Šilutė

Ort in Litauen
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Šilutė anhören/?, deutsch Heydekrug (1785 preußisch-litauisch Szillokarszmo), ist eine Mittelstadt und Sitz der gleichnamigen Rajongemeinde im westlichen Litauen zwischen Klaipėda und der Grenze zur russischen Oblast Kaliningrad. Innerhalb der Rajongemeinde ist die Stadt Zentrum eines deutlich über sie hinaus reichenden Amtsbezirks (seniūnija), hat also nicht den Status eines Stadtamtes (miesto seniūnija). Die Stadt hat etwa 15.000 Einwohner.

Šilutė
Wappen
Wappen
Wappen
Flagge
Flagge
Flagge
Staat: Litauen Litauen
Bezirk: Klaipėda
Rajongemeinde: Šilutė
Gegründet: 1511
Koordinaten: 55° 21′ N, 21° 29′ OKoordinaten: 55° 21′ N, 21° 29′ O
Höhe: 11 m
Fläche (Ort): 13 km²
Gemeindefläche: 1.706 km²
Einwohner (Ort): 14.968 (2020)
Bevölkerungsdichte: 1.151 Einwohner je km²
Einw. (Gemeinde): 43.159
Bevölkerungsdichte: 25 Einwohner je km²
Zeitzone: EET (UTC+2)
Telefonvorwahl: (+370) 441
Postleitzahl: 99001
 
Status: Kernstadt eines Amtes
und einer Rajongemeinde
 
Website:
Šilutė (Litauen)
Šilutė (Litauen)
Šilutė

Geographische Lage

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Die Ortschaft liegt in der kurischen Landschaft Lamotina, einer wenig industrialisierten Region im Südwesten Litauens, an der Šyša (Sziesze oder Schische),[1] die ab Šilutė schiffbar ist und nach 5,5 km in die Atmata (Atmath) mündet. Letztere fließt dann am Windenburger Eck in das Kurische Haff.

Geschichte

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Heydekrug nordöstlich der Stadt Königsberg i. Pr. und an der Staatsbahnlinie zwischen den Städten Memel und Tilsit auf einer Landkarte von 1908

Frühe Neuzeit

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Der Ort entstand 1511 aus einem „Dorfkrug“, d. h. einer Gaststätte, auf der Heide in der Nähe des historischen Marktplatzes am Hafen, wo bis zum Ende des Zweiten Weltkriegs das Hotel „Germania“ stand. Heydekrug entwickelte sich zum bedeutendsten Marktflecken zwischen Memel und Tilsit. Krüge waren zunächst einfachste Lokale mit oft nur einer geringen Zahl an Trinkgefäßen. Sie wurden von Deutschen betrieben und fungierten als Umschlagplatz von Waren und Neuigkeiten sowie als Orte, an denen die baltische Landbevölkerung mit der deutschen Sprache und Kultur in Kontakt kam. Der große Marktplatz ist heute noch in weiten Teilen erkennbar.

1709 herrschte ein selten strenger Winter. Noch im Monat Mai konnte man mit Schlitten über die eisbedeckte Ostsee fahren. Die Erde war über 1 m tief eingefroren. Die Wintersaaten waren ausgefroren. Die Folge waren eine große Teuerung und Hungersnot. Der Verzehr von Sägemehl im Brot, Brennnesselsuppe und Baumrinden verursachte schwere Magen- und Darmkrankheiten. Obendrein wurde die Pest aus Litauen eingeschleppt. In Heydekrug überlebte niemand. Friedrich I. und Friedrich Wilhelm I. sorgten für die Rekultivierung der Gegend durch Salzburger Exulanten. Im 18. Jahrhundert war Heydekrug Sitz des preußischen Königlichen Domänenamts Heydekrug, das zum Memelschen Kreis gehörte[2] und um 1782 ein Vorwerk und 92 Dörfer mit insgesamt 854 Feuerstellen (Haushalten) umfasste.[1]

19., 20. und 21. Jahrhundert

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Seit 1818 war Heydekrug Sitz des neu gegründeten Landkreises Heydekrug, in dem es keine Stadt gab. Der Kreisort an der russischen Grenze wurde Sitz eines Justizamts (ab 1879 Amtsgericht Heydekrug), eines Landratsamts und eines Hauptzollamts.[3]

 
Šyša in Šilutė
 
Neue Häuser an der Sziesze

1911 wurden die Nachbargemeinden Barsduhnen, Cyntionischken und Szibben[4] und am 1. Mai 1939 die Gemeinden Schlaszen und Werden sowie der Gutsbezirk Adlig Heydekrug eingemeindet.[5] In der Zeit von 1925 bis 1938 wurde die Gemeinde Kallwellischken auf die Gemeinden Heydekrug, Kirlicken, Pagrienen und Werden aufgeteilt.

Durch den Versailler Vertrag 1920 wurde das Memelland mit Heydekrug von Deutschland abgetrennt und unter französische Verwaltung gestellt. 1923 fiel es an Litauen und am 22. März 1939 wurde es wiederum von Deutschland eingegliedert, siehe Memelland. Heydekrug wurde 1941 zur Stadt erhoben und hatte bis dahin den Status eines Fleckens.

Mit Ende des Zweiten Weltkrieges 1945 kam Heydekrug mit dem Memelland wieder zum nunmehr der Sowjetunion angeschlossenen Litauen und wurde in Šilutė umbenannt. In der Stadt bestand das Kriegsgefangenenlager 184 für deutsche Kriegsgefangene des Zweiten Weltkriegs.[6] Schwer Erkrankte wurden im Kriegsgefangenenhospital 2652 versorgt.

2011 war die Stadt Kulturhauptstadt Litauens.

Demographie

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Bevölkerungsentwicklung bis 1945
Jahr Einwohnerzahl Anmerkungen
1818 114 Marktflecken und Windmühle[7][8]
1867 464 am 3. Dezember, davon 129 im Gutsbezirk[9]
1871 549 am 1. Dezember, davon 348 im Dorf (303 Evangelische, vier Katholiken, fünf sonstige Christen, 34 Juden) und 201 im Gutsbezirk (172 Evangelische, 28 Katholiken, eine sonstige christliche Person)[9]
1885 506 [10]
1900 510 [11]
1910 1142 am 1. Dezember[12][13]
1925 4836 [10]
1931 4582
1938 5168
1941 ca. 5400 [14]


Einwohnerzahl seit Ende des Zweiten Weltkriegs
Jahr Einwohner Quelle
1959 8.900
1970 12.347 [15]
1976 15.300
1979 16.000 [15]
1989 21.179 [15][16]
2001 21.476 [15][17]
2006 21.123 [18]
Jahr Einwohner Quelle
2011 19.720 [18]
2016 16.805 [17][19]
2017 15.902 [19]
2018 15.431 [20]
2019 15.111 [16]
2020 14.968 [16]

Religionen

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Christen

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Evangelisch

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Evangelisch-lutherische Kirche (2010)

Im benachbarten Werden (litauisch: Verdainė) gab es schon im Mittelalter eine Kirche, an der seit 1588 evangelische Pastoren bezeugt sind und zu der Heydekrug bis 1913 gehörte. Mit der Planung des Baus einer Kirche in Heydekrug wurde 1913 begonnen, wegen des Ersten Weltkrieges konnte mit dem Bau erst 1924 begonnen werden. Die evangelisch-lutherische Stadtkirche wurde 1926 fertiggestellt. Die Altarwand trägt ein einzigartiges, achtzig Quadratmeter großes Fresko (von Franz Domscheit) mit 120 überlebensgroß dargestellten Figuren, davon rund 80 Porträts von Persönlichkeiten der Kirchengeschichte, das die Gemeinschaft der Heiligen darstellen soll. In der Mitte über dem Altar knien Adam und Eva vor dem Lamm Gottes, rechts und links schließen sich biblische und historische Personen an, darunter die Reformatoren Martin Luther und Johannes Calvin sowie Paul Gerhardt, Lucas Cranach der Ältere und Albrecht Dürer, Johann Sebastian Bach und Georg Friedrich Händel, August Hermann Francke, Nikolaus Ludwig von Zinzendorf, Friedrich Bodelschwingh, Matthias Claudius, Amalie Sieveking und viele andere.[21] Auch die übrige Kirche ist mit biblischen Gleichnissen und Symbolen ausgemalt. Die gesamte künstlerische Ausgestaltung der Kirchenräume stammt von dem Königsberger Professor Richard Pfeiffer.

Der alte evangelische Friedhof von Heydekrug liegt hinter den Gleisen am Bahnhof und wird in Šilutė auch heute noch am Rande benutzt. Nach 2009 hat man das Gebäude restauriert. Lediglich einige Innenarbeiten standen noch aus, als man am 25. Mai 2013 die Einweihung der renovierten Kapelle vornahm[22].

Heydekrug war vor 1945 namensgebend und Zentrum für den Kirchenkreis Heydekrug, dem neun Kirchengemeinden zugeordnet waren. Zwischen 1920 und 1939 zum Memelland zugehörig, war er sonst Teil der Kirchenprovinz Ostpreußen der Kirche der Altpreußischen Union.

Evangelisch-freikirchlich

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Die Kapelle der Baptisten in Heydekrug ist heute nicht mehr vorhanden. Heutzutage gibt es eine baptistische Kirche in der Nähe des Hauptbahnhofes, die in einem Wohnhaus eingerichtet ist.

Die erste Neuapostolische Gemeinde wurde im Jahre 1902 in Werden gegründet. Heutzutage gibt es in der Mitte der Stadt eine Neuapostolische Kirche, die im Jahre 1997 gebaut wurde.

Orthodoxe Kirche

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Im Jugend- und Erwachsenenbildungszentrum gibt es eine Orthodoxe Kapelle.

 
Heilig-Kreuz-Kirche (2012)

Katholisch

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Im Ortsteil Žibai (dt. Szibben) in der Nähe des Bahnhofs Šilutė befindet sich die im Jahre 1903 errichtete katholische Heilig-Kreuz-Kirche.[23][24] Es handelt sich um einen neoromanischen Backsteinbau mit neugotischen Elementen, wie beispielsweise der Westturm mit seinem spitzen Helm.

Šilutė ist heute Sitz und namensgebend für das Dekanat Šilutė, das zum Bistum Telšiai der Römisch-katholischen Kirche in Litauen gehört.

Die ersten Juden, die aus Westpreußen stammten, siedelten sich 1819 in Heydekrug an. Ihre Zahl nahm allmählich zu. 1855 betrug die Anzahl der Juden im Kreis Heydekrug 89, davon im Ort Heydekrug 36 Personen und im Dorf Szibben 6.[25][26] 1844 wurde ein jüdischer Friedhof angelegt und 1869 ein weiterer eingerichtet.[27] 1858 formierte sich in Heydekrug eine eigene jüdische Gemeinde. Als erster Rabbiner war dort Israel Schatz tätig. 1863 wurde eine kleine Synagoge erbaut. Besonders nach 1870 nahm die Zuwanderung von Juden aus nahe gelegenen Orten Litauens zu. Von ihnen wurden viele preußische Staatsbürger. Wer keine Staatsbürgerschaft erworben hatte, wurde 1885 ausgewiesen.[25]

1923, als der Ort unter litauische Verwaltung kam, verließen jüdische Familien den Ort und zogen weiter nach Ostpreußen. Nach dem Anschluss des Memellandes an Deutschland im März 1939 flohen die jüdischen Einwohner in die benachbarten litauischen Kleinstädte, so auch nach Žemaičių Naumiestis. Einigen von ihnen gelang es noch zu emigrieren. Die Synagoge und der jüdische Friedhof wurden im Frühjahr 1939 zerstört.[25] Ende Juni/Anfang Juli 1941 richtete die SS von Heydekrug ein Arbeitslager für männliche Juden ein, die aus den nahe gelegenen litauischen Kleinstädten, vor allem aus Švėkšna, Žemaičių Naumiestis, Vainutas und Kvėderna unter Zwang dorthin gebracht wurden.[25] Die ca. 400 Juden mussten vor allem Straßenbauarbeiten und Arbeiten im Moor verrichten. 1943 wurde das Lager aufgelöst und die restlichen Juden in das KZ Auschwitz deportiert. 1964 gab es zu diesen Verbrechen einen Prozess vor dem Landgericht Aurich, 1965 vor dem Bundesgerichtshof. Die Angeklagten Werner Scheu und Karl Struve erhielten lebenslängliche Freiheitsstrafen.[28]

Kirchliche Bauten

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Hafen

Die Stadt hat den Kleinboothafen Šilutė.

Der Club BC Šilutė wurde 1990 gegründet und spielte von 1993 bis 1999 in der Litauischen Basketball-Liga, jetzt bei NKL.

Städtepartnerschaften

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Söhne und Töchter der Stadt

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Amtsbezirk Šilutė

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Seit 1995 besteht die Šilutės seniūnija, die zur Rajongemeinde Šilutė gehört. Im Amtsbezirk sind neben der Stadt Šilutė 26 Dörfer mit insgesamt 22.875 Einwohnern auf einer Fläche von 170 km² zusammengeschlossen (Stand 2011). Der Amtsbezirk ist seit 2009 in die acht Unterbezirke (lit. Seniūnaitija) Gaidelių seniūnaitija, Grabupių seniūnaitija, Laučių seniūnaitija, Macikų seniūnaitija, Pagrynių seniūnaitija, Šilutės seniūnaitija, Šilutės Naujakurių seniūnaitija und Traksėdžių seniūnaitija eingeteilt. Zum Amtsbezirk gehören:

 
Lage des Amtsbezirks Šilutė im Südwesten der Rajongemeinde Šilutė
Ortsname deutscher Name Unterbezirk
Armalėnai Hermannlöhlen Macikai
Barzdūnai Barsduhnen Traksėdžiai
Didšiliai Didszeln Laučiai
Gaideliai Gaidellen Gaideliai
Gnybalai Gnieballen Grabupiai
Grabupėliai Klein Grabuppen Grabupiai
Grabupiai Groß Grabuppen Grabupiai
Jonaičiai Jonaten Laučiai
Kalininkai Kallningken Grabupiai
Kirlikai Kirlicken Gaideliai
Laučiai Laudszen Laučiai
Macikai Matzicken Macikai
Mažiai Maszen Laučiai
Metirkviečiai Metterqueten Laučiai
Pagryniai Pagrienen Pagryniai
Rupkalviai Rupkalwen Pagryniai
Sausgalviai Sausgallen Pagryniai
Šilmeižiai Schillmeysen Laučiai
Šilutė Heydekrug Šilutė[31]
Šyša Sziesze[32] Pagryniai
Šlažai Schlaszen Pagryniai
Tatamiškiai Tattamischken Pagryniai
Traksėdžiai Trakseden Traksėdžiai
Užliekniai Uszlöknen Pagryniai
Verdainė Werden Macikai
Vileikiai Willeiken Pagryniai
Žalgiriai Bismarck Pagryniai

Siehe auch

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Commons: Šilutė – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien

Einzelnachweise

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  1. a b Johann Friedrich Goldbeck: Volständige Topographie des Königreichs Preussen. Erster Theil welcher die Topographie von Ost-Preussen enthält. Königsberg und Leipzig 1785, S. 37, Absatz 47.
  2. Johann Friedrich Goldbeck, ebenda, S. 51, Absatz 2: Der Memelsche Kreis (online).
  3. August Eduard Preuß: Preußische Landes- und Volkskunde oder Beschreibung von Preußen. Ein Handbuch für die Volksschullehrer der Provinz Preußen, so wie für alle Freunde des Vaterlandes. Gebrüder Bornträger, Königsberg 1835, S. 525.
  4. Walter Buttkereit: Der Kreis Heydekrug (Memelland). Flensburg-Mürwik 1976, S. 178
  5. Amtsblatt der Regierung in Gumbinnen, Jahrgang 1939, S. 115
  6. Erich Maschke (Hrsg.): Zur Geschichte der deutschen Kriegsgefangenen des Zweiten Weltkrieges. Verlag Ernst und Werner Gieseking, Bielefeld 1962–1977.
  7. Alexander August Mützell und Leopold Krug: Neues topographisch-statistisch-geographisches Wörterbuch des preussischen Staats. Band 2: G–Ko, Halle 1821, S. 153.
  8. Der Regierungs-Bezirk Gumbinnen nach seiner Lage, Begrenzung, Grösse, Bevölkerung und Eintheilung nebst einem Ortschafts-Verzeichnisse und Register, Gumbinnen 1818, Nachdruck: Sonderschrift Nr. 48 des VFFOW
  9. a b Königliches Statistisches Bureau: Die Gemeinden und Gutsbezirke der Provinz Preussen und ihre Bevölkerung. Nach den Urmaterialien der allgemeinen Volkszählung vom 1. December 1871 bearbeitet und zusammengestellt. Berlin 1874, S. 182–191, Ziffern 43 und 198.
  10. a b Michael Rademacher: Heydekrug. Online-Material zur Dissertation, Osnabrück 2006. In: eirenicon.com.
  11. Meyers Großes Konversations-Lexikon. 6. Auflage, Band 9, Leipzig und Wien 1907, S. 303.
  12. Kreis Heydekrug - gemeindeverzeichnis.de (U. Schubert, 2021)
  13. Heydekrug, Meyers Gazetteer (mit Eintrag aus Orts- und Verkehrslexikon, 1912, und alter Landkarte der Umgebung von Heydekrug).
  14. Walter Buttkereit: Der Kreis Heydekrug (Memelland). Flensburg-Mürwik 1976, S. 185.
  15. a b c d Kauno Miesto Savivaldybės Gyventojai ir Būstai. 2004
  16. a b c Lietuvos miestai: gyventojų skaičius 1989-2020 m.
  17. a b Apie Hermaną Zudermaną arba Kas toje Šilutėje darosi?. 2016
  18. a b Šilutės rajono savivaldybės gyventojų sveikata. 2010
  19. a b Užsakovas UAB „Projesta group“.2017, Seite 44
  20. Užsakovas UAB „Projesta group“.2018, Seite 42
  21. Beschreibung der Kirche (Memento vom 3. Dezember 2013 im Internet Archive)
  22. Friedhof Heydekrug bei GenWiki
  23. Šilutė – Heydekrug bei ostpreussen.net
  24. Heydekrug bei GenWiki
  25. a b c d Ruth Leiserowitz: Sabbatleuchter und Kriegerverein. Juden in der ostpreussisch-litauischen Grenzregion 1812 – 1942. fibre, Osnabrück 2010
  26. Artur Bittens und Johannes Sembritzki: Geschichte des Kreises Heydekrug. Im Auftrage des Kreisausschusses verfaßt. Siebert, Memel 1920
  27. Petras Jakstas: Senoji Šilutė. Šilutės Kultūros, Švietimo ir sporto skyrius, Šilutė 1994
  28. Gerhard Mauz: Die sechs Geschworenen und das Massaker von Naumiestis. In: Der Spiegel, Ausgabe 39/1965, 22. September 1965.
  29. Ausstellung der Sammlung Scheu im Ostpreußischen Landesmuseum Lüneburg
  30. Das Inferno des Krieges überlebt – Die Sammlung Scheu in Heydekrug: Zeugnisse bäuerlicher Kultur des Memellandes
  31. Der Stadtteil Naurakuriai bildet einen eigenen Unterbezirk.
  32. auch Schieß