okt. 2015 (CEST)
Erstmal zur weiteren Diagnose ein Link auf die letzte Diskussion: Wikipedia:Redaktion_Physik/Qualitätssicherung/Archiv/2010/Oktober#Superpositionsprinzip. Viele Grüße, --Quartl (Diskussion) 15:50, 6. Okt. 2015 (CEST)
Grundsätzlich hätte ich nichts gegen eine Zusammenführung, die Mathematik sollte aber den ersten Teil bilden und die physikalischen Anwendungen dann den zweiten. Ein gewisses Problem mit dem Artikel Superposition (Physik) ist allerdings, dass nicht gesagt wird, welche (Differential-)Gleichungen, deren Lösungen dann superponiert werden, zugrunde liegen. Derzeit sieht es danach aus, als ob lediglich ganz normale Vektoradditionen stattfinden (die Summe zweier Vektoren ist wieder ein Vektor) und keine Superpositionen (die Summe zweier Lösungen ist wieder eine Lösung). Viele Grüße, --Quartl (Diskussion) 11:05, 7. Okt. 2015 (CEST)
Neuschreiben ist wohl richtig. Der Begriff der Kohärenz taucht in der engl. WP nur in zitierten Artikeln sowie einer Bildunterschrift auf - und in letzterer nur als 'decoherence', was was an dieser Stellen eher verwirrt. Man könnte sich auch an der engl. WP beteiligen und danach übersetzen. --Glockenklang1 18:37, 14. Dez. 2015 (CET)

@KaiMartin:@Quartl: Der Artikel Superposition (Mathemati) ist wie ich das sehe ein rein mathematischer. Ich sehe nicht wirklich einen Grund, ihn mit dem physikalischen zusammenzulegen. Er enthält auch eine ganze Reihe von Inhalten, die mit Physik gar nichts zu tun haben bzw. für die Physik nicht relevant sind. Man sollte im Abschnitt "Mathematischer Hintergrund" in Superposition (Physik) das mathematische Prinzip deutlicher formulieren, das genügt dann aber auch. --Digamma (Diskussion) 20:34, 22. Feb. 2016 (CET)

Welche Inhalte meinst Du konkret? Der Grund fürs Zusammenlegen wäre Redundanz. Die beiden Artikel haben ein und dasselbe Thema. Sie beleuchten es nur von unterschiedlichen Seiten. ---<)kmk(>- (Diskussion) 21:14, 22. Feb. 2016 (CET)
Lineare Differentialgleichungen sind dort nur ein Abschnitt. Es geht auch um algebraische Gleichungen, Gleichungssysteme, diophantische Gleichungen, gewöhnliche DGL. Es geht dort um ein ganz allgemeines Prinzip für Lösungen von linearen Gleichungen in einem ganz allgemeinen Sinn. Es ist nicht dasselbe Thema, sondern das mathematische Prinzip ist die mathematische Grundlage für das physikalische bzw. das physikalische eine Anwendung des mathematischen (eine von vielen). Die einzige Redundanz besteht darin, dass der erste Abschnitt "Mathematischer Hintergrund" das mathematische Prinzip kurz nennt und erläutert. --Digamma (Diskussion) 21:38, 22. Feb. 2016 (CET)
Okay, wie soll es hier denn weitergehen? Ich sehe hier keinen akuten QS-Fall. Ich selbst bin ziemlich leidenschaftslos, was das Diskussion über die Zusammenlegung angeht. Ich würde allerdings gerne die abschreckenden QS-Bausteine entfernen. Viele Grüße --Christian1985 (Disk) 22:53, 9. Jul. 2019 (CEST)
Ich sehe es ähnlich wie Digamma. In der Regel werden beide Inhalte von unterschiedlichem Klientel gesucht und wenn die Mathematiker etwas über die physikalische Anwendung wissen wollen beziehungsweise die Physiker etwas über die Mathematik, dann ist der jeweils andere Artikel leicht zu finden. In der Form, wie die Artikel jetzt stehen, sehe ich auch keine frappierende Redundanz - geschweige denn zwingende QS-Gründe (bezogen auf den Physik-Artikel). Die kohärente Überlagerung ist im Lauf der Jahre auch gelöscht worden, also ... --Blaues-Monsterle (Diskussion) 23:19, 9. Jul. 2019 (CEST)
Archivierung dieses Abschnittes wurde gewünscht von: --Blaues-Monsterle (Diskussion) 23:19, 9. Jul. 2019 (CEST)