Liste der denkmalgeschützten Objekte in Wildschönau

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Die Liste der denkmalgeschützten Objekte in Wildschönau enthält die 23 denkmalgeschützten, unbeweglichen Objekte der Gemeinde Wildschönau.[1]

Denkmäler Bearbeiten

 
Objekte in Liste der denkmalgeschützten Objekte in Wildschönau (Quelle: Liste der denkmalgeschützten Objekte in Wildschönau (Q1713513) auf Wikidata).
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Foto   Denkmal Standort Beschreibung
 BW  
 
Kath. Pfarrkirche hl. Nepomuk und Friedhof
HERIS-ID: 55289
Objekt-ID: 63881
 
TKK: 2348
neben Dorf, Auffach 4
Standort
KG: Auffach
Urkundlich bestand 1796 eine Kaplanei. Die Kirche wurde 1800/1801 durch den Baumeister Andre Hueber erbaut. 1839 wurde die Kirche geweiht und 1891 zur Pfarrkirche erhoben.
   
 
Kastenhäusl
HERIS-ID: 38992
Objekt-ID: 38686
 
TKK: 116466
Holzerweg, Auffach 15
Standort
KG: Auffach
Das zweigeschoßige Wohnhaus mit Satteldach und giebelseitig erschlossenem Mittelflurgrundriss stammt im Kern vermutlich aus dem 18. Jahrhundert. Der Kantblockbau weist in beiden Geschoßen dreiseitig umlaufende Söller auf. Die Hauptfassade ist nach Nordosten orientiert, die Südwestfassade ist mit Holzschindeln verkleidet.[2]
   
 
Bauernhof Unterschrattenthal (mit Ausnahme des Inneren des Stadl-Teiles)
HERIS-ID: 21225
Objekt-ID: 17543
 
TKK: 3675
Schrattentalweg, Auffach 60
Standort
KG: Auffach
   
 
Bauernhaus/ Heimatmuseum Bachhof
HERIS-ID: 57406
Objekt-ID: 67419
 
TKK: 3653
Bach, Oberau 3
Standort
KG: Niederau
Die Hofstelle ist urkundlich im 13. und 15. Jahrhundert belegt, eine Bebauung gesichert ab 1684/85 dokumentiert. Ein Umbau ist an der Firstpfette inschriftlich 1795 datiert. 1995/96 wurde der Hof saniert und bildet seither zusammen mit der Kapelle und der Mühle das Wildschönauer Bergbauernmuseum z'Bach. Der quergeteilte, zweigeschoßige Einhof mit Satteldach ist giebelseitig über einen Mittelflurgrundriss erschlossen. Der Wohnteil ist über einem gemauerten Kellerfundament zur Gänze in Kantblockbauweise gezimmert und weist an der Eingangsfassade einen nach drei Seiten umlaufenden Söller im Obergeschoß sowie einen Giebelsöller mit seitlicher Bretterschalung auf. Der Wirtschaftsteil ist als Blockbau aufgeführt, die traufseitig über die Wandflucht des Stallgeschoßes auskragende Heulege ist mit senkrechter Bretterschalung verkleidet. Im Inneren haben sich u.a. der gewölbte Keller vermutlich aus dem 17. Jahrhundert und die Rauchküche mit offener Herdstelle erhalten.[3]
   
 
Bachkapelle
HERIS-ID: 98484
Objekt-ID: 114413
 
TKK: 3677
Bach, Oberau 3
Standort
KG: Niederau
Die Kapelle des Bachhofes bildet heute einen Teil des Wildschönauer Bergbauernmuseums, bestehend aus Bauernhaus, Kapelle und Mühle. Der einjochige Holzbau mit dreiseitigem Chorschluss und schindelgedecktem Satteldach ist als Ständerbau mit senkrechter Bretterschalung gezimmert. Die flache Holztonne im Innenraum ist mit farbigen Tapeten ausgekleidet.[4]
   
 
Alte Mühle
HERIS-ID: 98483
Objekt-ID: 114412
 
TKK: 3661
Bach, Oberau 81
Standort
KG: Niederau
Die Getreidemühle bildet heute einen Teil des Wildschönauer Bergbauernmuseums, bestehend aus Bauernhaus, Kapelle und Mühle. Eine Mühle mit zwei Mahlgängen beim Bachhof ist erstmals 1630 belegt. Ein Neu- oder Umbau ist an der Firstpfette inschriftlich mit 1795 datiert. In der 1. Hälfte des 20. Jahrhunderts erfolgte die Reduktion auf einen Mahlgang und der Umbau von Wasserrad- auf Turbinenantrieb. Der zweigeschoßige Kantblockbau ist mit einem Legschindeldach gedeckt. Neben der technischen Einrichtung im Erdgeschoß ist zusätzlich eine kleine Wohneinheit mit Küche und Kammern untergebracht.[5]
    Friedhof und Aufbahrungshalle/ Totenkapelle
HERIS-ID: 104715
Objekt-ID: 121589
gegenüber Dorfstraße, Niederau 43
Standort
KG: Niederau
Der Friedhof, der die Kirche süd- und ostseitig umgibt, wurde 1631 angelegt und 1970 und 1990 nach Süden erweitert. Der Hauptzugang erfolgt von Westen durch einen hohen Rundbogen zwischen Kirche und Totenkapelle, im Osten befindet sich ein weiterer Zugang. Die Grabmäler bestehen überwiegend aus schmiedeeisernen Kreuzen.[6] Die Kapelle wurde 1970 nach Plänen von Clemens Holzmeister als Aufbahrungshalle errichtet und 1990/91 von Peter Schuh grundlegend umgestaltet, erweitert und zur Totenkapelle ausgebaut.[7]
   
 
Kath. Pfarrkirche hl. Sixtus mit Kriegerdenkmal
HERIS-ID: 55740
Objekt-ID: 64552
 
TKK: 12469, 2351
neben Dorfstraße, Niederau 45
Standort
KG: Niederau
Der im Kern romanische und spätgotische Kirchenbau aus dem vierten Viertel des 15. Jahrhunderts wurde 1740 durch Jakob Singer barockisiert und 1970 nach den Plänen des Architekten Clemens Holzmeister nach Westen erweitert. Der Turm an der Nordseite des Chores zeigt romanische Biforenfenster aus dem 13. Jahrhundert und trägt einen gotischen Giebelspitzhelm.
   
 
Bauernhof Aberghof
HERIS-ID: 46913
Objekt-ID: 49301
 
TKK: 3637
Aberg, Oberau 8
Standort
KG: Oberau
Der quergeteilte, zweigeschoßige Einhof mit Satteldach wurde inschriftlich 1807 erbaut und ist nahezu unverändert erhalten. Der Wohnteil ist e über dem gemauerten Keller- und Erdgeschoß in Kantblockbauweise gezimmert. Die Erschließung erfolgt giebelseitig von Südwesten über einen Mittelflurgrundriss mit Zugang über eine hölzerne Freitreppe. An der Eingangsfassade befinden sich ein nach drei Seiten umlaufender Söller im Obergeschoß und ein Giebelsöller mit seitlicher Bretterschalung. Bemerkenswert ist der zur Gänze original erhaltene klassizistische gemalte Fassadendekor mit Eckquaderung an den Gebäudekanten, verkröpften Fensterrahmungen mit Feston-, Blumenranken- und bekrönendem Vasendekor. An den freien Wandflächen finden sich vier Heiligendarstellungen (hl. Aloysius von Gonzaga, Gnadenbild Mariahilf, hll. Florian und Leonhard). Der nach Nordosten anschließende Wirtschaftsteil besteht aus einem gemauerten Stall und einer in Blockbauweise gezimmerten Heulege mit Bretterschalung und hangseitiger Einfahrt.[8]
   
 
Kapelle hl. Antonius
HERIS-ID: 55743
Objekt-ID: 64561
 
TKK: 3594
Heachgasse, Oberau 148, in der Nähe
Standort
KG: Oberau
Die barocke Kapelle wurde 1706–1708 anstelle einer 1675 errichteten Holzkapelle erbaut. Im 18. Jahrhundert war sie eine überregional bedeutende Wallfahrtsstätte. Der oktogonale Zentralbau mit hoher schindelgedeckter Kuppel und Glockenhaube über Laterne ist von der Antoniuskapelle in St. Johann beeinflusst. An der Nordwestseite befindet sich ein pilastergeschmücktes Portal mit geschwungenem Giebel. Das Innere mit oktogonalem Kuppelgewölbe wird durch Pilaster und Gebälk gegliedert. Die Gewölbemalereien mit Szenen aus dem Leben des hl. Antonius wurden um 1708 von Jakob Niederkircher geschaffen und 1954 von Toni Kirchmayr restauriert und ergänzt. Der geschnitzte Hochaltar von Michael Mayr und Franz Lanner ist in Form einer Monstranz aufgebaut, das Altarbild zeigt den Kirchenpatron vor der Madonna.[9][10][11]
   
 
Gasthof-Hotel Kellerwirt mit Gedenktafel Prem
HERIS-ID: 40375
Objekt-ID: 40302
 
TKK: 3649
Kirchen, Oberau 72
Standort
KG: Oberau
Das seit ca. 1275 nachweisbare Haus war ursprünglich der Verwaltungssitz des Klosters Seeon, das die Grundherrschaft in der Wildschönau innehatte. Der heutige, aus drei jeweils durch Satteldächer gedeckten Gebäudeblöcken bestehende Bau stammt überwiegend aus dem 17. Jahrhundert. Der mittlere Teil ist dreigeschoßig mit einem bis zum Boden reichenden Erker mit abgewalmtem Schindeldach. Die Fassaden sind durch Architekturmalerei in Form von Fensterumrahmungen und Säulen gegliedert. Die Westfassade ziert ein Wandgemälde von Toni Kirchmayr von 1946, das die Madonna, den hl. Florian und einen Abt von Seeon zeigt. Am Erker befindet sich Gedenktafel für Simon Marian Prem. Westlich grenzt ein ebenfalls dreigeschoßiger, jedoch niedrigerer Trakt an, dessen Fassadengestaltung dem Hauptbau angeglichen ist. Die Wandmalerei über dem Rundbogenportal stellt die „Stift“ in Oberau dar (Bauern bringen ihre Abgaben), darüber befindet sich ein zweigeschoßiger, hölzerner Erker, zwischen Erdgeschoß und erstem Obergeschoß ein Gemäldefeld mit Mariahilfbild.[12]
   
 
Kath. Pfarrkirche hl. Margaretha und Kriegerdenkmal
HERIS-ID: 57405
Objekt-ID: 67418
 
TKK: 2352, 12741
gegenüber Kirchen, Oberau 72
Standort
KG: Oberau
Eine Kirche wurde 1316 erstmals urkundlich erwähnt, der heutige barocke Saalbau wurde 1751/52 nach Plänen von Johann Holzmeister errichtet. Die dreiachsige Westfassade ist mit einem durchgezogenen Hauptgesims gegliedert und weist einen geschweiften Knickgiebel auf. Über dem korbbogigen Westportal mit Volutenschlussstein befindet sich eine Nische mit einer Statue hl. Margaretha aus der Mitte des 17. Jahrhunderts. Das Innere mit vierjochigem Langhaus, leicht eingezogenem quadratischem Chorjoch und rundem Schluss weist Pilaster mit stuckierten Kompositkapitellen und Gebälkstücken sowie ein Tonnengewölbe mit Stichkappen auf. Die Deckengemälde wurden 1751 von Josef Adam Mölk geschaffen.[13] Das Kriegerdenkmal an der Apsiswand wurde um 1921 von Toni Kirchmayr geschaffen.[14]
   
 
Friedhof mit Kapelle
HERIS-ID: 104722
Objekt-ID: 121598
 
TKK: 116467, 2353
gegenüber Kirchen, Oberau 77
Standort
KG: Oberau
Der 1394 erstmals urkundlich erwähnte Friedhof um die Kirche gehört zum mittelalterlichen Bestand. Er wurde um 1980 nach Osten erweitert, 2007 wurde an der östlichen Friedhofsmauer einen Urnenfriedhof errichtet. Der Friedhof ist von einer pultdachgedeckten Mauer umgeben, mit pfeilerbegrenzten Zugängen im Westen und Osten. Auf der Nordwestseite in die Umfassungsmauer integriert ist die Totenkapelle aus der zweiten Hälfte des 18. Jahrhunderts.[15][16]
    Widum
HERIS-ID: 105175
Objekt-ID: 122139
 
TKK: 2354
Kirchen, Oberau 108
Standort
KG: Oberau
Das Pfarrhaus wurde 1909 erbaut, nachdem das alte Widum schräg gegenüber der Kirche verkauft worden war. Der zweigeschoßige Mauerbau ist mit einem Pyramidendach mit vier großen Dachgaupen gedeckt. Die Fassaden sind asymmetrisch gegliedert mit geraden Putzrahmen an den Maueröffnungen. An der Westseite befindet sich ein Rechteckportal mit darüberliegendem Holzsöller. Die zwei Freskomedaillons an der Eingangsfassade mit Darstellung der Taufe Christi und der Versuchung der Hl. Margaretha und das Freskomedaillon des hl. Josef an der Nordfassade entstanden um 1945 und werden Toni Kirchmayr zugeschrieben.[17]
   
 
Rathaus/Gemeindeamt und Schule
HERIS-ID: 98575
Objekt-ID: 114513
 
TKK: 116468
Kirchen, Oberau 116
Standort
KG: Oberau
Das Gebäude wurde 1929–1931 als Schulhaus von Oberau erbaut und beherbergt heute auch das Gemeindeamt. Der dreigeschoßige Mauerbau mit Satteldach weist an der Straßenfront eine gemauerte Freitreppe in das Obergeschoß auf. An der Südostecke befindet sich ein zweigeschoßiger, polygonaler Eckerker mit dekorativer Fassadenmalerei in den Parapetfeldern.[18]
   
 
Schellhorn-Hof
HERIS-ID: 40372
Objekt-ID: 40299
 
TKK: 3645
Oberau 69
Standort
KG: Oberau
BW   Stube d. Hofes Schneider in Haus
HERIS-ID: 40373
Objekt-ID: 40300
 
TKK: 3647
Oberau 70
Standort
KG: Oberau
    Schneider-Kasten
HERIS-ID: 40374
Objekt-ID: 40301
 
TKK: 3648
bei Oberau 70
Standort
KG: Oberau
 BW  
 
Kath. Pfarrkirche hl. Michael und Friedhof mit Kapelle
HERIS-ID: 55968
Objekt-ID: 64893
 
TKK: 30113, 3252
bei Dorf, Thierbach 21
Standort
KG: Thierbach
f1
    Widum
HERIS-ID: 55967
Objekt-ID: 64892
 
TKK: 116469
Dorf, Thierbach 21
Standort
KG: Thierbach
Das Widum wurde etwa zeitgleich mit der Kirche um 1790 erbaut und erhielt sein heutiges Aussehen durch Umbauten im 20. Jahrhundert. Dem zweigeschoßigen Mauerbau mit Satteldach und giebelseitig erschlossenem Mittelflurgrundriss ist an der südlichen Eingangsfassade ein Obergeschoßsöller vorgelagert. Die Maueröffnungen sind von geohrten Putzrahmen eingefasst.[19]
    Alte Schule
HERIS-ID: 59680
Objekt-ID: 71183
 
TKK: 3748
Dorf, Thierbach 22
Standort
KG: Thierbach
Das Schulhaus wurde 1848 vom Wiener Baumeister Paul Schoner errichtet und 1986 saniert und restauriert. Es gilt als bedeutendes Beispiel für Biedermeier-Architektur in Tirol. Der zweigeschoßige Mauerbau über nahezu quadratischem Grundriss mit Walmdach über Hohlkehle ist an der Nordseite über ein breites Rechteckportal und eine kleine Treppenanlage erschlossen. Die Geschoße sind durch ein zartes Gesimsband gegliedert. An der Südseite befindet sich ein risalitartiger, dreiachsiger Anbau. Das Innere ist über einen breiten Mittelflur mit südseitig situiertem Treppenhaus erschlossen.[20]
    Brechlstube
HERIS-ID: 98641
Objekt-ID: 114579
 
TKK: 3635
bei Dorf, Thierbach 161
Standort
KG: Thierbach
Der eingeschoßige Kantblockbau mit legschindelgedecktem Satteldach aus der ersten Hälfte des 19. Jahrhunderts ist giebelseitig mit einer Pfostenstocktür erschlossen, der Eingang befindet sich unter einem weit auskragenden Dachvorsprung. In jüngerer Zeit wurde eine Betonmauer eingezogen.[21]
    Endtalkapelle
HERIS-ID: 105199
Objekt-ID: 122163
 
TKK: 3582

Standort
KG: Thierbach
Der einjochige Mauerbau mit rundem Chorschluss und schindelgedecktem Satteldach wurde Ende des 19. Jahrhunderts errichtet. An der nördlichen Giebelseite befindet sich das Portal mit flachem Segmentbogensturz, von zwei segmentbogig geschlossenen Sichtfenstern flankiert. Die Fassaden sind mit rahmender Putzgliederung an Mauerkanten und Wandöffnungen gegliedert. Das Innere besteht aus einem tonnengewölbten Betraum.[22]

Legende Bearbeiten

Quelle für die Auswahl der Objekte sind die vom BDA jährlich veröffentlichten Denkmallisten des jeweiligen Landes.[1] Die Tabelle enthält im Einzelnen folgende Informationen:

Foto: Fotografie des Denkmals. Klicken des Fotos erzeugt eine vergrößerte Ansicht. Daneben finden sich ein oder zwei Symbole:
  Das Symbol bedeutet, dass weitere Fotos des Objekts verfügbar sind. Durch Klicken des Symbols werden sie angezeigt.
  Durch Klicken des Symbols können weitere Fotos des Objekts in das Medienarchiv Wikimedia Commons hochgeladen werden.
Denkmal: Bezeichnung des Denkmals. Es ist die Bezeichnung angegeben, wie sie vom Bundesdenkmalamt (BDA) verwendet wird.
Weiters sind ein oder mehrere Objekt-Identifier für das Denkmal angeführt, deren wichtigste die hier kurz mit HERIS-ID bezeichnete aktuelle Datenbankschlüssel (Heritage Information System ID der Datenbank österreichischer Kulturdenkmale (P9154)) und der mit Objekt-ID bezeichnete alte Datenbankschlüssel des BDAs (auch DBMS-ID, Objekt-ID der Datenbank österreichischer Kulturdenkmale (P2951), hinfällig nach Vollendung der Transition) sind. Weitere Identifier verlinken entweder auf andere externe Datenbanken (z. B. Tiroler Kunstkataster) oder auf weitere Wikipedia-Repräsentationen desselben Objekts (z. B. Gemeindebauten in Wien), abhängig von den Einträgen im zugehörigen Wikidata-Item, das auch verlinkt ist.
Standort: Es ist die Adresse angegeben. Bei freistehenden Objekten ohne Adresse (zum Beispiel bei Bildstöcken) ist im Regelfall eine Adresse angegeben, die in der Nähe des Objekts liegt. Durch Aufruf des Links Standort wird die Lage des Denkmals in verschiedenen Kartenprojekten angezeigt. Darunter ist die Katastralgemeinde (KG) angegeben.
Beschreibung: Kurze Angaben zum Denkmal.

Die Tabelle ist alphabetisch nach dem Standort des Denkmals sortiert. Das Sortierkriterium ist die Katastralgemeinde und innerhalb dieser die Adresse.

Durch Klicken von Karte mit allen Koordinaten (rechts oben im Artikel) wird die Lage aller Denkmale im gewählten Kartenobjekt angezeigt.

Abkürzungen des BDAs: BR … Baurecht, EZ … Einlagezahl, GB … Grundbuch, GstNr. … Grundstücksnummer, KG … Katastralgemeinde, 0G … Grundstücksnummernadresse

Weblinks Bearbeiten

Commons: Denkmalgeschützte Objekte in Wildschönau – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien

Einzelnachweise Bearbeiten

  1. a b Tirol – unbewegliche und archäologische Denkmale unter Denkmalschutz. (PDF), (CSV). Bundesdenkmalamt, Stand: 5. Juni 2023.
  2. Wiesauer: Wohngebäude, Mittelflurgrundriss, Kastenhäusl. In: Tiroler Kunstkataster. Abgerufen am 17. Januar 2023.
  3. Baumann, Wiesauer: Einhof, quergeteilt, Mittelflurgrundriss, Bachhof, Museum. In: Tiroler Kunstkataster. Abgerufen am 17. Januar 2023.
  4. Baumann, Wiesauer: Hofkapelle, Kapelle hl. Maria, Bachkapelle. In: Tiroler Kunstkataster. Abgerufen am 17. Januar 2023.
  5. Baumann, Wiesauer: eingängige Getreidemühle, Bachermühle. In: Tiroler Kunstkataster. Abgerufen am 17. Januar 2023.
  6. Wiesauer: Friedhof Niederau. In: Tiroler Kunstkataster. Abgerufen am 19. Januar 2023.
  7. Wiesauer: Friedhofskapelle, Totenkapelle Niederau. In: Tiroler Kunstkataster. Abgerufen am 19. Januar 2023.
  8. Wiesauer: Einhof, quergeteilt, Mittelflurgrundriss, Aberg. In: Tiroler Kunstkataster. Abgerufen am 2. Februar 2023.
  9. Inge Dollinger: Tiroler Wallfahrtsbuch. Die Wallfahrtsorte Nord-, Ost- und Südtirols. Tyrolia – Athesia, Innsbruck – Bozen 1982, ISBN 3-7022-1442-9, S. 89.
  10. Baumann, Wiesauer: Kapelle hl. Antonius, Antoniuskapelle. In: Tiroler Kunstkataster. Abgerufen am 2. Februar 2023.
  11. Die Kirchen der Wildschönau: Antoniuskapelle. Verlag St. Peter, Salzburg
  12. Baumann, Wiesauer: Gasthof Kellerwirt. In: Tiroler Kunstkataster. Abgerufen am 2. Februar 2023.
  13. Drexel, Wiesauer: Pfarrkirche hl. Margaretha. In: Tiroler Kunstkataster. Abgerufen am 14. Dezember 2016.
  14. Kriegerdenkmal. In: Tiroler Kunstkataster. Abgerufen am 14. Dezember 2016.
  15. Wiesauer: Friedhof Oberau. In: Tiroler Kunstkataster. Abgerufen am 2. Februar 2023.
  16. Drexel, Wiesauer: Friedhofskapelle, Totenkapelle Oberau. In: Tiroler Kunstkataster. Abgerufen am 2. Februar 2023.
  17. Drexel, Wiesauer: Pfarrhaus Oberau. In: Tiroler Kunstkataster. Abgerufen am 2. Februar 2023.
  18. Wiesauer: Rathaus, Gemeindeamt und Volksschule. In: Tiroler Kunstkataster. Abgerufen am 2. Februar 2023.
  19. Wiesauer: Pfarrhaus Thierbach. In: Tiroler Kunstkataster. Abgerufen am 5. Februar 2023.
  20. Baumann, Wiesauer: Volksschule und Kindergarten Thierbach. In: Tiroler Kunstkataster. Abgerufen am 5. Februar 2023.
  21. Baumann, Wiesauer: Brechelhütte. In: Tiroler Kunstkataster. Abgerufen am 5. Februar 2023.
  22. Baumann, Wiesauer: Hofkapelle, Endtalkapelle. In: Tiroler Kunstkataster. Abgerufen am 5. Februar 2023.
  23. § 2a Denkmalschutzgesetz im Rechtsinformationssystem des Bundes.