Portal:Wirtschaft/Wartung/Archiv/2010/Oktober

Archiv Diese Seite ist ein Archiv abgeschlossener Diskussionen. Ihr Inhalt sollte daher nicht mehr verändert werden. Um ein vorheriges Thema wieder aufzugreifen, kann das Thema erneut in der QS des Wirtschaftsportals, unter Verweis auf den entsprechenden Abschnitt dieser Archivseite, benutzt werden.

  Der Artikel bezieht sich offenbar nur auf den Geldmarkt der EZB. Dabei ist der Begriff weltweit gebräuchlich und nicht nur ein Markt innerhalb der Eurozone. Der Artikel zeigt sich schon strukturell sehr mangelhaft. Da wird alles in der Einleitung abgehandelt und es folgen bloss ein paar Kapitel über ein paar Nebenpunkte. --Micha 10:59, 13. Okt. 2010 (CEST)

überarbeitet. Da fehlen aber noch verschiedene Inhalte, Fed- und SNB-Instrumente sind nur rudimentär dargestellt, lfr. Refinanzierungsgeschäfte < 1 Jahr etc. gar nicht. Geisslr 07:51, 15. Okt. 2010 (CEST)
Ist es wahr, dass Geldmarkt nur über Zentralbankguthaben definiert wird? Ich denke spontan an Geldmarktfonds, in denen ja auch kurzlaufende (Restlaufzeit) Staats- und Unternehmensanleihen enthalten sind (und bin mir bewusst, dass viele von ihnen nur geldmarktnah sind). --Die Schwäbin 09:06, 15. Okt. 2010 (CEST)
Nicht nur, ist aber die Hauptfunktion. Habe es angepasst. Durch die Üebrarbeitung von Geisslr sieht die Sache schon mal viel besser aus -- Marinebanker 18:10, 16. Okt. 2010 (CEST)
Danke :-) --Die Schwäbin 19:49, 16. Okt. 2010 (CEST)

Habe noch ein paar Ergänzungen und andere Änderungen vorgenommen. QS-Grund ist denke ich jetzt ausgeräumt.

Archivierung dieses Abschnittes wurde gewünscht von: Marinebanker 19:52, 20. Okt. 2010 (CEST)

Und nochmal ich: Hier wurden (ab Beginn bis 2008) beinahe alle inhaltlich substanziellen Änderungen von Benutzer:Marco Krohn am 8. Mai 2008 gesichtet; dieser scheint wenig aktiv zu sein, weshalb ich ihn nicht anfragte. Ich bin mir über die Richtigkeit des Inhalts nicht im Klaren, Quellen fehlen auch. Vor allem der jetzt grade wieder geänderte Satz „Der Verlust des Sicherungsgebers ist jedoch nach oben unbeschränkt.“ kommt mir seltsam vor. Vielen Dank! --Die Schwäbin 23:25, 21. Okt. 2010 (CEST)

Auf jeden Fall sollte die Klammer aus dem Lemma. Das Ding mag "Total Return Swap" heißen, auch "Total Rate of Return Swap" (was kompletter wäre) - aber es heißt nicht "Total (Rate of) Return Swap". Geisslr 07:34, 22. Okt. 2010 (CEST)
Irgendein Scherzkeks hatte Nehmer durch Geber ersetzt. --Enantiodromie 16:08, 22. Okt. 2010 (CEST)
Selbst dann ist mir "nach oben unbeschränkt" immer noch suspekt. Ein Verlust ist doch immer auf den Einsatz (also hundert Prozent, Totalausfall) beschränkt? Ich wäre einfach dankbar, wenn noch jemand generell inhaltlich prüft.--Die Schwäbin 16:58, 22. Okt. 2010 (CEST)
Nein, im Bereich der Derivate sind unbeschränkte Verlustrisiken nichts Ungewöhnliches. Du handelst ja nicht mit den Basiswerten selbst, sondern mit Zahlungsverpflichtungen, die sich nach dem Preis der Basiswerte richtet. Wenn du dich verpflichtest bei steigenden Kursen Ausgleichszahlungen zu leisten, ist dein Risiko unbeschränkt, weil die Kurse theoretisch unbegrenzt steigen können. --Enantiodromie 17:06, 22. Okt. 2010 (CEST)
Dann bin ich beruhigt, dankeschön! --Die Schwäbin 17:25, 22. Okt. 2010 (CEST)

Bei einem TRS stimmt das aber nicht (unbedingt), insbesondere nicht bei dem Beispiel im Bild. Bei einem TRS auf eine Anleihe ist der Verlus beider Parteien begrenzt. Ich bin mir auch nicht sicher, ob man bei TRS von Protection Buyer udn Protection Seller spricht. Ich schau noch mal. -- Marinebanker 20:33, 22. Okt. 2010 (CEST)

Kannst du das genauer erläutern, können Anleihen nicht unbegrenzt steigen oder gibt es bei einem TRS Grenzen die ich nicht berücksichtigt habe? --Enantiodromie 21:53, 22. Okt. 2010 (CEST)
Ersteres, zumindest unter praktischen Erwägungen. Tiefer als Null können die Zinsen nicht fallen. Anders ausgedrückt: Warum solltest Du mehr für eine Anleihe bezahlen, als Du daraus an Zinsen und Rückzahlung bekommst? -- Marinebanker 22:15, 22. Okt. 2010 (CEST)
Gut, es bleibt aber immer noch die Möglichkeit von Störungen wie einem Short Squeeze oder ähnlichem. --Enantiodromie 22:24, 22. Okt. 2010 (CEST)
Sowas habe ich mir auch überlegt (deshalb "praktische Erwägungen"). Ich denke, solche Marktstörungen haben auch Ihre Grenzen. Was ich aber wichtiger finde: Für das allgemeine Verständnis sind solche absoluten Sonderfälle meines Erachtens nicht hilfreich (so, als würde man bei Operationelles Risiko auf einen Atomkrieg eingehen ;-) ). Mein Vorschlag wäre, gar nichts Explizites zum Verlustpotential zu sagen. -- Marinebanker 22:31, 22. Okt. 2010 (CEST)
Done.
Archivierung dieses Abschnittes wurde gewünscht von: Enantiodromie 13:33, 23. Okt. 2010 (CEST)

 

Völlig unbelegt und voll von Spekulation/zweifelhafter Information: Warum insbes. Wertpapierhandel? Er stützt sich auf markttechnsiche Analyse/Chartanalyse? Was sind ausgefeilte Handelssysteme? Fremde Rechnung? Wichtige Teilnehmer (der Absatz ist reiner POV)? Wer behauptet, dass nur Soros gleichzeitig erfolgreich Trader und "Investor" sein kann?
Vielleicht am Besten durch Weiterleitung auf Eigenhandel ersetzen -- Marinebanker 23:54, 5. Okt. 2010 (CEST)

WL auf Eigenhandel <- dagegen.--ɥɔoʞɹǝʇsıǝɯ (uoıssnʞsıp)  14:01, 6. Okt. 2010 (CEST)
Warum nicht? (Ich hänge nicht an der Weiterleitung, Deine Gründe würden mich aber interessieren, vielleicht helfen sie mir weiter). -- Marinebanker 20:21, 9. Okt. 2010 (CEST)

Weil ein Trader nicht unbeding ein Prop Trader sein muss. Prop Trader = auf eigenen account, Trader = auf Kundengeschäft. Gruss --ɥɔoʞɹǝʇsıǝɯ (uoıssnʞsıp)  11:08, 13. Okt. 2010 (CEST)

D'accord (ohne sich jetzt an den Feinheiten zwischen Eigenhandel und Kundenhandel aufhängen zu wollen). Neuer Vorschlag: Handel (Finanzmanagement). Der Artikel ist aber auch nicht so prickelnd. -- Marinebanker 13:05, 13. Okt. 2010 (CEST)
Jep, aber Handel (Finanzmanagement) mal bitte nach Handel (Finanzwissenschaft) verschieben, würd ich vorschlagen. Gruss --ɥɔoʞɹǝʇsıǝɯ (uoıssnʞsıp)  14:02, 13. Okt. 2010 (CEST)
Finanzwissenschaft? Ist das eine Anspielung auf die Spielernatur unserer Haushaltspolitiker? :-) -- Marinebanker 23:02, 13. Okt. 2010 (CEST)
Lol, ja ne is klar -wirtschaft meinte ich natuerlich. Bei Highstreet kann man uebrigens m.M. nach komplett den Abschnitt inkl. Unterabschnitte "Bedeutung der CMBS" loeschen. Gruss --ɥɔoʞɹǝʇsıǝɯ (uoıssnʞsıp)  23:27, 13. Okt. 2010 (CEST)
'Tschuldigung, konnte nicht wiederstehen. :-) Bei dem Klammerlema bin ich sonst leidenschaftlos, und ich sachs ganz ehrlich, Verschieberei mit Links umbiegen macht Arbeit.
Bei High Street kannst Du Dich ja gerne Reinhängen, der Benutzer wollte ja eien 3. Meinung... Wobei ich bei den ersten beiden Unterabschnitten von "Bedeutung der CMBS" noch einen direkten Zusammenhang zum Thema sehe -- Marinebanker 22:42, 14. Okt. 2010 (CEST)

Durch Kurzerläuterung mit Verweis ersetzt. -- Marinebanker 15:43, 31. Okt. 2010 (CET)

Archivierung dieses Abschnittes wurde gewünscht von: Marinebanker 15:43, 31. Okt. 2010 (CET)

 

Viel unbelegtes. Siehe Artikeldiskussionsseite unter Diskussion:Daytrading#Überarbeiten-Baustein 17.10.2010 -- Marinebanker 13:21, 17. Okt. 2010 (CEST)

Archivierung dieses Abschnittes wurde gewünscht von: Marinebanker 15:43, 31. Okt. 2010 (CET)

In dem Lemma Marktwirtschaft unterbindet Mr. Mustard mit der ihm eignen Revertierpraxis die Einfügung einer Differenzierung zwischen im historischen Prozess (evolutionär entstandener) Wirtschaftsform und politisch gesetzter Wirtschaftsordnung. Ich wäre dankbar, wenn dieses Thema hier aufgegriffen würde. --FelMol 22:29, 21. Okt. 2010 (CEST)

Märkte entspringen nicht der spontanen Ordnung nutzenkalkulierender Individuen, sondern sind sozial, politisch und kulturell erzeugt (aus Artikel Wirtschaftssoziologie). FelMol 11:47, 22. Okt. 2010 (CEST)
...ich seh nicht, dass das eine das andere ausschliesst, ausserdem gibts ja noch die unsichtbare Hand, ja watt denn nun? In solchen Fällen immer mal Quellen bemühen ;-)--ɥɔoʞɹǝʇsıǝɯ (uoıssnʞsıp)  14:53, 22. Okt. 2010 (CEST)
Ehrlich gesagt höre ich den Begriff Wirtschaftform in dem Sinn wie du ihn gebrauchst hier zum ersten Mal. Kannst du belegen, dass Wirtschaftsform tatsächlich so gebraucht wird. Ansonsten wird üblicher Weise Marktwirtschaft als mögliche Wirtschaftsordnung bezeichnet, siehe etwa [1]. --Enantiodromie 15:35, 22. Okt. 2010 (CEST)
Die Frage ist, was FelMol unter Wirtschaftsform versteht. --Mr. Mustard 15:37, 22. Okt. 2010 (CEST)
Es geht mir um die Unterscheidung zwischen einer Wirtschaftsordnung, wie sie etwa die Ordoliberalen entworfen (theoretische Konzeption) und von Erhard und Müller-Armack (mit Abstrichen) in die Praxis umgesetzt haben (wirtschaftspolitische Realisierung) einerseits und eine im historisch evolutionären Prozess entstandene Wirtschaftsordnung (hilfsweise als Wirtschaftsform bezeichnet) andererseits. Die Sozial- und Wirtschaftshistoriker F. Braudel und K. Polanyi beschreiben letzteres. Findet Adam Smith nicht auch eine Marktverfassung vor, die zwar durch politische Entscheidungen (Parlamentsbeschlüsse, Gesetze, Gerichtsurteile etc.) allmählich ihre Konturen erhielt, aber sich keinem Masterplan politischer und/oder wissenschaftlicher Provenienz verdankte? FelMol 16:09, 22. Okt. 2010 (CEST)
Dann würde ich auf den Begriff Wirtschaftsform verzichten, weil der nur für Verwirrung sorgt und in einem späteren Abschnitt den Ansatz von F. Braudel und K. Polanyi im Detail darstellen. Ob man bei der Analyse einer Wirtschaftsordnung sich stärker auf den politischen/rechtlichen Rahmen oder die historische Evolution bezieht, sind letztlich nur Verschiedene Herangehensweisen an die gleiche Sache, daher ist es m.E. nicht sinnvoll eine begriffliche Unterscheidung zu machen. --Enantiodromie 16:20, 22. Okt. 2010 (CEST)
Einverstanden. Es geht mir um die Differenz in der Sache, das heißt um die Abwehr eines zu engen Verständnisses des Begriffs Wirtschaftsordnung, wie er in der aktuellen Einleitung des (gesperrten) Lemmas insinuiert wird. Die Einleitung müsste folglich für die weitere Bedeutung geöffnet werden. --FelMol 17:01, 22. Okt. 2010 (CEST)
...etwa wie folgt:
  • Die Marktwirtschaft (früher auch Verkehrswirtschaft[1]) bezeichnet eine arbeitsteilige organisierte Wirtschaftsordnung, die sich evolutionär herausgebildet hat (z.B. liberale Marktwirtschaft in Großbritannien) oder deren Rahmen politisch bewusst geschaffen wurde (z.B. Soziale Marktwirtschaft in Deutschland). In Marktwirtschaften erfolgt die Koordination von Produktion und Konsum über das Zusammentreffen von Angebot und Nachfrage auf Märkten.
--FelMol 17:11, 22. Okt. 2010 (CEST)
Gibt es relevante Literatur, die das auch so sieht, oder ist dies wie üblich nur deine Privattheorie? --Mr. Mustard 17:14, 22. Okt. 2010 (CEST)
So würde das implizieren das zwei verschiedene Typen von Marktwirtschaften gibt, Gewachsene und geschaffene. Richtig ist jedoch das in der Marktwirtschaft sowohl gewachsene Elemente (etwa der Modus in dem Zahlungsvorgänge abgewickelt werden) als auch geschaffene Elemente (z.B. das Wettbewerbsrecht) gibt, sowie Elemente über deren Zuordnung man sich streiten kann (z.B. die Entstehung des Gelds). --Enantiodromie 17:20, 22. Okt. 2010 (CEST)
Und deine Antwort impliziert, dass Marktwirtschaft eine real existierende Wirtschaftsordnung sei. Das wird aber in der Regel mit diesem Begriff nicht gemeint. In der Regel bezeichnet der Begriff "Marktwirtschaft" ein nur theoretisch gedachter Idealtypus einer Wirtschaftsordnung, um real existierende Wirtschaftsordungen besser analysieren zu können. Falls es in unserer aktuellen, realen Wirtschaftsordnung einen bestimmten Modus gibt, in dem Zahlungsvorgänge abgewickelt werden, dann muss dies nicht zwingend für alle marktwirtschaftlich orientierten Wirtschaftsordnungen (ob real oder nur gedacht) gelten. Außerdem ist es umstritten, inwieweit unsere real existierende Wirtschaftsordnung dem Idealtypus der Marktwirtschaft entspricht. --Mr. Mustard 17:43, 22. Okt. 2010 (CEST)
Ich sehe nicht, dass das eine das andere ausschließt --Enantiodromie 18:35, 22. Okt. 2010 (CEST)
Ich verstehe nicht, was du meinst. Was schließt welches andere nicht aus? --Mr. Mustard 19:58, 22. Okt. 2010 (CEST)
Quetsch: Das man die Marktwirtschaft als anhand von abstrakten Modellen als auch anhand von Fallstudien untersuchen kann natürlich. Denke für beides lässt sich haufenweise Literatur finden. --Enantiodromie 21:57, 22. Okt. 2010 (CEST)
Die entscheidende Frage ist doch vielmehr, wie "die Marktwirtschaft" (die man ohne Zweifel, sowohl anhand von abstrakten Modellen, als auch anhand von Fallstudien untersuchen kann) definiert wird. --Mr. Mustard 22:19, 22. Okt. 2010 (CEST)
M.E. sollten in einen wirklich guten Artikel beide Herangehensweisen berücksichtigt werden. --Enantiodromie 22:22, 22. Okt. 2010 (CEST)
Nun, der Zug, dass daraus ein "wirklich guter Artikel" wird, ist ja nun leider abgefahren. --Mr. Mustard 22:41, 22. Okt. 2010 (CEST)
Zu Mr. Mustard: Dass Marktwirtschaft nur einen theoretisch gedachten Idealtypus bezeichnet, ist nun aber Deine exklusive Privatheorie. Karl Polanyi hat in seiner "Great Transformation" den Zweiten Teil mit "Aufstieg und Niedergang der Marktwirtschaft" überschrieben. Da wird von einem Wirtschaftshistoriker Marktwirtschaft eindeutig als eine real existierende Wirtschaftsordnung verstanden; ähnlich auch bei Braudel. Du wirst Dich schon mit den zwei Typen von Marktwirtschaft anfreunden müssen - oder den Wirtschaftshistorikern einen anderen Begriff vorschreiben müssen. FelMol 19:04, 22. Okt. 2010 (CEST)
So ein Quark. Sorry.--ɥɔoʞɹǝʇsıǝɯ (uoıssnʞsıp)  19:43, 22. Okt. 2010 (CEST)
Ist das nun Dein üblicher Argumentationsstil (Rülpser mit Buchstaben) oder ist es dem sich lockernden Wochenende mit den zugehörigen Drinks zuzuschreiben? Wollen mal zu Deinem Gunsten letzteres vermuten. Prost!--FelMol 00:13, 23. Okt. 2010 (CEST)
"In der Realität gibt es unterschiedliche Formen der Marktwirtschaft. Neben der Marktwirtschaft mit Dominanz des Privateigentums an Produktionsmitteln (privatwirtschaftliche Marktwirtschaft) gibt es die - allerdings instabile - Marktwirtschaft mit Dominanz des Staatseigentums (sozialistische Marktwirtschaft in der Volksrepublik China) sowie die Marktwirtschaft mit Gruppeneigentum (Arbeiterselbstverwaltung in Jugoslawien; selbstverwaltete sozialistische Marktwirtschaft)." [2] --Pass3456 20:17, 22. Okt. 2010 (CEST)
Wie wollen wir es denn nun mit dem Lemma Marktwirtschaft halten? Soll die Definition a) nur die idealtypische Wirtschaftsordnung umfassen oder auch b) den historisch "Schritt für Schritt" (F. Braudel) entstandene Realtypus sowie c) die von Olag benannten Varianten (liberale, selbstverwaltet-genossenschaftliche, sozialistische)? FelMol 21:20, 23. Okt. 2010 (CEST)
Archivierung dieses Abschnittes wurde gewünscht von: ɥɔoʞɹǝʇsıǝɯ (uoıssnʞsıp)  08:32, 23. Nov. 2010 (CET)

  Der zweite Abschnitt wird von Benutzer H005 schon länger gegen Kritik verteidigt. Offenbar geht er davon aus, dass meritorische Güter nur dann vorliegen, wenn der Markt versagt. Tatsächlich ist es genau anders herum. Näheres aus der Diskussionsseite.--91.39.81.87 19:16, 2. Okt. 2010 (CEST)

Ist dort m. E. ausdiskutiert. Geisslr 10:25, 12. Feb. 2011 (CET) :Archivierung dieses Abschnittes wurde gewünscht von: Geisslr 10:25, 12. Feb. 2011 (CET)

  Der Artikel stammt aus der Allgemeinen QS vom 24. September 2010. Bemängelt wurde folgendes:

Unverhüllten Werbe-POV entfernen, Inhalte objektiv überprüfbar machen

Die Diskussion ergab folgendes:

weder als Politiker noch als Unternehmer relevant, die Bücher 1-4 von 7 Bücher bei DNB im Eigenverlag in seinem eigenen "Mikado-Verlag" (siehe Impressum), damit raus aus der Relevanzdisk. Die in der DNB unter "WWA" als Verlag verzeichneten zwei Bücher 5 und 6/7 stammen lt. Amazon vom gleichen Eigenverlag. Eine Einbindung dieses "WWA" in einem Zuschusskostenverlagsgeflecht ist wahrscheinlich, wenn mit dem hier genannten WWA identisch Eher ein Fall für die LD
Was geschehen ist
Der Mann ist ja auch nicht aufgrund seiner Eigenschaft als Buchautor relevant! Und warum der Mitbegründer der STATT-Partei irrelevant sein soll, erschließt sich mir auch nicht so wirklich...

Da der Artikel bereits schon einmal in der LD gewesen ist und behalten wurde sollte eine Prüfung durch die Fach QS erfolgen. Zusätzlich hatte der Artikel einen Lückenhaftbaustein in dem folgendes bemängelt wurde:

Bessere Trennung zwischen Leben und Unternehmen

Falls möglich ausbauen ansonsten erneuter LA. Danke --Pittimann besuch mich 11:45, 15. Okt. 2010 (CEST)

Erneuter LA? Du hast auch gar nichts verstanden bzw. gelesen, oder? Der Artikel wurde zudem längst in einen besseren Zustand gebracht, schau doch einfach in die Versionsgeschichte.--Losdedos 12:27, 15. Okt. 2010 (CEST)
Das war der Text den ich so rüber kopiert habe, der LA Vorschlag ist bnicht von mir Kollege. Ihr seit hier die Fach QS. Wenn du der Meinung bist entferne den QS Baustein und gut ist. --Pittimann besuch mich 20:09, 22. Okt. 2010 (CEST)
Für mich auch etwas unverständlich. Habe bereits einige bequellte und auch kritische Infos ergänzt. Die hier eingangs genannten Mängel sind doch schon weitestgehend behoben. Was tatsächlich noch fehlt, ist die Entwicklung von Hunkes Unternehmen Zeus, dessen Verkauf an Deutscher Ring sowie einige Erläuterungen zur Rolle bei der Statt-Partei. Stand aber auch schon alles so in der recht einhellig auf Behalten verlaufenen LD. --Rmw 22:52, 15. Okt. 2010 (CEST)
Dann sollte die Info noch rein und wenns reicht kann der Baustein raus, halbfertig ist jedenfalls nicht gut oder bist Du der Meinung wir sollten halbfertige Artikel aus der QS entlassen? --Pittimann besuch mich 20:09, 22. Okt. 2010 (CEST)
Archivierung dieses Abschnittes wurde gewünscht von: nicowa 13:46, 24. Jun. 2011 (CEST)

Vollprogramm und Relevanzprüfung--Schnellbehalter Fragen 14:57, 5. Okt. 2010 (CEST)

neudeutscher Consultantspeak - gibt es keine verständlichen deutsche Begriffe, die dies beschreiben?--Stauffen 22:59, 5. Okt. 2010 (CEST)

Verstehe Eure Einwände nicht. Core Assets ist ein gäniger Begriff in (Medien)Unternehmen und gehört zu den betriebswirtschaftlichen Grundlagen. Den Begriff wird seit Anfang 2004 auch in Deutschland verwendet. Alle Erklärungen sind in verständlichem Deutsch. Genaue Quellenangaben sind vorhanden. B. Wirtz ist neben Thomen und Achleitner einer der Päpste für wiss. Literatur --Nico Kottusch 13:54, 6. Okt. 2010 (CEST)

Thommen/Achleitner ist kein "Papst", sondern einer von vielen Standardwerken der BWL. Und in dem finde ich nirgendwo "Core Assets". Das ist nur mal wieder ein überflüssiger englischer Begriff aus dem Bereich des Medienmanagements, den man auch einfach Kernressourcen nennen könnte... Schwammige Definition, in dieser Form unbrauchbar. --Roterraecher !? 19:38, 20. Okt. 2010 (CEST)
Nun, Kernressourcen ist auch kein besonders gutes Deutsch und obendrein noch wenig bekannt. Core Assets ist ebenso wie Kernkompetenzen immer erst dann erkennbar, wenn man eine starke Position hat. Das Konzept kränkelt offensichtlich an den gleichen Schwächen. Mir ist es bislang nicht über die Füsse gelaufen, so dass es tatsächlich reines Consultant-Sprech sein kann. Belege, Belege, Belege. Yotwen 17:31, 26. Nov. 2010 (CET)

Ich kenne diese Begriffe mehr aus der Kommunikationswissenschaft. Weiterhin denke ich, dass WP zwar eine Relevanzprüfung haben sollte - finde es jedoch vermessen,oder auch sehr leicht, einfach zu sagen: Consultent (übrigends: Berater ist das deutsche Wort)-Sprech, deshalb unwichtig. Es findet statt und es wird angewandt! -- Nico Kottusch 14:08, 7. Dez. 2010 (CET)

Sorry, aber watt soll das sein und wie sind core assets definiert. Die können immer unterschiedlich sein Patente oder eine Entwicklungsverfahren. Personal muss auch nicht unbedingt ein Core Asset sein, wie man in D sieht ;-). Im jetzigen Zustand löschen.--ɥɔoʞɹǝʇsıǝɯ (uoıssnʞsıp)  16:09, 7. Dez. 2010 (CET)

  jetzt mit LA --Stauffen 16:44, 7. Sep. 2011 (CEST)

Archivierung dieses Abschnittes wurde gewünscht von: Stauffen 09:21, 15. Sep. 2011 (CEST)

  Der Artikel stammt aus der allgemeinen QS vom 30. September 2010, bemängelt wurde folgendes:

Rechtschreibprüfung. Außerdem fehlen Informationen, bsplsw. welchem Ministerium die Stellen angehören. Kategorien fehlen ebenfalls.

Bei der QS Disku wuirde folgendes diskutiert:

Ich bin mal drüber und habe sprachlich entbürokratisiert. Es fehlen noch:
  • Zeitangaben (wann wurde eingerichtet?)
  • Erklärung der Minus (-)-Striche in der Tabelle „Branchenkompetenzfelder“

Der erste Anfang wurde bereits in der allgemeinen QS gemacht, bitte den Artikel weiter inhaltlich ergänzen. Danke --Pittimann besuch mich 20:04, 22. Okt. 2010 (CEST)

LA gestellt. Werbegebluber. Was die genau machen erfährt man nicht. Erfolge oder Außenwahrnehmung werden nicht dargestellt.-- Karsten11 (Diskussion) 22:34, 8. Nov. 2013 (CET)

Artikel gelöscht, hier erldigt.

Archivierung dieses Abschnittes wurde gewünscht von: Marinebanker (Diskussion) 20:28, 10. Feb. 2014 (CET)

Hi Leute, könnte einer bitte mal kurz da reinschauen? Der Satz „Im Gegensatz zu einem Dispositionskredit erfolgt jedoch keine systematische Tilgung über vereinbarte feste Raten.“ scheint mir weder in der bisherigen noch in der ungesichteten Version vom 6.10. zu stimmen. Ein Dispositionskredit hat keine systematische Tilgung. Das Abrufdarlehen aber – jedenfalls nach der Angabe im Artikel – ebenfalls nicht („flexibel in der Rückzahlung“). Dankeschön! --Die Schwäbin 23:10, 21. Okt. 2010 (CEST)

In der von mir wikifizierten Version stand statt "keine" noch "eine". Ob ich damit aber richtig liege, ist zweifelhaft. Ich hatte ein Abrufdarlehen als einen Dispo-ähnlichen Kreditrahmen für Privatkunden gesehen, der von einer anderen Bank als der (Giro-)kontoführenden gegeben wird und der nach frei zu vereinbarenden Regeln getilgt wird. Tante Google zeigt mir aber, dass unter diesem Namen sehr unterschiedliche Modelle verkauft werden, darunter auch tilgungsfreie Varianten. Damir würde sich die Definition reduzieren auf Dispo-ähnlicher Kreditrahmen für Privatkunden, der von einer anderen Bank als der (Giro-)kontoführenden gegeben wird. Da wäre ein redirect auf und kurze Erwähung in Dispositionskredit besser.Karsten11 22:40, 22. Okt. 2010 (CEST)
Ah, sorry Karsten, hier hatte ich vor lauter Verwirrung gar nicht in die Versionsgeschichte geschaut und nach Hauptautoren gesucht... Sonst hätt ich Dich natürlich direkt angesprochen. --Die Schwäbin 13:41, 23. Okt. 2010 (CEST)
Archivierung dieses Abschnittes wurde gewünscht von: Der-Wir-Ing (Diskussion) 18:45, 25. Jul. 2014 (CEST)

  Altartikel aus der allgem. QS mit der Bitte um Überarbeitung und Quellen. --Krd 16:10, 24. Okt. 2010 (CEST)

  nach bald 5 Jahren hier, ist es an der Zeit einen LA zu stellen--Stauffen (Diskussion) 17:02, 14. Feb. 2015 (CET)
=>auf Investitionskosten verschoben.--Stauffen (Diskussion) 22:23, 18. Mär. 2015 (CET)
Ist bereits nicht mehr in der QS; kann, denke ich, also archiviert werden --Benutzer:WhistleBlowerEdwardSnowden 14:35, 1. Mär. 2015 (CET)
Archivierung dieses Abschnittes wurde gewünscht von: Stauffen (Diskussion) 22:23, 18. Mär. 2015 (CET)

Aus allgemeiner QS mit Begründung Der Artikel ist schlecht systematisiert, aufgebaut und intern abgestimmt. Er bringt beispielsweise unter Historie andere - m.E. mit Blick auf den Mainstrem "zutreffende" - Hauptinfos als in der Einleitung; unter Volkswirtschaftlichem Nutzen wird dieser gar nicht besprochen, die Abgrenzung zum betriebswirtschaftichen Nuzten ist recht beliebig etc. etc. Angesichts der zentralen Bedeutung des Entscheidungsnutzens und der fatalen Moeglichkeiten fuer massive Missverstaendnisse ist das ein Zustand der mit hoher Prioritaet behoben werden sollte. --Trinitrix 15:43, 15. Okt. 2010 (CEST) --Stauffen 21:27, 17. Okt. 2010 (CEST)


Das de NUTSEN de ele.ment.are be.fridiqunq eines be.duerfnises ist, ist wohl jedem klar u. sollte qanz am anfanq u. klip u. klar heraus qestelt wereden ! ! ! De NUTSEN ist de qrad de be.fridiqunq de be.darfs ! Dabei ist von de reqel aus.zu.qehn : das beste sollte auch de billiqste sein ! ' -- ( AL*LA - BERLIN ) 11.Dec.011 (nicht signierter Beitrag von 91.65.225.139 (Diskussion) 22:06, 11. Dez. 2011 (CET))

Da muss ganz klar viel getan werden. Historische Wurzeln im Utilitarismus. Von der kardinalen (Bentham) zur ordinalen Nutzentheorie (Pareto, 1906) und aktuelle Entwicklungen zurück zu den Wurzeln (Kahneman, Back to Bentham), im Sinne von Glücksforschung (Subjektives Wohlbefinden). Dann VWL und BWL auseinanderhalten. Nutzen und Bedürfnisse. Nutzen als das Gück der Wirtschaftswissenschaft. Ein bißchen zum rationalen Menschenbild und den mikro-annahmen. Schwerpunkt natürlich auf Neoklassik. Kritik, Kritik. Fertig. --WissensDürster (Diskussion) 13:56, 29. Apr. 2013 (CEST)
Dier zentrale Begriff der Ökonomie bedarf allerdings einer längerfristig gründlichen Bearbeitung. --Jacob Viner (Diskussion) 14:31, 11. Jan. 2015 (CET)
der beitrag wissensdürster macht ziemlich klar, dass auch unter nutzen (wirtschaft) eigentlich nur eine bessere begriffsklärung stehen kann: auch die inner-wirtschaftswissenschaftlichen nutzenbegriffe sind zu unterschiedlich. --Trinitrix (Diskussion) 19:16, 16. Apr. 2015 (CEST)

Ich habe den Artikel neu konzipiert und die aus der obigen berechtigten Diskussion ergebenden Aspekte berücksichtigt. Er baut nun auf der geschichtlichen Entwicklung der Nutzenlehren auf, die dem unkundigen Leser bereits einen fundierten Einblick in die Entwicklung des Nutzenbegriffs vermittelt. Zudem habe ich erweiterte Erläuterungen eingebaut, die auch Links zu anderen Artikeln mit Nutzencharakter (Grenznutzen, Gossensche Gesetze, Kosten-Nutzen-Analyse usw.) berücksichtigen. :Archivierung dieses Abschnittes wurde gewünscht von: Wowo2008 (Diskussion) 10:39, 20. Jun. 2016 (CEST)

  Der Artikel sollte von einer/m Fachkundigen durchgeschaut werden (siehe Diskussionsseite). Insbesondere geht es um die Terminologie (Kapitalbilanz im Sinne des IWF oder in anderer Verwendung).--Vlops 19:32, 30. Okt. 2010 (CEST) Die Buchungsregeln der Kapitalbilanz haben sich durch die Umstellung auf BMP 6 (Balance of Payments an International Investment Position Manual, Sixth Edition) grundlegend geändert. Seit 2014 folgt die Deutsche Bundesbank diesem Regelwerk des IWF. Bisher war die Richtung des unterstellten Zahlungsstroms einer Transaktion entscheidend, wobei Kapitalexporte mit einem Minus und Kapitalimporte mit einem Plus gebucht wurden. Nach dem neuen Konzept ist hingegen die Veränderung der zugrundliegenden Bestände ausschlaggebend. Zunahmen bei Forderungen und Verbindlichkeiten erhalten ein Plus, Abnahmen dagegen ein Minus. Damit ändert auch der Saldo der Kapitalbilanz sein Vorzeichen. Anders als bisher signalisiert jetzt ein Plus einen Netto-Kapitalexport ins Ausland, weil damit eine Zunahme des Netto-Auslandsvdrmögens verbunden ist.

Könnte im Rahmen des wiwiwiki projekts 2015 bearbeitet werden. --Jacob Viner (Diskussion) 14:33, 11. Jan. 2015 (CET)

Das stimmt und sollte wirklich langsam mal geändert werden! Benutzer: geoman

Ich werde den Artikelinhalt auf die geänderte Situation anpassen, kann noch etwas dauern. Noch eine Kritik: Der QS-Baustein war unangebracht, ein Aktualisierungshinweis hätte ausgereicht. Grüße:--Wowo2008 (Diskussion) 09:43, 10. Dez. 2020 (CET)
Archivierung dieses Abschnittes wurde gewünscht von: Wowo2008 (Diskussion) 12:07, 14. Dez. 2020 (CET)