Séléka

Koalition von Rebelengruppen in Zentralafrika

Die Séléka (Sango für Allianz[1]) war eine Koalition mehrerer Rebellengruppen in der Zentralafrikanischen Republik. Sie konstituierte sich im August 2012 aus der Union des forces démocratiques pour le rassemblement (UFDR) und der Convention des patriotes pour la justice et la paix (CPJP). Die Milizen schlossen im Januar 2013 Friedensvereinbarungen mit der Regierung, warfen ihr jedoch später vor, das Abkommen nicht eingehalten zu haben. Im März 2013 putschten sie gegen die Regierung des Präsidenten François Bozizé, der ins Ausland floh. Einer der Anführer von Séléka, Michel Djotodia, erklärte sich zum Präsidenten und versuchte die Milizen aufzulösen. Viele der Rebellen verweigerten jedoch eine Entwaffnung, was unter anderem Plünderungen durch die nicht aufgelösten Milizen im Land zur Folge hatte. Auch seit dem Putsch gibt es weiterhin Gefechte zwischen verschiedenen bewaffneten Gruppen.[2] Die Mitglieder der Séléka sind zum Großteil Muslime.

Aus der Séléka gingen verschiedene Nachfolgegruppen hervor, darunter die Unité pour la paix en Centrafrique (UPC) und die Mouvement patriotique pour la Centrafrique (MPC).

Im Oktober 2021 wird vor dem Internationalen Strafgerichtshof (IStGH) eine Anhörung zur Anklageerhebung gegen den Ex-Seleka-Milizionär Mahamat Saïd eröffnet. Dieser ehemalige Milizionär wird der Verbrechen gegen die Menschlichkeit und der Kriegsverbrechen der Jahre 2013 und 2014 verdächtigt. Dies ist das erste Mal, dass ein ehemaliges Mitglied der Seleka den Richtern des Gerichtshofs gegenübersteht.

Offensive von Dezember 2012 bis Januar 2013

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In einem Schreiben vom 12. Dezember 2012 drohte die Séléka – nunmehr zusammengeschlossen mit der Convention des Patriotes pour le Salut du Kodro (CPSK) – der Regierung unter Präsident François Bozizé, der 2003 durch einen Militärputsch an die Macht gelangt war, mit einem Umsturz, sollte diese ihren Forderungen nicht nachkommen. Unter anderem wurde die Umsetzung des Friedensvertrages mit der UFDR bemängelt.[3] Vom 10. Dezember an konnte die Séléka in den folgenden Wochen große militärische Erfolge verbuchen und immer weiter in Richtung der Hauptstadt Bangui vorrücken.[4] Am 10. Dezember wurde Ndélé eingenommen, am 23. Dezember Bambari, am 29. Dezember Sibut.

Am 27. Dezember wandte sich Bozizé an die ehemalige Kolonialmacht Frankreich sowie an die Vereinigten Staaten von Amerika und bat um Unterstützung gegen das Vordringen der Séléka. Zu diesem Zeitpunkt waren 250 französische Soldaten in der Zentralafrikanischen Republik stationiert.[5] Frankreich hatte bereits 2006 die Regierung beim Vorgehen gegen Aufständische mit Luftschlägen unterstützt.[6][7] Der französische Präsident François Hollande erklärte am selben Tag seine Ablehnung einer Einmischung und des Schutzes der Regierung Bozizés. Die stationierten Truppen dienten dem Schutz französischer Bürger.[8] Ca. 1200 Franzosen lebten zu dieser Zeit in der Zentralafrikanischen Republik.[7] In den folgenden zwei Tagen entsandte Frankreich weitere ca. 150 Soldaten nach Bangui.[9] Die USA hatten seit Ende 2011 ca. 100 Special Forces als Militärberater zur Bekämpfung der Lord’s Resistance Army in der Region stationiert, die neben der Zentralafrikanischen Republik auch in Uganda, der Demokratischen Republik Kongo und dem Südsudan operierten.[10][11] Am 27. Dezember entsandten die USA ca. 50 weitere Soldaten in den Tschad. Diese sollten zur Evakuierung von US-Bürgern, insbesondere Diplomaten, aus der Zentralafrikanischen Republik eingesetzt werden.[12]

Bei einem Treffen in Gabun am 28. Dezember verständigten sich die Vertreter der Staaten der Zentralafrikanischen Wirtschaftsgemeinschaft darauf, Truppen zur Intervention in der Zentralafrikanischen Republik zu entsenden.[9] Daraufhin entsandten bis Anfang Januar Gabun, Kamerun und Kongo-Brazzaville je ca. 120 Soldaten.[13] In einer Meldung vom 2. Januar 2013 sprach Reuters von mittlerweile 600 französischen Soldaten in der Republik.[7]

Am 2. Januar 2013 gab die Séléka bekannt, vorerst nicht Bangui anzugreifen. Sie sei zu Friedensgesprächen unter Leitung der Zentralafrikanischen Wirtschaftsgemeinschaft bereit.[7][14][15] Wie am 6. Januar bekannt wurde, erlaubte der südafrikanische Präsident Jacob Zuma Anfang Januar den Einsatz von bis zu 400 Soldaten in die Zentralafrikanische Republik. Ca. 200 Soldaten wurden bis zum 8. Januar entsandt.[11][13]

Waffenstillstand und Regierungsbeteiligung Anfang 2013

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Am Abend des 7. Januars trafen Vertreter der Séléka in Libreville, Hauptstadt Gabuns und Sitz der Zentralafrikanischen Wirtschaftsgemeinschaft, zu den Verhandlungen ein. Vorsitzender der Delegation war Michel Djotodia.[16] Am 11. Januar konnte ein provisorisches, einwöchiges Waffenstillstandsabkommen unterzeichnet werden.[17][18] Neben UFDR, CPJP und CPSK führt dieses Abkommen auch die Union des forces républicaines (UFR) als Mitglied der Séléka auf.[19][20] Die Séléka verzichteten auf die Forderung nach einem Rücktritt Bozizés,[21] dafür sollte binnen jener Woche die Regierung umgebildet werden, wobei ein Oppositioneller zum Premierminister werden müsse.[17] Am 17. Januar wurde der Menschenrechtsaktivist Nicolas Tiangaye zum Premierminister ernannt, der die weitere Regierungsbildung vornehmen sollte. Am 3. Februar gab jedoch Präsident Bozizé die Ernennung neuer Minister bekannt. Auch führende Personen der Séléka erhielten dabei Ministerposten. Mohamed Dhaffane, als Minister ausgewählter General der Séléka, erklärte seinen Unmut über die konkrete Regierungsumbildung durch den Präsidenten.[22]

Aufkündigung des Waffenstillstands und erneute Offensive seit März 2013

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Die Séléka zeigte sich unzufrieden über die ihren Ministerien zugestandenen Kompetenzen und die fortwährende Anwesenheit ausländischer Eingreiftruppen im Land.[23] Die fünf Minister der Séléka begaben sich am 17. März 2013 nach Sibut und kehrten vorerst nicht in die Hauptstadt zurück.[24][25] Am selben Tag stellte die Séléka ein dreitägiges Ultimatum, in dem sie unter anderem die Freilassung von gefangenen Angehörigen der Séléka forderte.[26][27] Am 20. März ordnete der Präsident zwar das Ende des Ausnahmezustands, die Auflösung aller Straßensperren und die Freilassung aller politischen Gefangenen an, zu einer sofortigen Umsetzung kam es jedoch nicht.[23] Die Séléka kündigte am selben Tag den Waffenstillstand auf und begann, wieder zu kämpfen.[26][27] Am folgenden Tag nahm sie zunächst die Ortschaften Bouca und Batangafo im Norden des Landes ein.[28] Am 22. März gelang es der Séléka, den nur etwa 70 km von der Hauptstadt entfernten Ort Damara unter ihre Kontrolle zu bringen.[29]

Am Abend des 23. März gelangten mehrere hundert Séléka-Rebellen nach Bangui und lieferten sich Kämpfe mit Regierungstruppen.[30][31] Schon einen Tag zuvor sollen mindestens 2000 Aufständische in Richtung Bangui vorgerückt sein.[32] Bis zum Morgen des 24. März brachten Truppen der Séléka Bangui nach schweren Kämpfen weitgehend unter ihre Kontrolle, einschließlich des Präsidentenpalasts.[33][34] Südafrikanische Soldaten, die an der Seite der Regierungstruppen um die Hauptstadt gekämpft hatten, wehrten Angriffe von Séléka-Verbänden neun Stunden lang unter schweren Verlusten für beide Seiten ab und stimmten schließlich einem angebotenen Waffenstillstand zu.[35] Präsident Bozizé befand sich zu dieser Zeit auf der Flucht nach Kamerun.[36] Djotodia erklärte sich daraufhin zum Präsidenten[37] und löste die Séléka auf.[38] Viele der Rebellen verweigerten jedoch eine Entwaffnung, es kam zu schweren Plünderungen durch die nicht aufgelösten Milizen im Land.[2]

 
Flagge von Dar El Kuti, dem Separatistengebiet der Seleka

Gegen die Séléka kämpfen christlich dominierte Milizen unter dem Sammelbegriff Anti-Balaka. Die Anti-Balaka Milizen sind vor allem in der Hauptstadt Bangui aktiv, bestehen mittlerweile aus 60.000–70.000 Mann und unterstützen größtenteils den ehemaligen Präsidenten François Bozizé.[39] Die Kämpfe verlaufen sehr blutig, mit zahlreichen Toten unter den Zivilisten. Séléka und Anti-Balaka rekrutieren für den Kampf auch zahlreiche Kindersoldaten.[2]

Am 14. Dezember 2015 rief die Séléka die Republik Dar el Kuti aus. Man wolle zuerst nur Autonomie, strebe aber für die Zukunft die völlige Unabhängigkeit an.[40] Die Separatistenrepublik ist international nicht offiziell anerkannt.

Die Kämpfe gehen bis heute (Stand: 2019) weiter, siehe auch Liste von Terroranschlägen in der Zentralafrikanischen Republik.

Siehe auch

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Einzelnachweise

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  1. Dominic Johnson: Goma 2012 – Bangui 2013? 29. Dezember 2012, archiviert vom Original (nicht mehr online verfügbar) am 8. März 2013; abgerufen am 22. März 2013.  Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.@1@2Vorlage:Webachiv/IABot/blogs.taz.de
  2. a b c Unspeakable horrors in a country on the verge of genocide, Guardian, 22. November 2013
  3. Three rebel groups threaten to topple C.African regime. AFP, 16. Dezember 2012, abgerufen am 22. März 2013.
  4. Christophe Châtelot: Menacé par les rebelles, le président centrafricain appelle la France et le Tchad à l’aide. Le Monde, 27. Dezember 2012, abgerufen am 22. März 2013.
  5. Paul-Marin Ngoupana: Bangui lance un appel à l'aide, les "cousins français" renâclent. Reuters, 27. Dezember 2012, archiviert vom Original (nicht mehr online verfügbar) am 4. März 2016; abgerufen am 22. März 2013.  Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.@1@2Vorlage:Webachiv/IABot/fr.reuters.com
  6. Johann Hari: Inside France’s secret war. The Independent, 5. Oktober 2007, abgerufen am 22. März 2013.
  7. a b c d Ange Aboa: Central African Republic rebels halt advance, agree to peace talks. Reuters, 2. Januar 2013, abgerufen am 22. März 2013.
  8. Josh Kron: Rebels Are Advancing Toward Capital of Central African Republic. The New York Times, 27. Dezember 2012, abgerufen am 22. März 2013.
  9. a b CAR neighbours agree to send support troops. Al Jazeera, 29. Dezember 2012, abgerufen am 22. März 2013.
  10. Brian Bennett, Robyn Dixon: U.S. sending military advisors to Uganda. Los Angeles Times, 15. Oktober 2011, abgerufen am 22. März 2013.
  11. a b South Africa bolsters its troops in the Central African Republic. 8. Januar 2013, abgerufen am 22. März 2013.
  12. US troops sent to aid CAR evacuation. Al Jazeera, 30. Dezember 2012, abgerufen am 22. März 2013.
  13. a b South Africa to send 400 soldiers to CAR. Al Jazeera, 6. Januar 2013, abgerufen am 22. März 2013.
  14. Afua Hirsch: Central African Republic rebels agree to talks. The Guardian, 2. Januar 2013, abgerufen am 22. März 2013.
  15. Scott Sayare: Central Africa on the Brink, Rebels Halt Their Advance. The New York Times, 2. Januar 2013, abgerufen am 22. März 2013.
  16. La Séléka rentre à Libreville pour des négociations qui s’annoncent houleuses. gabonactu.com, 7. Januar 2013, archiviert vom Original (nicht mehr online verfügbar) am 9. Januar 2013; abgerufen am 22. März 2013.  Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.@1@2Vorlage:Webachiv/IABot/www.gabonactu.com
  17. a b Scott Sayare: Rebel Coalition in Central African Republic Agrees to a Short Cease-Fire. The New York Times, 11. Januar 2013, abgerufen am 22. März 2013.
  18. Centrafrique : la rébellion consent un cessez-le-feu provisoire. Le Monde, 10. Januar 2013, abgerufen am 22. März 2013.
  19. RCA : Les accords de libreville sont devenus caduques selon l’UFR, une des entités de la coalition Seleka. Al Wihda, 9. Februar 2013, abgerufen am 24. März 2013.
  20. Accord de cessez-le-feu. (PDF; 682 kB) 11. Januar 2013, abgerufen am 24. März 2013.
  21. Dominic Johnson: Fortschritte bei Friedensgesprächen. die tageszeitung, 11. Januar 2013, abgerufen am 22. März 2013.
  22. Dominic Johnson: Kabinettsstückchen der Rebellen. die tageszeitung, 4. Februar 2013, abgerufen am 22. März 2013.
  23. a b Dominic Johnson: Rebellen beenden Waffenruhe. die tageszeitung, 22. März 2013, abgerufen am 22. März 2013.
  24. Centrafrique : les ministres de la coalition Séléka seraient des otages volontaires. Voice of America, 20. März 2013, abgerufen am 24. März 2013.
  25. SELEKA : Les dessous d’une fausse prise d’otages. La Nouvelle Centrafrique, 23. März 2013, ehemals im Original (nicht mehr online verfügbar); abgerufen am 24. März 2013.@1@2Vorlage:Toter Link/www.lanouvellecentrafrique.info (Seite nicht mehr abrufbar. Suche in Webarchiven)
  26. a b RCA: la Séléka se dit prête à «retourner aux armes» suite à l’expiration de son ultimatum. Radio France Internationale, 20. März 2013, abgerufen am 22. März 2013.
  27. a b Zentralafrikanische Republik: Séléka-Rebellen wollen Kampf wieder aufnehmen. Deutschlandradio, 20. März 2013, ehemals im Original (nicht mehr online verfügbar); abgerufen am 22. März 2013.@1@2Vorlage:Toter Link/wissen.dradio.de (Seite nicht mehr abrufbar. Suche in Webarchiven)  Info: Der Link wurde automatisch als defekt markiert. Bitte prüfe den Link gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.
  28. Centrafrique : les rebelles de la Seleka disent être entrés en milieu de matinée dans les localités de Bouka et Batangafo (nord du pays). Radio France Internationale, 21. März 2013, ehemals im Original (nicht mehr online verfügbar); abgerufen am 22. März 2013.@1@2Vorlage:Toter Link/www.rfi.fr (Seite nicht mehr abrufbar. Suche in Webarchiven)  Info: Der Link wurde automatisch als defekt markiert. Bitte prüfe den Link gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.
  29. RCA: la Seleka poursuit son avancée. Radio France Internationale, 22. März 2013, abgerufen am 22. März 2013.
  30. Central African Republic rebels 'enter capital Bangui'. BBC, 23. März 2013, abgerufen am 23. März 2013.
  31. Les rebelles centrafricains annoncent leur entrée dans Bangui. 23. März 2013, abgerufen am 23. März 2013.
  32. Rebellen rücken auf Hauptstadt vor. Frankfurter Allgemeine Zeitung, 23. März 2013, abgerufen am 23. März 2013.
  33. Centrafrique : les rebelles prennent le palais présidentiel à Bangui. Le Monde, 24. März 2013, abgerufen am 24. März 2013.
  34. Centrafrique : les rebelles ont pris le palais présidentiel. Radio France Internationale, 24. März 2013, archiviert vom Original (nicht mehr online verfügbar) am 27. März 2013; abgerufen am 24. März 2013.  Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.@1@2Vorlage:Webachiv/IABot/www.rfi.fr
  35. The Daily Star: "Thirteen S.Africa soldiers dead in C.Africa fighting: Zuma" vom 25. März 2013, gesichtet am 26. März 2013 (Memento des Originals vom 27. März 2013 im Internet Archive)  Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.@1@2Vorlage:Webachiv/IABot/www.dailystar.com.lb
  36. Christopher Torchia and Rukmini Callimachi:"Central African Republic president flees to Cameroon", Washington Post, von 25. März 2013, gesichtet am 26. März 2013
  37. Kurzbiografie mit Foto auf der Seite africanaute.com (frz.) (Memento des Originals vom 27. März 2013 im Internet Archive)  Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.@1@2Vorlage:Webachiv/IABot/www.africanaute.com, abgerufen am 3. August 2013
  38. Das Elend in Zentralafrika wächst. In: dw.de. 13. Dezember 2013, abgerufen am 18. Februar 2024.
  39. 'Hundreds dead' in Central African Republic violence, BBC, 6. Dezember 2013
  40. The Africa Report: The Republic of Logone: Self-determination and CAR's territorial integrity, abgerufen am 19. Dezember 2015.