Verordnung über die Fachkunde und Zuverlässigkeit der Immissionsschutzbeauftragten
Die Verordnung über die Fachkunde und Zuverlässigkeit der Immissionsschutzbeauftragten (6. BImSchV) legte die Anforderungen fest, die an einen Immissionsschutzbeauftragten zu stellen waren. Die Verordnung konkretisierte die Anforderungen, die sich aus § 55 Abs. 2 des Bundes-Immissionsschutzgesetzes ergaben.[1]
Basisdaten | |
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Titel: | Sechste Verordnung zur Durchführung des Bundes-Immissionsschutzgesetzes |
Kurztitel: | Verordnung über die Fachkunde und Zuverlässigkeit der Immissionsschutzbeauftragten |
Abkürzung: | 6. BImSchV |
Art: | Bundesrechtsverordnung |
Geltungsbereich: | Bundesrepublik Deutschland |
Rechtsmaterie: | Umweltrecht |
Erlassen am: | 12. April 1975 (BGBl. I S. 957) |
Inkrafttreten am: | 1. Mai 1975 |
Außerkrafttreten: | 8. August 1993 (BGBl. I S. 1433) |
Bitte den Hinweis zur geltenden Gesetzesfassung beachten. |
Der Inhalt der 6. BImSchV ist – ausgedehnt auf Störfallbeauftragte – 1993 in die Verordnung über Immissionsschutz- und Störfallbeauftragte (5. BImSchV) übernommen worden.[1] Mit deren Inkrafttreten wurde die 6. BImSchV aufgehoben.[1]
Einzelnachweise
Bearbeiten- ↑ a b c Franz Joseph Dreyhaupt (Hrsg.): VDI-Lexikon Umwelttechnik. VDI-Verlag Düsseldorf 1994, ISBN 3-18-400891-6, S. 1064.