ProjectTogether

deutsches Sozialunternehmen

ProjectTogether ist eine gemeinnützige Organisation mit dem Ziel, gesellschaftliche Transformation voranzutreiben. Dazu entwickelt ProjectTogether missionsorientierte Prozesse und bündelt die Aktivitäten einer Vielzahl von Beteiligten.

ProjectTogether
Rechtsform gemeinnützige GmbH
Gründung 2015 in München
Sitz München
Geschäftsstelle Berlin
Zweck Entwicklung von missionsorientierten Prozessen zwischen Gesellschaft, Staat, Wirtschaft und Wissenschaft; Förderung von Initiativen und Social Start-ups zum Erreichen der Sustainable Development Goals
Geschäftsführung Philipp von der Wippel, Henrike Schlottmann
Beschäftigte 60
Website www.projecttogether.org

Akteure aus Zivilgesellschaft, Staat, Wirtschaft, Wissenschaft und weiteren gesellschaftlichen Bereichen schließen sich dabei in neuen Kooperationen zusammen und entwickeln Soziale Innovationen. Zu den Themenkomplexen, die ProjectTogether in „Missionen“ bisher angegangen ist, zählen die Folgen der Corona-Pandemie, die Reform der öffentlichen Verwaltung, die nachhaltige Neugestaltung des Agrar- und Ernährungssektors, der Umgang mit Ressourcen im Sinne einer Kreislaufwirtschaft, die Verbesserung von Zuwanderung und Integration sowie der Fachkräftemangel in Berufen von hoher Relevanz zur Erreichung der Klimaziele.[1][2]

ProjectTogether hat in diesen Missionen neue Instrumente und Methoden für eine gesamtgesellschaftliche Zusammenarbeit erprobt, darunter Open Social Innovation.[3] Seit der Gründung 2015 hat ProjectTogether über 2.000 Initiativen begleitet und unterstützt. Mehrere Zehntausend Bürger, über 60 Kommunen, elf Landesregierungen und mehrere Bundesministerien und eine Vielzahl von Unternehmen sowie Stiftungen und NGOs waren in von ProjectTogether initiierten Prozessen eingebunden.[4] Im Januar 2023 zeichnete die mit dem World Economic Forum (WEF) verbundene Schwab Foundation ProjectTogether als „Social Innovator of the Year“ in der erstmals vergebenen Kategorie „Collective Social Innovation“ aus.[5]

ProjectTogether ist Mitglied im Social Entrepreneurship Netzwerk Deutschland.[6] und im Bundesverband nachhaltige Wirtschaft e.V.

Geschichte und Finanzierung Bearbeiten

Gründung und erste Jahre als Social-Accelerator-Plattform

2012 startete Philipp von der Wippel als Austauschschüler in Großbritannien eine Initiative zur Unterstützung der Betroffenen im Syrischen Bürgerkrieg.[7][8] Nachdem die Kampagne landesweite Medienaufmerksamkeit erzielte,[9] gründete er anschließend gemeinsam mit Michael Heider und Maximilian Schlereth die Initiative ProjectTogether,[10] um junge Menschen zu fördern, ebenfalls ähnliche Projekte zu gründen.[11] Der Fokus des ehrenamtlich arbeitenden Teams lag zunächst auf Coaching, Mentoring und weiteren Angeboten für soziale Initiativen junger Menschen.[12][13]

Bis 2020 wurden so über 1.000 soziale Initiativen und social Startups gefördert.[14][15] Zu den in dieser Zeit geförderten Projekten gehören die Initiative #FreeInterrail, das Centre for Feminist Foreign Policy, die Vereine AIAS – Studierende gegen Blutkrebs und welobby, sowie die App Integreat.[16][17][18][19] 2015 erfolgte die Gründung als gemeinnütziges Unternehmen. Finanzierungen in den ersten Jahren kamen maßgeblich von der BMW-Stiftung Herbert Quandt BMW Foundation, der Schöpflin Stiftung und der Robert Bosch Stiftung.[12][20][21][22]

Missionsorientierung und paralleles Testen zahlreicher Ansätze – #StartupNextDoor, #Europawahl19, ActOnPlastic

2018 brachte ProjectTogether bei #StartUpNextDoor erstmals eine größere Zahl von Initiativen zur Lösungsentwicklung in einem Themenbereich zusammen, hier zur „Zukunft des urbanen Lebens“.[23][24] Die Idee hinter dem parallelen Testen zahlreicher Lösungsansätze war es, frühzeitig festzustellen, welche Ansätze funktionieren und skaliert werden sollten.

Dieser Ansatz wurde 2019 bei der Climate Action Challenge weiter erprobt: 100 Initiatoren erhielten sechs Monate lang bedarfsgerechte Unterstützung bei der Entwicklung von Strategien für eine klimafreundliche Zukunft. Ebenfalls 2019 setzte ProjectTogether eine auf das junge Wählersegment fokussierte Kampagne im Vorfeld der Europawahl um, ein Programm zur Mobilisierung junger Wähler, gemeinsam mit Prominenten wie Luisa Neubauer, Lucas Reiber und Jan Hofer,[25][26]

Im selben Jahr mobilisierte ProjectTogether bei der ActOnPlastic Challenge Initiatoren zum Thema Plastikmüllvermeidung. Das zusammen mit soulbottles und der Röchling Stiftung geschaffene Programm soulincubator förderte bis 2021 in mehreren Phasen besonders vielversprechende Ansätze von ActOnPlastic.[27][28][29] Zu diesen gehörte das später vom Bundesumweltminisierium geförderte Bioökonomie–Startup Traceless, dessen Gründerinnen, Anne Lamp und Johanna Baare, sich bei einer ActOnPlastic-Veranstaltung kennengelernt hatten. 2019 stieg Henrike Schlottmann in die Geschäftsführung von ProjectTogether ein, nachdem sie vorher für die Organisation bereits ehrenamtlich tätig gewesen war.

Open Social Innovation – #WirVsVirus, Farm-Food-Climate, Wirkung hoch 100

2020 gehörte ProjectTogether zu den Initiatoren des weltgrößten Hackathons WirVsVirus der Bundesregierung für Projekte gegen die Auswirkungen der COVID-19-Pandemie.[30][31] Unter der Schirmherrschaft des Bundeskanzleramts trafen Ende März über 28.000 Menschen – insbesondere Engagierte aus der digitalen Zivilgesellschaft und Experten aus der Verwaltung – digital zusammen und arbeiteten gemeinsam an rund 1.500 Lösungen für die Herausforderungen durch die Corona-Pandemie.[32]

Im anschließenden sechsmonatigen #WirVsVirus-Umsetzungsprogramm wurden Teams von zunächst 130, dann rund 150 Projekten bei der Weiterentwicklung und Umsetzung ihrer Ansätze begleitet. Zu diesen Projekten gehörte die App Gewaltfrei in die Zukunft für Betroffene von häuslicher Gewalt,[33] die kostenlose digitale Bildungsplattform Lern-Fair und das zur Eindämmung von Desinformation geschaffene Web-Angebot Facts for Friends.[34] Viele Projekte im Themenfeld Gesundheit schlossen sich im Innovationsverbund Öffentliche Gesundheit zusammen. Das Prozessdesign des #WirVsVirus-Umsetzungsprogramm wurde als Open Social Innovation bezeichnet. Maßgeblich für die Konzeptualisierung des Programms waren die Erkenntnisse der #WirVsVirus-Begleitforschung in Echtzeit unter der Leitung von Johanna Mair und Thomas Gegenhuber. 2020 startete ProjectTogether die Mission Farm-Food-Climate, eine Plattform für die kollektive Gestaltung des Agrar- und Ernährungssektors – und übernahm als Kooperationspartner das Umsetzungsprogramm von Wirkung hoch 100, der Jubiläumsinitiative zum hundertjährigen Bestehen des Stifterverbands für die Deutsche Wissenschaft. 2020 erhielt ProjectTogether eine mehrjährige philanthropische Finanzierung von vier Non- und For-Profit-Förderpartnern und schuf einen Beirat, der die Aktivitäten der Organisation seitdem strategisch begleitet.

Ziele und Ansatz Bearbeiten

ProjectTogether hat das Ziel, gesellschaftliche Transformation voranzutreiben. Die Organisation spricht sich aufgrund der zunehmenden Komplexität gesellschaftlicher Herausforderungen dafür aus, diese nicht alleine mit „traditionellen Lösungsstrategien“ anzugehen, sondern der Zivilgesellschaft eine größere Rolle beizumessen. Dazu möchte die Organisation im „bottom-up“-Ansatz eine Vielzahl neuer Lösungsansätze im Kleinen testen und individuelle Förderung für die erfolgsversprechendsten Ansätze bieten.[10][35]

ProjectTogether identifiziert gesellschaftliche Herausforderungen mit Bedarf für neue Lösungen und startet dazu thematische Förderprogramme („Missionen“),[36] gemeinsam mit einer Allianz an Akteuren aus Stiftungen, NGOs, Unternehmen und öffentlichem Sektor.[37]

Anschließend führt ProjectTogether eine Öffentlichkeitskampagne durch, um auf das Problem aufmerksam zu machen und junge Gründer mit passenden Lösungsansätzen zu suchen. In jeder „Mission“ werden ca. 100 Initiatoren gefördert und durch paralleles Testen validiert.

Die geförderten Gründer werden über eine digitale Plattform gefördert, über die Zugang zu Expertise von über 500 Coaches und Mentoren besteht[16][38] und Webinare, Ressourcen sowie Unterstützung durch weitere Förderpartner und Geldgeber angeboten werden.[39][40][41]

Im Februar 2021 initiierte ProjectTogether das Digitalprojekt UpdateDeutschland, das von der Bundesregierung unterstützt wird.[42][43]

Rezeption Bearbeiten

Das Bundeswirtschaftsministerium bezeichnet ProjectTogether als „tollen Erfolg für engagiertes und verantwortungsvolles Unternehmertum. Das Konzept zeigt, dass Unternehmergeist und gesellschaftliches Engagement sehr gut Hand in Hand gehen können.“[10]

Auszeichnungen Bearbeiten

  • 2013: startsocial-Stipendat[44]
  • 2016: Gewinner der Google Impact Challenge Deutschland[45]
  • 2016: Oxford University Vice Chancellor’s Social Impact Award[46]
  • 2017: Helden der Heimat Award Oberfranken[47]
  • 2017: Cusanus-Preis[48]
  • 2018: Helden der Heimat Award Friesland[49]
  • 2018: Europäischer Unternehmensförderpreis[50]

Weblinks Bearbeiten

Einzelnachweise Bearbeiten

  1. ProjectTogether: Jahresbericht 2021 (PDF; 1,7 MB). In: projecttogether.org. Abgerufen am 21. Dezember 2023.
  2. Bundesministerium für Bildung und Forschung: Soziale Innovationen. In: bmbf.de. Abgerufen am 21. Dezember 2023.
  3. Open social innovation: taking stock and moving forward, auf tandfonline.com
  4. ProjectTogether: Jahresbericht 2022. In: projecttogether.org. Abgerufen am 21. Dezember 2023.
  5. World Economic Forum: 2023 Social Innovation Awards: The Power Of Collective Change In: Forbes. Abgerufen am 21. Dezember 2023.
  6. SEND e.V. - Netzwerk. In: send-ev.de. Abgerufen am 23. Mai 2019.
  7. Johannes Böhme: ProjectTogether – Partnerschaftsanbahnung. In: brand eins Magazin, Nr. 02/2020, 31. Januar 2020, ISSN 1438-9339, S. 92–95 (brandeins.de)
  8. Anastasia Sauer: Projektmacher für die Zukunft gesucht. In: tbd*. 11. September 2017, abgerufen am 17. Februar 2020.
  9. Anja Küppers-McKinnon: A young German voice for Syria. In: Deutsche Welle. 21. August 2012, abgerufen am 25. Februar 2020 (britisches Englisch).
  10. a b c Hirte: Auszeichnung für „ProjectTogether“ ist ein toller Erfolg für engagiertes und verantwortungsvolles Unternehmertum. Bundesministerium für Wirtschaft und Energie, 21. November 2018, archiviert vom Original; abgerufen am 17. Februar 2020.
  11. Theresa Parstorfer: Mal kurz die Welt retten. In: Süddeutsche Zeitung. 2016, ISSN 0174-4917 (sueddeutsche.de [abgerufen am 17. Januar 2019]).
  12. a b Phillip Bittner: Ein System, das Passivität mehr belohnt als Aktivität. In: enorm magazin. 2. April 2015, archiviert vom Original am 8. April 2016; abgerufen am 17. Februar 2020.
  13. Christian Deiters: Podcast: Mit Coaches ist es leichter - Philipp von der Wippel von ProjectTogether. In: Social Startup Magazin. 13. November 2019, abgerufen am 26. Februar 2020.
  14. „ProjectTogether“: Junges Team entwickelt digitale Innovationsplattform. In: Augsburger Allgemeine. 20. Juli 2020, abgerufen am 21. Juli 2020.
  15. Jens Anker und Ulrich Kraetzer: Barack Obama hält Rede im ehemaligen Staatsratsgebäude. In: Berliner Morgenpost. 6. April 2019, abgerufen am 25. April 2019.
  16. a b Caroline Deidenbach: ProjectTogether – gemeinsam Ideen verwirklichen. In: relaio.de. Hans Sauer Stiftung, 23. Januar 2019, abgerufen am 22. Mai 2019.
  17. Anastasia Sauer: Mobilität als Lösung für mehr Zusammenhalt in Europa. In: tbd*. 14. Juni 2018, abgerufen am 17. Februar 2020.
  18. Centre for feminist foreign policy: Germany Launch. In: www.centreforfeministforeignpolicy.org. Abgerufen am 17. Februar 2020 (amerikanisches Englisch).
  19. ProjectTogether: Projekte. In: projecttogether.org. Abgerufen am 17. Februar 2020.
  20. „Social Responsibility Is Not About Writing Checks“. In: TwentyThirty.com. BMW Foundation Herbert Quandt, 22. März 2019, abgerufen am 23. Mai 2019 (englisch).
  21. Theresa Parstorfer: Der junge Wilde. In: Süddeutsche Zeitung. 26. November 2018, ISSN 0174-4917 (sueddeutsche.de [abgerufen am 17. Januar 2019]).
  22. Josefine Köhn-Haskins: ProjectTogether: Inkubator für positiven Wandel. In: BerlinValley. 4. Januar 2019, abgerufen am 17. Februar 2020.
  23. MINI sucht junge Unternehmen, die den urbanen Wandel gestalten. In: Deutsche Wirtschaftsnachrichten. 11. Juli 2018, abgerufen am 17. Februar 2020.
  24. Michael Reidel: Mini-Marketingchefin Ulrike von Mirbach: „Wir individualisieren Ansprache und Kanal“. In: Horizont. 18. Oktober 2018, abgerufen am 22. Mai 2019.
  25. Leonie Matt: Im Interview: Henrike von ProjectTogether. In: xstarters.de. 15. Juli 2019, abgerufen am 25. Februar 2020.
  26. #Europawahl19. In: projecttogether.org. Abgerufen am 25. Februar 2020.
  27. Julia Loewe: Plastic not Fantastic. In: tbd.community. 7. August 2019, abgerufen am 17. Februar 2020.
  28. Sarah Ehrhardt: Soulincubator: Gemeinsam gegen die globale Plastikflut. In: utopia.de. 10. November 2019, abgerufen am 17. Februar 2020.
  29. Kevin P. Hoffmann: Senat finanziert Hunderte Start-up-Stipendien. In: Der Tagesspiegel. 1. Oktober 2019, abgerufen am 17. Februar 2020.
  30. Jochen Schäfer: Wie Deutschland das Coronavirus hackt. In: SWR Aktuell. 22. März 2020, archiviert vom Original (nicht mehr online verfügbar) am 24. März 2020; abgerufen am 9. April 2020.  Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.@1@2Vorlage:Webachiv/IABot/www.swr.de
  31. Michael Metzger: #WirVsVirus: So lief der Digital-Wettbewerb gegen die Coronakrise. In: t3n. 30. März 2020, abgerufen am 9. April 2020.
  32. Hilmar Schmundt: „WirVsVirus“: Der größte Hackathon der Geschichte. In: Der Spiegel. 30. März 2020, abgerufen am 9. April 2020.
  33. Gewaltfrei in die Zukunft – App zur Unterstützung bei häuslicher Gewalt, auf bmj.de
  34. Facts for Friends – Plattform für Faktenchecks | Mit Freunden gegen Desinformation, auf bundesregierung.de
  35. Philipp von der Wippel: Let's apply the startup mindset to our biggest challenges. In: ted.com. TED (Konferenz), Mai 2019, abgerufen am 26. Februar 2020 (englisch).
  36. Philipp von der Wippel: Die Zukunft ist Kopfsache. In: Der Tagesspiegel. Oktober 2017, abgerufen am 22. Mai 2019.
  37. Kooperation für Ideen und Akteure. In: UmweltDialog.de. 15. Mai 2019, abgerufen am 22. Mai 2019.
  38. Fabian Oestreicher: Die junge Generation zum aktiven Mitgestalten bringen. 6. März 2018, abgerufen am 17. Februar 2020.
  39. Juliane Kummer: ProjectTogether gewinnt Europäischen Unternehmensförderpreis. In: RKW Kompetenzzentrum. 22. November 2018, abgerufen am 17. Februar 2020.
  40. ProjectTogether: Förderangebot. In: projecttogether.org. Abgerufen am 17. Februar 2020.
  41. A Day in the Life: Philipp von der Wippel. In: obama.org. Obama Foundation, 6. April 2019, abgerufen am 22. Mai 2019 (englisch).
  42. Update Deutschland – Die Community der Macher:innen. Abgerufen am 16. April 2021.
  43. UpddateDeutschland gestartet: Eine große und kraftvolle Digitalcommunity. In: Die Bundesregierung. 25. Februar 2021, abgerufen am 16. April 2021.
  44. Die startsocial-Stipendiaten 2013/14. (PDF) In: stiftung-sponsoring.de. 2013, abgerufen am 27. Februar 2020.
  45. Google Impact Challenge Deutschland 2016. Google.org, abgerufen am 22. Mai 2019.
  46. Oxford University: List of Awards 2016. (PDF) Oxford University, 2016, abgerufen am 23. Mai 2019 (englisch).
  47. Julia Thieme: Preisverleihung der „Helden der Heimat“. Universität Bayreuth, 6. Juni 2017, abgerufen am 22. Mai 2019.
  48. Cusanus-Preis 2017 verliehen. In: Domradio.de. Bildungswerk der Erzdiözese Köln, 18. November 2017, abgerufen am 22. Mai 2019.
  49. Gösta Berwing: Preisverleihung Varel: Das sind Frieslands Helden der Heimat. In: Nordwest-Zeitung. 18. Juni 2018, abgerufen am 22. Mai 2019.
  50. Europäischer Unternehmensförderpreis: Preisträger. Rationalisierungs- und Innovationszentrum der Deutschen Wirtschaft, abgerufen am 22. Mai 2019.