National Women’s Hall of Fame

Die National Women’s Hall of Fame ist eine US-amerikanische gemeinnützige Mitgliederorganisation, die die Leistungen von amerikanischen Frauen würdigt. Sie wurde 1969 in Seneca Falls (New York) gegründet. An diesem Ort fand 1848 die erste Women’s Rights Convention statt, auf der die Declaration of Sentiments veröffentlicht wurde. Unter den Teilnehmerinnen der Versammlung waren damals Elizabeth Cady Stanton und Lucretia Mott. 1923 setzte sich Alice Paul dort für die Durchsetzung des Equal Rights Amendment ein.

Im 1979 eröffneten Museum der Institution gibt es Ausstellungen zu den dort geehrten Frauen und andere zum Themenbereich passende Veranstaltungen.^[1]

Alle zwei Jahre werden in einem mehrstufigen Verfahren Frauen ausgewählt, die neu in die Hall of Fame aufgenommen werden.^[2]^[3]

Preisträgerinnen:
1973 • 1976 • 1979 • 1981 • 1982 • 1983 • 1984 • 1986 • 1988 • 1990 • 1991 • 1993 • 1994 • 1995 • 1996 • 1998 • 2000 • 2001 • 2002 • 2003 • 2005 • 2007 • 2009 • 2011 • 2013 • 2015 • 2017 • 2019 • 2020 • 2022 • 2024 • Weblinks • Einzelnachweise

Preisträgerinnen Bearbeiten

1973 Bearbeiten

1976 Bearbeiten

1979 Bearbeiten

1981 Bearbeiten

1982 Bearbeiten

1983 Bearbeiten

1984 Bearbeiten

1986 Bearbeiten

1988 Bearbeiten

1990 Bearbeiten

1991 Bearbeiten

Gertrude Belle Elion

1993 Bearbeiten

1994 Bearbeiten

1995 Bearbeiten

1996 Bearbeiten

1998 Bearbeiten

2000 Bearbeiten

2001 Bearbeiten

2002 Bearbeiten

2003 Bearbeiten

2005 Bearbeiten

2007 Bearbeiten

2009 Bearbeiten

2011 Bearbeiten

2013 Bearbeiten

2015 Bearbeiten

2017 Bearbeiten

2019 Bearbeiten

2020 Bearbeiten

2022 Bearbeiten

2024 Bearbeiten

Weblinks Bearbeiten

Offizielle Website

Einzelnachweise Bearbeiten

↑ National Women's Hall of Fame. In: Encyclopaedia Britannica. Abgerufen am 21. November 2019 (englisch).
↑ FAQs. In: National Women’s Hall of Fame. Archiviert vom Original (nicht mehr online verfügbar) am 7. April 2022; abgerufen am 20. November 2019 (amerikanisches Englisch). Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.@1@2
↑ Dominique Mosbergen: Sonia Sotomayor, Angela Davis Among New Inductees into Women’s Hall of Fame. In: Huffpost. Verizon Media, 16. September 2019, abgerufen am 21. November 2019 (englisch).

[1] National Women's Hall of Fame. In: Encyclopaedia Britannica. Abgerufen am 21. November 2019 (englisch).

[2] FAQs. In: National Women’s Hall of Fame. Archiviert vom Original (nicht mehr online verfügbar) am 7. April 2022; abgerufen am 20. November 2019 (amerikanisches Englisch). Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.@1@2

[3] Dominique Mosbergen: Sonia Sotomayor, Angela Davis Among New Inductees into Women’s Hall of Fame. In: Huffpost. Verizon Media, 16. September 2019, abgerufen am 21. November 2019 (englisch).

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