Rudolf Bühler (Agraringenieur)

Öko-Landwirt und Pionier für ländliche Regionalentwicklung in Hohenlohe (Baden-Württemberg) und in Ländern des Südens

Rudolf Bühler (* 29. Juli 1952 in Schwäbisch Hall) ist ein Öko-Landwirt und Pionier für ländliche Regionalentwicklung.

Prinz Charles besucht Hohenlohe, in der Mitte Xenia Prinzessin zu Hohenlohe-Langenburg, rechts Rudolf Bühler mit einem Schwäbisch-Hällischen Ferkel im Arm.

Biografie Bearbeiten

Nach der Ausbildung zum Landwirt und einem Diplom als Agraringenieur an der Fachhochschule Nürtingen studierte Rudolf Bühler Tropische Landwirtschaft an der Universität Hohenheim und Agrarsoziologie an der University of Reading im Vereinigten Königreich[1].

Rettung des Schwäbisch-Hällischen Landschweins Bearbeiten

 
Sonnenhof in Wolpertshausen

1978 bis 1983 arbeitete Rudolf Bühler als Entwicklungshelfer in Sambia, Syrien und Bangladesch. Hier wurde ihm klar, dass immer mehr Bauern in Abhängigkeit einer immer mächtigeren Agrarlobby geraten. 1984 übernahm er in 14. Generation den elterlichen Schweinebetrieb Sonnenhof in Wolpertshausen im Kreis Schwäbisch Hall und eröffnete ein Büro für ländliche Regionalentwicklung in Hohenlohe.

Auf dem Sonnenhof wurden letzte Exemplare der offiziell schon als ausgestorben geltenden Rasse Schwäbisch-Hällisches Landschwein gehalten. Mit sieben Sauen, darunter seine Sau „Berta“, und einem Eber begründete Bühler gemeinsam mit anderen Bauern ein neues Zuchtbuch und gründete die Züchtervereinigung Schwäbisch-Hällisches Landschwein[2]. Die Landwirte verpflichten sich, auf Antibiotika, Wachstumsförderer und gentechnisch veränderte Futtermittel zu verzichten[3].

1998 erhielt das Qualitätsfleisch Schwäbisch-Hällisches Landschwein das EU-Siegel „geschützte geografische Angabe“,[4] das vor Nachahmung und Missbrauch schützt. Die Revitalisierung des Schwäbisch-Hällisches Landschwein wurde als Projekt der Expo 2000[5] anerkannt. 2014 wurde das Schwäbisch-Hällische Landschwein als Passagier[6] in die Arche des Geschmacks von Slow Food Deutschland aufgenommen.

2020 untersuchte und belegte eine Dissertation an der Justus-Liebig-Universität Gießen die besondere Fleischqualität von Schwäbisch-Hällischem Landschwein.[7] 2021 belegte eine FiBL-Studie, dass mit europäischem Soja erzeugtes Fleisch vom Schwäbisch-Hällischen den CO2-Emissionen um 31 Prozent senkt, bei Bio-Fleisch um 49 Prozent.[8]

Bäuerliche Erzeugergemeinschaft Schwäbisch Hall Bearbeiten

Rudolf Bühler nutzte seine Erfahrungen als Entwicklungshelfer, um die bäuerliche Landwirtschaft in seiner Heimatregion vor der Industrialisierung zu bewahren. Zur Vermarktung des Fleischs u. a. vom Schwäbisch-Hällischen Landschwein rief Bühler 1988 mit sieben Bauern aus der Region die Bäuerliche Erzeugergemeinschaft Schwäbisch Hall (BESH) ins Leben. Er überzeugt Einzelhändler, Gastronomen und Metzgereien aus der Region vom Qualitätsfleisch der Erzeugergemeinschaft. Damit hat er maßgeblichen Anteil daran, dass Hohenlohe heute als Genießerregion wahrgenommen wird.[9] Später baute die BESH eigene Regional- und Bauernmärkte in Wolpertshausen, Schwäbisch Hall und Stuttgart auf. In der Berliner Markthalle Neun[10] ist die Metzgerei Kumpel & Keule in der „Hällischen Botschaft“[11] beheimatet.

Als der städtische Schlachthof in Schwäbisch Hall mangels Wirtschaftlichkeit geschlossen werden sollte, kaufte die BESH den Betrieb auf und sanierte ihn. Erzeugung, Verarbeitung und Handel sind somit in bäuerlicher Hand. Mit dem solidarischen Geschäftsmodell gelingt es, Erzeugerpreise weit über dem Durchschnitt zu zahlen. 2015 eröffnete die BESH neben dem Erzeugerschlachthof eine Wurstmanufaktur, nun ist die komplette Verwertung der Schlachttiere möglich.[12] Die Zahl der Mitglieder stieg auf rund 1500, der Umsatz betrug 2017 120 Millionen Euro.[13]

Agrarpolitische Aktivitäten Bearbeiten

Rudolf Bühler engagiert sich für soziale Gerechtigkeit und eine umweltverträgliche Landwirtschaft. Das brachte ihm den Beinamen „Bauernführer“ ein.[14] 2008 initiierte er das Festival „Rock for Nature“ auf dem Air Field Hohenlohe.[15] Das „Öko-Open-Air“ warb für eine Welt ohne Gentechnik.[16] Es traten Künstler[17] wie Joe Cocker, Nena, Ich + Ich, Wir sind Helden und die Scorpions auf.

Im Jahr 2009 verhinderte der Bio-Bauer aus Hohenlohe ein Patent des US-amerikanischen Chemieriesen Monsanto auf verschiedene Schweinerassen – u. a. auch das Schwäbisch-Hällische Landschwein.[18]

Im Jahr 2011 rief Bühler zusammen mit Hubert Weiger, dem Präsidenten des Bundes für Umwelt und Naturschutz Deutschland (BUND), die Wir haben es satt!-Demonstration in Berlin ins Leben. Die Veranstaltung gilt als die größte Protestkundgebung Deutschlands. Im Jahr 2011 sollen laut polizeilichen Angaben mehr 15.000 Menschen protestiert haben. Sie sprachen sich gegen industrielle Landwirtschaft, Massentierhaltung und Gentechnik aus. Die Bäuerliche Erzeugergemeinschaft Schwäbisch Hall gehört zum Trägerkreis der Demonstration.[19]

Im Mai 2013 besuchte der englische Thronfolger Prinz Charles, der selbst einen Bio-Betrieb im Vereinigten Königreich betreibt und als ein Anhänger des Ökolandbaus gilt, die Hohenloher Bauern.[20]

Im Oktober 2016 demonstrierte Rudolf Bühler gemeinsam mit Vertretern der Arbeitsgemeinschaft bäuerliche Landwirtschaft (AbL), Aktion Agrar und 40 Schwäbisch-Hällischen Landschweinen vor der Konzernzentrale von Bayer in Leverkusen. Er protestierte gegen die Fusion des Chemiekonzerns mit dem US-amerikanischen Konzern Monsanto.[21] 2022 kam der Film „Und es geht doch... Agrarwende JETZT“[22] des Filmemachers Bertram Verhaag, der die Aktivitäten von Rudolf Bühler begleitet hat, in die Kinos. 2023 wurde die Dokumentation außer Konkurrenz beim SWR Doku Festival gezeigt.[23] Der Beitrag wurde im selben Jahr mit dem 2. NaturVision-Filmpreis Baden-Württemberg ausgezeichnet. Die Auszeichnung von NaturVision gemeinsam mit dem Ministerium für Ernährung, Ländlichen Raum und Verbraucherschutz, dem Ministerium für Umwelt, Klima und Energiewirtschaft und dem Ministerium für Verkehr würdigt das Filmschaffen rund um das Thema Biodiversität in den Natur- und Kulturlandschaften Baden-Württembergs.[24]

Ökologischer Anbauverband Ecoland Bearbeiten

Im Jahr 1997 gründete Rudolf Bühler mit vier Hohenloher Bio-Bauern den ökologischen Anbauverband Ecoland, dessen Präsident er seit dem Jahr 2000 ist. Er baute ein Beraterteam auf, das landwirtschaftlichen Betrieben hilft, auf Biolandbau umzustellen. Ecoland ist Mitglied im Dachverband Bund ökologischer Lebensmittelwirtschaft (BÖLW) und im internationalen Dachverband der ökologischen Anbauverbände IFOAM.[25]

Seeds of Hope Bearbeiten

Von 2002 an initiierte Rudolf Bühler landwirtschaftliche Entwicklungshilfeprojekte für Bio-Gewürzbauern im Süden der Welt. Ecoland Herbs & Spices ist der Träger für ökologische Projekte unter dem Namen „Seeds of Hope“. Heute existieren Projekte in Kerala, Indien, in Serbien und auf der Gewürzinsel Sansibar.[26] Ecoland Herbs & Spices garantiert die Abnahme der Bio-Gewürze zu fairen Preisen, die weit über dem Marktdurchschnitt liegen, und unterstützt das soziale Bildungssystem in den Projektgebieten. Auch in Hohenlohe werden Naturgewürze für Ecoland Herbs & Spices angebaut.[27]

Stiftung Haus der Bauern Bearbeiten

Im Jahr 2012 gründete Rudolf Bühler die gemeinnützige Stiftung Haus der Bauern, die sich für Freiheit, Selbstbestimmtheit und soziale Gerechtigkeit der Bauern engagiert.[28] 2015 kaufte die Stiftung das Schloss Kirchberg an der Jagst und gründete darin die Akademie für ökologische Land- und Ernährungswirtschaft.[29] Alljährlich veranstaltet die Akademie hier die Kongresse World Organic Forum[30] und Öko-Marketingtage.[31]

Im März 2017 initiierte Bühler den „Global Peasants' Rights Congress“ in Schwäbisch Hall.[32] Auf dem internationalen Bauernkongress kamen mehr als 400 Bauern aus der ganzen Welt zusammen, um sich für einen stärkeren rechtlichen Schutz einzusetzen.[33] Zu den Rednern gehören Klaus Töpfer,[34] ehemaliger Direktor des Umweltprogramms der Vereinten Nationen (UNEP), Pat Mooney, Träger des Right Livelihood Awards, und Nardi Suxo Iturry, Bolivianische Botschafterin bei der UN in Genf. Die rund 400 Kongressteilnehmer verabschieden ein Manifest zu den Rechten von Kleinbauern, das die Presse als „Haller Erklärung“[35] betitelte. Dieses Manifest wurde im Mai 2017 einer zwischenstaatlichen Arbeitsgruppe des UN-Menschenrechtsrats vorgelegt,[36] die über eine Deklaration zu den Rechten von Kleinbauern und Menschen, die auf dem Land arbeiten, beriet[37]. Am 17. Dezember 2018 verabschiedeten die UN die Erklärung zu den Rechten der Bauern und anderer Menschen, die in ländlichen Gebieten arbeiten.[38] Seit Juli 2017 ist die Bäuerliche Erzeugergemeinschaft Schwäbisch Hall Mitglied als NGO des Wirtschafts- und Sozialausschuss ECOSOC bei den Vereinten Nationen in New York mit Vorschlags- und Rederecht.[39]

Preise und Auszeichnungen Bearbeiten

Publikationen Bearbeiten

  • Öko for Future. Weiterentwicklung des Ökolandbaus zu einer klimafreundlichen Land- und Ernährungswirtschaft – wie kann das gelingen? In: Der kritische Agrarbericht. ABL Verlag, Hamm, 2024. ISBN 978-3-930413-76-8
  • Agrarkultur und Bäuerliche Selbsthilfe, in: Landkreis Schwäbisch Hall. Ein Landkreis – Viele Erfolgsgeschichten. neomediaVerlag in Zusammenarbeit mit dem Landratsamt Schwäbisch Hall, Lilienthal 2023. ISBN 978-3-931334-98-7
  • Mit Bernulf Schlauch: Die Tradition der Hohenloher Hausmetzger. Eigenverlag, ISBN 978-3-00-054021-9.
  • Die Haller Erklärung für die Rechte der Bauern, in: Der kritische Agrarbericht. ABL Verlag, Hamm, 2018 (Digitalisat).
  • Das Schwäbisch-Hällische Landschwein. Älteste und traditionsreichste Schweinerasse Deutschlands. In Bernhard H. Lott (Hrsg.): Der Kocher von der Quelle bis zur Mündung. Swiridoff Verlag, Künzelsau, ISBN 3-934350-80-1.
  • Das Schwäbisch-Hällische Landschwein. Älteste und traditionsreichste Schweinerasse Deutschlands; Betrachtungen zur Erzeugerkultur und Nachhaltigem Wirtschaften; Die genetische Vielfalt in der Bäuerlichen Landwirtschaft erhalten. In Josef Thaler (Hrsg.): Das Beste vom Schwäbisch-Hällischen Landschwein, Umschau-Braus Verlag, 1999, ISBN 3-8295-6320-5.
  • Das Schwäbisch-Hällische Landschwein. Älteste und traditionsreichste Schweinerasse Deutschlands. In: Der Goldene Pflug, Universität Hohenheim Heft 9/98.
  • Die landwirtschaftlichen Wanderlehrer als Vermittler landwirtschaftlichen Wissens. In Klaus Herrmann/Harald Winkel (Hrsg.): Vom „belehrten“ Bauern. Kommunikation und Information in der Landwirtschaft vom Bauernkalender bis zur EDV. Scripta Mercaturae Verlag, St. Katharinen, 1992. ISBN 3-928134-47-7.

Filme/Fernsehdokumentationen Bearbeiten

  • Markenartikel Schwein. Das Hohenloher Agrarwunder. Zeichen der Zeit. SWR-Fernsehen, 8. Mai 2001
  • Zauber des Geschmacks – von alten Gewürzen und neuen Pfeffersäcken. Essgeschichten. SWR-Fernsehen, 22. Dezember 2007
  • Es geht um die Wurst. ZDF-Infokanal, 2008
  • Leber, Herz und Niere: Die vergessenen Genüsse. Essgeschichten. SWR-Fernsehen, 1. Dezember 2010
  • Die schönsten Bauernhöfe: Der Sonnenhof, Wolpertshausen. Der Südwesten von oben. SW-Fernsehen, 30. Mai 2014
  • Unterwegs im Kochertal. Expedition in die Heimat. SWR-Fernsehen, 29. August 2014
  • Wie regional sind unsere Lebensmittel? Planet e. ZDF-Fernsehen, 16. Juli 2017
  • Hohenlohe – von wegen Provinz! Expedition in die Heimat. SWR-Fernsehen, 20. März 2018
  • Die Saat der Gier: Wie BAYER mit MONSANTO die Landwirtschaft verändern will. Die Story. WDR-Fernsehen, 2018
  • Tierwohl bis zum Ende. Neue Wege in der Fleischproduktion. Planet e. ZDF-Fernsehen, 27. Juni 2021
  • Meerrettich, Safran, Chili und Co. – Würziges und Scharfes aus der Region. Treffpunkt. SWR-Fernsehen, 14. November 2022
  • Heimische Arten neu entdeckt. natürlich! SWR Fernsehen, 20. Juni 2023

Weblinks Bearbeiten

Einzelnachweise Bearbeiten

  1. BESH - Curriculum vitae. Abgerufen am 15. März 2017.
  2. Schwäbisch-Hällisches Landschwein |. In: PROVIEH. Abgerufen am 21. Februar 2023 (deutsch).
  3. Das beste Stück: „...doch drinnen sitzt der Speck.“ In: Die Fleischwirtschaft. Abgerufen am 21. Februar 2023.
  4. Schwäbisch-Hällisches Qualitätsschweinefleisch. In: Schmeck den Süden. Abgerufen am 21. Februar 2023.
  5. Expo überall: Vom Mikrosatelliten zum Landschwein. In: Der Spiegel. 1. September 2000, ISSN 2195-1349 (spiegel.de [abgerufen am 21. Februar 2023]).
  6. Schwäbisch-Hällisches Landschwein. Slowfood, abgerufen am 22. Februar 2023.
  7. Matthias Petig: Wachstum, Schlachtkörper- und Fleischqualität der bedrohten Schweinerasse Schwäbisch-Hällisches Schwein unter besonderer Berücksichtigung von Haltungs-, Fütterungs-, und Kombinationskreuzungsvarianten. In: Dissertation. Justus-Liebig-Universität Gießen, abgerufen am 22. Februar 2023.
  8. Klimafreundliches Schweinefleisch. In: Biopress. Abgerufen am 23. Februar 2023.
  9. Darum ist Hohenlohe eine Genießerregion. In: Stimme.de. Abgerufen am 21. Februar 2023.
  10. Markthalle Neun. Markthalle Neun, abgerufen am 21. Februar 2023 (englisch).
  11. Mit Herz und Hirn. In: Biopress. Abgerufen am 21. Februar 2023.
  12. Neue Wurstmanufaktur in Schwäbisch Hall. In: BW agrar online - landwirtschaftliche Informationen für Baden-Württemberg :: Landwirtschaft, Landleben, Garten, Familie. Abgerufen am 21. Februar 2023.
  13. Ulrich Schreyer: Hällisches Landschwein: In Hohenlohe bringen Schweine Glück. Hrsg.: Stuttgarter Zeitung. 6. Mai 2016 (stuttgarter-zeitung.de [abgerufen am 16. März 2017]).
  14. Michaela Schießl: (S+) Bauer sucht Sau. In: Der Spiegel. 8. September 2017, ISSN 2195-1349 (spiegel.de [abgerufen am 21. Februar 2023]).
  15. Fassung von Rock for Nature I. In: Youtube. 27. August 2008, abgerufen am 16. März 2017.
  16. Rocken gegen die Gentechnik. In: Stimme.de. Abgerufen am 16. März 2017.
  17. Bernd Dörries: Rind of Change. In: sueddeutsche.de. 15. Juli 2010, ISSN 0174-4917 (sueddeutsche.de [abgerufen am 16. März 2017]).
  18. Protest gegen Schweine-Patent. In: stern.de. 15. April 2009 (stern.de [abgerufen am 16. März 2017]).
  19. Trägerkreis. wir-haben-es-satt.de, abgerufen am 14. März 2023.
  20. Prinz Charles zu Besuch im Land: Der Bio-Prinz am Schweinegatter. In: Stuttgarter Zeitung. 27. Mai 2013, abgerufen am 21. Februar 2023.
  21. Leverkusen: Protest zur Bayer-Monsanto-„Schweinerei“. In: RP ONLINE. 12. Oktober 2016, abgerufen am 21. Februar 2023.
  22. Filmstarts: Und es geht doch... Agrarwende JETZT! Abgerufen am 21. Februar 2023.
  23. Und es geht doch ... Agrarwende jetzt! In: www.swr.de. 2023, abgerufen am 25. Mai 2023.
  24. Filmpreise im Bereich Forst- und Landwirtschaft. 18. September 2023, abgerufen am 18. Oktober 2023.
  25. Rüdiger Braun: Pfeffer - Scharfes aus Indien. In: Natur + Kosmos. Februar 2007. Konradin Mediengruppe.
  26. Bio-Gewürze aus Sansibar. In: Biopress. Abgerufen am 21. Februar 2023.
  27. Mit guter Kräuterernte trotzen Hohenloher Biobauern der Senf-Krise. In: SWR Aktuell. Abgerufen am 21. Februar 2023.
  28. Haus der Bauern - Wer wir sind. Abgerufen am 16. März 2017.
  29. Schloss Kirchberg wechselt den Besitzer. In: swp.de. 24. September 2015 (swp.de [abgerufen am 16. März 2017]).
  30. World Organic Forum in Kirchberg: Internationale Spezialisten sprechen zu „Bio Plus“-Landwirtschaft. In: SWP. 8. März 2019, abgerufen am 21. Februar 2023.
  31. Thomas Röhr: Öko-Marketingtage: „Bio ist zukunftsfähig!“ In: Die Fleischerei. 7. November 2022, abgerufen am 21. Februar 2023 (deutsch).
  32. Tobias Schwab: Bauern aus aller Welt vereinigt. In: Frankfurter Rundschau. (fr.de [abgerufen am 16. März 2017]).
  33. Ulrich Schreyer: Landwirtschaft: Kleinbauern kämpfen für ihre Rechte. In: Stuttgarter Zeitung. Abgerufen am 22. Februar 2023.
  34. Kleinbauernkongress in Schwäbisch Hall. In: SWR aktuell. Abgerufen am 22. Februar 2023 (deutsch).
  35. Kongress: Es ist vollbracht. In: Südwest Presse Online (Hrsg.): swp.de. 11. März 2017 (swp.de [abgerufen am 16. März 2017]).
  36. Alexandra Hostert: UNO-Deklaration soll feststellen: Kleinbauern müssen Welternährung sichern. In: WDR 5. 10. März 2017, abgerufen am 16. März 2017.
  37. Christiane Grefe: UN-Erklärung: Der Bauernaufstand. In: Die Zeit. 9. März 2017, ISSN 0044-2070 (zeit.de [abgerufen am 16. März 2017]).
  38. UNDROP. Abgerufen am 14. März 2023 (englisch).
  39. More inclusive policies needed to protect vulnerable groups from poverty | DISD. Abgerufen am 14. März 2023.
  40. Pro Tier-Förderpreis vergeben. In: Biopress. November 2005, abgerufen am 21. Februar 2023.
  41. Wirtschaftsministerin verleiht Wirtschaftsmedaille an Persönlichkeiten aus Baden-Württemberg. In: wm.baden-wuerttemberg.de. 23. November 2017, abgerufen am 21. Februar 2023.
  42. Rudolf Bühler erhält Walter-Scheel-Medaille. In: www.walter-scheel-medaille.de. 7. Juni 2021, abgerufen am 21. Februar 2023.