Parks Range

Truppenübungsplatz im Berliner Ortsteil Lichterfelde des Bezirks Steglitz-Zehlendorf

Die Parks Range ist ein ehemaliger Truppenübungsplatz im Berliner Ortsteil Lichterfelde des Bezirks Steglitz-Zehlendorf. Das Gelände in der Ortslage Lichterfelde Süd befindet sich zwischen der in den 1970er Jahren gebauten Thermometersiedlung und der Grenze zu den brandenburgischen Landkreisen Potsdam-Mittelmark beziehungsweise Teltow-Fläming. Der südlichste Punkt wird durch das Japaneck markiert.

Typische Landschaft auf dem Gelände, Herbst 2018

Geschichte bis 1945 Bearbeiten

Das Gelände gehörte einst zur Giesensdorfer Feldmark. Die Kaufleute Max Sabersky und dessen Bruder Albert erwarben 1872 von dem Berliner Kaufmann Herrmann Jacobson (1801–1892) größere Landflächen, darunter auch dieses Gebiet östlich der Anhalter Bahn in Lichterfelde Süd.[1]

Die Deutsche Reichsbahn erwarb – d. h. das Grundstück haben die Nazis „arisiert“ und der Reichsbahn übergeben[2][3] – 1938 von der in Teltow-Seehof ansässigen jüdischen Kaufmannsfamilie Sabersky ein 110 Hektar großes Grundstück. Die damalige Absicht, dort ein großes Reichsbahnausbesserungswerk (Raw) im Zusammenhang mit dem damals am Priesterweg geplanten riesigen Berliner Südgüterbahnhof zu bauen, wurde nicht weiterverfolgt.[4] 1938 errichtete die Reichsbahndirektion an der Osdorfer Straße Ecke Landweg ein Lager für 1400 sudetendeutsche Arbeiter.

Wehrmachtslager

Die Wehrmacht pachtete 1939 einen Teil des Geländes und brachte dort 2600 Kriegsgefangene unter, zunächst kurz Polen, dann vor allem Franzosen. Ab 14. August 1940 wurde das Lager zum Stammlager mit zehn Großbaracken und erhielt die Bezeichnung Stalag III D. Von hier aus wurden Kriegsgefangene auf Arbeitskommandos zur Errichtung von Luftschutzbunkern und für den Einsatz in der Rüstungsindustrie, aber auch in kleineren Betrieben der Umgebung, verteilt. Zum Stammlager gehörte noch ein zweites Barackenlager in Falkensee.[5] Es handelte sich um den ungewöhnlichen Fall eines Kriegsgefangenenstammlagers in einer deutschen Großstadt. Im Januar 1941 stammten von 18.172 Insassen 18.160 aus Frankreich. Später wurden auch Briten, Serben, Sowjets und Italiener interniert, im Oktober 1944 gab es fast 29.000 Gefangene.[6]

Die Initiative für einen historischen Lernort in Lichterfelde Süd[7] erreichte mit einem Einwohnerantrag von Anfang 2019, dass ein historischer Gedenk- und Lernort in zu erhaltenden authentischen Gebäuden des Kriegsgefangenenstammlagers (Stalag) III D allgemein unterstützt wurde.[8] In einem Vertrag zwischen dem Landesdenkmalamt Berlin und der Groth-Gruppe vom Sommer 2020 wurde vereinbart, dass eine Baracke am Landweg 3/5a konservatorisch instand gesetzt und als Depot und Ausstellungsort erhalten werden soll. Ein Gedenk- und Lernort ist dort allerdings politisch nicht vorgesehen.

Übungsgelände der U.S. Army Bearbeiten

Geschichte Bearbeiten

Im Herbst 1953 beschlagnahmte die U.S. Army einen großen Teil des Bahnareals zwischen der Trasse der Anhalter Bahn und der Osdorfer Straße, um dort nach dem Aufstand vom 17. Juni 1953 in der DDR einen Truppenübungsplatz für die Berlin Brigade einzurichten. Dieser wurde nach Generalmajor Floyd Lavinius Parks (1896–1959)[9] benannt, der von Juli bis Anfang September 1945 der erste Kommandant des Amerikanischen Sektors von Berlin war.[10][11]

Auf dem Gelände an der Osdorfer Straße befand sich unter anderem eine Häuserkampf-Anlage, die unter dem Namen Doughboy City[12] bekannt wurde. 1975 wurde das Gelände erweitert und umfasste rund 70 Hektar. Das gesamte Militärgelände wurde umgangssprachlich auch US-Geisterstadt genannt und war seinerzeit auf den Berliner Stadtplänen als weiße Fläche eingezeichnet. Anders in einem Stadtplan von Berlin, den die Nationale Volksarmee der DDR in Gebrauch hatte. Hier waren Details des Geländes eingezeichnet.[13]

Nach jahrelangem Protest Lichterfelder Bürger gegen den Übungslärm in Parks Range hatten die Amerikaner Mitte 1989 Zugeständnisse gemacht. Zwischen 22 und 7 Uhr wurden die Schießübungen auf Kleinkaliberwaffen mit „blinder“ Munition beschränkt. Des Weiteren wurde zugesagt, dass zu diesen Zeiten keine Konvois mehr anrollten, keine Hubschrauber-Tiefflüge stattfanden und das Kampftraining in der „Geisterstadt“ von geräuschintensiven Aktionen befreit wurde. Ebenso wurde Ruhe an Sonn- und Feiertagen vereinbart und die Sandbahn-Rallyestrecke wurde geschlossen. Der US-amerikanische Generalmajor Raymond E. Haddock[14] machte seinerzeit aber auch deutlich, dass die Zurückhaltung Grenzen hatte: Die drei einwöchigen Manöver pro Jahr zur „Prüfung der Einheiten auf Kampfbereitschaft“ blieben unumgänglich, und eine Verlagerung in die vormalige amerikanische Zone kam nicht in Betracht.

Bevor 1994 die amerikanischen Besatzungstruppen aufgrund des Zwei-plus-Vier-Vertrages abzogen, wurde die Doughboy City abgetragen.

U-Bahnhof „Parks Range“ Bearbeiten

Bemerkenswert war ein nachgebauter U-Bahnhof in Form einer Hochbahnstation in Dammlage, der für Straßenkampfübungen genutzt wurde. Der detailgetreu und realitätsnah gestaltete U-Bahnhof war mit Sitzbänken, Zugabfertigerhäuschen und Treppenaufgängen ausgestattet. Auf einem – nicht mit dem U-Bahn-Netz der BVG verbundenen – Gleisstück war sogar ein ausrangierter Berliner U-Bahn-Wagen abgestellt, der als Befehlsstand diente.

Natur Bearbeiten

Seit dem Ende des Übungsbetriebs nahm die Natur dieses Gebiet in Besitz, und es entstand eine vielfältige Tier- und Pflanzenwelt[15] mit zahlreichen, auch nach der Fauna-Flora-Habitat-Richtlinie geschützten Arten.

 
Pferd auf der Weidefläche des Geländes

Seit den 1990er Jahren wird ein Teil des Areals von der Reitgemeinschaft Holderhof[16] genutzt. Deren Projekt hat erheblich dazu beigetragen, dass auf dem Gelände eine offene Weidelandschaft entstand, die durch die „Pferde als Landschaftspfleger“ nachhaltig erhalten und entwickelt wird.[17]

Aus einer Stellungnahme von 2012 des Landesbeauftragten für Naturschutz und Landschaftspflege, Ingo Kowarik, gehen Details zur „hohen naturschutzfachlichen Bedeutung“ der „Weidelandschaft Lichterfelde-Süd“ hervor. Die dazugehörige Naturschutzfachliche Bewertungskarte macht die Qualitäten anschaulich.[18]

Südöstlich des Gebietes grenzt auf brandenburgischer Seite unmittelbar das Landschaftsschutzgebiet Diedersdorfer Heide und Großbeerener Graben an.

Planungen Bearbeiten

Geschichte Bearbeiten

Der Flächennutzungsplan von 1994 sieht für das Gelände eine Wohn-, Misch- und Gewerbenutzung vor. Nachdem die US-Army das Gelände aufgab, übernahm es die Bahn-Immobiliengesellschaft Vivico. Deren Nachfolger, die CA Immo, verkaufte das 96 Hektar große Areal (bestehend aus Parks Range und angrenzenden Flächen) im Oktober 2012 an die Groth Gruppe, die eine Wohnbebauung anstrebt.[19] Im Herbst 2019 hat die Groth Gruppe ihre Pläne für ein neues Wohnviertel im Berliner Süden, Neulichterfelde genannt, vorgestellt.[20][21] Es sollen rund 2500 Wohneinheiten mit Raum für rund 6000 Menschen entstehen.[22]

Aktionsbündnis Bearbeiten

Bereits ab 2011 hatte das Aktionsbündnis Landschaftspark Lichterfelde Süd ein Konzept der verträglichen Sozialraumerweiterung unter Erhalt schützenswerter Natur innerhalb und außerhalb der ehemaligen Parks Range als Landschaftspark Lichterfelde Süd vorgestellt.[23] Für ihr Umweltengagement wurden das Projekt GroßstadtWildnis Lichterfelder Weidelandschaft sowie das Aktionsbündnis Landschaftspark Lichterfelde Süd mit dem Berliner Umweltpreis 2012 des BUND-Landesverbandes Berlin ausgezeichnet.[24] Kritisiert wurde die geplante Wohnbebauung von Gewerbebetrieben am Rande von Parks Range, die sich in einer Petition an das Berliner Abgeordnetenhaus für eine „Gewerbeinsel“ im Planungsverfahren aussprachen.[25] Diese Petition wurde vom Abgeordnetenhaus abgelehnt, da das Aktionsbündnis und die Öffentlichkeit über das städtebauliche Workshopverfahren und die formellen Planungsverfahren ausreichend beteiligt seien.[26]

Studie für ein Schutzgebiet Bearbeiten

Eine Naturschutz- und Landschaftsentwicklungsstudie für ein zukünftiges Schutzgebiet Lichterfelde Süd – Dezember 2012 wurde vom Landschaftsarchitekturbüros Fugmann & Janotta vorgelegt.[27] In einer dem Gutachten vorangestellten Zusammenfassung wurde empfohlen, insgesamt 84 Hektar des rund 111 Hektar umfassenden Areals als Landschaftsschutzgebiet auszuweisen. Das Vorkommen europarechtlich geschützter Arten wurde durch ein Gutachten umfangreich dokumentiert.[28]

Planungsprozess und Bürgerbeteiligung Bearbeiten

Ein Prozess der Bürgerbeteiligung an dem Bebauungsvorhaben und der städtebaulichen Neuordnung war vom Bezirk Steglitz-Zehlendorf zugesagt worden. Es gab eine Reihe von Informationsveranstaltungen – Helmut Schmidt vom Aktionsbündnis Lichterfelde Süd dazu: „Wir wurden immer nur als Gegner behandelt.“

Anfang April 2013 wurde eine Absichtserklärung der Groth-Gruppe und des Bezirksamtes Steglitz-Zehlendorf veröffentlicht, in der Vorstellungen von „Wohnungsbauflächen in Lichterfelde Süd“ von 39 Hektar mit bis zu 2700 Wohnungen (durchschnittliche Größe: 78 m²) festgelegt sind. Das Aktionsbündnis kritisierte, dass dabei u. a. Gewerbe sowie Natur- und Artenschutz nicht berücksichtigt worden seien.

Die weiteren Schritte des Bezirks zur Planung für Lichterfelde Süd sahen nach weiteren fachlichen Bewertungen einen Aufstellungsbeschluss für einen Bebauungsplan vor.[29] Nach Beschlussfassung durch das Abgeordnetenhaus ist der geänderte Flächennutzungsplan für Lichterfelde Süd rechtskräftig geworden.

Ein städtebaulicher Workshop wurde vom Investor Anfang 2014 ausgeschrieben[30] und führte Ende September 2014 zur Vorstellung eines Masterplans, entworfen von Casanova + Hernandez Architects, Rotterdam.[31] Dieser sah seinerzeit vor, eine Fläche von 39 Hektar mit 2500 Wohneinheiten zu bebauen, die übrige Fläche sollte den Status eines Landschaftsschutzgebietes erhalten. Mehr als 500 Wohnungen sollten von kommunalen Wohnungsbaugesellschaften errichtet werden. Für diese sollte der Mietpreis bei 6,50 Euro/m² liegen, für die anderen Apartments zwischen 8,50 und 10,50 Euro. In der Nähe des S-Bahnhofs Lichterfelde Süd ist eine Schule mit Sportanlagen vorgesehen sowie im zentralen Bereich ein Stadtplatz mit Geschäften sowie kulturellen und sozialen Einrichtungen. Rund 800 Millionen Euro will die Groth-Gruppe in das Bauprojekt investieren. Der erste Spatenstich war für das Jahr 2016 geplant, die Bauzeit wurde mit fünf bis sieben Jahren veranschlagt.[32]

Das Aktionsbündnis Landschaftspark Lichterfelde Süd (ALL) kritisierte das Workshop-Verfahren und dessen Ergebnis.[33] Ebenfalls der Umweltverband BUND: „Der Workshop Grüne Mitte bekam ja nicht die Möglichkeit sich intensiv mit dem städtebaulichen Entwurf auseinanderzusetzen“.[34] Ein Bürgerbegehren mit dem Motto Natur- und Landschaftsschutz in Lichterfelde mit Wohnen und Arbeiten vereinbaren,[35][36] das u. a. die Begrenzung des Bauvorhabens auf 16 Hektar und 1500 Wohnungen forderte, scheiterte. Die erforderliche Zahl gültiger Unterschriften wurde verfehlt – 7000 wären nötig, mehr als 7200 haben die Bürger gesammelt und übergeben, doch 16 % waren ungültig.[37]

Fünf Jahre nachdem die Groth-Gruppe mit dem Bezirksamt Zehlendorf eine Absichtserklärung bekanntgegeben hatte, wurde am 31. Juli 2018 ein städtebaulichen Vertrag geschlossen.[38] Darin soll u. a. geregelt sein, welche Kosten der Investor im Bereich der sozialen und technischen öffentlichen Infrastruktur übernimmt und welcher Anteil der Geschosswohnungen als „bezahlbare“ Wohnungen errichtet werden.[39] Eine Übersicht über den wesentlichen Inhalt wurde Gremien der Bezirksverordnetenversammlung bekannt. Inhalte des Vertrags sind nicht veröffentlicht.[40][41]

Der Entwurf des Bebauungsplans für den Neubau von Wohnungen und Reihenhäusern für etwa 6000 neue Bewohnerinnen und Bewohner am S-Bahnhof Lichterfelde-Süd lag bis Mitte September 2022 öffentlich aus. Danach wurden im Stadtentwicklungsamt die eingegangenen 195 Einwände und Anregungen für das 39 Hektar große Areal ausgewertet, eingearbeitet, beantwortet und mit Fachstellen diskutiert.

Mitte 2023 rechnete die Groth-Gruppe damit, dass die Voraussetzungen für eine Beschlussfassung durch die Bezirksverordnetenversammlung Steglitz-Zehlendorf Ende des dritten Quartals 2023 vorliegen würden und dass das Unternehmen dann die Baugenehmigungen für den ersten Bauabschnitt beantragen könne. Nach mehreren Verzögerungen verabschiedete die Bezirksverordnetenversammlung Steglitz-Zehlendorf Ende März 2024 den Bebauungsplan und schuf damit Baurecht für Lichterfelde-Süd.

Siehe auch Bearbeiten

Literatur Bearbeiten

  • Thomas Irmer: Zur Geschichte des Kriegsgefangenenlager Lichterfelde-Süd des Berliner Stalag III D in der NS-Zeit, Gutachten für das Landesdenkmalamt Berlin, Berlin 2018.

Weblinks Bearbeiten

Commons: Parks Range – Sammlung von Bildern

Einzelnachweise Bearbeiten

  1. Aktionsbündnis Landschaftspark Lichterfelde Süd
  2. Björn Brinkmann: Betongold meets Brennpunkt: Glanz und Elend in Lichterfelde – Am Stadtrand will Investor Klaus Groth ein neues Stadtviertel bauen. Exklusiver Öko-Luxus trifft auf den einzigen Problemkiez im Südwesten. In: die tageszeitung, 26. Dezember 2019
  3. Steffen Winter: Die Schande von Teltow. In: Der Spiegel, 16. Dezember 2013
  4. Chronik Lichterfelde Süd
  5. Der Zukunft im Weg – Drei Gebäude sind noch erhalten. Doch dort soll eine Schule entstehen. In: Der Tagesspiegel, 20. Juli 2019
  6. Lager in Lichterfelde Süd
  7. Initiative für einen historischen Lernort in Lichterfelde Süd
  8. Boris Buchholz: Nur echt ist echt: Eine bemerkenswerte Rede zum ehemaligen Kriegsgefangenenlager in Lichterfelde Süd. In: Der Tagesspiegel, 21. Februar 2019.
  9. F. L. Parks auf Arlington National Cemetery Website
  10. Gerhard Niebergall: Die Parks Range und ihr Umfeld vom Mauerbau bis zum Mauerfall. Website der SPD Lichterfelde Ost und Süd, abgerufen am 10. Juli 2018.
  11. Karl-Heinz Dittberner: Chronik des Ortsteils Lichterfelde-Süd im Bezirk Berlin-Steglitz. Aktionsbündnis Lichterfelde Süd, abgerufen am 10. Juli 2018 (PDF).
  12. Fotosammlung des AlliiertenMuseums
  13. Topographischer Stadtplan Berlin/ 1:25.000/ Vertrauliche Verschlusssache
  14. Biografie Haddock
  15. Stadtplanung (Natur & Erholung 1)
  16. Reitgemeinschaft Holderhof
  17. Zur Pferde-Beweidung ab 2013
  18. Landesbeauftragter für Naturschutz und Landschaftspflege, Stellungnahme vom 27. Juli 2012
  19. Baupläne für früheres Militärgelände Großstadtwildnis in Gefahr. In: Der Tagesspiegel, 10. November 2012
  20. Nicolas Šustr: Grothsfelde an der Weide. In: Neues Deutschland, 19. November 2019
  21. Ulrich Paul: Neues Wohnviertel in Lichterfelde entzieht sich dem Mietendeckel. In: Berliner Zeitung, 19. November 2019
  22. Das Quartier. In: Neulichterfelde. Abgerufen am 20. Januar 2020.
  23. Aktionsbündnis Landschaftspark Lichterfelde Süd
  24. BUND-Landesverband Berlin: Preisträger des Berliner Umweltpreises 2012, 8. November 2012 (Memento vom 3. Januar 2015 im Internet Archive)
  25. Prüfstein Lichterfelde Süd: Petition der Gewerbe-Unternehmen vom 11. März 2014
  26. Prüfstein Lichterfelde Süd: Antwortschreiben des Petitionsausschusses vom 25. September 2014
  27. Bezirksamt Steglitz-Zehlendorf: Büro Fugmann & Janotta: Naturschutz- und Landschaftsentwicklungsstudie für ein zukünftiges Schutzgebiet Lichterfelde Süd – Dezember 2012
  28. Prüfstein Lichterfelde Süd: Artenschutzbeitrag Berlin-Lichterfelde Süd, Planwerkstadt Dipl.-Ing. Dieter Meermeier
  29. Geplantes Schutzgebiet in Lichterfelde-Süd
  30. Workshop für Lichterfelde Süd
  31. Masterplan für Parks Range
  32. In Lichterfelde entsteht Berlins größtes Wohnungsbauprojekt. In: Berliner Morgenpost. 24. September 2014, abgerufen am 2. Februar 2015.
  33. Kritik am städtebaulichen Konzept
  34. Kritik des BUND.
  35. Finaler Text (7. Entwurf) des Bürgerbegehrens
  36. Uwe Rada: Erstes Bürgerbegehren in Steglitz-Zehlendorf – Die Groth-Gruppe will in Lichterfelde-Süd 2.500 Wohnungen bauen. Bürger sind dagegen. In: taz, 9. April 2015
  37. Parks Range – Bürgerbegehren scheitert trotz Zuspruch. In: Berliner Morgenpost, 24. Oktober 2015
  38. Es geht weiter mit dem Masterplan von Groth Gruppe, 3. September 2018
  39. Neues Stadtquartier in Lichterfelde Süd nimmt Gestalt an. In: Berliner Morgenpost, 6. Juli 2018
  40. Stand der Dinge. Aktionsgemeinschaft Lichterfelde Süd, 11. Februar 2018
  41. Offener Brief. Aktionsgemeinschaft Lichterfelde Süd, 29. September 2019

Koordinaten: 52° 24′ 18″ N, 13° 18′ 52″ O