Die Tramway de Pithiviers à Toury (TPT) war eine knapp 31 km lange Feldbahn mit 600 mm Spurweite von Pithiviers nach Toury in Frankreich, von der heute noch 3,5 km als Museumsbahn betrieben werden. Die Firma Decauville baute sie 1892, unter anderem um die Leistungsfähigkeit ihrer mit fliegendem Gleis, d. h. aus transportablen Gleisjochen, errichteten Schmalspurbahnen nachzuweisen.

Tramway de Pithiviers à Toury
Outarville
Strecke der Tramway de Pithiviers à Toury
Streckenverlauf, 1928
Streckenlänge:30,613 km
Spurweite:600 mm (Schmalspur)
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Bahnstrecke Étampes–Beaune v. Beaune
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Bahnstrecke Les Aubrais-Orléans–Malesherbes v. Les Aubrais
Lua-Fehler in Modul:Vorlage:BS/Alt-Text, Zeile 114: attempt to perform arithmetic on local 'split1' (a nil value)U-Bahn-Kopfbahnhof StreckenanfangDienststation / Betriebs- oder Güterbahnhof
0 Pithiviers
Strecke von linksU-Bahn-Kreuzung mit Eisenbahn geradeaus untenStrecke nach rechts
Abzweig geradeaus und nach rechtsU-Bahn-StreckeLua-Fehler in Modul:Vorlage:BS/Alt-Text, Zeile 114: attempt to perform arithmetic on local 'split1' (a nil value)
Bahnstrecke Les Aubrais-Orléans–Malesherbes n. Malesherbes
Strecke nach rechtsU-Bahn-StreckeLua-Fehler in Modul:Vorlage:BS/Alt-Text, Zeile 114: attempt to perform arithmetic on local 'split1' (a nil value)
Bahnstrecke Étampes–Beaune nach Étampes
U-Bahn-Strecke mit Straßenbrücke
RD 928
U-Bahn-Haltepunkt / Haltestelle
3,5 Ormes
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Musée des transports de Pithiviers
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U-Bahn-Haltepunkt / Haltestelle (Strecke außer Betrieb)
Bitry
U-Bahn-Bahnhof (Strecke außer Betrieb)
7 Guigneville
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Torville
U-Bahn-Bahnhof (Strecke außer Betrieb)
Grigneville - Guignonville
U-Bahn-Haltepunkt / Haltestelle (Strecke außer Betrieb)
Guignonville
U-Bahn-Bahnhof (Strecke außer Betrieb)
Châtillon-le-Roi
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Beauclair
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Izy
U-Bahn-Bahnhof (Strecke außer Betrieb)
Bazoches-les-Gallerandes
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La Tour
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La Briére
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U-Bahn-Bahnhof (Strecke außer Betrieb)
Landreville
U-Bahn-Betriebs-/Güterbahnhof Streckenanfang (Strecke außer Betrieb)U-Bahn-Strecke (außer Betrieb)Lua-Fehler in Modul:Vorlage:BS/Alt-Text, Zeile 114: attempt to perform arithmetic on local 'split1' (a nil value)
Charmont-en-Beauce
U-Bahn-Betriebs-/Güterbahnhof Streckenanfang und quer (Strecke außer Betrieb)U-Bahn-Abzweig geradeaus und von rechts (Strecke außer Betrieb)U-Bahn-Strecke (außer Betrieb)Lua-Fehler in Modul:Vorlage:BS/Alt-Text, Zeile 114: attempt to perform arithmetic on local 'split1' (a nil value)Lua-Fehler in Modul:Vorlage:BS/Alt-Text, Zeile 114: attempt to perform arithmetic on local 'split1' (a nil value)
Autruy
U-Bahn-Strecke (außer Betrieb)U-Bahn-Haltepunkt / Haltestelle (Strecke außer Betrieb)Lua-Fehler in Modul:Vorlage:BS/Alt-Text, Zeile 114: attempt to perform arithmetic on local 'split1' (a nil value)
Gueudreville
U-Bahn-Betriebs-/Güterbahnhof Streckenanfang und quer (Strecke außer Betrieb)U-Bahn-Abzweig quer und nach links (Strecke außer Betrieb)U-Bahn-Abzweig geradeaus und von rechts (Strecke außer Betrieb)Lua-Fehler in Modul:Vorlage:BS/Alt-Text, Zeile 114: attempt to perform arithmetic on local 'split1' (a nil value)Lua-Fehler in Modul:Vorlage:BS/Alt-Text, Zeile 114: attempt to perform arithmetic on local 'split1' (a nil value)
Erceville
U-Bahn-Bahnhof (Strecke außer Betrieb)
25 Outarville
U-Bahn-Haltepunkt / Haltestelle (Strecke außer Betrieb)
Arconville
U-Bahn-Haltepunkt / Haltestelle (Strecke außer Betrieb)
Brandelon
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Sucrerie de Toury
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Bahnstrecke Paris–Toulouse nach Paris-Austerlitz
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31 Toury
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Bahnstrecke Paris–Toulouse nach Orléans

Geschichte

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Bazoches-les-Gallerandes
 
Grigneville

Die Bahnstrecke Paris–Toulouse der Chemin de Fer de Paris à Orléans führte durch Toury. Man erkannte, dass eine leicht und kostengünstig zu verlegende Feldbahn vorteilhaft wäre, um Pithiviers und die umliegenden Dörfer mit Toury zu verbinden. Das kurz zuvor von Paul Decauville entwickelte System erschien dafür geeignet, und daher wurde der Société Decauville eine 15-jährige Konzession für den Bau und den Betrieb des Systems erteilt.[1]

Die Hauptstrecke wurde am 25. Juli 1892 eröffnet und hatte bei ihrer Eröffnung eine Länge von genau 30,620 km. Sie bediente mehrere Nebenlinien. Es war ursprünglich geplant, die Strecke außerdem bei Toury auf 31,267 km zu verlängern, um eine Verbindung nach Janville zu schaffen.

Die Feldbahn diente anfangs vor allem dem Transport von Zuckerrüben, die ein wichtiges landwirtschaftliches Produkt in der Region waren und sind. Es gab jeweils eine Zuckerraffinerie in Pithiviers und Toury, und die Feldbahn verband diese untereinander und mit den umliegenden Feldern. Die Strecke der Eisenbahn folgte im Allgemeinen den öffentlichen Straßen. Das finanzielle Scheitern der Société Decauville führte dazu, dass der Betrieb der Tramway de Pithiviers à Toury am 1. Januar 1899 kommissarisch vom Departement und am 29. März 1901 in die Ponts et Chaussees übernommen wurde.[1]

Der Personenverkehr nahm bis zum Zweiten Weltkrieg stetig zu. Ein Triebwagen wurde 1922 in Dienst gestellt, ein weiterer folgte 1926, gefolgt von zwei weiteren, 1937 von den Chemins de Fer du Calvados aus zweiter Hand erworbenen Fahrzeugen. Nach dem Krieg ging der Verkehr aufgrund besserer Straßen in der Region und der Zunahme des privaten Fahrzeugverkehrs zurück. Der Personenverkehr wurde 1951 eingestellt, aber der Güterverkehr lief bis zum 31. Dezember 1964, wobei am 22. Mai 1965 eine letzte Enthusiasten-Sonderfahrt stattfand. Diese sollte jedoch nicht das Ende des Tramway de Pithiviers à Toury sein.[1]

Im Jahr 1894 gab es sieben Zwischenstationen und mehrere Haltepunkte zum Einsteigen von Fahrgästen. Infolge des Widerspruchs einiger Gemeinden war die Bahn um mehrere Orte herumgeführt worden, anstatt durch diese hindurch geführt zu werden, was sich während des Betriebs als nachteilhaft erwies. Die Fahrkarten für den Personenverkehr wurden vom Schaffner im Zug ausgegeben.

Bau und Betriebseinrichtungen waren möglichst einfach durchgeführt. Die Steigungen betrugen meist bis 10 ‰, die Gleisjoche waren 5 m lang und ihre Schienen wogen 9,4 kg/m, ein Metergewicht, das wohl etwas zu gering bemessen war. Die Schienen waren mit den Querschwellen aus Stahl kalt vernietet. Die Schotter-Bettung unter diesen war 15 cm stark. Es gab 1894 zwei Lokomotiven für Personenzüge und zwei weitere für den Güterzugdienst, deren Dienstgewicht 12 und 8,5 t betrug.

Die Anlagekosten der Bahnstrecke betrugen rund 15.000 Mark pro Kilometer, die der Streckenausrüstung mit Betriebsmitteln rund 4.000 Mark. Im Jahr 1893 wurden 27.235 Personen befördert und 41.720 Mark oder 1.360 Mark pro Kilometer eingenommen. Zahlreiche Anschlussgleise zu einzelnen Zuckerfabriken waren 1894 bereits fertiggestellt worden, und die Leichtigkeit, mit der solche ausführbar waren, wurde als ein besonderer Vorteil des Decauville-Systems hervorgehoben.[2]

Museumsbahn

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Blanc-Misseron-Lok TPT 3-5 am Musée des transports de Pithiviers

Die Association du Musée des Transports de Pithiviers (AMTP) wurde gegründet, um zumindest einen Teil der Strecke zu erhalten. Pithiviers wurde als Standort ausgewählt, weil dort bereits das Depot und die Werkstätten vorhanden waren. Die 3,5 Kilometer der Straßenbahnlinie nach Ormes wurden als Museumsbahn und eine Verlängerung von 0,5 Kilometern bis Bellébat, die gebaut wurde, um die Endstation weiter von der stark befahrenen Straße zu entfernen, wurden am 23. April 1966 wieder eröffnet.[1]

Schienenfahrzeuge

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Folgende Schienenfahrzeuge wurden auf der Tramway de Pithiviers à Toury eingesetzt:

Unnummerierte Dampflokomotiven

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  • Outarville, Weidknecht 0-4-2T (574/1892), später in Lutece umbenannt[3]
  • Outarville (2), Decauville 0-4-2T (184/93)
  • Bazoches, Decauville 0-4-2T (176/1893)[3]
  • Outarville, Decauville 0-4-2T (189/1893)[3]
  • Torville, Decauville 0-6-2T (393/1903)[3]
  • Izy, Decauville 0-6-2T (476/1907)[3]

TPT-nummerierte Dampflokomotiven

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Die TPT verfügte über ein einzigartiges Nummerierungssystem für ihre Lokomotiven. Die erste Zahl gab die Anzahl der angetriebenen Achsen an, und die zweite Zahl bezeichnete die Nummer der einzelnen Lokomotive innerhalb dieser Klassifizierung.[1]

  • 2-1 Decauville 0-4-2T (189/94), Ormes
  • 2-2 Decauville 0-4-2T (184/93), Outarville
  • 3-1 Decauville 0-6-0T (393/03), Torville
  • 3-2 Decauville 0-6-0T (476/08), Izy
  • 3-3 Decauville 0-6-0T (592/10), Brandelon
  • 3-4 Decauville 0-6-0T (Baujahr 1901), Decauville
  • 3-5 Blanc-Misseron 0-6-0T (Baujahr 1902).
  • 3-6 Hunslet 4-6-0T (1274/1917), ehemals War Department No. 362, 1927 beschafft, 1930 als 3-6 nummeriert, und 1934 als 3-11 umnummeriert[4]
  • 3-6 (2) Orenstein & Koppel, 0-6-0T, (8083/15), bei der Chemin de fer Froissy-Dompierre erhalten[4]
  • 3-10 Hunslet 4-6-0T (1238/1916), ehemals War Department No. 328 und Société de Pithiviers le Vieil, kam 1933 zur TPT und 1947 Râperie de Lécluse und 1945 zur Société Anonyme des Chemins de Fer à Voie de 60 du Pas de Calais in Vis-en-Artois, 1958 verschrottet[4]
  • 3-11 Hunslet 4-6-0T, WD 362, später TPT No. 3-6, 1957 in Pithiviers verschrottet[4]
  • 3-20 ALCO 2-6-2T (57148/16), WD 1257, bei der Chemin de fer Froissy-Dompierre erhalten.
  • 3-21 ALCO 2-6-2T (57092/16), WD 1201
  • 3-22 ALCO 2-6-2T (57131/16), WD 1240, erhalten im AMTP
  • 3-23 ALCO 2-6-2T (57156/16), WD 1265, erhalten bei der Ffestiniog Railway als Mountaineer
  • 4-1 0-8-0 Humboldt, DFB 883
  • 4-2 0-8-0 Schwartzkopff, DFB 1986
  • 4-3 0-8-0 Henschel, DFB 1746
  • 4-4 0-8-0 Krauss, DFB 2031
  • 4-5 0-8-0 Henschel, DFB 1531
  • 4-10 Franco-Belge (2839/44) 0-8-0, vom TPT in eine 0-8-0T umgebaut
  • 4-11 Franco-Belge (2838/44) 0-8-0, vom TPT in eine 0-8-0T umgebaut
  • 4-12 Franco-Belge (2843/44) 0-8-0, vom TPT in eine 0-8-0T umgebaut, erhalten im AMTP
  • 4-13 Franco-Belge (2844/44) 0-8-0, vom TPT in eine 0-8-0T umgebaut, erhalten bei Arvo
  • 4-14 Franco-Belge (2836/44) 0-8-0, ehemals Sucrerie Ternynck in Coucy-le-Château als Ersatzteilspender, jetzt bei der Chemin de fer Froissy-Dompierre
  • 4-15 Franco-Belge (2825/44) 0-8-0, ehemals Sucrerie Ternynck in Coucy-le-Château als Ersatzteilspender
  • 5-1 Borsig 0-10-0T
  • 5-2 Schwartzkopff 0-10-0T
  • 5-3 Orenstein & Koppel 0-10-0T (8285/1917), ehemals Sucrerie Pithiviers le Vieil, erhalten bei der Chemin de fer Froissy-Dompierre[4]

Schienenbusse

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Die TPT hatte vier Schienenbusse.[1]

Erhaltene Lokomotiven

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TPT-Nummer Name Achsfolge Hersteller Baujahr Leistung Seriennummer Foto Status Besitzer Anmerkungen
3-5 Le Minihic C 2nt Blanc-Misseron 1902 90 PS 282   Ausgestellt AMTP ex Tramway Paramé-Rothéneuf
Denkmalschutz-Klasse MH seit 1992[6]
3-6 C 2nt Orenstein & Koppel 1915 140 PS 8083 Ausgestellt APPEVA Wird restauriert
3-20 1’C1’ nt Alco-Cooke 1916 120 PS 57148 Wird restauriert Tacot des Lacs War Department Railways
Denkmalschutz-Klasse MH seit 1987[7]
3-22 1’C1’ nt Alco-Cooke 1916 120 PS 57131   Ausgestellt AMTP War Department Railways
Denkmalschutz-Klasse MH 1992[8]
3-23 Mountaineer 1’C1’ nt Alco-Cooke 1917 120 PS 57156   Betriebsbereit Ffestiniog Railway War Department Railways
4-12 Pithiviers B 2nt Franco-Belge 1945 250/300 PS 2843   Renovierungsbedürftig AMTP Kriegsdampflokomotive
Denkmalschutz-Klasse MH seit 1992[9]
4-13 B 2nt Franco-Belge 1945 250/300 PS 2844 Renovierungsbedürftig APEMVE Kriegsdampflokomotive
4-14 B 2nt Franco-Belge 1945 250/300 PS 2836   Betriebsbereit APPEVA Kriegsdampflokomotive
Denkmalschutz-Klasse MH seit 1987[10]
5-3 E 2nt Orenstein & Koppel 1917 195 PS 8285/HT 2085   Ausgestellt APPEVA Wird restauriert
22-5 Le Loiret B’B n4vt Orenstein & Koppel 1905 1769 Wird renoviert CFT-HR Denkmalschutz-Klasse MH seit 1999[11]
Suzanne C 2nt Decauville 1915 1589 AMTP Ehemals Sucrerie de Toury
AT1 B 2nt Crochat 1922 /   Betriebsbereit AMTP Benzin-elektrisches Automotrice
Denkmalschutz-Klasse MH seit 1996[12]
AT3 B 2nt Decauville-Crochat 1926 Betriebsbereit STTST Benzin-elektrisches Automotrice[13][14]

Personenwagen

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Sechs Decauville-Drehgestell-Personenwagen Type IS wurden vor der Streckeneröffnung geliefert. Fünf wurden 1931–1939 umgebaut (Nr. V1V5). Ein sechster wurde 1942 in ähnlicher Bauweise neu gebaut (Nr. V6). Dieser Wagen ist im AMTP erhalten. Außerdem wurden drei Fourgons eingesetzt.[1]

Güterwagen

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Die TPT verfügte über viele offene Wagen, aber auch einige gedeckte Wagen und Viehwagen. Decauville lieferte den Anfangsbestand, aber später stellten die Werkstätten in Pithiviers die auf der TPT eingesetzten Wagen selbst her.[1]

Einzelnachweise

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  1. a b c d e f g h John Organ: Northern France Narrow Gauge. Middleton Press, Midhurst 2002, ISBN 1-901706-75-3 (englisch).
  2. The Light Railway Question. In: The Street Railway Journal 1884, Band V, Nr. 118, S 286. Auf Deutsch wiedergeben in: Zeitschriftenschau, Zeitschrift für Kleinbahnen. 1. 1894, S. 590.
  3. a b c d e W. J. K. Davies: Standard Decauville Stock. In: Continental Modeller. Band 30, Nr. 2, Februar 2008, ISSN 0955-1298, S. 88–91.
  4. a b c d e The Hunslet “War Office” Type Locos. I Hughes, archiviert vom Original am 20. Februar 2006; abgerufen am 26. März 2008 (englisch).  Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.@1@2Vorlage:Webachiv/IABot/hughesi.460.users.btopenworld.com
  5. Erhaltene O&K-Dampflokomotiven. Jens Merte, archiviert vom Original am 30. Oktober 2007; abgerufen am 26. März 2008 (deutsch).  Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.@1@2Vorlage:Webachiv/IABot/www.werkbahn.de
  6. Eintrag Nr. PM45000766 in der Base Palissy des französischen Kulturministeriums (französisch)
  7. Eintrag Nr. PM80001659 in der Base Palissy des französischen Kulturministeriums (französisch)
  8. Eintrag Nr. PM45000767 in der Base Palissy des französischen Kulturministeriums (französisch)
  9. Eintrag Nr. PM45000765 in der Base Palissy des französischen Kulturministeriums (französisch)
  10. Eintrag Nr. PM80001566 in der Base Palissy des französischen Kulturministeriums (französisch)
  11. Eintrag Nr. PM38000867 in der Base Palissy des französischen Kulturministeriums (französisch)
  12. Eintrag Nr. PM45000816 in der Base Palissy des französischen Kulturministeriums (französisch)
  13. Ehemals Savoie, Calvados, TPT, 1957 Cap Ferret, CFTM, 1979–1991 Chemin de fer de St Eutrope, chemin de fer du Haut-Rhône und St Trojan.
  14. Autorail X AT3 Decauville-Crochat. Le p’tit train de Saint-Trojan

Koordinaten: 48° 10′ 29,2″ N, 2° 14′ 36,7″ O