Klosterfriedhof Dobbertin

Friedhof in Deutschland

Der Klosterfriedhof in Dobbertin in Mecklenburg-Vorpommern befindet sich am nördlichen Dorfrand, nahe der Bundesstraße 192, die von Sternberg nach Goldberg führt. Parallel der fast 200 Meter langen Friedhofsmauer mit dem schmiedeeisernen Eingangstor ist die Lindenstraße die einzige Zufahrt zum Kloster Dobbertin am Dobbertiner See. Der Klosterfriedhof ist Teil der in ihrer Gesamtheit denkmalgeschützten Klosteranlage.

Grabkreuze der Konventualinnen (2019)
Grabkreuze der Konventualinnen (2019)

Geschichte Bearbeiten

 
Eingangstür, Winter (1999)

Nach der Umwandlung des Dobbertiners Benediktinerinnenklosters in ein evangelisches adeliges Damenstift wurden Anfang des 18. Jahrhunderts die Kirchenbestattungen an der Klosterkirche und im Innenhof der Klausur aufgegeben.

Der erste Dobbertiner außerhalb des Klosters liegende Friedhof mit über 120 nachgewiesenen Bestattungen erstreckte sich auf den westlichen Kirchenvorhof und bis unter das nördliche Klausurgebäude.[1] Bei den Auswertungen der 2001 erstellten geomagnetischen und Georadar-Kartierungen im Bereich des Klosters Dobbertin konnte nördlich und westlich der Klosterkirche und auf dem Innenhof in der Klausur der erste Klosterfriedhof nachgewiesen werden.[2] Bei den archäologischen Baubegleitungen 1998 und 1999 wurden an der Südseite der Klosterkirche und unter dem östlichen Kreuzgangflügel die ersten Körpergräber freigelegt. Als älteste Bestattungen nachgewiesen, sind sie zeitlich noch in das 13. Jahrhundert einzuordnen. Sogar eine Grabreihung war teilweise noch erkennbar und die Mehrzahl der Skelette war in Holzsärgen beigesetzt, wie die gefundenen Sargnägel im Humusboden belegten. Der Friedhof erstreckte sich um den gesamten Kirchenkomplex. In Vorbereitung der Sanierungsarbeiten wurden 2002 auch im Innenhof der Klausur beigabenlose Körpergräber mit Sargbestattung in gemauerten Grüften und Tonnengewölben freigelegt. Der Friedhof war durch zwei zweireihige in Nord-Süd-Richtung verlaufende Grabreihen gestaltet. Die jüngsten in Ost-West-Richtung verlegten Grabplatten datieren von 1725 und 1727.[3] Die 1,95 m × 1,05 m große Grabplatte von 1725 hat folgende Inschrift: „HIER:RUHET:IN:GOTT:DIE:WEILAND:HOCHWOHL:GEBORENE:CHRISTINA:VON BÜLOW:VOM HAUSE:BRISTOW:GEBOREN:ANNO 1681 DEN 15 SEPTEMBER:GESTORBEN ANNO 1725 DEN 8 SEPTEMBER:“

Im Tonnengewölbe konnte auf dem ovalen Sargbeschlag von 1727 folgende Inschrift entziffert werden: „… in Gott weyland hochwürdige Jungfrau… Sophia Catarina von Bülow gewesene Domina des hochadligen Klosters Dobbertin, ist geboren Anno 1670 den 19 Martz, gestorben Anno 1727 den 11 May ihres Alters 57 Jahr und 27 Tage dessen Gedechtnis bleibe in Seegen…“. Sie lebte 40 Jahre im Kloster Dobbertin und war die erste gewählte Domina der Jungfrauen von Bülow.

Die neue Friedhofsanlage entstand nach 1765 auf dem neuen Lande außerhalb des Klosters nahe dem Dorf. Die Frau des Tischlermeisters Schmidt wurde am 7. April 1780 durch die Totengilde des Dorfes dort beigesetzt. Etwas südlich befand sich der Bauhof des Klosteramtes, der bis 1918 auch für die Pflege des Klosterfriedhofs zuständig war.[4] Danach übernahm bis 1933 die Staatliche Gutsverwaltung neben der ständigen Pflege und Instandhaltung auch alle Bestattungen bis zum Läuten der Kirchenglocken. Beim Ableben eines Klostervorstehers hatte in allen klösterlichen Patronatskirchen das Trauergeläut vier Wochen lang jeweils vormittags und nachmittags eine volle Stunde zu erfolgen.[5]

Auf dem Landtag zu Malchin am 13. November 1872 berichteten die Herren Kl. Vorsteher, dass im klösterlichen Konvent mehrfach darauf hingewiesen wurde, dass die schweren eichenen Särge der entschlafenen Konventualinnen den langen Weg aus der Klosterkirche nach dem Kirchhof getragen werden müssten, da es keinen Leichenwagen gäbe. Es wurde deshalb der Wunsch geäußert, einen Leichenwagen mit Zubehör zu besitzen. Die Revisions-Committen hatten nach Kenntnisnahme von den Zeichnungen, dem Kostenanschlag und dessen Zubehör, nämlich Decken für zwei Pferde, Mantel und Hut des Küsters und der 12 Chorknaben, den Antrag der Herrn Kl. Vorsteher eingehend mit denselben in der Konferenz mit ihnen besprochen. Der Leichenwagen sei zu teuer und es sei zu befürchten, dass die Decken, Mäntel, Barets usw. aus wollenem Stoff bestehend, bei ihrem nur seltenen Gebrauch von den Motten würden gefressen werden und sich deshalb eine öftere Erneuerung vermottenwendigen würden. Auch wäre bei dem seltenen exklusiven Gebrauch des Leichenwagens noch zu prüfen, ob aus der dem Kloster nahe gelegenen Stadt Goldberg der dortige Leichenwagen zu mieten sei.[6]

Friedhofsanlage Bearbeiten

Seit dem 15. Februar 1877 gehört der Klosterfriedhof der Dobbertiner Kirchengemeinde.[7] Nördlich des Friedhofs befanden sich das Klosterforstamt und das Armenhaus. Aus Platzmangel hatte man nach dem Zweiten Weltkrieg im westlichen Teil die ersten Grabstätten eingeebnet und die gemauerten Gewölbe unter den Gräbern, darunter auch zwei derer von Oertzen, abgerissen.

Geblieben sind bis heute zwei Grabdenkmäler, die unter Denkmalschutz stehen und erhaltungswürdig sind.

Den großen unpolierten Granit-Grabstein für die am 22. Februar 1791 an einem Schlaganfall verstorbene Konventualin Johanna Agnesa von Gloeden aus Roggenhagen hatte der Prälat von Arnim aus Templin gestiftet. Von Gloeden lebte fast 30 Jahre im Kloster Dobbertin.

Neben der alten Linde steht der im Zopfstil gestaltete Sandsteinobelisk von 1790. Er trägt auf seinen vier Seiten in flachem Relief gehaltene Medaillons, die an Bandschleifen hängen. Die Inschrift lautet: „Hier ruht Hans Friedrich von Krakewitz auf Briggow, acht Jahre Provisor und ins 15. Jahr Hauptmann zu Dobbertin, geb. 1737 d. 31. März zu Venz auf Rügen, gestorben zu Dobbertin, d. 1. November 1790. – Dem Mann, der Vaterland, der Freunden nützlich war, dem weihet dieser Stein zum ewigen Denkaltar L. J. Freiherr von Meerheimb, Landrath auf Diestelow, Erbm.“ Die Inschrift ist heute kaum noch lesbar.[8][9]

Ein weiterer historischer Grabstein ist aus Ziegelmauerwerk mit Gesimsen und Dachsteinabdeckungen hergestellt und war von einer Sandsteinvase mit zwei eisernen Henkeln bekrönt. An den vier Seiten des Postaments befinden sich je eine rechteckige vertiefte Fläche. Drei dieser Flächen waren mit Mörtel verputzt, während in der östlichen eine Sandsteintafel mit Inschrift eingelassen ist. Zu entziffern ist nur noch: Dem Andenken des theuren Vaters am XIII. November MDCCCII (13. November 1802) von seinem Schn….ERICH geweiht.

 
Kriegerdenkmal 1914-1918

Etwas abseits steht der große Feldstein mit der Tafel der Namen der Zu Ehren unserer Lieben im Weltkriege 1914–18 für ihr Vaterland gefallenen Dobbertiner Brüder Friedrich Blumenthal, Ernst Bornemann, August Kleesath, Friedrich Köpcke, Robert Kröger, Willi Millies, Karl Mauck, Hermann Papst, Karl Prestin, Wilhelm Schulze, Otto Spattholz, Paul Teegler, Franz Vick, Fritz Wehring, Willi Wendt, Friedrich Wendland, Ernst Wiese, Paul Willborn und Heinrich Wüstney. Wilhelm Schulze war der Sohn des Küchenmeisters Gustav Schulze und wurde mit 21 Jahren als Leutnant des Mecklenburgischen Füsilier-Regiment Nr. 90 auf der Flucht aus der französischen Gefangenschaft am 7. November 1915 in Marokko erschossen. Robert Kröger war der Sohn des Schäfers Friedrich Kröger und ertrank 27-jährig als Obermaschinist-Maat beim Untergang des Schiffes am 18. Dezember 1915 in der Ostsee. Revierjäger August Kleesath war der Sohn des Amtsaktuar im Klosteramt Hermann Kleesath und starb 21-jährig vor Pozieres in der Champagne am 5. Mai 1915, wurde dort bestattet und im Mai 1916 nach Dobbertin überführt.

Dahinter befinden sich von einst über 140 noch 81 Grabsteine der verstorbenen Konventualinnen, Dominas und Provisoren von 1780 bis 1974. Auf den Grabsteinen und -kreuzen sind fast alle Namen des mecklenburgischen Landadels zu lesen. Die wenigen schmiedeeisernen Grabkreuze wurden von handwerklich geschickten Dorfschmieden gefertigt. Alle noch vorhandenen Grabkreuze gleichen so einer Chronik, in der unabhängig Eintragungen vorgenommen wurden, die heute ein Stück Klostergeschichte darstellen.

Überragt werden die Grabstätten der Klosterdamen von dem über zwei Meter hohen gusseisernen Grabkreuz des Klosterhauptmanns Rittmeister Christian Georg Ferdinand von Raven. Die Inschrift lautet: „Hier ruht nach den Fügungen des Höchsten! Der Klosterhauptmann Ferdinand von Raven, Erbherr auf Müsselmow und Holzendorf, geb. in Boek 24. Dez. 1769, gest. in Parchim d. 11. Mai 1831 und dessen innig geliebte Tochter Luise Friederike Julie v. Raven, geb. in Wismar 25. Sept. 1805, gest. in Parchim 5. Mai 1831.“

 
Studenten beim Reinigen der historischen Grabsteine (1997)

Im Rahmen eines internationalen Studenten-Workcamps 1997 durch Service Civil International aus Bonn im Kloster Dobbertin wurden erstmals die historischen Grabsteine auf dem Klosterfriedhof gereinigt und Inschriften entziffert. Die Teilnehmer kamen aus Japan, Russland, der Ukraine, Belgien, Spanien und Deutschland.[10] Die Friedhofsmauer konnte 2002 über ein Sonderprogramm des Landes Mecklenburg-Vorpommerns mit arbeitslosen Jugendlichen saniert werden[11] und 2007 ließ der Förderverein des Klosters Dobbertin die desolaten und durch Verwitterungen beschädigten Marmor-Grabkreuze und deren Granitsockel wieder herrichten und aufstellen.

Die Grabplatte des Amts-Maurermeisters Christian Retzloff (* 3. August 1803 in Dobbertin; † 5. September 1874 ebenda) wurde 2008 bei Räumarbeiten auf dem Klosterfriedhof gefunden. Retzloff war nach seiner Wanderschaft von 1828 bis 1858 der leitende Maurermeister beim Bau der Doppelturmanlage und der Ummantelung der Klosterkirche. Sein Name steht auch neben Georg Adolf Demmler aus Schwerin, damals noch Landbaumeister, auf der an der südlichen Kirchturmspitze angebrachten Erinnerungstafel. Seine Grabplatte befindet sich nach der abgeschlossenen Kirchen-Restaurierung seit September 2019 auf der Südseite in der Turmvorhalle der Klosterkirche.

Während der Bestandsdokumentationsaufnahme auf dem Klosterfriedhof wurden im März/April 2012 unter der Rasenfläche vor den Damengräbern zwei historische Grabplatten freigelegt, geborgen und am östlichen Friedhofszaun abgelegt. Die erste Grabplatte gehört Margaretha Hedewig von Raben a. d. H. Rederang. Sie wurde am 17. Oktober 1741 unter der Nr. 283 im Kloster Dobbertin eingeschrieben. Die zweite Platte gehört Sophie Elenore von Mecklenburg a. d. H. Gültow (* 5. September 1738; † 5. Dezember 1802).

Bisher war nicht zu ermitteln, warum am 10. März 1928 die 79-jährige Majory Lilian Mac Farlane aus Perth in Schottland auf dem Dobbertiner Klosterfriedhof bestattet wurde und eine Grabplatte erhielt, die noch vorhanden ist.[12] Weitere historisch wertvolle Grabsteine müssen als sachliche Urkunden alter Klosterzeiten seit Nachkriegszeiten als Begrenzungsmauer der dortigen Abfallgrube dienen. Darunter befindet sich neben dem Grabstein der Louise von Preen auch der von der Domina Ernestine Hedwig von Schack a. d. H. Pankelow. Sie war 31 Jahre die Vorsteherin des Konvents im adeligen Damenstift und starb 85-jährig am 28. Juni 1906 in Dobbertin.[13] Nach Hinweisen eines Denkmalpflegers ließ der neue Pastor Christian Hasenpusch 2017 den Grabstein der Domina Ernestine Hedwig von Schack von 1906 aus der Begrenzungsmauer heraus nehmen.

Auch für die Fundamente beim Bootsschuppenbau am Dobbertiner See nahe dem Zeltplatz fanden Grabsteine der Konventualinnen Verwendung, darunter sind von Both (Nr. 978) und Stenglin (Nr. 1030). Zum Terrassenbau mit angrenzender Mauer hinter dem Pfarrhaus wurden ebenfalls Grabsteine und Grabplatten von Konventualinnen verwendet, darunter sind u. a. von Preen (Nr. 736), von Blücher (Nr. 487) und von Rohr (Nr. 325).

Grabstättenverzeichnis Bearbeiten

Im Grabstättenverzeichnis des Dobbertiner Klosterfriedhofs werden Konventualinnen und Dominä aufgeführt, die im Konvent des Klosters während der Zeit als adeliges Damenstift gelebt haben.

Zustandsbericht vom Klosterfriedhof, März/April 2012

Reihe 1 Bearbeiten

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Name, Herkunft Geburtsdatum und -ort Sterbedatum und -ort Anmerkungen Bild weitere
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1 593 Domina Hedwig von Quitzow, a. d. H. Severin 17. September 1779 in Severin 29. Mai 1875 in Dobbertin Sandstein porös, Schrift nicht lesbar   Bilder
2 708 Caroline von Gentzkow aus Dewitz 24. August 1793 in Dewitz 6. September 1872 in Dobbertin Schrift unleserlich   Bilder
3 797 Caroline von Below aus Rostock 7. Juni 1800 in Rostock 24. Juni 1872 in Dobbertin Grabstein fehlt   Bilder
4 830 Caroline von Pritzbuer aus Schwerin 8. Juli 1803 in Schwerin 17. Juni 1872 in Dobbertin Inschrift: Hier ruht in Gott die Conventualin..   Bilder
5 945 Marie von Bülow aus Warin 20. August 1817 in Warin 17. Februar 1871 in Dobbertin Schrift unleserlich   Bilder
6 740 Sophia Hedwig von Weltzien a. d. H. Sammit 22. Februar 1796 in Güstrow 5. Januar 1871 in Dobbertin Eisenkreuz verrostet, Schrift unleserlich   Bilder
7 715 Eveline (Eva) von Lücken a. d. H. Grabenitz 9. Mai 1794 in Massow 18. Februar 1870 in Dobbertin   Bilder
8 677 Elenore Friederike von Flotow a. d. H. Willkuhl 1. Juni 1790 in Willkuhl 10. November 1869 in Dobbertin Inschrift: Conventualin in Dobbertin, unleserlich   Bilder
9 911 Charlotte von Bülow a. d. H. Düssin 24. Juni 1814 in Cismar 5. April 1869 in Dobbertin Inschrift: Hier ruht in Gott die Conventualin..   Bilder
10 700 Magdalene von Bülow a. d. H. Tessin 23. März 1794 in Necheln 17. Dezember 1868 in Dobbertin Inschrift: Hier ruht in Gott..   Bilder
11 613 Henriette von Sperling a. d. H. Rubow 1. Juni 1782 in Rubow 13. Februar 1868 in Dobbertin Inschrift: Hier ruhet die Conventualin.., Eisenkreuz verrostet und verdreht aufgestellt   Bilder
12 617 Friederike Sophie Ernestine von Schack aus Raden 24. Oktober 1782 in Gr. Raden 12. Juni 1867 in Dobbertin Schrift unleserlich   Bilder
13 720 Wilhelmine F.(Friderica) A. (Augusta) C. (Carola) G. (Gerhardine) von Bredow a. d. H. Eickhorst 7. Oktober 1794 in Eickhorst 20. Juni 1864 in Dobbertin Inschrift: Hier ruhet das Fräulein Conventualin..   Bilder

Reihe 2 Bearbeiten

Pos. Einschreibe-
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Name, Herkunft Geburtsdatum und -ort Sterbedatum und -ort Anmerkungen Bild weitere
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1 814 Wilhelmine von Ferber a. d. H. Melz 7. März 1802 in Melz 14. Dezember 1881 in Dobbertin Inschrift: Hier ruhet in Gott die Conventualin Frl. … Unser Gedächtnis bleibt im Segen! unleserlich   Bilder
2 909 Friedricke von Hammerstein a. d. H. Retzow und Gesmoln 5. April 1813 in Retzow 14. Dezember 1884 in Dobbertin Inschrift: Hier ruhet in Gott die Conventualin Frl. unleserlich   Bilder
3 878 Josephine von Wickede a. d. H. Tolzien 5. September 1809 in Tolzien 28. Juni 1885 in Dobbertin Stein fehlt   Bilder
4 1024 Sophie von Both auf Grapenstieten 10. Januar 1824 in Grapenstieten 14. Dezember 1884 in Dobbertin Inschrift: Hier ruhet in Gott Frl. Conventualin..   Bilder
5 944 Freiin Auguste von Maltzan aus Pekatel 1. Oktober 1816 in Penzlin 21. Dezember 1884 in Dobbertin Inschrift: Hier ruhet in Gott die Conventualin..   Bilder
6 1075 Freiin Elisabeth von Maltzan 28. Juni 1815 in Brunstorf 4. April 1881 in Dobbertin Inschrift: Hier ruhet in Gott die Conventualin..   Bilder
7 999 Louise von Bassewitz aus Schönhoff 13. Januar 1822 in Schönhoff 4. Dezember 1885 in Dobbertin Inschrift abgeblättert, nicht lesbar   Bilder
8 833 Sophia Henriette von Bassewitz aus Schönhoff 22. September 1803 in Schönhoff 8. Oktober 1878 in Neustrelitz Inschrift: Hier ruhet in Gott unleserlich   Bilder
9 1171 Julie von Bassewitz auf Mummendorf 9. Januar 1838 in Mummendorf 3. August 1911 in Dobbertin Inschrift: Hier ruhet in Gott Conventualin.. unleserlich   Bilder
10 805 Sophia von Weltzien a. d. H. Sammit 29. Oktober 1801 in Weitendorf 12. Oktober 1876 in Dobbertin Inschrift: Hier ruhet in Gott Conventualin Frl. ..   Bilder
11 809 Dorothea Wilhelmine Elisabeth von Pentz a. d. H. Pentzlin 24. Januar 1802 in Ponstorff 23. Dezember 1875 in Dobbertin Inschrift: Hier ruhet in Gott die Conventualin.. unleserlich   Bilder

Reihe 3 Bearbeiten

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Name, Herkunft Geburtsdatum und -ort Sterbedatum und -ort Anmerkungen Bild weitere
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1 954 Mathilde Sophie von Rohr a. d. H. Trieplatz 9. Juli 1810 in Trieplatz 16. September 1889 in Dobbertin Inschrift: Hier ruht Mathilde Suphie von Rohr a. d. H. Trieplatz, Conventualin zu Kloster Dobbertin (statt eines „o“ im zweiten Vornamen wurde ein „u“ in den Stein graviert)   Bilder
2 1056 Janette von Bülow a. d. H. Effenrode 11. Februar 1825 in Thale 25. Februar 1900 in Dobbertin Inschrift: Hier ruhet die Conventualin .., Eisenkreuz verrostet, verdreht, unleserlich   Bilder
3 1277 Auguste von Schuckmann a. d. H. Kargow 8. Dezember 1844 in Marienfelde bei Friedland 29. Februar 1912 in Dobbertin Inschrift: Hier ruht in Gott … Conventualin des Klosters Dobbertin   Bilder
4–6 leer
7 1109 Elisabeth von Mecklenburg aus Wieschendorf 27. April 1832 in Wieschendorf 17. Januar 1898 in Dobbertin Inschrift: Hier ruht in Gott … Conventualin des Klosters Dobbertin   Bilder
8 1069 Leopoldine von Flotow a. d. H. Altenhof 18. Mai 1828 in Klein Tessin 19. August 1897 in Dobbertin Inschrift: Hier ruht in Gott die Conventualin..   Bilder
9 1073 Ottilie von Behr a. d. H. Hindenberg 31. Juli 1828 in Hindenberg 23. April 1897 in Dobbertin Inschrift: Hier ruht in Gott Frl. … Conventualin des Klosters Dobbertin, Tochter des Provisors C. J. H. von Behr   Bilder
10 1157 Friederike von Restorff a. d. H. Werle 15. April 1836 in Werle 18. Juli 1894 in Dobbertin Inschrift: Hier ruht in Gott die Conventualin ..   Bilder
11–12 leer
13 891 Ida von Pentz aus Klein Grabow 8. Dezember 1810 in Klein Grabow 22. März 1887 in Dobbertin Inschrift: Hier ruht in Gott die Conventualin.., gefertigt Steinmetz A. Wöhner, Güstrow   Bilder
14 1000 Bertha von Kamptz a. d. H. Dratow 21. Februar 1812 in Neustrelitz 16. Juli 1886 in Dobbertin von 1859 bis 1870 im Kloster Ribnitz, Inschrift: Hier ruht in Gott … Conventualin des Klosters Dobbertin   Bilder

Reihe 4 Bearbeiten

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Name, Herkunft Geburtsdatum und -ort Sterbedatum und -ort Anmerkungen Bild weitere
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1 1139 Anna von Graevenitz aus Quetz 3. Oktober 1834 in Quetz 19. April 1915 in Dobbertin Inschrift: Hier ruht in Gott die Conventualin..   Bilder
2 1196 Melanie von Hobe zu Merseburg 17. Oktober 1839 in Merseburg 21. August 1914 in Dobbertin Inschrift: Hier ruht in Gott die Priorin..   Bilder
3 1275 Minna von Rieben aus Brohm 7. November 1913 in Brohm 31. Juli 1913 zu Kloster Dobbertin Inschrift: Hier ruhet in Gott die Conventualin..   Bilder
4 1315 Anna von Weltzien aus Wismar 15. Dezember 1849 in Wismar 15. April 1913 in Dobbertin Stein fehlt   Bilder
5 1143 Ottonie Gräfin von Stenglin aus Ludwigslust 2. Juli 1833 in Rackow 11. Januar 1912 in Dobbertin   Bilder
6 1238 Marie Gräfin von Blücher aus Göhren 8. April 1842 in Blücher 8. Dezember 1911 in Dobbertin Inschrift: Hier ruhet die Coventualin..   Bilder
7 1281 Frieda von Schack aus Wismar 24. Februar 1846 in Wismar 4. April 1911 in Dobbertin Hier ruht in Gott … Conventualin des Klosters Dobbertin   Bilder
8 leer
9 1086 Chatarina Freiin von Hammerstein 8. Dezember 1829 in Wismar 3. Juni 1908 in Dobbertin Inschrift: Hier ruhet in Gott die Conventualin..   Bilder
10 1071 Margarete von Behr a. d. H. Greese 9. Juni 1828 in Greese 15. November 1907 in Dobbertin Inschrift: Hier ruhet in Gott die Conventualin..   Bilder
11 leer
12 1258 Marie von Meding a. d. H. Suckwitz 14. Februar 1844 in Kirch Kogel 22. Juli 1905 in Dobbertin Inschrift: Hier ruht in Gott die Conventualin..   Bilder
13 1232 Alexandrine von Oertzen a. d. H. Roggow 29. Januar 1842 in Mirow 16. Januar 1901 in Dobbertin Inschrift: Hier ruht in Gott die Conventualin..   Bilder
14 1050 Auguste von Lowtzow a. d. H. Klaber 10. September 1826 in Striggow 20. Mai 1900 in Dobbertin Inschrift: Hier ruhet in Gott die Priorin..   Bilder
15/1 1577 Erna von Blücher aus Ruchow 2. Juli 1868 in Ruchow 10. Juli 1950 in Dobbertin Inschrift: Conventualin.., unleserlich, als Doppelstein   Bilder
15/2 Luise von Blücher, geb. von Oldenburg 23. März 1847 22. Juni 1936 in Dobbertin als Doppelstein, keine Konventualin, Witwe von Siegfried Ulrich von Blücher   Bilder

Reihe 5 Bearbeiten

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Name, Herkunft Geburtsdatum und -ort Sterbedatum und -ort Anmerkungen Bild Weitere
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1 Inschrift verwittert (?)   Bilder
2 1352 Asta Gräfin von Blücher aus Blücher 5. April 1853 in Blücher 10. Dezember 1926 in Dobbertin   Bilder
3 1266 Julie von dem Knesebeck aus Göttingen 3. Dezember 1844 in Göttingen 3. April 1926 in Dobbertin Inschrift: Hier ruht in Gott … Priorin des Klosters Dobbertin   Bilder
4 1256 Ina von Bülow a. d. H. Wamkow 19. Januar 1844 in Kuppentin 20. September 1925 in Dobbertin Inschrift: Hier ruhet in Gott die Conventualin..   Bilder
5 1391 Elisabeth von Bülow a. d. H. Camin 10. März 1856 in Rostock 15. September 1918 in Dobbertin Inschrift: Hier ruht in Gott die Conventualin.., unleserlich   Bilder
6 1387 Lolo von Heyden aus Bredenfelde 26. Juni 1855 in Bredenfelde 18. März 1935 in Rostock Inschrift: Hier ruhet in Gott die Conventualin..   Bilder
7 1386 Alexandra von Heyden aus Bredenfelde 5. April 1850 in Bredenfelde 9. April 1918 in Dobbertin Inschrift: Hier ruhet in Gott die Conventualin.., Schrift abgeplatzt   Bilder
8–11 leer
12 1165 Wilhelmine von Bülow aus Toddin 29. Mai 1837 in Toddin 19. Februar 1916 in Dobbertin Inschrift: Hier ruht in Gott die Conventualin.. unleserlich, Rufname Ina   Bilder
13 125 Wilhelmine Langfeldt aus Güstrow 25. Juni 1835 in Güstrow 12. Juli 1930 in Dobbertin Inschrift: Hier ruht in Gott die Conventualin.., Doppelgrabstein mit Platz 14, Tochter des Bürgermeisters   Bilder
14 126 Henriette Langfeldt aus Güstrow 30. August 1833 in Güstrow 27. Juni 1915 in Dobbertin Inschrift: Hier ruht in Gott die Conventualin.., Doppelgrabstein mit Platz 13, unleserlich, Tochter des Bürgermeisters   Bilder
15 1327 Adele von Schack aus Tannenhof 3. Februar 1851 in Tannenhof 16. Dezember 1912 in Dobbertin Inschrift: Hier ruht in Gott … Konventualin des Klosters Dobbertin   Bilder

Reihe 6 Bearbeiten

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Name, Herkunft Geburtsdatum und -ort Sterbedatum und -ort Anmerkungen Bild Weitere
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1 1453 Augusta von Bülow a. d. H. Tessin 22. Juli 1860 in Tessin 23. Juni 1936 in Dobbertin Inschrift: Hier ruhet in Gott die Conventualin.., Schrift blättert ab, Rufname Gutta   Bilder
2 Frieda Adele von Seeler geb. von Oertzen 26. August 1872 in Neustrelitz 19. April 1965 in Dobbertin Stein fehlt, war Bewohnerin des Kreis-Feierabendheimes  
3 1631 Josephine von der Lühe aus Waren 13. September 1873 in Waren 16. Oktober 1939 in Dobbertin Inschrift: Hier ruht in Gott die Conventualin.., Grabstein und Kreuz zerbrochen   Bilder
4 Anna… 26. März 1971 Stein fehlt  
5 Bertha Hall 8. Oktober 1873 in Sülz 17. Mai 1945 in Dobbertin Konventualin, Tochter des Bürgermeisters Dr. Hall   Bilder
6 1479 Johanna von Brandenstein aus Hohenstein bei Friedland 23. Juli 1862 in Hohenstein 29. Juli 1945 in Dobbertin Inschrift: Conventualin.., Schrift abgeplatzt, Grabkreuz abgebrochen (Grabkreuz liegt in Reihe 7 auf Platz 6)
dazwischen ein Baum
11 1542 Ida von Levetzow aus Ernsthausen in Holstein 21. August 1866 in Ernsthausen 8. Januar 1938 in Dobbertin Inschrift: Hier ruhet in Gott die Conventualin.., Schrift verwittert   Bilder
12 1504 Louise von Schuckmann a. d. H. Kargow bei Wismar 23. Dezember 1863 in Wismar 10. Februar 1935 in Dobbertin Inschrift: Conventualin..   Bilder
13 leer
14 1447 Elisabeth von Pritzbuer aus Schwerin 29. Februar 1860 in Schwerin 18. Juli 1930 in Dobbertin Inschrift: Conventualin.. weiterer Text herausgeschlagen, Grabkreuz verm. nicht von E. v. Pritzbuer   Bilder
15 1328 Blanka von Quitzow aus Severin 21. Juni 1850 in Severin 14. Juni 1929 in Dobbertin Inschrift: ..Conventualin   Bilder
16 1141 Ottilie von Restorff aus Rosenhagen 3. Mai 1835 in Rosenhagen 11. Juli 1928 in Dobbertin Inschrift: Hier ruht in Gott die Conventualin..   Bilder

Reihe 7 Bearbeiten

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Name, Herkunft Geburtsdatum und -ort Sterbedatum und -ort Anmerkungen Bild Weitere
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1 1449 Auguste von Pressentin a. d. H. Stieten zu Rohlstorf 27. März 1860 in Rohlstorf 23. Februar 1951 in Dobbertin Inschrift: Domina.., letzte Domina in Dobbertin.[14]   Bilder
2 1516 Magdalena von Oertzen a. d. H. Brunn 11. Juni 1864 in Alt Vorwerk 13. Juni 1962 in Dobbertin Inschrift: Hier ruht in Gott Priorin   Bilder
3 Elisabeth Lefeldt, geb. Konow 29. November 1879 28. Februar 1970 Inschrift: Hier ruht in Gott keine Konventualin, Bewohnerin des Kreis-Feierabendheimes   Bilder
4 1824 Elisabeth Charlotte von Bassewitz auf Burg Schlitz 20. April 1891 in Burg Schlitz 22. April 1974 in Dobbertin Letzte Konventualin des ehemaligen Damenstifts Dobbertin   Bilder
5 1644 Margarethe Freiin von Stenglin 22. März 1875 in Breslau 27. Februar 1965 in Dobbertin Inschrift: ..Conventualin   Bilder
6 1775 Therese Freiein von Lützow a. d. H. Pritzier-Schwechow 31. Oktober 1882 in Neisse 14. Februar 1961 in Dobbertin Stein fehlt, aufgelegt ist das Grabkreuz von Konventualin Johanna Freiin von Brandenstein (* 23. Juli 1862 in Hohenstein; † 29. Juli 1945 in Dobbertin)  
7 1630 Nadien von Lücken a. d. H. Godenswege 29. September 1872 in Wiesbaden 21. September 1960 in Dobbertin Stein fehlt  
8 1696 Emma Charlotte von Bassewitz aus Malchow 14. April 1880 in Malchow 9. März 1957 in Dobbertin Kreuz fast zwei Meter hoch, mit dem Rufname Emmi langjährige opferbereite Kirchenführerin   Bilder
9 Bertha von Nettelblatt aus Ludwigslust 7. Juli 1876 in Ludwigslust 27. Dezember 1947 in Dobbertin keine Konventualin, Vater Hugo Baron v. Nettelblatt war Forstmeister zu Ludwigslust   Bilder
10 1642 Emma von Plessen[15] 3. Februar 1875 in Rühn[16] 8. September 1945 in Dobbertin[17] Stein fehlt,

aufgelegt ist das Grabkreuz von Amalie von Wickede (* 7. August 1863 in Ludwigslust; † 21. März 1943 in Dobbertin)

 
11 Magdalene von Bülow a. d. H. Tessin Reste des zerbrochenen Kreuzes  
12 1520 Elisabeth von Lowtzow aus Rensow 2. Januar 1865 in Rensow 5. August 1945 in Dobbertin Stein fehlt, aufgelegt ist das Grabkreuz von Elisabeth von Luise (Laura) Hedwig von Winterfeld (deren Grabstelle auf Platz 13 liegt)  
13 1475 Luise (Laura) Hedwig von Winterfeld a. d. H. Freienstein zu Koblenz 8. April 1862 in Koblenz 29. August 1945 in Dobbertin Stein fehlt, aufgelegt sind Bruchstücke des Grabkreuzes mit der Inschrift von Elisabeth von Pritzbuer (deren Grabstelle sich in Reihe 6, Platz 14 befindet)  
14 1548 Frieda-Marie Gräfin von Schlieffen a. d. H. Schwandt 26. September 1866 in Katzenow/Schlesien 30. August 1939 in Dobbertin Inschrift: Hier ruht in Gott Conventualin.., Kreuz abgebrochen, Schrift teilweise unleserlich   Bilder

Friedhof Dobbertin Bearbeiten

Eine weitere Friedhofsanlage wurde am 13. Juli 1920 durch die Kirchengemeinde als Waldfriedhof bei Bernstorffs-Höhe vor dem heutigen Eingang zum Campingplatz am Dobbertiner See angelegt. Die Bestätigung erfolgte am 7. Juli 1921 durch das Ministerium für geistliche Angelegenheiten.[7] Dort finden seit Jahrzehnten keine Bestattungen mehr statt.

Quellen Bearbeiten

Gedruckte Quellen Bearbeiten

Historische Quellen Bearbeiten

  • (Groß) Herzoglich Mecklenburg-Schwerinscher Staatskalender, Schwerin 1 – 143 (1776–1918), Klöster, milde Stiftungen und Wohltätigkeits-Anstalten, -Jungfrauen Klöster - Das Kloster Dobbertin.

Ungedruckte Quellen Bearbeiten

Landeshauptarchiv Schwerin (LHAS)

  • LHAS 2.12-3/4 Kirchen und Schulen.
  • LHAS 3.2-3/1 Landeskloster/Klosteramt Dobbertin.
  • LHAS 3.2-4 Ritterschaftliche Brandversicherungsgesellschaft.
  • LHAS 5.11-2 Landtagsversammlungen, Landtagsverhandlungen, Landtagsprotokolle, Landtagsausschuß.
  • LHAS 5.12-4/2 Ministerium für Landwirtschaft, Domänen und Forsten. Nr. 8964.
  • LHAS 5.12-7/1 Mecklenburg-Schwerinsches Ministerium für Unterricht, Kunst, geistliche und Medizinalangelegenheiten. Nr. 8478 Dobbertin. Der Friedhof.
  • LHAS 5.12-9/5 Landratsamt Parchim.

Landesamt für Kultur und Denkmalpflege (LAKD)

  • Baudenkmalpflege, Ortsakte Dobbertin.
  • Landeskirchliches Archiv Schwerin (LKAS)
  • LKAS, OKR Schwerin, Specialia Dobbertin, Abt. 1. Nr. 019 Beerdigungsgebühren der Kirchenprediger und Grablegate der Konventualinnen.
  • LKAS, OKR Schwerin, Kirchhof 1881–1996.
  • LKAS, OKR Schwerin, Kirchenbücher Dobbertin 1674–1804, 1805–1905.

Pfarrarchiv Goldberg-Dobbertin.

Literatur Bearbeiten

  • Horst Alsleben: Klosterfriedhof Dobbertin. Bestandsaufnahme der noch vorhandenen Grabstätten. März und April 2012.
  • Horst Alsleben: Dobbertiner Klosterfriedhof. Ein Spaziergang zu historischen Grabstätten und Persönlichkeiten. Dobbertiner Manuskripte, Heft 19, Dobbertin 2022.
  • Oberstleutnant von Falkenhayn: Grabstätten-Inschriften der Conventualinnen pp. auf dem Friedhofe zu Dobbertin. Rostock 1930.
  • Friedrich von Meyenn: Rechnungsbuch des Klosters Dobbertin 1491–1872. Schwerin 1894.
  • Einschreibebuch des Klosters Dobbertin 1696–1918.
  • Sterbebuch Amt Goldberg 1876–1946.

Karten Bearbeiten

  • Ritterschaftliche Brandversicherungsgesellschaft, Pläne mit Verzeichnis der Gebäude 1782–1932, LHAS 3.2-3/2 Dobbertin, Nr. 557–566.
  • Heinrich Christoph Stüdemann: Plan von dem Kloster Dobbertin und Umgebungen. Im Auftrage der Herren Klostervorsteher im Jahre 1841. Original im LAKD/AD Schwerin.
  • Plan von dem Kloster Dobbertin, in Berücksichtigung seiner umliegenden Wiesen. Angefertigt im Jahre 1863 von L. Barth, Ingenieur. Original in der Mecklenburgischen Landesbibliothek Schwerin.
  • Preußische Landesaufnahme 1880, Großherzogthum Mecklenburg-Schwerin 1882, Nachtrag 1919, Dobbertin Nr. 946 (Messtischblatt).
  • Wirtschaftskarte vom Forstamt Dobbertin, Kartenblatt 1, Forst Dobbertin, Revier Dobbertin, Amt Parchim und Güstrow, 1927, Maßstab 1:12 000.

Weblinks Bearbeiten

Commons: Klosterfriedhof Dobbertin – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien

Einzelnachweise Bearbeiten

  1. Frank Nikulka: Dobbertin. 7.2 Baugeschichtliche Entwicklung, Archäologische Funde. In: Dobbertin. Mecklenburgisches Klosterbuch, Band I., 2014, S. 198.
  2. Harald Stümpel: Geomagnetische und Georadar-Kartierung im Kloster Dobbertin. Institut für Geowissenschaften der Christian-Albrechts-Universität zu Kiel, 2001.
  3. Frank Wietrzichowski: Grabungsberichte zur Sanierung der Klausurgebäude im Kloster Dobbertin. Landesamt für Bodendenkmalpflege Mecklenburg-Vorpommern 1998–2003.
  4. LHAS 5.12-7/1 Mecklenburg-Schwerinsches Ministerium für Unterricht, Kunst, geistliche und Medizinalangelegenheiten. Nr. 8478 Dobbertin. Der Friedhof.
  5. Horst Alsleben: Grabsteine erzählen Geschichte. Auf Mecklenburgs letztem Klosterfriedhof befinden sich noch 70 historische Grabkreuze. SVZ, Mecklenburg-Magazin. 22. März 2019, S. 23.
  6. LHAS 5.11-2 Landtagsprotokoll. 13. November 1872, Nr. 20.
  7. a b LHAS 5.12-4/2 Ministerium für Landwirtschaft, Domänen und Forsten. Nr. 8964 Friedhof in Dobbertin 1919–1939.
  8. Horst Alsleben: Grabsteine erzählen über das Kloster. SVZ Lübz, 24. Juli 2000
  9. Kirchenbuch Dobbertin: Verstorbene Anno 1790.
  10. Bert Schüttpelz: Vom Baikal zum Dobbertiner See. SVZ Lübz, 22. und 30. Juli 1997
  11. Jürgen Demski: Jugendliche erhalten Chance für beruflichen Neubeginn. SVZ Lübz - Goldberg - Plau, 25. Juli 2002.
  12. Kirchenbuch Dobbertin: Kirchlich Begrabene 1928, S. 377.
  13. Bild der mit Grabsteinen umrandeten Abfallgrube
  14. Kreuz durch Vandalismus seit zwei Jahren abgeschlagen, durch den Familienverband von Pressentin Ende 2019 aufgerichtet, gereinigt und Inschrift erneuert. Ortsbesichtigung auf dem Klosterfriedhof am 6. Februar 2020.
  15. LHAS 3.2-3/1 Landeskloster/Klosteramt Dobbertin, Nr. 323 Einschreibebuch Kloster Dobbertin 1696–1918, darin unter Nr. 1642: Fräulein Emma Charlotte Louise Friederike Helmuthe Marie von Plessen, Tochter des Herrn von Plessen a. d. H. Reetz zu Rühn. Eingeschrieben am 4. Februar 1875.
  16. Kirchenbuch Gemeinde Dobbertin 1906–2012, Kirchlich Begrabene 1944/45, Seite 438, geb. 3. Februar 1875 in Rühn
  17. Kirchenbuch Gemeinde Dobbertin 1906–2012, Kirchlich Begrabene 1944/45, Seite 438, Klosterdame von Plessen, Emma Charlotte Luise Friederike Helmuthe Marie, gest. 8. September 1945, beerdigt 10. September 1945. Das Kirchenbuch ist einsehbar beim Pastor in Goldberg

Koordinaten: 53° 37′ 9,3″ N, 12° 4′ 53,4″ O