Städtisches Klinikum Karlsruhe

Krankenhaus in Karlsruhe

Das Städtische Klinikum Karlsruhe ist ein Krankenhaus in Karlsruhe und das größte Krankenhaus in der Region Mittlerer Oberrhein. Es befindet sich in der Karlsruher Nordweststadt und hat über 1500 Betten. Von insgesamt über 4700 Mitarbeitern sind etwa 650 Ärzte. Pro Jahr werden in der Klinik etwa 180.000 Personen ambulant und über 50.000 stationär oder teilstationär versorgt.[1] Das Städtische Klinikum Karlsruhe ist ein Lehrkrankenhaus des Universitätsklinikums Freiburg.

Städtisches Klinikum Karlsruhe gGmbH
Logo
Logo
Zentraleingang des 2021 eröffneten Hauses M
Trägerschaft Stadt Karlsruhe
Ort Karlsruhe
Bundesland Baden-Württemberg Baden-Württemberg
Staat Deutschland Deutschland
Koordinaten 49° 1′ 3″ N, 8° 22′ 22″ OKoordinaten: 49° 1′ 3″ N, 8° 22′ 22″ O
Geschäftsführung Markus Heming Kaufmännischer GF
Michael Geißler Medizinischer GF
Versorgungsstufe Maximalversorger
Umfassende Notfallversorgung (Stufe 3)
Betten 1.561 (2021)[1]
Mitarbeiter 4.722 (2021)
davon Ärzte 649 (2021)
Fachgebiete 22 Kliniken
5 Institute
2 Notaufnahmen
Jahresetat 581,8 Mio. Euro (2021)[1]
Gründung 1907
Website klinikum-karlsruhe.de
Lage
Städtisches Klinikum Karlsruhe (Baden-Württemberg)
Städtisches Klinikum Karlsruhe (Baden-Württemberg)

Geschichte Bearbeiten

 
Denkmalgeschützte Altbauten im Süden des Klinikgeländes

Das Städtische Klinikum Karlsruhe geht auf das 1788 gegründete „Bürgerspital am Lidellplatz“ zurück. Von 1903 bis 1907 entstanden die heute unter Denkmalschutz stehenden Bauten der „Städtischen Krankenanstalten Karlsruhe“ an der Moltkestraße nach Plänen des Karlsruher Stadtbaumeisters Wilhelm Strieder.[2] Der 1907 eröffnete Komplex galt als eine der modernsten und großzügigsten Kliniken der Jahrhundertwende in Deutschland. Im selben Jahr wurde der erste Röntgenapparat in der chirurgischen Abteilung in Betrieb genommen. Zunächst waren in zehn Gebäuden die Chirurgie, die Innere Medizin, zwei Isolierabteilungen für Scharlach, Diphtherie und andere ansteckende Krankheiten, Abteilungen für Geschlechts- und Hautkrankheiten sowie eine Abteilung für „Geisteskranke“ untergebracht. Die 600 Patienten wurden jeweils in drei Klassen behandelt. Im Februar 1934 wurde ein neu erbauter OP-Trakt eingeweiht, der bereits 1944 durch Bomben zerstört wurde. Nach dem Zweiten Weltkrieg wurde das Klinikum kurzzeitig von den amerikanischen Streitkräften als Militärkrankenhaus genutzt.[3]

 
Häuser S (Zentrum für Kinder und Frauen), D und E im Jahr 2012. Auf der Freifläche entstand Haus M.

1964 eröffnete im Klinikum eine Intensivstation. Der noch aus der Gründungszeit stammende Gebäudekomplex im südlichen Teil des etwa 400 × 400 m großen Klinikgeländes wurde seitdem durch moderne Neubauten ergänzt. So kam im Jahr 1967 das Hochhaus hinzu, in dem u. a. die urologische Klinik ein neues Zuhause fand. 2003 bezog die Franz-Lust-Klinik für Kinder- und Jugendmedizin, die sich zuvor am Durlacher Tor befand,[4] zusammen mit der Frauenklinik und der Kinderchirurgie den Neubau Haus S auf dem Klinikgelände.[3] Das neue Betten- und Funktionshaus Haus M wurde im März 2021 eröffnet. Es erstreckt sich über die gesamte Länge des Klinikcampus zwischen Haus S und Haus R und verzahnt andere klinische Gebäude mit direkten Übergängen über die sogenannte Magistrale.

1994 wurde das Klinikum in eine gemeinnützige Gesellschaft mit beschränkter Haftung umgewandelt. Seit 2012 ist die Unfallchirurgie des Klinikums überregionales Traumazentrum und Teil des von der Deutschen Gesellschaft für Unfallchirurgie (DGU) zertifizierten Traumanetzwerks Nordbaden. Außerdem ist das Tumorzentrum Karlsruhe Clinical Cancer Center (CCC), in dem Experten verschiedener Fachrichtungen interdisziplinär zusammenarbeiten, von der Deutschen Krebsgesellschaft e.V. (DKG) als Onkologisches Zentrum zertifiziert worden.[5] Die Anforderungen der einzelnen Fachgesellschaften erfüllen auch andere medizinische Zentren im Klinikum.[6]

Kliniken, Institute und Zentren Bearbeiten

Das Klinikum verfügt über 22 Kliniken, fünf Institute, sowie je eine Notaufnahme für Kinder und Erwachsene. Hinzu kommen eine Blutspendezentrale, ein Medizinisches Versorgungszentrum (MVZ) mit zehn[7] Fachgebieten, sowie diverse, teils zertifizierte Zentren.[8]

Kliniken Bearbeiten

Medizinische Kliniken Bearbeiten

Die medizinischen Kliniken befinden sich in den Häusern B (MK I+II; Nuklearmedizin; Radioonkologie) und D (MK III+IV). Teile der MK III sowie die interdisziplinäre Internistische Intensivstation sind im Neubau Haus M, Teile der MK IV in Haus R untergebracht.

Klinik Schwerpunkte Sektionen, Zentren, MVZ Zertifikate1[9] Leitung
Medizinische Klinik I Allgemeine Innere, Nephrologie, Hypertensiologie, Rheumatologie und Pneumologie Sektion Pneumologie
Sektion Rheumatologie
Dialyse
Nephrologische Schwerpunktklinik (DGfN)[10]
Hypertoniezentrum (DHL)
Martin Hausberg
Medizinische Klinik II Gastroenterologie, Hepatologie und Diabetologie Zentrale Endoskopie
MVZ Gastroenterologie
Diabeteszentrum (DDG)
Fußbehandlungseinrichtung (DDG)
Liebwin Goßner
Medizinische Klinik III Onkologie, Hämatologie, Infektiologie und Palliativmedizin Clinical Cancer Center
Tagestherapiezentrum (MVZ)
Sektion für Stammzelltransplantation
Onkologisches Zentrum (DKG)
Leukämie- und Lymphomzentrum (DKG)[11]
JACIE akkreditiert (laufende Rezertifizierung)[12]
Martin Benz
Medizinische Klinik IV Kardiologie, Angiologie und Internistische Intensivmedizin Sektion Angiologie
Sektion Elektrophysiologie
Chest-Pain-Unit
MVZ Angiologie
Chest-Pain-Unit (DGK)
Vorhofflimmer-Zentrum (DGK)
Stätte der Zusatzqualifikation Interventionelle Kardiologie (DGK)
Stätte der Zusatzqualifikation Spezielle Rhythmologie (DGK)[13]
Julian Widder[14]
Klinik für Nuklearmedizin Radioiod-Therapiestation, PET/CT, SPECT/CT MVZ Nuklearmedizin Juri Ruf[15]
Klinik für Radioonkologie und Strahlentherapie MVZ Strahlentherapie Katja Lindel[16]
1 
Wenn nicht anders angegeben, gelten die vom Klinikum selbst veröffentlichten Zerfikate als Quelle (siehe [9]).

Chirurgische Kliniken Bearbeiten

Die chirurgischen Kliniken befinden sich – mit Ausnahme der Hautklinik (Haus V) – im Neubau Haus M.

Klinik Sektionen, Zentren Zertifikate2[9] Leitung
Klinik für Allgemein- und Visceralchirurgie Adipositaszentrum (Sektion)
Darmkrebszentrum (Sektion)
Leber- und Pankreaszentrum
Magen- und Ösophaguszentrum
Schilddrüsenzentrum
Darmkrebszentrum (DKG)
Referenzzentrum Adipositaschirurgie (DGAV)
Zentrum für Chirurgische Endoskopie (DGAV)[17]
Jochen Gaedcke[18]
Klinik für Anästhesie und Intensivmedizin Regionales Schmerzzentrum Franz Kehl
Klinik für Gefäß- und Thoraxchirurgie Sektion Aortenchirurgie
Gefäßzentrum
Gefäßzentrum (DGG, DRG)[19] Martin Storck
Hautklinik Hauttumorzentrum Hauttumorzentrum (DKG) Claus-Detlev Klemke
Klinik für Unfall-, Hand- und Orthopädische Chirurgie Überregionales Traumazentrum Überregionales Traumazentrum (DGU)
Schwerstverletztenartenverfahren der DGUV[20]
Christof Müller
Urologische Klinik Prostatakrebszentrum Kontinenz- und Beckenboden-Zentrum[21]
Prostatakrebszentrum (DKG)[11]
Dogu Teber[22]
2 
Wenn nicht anders angegeben, gelten die vom Klinikum selbst veröffentlichten Zerfikate als Quelle (siehe [9]).

Kopfkliniken Bearbeiten

Die Kopfkliniken sind über den Campus verteilt. Die Augenklinik ist auf die gegenüberliegenden Häuser L (Ambulanz, OP) und H2 (Station) aufgeteilt. Die MKG-Station befindet sich ebenfalls in Haus H2, über einen Tunnel verbunden mit der Ambulanz und dem OP im Neubau Haus M. Dort wiederum findet sich auch die Neurochirurgie sowie die Neurointensivstation. Die Neurologie ist im direkt an Haus M angeschlossenen Haus D zu finden, während sich die HNO im ebenfalls angeschlossenen Haus S befindet.

Klinik Sektionen, Zentren, Schwerpunkte Zertifikate3[9] Leitung
Augenklinik Albert Augustin
Hals-Nasen-Ohrenklinik Sektion Nasennebenhöhlen- und Schädelbasischirurgie
Sektion Plastische- und Rekonstruktive Gesichtschirurgie
Kompetenzzentrum für Schlafmedizin
Abteilung Phoniatrie und Pädoaudiologie
Kopf-Hals-Tumorzentrum (zusammen mit MKG-Klinik)
Kopf-Hals-Tumorzentrum (DKG)
Schlafmedizinisches Zentrum (DGSM)
Werner Heppt
Neurologische Klinik
Teil des Karlsruher Neurozentrums KaNeZ
Überregionale Stroke Unit
Neurointensivmedizin
Geriatrie
MS-Zentrum
Stroke Unit und Enhanced Care Station (DSG)
MS-Zentrum (DMSG)
Georg Gahn
Neurochirurgische Klinik
Teil des Karlsruher Neurozentrums KaNeZ
Uwe Spetzger
Klinik für Mund-, Kiefer- und Gesichtschirurgie Kopf-Hals-Tumorzentrum (zusammen mit HNO-Klinik)
Spaltzentrum
MVZ Zahnmedizin
Kopf-Hals-Tumorzentrum (DKG) Anton Dunsche
3 
Wenn nicht anders angegeben, gelten die vom Klinikum selbst veröffentlichten Zerfikate als Quelle (siehe [9]).

Zentrum für Kinder und Frauen Bearbeiten

Das Zentrum für Kinder und Frauen mit der Frauenklinik, der Kinderchirurgischen Klinik, sowie der Klinik für Kinder- und Jugendmedizin mitsamt Sozialpädiatrischem Zentrum ist in Haus S (Baujahr 2003) untergebracht.

Klinik Sektionen, Zentren Schwerpunkte Zertifikate4[9] Leitung
Frauenklinik Perinatalzentrum Level 1
Gynäkologisches Krebszentrum
Brustzentrum
Dysplasiesprechstunde
Endometriosezentrum
Kontinenz- und Beckenboden-Zentrum
Endometriosezentrum
Gynäkologisches Krebszentrum (DKG)
Brustzentrum (DKG)
Dysplasiesprechstunde (DKG)
Kontinenz- und Beckenboden-Zentrum[21]
Andreas Müller
Franz-Lust-Klinik für Kinder- und Jugendmedizin Perinatalzentrum Level 1
Sozialpädiatrisches Zentrum und Neuropädiatrie
Kinderonkologie mit Kinderpalliativzentrum
Neonatologie und pädiatrische Intensivmedizin
Diabetiologie und Endokrinologie
Kinder-Pneumologie und Allergologie
Kinder-Kardiologie
Kinderschutzgruppe[23]
Diabeteszentrum (DDG)
Epilepsie-Ambulanz (DGfE)
Sascha Meyer[24]
Kinderchirurgische Klinik Sektion Kinderurologie
Sektion Orthopädie
Traumatologie
Kinderschutzgruppe[23]
Spezialisierte Klinik für brandverletzte Kinder (DGV)[25] Verena Ellerkamp[26]
4 
Wenn nicht anders angegeben, gelten die vom Klinikum selbst veröffentlichten Zerfikate als Quelle (siehe [9]).

Psychiatrische Kliniken Bearbeiten

Diese Kliniken finden sich, ein paar hundert Meter vom Hauptcampus entfernt, auf dem Areal der ehemaligen Landesfrauenklinik in der Kaiserallee. Zudem werden mehrere Tageskliniken im Stadtgebiet sowie in Ettlingen betrieben. Die Psychosomatik sowie die stationäre Suchtmedizin befinden sich in Haus C auf dem Hauptcampus des Klinikums, ebenso die suchtmedizinische Ambulanz und Tagesklinik (Haus X).[27]

Seit Februar 2023 befinden sich zudem zwei neu eröffnete Stationen der Kinder- und Jugendpsychiatrie in Haus C auf dem Hauptcampus. Durch die Erweiterung um 20 Betten soll die psychiatrische und psychosomatische Versorgung von Kindern und Jugendlichen gestärkt werden.[28][29]

Klinik Leitung
Klinik für Psychiatrie und psychotherapeutische Medizin Hans Kastl (kommissarisch)[30]
Kinder- und Jugendpsychiatrie, Psychosomatik und Psychotherapie Meike Bottlender[31]

Institute Bearbeiten

Die Transfusionsmedizin (inkl. Blutspendezentrale), sowie das Zentrallabor (inkl. Drogenanalytik) sind in Haus D untergebracht. Im benachbarten Haus R finden sich die Radiologie und Neuroradiologie. Die Apotheke teilt sich mit der Mikrobiologie Haus I, einen Neubau aus dem Jahr 2018, während die Pathologie Haus K nutzt.

Institut Schwerpunkte/Abteilungen Leitung
Apotheke Logistik
Arzneimittelherstellung
Zytostatika-Zubereitung
LAK-Depot
Regionales Arzneimittel-Informations-Zentrum (RAIZ)
Akademische Ausbildungsapotheke
Christian Degenhardt[32]
Institut für Diagnostische und Interventionelle Radiologie Sektion Kinderradiologie

Zertifikat Muskoskelettale Radiologie (DRG)[33]
Zertifikate Herz-CT und Herz-MRT (DRG)[33]
Zertifikat Prostatographie (DRG)[33]
Gefäßzentrum (DGG)
Zentrum für Kardiovaskuläre Bildgebung (DRG)[33]
Zentrum für minimal-invasive Gefäßmedizin (DeGIR)[34]
Zentrum für minimal-invasive Therapien (DeGIR)[34]
Zentrum für minimal-invasive Onkologie (DeGIR)[34]

Peter Reimer
Institut für Neuroradiologie
Teil des Karlsruher Neurozentrums KaNeZ
Zentrum für neurovaskuläre Therapien (DeGIR/DGNR)[34] Safwan Roumia[35]
Pathologisches Institut MVZ Pathologie Thomas Rüdiger
Zentralinstitut für Laboratoriumsmedizin, Mikrobiologie und Transfusionsmedizin Abteilung Medizinische Diagnostik/Zentrallabor
Abteilung Mikrobiologie
Abteilung Transfusionsmedizin und Hämostaseologie
Speziallabor für Drogenanalytik
MVZ Labormedizin
MVZ Mikrobiologie
MVZ Transfusionsmedizin
Jens Brümmer

Zentren Bearbeiten

Zertifizierte Krebszentren Bearbeiten

Am Klinikum Karlsruhe finden sich folgende von der DKG/OncoZert zertifizierte Krebszentren.[9][36]

  • Onkologisches Zentrum
  • Brustzentrum
  • Gynäkologisches Krebszentrum
  • Gynäkologische Dysplasie-Sprechstunde
  • Darmzentrum
  • Hautkrebszentrum
  • Kopf-Hals-Tumorzentrum
  • Leukämie- und Lymphomzentrum[11]
  • Prostatakrebszentrum[11]

Weitere Schwerpunktzentren sind in den Tabellen bei den einzelnen Kliniken gelistet.

Medizinisches Versorgungszentrum (MVZ) Bearbeiten

Das Medizinische Versorgungszentrum am Städtischen Klinikum Karlsruhe GmbH ist eine hundertprozentige Tochtergesellschaft des Klinikums.

Es bietet auf dem Campus des Klinikums und in einer Zweigpraxis ambulante Leistungen in folgenden Fachgebieten an (Stand 09/2021):[37]

  • Gastroenterologie (hausärztlich)
  • Notfallmedizin (hausärztlich)
  • Onkologie, Hämatologie
  • Angiologie
  • Nuklearmedizin
  • Strahlentherapie
  • Zahn-, Mund-, Kieferheilkunde (ZMK)
  • Pathologie
  • Labormedizin
  • Mikrobiologie
  • Transfusionsmedizin

Literatur Bearbeiten

  • Frank Schindera (Hrsg.): Vom Großherzoglichen Viktoria-Pensionat zur Franz-Lust-Kinderklinik. 75 Jahre Kinder- und Kinderchirurgische Klinik Karlsruhe 1920-1995. Info-Verlag, Karlsruhe 1995, ISBN 3-88190-199-X.
  • Ernst Otto Bräunche, Volker Steck (Hrsg.): Vom Spital zum Klinikum. Städtische Gesundheitsversorgung in Karlsruhe (= Veröffentlichungen des Karlsruher Stadtarchivs. Band 29). Info Verlag, Karlsruhe 2007, ISBN 978-3-88190-479-7 ([1] und [2] (PDF)).

Weblinks Bearbeiten

Commons: Städtisches Klinikum Karlsruhe – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien

Einzelnachweise Bearbeiten

  1. a b c Städtisches Klinikum Karlsruhe: Zahlen, Daten, Fakten, abgerufen am 29. August 2022
  2. Städtisches Klinikum. In: Datenbank der Kulturdenkmale. Stadt Karlsruhe, abgerufen am 29. August 2022.
  3. a b Stadtarchiv Karlsruhe, Ernst Otto Bräunche und Volker Steck: Vom Spital zum Klinikum. Städtische Gesundheitsversorgung in Karlsruhe. Info Verlag, Karlsruhe 2007
  4. Franz Lust, auf stadtlexikon.karlsruhe.de, abgerufen am 2. Oktober 2022
  5. Allgemeine Angaben auf klinikum-karlsruhe.de, abgerufen am 29. August 2022
  6. Zertifikate und Auszeichnungen auf klinikum-karlsruhe.de, abgerufen am 29. August 2022
  7. Medizinisches Versorgungszentrum (MVZ) am Städtischen Klinikum Karlsruhe. Städtisches Klinikum Karlsruhe gGmbH, abgerufen am 28. September 2022.
  8. Klinische Einrichtungen. Städtisches Klinikum Karlsruhe gGmbH, abgerufen am 28. September 2022.
  9. a b c d e f g h i Zertifikate und Auszeichnungen. Städtisches Klinikum Karlsruhe gGmbH, abgerufen am 28. September 2022.
  10. Einrichtungen - DGfN. Abgerufen am 28. September 2022.
  11. a b c d Oliver Stilz: Patienten mit Prostatakrebs und Krebs am blutbildenden System nachweislich sehr gut behandelt. Städtisches Klinikum Karlsruhe gGmbH, 25. August 2022, abgerufen am 28. September 2022 (deutsch).
  12. Überlicht laufende Rezertifizierungen. European Society for Blood and Marrow Transplantation (EBMT), 6. Februar 2023, abgerufen am 6. Februar 2023.
  13. Zertifizierte Stätten Spezielle Rythmologie. Deutsche Gesellschaft für Kardiologie (DGK), abgerufen am 28. September 2022 (deutsch).
  14. Oliver Stilz: Renommierter Herzspezialist von der Medizinischen Hochschule Hannover übernimmt Klinikleitung. Städtisches Klinikum Karlsruhe gGmbH, 9. Dezember 2021, abgerufen am 6. Februar 2023 (deutsch).
  15. Oliver Stilz: Prof. Juri Ruf als neuer Direktor der Klinik für Nuklearmedizin vorgestellt. Städtisches Klinikum Karlsruhe gGmbH, 2. Februar 2023, abgerufen am 6. Februar 2023 (deutsch).
  16. Petra Geiger: Neue Klinikchefin am Städtischen Klinikum Karlsruhe. Städtisches Klinikum Karlsruhe gGmbH, 12. Dezember 2016, abgerufen am 6. Februar 2023 (deutsch).
  17. DGAV e V. info@dgav.de: Zertifizierte Zentren Endoskopie - Deutsche Gesellschaft für Allgemein- und Viszeralchirurgie e.V. (DGAV). Abgerufen am 28. September 2022.
  18. Petra Geiger: Klinik für Allgemein- und Visceralchirurgie ab 1. Mai unter neuer Leitung. Städtisches Klinikum Karlsruhe gGmbH, 2. Mai 2023, abgerufen am 2. Mai 2023 (deutsch).
  19. Deutsche Gesellschaft für Gefäßchirurgie und Gefäßmedizin: Zertifizierte Gefäßzentren. Abgerufen am 28. September 2022.
  20. Zertifikate Unfallchirurgie. Städtisches Klinikum Karlsruhe gGmbH, abgerufen am 28. September 2022.
  21. a b Deutsche Kontinenz Gesellschaft: Zentren. Abgerufen am 28. September 2022.
  22. Petra Geiger: Neuer Klinikdirektor am Städtischen Klinikum Karlsruhe. Städtisches Klinikum Karlsruhe gGmbH, 12. April 2018, abgerufen am 6. Februar 2023 (deutsch).
  23. a b Oliver Stilz: Die Deutsche Gesellschaft für Kinderschutz in der Medizin hat Kinderschutzgruppe des Klinikums Karlsruhe zertifiziert. Städtisches Klinikum Karlsruhe gGmbH, 30. November 2021, abgerufen am 1. Oktober 2023 (deutsch).
  24. Oliver Stilz: Klinikchef Prof. Sascha Meyer offiziell im Klinikum begrüßt. Städtisches Klinikum Karlsruhe gGmbH, 25. Januar 2023, abgerufen am 6. Februar 2023 (deutsch).
  25. Klinikum Karlsruhe - Kinderchirurgische Klinik: Auszeichungen & Zertifikate. Städtisches Klinikum Karlsruhe gGmbH, abgerufen am 1. Oktober 2023.
  26. Oliver Stilz: Klinikum Karlsruhe: PD Dr. Ellerkamp neue Klinikdirektorin der Kinderchirurgischen Klinik. Städtisches Klinikum Karlsruhe gGmbH, 1. September 2023, abgerufen am 4. September 2023 (deutsch).
  27. Klinik für Psychiatrie: Anmeldung & Kontakt. Städtisches Klinikum Karlsruhe gGmbH, abgerufen am 23. Februar 2023.
  28. 20 neue Betten: Städtisches Klinikum eröffnet neue Stationen in der Kinder-und Jugendpsychiatrie | ka-news. ka-news.de, 23. Februar 2023, abgerufen am 23. Februar 2023.
  29. Felix Wnuck: Karlsruher Kinder- und Jugendpsychiatrie wird vergrößert. Südwestrundfunk | swr.de, 23. Februar 2023, abgerufen am 23. Februar 2023.
  30. Klinikum Karlsruhe: Psychiatrie und Psychotherapeutische Medizin. Abgerufen am 12. August 2023.
  31. Petra Geiger: Neuer Klinikchef am Städtischen Klinikum Karlsruhe. Städtisches Klinikum Karlsruhe gGmbH, 26. November 2018, abgerufen am 6. Februar 2023 (deutsch).
  32. Petra Geiger: Amtswechsel in der Apotheke des Städtischen Klinikums Karlsruhe. Städtisches Klinikum Karlsruhe gGmbH, 2. Mai 2017, abgerufen am 6. Februar 2023 (deutsch).
  33. a b c d Klinikum Karlsruhe: Zertifizierte Qualität Institut für diagnostische und interventionelle Radiologie. Städtisches Klinikum Krlsruhe gGmbH, abgerufen am 18. Juni 2023.
  34. a b c d Klinikum Karlsruhe - Neuroradiologie: Zertifikate. Städtisches Klinikum Karlsruhe gGmbH, abgerufen am 18. Juni 2023.
  35. Oliver Stilz: Dr. Safwan Roumia übernimmt Leitung der Sektion Neuroradiologie. Städtisches Klinikum Karlsruhe gGmbH, 15. Oktober 2021, abgerufen am 6. Februar 2023 (deutsch).
  36. Zertifizierte Krebszentren Klinikum Karlsruhe. In: oncomap.de. Abgerufen am 29. September 2022.
  37. Medizinisches Versorgungszentrum (MVZ) am Städtischen Klinikum Karlsruhe. Städtisches Klinikum Karlsruhe gGmbH, abgerufen am 30. September 2022 (deutsch).