Liste der denkmalgeschützten Objekte in Reith im Alpbachtal

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Die Liste der denkmalgeschützten Objekte in Reith im Alpbachtal enthält die 22 denkmalgeschützten, unbeweglichen Objekte der Gemeinde Reith im Alpbachtal.[1]

Denkmäler Bearbeiten

 
Objekte in Liste der denkmalgeschützten Objekte in Reith im Alpbachtal (Quelle: Liste der denkmalgeschützten Objekte in Reith im Alpbachtal (Q1858483) auf Wikidata).
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Foto   Denkmal Standort Beschreibung
   
 
Kapelle Maria vom Guten Rat
HERIS-ID: 106996
Objekt-ID: 124274
 
TKK: 3512
Hygna 24, gegenüber
Standort
KG: Hygna
   
 
Eggenkapelle, Eliaskapelle
HERIS-ID: 45351
Objekt-ID: 46645
 
TKK: 3509
bei Neader 4
Standort
KG: Hygna
Die zum Eggerhof gehörende Kapelle wurde 1895 anstelle eines 1893 bei einem Unwetter zerstörten Vorgängerbaus als Votivkapelle neu errichtet. Es handelt sich um einen kleinen Holzbau mit verschindelten Außenwänden über gemauertem Fundament mit schindelgedecktem Satteldach und farbigen Zierschnittbrettern. Der Eingang an der Giebelseite ist mit einer Rahmenfüllungstür mit verglaster Oberlichte versehen, darüber befindet such eine Tafel mit Bittspruch. Das Innere ist holzvertäfelt und mit einem abgeflachten Tonnengewölbe versehen.[2]
   
 
Feuerwehrgerätehaus
HERIS-ID: 107045
Objekt-ID: 124323
Hygna 41a
Standort
KG: Hygna
    Kapelle Schön
HERIS-ID: 107009
Objekt-ID: 124287
 
TKK: 3513
bei Neader 6
Standort
KG: Hygna
Die teilweise in den Hang gebaute Kapelle wurde im 18. Jahrhundert errichtet. Der Mauerbau mit dreiseitigem Chorschluss und steilem, schindelgedecktem Satteldach weist an der Giebelseite ein Rundbogenportal mit rautenförmigem Holzgitter und daneben eine kleine Rundbogennische mit einem Arme-Seelen-Bild auf. Das Innere ist mit einem Kreuzgratgewölbe über Pilastergliederung versehen.[3]
   
 
Kath. Pfarrkirche hl. Petrus und Kriegerdenkmal
HERIS-ID: 55826
Objekt-ID: 64687
 
TKK: 3506, 3503
gegenüber Dorf 2
Standort
KG: Reith
Urkundlich wurde 1187 eine Pfarre genannt. Der heutige Kirchenbau wurde von 1801 bis 1805 nach den Plänen des Kirchenbaumeisters Andreas Hueber erbaut. Die Gewölbemalerei mit Szenen aus dem Leben Petri schuf der Maler Joseph Schöpf 1804. Es gibt eine spätgotische Schnitzfigur Sitzender Petrus um 1490 Erasmus Grasser zugeschrieben.
    Kindergarten
HERIS-ID: 106969
Objekt-ID: 124228
 
TKK: 116381
Dorf 2
Standort
KG: Reith
Das Haus am Dorfplatz gegenüber der Pfarrkirche wurde in der ersten Hälfte des 20. Jahrhunderts mit Anklängen an den Heimatstil errichtet. Der zweigeschoßige Mauerbau unter Pfettendach mit Zierbrettern und teilweise Giebelverschalung ist giebelseitig über einen Mittelflurgrundriss erschlossen, der Eingang ist über eine doppelläufige Freitreppe erreichbar. Im ersten Obergeschoß befindet sich ein umlaufender Söller, darüber ein Giebelsöller.[4]
    Dorfbrunnen
HERIS-ID: 107043
Objekt-ID: 124321
 
TKK: 116383
Dorf 4, in der Nähe
Standort
KG: Reith
Das massive rechteckige Brunnenbecken ist mit 18SM80 bezeichnet. Der Pfeiler mit dem Wasserauslass hat abgeschrägte Ecken und einen pyramidenförmigem Abschluss.
    Dorfbrunnen beim Widum
HERIS-ID: 106972
Objekt-ID: 124231
 
TKK: 116384
vor Dorf 4
Standort
KG: Reith
Der Brunnen wurde 1989 im Zuge der Neugestaltung des Platzes vor dem Widum errichtet. Das kreuzförmige Steinbecken von 1928 ist von vier konischen Pfeilern eingefasst, in der Mitte steht eine gedrehte Säule mit einer in Stein gemeißelten Madonnenfigur unter einem Baldachin.[5]
    Widum mit Brunnen- und Gartenhäuschen
HERIS-ID: 55825
Objekt-ID: 64686
 
TKK: 3507
Dorf 5
Standort
KG: Reith
Das im Kern mittelalterliche Widum wurde mehrfach umgestaltet, mehrere gotische Architekturdetails wie Türen und Fenster sind erhalten. Der dreigeschoßige Bau über L-förmigem Grundriss hat ein flaches Satteldach mit hölzernem Glockenträger. Auf der Westseite springt die südliche Haushälfte weit vor, im Winkel ist ein niedrigerer Baukörper eingestellt. An der Ostfassade befindet sich ein segmentbogiges Portal, im ersten Obergeschoß ein breiter Konsolerker mit angrenzendem Söller. Im Inneren haben sich ein Flur mit gotischem Spitzbogenportal und ein Raum mit Stuckdecke erhalten.[6] Das Widum ist von historischen Gartenanlagen umgeben, im Osten ein mit Obstgehölzen und Rosen bepflanzter und mit geschnittenen Ligusterhecken eingefriedeter Vorgarten, im Westen ein abfallender Nutz- und Ziergarten in den zwei kleine Freitreppen führen.[7] Das kleine, rechteckige, hölzerne Salettl mit Laubsägedekor an der westlichen Mauer stammt aus dem frühen 20. Jahrhundert.[8] An der nördlichen Umfassungsmauer steht das ehemalige Waschhaus, ein gemauerter, nach Süden offener Pfeilerbau mit Satteldach und verschalter Giebelfläche.[9]
   
 
Friedhof mit Friedhofskapelle hll. Michael und Margarethe
HERIS-ID: 106968
Objekt-ID: 124226
 
TKK: 3504, 4678
bei Dorf 5
Standort
KG: Reith
Der von einer Umfassungsmauer mit westseitigen Eingängen begrenzte Friedhof umgibt die Pfarrkirche auf allen Seiten. 1972–1974 wurde er nach Plänen von Norbert Fritz in Terrassen nach Süden erweitert.[10] In der Südostecke des alten Friedhofsteils, chorseitig über die Umfassungsmauer hinausragend, steht die Totenkapelle. Die ursprünglich den hll. Michael und Margaretha geweihte Kapelle wurde 1338 erstmals urkundlich genannt, das Seitenportal ist inschriftlich 1329 datiert. 1893 wurde sie zu einer Lourdesgrotte umgestaltet, 1973–1974 als Totenkapelle adaptiert. Der gotische Bau mit dreiseitigem Chorschluss ist mit einem steilen schindelgedeckten Satteldach versehen. Die Portale sind rundbogig mit abgefasten Hausteinlaibungen; am Türblatt des Seiteneinganges ist der Tod mit Sense und Sanduhr dargestellt. Über dem Hauptportal befindet sich ein verschindeltes Wetterdach, das auch den Stiegenbereich zum neuen Friedhofsteil überdacht. Die hoch liegenden Fenster der Längswände und des Chors sind spitzbogig geschlossen. Das zweigeschoßige Innere ist durch eine hölzerne Treppe verbunden. Im Untergeschoß befindet sich der Aufbahrungsraum, im Obergeschoß eine Kapelle mit Wandgliederung durch Pilaster und profiliertes Stuckgesims.[11]
   
 
Burg Matzen
HERIS-ID: 40099
Objekt-ID: 39992
 
TKK: 4672
Matzen 5
Standort
KG: Reith
f1
    Gut und Gasthaus Matzen
HERIS-ID: 40096
Objekt-ID: 39989
 
TKK: 4679
Reith 6
Standort
KG: Reith
Der Wirtschaftshof direkt neben der Burg Matzen stammt aus der 1. Hälfte des 16. Jahrhunderts.[12]
BW   Zuhaus zum Hinterkogler
HERIS-ID: 40097
Objekt-ID: 39990
 
TKK: 3526
Reither Kogel 38
Standort
KG: Reith
Ein in der ersten Hälfte des 18. Jahrhunderts errichteter Kornkasten wurde 1872 zum Austragshaus umgebaut. Der zweigeschoßige Bau mit ausladendem Satteldach ist fast zur Gänze in Blockbauweise errichtet. Das Erdgeschoß ist im Küchenbereich aus Bruchsteinen gemauert, der Rest ist ein eng verfugter Kantblockbau. Der Zugang erfolgt ostseitig über eine Holzveranda. An der südlichen Traufseite befindet sich ein durchgehender, säulengestützter Söller, auf dem Dach ein hölzerner Glockenträger. Im Obergeschoß befindet sich eine Hauskapelle, die 1872 eingebaut und 1926 restauriert wurde. Der getäfelte Raum mit historistischen Verzierungen, drei Rundbogenfenstern in der Ostwand und trapezförmigem Deckenabschluss wurde vom Brixlegger Schnitzer Simon Rendl gestaltet.[13]
   
 
Kath. Filialkirche hl. Gertraud und ehem. Friedhofsfläche
HERIS-ID: 55824
Objekt-ID: 64685
 
TKK: 28375
Sankt Gertraudi 29, in der Nähe
Standort
KG: Reith
Die Kirche im Dorf St. Gertraudi wurde 1359 erstmals urkundlich erwähnt. Der heutige gotische Bau mit polygonalem Chorschluss und Nordturm wurde 1680/85 barock umgebaut. Das Westportal aus dieser Zeit ist von Pilastern gerahmt, mit Gebälk und Segmentbogengiebel. Das dreijochige Langhaus weist innen ein flaches Kreuzgratgewölbe auf Pilastern auf, die Grate sind mit Stuckbändern betont. Im gotischen Chor ein quadratisches Joch, ein flacher dreiseitiger Schluss und barockes Stichkappengewölbe auf gotischen Diensten. Das Deckenfresko im Chor (um 1700) ist von Akanthusstuck gerahmt. An der Emporenunterdecke befindet sich ein Fresko Die hl. Gertrud entsagt der Ehe und entschließt sich für das Klosterleben.[14]
    Landhauskapelle/ Leonhardskapelle
HERIS-ID: 106993
Objekt-ID: 124271
 
TKK: 3530
nördlich Sankt Gertraudi 65
Standort
KG: Reith
Eine erste Kapelle wurde 1809 zum Gedenken an die Franzosenkriege errichtet. Die neue Kapelle wurde 1984 nach Plänen von Karl Heinz errichtet. Die modern gestaltete, offene Kapelle mit sehr steilem schindelgedecktem Satteldach über niedrigen Seitenmauern zeigt an der Stirnwand ein annähernd lebensgroßes, qualitätsvolles Kruzifix aus dem 19. Jahrhundert. Es stammt aus der alten Kapelle. Flankierende Inschriftentafeln mit den Namen der Gefallenen.[15][16]
    Freiheitskämpfe-Gedenktafel
HERIS-ID: 107003
Objekt-ID: 124281
 
TKK: 116385
Sankt Gertraudi
Standort
KG: Reith
Bei der Freiheitskämpfe-Gedenktafel handelt es sich um eine in den Felsen geschlagene Marmortafel mit reliefiertem Tiroler Adler und Inschriften. Sie wurde vermutlich 1909 zum Gedenken an die Kämpfe der Tiroler Freiheitskämpfe vom 14. Mai 1809 errichtet.
    Bauernhaus Oberhausbichl
HERIS-ID: 40098
Objekt-ID: 39991
 
TKK: 3576
Sankt Gertraudi 3
Standort
KG: Reith
BW   Mithrasheiligtum und prähistorische Bergbaugrube Kropfsberg
HERIS-ID: 209631
seit 2021
bei Sankt Gertraudi 18
Standort
KG: Reith
Die an der Ostseite des Burghügels Kropfsberg bis zu 33 Meter in den Berg hineingetriebene Bergbaugrube hat ihre Ursprünge in der älteren Eisenzeit (8./7. Jahrhundert v. Chr.). Den Spuren zufolge wurde mittels Feuersetzen Kupfer aus Fahlerz gewonnen. Funde von römischen Münzen, Keramiken und Tierknochen gehören vermutlich zu einem spätantiken Heiligtum (Mithräum), das in die verlassene Grube eingebaut wurde.[20]
   
 
Burgruine Kropfsberg
HERIS-ID: 40094
Objekt-ID: 39987
 
TKK: 29332
Sankt Gertraudi 70
Standort
KG: Reith
f1
    Brücke mit Brückentor
HERIS-ID: 107433
Objekt-ID: 124758
 
TKK: 116386
Neumatzen 4, in der Nähe
Standort
KG: Reith
Die Brücke mit Brückentor und Pergola am westlichen Rand des Schlossparks Matzen wurde Ende des 19. Jahrhundert im Zuge der Anlage des Parks durch Franz von Lipperheide errichtet.[21]
BW   Brunnenkapelle am Stein
HERIS-ID: 40093
Objekt-ID: 39986
 
TKK: 3518
Brunner Berg
Standort
KG: Scheffach
BW   Bauernhof Hechenegg
HERIS-ID: 41666
Objekt-ID: 42215
 
TKK: 3557
Scheffachberg 1
Standort
KG: Scheffach
Der älteste Nachweis des Hofes Hechenegg geht auf das Jahr 1593 zurück. Darauf verweist die Jahreszahl, die im ehemaligen Getreidelager des Bauernhauses über der Tür eingearbeitet ist. Das Haus befindet sich seit über 200 Jahren in der Hand der Familie Moser. In den 1990ern wurde das Haus saniert, aufgrund des Denkmalschutzes blieben große Teile erhalten oder wurden ähnlich dem Ursprungszustand neu gebaut.[23]

Legende Bearbeiten

Quelle für die Auswahl der Objekte sind die vom BDA jährlich veröffentlichten Denkmallisten des jeweiligen Landes.[1] Die Tabelle enthält im Einzelnen folgende Informationen:

Foto: Fotografie des Denkmals. Klicken des Fotos erzeugt eine vergrößerte Ansicht. Daneben finden sich ein oder zwei Symbole:
  Das Symbol bedeutet, dass weitere Fotos des Objekts verfügbar sind. Durch Klicken des Symbols werden sie angezeigt.
  Durch Klicken des Symbols können weitere Fotos des Objekts in das Medienarchiv Wikimedia Commons hochgeladen werden.
Denkmal: Bezeichnung des Denkmals. Es ist die Bezeichnung angegeben, wie sie vom Bundesdenkmalamt (BDA) verwendet wird.
Weiters sind ein oder mehrere Objekt-Identifier für das Denkmal angeführt, deren wichtigste die hier kurz mit HERIS-ID bezeichnete aktuelle Datenbankschlüssel (Heritage Information System ID der Datenbank österreichischer Kulturdenkmale (P9154)) und der mit Objekt-ID bezeichnete alte Datenbankschlüssel des BDAs (auch DBMS-ID, Objekt-ID der Datenbank österreichischer Kulturdenkmale (P2951), hinfällig nach Vollendung der Transition) sind. Weitere Identifier verlinken entweder auf andere externe Datenbanken (z. B. Tiroler Kunstkataster) oder auf weitere Wikipedia-Repräsentationen desselben Objekts (z. B. Gemeindebauten in Wien), abhängig von den Einträgen im zugehörigen Wikidata-Item, das auch verlinkt ist.
Standort: Es ist die Adresse angegeben. Bei freistehenden Objekten ohne Adresse (zum Beispiel bei Bildstöcken) ist im Regelfall eine Adresse angegeben, die in der Nähe des Objekts liegt. Durch Aufruf des Links Standort wird die Lage des Denkmals in verschiedenen Kartenprojekten angezeigt. Darunter ist die Katastralgemeinde (KG) angegeben.
Beschreibung: Kurze Angaben zum Denkmal.

Die Tabelle ist alphabetisch nach dem Standort des Denkmals sortiert. Das Sortierkriterium ist die Katastralgemeinde und innerhalb dieser die Adresse.

Durch Klicken von Karte mit allen Koordinaten (rechts oben im Artikel) wird die Lage aller Denkmale im gewählten Kartenobjekt angezeigt.

Abkürzungen des BDAs: BR … Baurecht, EZ … Einlagezahl, GB … Grundbuch, GstNr. … Grundstücksnummer, KG … Katastralgemeinde, 0G … Grundstücksnummernadresse

Weblinks Bearbeiten

Commons: Denkmalgeschützte Objekte in Reith im Alpbachtal – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien

Einzelnachweise Bearbeiten

  1. a b Tirol – unbewegliche und archäologische Denkmale unter Denkmalschutz. (PDF), (CSV). Bundesdenkmalamt, Stand: 5. Juni 2023.
  2. Baumann, Schmid-Pittl: Hofkapelle, Eggerkapelle. In: Tiroler Kunstkataster. Abgerufen am 13. Februar 2023.
  3. Baumann, Schmid-Pittl: Hofkapelle, Schönkapelle. In: Tiroler Kunstkataster. Abgerufen am 13. Februar 2023.
  4. Wiesauer, Schmid-Pittl: Kindergarten Reith. In: Tiroler Kunstkataster. Abgerufen am 13. Februar 2023.
  5. Wiesauer, Schmid-Pittl: Laufbrunnen, Dorfbrunnen beim Widum. In: Tiroler Kunstkataster. Abgerufen am 13. Februar 2023.
  6. Drexel, Schmid-Pittl: Pfarrhaus Reith. In: Tiroler Kunstkataster. Abgerufen am 9. Februar 2023.
  7. Schmid-Pittl: Pfarrgarten, Widumsgarten. In: Tiroler Kunstkataster. Abgerufen am 9. Februar 2023.
  8. Schmid-Pittl: Gartenhaus, Salettl. In: Tiroler Kunstkataster. Abgerufen am 9. Februar 2023.
  9. Schmid-Pittl: ehemaliges Waschhaus. In: Tiroler Kunstkataster. Abgerufen am 9. Februar 2023.
  10. Drexel, Schmid-Pittl: Friedhof Reith. In: Tiroler Kunstkataster. Abgerufen am 13. Februar 2023.
  11. Drexel, Schmid-Pittl: Totenkapelle hll. Michael und Margaretha. In: Tiroler Kunstkataster. Abgerufen am 13. Februar 2023.
  12. Wirtschaftshof, Gasthaus Matzen. In: Tiroler Kunstkataster. Abgerufen am 13. November 2015.
  13. Baumann, Schmid-Pittl: Austraghaus, Hinterkogler Zuhaus mit eingebauter Kapelle. In: Tiroler Kunstkataster. Abgerufen am 9. Februar 2023.
  14. Schmid-Pittl, Wiesauer: Filialkirche hl. Gertraud. In: Tiroler Kunstkataster. Abgerufen am 9. Februar 2023.
  15. Reith im Alpbachtal (Tiroler Denkmal), Bezirk Kufstein, Tirol, Österreich. In: Onlineprojekt Gefallenendenkmäler. 14. Juni 2007, abgerufen am 12. Oktober 2015.
  16. Baumann, Schmid-Pittl: Kapellenbildstock, Landhauskapelle. In: Tiroler Kunstkataster. Abgerufen am 29. Januar 2023.
  17. lt. Tiris; GstNr. .139 lt. BDA nicht zutreffend.
  18. lt. Tiris; GstNr. 1473 ist die Straße davor und nicht zutreffend.
  19. lt. Tiris; GstNr. .111/2 lt. BDA existiert nicht
  20. Bundesdenkmalamt (Hrsg.): Fundberichte aus Österreich. Band 59, Wien 2022, S. 19, 413–414 (PDF; 42 MB)
  21. Wiesauer: Brücke mit Brückentor und Pergola. In: Tiroler Kunstkataster. Abgerufen am 9. Februar 2023.
  22. lt. Tiris; GstNr. 1486 lt. BDA nicht zutreffend
  23. Einhof, quergeteilt, Mittelflurgrundriss, Hechenegg. In: Tiroler Kunstkataster. Abgerufen am 11. August 2018.
  24. § 2a Denkmalschutzgesetz im Rechtsinformationssystem des Bundes.