Stadt Wehlen

Stadt im Landkreis Sächsische Schweiz-Osterzgebirge, Sachsen, Deutschland

Stadt Wehlen ist eine Landstadt in der Sächsischen Schweiz. Sie liegt an der Bahnlinie von Dresden nach Prag und inmitten des Elbsandsteingebirges, wodurch sie Ausgangspunkt von Wanderungen zu Zielen wie der Bastei, der Felsenbühne Rathen, den Bärensteinen und Rauenstein sowie des Wehlener und Uttewalder Grundes ist.

Wappen Deutschlandkarte
Stadt Wehlen
Deutschlandkarte, Position der Stadt Stadt Wehlen hervorgehoben

Koordinaten: 50° 57′ N, 14° 2′ O

Basisdaten
Bundesland: Sachsen
Landkreis: Sächsische Schweiz-Osterzgebirge
Verwaltungs­gemeinschaft: Lohmen/Stadt Wehlen
Höhe: 120 m ü. NHN
Fläche: 10,85 km2
Einwohner: 1555 (31. Dez. 2021)[1]
Bevölkerungsdichte: 143 Einwohner je km2
Postleitzahl: 01829
Vorwahlen: 035024; 035020 OT PötzschaVorlage:Infobox Gemeinde in Deutschland/Wartung/Vorwahl enthält Text
Kfz-Kennzeichen: PIR, DW, FTL, SEB
Gemeindeschlüssel: 14 6 28 370
Stadtgliederung: 4 Ortsteile
Adresse der Verbandsverwaltung: Schloß Lohmen 1
01847 Lohmen
Website: www.wehlen-online.de
Bürgermeister: Thomas Mathe (UL)
Lage der Stadt Stadt Wehlen im Landkreis Sächsische Schweiz-Osterzgebirge
Altenberg (Erzgebirge)Bad Gottleuba-BerggießhübelBad SchandauBahretalBannewitzDippoldiswaldeDohmaDohnaDorfhainDürrröhrsdorf-DittersbachFreitalGlashütteGohrischHartmannsdorf-ReichenauHeidenauHermsdorfKlingenbergHohnsteinSebnitzKönigstein (Sächsische Schweiz)KreischaLiebstadtLohmenMüglitztalNeustadt in SachsenPirnaKlingenbergRabenauRathenRathmannsdorfReinhardtsdorf-SchönaRosenthal-BielatalDippoldiswaldeSebnitzSebnitzStadt WehlenStruppenStolpenTharandtWilsdruffSachsenTschechienLandkreis BautzenDresdenLandkreis MeißenLandkreis MittelsachsenKarte
Über dieses Bild
Stadt Wehlen (links) und Pötzscha (rechts) von der Wilke-Aussicht gesehen. Im Hintergrund die Bastei

GeografieBearbeiten

Geografische LageBearbeiten

Die Stadt liegt direkt an der Elbe, sowohl am rechten als auch am linken Ufer, und begrenzt in Richtung Norden und Osten den Nationalpark Sächsische Schweiz.

Stadt Wehlen gehört zum Landkreis Sächsische Schweiz-Osterzgebirge und wird selbst von den Gemeinden Lohmen im Norden, Rathen im Osten, Struppen im Süden und von der großen Kreisstadt Pirna im Westen begrenzt. Die Stadt liegt ca. 12 km von Pirna und etwa 30 km von der Landeshauptstadt Dresden entfernt.

Stadtgliederung/OrtsteileBearbeiten

Die Stadt besteht aus den rechtselbisch gelegenen Ortsteilen Stadt Wehlen, Dorf Wehlen und Zeichen sowie dem linkselbisch gelegenen Ortsteil Pötzscha.

GeschichteBearbeiten

 
Stadt Wehlen um das Jahr 1830
 
Historische Postkarte von ca. 1901–1921

Im Jahr 1269 wurde Wehlen erstmals als Wylin urkundlich erwähnt. Die Siedlung entstand im Schutz einer Burg, die Heinrich der Erlauchte 1245 vom böhmischen König Wenzel erhielt. Bereits im Jahr 1346 wurde Wehlen als Stadt (Civitas) genannt. Die Burg wurde seit 1543 nicht mehr bewohnt, so dass sie nach und nach verfiel.

Die Einwohner lebten von Schifferei, Handwerk und Steinbrucharbeit. Bereits 1547 wurde Wehlen als „Amtsstädtlein“ bezeichnet, sodass die Grundherrschaft nicht von einem Rittergut, sondern einem Amt ausgeübt wurde, anfangs Lohmen, später Hohnstein.

Am 31. Juli 1848 erreichte die Eisenbahn Wehlen (Pötzscha). Seit der Romantik entwickelte sich auch ein erster Tourismus. Im Jahr 1860 gab es 48 Fremdenführer.

OrtsnamenvariantenBearbeiten

Der Ortsname Wehlen wird erstmals 1255 als Teil des Personennamens Theodoricus de Wilin[2] erwähnt. Er geht auf die altsorbische Grundform *Vel-n- zurück, die sich auf verschiedene Weise erklären lässt. Eine erste mögliche Variante ist die Herleitung von *Vel(a), dem Vornamen eines Lokators, womit der Ortsname „Siedlung eines Vel(a)“ bedeuten würde. Variante zwei lautet, dass dem Ortsnamen *vel-, eine altsorbische Entsprechung des slowenischen velna (‚Rodung‘), zugrunde liegt und er sich demnach mit „Rodungsort“ übersetzen ließe. Die dritte Variante stellt den Ortsnamen zu *vel (‚nass, feucht‘), wodurch er im Deutschen einer „Siedlung auf feuchtem Boden“ entspräche.[3] Der Zusatz Stadt, der zum Namen der Stadt Stadt Wehlen gehört, dient zur Unterscheidung derselben vom benachbarten Ortsteil Dorf Wehlen.

  • 1255 Theodoricus de Wilin (G) (UBN II 276)
  • 1260–1269 Wylin
  • 1288 Henricus de Wylin (Meiche, Burgen 145, ohne Quelle)
  • 1372–1445 Welin
  • 1454 Wehlau
  • 1485 Belen
  • 1501 Bellen
  • 1543 Welehn, Welhenn, Welhnn
  • 1791 Wehlen
  • 1875 Wehlen (Wehlstädtel)

EingemeindungenBearbeiten

  • 1. April 1939: Pötzscha, Zeichen
  • 1. Januar 1994: Zusammenschluss mit Dorf Wehlen zu Stadt Wehlen

Entwicklung der EinwohnerzahlBearbeiten

In den Jahren 1547/48/51 zählte man sogenannte 17 besessene Männer und im Jahre 1764 waren es 14 besessene Männer, 28 Gärtner und 34 Häusler

Stadt Wehlen (insg. mit allen Ortsteilen)
Jahr 1834 1871 1890 1910 1925 19391 1946 1950 19642 1970 19903 19984 2000 2002 2021
Einwohner 0.865 1.449 1.518 1.264 1.403 1.842 1.149 1.139 1.981 1.921 1.911 1.800 1.801 1.724 1.555
Stadt Wehlen: Einwohnerzahlen ab 2003 (ohne Ortsteile)
Jahr Einwohner
2003
  
782
2004
  
793
2005
  
796
2006
  
788
2007
  
798
2008
  
806
2009
  
799
2010
  
782
2011
  
774
2012
  
778
2013
  
773
2014
  
770
2015
  
768
2016
  
774
Datenquelle: Stand jeweils am 31. Dezember, Datenquelle: Statistisches Landesamt Sachsen
1 1939 bis 1950: Stadt Wehlen inkl. Ortsteile Pötzscha und Zeichen
2 1964 bis 2002: Stadt Wehlen inkl. Ortsteile Dorf Wehlen, Pötzscha und Zeichen
3 Stand 3. Oktober 1990
4 998 bis 2002: Stadt Wehlen inkl. Ortsteile Dorf Wehlen, Pötzscha und Zeichen (Stand 31. Dezember, Datenquelle: Statistisches Landesamt Sachsen)

WappenBearbeiten

Ein einmastiges blaues rahgetakeltes Schiff auf Wellen und mit weißem Hintergrund. Das Segel ist blau und gebläht dargestellt sowie mit einer goldenen Lilie geziert. Die Lilie stammt aus dem Wappen der ehemaligen Burgherren von Köckritz. Der Mastwimpel ist ebenfalls blau. Im Laufe der Jahrhunderte wurde das Wappen mehrfach geändert, aber immer unter Beibehaltung des oben beschriebenen Grundschemas. Das erste Stadtwappen wurde zwischen 1543 und 1547 das erste Mal verwendet, da Wehlen in dieser Zeit Amtsstadt mit Stadtparlament wurde.

WehlliedBearbeiten

Das Wehllied wurde von Hede Willecke geschrieben, wobei das Entstehungsjahr unbekannt ist. Die Vertonung des Liedes fällt in die Zeit zwischen 1962 und 1964. In diesen Jahren war Willy Bernhardt (selbst Musiker und Kapellmeister) Chorleiter des Gesangsvereins in Stadt Wehlen.[4] Dieser Text ist immer noch auf der Südseite des Torbogens am Gebäude des ehemaligen Ratskellers zu sehen.

Du sonniges Wehlen, du Perle der Schweiz.
Du liebliches Städtchen mit eigenem Reiz.
Du bist für mich alt, doch stets wieder neu,
Du sonniges Wehlen, dir halt ich die Treu.

PolitikBearbeiten

Kommunalwahl 2019[5]
Wbt.: 71,4 % (2014: 60,4 %; 2009: 52,4 %)
 %
60
50
40
30
20
10
0
54,3 %
32,4 %
8,3 %
Gewinne und Verluste
im Vergleich zu 2014
 %p
   2
   0
  -2
  -4
  -6
+1,1 %p
−1,5 %p
−4,6 %p

Stadt Wehlen gehört zur Verwaltungsgemeinschaft Lohmen/Stadt Wehlen.

StadtratBearbeiten

Im Stadtrat setzen sich die insgesamt 10 Sitze aus dem anteiligen Stimmenverhältnis der Kommunalwahl (vom 26. Mai 2019) wie folgt zusammen:

  • UL: 6 Sitze
  • CDU: 3 Sitze
  • DIE LINKE: 1 Sitz

BürgermeisterBearbeiten

Thomas Mathe ist seit dem 1. August 2022 der aktuelle ehrenamtliche Bürgermeister der Stadt Wehlen.

Historie der Bürgermeister[6]

  • 1843–1849, Karl Gottfried Reichert
  • 1849–1855, Heinrich Gottlob Richter
  • 1855–1865, Karl August Ebert
  • 1865–1871, Alfred Valerius
  • 1871–1873, Karl Gottlieb Schlenkrich
  • 1873–1892, Friedrich Wilhelm Reimann
  • 1892–1894, Sendykowski
  • 1894–        , Gustav Schaale
  • 1932–1938, Hans Kliemann, Willy Hennig
  • 1938–1945, Hohlmann
  • 1945–1953, Arthur Walther, Staude, Max Starke, Hantusch, Gerhard Bauer
  • 1954–1965, Gottfried Stohn
  • 1966–1969, Jesche
  • 1970–1973, Schubert
  • 1974–1984, Klemmer
  • 1985–1986, Seidel
  • 1987–1989, Gude (Amtsenthebung in 10/1989)
  • 1989–1990, Kurze
  • 1990–2001, Klaus Tittel (hauptamtlich)
  • 2001–2022, Klaus Tittel (ehrenamtlich)
  • 2022–        , Thomas Mathe (ehrenamtlich)

Partnergemeinden und StädtepartnerschaftenBearbeiten

EuroparegionenBearbeiten

Am 19. Juni 2005 haben die Stadt Wehlen und Tschechien  Travčice eine Partnerschaft im Verbund der Euroregion Elbe/Labe (DE, CZ) vereinbart.

Kultur und SehenswürdigkeitenBearbeiten

 
Stadt Wehlen, Panorama

BauwerkeBearbeiten

Stadt Wehlen

  • Burgruine, Burg Wehlen
  • Auf der vormals den Burgherren gehörenden „Hofewiese“ (gleichlautender Straßenname, wo auch die Wüstung Linkenau vermutet wird) steht das vollständig erhaltene Gewölbe des mittelalterlichen Stalles. Durch An-, Vor- und Überbau ist es heute integraler Bestandteil eines Privathauses und nicht zugänglich.
  • Reste der alten, im spätgotischen Stil erbauten Kirche unterhalb der Burgruine
  • Heimatmuseum im Pflanzengarten
  • sanierte Kirche auf dem Marktplatz; Innenausstattung im Nazarenerstil
  • Die „Habe“ hinter dem Marktplatz ist eine Uferbefestigungsanlage zum Schutz vor Eisgang
  • Brunnen auf dem Marktplatz
  • Hochwassermarken gegenüber dem Marktbrunnen
  • Das senkrecht und waagerecht verlaufende Netz der Hochwasserwege im östlichen Stadtbereich. Es handelt sich um Privatwege, die nur im Notfall geöffnet werden.

Dorf Wehlen

Pötzscha

  • Erlebnisbad
  • Das ehemalige Bahnhofsgebäude am heutigen S-Bahn-Haltepunkt „Stadt Wehlen“ stammt aus der Zeit des weitgehend Eisenbahn-gebundenen Tourismus der Sächsischen Schweiz und ist typisch für die Zeit seiner Entstehung.

Zeichen

  • Himmelsleiter
  • Fährhaus

Eine Liste aller Kulturdenkmale kann hier abgerufen werden: Liste der Kulturdenkmale in Stadt Wehlen

Ausflugsziele in der umgebenden Sächsische SchweizBearbeiten

  • Wilke-Aussicht auf Wehlen und die Elbe
  • Wehlener Grund
  • Uttewalder Grund und Felsentor
  • Bastei
  • Hirschgrund
  • Weiße Brüche
  • Aussichtspunkt und Kunsthaus Schützenhaus auf dem Hausberg
  • aufgegebene Steinbrüche mit erhaltenen Einrichtungen zwischen Wilke-Aussicht und Zeichen (eigene Wegkennzeichnung)

SportBearbeiten

  • Bergtest bei Wehlen
  • Bergradrennen
  • Elbschwimmen
  • Elbtalsportfest zur Sommersonnenwende
  • TuS Einheit Wehlen (Fußballverein)

Vereine und InstitutionenBearbeiten

  • Faschingsverein[7]
  • Freiwillige Feuerwehr Stadt Wehlen (mit den Ortsteilwehren: Dorf Wehlen, Pötzscha und Stadt Wehlen)
  • Gesangsverein
  • Grundschule
  • Jugendclub Dorf Wehlen
  • Jugendclub Stadt Wehlen
  • Kirchgemeinde ev.-luth.
  • Kindergarten Stadt Wehlen
  • Kindergarten Dorf Wehlen
  • Kunstmeile Wehlen[8]
  • Pferdesportverein Dorf Wehlen
  • Reitverein Dorf Wehlen
  • Reit- und Fahrsportgemeinschaft
  • Schützengilde
  • Schifferverein
  • Tourismus- und Heimatverein[9]
  • TUS Einheit (Sportverein)[10]
  • Verein zur Förderung der Freiwilligen Feuerwehr Stadt Wehlen e.V.[11]
  • Verein „Lustige 7 Pötzscha“ e. V.

VeranstaltungenBearbeiten

Im Jahr finden regelmäßig folgende Veranstaltungen statt:

  • Weihnachtsbaumverbrennen
  • Sommermusiken
  • Brunnenfest
  • Schützenfest
  • Sonnenwendfeier
  • Kirmes

Wirtschaft und InfrastrukturBearbeiten

VerkehrBearbeiten

Die Stadt Wehlen ist rechtselbisch an die Kreisstraße 8710, welche zur großen Kreisstadt Pirna führt, und an die Kreisstraße 8711, welche nach Lohmen führt, angebunden. Linkselbisch ist der Ortsteil Pötzscha über die Kreisstraße 8733 an die Orte Naundorf und Struppen angeschlossen. Es besteht ein regelmäßiger Fährverkehr über die Elbe zwischen Stadt Wehlen und Pötzscha und damit der Zugang zur Linie S1 der S-Bahn Dresden. Der Haltepunkt Stadt Wehlen (Sachs) liegt an der Bahnstrecke Děčín–Dresden-Neustadt. Die Anlegestelle in Stadt Wehlen wird in der Saison mehrmals täglich von Elbdampfern der Sächsischen Dampfschiffahrt und der Personenschiffahrt Oberelbe angefahren. Es besteht außerdem eine regelmäßige Busverbindung des Regionalverkehrs Sächsische Schweiz-Osterzgebirge mit der Regionallinie 238 in die Stadt Pirna.

KindergartenBearbeiten

Stadt Wehlen besitzt insgesamt zwei Kindergärten. In Stadt Wehlen befindet sich das „Elbkinderland“ und in Dorf Wehlen der Kindergarten „Pusteblume“.

SchuleBearbeiten

Stadt Wehlen unterhält eine Grundschule mit dem Namen „Friedrich Märkel“. Die Namensgebung erfolgte nach dem bekannten Kantor und Entomologen Johann Christian Friedrich Märkel, welcher zu Lebzeiten in der Stadt arbeitete.

PersönlichkeitenBearbeiten

Söhne und Töchter der StadtBearbeiten

Personen, die mit der Stadt in Verbindung stehenBearbeiten

LiteraturBearbeiten

  • Richard Steche: Wehlen. In: Beschreibende Darstellung der älteren Bau- und Kunstdenkmäler des Königreichs Sachsen. 1. Heft: Amtshauptmannschaft Pirna. C. C. Meinhold, Dresden 1882, S. 96.
  • Ernst Friedrich Wilhelm Heinse: Die Verheerungen durch einen Wolkenbruch in dem Städtchen Wehlen bei Pirna. Dresden 1822. (Digitalisat)

WeblinksBearbeiten

Commons: Stadt Wehlen – Album mit Bildern, Videos und Audiodateien
Commons: Kulturdenkmäler in Stadt Wehlen – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien

EinzelnachweiseBearbeiten

  1. Bevölkerung der Gemeinden Sachsens am 31. Dezember 2021 – Fortschreibung des Bevölkerungsstandes auf Basis des Zensus vom 9. Mai 2011 (Gebietsstand 01.01.2021). Statistisches Landesamt des Freistaates Sachsen, abgerufen am 21. Juni 2022. (Hilfe dazu).
  2. Stadt Wehlen im Historischen Ortsverzeichnis von Sachsen
  3. Ernst Eichler/Hans Walther: Historisches Ortsnamenbuch von Sachsen. Band 2, Berlin 2001, S. 557 f.
  4. Gesangverein Stadt Wehlen e. V.
  5. Archivierte Kopie (Memento des Originals vom 4. August 2019 im Internet Archive)  Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.@1@2Vorlage:Webachiv/IABot/www.wahlen.sachsen.de
  6. Wehlener Rundschau, 23. Jahrgang, Nummer 4 vom 26. April 2013, S. 12; W. Thomas
  7. https://www.fasching-wehlen.de
  8. https://www.kunstmeilewehlen.de
  9. https://www.stadt-wehlen.info
  10. https://www.tus-wehlen.de
  11. http://www.feuerwehr-stadt-wehlen.de
  12. Grabsteine: Friedhof Stadt Wehlen (Sächsische Schweiz-Osterzgebirge). Abgerufen am 27. Juli 2022.