Dies ist ein Archiv der Seite Wikipedia:Auskunft. Es enthält alle Abschnitte, die in der Kalender-Woche 29 im Jahr 2024 begonnen wurden.

Möchtest du in einer neuen Diskussion auf dieses Archiv verweisen? Nutze folgenden Link und ersetze ________ durch den Namen des Abschnittes. Die Nummer im Inhaltsverzeichnis gehört nicht dazu:

[[Wikipedia:Auskunft/Archiv/2024/Woche 29#________]]


← vorherige Woche Gesamtarchiv

Youtube Download alternative zum VLC

Nun schon seit einigen Monaten kann man ja zum VLC keien Youtube Videos herunterladen bzw abspielen. Weiss jemand ob das bald wieder möglich sein wird? Oder gibt es Open Source Alternativen dazu?--Sanandros (Diskussion) 13:57, 15. Jul. 2024 (CEST)

en:Comparison of YouTube downloaders --104.151.62.49 18:21, 15. Jul. 2024 (CEST)
Warum Open Source? Ralf Roletschek (Diskussion) 18:28, 15. Jul. 2024 (CEST)
Dafür könnte man viele Gründe aufzählen. Der wesentliche hier ist: Der Fragesteller möchte es so. Das sollte auch dir genügen. --87.122.245.24 00:34, 16. Jul. 2024 (CEST)
Nimm einfach eine en:Invidious-Instanz, die den Download ermöglicht, z.B. https://invidious.fdn.fr/watch?v=Vm4AJhfnAgk --Chianti (Diskussion) 19:17, 15. Jul. 2024 (CEST)
https://www.downloadhelper.net/ – unterstellend, dass ein Open-Source-Browser bereits verwendet wird. --Kreuzschnabel 06:35, 16. Jul. 2024 (CEST)
Invidious macht den Job auch. Danke.--Sanandros (Diskussion) 15:11, 16. Jul. 2024 (CEST)
Archivierung dieses Abschnittes wurde gewünscht von: Beantwortet, bedankt.--Chianti (Diskussion) 22:32, 16. Jul. 2024 (CEST)

Katalog von Nachteilen (schulische Prüfungen)?

Gibt es einen Katalog von Nachteilen (hoch-/schulische Prüfungen)? Behinderungen erkennt man, Legasthenie ist unsichtbar. Gibt es noch andere unsichtbare Nachteile? Oder ist das schulspezifisch?

--47.19.154.67 16:02, 15. Jul. 2024 (CEST)

Hallo,
ich verstehe nicht, um was es geht.
VG --2003:C6:1739:45AB:60A7:82BD:C93:3AAF 16:14, 15. Jul. 2024 (CEST)
Versuch der Übersetzung: Gibt es anerkannte Lernschwächen etc. außer der allgemein bekannten Legasthenie, die eventuell bei Bewertungen zu berücksichtigen oder Gegenstand spezieller Förderung sein könnten? -- 79.91.113.116 16:28, 15. Jul. 2024 (CEST)
Exemplarisch für Hessen: [1]. Es gibt keinen Katalog, sondern nur die allgemeine Maßgabe, dass es sich bei den Einschränkungen um solche handelt, "die eine Unterrichtung mit einer der allgemeinen Schule entsprechenden Zielsetzung zulassen". Das kann z. B. auch Dyskalkulie sein. Dann ist entsprechender Nachteilsausgleich zu gewähren. Grüße Dumbox (Diskussion) 16:38, 15. Jul. 2024 (CEST)

Die passenden Stichworte hier sind wohl Nachteilsausgleich und unsichtbare Behinderung und ja, solange eine bestimmte Diagnose (Behinderung/Erkrankung) zu Nachteilen führt, besteht Anspruch auf Nachteilsausgleich. Dabei muss es auch nicht um Lernschwächen gehen. Wenn etwa jemand reizempflindlich ist und deswegen seine Konzentrationsfähigkeit leidet, kann ein Nachteilsausgleich in der Bereitstellung einer reizarmen Umgebung bestehen. Das heißt ja nicht, dass die Person deswegen kognitiv eingeschränkt ist. --Proofreader (Diskussion) 19:33, 15. Jul. 2024 (CEST)

Genau, auch keine Handschrift können und dafür einen PC für die Prüfung zu bekommen usw. Daher die Frage nach einem "Katalog", in dem alle möglichen Nachteile aufgeführt sind, die für einen Ausgleich berechtigten. Klassiker ist, dass der Prüfling zur Prüfung einen Nachteilsausgleich anmeldet, was für die Vorlesung zuvor aber wohl nicht wichtig genug war? --47.19.154.67 22:52, 15. Jul. 2024 (CEST)

Aphoristiker?

Als was zählen eigentlich Aphoristiker? Schriftsteller (Literaten), Philosophen, was eigenes? --2A02:8071:60A0:92E0:1DF4:8C36:F3CB:22A3 23:32, 15. Jul. 2024 (CEST)

Unser Artikel Aphorismus bezeichnet Aphorimen als Prosa-Gattung. Demzufolge sind die Urheberinnen und Urheber der Schriftstellerei zuzurechnen. Weitere Ausführungen siehe Artikel. --Rôtkæppchen₆₈ 23:43, 15. Jul. 2024 (CEST)
Eine klare Abgrenzung wird ohnehin schwierig. Jeder Romanschriftsteller kann auch Philosoph sein und umgekehrt. --Kreuzschnabel 06:43, 16. Jul. 2024 (CEST)

Nachname

Wie lautet der Nachname?

https://i.ibb.co/phxVHRg/image.jpg --91.61.72.203 07:49, 16. Jul. 2024 (CEST)

Neuschaefer. Ich konnte es auch nicht gut lesen, aber das Adressbuch Mühlhausen 1925 ergab die Lösung: https://zs.thulb.uni-jena.de/rsc/viewer/jportal_derivate_00242825/Adr_MHL_Adressbuch_xxxxxxxxx_1925_0384.tif Es könnte sich um einen Sohn, Enkel, Neffen etc. des Bürgermeisters Gustav Neuschaefer handeln. --Anvilaquarius (Diskussion) 11:03, 16. Jul. 2024 (CEST)

Verwendung von "dies", "das" und "es" in Kopulasätzen, wo eigentlich kein Neutrum stehen dürfte

Wir kennen doch bestimmt alle das Phänomen, dass in einem Kopulasatz (bzw. einem Satz mit dem Verb "sein", ich habe sogar das Gefühl, dass dies bei Sätzen mit "bleiben" und "werden" unmöglich ist) auf etwas oder jemand Sichtbares oder zuvor Erwähntes mit einem dieser Pronomen verwiesen wird, obwohl rein logisch gar kein Neutrum vorkommen dürfte (denn es geht beispielsweise um die Identität von Personen oder um mehrere bereits explizit benannte Dinge, und nicht um Eigenschaften von Personen oder um Unbelebtes beziehungsweise Nichtpersonen im Allgemeinen). Das ist einerseits inkongruent und rein logisch inkonsistent und kann andererseits auch nur dann auftreten, wenn das andere Glied des Kopulasatzes ein Substantiv oder ein Identität und/oder Genus und Numerus des Bezeichneten markierendes Pronomen ist. Ist es dagegen ein Adjektiv oder das nach einem solchen beziehungsweise nach Eigenschaften fragende Interrogativpronomen "was", muss ein kongruentes Pronomen verwendet werden.

Beispiele: "Er verliebte sich in eine wenig ältere Frau, aber es war eine Dozentin an dem Institut, wo er studierte." vs. "Er verliebte sich unglücklicherweise in seine Dozentin. Die/Sie war sehr schön und sympathisch und vielleicht ein wenig schüchtern."

"Ich sehe zwei Autos. Die sind schwarz." vs. "Ich sehe zwei Autos. Das sind Limousinen." (aber: "Was sind die/sie? Limousinen.")

"Wer ist das? Laura." "Was ist sie? Eine Frau."

Gibt es wissenschaftliche Arbeiten und Theorien zu diesem Phänomen. Ist es spezifisch deutsch? ---109.42.176.252 11:00, 16. Jul. 2024 (CEST)

Ist es spezifisch deutsch?. Vergleiche analog zum ersten Beispiel so etwas wie: He had flirted with many women before. But it was a teacher at his institute with whom he fell in love for the first time. Im Französischen passt es ähnlich mit c'était. -- 79.91.113.116 11:06, 16. Jul. 2024 (CEST)
Die sind schwarz. ist schlechter Deutsch. Sie sind schwarz. --2003:F7:DF30:8100:7997:CB0:2CE8:66E5 11:26, 16. Jul. 2024 (CEST)
Soll das jetzt altertümlich für "schlechteres Deutsch" stehen oder will hier jemand die Frage nach Demonstrativpronomen oder Personalpronomen bewerten, der nicht einmal die Genera des Deutschen beherrscht? --109.42.176.252 12:20, 16. Jul. 2024 (CEST)
Wenn hier jetzt eitel Eintracht besteht, dass inflexive Adjektive den Genera des Deutschen abgehen, dann ist ja lauter Sonnenschein! --Kreuzschnabel 13:43, 16. Jul. 2024 (CEST)

Sicherheit einer Online-Kreditkartenzahlung

Wenn ich online mit meiner Kreditkarte zahle, gebe ich meinen Namen, die Kreditkartengesellschaft, die Kreditkartennummer, die Gültigkeitsdauer und die Sicherheitsnummer der Karte an. Damit hat der Empfänger dieser Daten doch alle Informationen, um damit allen möglichen Unfug zu treiben und auf meine Kosten einzukaufen. Wie kann man eine solche Kreditkartenzahlung trotzdem „sicher“ nennen? --Runtinger (Diskussion) 19:07, 15. Jul. 2024 (CEST)

Weil die Daten mit Https verschlüsselt sind (Schloss-Symbol in der Browserzeile) und man davon ausgeht, dass der Empfänger der Daten sie nur für die autorisierte Zahlung verwendet. Und dass der Kreditkarteninhaber seine Abrechnungen kontrolliert. --Chianti (Diskussion) 19:21, 15. Jul. 2024 (CEST)
Der blauäugige Glaube an die Seriosität des ggf. völlig unbekannten Empfängers kann doch nicht alles sein, was mich „sicher“ sein läßt! --Runtinger (Diskussion) 19:36, 15. Jul. 2024 (CEST)
Es ist davon auszugehen, dass die sicherheitsrelevanten Angaben nicht an den Zahlungsempfänger übermittelt werden sondern er nur das Übliche auf seinem Kontoauszug zu sehen bekommt. Meine Bank hat mich binnen Minuten telefonisch angeschrieben, als ihr bei einer Zahlung im Ausland Zweifel kamen und es war mit dem Mitarbeiter der Bank ein persönlicher Austausch möglich. (Details im einzelnen vergessen). Ebenso als von mir im Inland erfolglos versucht, wurde an verschiedenen Stellen kurz hintereinander Bargeld abzuheben. --RAL1028 (Diskussion) 19:46, 15. Jul. 2024 (CEST)
Werden die von mir beim Kauf angegebenen „sicherheitsrelevanten“ sensiblen Kreditkartendaten denn nicht an den Verkäufer übermittelt? --Runtinger (Diskussion) 19:54, 15. Jul. 2024 (CEST)
1. Scheint es so, dass Vertragspartner den Sicherheitscode (3 Stellen) üblicherweise nicht mitspeichern dürfen. 2. Muss ich mich bei meiner Bank (nicht in D) immer noch durch einen an mein Telefon geschickten Sicherheitscode identifizieren. Das allein erledigt die Frage in meinem Fall eigentlich schon. 3. Wenn alle Welt stets blauäugig-naiv in ihr Verderben rennen, wird so ein System ja sicher niemand mehr benutzen. 4. Gibt man seine Kreditkartendaten ja nicht in jede zufällige russische Website ein. 5. Ist der Betrugsanteil in der Marge der Kreditkartenfirmen offensichtlich schon abgedeckt, denn man kann ja betrughafte Abbuchungen zurückfordern. -- 79.91.113.116 19:59, 15. Jul. 2024 (CEST)
Punkt 2) wird bei einer (meiner) Kreditkartenzahlung nicht fällig. Klingt alles nicht so richtig „sicher“. --Runtinger (Diskussion) 20:03, 15. Jul. 2024 (CEST)
Kartennummer, Auslaufsdatum und Sicherheitscode werden wohl nicht an den Empfänger weitergegeben und sind lediglich für das ausführende Geldinstitut notwendig. Und, wie der Vorredner schrieb, muss man sich häufig/zumeist/immer nochmals verifizieren. --RAL1028 (Diskussion) 20:07, 15. Jul. 2024 (CEST)
Nein, man muss sich nicht häufig/zumeist/immer nochmals verifizieren. Es reichen die Angaben beim Onlinekauf ohne jegliche weitere Authentifizierung. Die Angaben zu meiner Karte mache ich auf der Webseite des Verkäufers, nicht bei meiner oder einer anderen Bank etc. --Runtinger (Diskussion) 20:11, 15. Jul. 2024 (CEST)
Die Formularseite sieht aus wie die Webseite des Zahlungsempfängers, ist aber mit dem Kreditkartendienstleister direkt verbunden (merkt man schon daran, dass Vertippen sofort bemerkt wird) und für den Zahlungsempfänger nicht einsehbar. Und doch, meine Kartenzahlungen im Netz verlangen so gut wie immer, vielleicht auch immer, eine zusätzliche persönliche Verifizierung. Vielleicht hält Deine Kartengesellschaft/Bank das noch nicht für nötig, hat also keine zuuuu negativen Erfahrungen gemacht. --RAL1028 (Diskussion) 20:27, 15. Jul. 2024 (CEST)
Deine Information „ist aber mit dem Kreditkartendienstleister direkt verbunden und für den Zahlungsempfänger nicht einsehbar“ ist wichtig. Wenn das so ist, kommen wir der Sache mit der „Sicherheit“ wirklich näher. --Runtinger (Diskussion) 20:31, 15. Jul. 2024 (CEST)
In welchem Jahr war das? Welche Bank? Meine Postbank verweist immer auf die Kreditkartenfirma und ruft mich nie an und ist persönlich nicht telefonisch erreichbar. --47.19.154.67 23:00, 15. Jul. 2024 (CEST)
Lies mal ein bisschen hier rein und dann stelle Dir die Frage nochmal. Nein, die Daten sind nicht sicher. Egal, bei wem. So wenig Kreditkarteneinsatz wie möglich - support your local dealer. --Schwäbin 21:08, 15. Jul. 2024 (CEST)
PS: Mike Kuketz hat da auch was dazu --Schwäbin 21:09, 15. Jul. 2024 (CEST)

Allgemein Welche Bezahlmethode ist online die sicherste?. Generell scheint mir 3D-Secure mittlerweile flächendeckend ausgerollt. Dabei wird Deine Zahlung technisch geprüft (Passt sie zu Deinen sonstigen Zahlungen? Ist der Empfänger vertrauenswürdig?) und dann je nachdem eine weitere Sicherheitsabfrage verlangt. Anscheinend tätigst du nur unauffällige Zahlungen. Und es empfiehlt sich darauf zu achten, dass die Zahlungsinformation fast immer über eine externe Seite eines Zahlungsdienstleisters geht und nicht über den Shop. -- southpark 20:38, 15. Jul. 2024 (CEST)

Diese Seite kannte ich schon. Auf der Seite wird nichts gegen die Sicherheit der „Zahlung per Kreditkarte“ gesagt, sie gilt also wohl als sicher, was ich eben nicht verstand/verstehe. --Runtinger (Diskussion) 20:45, 15. Jul. 2024 (CEST)
Dort steht "Der Käufer oder die Käuferin muss normalerweise nur die Kreditkartengesellschaft, die Kreditkartennummer und die Sicherheitsnummer angeben. Dem Verkäufer oder der Verkäuferin wird dann der Zahlungseingang garantiert, sodass die Ware sofort verschickt werden kann.", das ist wirklich nicht gut erklärt, zeigt aber, dass die Kreditkartengesellschaft zwischengeschaltet ist. Deine Angaben gehen nur dorthin, der Verkäuferin bekommt lediglich eine Information, dass der Einkauf durch ebendiese Kreditkartengesellschaft gedeckt wird. --RAL1028 (Diskussion) 20:56, 15. Jul. 2024 (CEST)
Der Händler bekommt im Regelfall die Kartennummer, Ablaufdatum und Sicherheitscode nicht, nur der Zahlungsdienstleister.
Die entsprechenden Abfragen sind per iFrame eingebunden. Und auch dort werden sie im
Regelfall nicht gespeichert. --Nobody Perfect (Diskussion) 20:56, 15. Jul. 2024 (CEST)
Damit niemand mit irgendwie, wie auch immer, erschlichenen Kreditkartendaten einkaufen kann, gibt es diesen zusätzlichen Verifizierungsmodus. --RAL1028 (Diskussion) 21:03, 15. Jul. 2024 (CEST)
Lieber RAL, dieser „zusätzliche Verifizierungsmodus“ ist mir bisher noch nie begegnet und auch das BSI weiß davon offenkundig nichts. Die 2-Faktor-Authentifizierung gibt es beim Online-Banking, was hier nicht das Thema ist. --Runtinger (Diskussion) 21:10, 15. Jul. 2024 (CEST)
Das ist gut möglich. Das gibt es aber. Aber vielleicht nicht bei Deiner Bank. Oder nur optional. Dazu musst Du Dein Kreditinstitut fragen, nicht mich.
Nee, Moment, warte mal, das kann ich Dir schon sagen, bräuchte dafür lediglich die Daten Deiner Kreditkarte, Vor- und Rückseite, gerne als @mail, Du weisst schon: Sicher ist sicher. --RAL1028 (Diskussion) 21:17, 15. Jul. 2024 (CEST)
Frage Deine Bank, ob sie es betreibt. Und falls du die einzige Bank in Deutschland erwischt hast, die es nicht betreibt, dann wechsle die Bank. -- southpark 21:58, 15. Jul. 2024 (CEST) (wobei die Chance größer ist, dass all' Deine Zahlungen unauffällig sind, technisch und inhaltlich in ein Muster passen und an vertrauenswürdige Händler gehen und du deshalb nichts siehst.)
Hier mal ein Paar Anekdoten aus meiner Erfahrung mit Kreditkarten. Vor Jahren hat mich die Bank noch angerufen, wenn denen etwas verdächtig vorgekommen ist, das ist aber die letzten 3-5 Jahre nicht mehr passiert. Irgendwann hatte ich auf den Kreditkartenabrechnung eine unbekannte Summe (ca. 30€) und habe dann festgestellt, dass das bereits seit 2-3 Monaten schon war. Bei der Bank dann die Kreditkarte sperren lassen und die Fehlbuchungen zurückbuchen lassen. Das war auch möglich, da die Buchungen nicht verifiziert waren (Aussage der Bank) Hier kann ich nur mutmaßen, dass meine Daten abgegriffen wurden (ohne den Sicherheitscode oder Unterschrift). Irgendwann vor 1-2 Jahren hat mich meine Bank aufgefordert, für die Kreditkarte eine 2-Faktorautentifizierung einzurichten, was ich auch getan habe. Seit dieser Zeit werde ich bei vielen Zahlungen nach dem 2. Sicherheitsfaktor gefragt.
Wenn bei deine Bank möglich, richte bitte die 2 Faktor Autentifizierung ein, so musst du einen Großteil deiner Zahlungen zusätzlich autorisieren. Zweitens prüfe deine Kreditkartenabrechnung genau und schalte bei Problem schnellstmöglich deine Bank ein.--Oberkaffeetante (Diskussion) 08:35, 16. Jul. 2024 (CEST)
"Wenn bei deine Bank möglich": Das ist bei jeder Bank möglich. Die Verwendung eines Zwei-Faktor-Systems ist seit Anfang 2021 für Onlinekäufe per Kreditkarte ab Beträgen von 30 Euro (und je nach kumulierten Einkaufswerten auch darunter) in der EU wegen PSD2 prinzipiell Pflicht. Allerdings kann die Händlerbank bei bestimmten Transaktionen eine Ausnahme beantragen; praktisch wird die dafür notwendige Risikoanalyse eben über 3-D Secure (wobei es die Anbieter unterschiedlich nennen: Verified by Visa, Mastercard Identity Check und SafeKey) gemacht, und dann trägt auch die Händlerbank das Risiko.
(Der Schutz gilt nur für vom Kunden initiierte Zahlungen; ein böser Händler könnte mit gespeicherten Kreditkartendaten theoretisch eine illegitime Lastschrift veranlassen - ist aber fraglich, wie lange seine Bank da mitspielt. In jedem Fall könnten gestohlene Kreditkartendaten noch im Nicht-EU-Ausland zum Einkaufen verwendet werden.) --Karotte Zwo (Diskussion) 09:28, 16. Jul. 2024 (CEST)
Wie gesagt, hatte ich den Fall, dass meine Kreditkarte aus dem nicht-EU Ausland mit kleinen Beträgen belastet wurde. Die Summen waren auch nicht immer gleich, sondern schwanken um +/-5€. Aus meiner Sicht war das schon relativ clever gemacht von den Betrügern. Als es mir dann auffiehl hat die Bank die Transaktionen aber anstandslos rückgängig gemacht und ich habe eine neue Kreditkarte mit neuer Nummer bekommen. Seit dem Vorfall schaue ich bei der Kreditkartenabrechnung genauer hin. Das mit der 2FA war mir nicht so bewusst, dass das Vorschrift ist, finde es aber auch vom Aufwand her OK.--Oberkaffeetante (Diskussion) 09:44, 16. Jul. 2024 (CEST)
die Sicherheit kommt normalerweise daher, dass der Verkäufer beim Kreditkartenherausgeber registriert sein muss, um Zahlungen per KK entgegenzunehmen. Damit ist seine Identität bekannt. Wenn jemand natürlich einen Fake-Shop eröffnet und man gibt dort die KK-Daten in ein normales Webformular ein, dann kann jemand Unfug damit treiben. Bei meinen Kreditkarten muss ich aber zusätzlich per App noch die Transaktion bestätigen. --2001:16B8:B883:B700:CD7:98A4:61B8:4DA0 11:13, 17. Jul. 2024 (CEST)

Leichen in Fernsehkrimis

Man sieht gelegentlich, wie einer agiert, dann dekorativ dahingemetzelt wird und anschließend herumliegt und untersucht wird. Wie funktioniert das eigentlich: Muß der sich gekonnt tot stellen, ohne zu zwinkern, zu atmen oder zu zucken, oder wird dafür eine "lebensechte" Puppe angefertigt, bei der dann kein Risiko einer unpassenden Reaktion besteht? Der sich tot stellende Akteur erschiene mir billiger (muß natürlich auch ordentlich als Leiche hergemacht und geschminkt werden). --77.0.92.89 03:11, 16. Jul. 2024 (CEST)

Je nachdem, beides ist möglich. Schauspieler haben gelernt, so flach zu atmen, dass es nicht auffällt. Bei einem Zuckreflex wird die Einstellung halt nochmal gemacht. --Kreuzschnabel 06:42, 16. Jul. 2024 (CEST)
Bei genauerem Hinsehen ist mir schon öfters aufgefallen, dass "die Leiche" noch sichtbar atmet. --2A0A:A541:9B7:0:793E:5B31:6A0B:C2DB 07:40, 16. Jul. 2024 (CEST)
In einem Interview habe ich neulich gehört, dass sie die Atmung inzwischen oft einfach nachträglich rauseditieren, weil das die billigste Methode ist. --Windharp (Diskussion) 07:58, 16. Jul. 2024 (CEST)
Wie kann man das Bild denn so fein bearbeiten? --2A0A:A541:9B7:0:793E:5B31:6A0B:C2DB 08:53, 16. Jul. 2024 (CEST)
Mit KI sollte das einfach machbar sein. Ich glaube jedenfalls nicht, dass sich da einer hinsetzt und 50 Einzelbilder pro Filmsekunde photoshoppt. --Kreuzschnabel 09:30, 16. Jul. 2024 (CEST)
Selbst die "billigsten" Methoden der Bildbearbeitungen (siehe auch Computer Generated Imagery) sind inzwischen deutlich potenter als man das hier braucht. Tiktoker können inzwischen nur mit einem Handy Filter anwenden die ein mehrfaches der Komplexität von "Brust der liegenden Person bewegt sich nicht mehr" haben. und das zum Teil sogar live... Wenn man stationäre Rechner-Technik zur Verfügung hat sollte da seine der leichtesten Übungen sein. --Windharp (Diskussion) 09:39, 16. Jul. 2024 (CEST)
Was mir einfiele, wäre, ein Camerabild aus der Szene als Standbild zu nehmen und dann mit Bluebox(?) oder sowas als Hintergrund in die weitere Handlung einzublenden. Die "Lebenden" können dann in der weiteren Handlung an der "Leiche" rummachen, das Standbild atmet auch dann nicht, wenn der Schauspieler atmet. Solange in der Szene nichts passiert, ist das sowieso unproblematisch: Die ausdrucksvollen toten Augen, die in Großaufnahme minutenlang ins Jenseits starren, können ohne Probleme ein Standbild sein, da zuckt nichts. (Entsprechende Aufnahmen gab es schon lange vor KI, vor einem halben Jahrhundert. Vergleichsweise: Die "Mondlandungslüge" beruht im wesentlichen darauf, daß die Öffentlichkeit schon damals kein Problem damit hatte, sich vorzustellen, daß die Videos mit üblicher Tricktechnik im Studio hergestellt worden sein könnten. Damals war es sicherlich auch keine Kunst, "Tote" im Film unterzubringen.) --77.8.28.222 10:09, 17. Jul. 2024 (CEST)
Siehe z.B. The Autopsy of Jane Doe#Hintergrund und Produktion die Sätze über Olwen Catherine Kelly. --Chianti (Diskussion) 00:11, 17. Jul. 2024 (CEST)

Santiago Matamoros

Ich möchte kein Benutzerkonto erstellen oder mich anmelden. Daher nur über diese Möglichkeit ein Hinweis: Der Artikel „Santiago Matamoros“ ist zu alt.Mittlerweile steht in der Kathedrale in Santiago de Compostela eine andere Jakobusfigur anstelle des Matamoros. Vielleicht kann der Artikel zeitnah überarbeitet werden.

Herzlichen Dank

--2003:EF:D705:3E00:CDBD:B6C7:1D13:F7C7 17:32, 16. Jul. 2024 (CEST) (Links rein und Form verbessert)

Hast du dafür Quellen (Bücher, Zeitungen, TV)? --Hachinger62 (Diskussion) 19:07, 16. Jul. 2024 (CEST)
Du kannst Artikel auch ohne Anmeldung/Benutzerkonto bearbeiten. Aber Du brauchst immer einen Beleg.
Und diese Anfrage steht am Besten auf der Diskussionsseite des betroffenen Artikels. --Erastophanes (Diskussion) 06:21, 17. Jul. 2024 (CEST)
Möglicher Beleg ist z.B. dieser Artikel. Übersetzung der Überschrift: "Santiago Matamoros, von seinem Ehrenplatz in der Kathedrale entfernt und in eine Kapelle überführt, die eine Baustelle ist". -- 79.91.113.116 08:19, 17. Jul. 2024 (CEST)
Ich habe den Artikel mal entsprechend bearbeitet (vielleicht könnte jemand es sichten oder allenfalls verbessern?). Die entsprechende Kapelle befindet sich ebenfalls noch in der Kathedrale, die Platzierung ist nun aber weit weniger prominent. -- 79.91.113.116 09:01, 17. Jul. 2024 (CEST) Diskussionsseiten von Artikeln dieser Größenordnung haben typische Antwortzeiten von mehreren Jahren. Die Tatsache, dass die Neuigkeiten drei Jahre lang nicht in den Artikel eingepflegt wurden, sprechen nicht dafür, dass intensiv beobachtet wird. Man kann es auf der Diskussionseite probieren, aber wenn nicht bald eine Antwort kommt, sind andere Anlaufstellen erfolgversprechender. -- 09:05, 17. Jul. 2024 (CEST)

Bei Googlesuche wird die Anzahl der Fundstellen nicht (mehr) angezeigt. Ursache?

Seit einiger Zeit wird bei einer Googlesuche (bei mir) die Zahl der Fundstellen nicht (mehr) angezeigt? (Firefox-Browser)

Fragen:

  • a) Ist das bei allen so, oder ist (bei mir) etwas "falsch eingestellt"?
  • b) Falls es allgemein so ist, gibt es Gründe für die Abschaltung dieser (m. E. nützlichen) Funktion?
  • c) Lässt sich diese Information anderweitig beschaffen (z. B. andere Suchmaschine)?

Lg --Doc Schneyder Disk. 19:10, 16. Jul. 2024 (CEST)

Die Google-Websuche hatte einige Zeit lang ein (eingeschränktes) Endless Scrolling und ist nun aus Performancegründen von diesem zurück zur seitenweisen Anzeige der Ergebnisse ([2]). Unter anderem spart Google sich nun eben, im Voraus genauer zu zählen wie viele Ergebnisse es gibt. Auf Anfrage sagt Google dir das dann aber weiterhin; im Moment wird diese Information angezeigt, wenn du auf "Tools" (mag auf Deutsch "Werkzeuge" o.ä. heissen) klickst. (Manche) andere Suchmaschinen zeigen die Anzahl der Ergebnisse natürlich weiterhin sofort an, z.B. Bing. --Karotte Zwo (Diskussion) 23:13, 16. Jul. 2024 (CEST)
Sorry, finde den Button "tools" nicht... --Doc Schneyder Disk. 01:36, 17. Jul. 2024 (CEST)
Bei mir ist der Button rechts oben, unter dem Vergrößerungsglas. --Rôtkæppchen₆₈ 01:56, 17. Jul. 2024 (CEST)
Und in der deutschen Oberfläche heisst er "Suchfilter". Die Ergebnisanzahl taucht dann zusammen mit ebenjenen Filtern in derselben Zeile, aber ganz rechts auf.--Karotte Zwo (Diskussion) 12:40, 17. Jul. 2024 (CEST)
Dankeschön! So ist es bei mir. --Doc Schneyder Disk. 17:32, 17. Jul. 2024 (CEST)
Die Zahl war wohl eh sehr ungenau und serverabhängig, siehe auch diesen alten Café-Thread, besonders gegen Ende. --2003:E5:B72C:9DE2:88E2:7E06:28D4:9A4F 23:50, 16. Jul. 2024 (CEST)
Die Zahl war erfahrungsgemäß völlig wertlos. Angeblich Tausende von Treffern. Klickt man aber eisern die Seiten durch, ist nach einigen Dutzend Schluss. Ignorieren. Immer. Das sie das ggf. könnten, zeigt der Scholar. Die dortigen Zahlen sind verlässlich.--Meloe (Diskussion) 07:58, 17. Jul. 2024 (CEST)
Naja, ganz so wertlos war sie auch wieder nicht. Bloß dass nicht auf sämtliche 5 Millionen Trefferseiten der Link geliefert und stattdessen nach 300 abgebrochen wird, heißt ja nicht, dass die übrigen 4.999.700 Seiten alle nicht existieren würden. Einen ganz groben Eindruck über die Anzahl der gefundenen Seiten gibt die angezeigte Zahl wohl schon. --37.49.29.187 alias 2003:E5:B72C:9DE2:88E2:7E06:28D4:9A4 08:06, 17. Jul. 2024 (CEST)
Ein Information, die nicht prüfbar ist, wird zur Glaubenssache. Ich halte es für plausibel, dass Google die Anzahl der Treffer systematisch übertreibt, um zu zeigen, wie gut sei suchen würden. Falls nur eine Größenordnung gesucht wird (1, 10, 100, 1000 ...) mag es angehen.--Meloe (Diskussion) 08:47, 17. Jul. 2024 (CEST)
Ja, Größenordnung meinte ich. Als Quasimonopolist dürfte Google kein besonderes Interesse am Übertreiben der Trefferzahl haben. Für den Suchenden geht es ja mehr um Qualität und Sortierung als darum, ob er 1 Million oder 10 Millionen Suchtreffer hat. Und für den Werbetreibenden ist es sogar negativ, wenn er zum gegebenen Schlagwort einer von Tausenden anstatt einer von Dutzenden ist. --37.49.29.187 15:32, 17. Jul. 2024 (CEST)

Fehlende Funktion beim kostenlosen CCleaner

Habe vor einigen Tagen festgestellt, dass seit irgendeinem Update bei meinem kostenlosen CCleaner (Version 6.25.11131/64-bit) die Funktion der Registry-Fehlersuche fehlt. Weiß jemand den Grund? Kennt jemand ein anderes (möglichst kostenloses) Programm, das fehlerhafte Registry-Einträge bereinigt? Dank im Voraus und mfG, GregorHelms (Diskussion) 19:18, 16. Jul. 2024 (CEST)

Vielleicht avast Cleanup(die kostenlose Version)? (Ich habe nur die Premium -Version.) Gruß --2003:C6:1739:4577:2D6E:A490:36C:F0CB 22:13, 17. Jul. 2024 (CEST)

Instagram - "Verdacht auf automatisiertes Verhalten"

Auf Instagram muss ich mich seit etwa einer Woche immer wieder anmelden/einloggen, manchmal meine Identität durch ein "Captcha" (Hakensetzen bei "Ich bin kein Roboter") bestätigen und es heißt immer wieder, Instagram habe einen/den "Verdacht auf automatisiertes Verhalten" auf meinem Konto und weist darauf hin, keine anderen Nutzer und Tools sollten Zugriff auf Instagram haben und ich solle mich an die Nutzungsbedingungen halten. Ich kenne jetzt die Nutzungsbedingungen nicht so genau, aber ich schaue mir meist nur Bilder, Videos und Stories, like einiges und kommentiere ab und zu. Urheberrecht ist mir bekannt und ich poste ohnehin selbst nichts, Hasskommentare o.Ä. sind bei mir auch unwahrscheinlich.

Ich habe das Passwort dann geändert, Accounts, denen ich nicht unbedingt folgen möchte, bin ich entfolgt, ich ein altes Profil gelöscht, mich auch schonmal mit 2FA authentifiziert. Ich folge vor allem tier- und tierschutzbezogenen Seiten und einigen persönlich Bekannten sowie einigen jurabezogenen Seiten - also nichts, was allgemein als suspekt einzustufen wäre. Ich sehe auch nur die üblichen Anzeigen, ich habe aber keinen Premiumaccount. Was kann ich sonst tun, dass mein Konto Meta nicht mehr so erscheint, als sei ich ein Roboter? --PragmaFisch (Diskussion) 19:54, 16. Jul. 2024 (CEST)

Vielleicht abwechslungsreich kommentieren? --109.42.176.230 20:35, 16. Jul. 2024 (CEST)
Benutzt Du eine IP, die auch von anderen verwendet wird? Benutzt Du eventuell ein VPN? -- 79.91.113.116 21:26, 16. Jul. 2024 (CEST)
Ein VPN habe ich mal benutzt, aber nicht regelmäßig und auch nicht in den letzten Tagen verstärkt. Und ob ich meine IP mit anderen teile? Es ist ein Anschluss in meiner Wohnung und mein (gemieteter) Router, kein öffentlicher Zugangsweg. Das WLAN ist mit einem (ziemlich) starken Passwort gesichert. --PragmaFisch (Diskussion) 23:08, 16. Jul. 2024 (CEST)
Das testen die meist anhand der übermittelten Geräteinformationen. Wenn du also einen datensparsamen Browser verwendest, der ihnen die gewünschten Informationen vorenthält, landest du automatisch in der Rubrik "verdächtig" und wirst ersteinmal als Roboter behandelt. Und manchmal ist es nichteinmal möglich, diese Hürde dann überhaupt zu nehmen. Lösung ist in solchen Fällen eine Beschwerde-Email an den Anbieter, und darin den Fall ausführlich darlegen. Manchmal hilf das. --88.130.120.9 22:23, 16. Jul. 2024 (CEST)
Als Browser nutze ich Vivaldi - alternativ und sicher datensparsamer als Edge oder Chrome, aber kein spezialisierter Hochsicherheitsbrowser oder so. --PragmaFisch (Diskussion) 23:09, 16. Jul. 2024 (CEST)
Ich hatte das bei Google schon hin und wieder, dass ich massenhaft Captchas lösen musste, obwohl ich mir keiner Schuld bewusst war. Möglicherweise ist das eine Art weicher Range Block, wo man für die Untaten benachbarter IPs mitbüßen muss. --2003:E5:B72C:9DE2:88E2:7E06:28D4:9A4F 00:04, 17. Jul. 2024 (CEST)
Google bringt man auch dazu, einen für einen Bot zu halten, indem man es einfach wirklich benutzt. Zwei, drei mal suchen und jeweils zwei Ergebnisse anklicken, okay. Aber 20 mal suchen, jeweils bis zur zehnten Seite blättern und fünf Ergebnisse öffnen - Bot-Alarm. Das Verhalten spielt sicher auch bei Instagram eine Rolle. Deinen Stream anschauen und ein paar Sachen liken, sicher okay. Wenn du aber meinetwegen systematisch sämtliche Posts deiner Kontakte anschaust und jedes einzelne Bild öffnest (was natürlich alles vollkommen legitim wäre, soll kein Vorwurf für ein hypothetisches Vorgehen sein), könnte das irgendwann Verdacht erregen. --Karotte Zwo (Diskussion) 08:27, 17. Jul. 2024 (CEST)
Bei mir waren es viele gleichartige Sucanfragen, die sich jeweils nur durch ein Wort unterschieden, die ich per Excel erzeugt und per Copypaste ins Google-Suchfeld eingetragen hab und das ganze mit einem handelsüblichen Browser. @PragmaFisch: Google und Meta leben von den Daten des Benutzers. Datenschutzfreundliche Browser und Werbeblocker enthalten Google und Meta Daten vor und greifen so in deren Geschäftsmodell ein. Sehr wahrscheinlich ist, dass Dein Vivaldi-Browser Meta zuviel Daten vorenthält und es Dich deshalb für einen Bot hält. --Rôtkæppchen₆₈ 09:50, 17. Jul. 2024 (CEST)

Vielen, vielen Dank schon jetzt! Die Ursache ist nicht ganz zu klären, es gibt Anhaltspunkte bzw. wahrscheinliche Ursachen. Damit werde ich leben können. Vor allem war ich besorgt, dass der Account irgendwie gehackt oder gar übernommen wurde oder ich auf irgendeinen Phishing-Versuch o.Ä. reingefallen sein könnte. Aber das ist sehr unwahrscheinlich, die Sorge konntet ihr mir sehr gut nehmen! --PragmaFisch (Diskussion) 11:38, 17. Jul. 2024 (CEST)

Ich wollte gestern eigentlich schon antworten, bin aber nicht dazu gekommen. Weil ich meine Browser bis auf wenige Ausnahmen auf strikten Datenschutz eingestellt habe, werde ich auch ständig mit dem Capture-Mist beglückt. Ab und an bekomme ich sogar Mails von meinen Accounts: "Jemand hat versucht, sich mit einem neuen Gerät auf ihrem Account einzuloggen bla bla bla...". Das ist aber meistens der selbe PC und ich war es selbst. Die erkennen mich halt nicht wieder und tun immer so, als würden sie mich zum ersten mal sehen. So what? --2A02:3030:A74:9FB:1846:6D86:2F7:3728 17:52, 17. Jul. 2024 (CEST)

Welches Benzodiazepam-Medikament?

Welches Benzodiazepam - Medikament, dass hypnotisch den Schlaf fördert für 8-10 Stunden, mit welcher Dosis pro Nacht?

--2003:CE:FF11:B300:349D:D5CB:876C:D362 15:32, 17. Jul. 2024 (CEST)

Wenden Sie Sich an Ihren Arzt. Gruß --2003:C6:1739:45BB:B8CB:AA96:FABE:370B 15:39, 17. Jul. 2024 (CEST)
Aber vorher bitte unbedingt die Gebrauchsanweisung schütteln.
Ähem, nein, die Überschrift ersetzen, natürlich. --88.130.120.192 18:02, 17. Jul. 2024 (CEST)
Man unterscheide im Übrigen zwischen Benzodiazepine (Medikamentengruppe) und Diazepam (ein bestimmtes Medikament aus der Gruppe), die hier verkofferwortet wurden. -- 79.91.113.116 08:13, 18. Jul. 2024 (CEST)

Finanzierung

Hallo,

nehmen wir an ich habe einen Kredit laufen, der mich noch mit 10.000 Euro belastet. Der Kredit wird in Raten abgezahlt. Die Zinsen dafür sind 2,1 %. Dem Gegenüber habe ich ein Guthaben auf einem Tagesgeldkonto von 5000 Euro, verzinst mit 2,5 %. Ist es jetzt ratsam, soviel wie möglich (Limitbeschränkung Sondertilgung) mit dem Guthaben den Kredit zu entlasten, oder, wegen der höheren Zinsen auf das Tagesgeld, lieber nicht? Für mein Verständnis wäre es nicht sinnvoll, oder habe ich einen Denkfehler? --2A02:810C:1C0:468B:4C09:10A:5923:A6ED 07:45, 15. Jul. 2024 (CEST)

Wie hoch ist denn die mtl. Tilgung? --Magnus (Diskussion) 07:51, 15. Jul. 2024 (CEST)
Immer tilgen, wenn möglich. Alles andere ist nur "Bänkersprache" (Und prüfe mal unauffällig die Rechenkenntnisse eines Bankmenschen. Du wirst überrascht sein!) --47.19.154.67 15:13, 15. Jul. 2024 (CEST)

Die "anfängliche" jährliche Tilgung ist 13,26 %. So steht das im Vertrag, weiteres sehe ich da jetzt nicht. --2A02:810C:1C0:468B:4C09:10A:5923:A6ED 08:04, 15. Jul. 2024 (CEST)

Sind die Zinsen auf das Guthaben durch einen Freibetrag gedeckt? Sind die Kreditzinsen steuerlich absetzbar? -- 79.91.113.116 08:12, 15. Jul. 2024 (CEST)
Es muss auch die Erwartung an die Zinsentwicklung beachtet werden. Möglicherweise wird besser jetzt sondergetilgt, als wenn es später bei gestiegenen Kreditzinsen zu spät ist. Ohne weitere Einflussfaktoren ist es aber sinnvoll, jetzt möglichst wenig zu tilgen. --BlackEyedLion (Diskussion) 08:43, 15. Jul. 2024 (CEST)
Sondertilgung kostet ja unabhängig vom Limit oft auch noch Gebühren, da damit ja das Geschäft der Bank "zerstört" wird. --Hachinger62 (Diskussion) 09:19, 15. Jul. 2024 (CEST)
Genau, daher immer tilgen. --47.19.154.67 22:46, 15. Jul. 2024 (CEST)
Bitte nicht datenblind persönliche Voreingenommenheitsplattitüden hier verbreiten. Wenn der Kredit in einer Niedrigzinsphase vergeben wurde, wird die Bank ihn mit Handkuss auflösen und der Kunde hat den Nachteil. -- 79.91.113.116 22:57, 15. Jul. 2024 (CEST)
Bitte keine Bänkerplattitüden. Mach mal eine Beispielrechnung mit einem Niedrigzins und du wirst sehen, dass ein niedrigerer Basiswert (durch Tilgung) zu einer schnelleren Abzahlung (und auch Schufa) führt. --47.19.154.67 02:45, 16. Jul. 2024 (CEST)
Vorzeitige Tilgung führt zu schnellerer Abzahlung? Echt? Daran haben wir ja nie gedacht. Das ist ja, als ob man bei weniger Gegenwind schneller als Ziel kommt als bei starkem Gegenwind. Aber mal ernsthaft: Wenn Du vor zwei Jahren eine Hypothek zu 1% abgeschlossen hast und Du sie abzahlen möchtest, obwohl Du jetzt mit Tagesgeld über 3% bekommen kannst, wird die Bank das liebend gerne machen, denn mit dem zurückgezahlten Kapital kann sie jetzt Kredite zu deutlich höheren Zinsen vergeben. -- 79.91.113.116 08:19, 16. Jul. 2024 (CEST)
"Die Zinsen dafür sind 2,1 %" - nominal oder effektiv? Wie hoch ist der effektive Jahreszins nach PAngV? Ist der Zins variabel oder festgeschrieben und falls ja, wie lange? --Chianti (Diskussion) 11:54, 15. Jul. 2024 (CEST)
Ich glaube auf den Effektivzins kommt es nicht mehr. Was zählt ist der laufende Zins. Ob durch ein eventuelles Disagio der Zins ev. höher ist hat ja keinen Einfluss mehr. --2001:16B8:B897:100:29FD:FDBB:4054:68BC 12:35, 15. Jul. 2024 (CEST)

Uff... Jetzt wird es mir doch zu kompliziert. Ich danke allen für die Antworten, ich denke ich lasse es jetzt einfach mal so weiterlaufen. --2A02:810C:1C0:468B:2D06:2AE1:DBD0:F82D 12:25, 15. Jul. 2024 (CEST)

Naja, bevor Du aufgibst - die Sondertilgung kann dann vorteilhaft sein, wenn alle folgenden gegeben sind:
  • Du die Guthabenzinsen versteuern musst (und dadurch gemäß Deinem persönlichen Grenzsteuersatz der effektive Zins unter 2.1% fällen würde) und die Kreditzinsen nicht von der Steuer absetzbar sind.
  • Eine Änderung der Zinssituation in nächster Zeit nicht zu erwarten ist (was der Fall ist, wenn die Zinsen für Guthaben und Kredit auf die nächsten Jahre festgelegt sind) - oder wenn die Entwicklung der Zinsen die Sondertilgung begünstigt, also z.B. die variable Verzinsung des Tagesgeldkontos eher zurückgehen wird, die Verzinsung des Hypothekarkredits hingegen festgeschrieben ist)
  • Du die 5000 keinesfalls als Notgroschen bereithalten musst (ansonsten kann es sein, dass Du dann mit einem noch teureren Dispo- oder Konsumentenkredit zu tun hast.
  • Keine wesentlichen Kosten wie Strafzinsen bei Kündigung des Guthabens, Sondertilgungsgebühren etc. anfallen.
Bist Du Dir in dieser Hinsicht nicht sicher, so würde ich eher nicht tilgen.
-- 79.91.113.116 13:24, 15. Jul. 2024 (CEST)
Als Unterstützung dafür sich nicht zu viel Kopf zu machen: Mal angenommen Du würdest 1.000€ zum Sondertilgen umbuchen, reden wir von ~4€ Ersparnis im ersten Jahr. Natürlich auch noch mal in den Folgejahren, aber die jährliche Entlastung reicht gerade mal dazu, einmal mehr Eis essen zu gehen. --Windharp (Diskussion) 13:30, 15. Jul. 2024 (CEST)
Die Rechnung über 400 Euro für die persönliche Wikipedia-Finanzberatung schicken wir dann in Kürze... Dann können wir alle Eis essen gehen. -- 79.91.113.116 13:39, 15. Jul. 2024 (CEST)

Nachtrag: ich habe heute in der Tat mit meinem Banker gesprochen und er meinte, Tilgen, soviel wie irgendwie geht. Hintergrund ist, dass die Sollzinsen (2,1 %) bis zum Ende der Laufzeit festgeschrieben sind, die Tagesgeldzinsen (2,5 %) aber nicht. Er geht davon aus, dass mir keine Bank in Zukunft mehr 2,5 % auf das Tagesgeld geben kann, das wird in naher Zukunft sinken. Probeweise habe ich heute tatsächlich mal 1000 Euro umgebucht, was auch sofort im Tilgungsplan berücksichtigt wurde. --2A02:810C:1C0:468B:8045:B86A:295:D78A 19:55, 17. Jul. 2024 (CEST)

Sach isch doch. Guter Bänker. --12.172.251.102 21:15, 18. Jul. 2024 (CEST)

Beruf: Schaltbrettwärter.

was für ein Beruf war um 1900 ein "Schaltbrettwärter."?

--2003:EB:FF46:F700:4509:8D60:1D2F:E8F9 16:17, 18. Jul. 2024 (CEST)

Erster Treffer mit Google. Suche im Text nach dem Begriff. -- 79.91.113.116 16:30, 18. Jul. 2024 (CEST)
Jemand der eine frühe Generation der Schalttafel bedient/überwacht. Gibt es heute wegen Fernüberwachung usw. nicht mehr. Also jemand der eine elektrische Anlage nicht nur überwacht, sondern auch vor Ort bedient. Üblicherweise in Kraftwerken und Umspannanlagen. --Bobo11 (Diskussion) 06:46, 19. Jul. 2024 (CEST)
Im oben verlinkten Dokument erfährst Du, in welchen Branchen dieser Beruf außerdem zu finden ist. --Rôtkæppchen₆₈ 07:10, 19. Jul. 2024 (CEST)

Kleinstes Wasser-Isopropanol-Verhältnis ohne Erwärmung durch weiteres Wasser

Was ist das kleinste Wasser-zu-Isopropanol-Mischverhältnis, ab dem keine weitere Selbsterwärmung (exotherme Reaktion) durch Zugabe von weiterem Wasser mehr stattfindet? Gibt es das überhaupt? – Markus Prokott  16:42, 18. Jul. 2024 (CEST)

Ja, das gibt es. Sobald jedes Isopropanol-Molekül von einer genügend grossen "Wasserschicht" umgeben ist (->Hydratation).
Werte sind schwer zu finden, da die geringe Erwärmung bei diesem Gemisch wohl nicht so interessant ist. (Ich nehme aber an, dass es sich um eine ähnliche Grössenodnung handelt wie beim Ethanol.) Sehr wichtig bei Messungen ist, dass die beiden Flüssigkeiten exakt die gleiche Temperatur haben. Dazu kommt, dass gegen Ende der Wärmeproduktion die erzeugte Wärmemenge sehr klein wird, so dass sogar der Energieeintrag durch das Eintropfen/Einleiten des Wassers eine Rolle spielt. Meilener (Diskussion) 10:36, 19. Jul. 2024 (CEST)

Palindrome in der englischen Sprache

Habe den Film "Arrival" gesehen. Darin erklärt die Hauptdarstellerin ihrer Tochter, dass sie einen ganz besonderen Namen habe, nämlich "Hannah", dies sei ein Palindrom, man ''spreche'' den Namen vorwärts wie rückwärts. Jetzt ist der Film im Original aber in Englisch. Das heißt vorwärts wäre der Name wohl so etwas wie [Hennah], rückwärts dann ja aber eher [Hanneh]. Wie ist die Wahrnehmung für Palindrome im englischen Sprachraum? (Anm.: a) Es ist hier vielleicht bekannt, dass ich kein Freund der englischen Sprache bin. b) Hoffentlich irre ich mich nicht und es hieß im Film, dass der Namen rückwärts ''geschrieben'' würde wie vorwärts?) Rolz Reus (Diskussion) 21:06, 17. Jul. 2024 (CEST)

Palindrome bezoehen sich immer auf die Grapheme und nicht auf die Phoneme, sowohl im Deutschen, wie auch im Englischen: Ein N... mit Gazelle zagt im ...n nie. Doc, note, I dissent: A fast never prevents a fatness. I diet on cod. --2003:F7:DF30:8100:E507:5D22:7241:61B7 21:17, 17. Jul. 2024 (CEST)
Wir haben ja auch den Artikel Palindrom, der es erklärt. Und unter Palindrom#Weblinks findet man sogar eine ganze Liste von englischen Palindromen. --Magiers (Diskussion) 21:24, 17. Jul. 2024 (CEST)
Und als Freund des Französischen sollten dem OP auch einige Beispiele aus dieser Sprache anhand von Buchstaben, die am Ende stumm sind und am Anfang nicht und auch weiterer Unterschiede klarmachen, dass die Unterschiede in der Aussprache nicht Teil der Palindromdefinition sind. -- 79.91.113.116 21:28, 17. Jul. 2024 (CEST)
Touché! Rolz Reus (Diskussion) 23:24, 17. Jul. 2024 (CEST)
Offensichtlich werden im Französischen auch die Diakritika ignoriert. --Rôtkæppchen₆₈ 23:55, 17. Jul. 2024 (CEST)
Wie auch im Spanischen, Portugiesischen, Italienischen. Wir ignorieren ja auch die Leerzeichen. Ansonsten wäre das Reservoir für Palindrome sehr beschränkt. Interessanterweise lassen sich auch im Chinesischen Palindrome bilden (allerdings mit Silbeneinheiten/Graphemen als definierendem Element, nicht Einzellauten). -- 79.91.113.116 08:28, 18. Jul. 2024 (CEST)
Wie man an diesem Video sieht How to pronounce Hannah wird Hannah durchaus in vielen englischen Dialekten als "Hannah" und nicht "Henna" oder gar "Hänna" ausgesprochen. PS: im englischen Original des Filmes heisst es übrigens: "Your name is very special. It is a palindrome. That means it reads the same forwards and backwards". Also geht es klar um die Schreibweise und nicht die Aussprache. 2A0A:EF40:696:2601:3CFD:F3CC:B208:D516 11:07, 18. Jul. 2024 (CEST)
(BK, Überschneidung mit dem vorherigen Beitrag, aber ich wurde im Schreiben von meinem unterbrohen) Im englischen Original heisst es in dem Film wohl "Well, your name is very special, because it is a palindrome. It reads the same forward and backward." Es wird also auf die Schreibweise Bezug genommen, nicht die Aussprache. (Transkript; im eigentlichen Drehbuch habe ich das gar nicht gefunden). --Karotte Zwo (Diskussion) 11:14, 18. Jul. 2024 (CEST)
Ist das so eindeutig? "I read you" heißt ja auch "Ich verstehe dich". --Magnus (Diskussion) 11:16, 18. Jul. 2024 (CEST)
Das ist aber wohl eher Funkerjargon. -- 79.91.113.116 09:11, 19. Jul. 2024 (CEST)
Wenn mit "rückwärts sprechen" so etwas wie Tonband rückwärts abspielen gemeint ist, dann trifft Hannah in wenigen Sprachen (Französisch) zu, auch nicht in der deutschen Aussprache. Der Grundgedanken der Fragestellung geht mir nicht ein und basiert möglicherweise auf dem deutschmuttersprachlichen Irrtum, im Deutschen spräche man alles so aus wie man es schreibt. --RAL1028 (Diskussion) 11:28, 18. Jul. 2024 (CEST)
Im Deutschen sollte es ja auch anhand des bekanntesten (aber politisch nicht mehr so recht korrekten) Palindroms schon klar sein, dass es mit der Aussprache vorwärts und rückwärts nicht hinhaut. Schon das erste Wort "Ein" wird zu "nie" (nii, nicht nja), aus dem z in der Gazelle müsste umgekehrt ein (hamburgerisch ausgesprochenes) st werden, etc. -- 79.91.113.116 11:40, 18. Jul. 2024 (CEST)
@RAL1028 ich habe es befürchtet, dass jemand dieses Argument "entdeckt". Ich gebe zu, der Einwand ist berechtigt, das Rückwärtsabspielen von Tonbändern wird da einige Palindrome zu Nichte machen! Rolz Reus (Diskussion) 18:41, 18. Jul. 2024 (CEST)
Welche Nichte denn? --2.241.23.238 12:04, 19. Jul. 2024 (CEST)

Suche nach einem Begriff

Man stelle sich das Prinzip eines Gabelstaplers vor, der im Prinzip ''unter'' eine Kiste greift. Nun macht man die beiden Gabelzinken dünner und rückt sie nach aussen. An diesen Zinken bring man eine Art schwenkbare Krampe/einen Dorn an, der in das Innere zwischen den Zinken gerichtet werden kann. Dieses Gerät fährt auf eine flach am Boden stehende Kiste zu, die Zinken sind rechts und links, die Krampen/Dorne werden nun nach innen geklappt, bis sie aufs Holz der Kiste treffen. Hebt man nun die beiden Zinken an, verkeilen sich die Krampen/Dorne rechts und links ins Holz und man kann die Kiste anheben. FRAGE: Gibt es eine spezielle Bezeichnung für diese Art "Befestigung/Geifer"? Psychedilly Circus (Diskussion) 13:35, 18. Jul. 2024 (CEST)

Gibt es sowas tatsächlich irgendwo? Kann ich mir kaum vorstellen, was ich kenne sind Ballenklammern, wo zwei seitliche (glatte) Flächen hydraulisch links und rechts gegen einen Ballen gedrückt werden, und diesen dann kraftschlüssig hochheben. --Grüße vom Sänger ♫ (Reden) 13:48, 18. Jul. 2024 (CEST) Beispiel
Oder Packzangen, die von oben greifen. https://www.baumarktplus.de/details/2x-handpackzange-packzange-handhebehaken-sappie-holzgreifer-forstzange --BlackEyedLion (Diskussion) 13:51, 18. Jul. 2024 (CEST)
Das klingt für mich nach einem ähnlichen Prinzip wie beim Heuaufzug. Dort steht einfach "Greifer". 91.54.46.26 13:55, 18. Jul. 2024 (CEST)
Das hier scheint nach diesem Prinzip zu funktionieren. --2001:871:69:5733:79A1:9601:E259:9457 17:39, 18. Jul. 2024 (CEST)
man Hebegreifer --2001:16B8:B8B0:F300:B600:DBF9:82B8:5446 09:23, 19. Jul. 2024 (CEST)

Da habe ich jetzt mal ganz Spontan eine Zusatzfrage und bei einem "nein" nichts gegen eine Erklärung: Die Kiste wird doch bei der Beschreibung in der Ausgangsfrage beschädigt, oder? --MannMaus (Diskussion) 17:22, 19. Jul. 2024 (CEST)

Bei dem Gerät von 2001:871:… nicht. Da braucht die Kiste aber seitlich einen Steg bzw Bund, wie bei den üblichen Kunststoffkisten für Brot, Gemüse, Fleisch und viele Getränke. --Rôtkæppchen₆₈ 17:49, 19. Jul. 2024 (CEST)

Frage zum Hörgerät

Ja, jetzt hat es mich erwischt. Teste seit heute ein Hörgerät. Finde es nicht unangenehm. Die Akkustikerin hat mir in der ersten Testrunde ein Gerät mit Ohrstück/Otoplastik/Hörluchs angedient. Wie gesagt, funktioniert gut, obwohl nach einigen Stunden schon denkt, "ob das so toll für meinen armen kleinen Gehörgang ist?". Aber Frage: Kann es sein, dass dieses Ohrstück, wirkt ja ein wenig wie ein Trichter, ich zukünftig vor entzündeden Ohren im Kabriolett gefeit sein werde? Wird das innere Ohr gewärmt? Bzw. kommt kein kalter Luftzug mehr in den Gehörgang? Wird das im Winter noch angenehmer mit dem Titanding? Rolz Reus (Diskussion) 19:17, 18. Jul. 2024 (CEST)

Sei mir nicht böse, aber wenn ich Probleme mit den Ohren hätte, wäre das erste zu tun wohl, das Cabrio zu meiden. Oder zumindest das Verdeck zu schließen. --2001:871:69:CE:E5A2:54BA:F27C:B9C9 19:41, 18. Jul. 2024 (CEST)
Hallo,
Da fragst Du am besten Deine Hörgeräte-Akustiker(in), da wir die kokrete Gestaltung des Gerätes nicht kennen. Wenn es so eines ist, wie bei mir, mit zwei durch eine Leitung (Draht) verbundenen Teilen, von denen eines ins Ohr gesteckt wird, wird das Gehör, glaub ich, ziemlich abgedichtet. Nach BK: wie der Vorredner sagte.
VG --2003:C6:1739:4577:F576:A82:5BED:1B24 19:45, 18. Jul. 2024 (CEST)
Wie die Vorredner. Frag den Akustiker, der hat mehr Ahnung als der HNO-Arzt. Auch wenn jetzt einige abwinken werden, manchmal kann bei sowas auch die Krankenkasse helfen. --Ralf Roletschek (Diskussion) 21:29, 18. Jul. 2024 (CEST)
Seit fast 20 Jahren Hörgerät, seit über 40 Jahren Cabrio. Keine Entzündungen etc., aber der Geräuschpegel ist mit Hörgerät unangenehmer als ohne. --2003:C1:9712:9600:5481:2F63:CA2:87C7 10:08, 19. Jul. 2024 (CEST)
Du hast vermutlich momentan ein Probe-Ohrstück. Wenn Du Dich für's endgültige Gerät entschieden hast, kriegste ein angepasstes. Das kann von sehr offen bis sehr geschlossen (so geschlossen wie nötig, so offen wie möglich) sein. Deine Entscheidung sollte NICHT wegen eines Cabrios fallen. --Schwäbin 10:09, 19. Jul. 2024 (CEST)
Ich sage es Mal so. Solange Du Dir solche Gedanken machst bzw. machen kannst, ist Dein Leidensdruck noch nicht sooo groß. Ich trage seit über 20 Jahren Hörgeräte und bin ohne nicht in der Lage, mich mit Menschen akustisch auszutauschen. Da stellt sich mir eine solche Frage gar nicht. Andererseits solltest Du mit einem Hörgerät tunlichst nicht so lange warten, bis der Leidensdruck auch nur näherungsweise in diesen Rahmen kommt, denn dann ist es für eine vernünftige Versorgung häufig/meist zu spät. Nicht nur das Ohr wird schlechter, auch das Hirn verlernt das Hören und das meist irreversibel. Wenn das passiert ist, hilft auch ein gutes Hörgerät nur noch (sehr) begrenzt. Das kann ich leider aus eigener Erfahrung sagen, denn ich fühlte mich damals viiiel zu jung, um ein Hörgerät zu tragen und die damals angebotenen analogen Hörgeräte waren für meine Art der Schwerhörigkeit tatsächlich nur sehr bedingt geeignet. Erst die digitalen, die im Prinzip kleine Audioprozessoren sind, haben mir echte Hilfe gegeben. Auch aus eigener Erfahrung, die mir aber von Leidensgenossen und -genossinnen vielfach bestätigt wurde; am Anfang ist es häufig problematisch und/oder unangenehm ein Hörgerät zu tragen, aber das gibt sich. Meist so nach einem halben bis einem Jahr. Sich an ein Hörgerät zu gewöhnen ist etwas völlig(!) anderes als ein Brille aufzusetzen. Das Ohr und das Hirn brauchen wirklich Zeit, bis das alles passt. Aber, auch das aus eigener Erfahrung, es lohnt sich, oder anders herum formuliert, tust Du es nicht (ein Hörgerät tragen), tust Du Dir so gar keinen Gefallen. --Elrond (Diskussion) 11:26, 19. Jul. 2024 (CEST)
Wir sollten einen Artikel Schubladengerät erstellen ;-) --Schwäbin 12:25, 19. Jul. 2024 (CEST)

Semantik - Absoluta

ich suche den Oberbegriff für "*Alles, alles, Alle, überall, nirgends, nirgendwo, immer, nie, Jeder, Keiner, niemand, ... [''u.ä.'']*". Dachte, es handle sich um "Absoluta"; "Absolutum" hat ein redirect auf "Das_Absolute" (philosophische 'letzte Instanz'). Auch "Universalien" trifft es nicht. 176.7.164.103 00:15, 19. Jul. 2024 (CEST)

Möglicherweise Indefinita bzw. Indefinitpronomen oder auch Generalisierendes Personalpronomen?
Das Problem ist nur, dass ich mir nicht sicher bin, ob die Wörter alle dieselbe Semantik haben. Ob man von "allem" oder von "jedem" redet, macht zumindest in der Sprachphilosophie einen relevanten Unterschied aus und ich denke, dass das auch in der Linguistik bzw. in unserem normalen Sprachgebrauch auch nicht synonym ist. --Bildungskind (Diskussion) 00:26, 19. Jul. 2024 (CEST)
"indefinit" genügt mir nicht - es geht mir um den logischen 'Komplettheitsanspruch' dieser Sorte von Wörtern, und es steckt ja auch noch mehr als eine Verallgemeinerung darin - eine Unbedingtheigt, Absolutheit eben, eine Ausnahmslosigkeit. ( "Die meisten trinken lieber Tee als Kaffee.", "Oft frischt vor einem Regen der Wind auf." sind ja auch Verallgemeinerungen). Aber grob die Richtung ist schonmal gut vorgegeben, Danke. 176.7.164.103 00:55, 19. Jul. 2024 (CEST)
Also rein logisch handelt es sich um einen Allabschluss, aber ob es für natürliche Sprachen Bezeichnungen dafür gibt, bin ich gerade überfragt. Es macht an sich aber noch einen Unterschied aus (zumindest philosophisch), ob du das alles als eine eigenständige Entität begreifst, das würde dann zum logischen Klassenbegriff führen (vgl. Klasse (Mathematik)) oder das „Alles“ lediglich eine Ansammlung begreifst, wobei es für letzteren Falle keine standardisierte Bezeichnung gibt. In der Mereologie redet man dann gerne von den Fusionen von bestimmten Objekten. --Bildungskind (Diskussion) 01:00, 19. Jul. 2024 (CEST)
ich begreife 'das Alles' als uneigenständige Wörter in Sätze eingebunden! zb alle Schwäne sind weiß. - das geht aus meinen bisherigen Äußerungen klar hervor! "semantisch", nicht philosophisch. - Also danke, aber ich möchte ohne deine Vermutungen, Bemühungen, 'Nachforschungen', Tappern im Dunkeln auskommen und auf einen Sachkundigen hoffen, der es schlicht und einfach weiß, wenn's recht ist! 176.7.150.181 04:45, 19. Jul. 2024 (CEST)
"Alles" als einzelnes Pronomen ohne konkretes Bezugssubstantiv steht für Unbelebtes oder Nicht-Personen. "Alle" steht für eine Gruppe von Personen. "Jeder" nimmt Bezug auf die einzelnen Mitglieder einer Gruppe. Mit Bezugssubstantiv können sie in normaler Kongruenz bei beliebigen Substantiven stehen, wobei "all-" nur im Plural und bei unzählbaren Singularen vorkommt, Gesamtheiten bezeichnet und zumeist als mit "der ganze/die ganze/das ganze/die ganzen" synonym betrachtet werden kann. "jed-" bezeichnet im Prinzip dasselbe wie "all-" im Plural, nimmt aber Bezug auf die einzelnen Mitglieder/Objekte und nicht auf die Gesamtmenge. Ob man immer von völliger Bedeutungsgleichheit ausgehen kann, vermag ich nicht sicher zu sagen. Und für die Gesamtheit eines einzelnen zählbaren Singulars, die in anderen Sprachen oft mit denselben Wörtern ausgedrückt wird wie "all-", steht im Neuhochdeutschen neben anderen Adjektiven nur "der/die/das ganze" zur Verfügung. --109.42.179.69 18:15, 19. Jul. 2024 (CEST)
Es sind quantifizierende Pronomina bzw. quantifizierende Adverbien.
Komischerweise findet sich darüber weder in der WP was, noch in anderen leicht zugänglichen Quellen... Die genannte Gruppe wird in der traditionellen Germanistik (die es mit logischer Analyse nicht so hat) nicht zusammengefasst sondern findet sich zB in der Dudengrammatik (2022) verstreut unter verschiedenen Wortarten wie indefinite Pronomen, Verneinungswörter und "Indefinitadverbien". Ein Problem ist, dass unter Indefinitum vielfach nur Indefinitpronomen verstanden werden, aber "nirgends" ist ein Adverb, kein Pronomen... Und Indefinitum im weiteren Sinn ist dann ein wesentlich allgemeinerer Begriff (zB auch "ein Tisch", wobei das nicht quantifizierend sein muss). Beim Begriff "indefinit" geht es generell um grammatische, nicht um logische Eigenschaften, aber die Gemeinsamkeit in den obigen Beispielen ist eine logische.
Ich hätte auch von "Quantoren" gesprochen, aber dieses Wort wird wohl eher für Determinatoren reserviert (so in https://user.phil.hhu.de/~loebner/semantik_2/begriff.htm#Quantification). Das sind also Wörter, die Artikeln ähneln, wie "jeder" in "jeder Junge". Die in der Frage genannten Pronomina und Adverbien funktionieren aber genauso wie diese zusammengesetzten Ausdrücke, denn "niemand" bedeutet "kein Mensch" und "nirgends" bedeutet "an keinem Ort" etc. Deswegen wird in der linguistischen Semantik kein großes Aufhebens um diese Klasse gemacht, sondern sie schwimmen immer mit, wenn Quantoren behandelt werden. Die zusammengesetzten Ausdrücke wie "jeder Junge, jeder Ort" heißen auch generalisierte Quantoren (wogegen Quantor im engeren Sinn nur die Wörter "jeder, alle" etc wären). Die genannten Fälle fallen also in diese Klasse, aber auch die ist weiter gefasst.
Der WP-Artikel Quantor behandelt leider nur logische Themen, keine linguistischen.
Den Ausdruck "Absoluta" für sowas habe ich in der Linguistik noch nie gehört. Die oben in einer Antwort auch genannten generalisierenden Personalpronomina wie "man" haben nichts mit Quantifikation zu tun (die anderen Personalpronomina ja auch nicht). --Alazon (Diskussion) 17:50, 19. Jul. 2024 (CEST)
Ja, - es ging mir um das Allumfassende, die Ausnahmslosigkeit, den Absolutheitsanspruch, die (oft fälschlich unterstellte) Allgemeingültigkeit. ( logisch-semantisch, nicht philosophisch [Wh.] ). Quantor trifft das aus rein-logischer Betrachtung offenbar ganz gut - ich nehme das mit als Alternative zu "Absoluta"lt. Duden. Danke sehr. 2A02:3037:40D:842:EE:19FF:FECD:FBB8 23:09, 19. Jul. 2024 (CEST);

zum Vergleich: https://www.duden.de/rechtschreibung/Absolutum - "etwas Absolutes; etwas, was Absolutheit beansprucht". fehlt nur noch der plural, "Absoluta" wenn alles mit rechten Dingen zugeht, dann hätte ich meinen Oberbegriff. (und das redir auf 'das_philosophische_absolute müßte gelöscht werden) 176.7.150.181 05:12, 19. Jul. 2024 (CEST) Unsachdienliches auskommentiert]

Ich bin sehr wohl sachkundig und will, liebe IP, anmerken, dass die Grenze zwischen der Sprachphilosophie, Logik und Linguistik recht fließend sind – meine Antwort ist dementsprechend keine rein philosophische gewesen, sondern ich habe versucht, dir klarzumachen, was für Probleme hinter deiner Frage stehen und was sie schwer beantwortbar macht, da die Dinge, die du aufzählst, mehrere Sachen sind. Die von dir aufgezählten Wörter könnte man vllt. Der Kollege Alazon hat auch einiges dazu geschrieben, aber das Problem ist, dass Pronomina/Pronomialadverbien usw. eine sehr heterogene Kategorie sind (und dort auch syntaktische Gesichtspunkte eine Rolle spielen, wonach hier aber nicht gefragt ist).
Zu der Aussage „ich begreife 'das Alles' als uneigenständige Wörter in Sätze eingebunden! zb alle Schwäne sind weiß. - das geht aus meinen bisherigen Äußerungen klar hervor!“ – Leider macht dein Beispiel die Analyse unendlich schwerer, weil logische Quantoren somit herausfallen (der Satz wird nicht falsifiziert, wenn ich zum Beispiel einen Schwan schwarz anmale oder ein Schwan aufgrund der Gene leicht gebräunt geboren wird usw.). Das würdeeher nahelegen, dass du von Indefinita sprichst, aber dann nur von einer Teilkategorie der Indefinita. Möglicherweise würde sich das auch überschneiden mit der Theorie von en:Plural quantification. Dann wären das spezielle „plural quantifications“. --Bildungskind (Diskussion) 18:57, 19. Jul. 2024 (CEST)
"Es sind Absoluta." ist die gesuchte Antwort auf "semantischer Oberbegriff". 2A02:3037:40D:842:EE:19FF:FECD:FBB8 22:44, 19. Jul. 2024 (CEST) "Alles, was schmeckt, ist bunt." 2A02:3037:40D:842:EE:19FF:FECD:FBB8 22:52, 19. Jul. 2024 (CEST)