Königsweg (Berlin-Grunewald)

Fuß- und Radweg zwischen Eichkampstraße und Kronprinzessinnenweg im Berliner Ortsteil Grunewald

Der Königsweg (anhören/?) ist ein Fuß- und Radweg zwischen Eichkampstraße und Kronprinzessinnenweg im Berliner Ortsteil Grunewald.

Königsweg
Wappen
Wappen
Straße in Berlin
Königsweg
Königsweg
Blick nach Südwesten
Basisdaten
Ort Berlin
Ortsteil Grunewald
Angelegt um 1874
Anschluss­straßen Eichkampstraße (NO)
Kronprinzessinnenweg (SW)
Nutzung
Nutzergruppen Fußverkehr, Radverkehr
Technische Daten
Straßenlänge 2310 Meter

Geschichte Bearbeiten

Ursprung und Lage in den Vororten Bearbeiten

Mit Anlage der Militärbahnlinie zwischen Berlin und Potsdam entstand von der Knobelsdorffstraße in Charlottenburg zur Brücke zwischen dem Kleinen und Großen Wannsee zwischen 1873 und 1879 im königlichen Forst Grunewald eine begradigte lange Schneise. Diese trug dann auf ganzer Länge den Namen Kronprinzessinnenweg. Auf dieser Strecke fuhren die preußischen Könige vom Schloss Charlottenburg am Wannsee vorbei nach Potsdam.

Bereits 1874 war der Königsweg auf Charlottenburger Gebiet bis zur Feldstraße (seit 1887: Knobelsdorffstraße) eingezeichnet. Der Verlauf veränderte sich im Laufe der Jahrzehnte mehrere Male, bedingt vor allem durch den Bau der Ringbahn und der AVUS. Mit dem Ringbahnschlss 1877 wurde diese für den Königsweg mit der hölzernen Königswegbrücke überwunden. Mit der Umgestaltung des Charlottenburger Westends geriet die Führung des Königswegs in die südliche Königin-Elisabeth-Straße, im Weiteren auf den Messedamm. Nach 1918 wurde der Kronprinzessinnenweg bis zum Großen Stern in den Königsweg einbezogen. Anzumerken bleibt dabei, dass der Grunewald Anfang des 20. Jahrhunderts noch Spandauer Forst war und bei der Bildung von Groß-Berlin zum Bezirk Wilmersdorf kam. Durch den Bahnbau wurde der Königsweg nach Westen am Exercierplatz (am Jagen 50, späteres Ausstellungsgelände) umgelegt. An der Nordwestseite am Königsweg lag der Exercierplatz (zwischen Jagen 51 und 52) zwischen der querenden Bahnlinie (Hamburger Anschlussbahn) und dem Bahnhof Eichkamp.[1] Der Charlottenburger Königsweg bestand in den 1920er Jahren aus dem städtischen Straßenabschnitt an Witzleben entlang, der an der Neuen Kantstraße „abbrach“. Den fehlenden Verlauf (Grundstücke 62–79) in Charlottenburg ersetzte auf der Planfläche für Westend[2] die Straße 14, in welche die Königin-Elisabeth-Straße verlängert wurde.[3]

Groß-Berlin Bearbeiten

Mit Bildung von Groß-Berlin 1920 wurden die beiden Verwaltungsbezirke Charlottenburg und Wilmersdorf gebildet und die Bezirksgrenze zwischen beiden kreuzte den Königsweg. Von der Bezirksgrenze an bestand in Wilmersdorf der Königsweg als zum Kronprinzessinenweg führend unter diesem Namen. Im Adressbuch 1919 liegt die Königin-Elisabeth-Straße von Spandauer Berg zum Königsweg.[4] Der Königsweg selbst ist im Süden bis zu den Grundstücken 51 und ab 82 am Bahnhof Witzleben/ Dernburgstraße/ Neue Kant-Straße aufgeführt. Vom Königsweg am Bahnhof Witzleben liegt zudem die Rognitzstraße zur Straße 32b und zum Kaiserdamm mit der Großen Ausstellungshalle „Kaiserdamm“.[5] Die Bezeichnungen des Königswegs um 1925 in den Bezirken Charlottenburg und Wilmersdorf sind 1925 auf dem „Silva-Übersichtsplan von der Stadt Berlin und ihren 20 Verwaltungsbezirken“[6] mit dem Nordost- und Südwestast und der entstandenen Unterbrechung dargestellt.

1930 lag das Nordende des Königswegs Ecke Nehring-/Knobelsdorffstraße an dem dort liegenden (unbenannten) Platz. Von da verlief er über den Horstweg und den Kaiserdamm am Witzlebenplatz, weiter am Witzlebenpark nach Südwest. Als Straße von 26,4 Meter Breite endete dieser (vorerst) am dreieckigen Platz der Neuen Kantstraße vor der Ostpreußenbrücke am Bahnhof Witzleben der Ringbahn. Nach 500 Metern Unterbrechung über Ostpreußenbrücke und Ostpreußen-Allee in die Königin-Elisabeth-Straße führt er südlich der „Bauausstellung 1931“ an der (damaligen) Ortsteilgrenze weiter als Königsweg. Der weitere namentliche, gegenüber der Nordschleife beginnende Verlauf besitzt eine Breite von 13 Metern, wird auf halben Wege nach Süden auf 24 Meter verbreitert. Er liegt unmittelbar neben der Automobil-Verkehrs- und Übungs-Straße (AVUS), an der Siedlung Eichkamp. Im Weiteren zwischen AVUS und Grunewald bis an den Großen Stern (AVUS hier Automobilstraße).[7] Im Adressbuch 1935 befindet sich eine Straßenübersichtsskizze. Der Straßenlauf des Königswegs (Charlottenburg, Postamt 5) ist wie vor zwischen Knobelsdorff- und Dernburgstraße in Hufeisennummerierung aufgenommen.[8] Auf die Grundstücke des Königswegs ab Nr. 62 bis zum Ende wurde unter Charlottenburg auf Grunewald-Forst verwiesen. Der (seit 1920) zum Verwaltungsbezirk Wilmersdorf gehörende Abschnitt „Grunewald mit Grunewald-Forst (einschl. Siedlung Eichkamp)“ unter der Verwaltungseinheit „Grunewald-Forst“ aufgenommen. Für 1–61 wird auf Charlottenburg verwiesen, 62–79 existieren nicht und im Weiteren sind die Siedlungshäuser 80–149 vom Bahnhof Eichkamp zum Bahnhof Grunewald mit den diese bewohnenden Siedlern genannt.[9]

Am 7. Juli 1936 wurde der städtische Abschnitt in Charlottenburg umbenannt in Wundtstraße. Die weitere Führung einschließlich der Königin-Elisabeth-Straße bis Kaiserdamm wurde in Messedamm umbenannt. Nach der Messedammbrücke erhielt der Siedlungsabschnitt des Königswegs den Namen Eichkampstraße über die Charlottenburger Bezirksgrenze (Schmetterlingsplatz) zum Verwaltungsbezirk Wilmersdorf an die Unterführung von der Auerbachstraße her.[10] Die Grundstücke der letzteren beiden Straßen wurden in der Zählung angepasst. Der um die Eichkampstraße kürzere Königsweg erhielt erst in jüngster neue Grundstücksnummerierung.[11] Unter dem Stichwort Grunewald-Forst ist der Königsweg 1943 zwischen dem Durchgang Auerbacher Straße und dem Großen Stern ohne Grundstückszuordnung verzeichnet.[12]

Aktuelles und historisches Kartenmaterial befindet sich seit den 1920er Jahren unter HistomapBerlin auf den Karten 4144, 4148, 4151, 4155.[13]

Nutzung Bearbeiten

Der asphaltierte Waldweg zwischen der Siedlung Eichkamp und dem Bahnhof Wannsee längs der A 115 (AVUS) wurde mittlerweile zu einer beliebten Trainingsstrecke für Radfahrer und Skater. Die Fortsetzung über die Ortsteil- und Bezirksgrenze am Hüttenweg (Großer Stern) nach Süden bildet in der gleichen Trasse der Kronprinzessinenweg. Am Nordende setzt in Höhe des Auerbachtunnels unter der A 115 zwischen Auerbachstraße und Pappelplatz die Eichkampstraße die Trasse fort, bis an die Ortsteilgrenze nach Westend als einfache Fahrstraße.[14] Der Weg entlang der Autobahn ist als gemeinsamer Rad- und Fußweg ausgezeichnet.

Straßenverzeichnis Bearbeiten

Am Nordostende geht der Königswegs unmittelbar in die zweispurige Eichkampstraße über, hier kreuzt nach Norden der Pappelplatz zur Försterei Eichkamp und nach Süden durch Durchfahrt unter Autobahn und Bahntrasse zur Auerbachstraße.[15] Der Übergang in den Kronprinzessinenweg im Südosten befindet sich an der Ausfahrt Hüttenweg der AVUS (Großer Stern).[16] Die Skaterstrecke wird auf dem Kronprinzessinenweg weitergeführt, noch 500 Meter auf dem Königsweg liegen die Reste der ehemaligen Südkehre.

Im Berliner Straßenverzeichnis ist der ausschließlich im Ortsteil Grunewald liegende Königsweg unter der Nummer 2513 mit einer Länge von 2323 Metern aufgenommen. Die RBS-Klasse STRA bedingt die Anforderung an die Ausstattung als eine Fahrstraße, allerdings bleibt er im Stadtentwicklungsplan (StEP) in der Stufe unkategorisiert (V). Mit der Einstufung in die OKSTRA-Klasse „X“ unterliegt er nicht der Aufsicht des Straßen- und Grünflächenamtes[17] des Bezirks Charlottenburg-Wilmersdorf. An Königsweg stehen auf der Autobahnseite einfache Betonsteine mit Kilometerzahlen im Abstand von 100 Metern. Zum Königsweg gehören[18] die Grundstücke 2–12 und 16–22 (gerade) im statistischen Gebiet 47 (Block 047109). Die Postleitzahl ist 14193 Berlin. Nach den „Lebensweltlich orientierten Räumen“ (LOR) gehört der Königsweg zu 04061757.[19]

Anzumerken sind außerdem der Königsweg im Bezirk Steglitz-Zehlendorf (Straßennummer 2514) in den Ortsteilen Nikolassee, Wannsee und Zehlendorf, sowie der Königsweg im Bezirk Reinickendorf (Ortsteil Tegel, 2515). Im Adressbuch 1922 finden sich folgende Einträge für „Königsweg“: Charlottenburg (S. 1083), Eichkamp (S. 1209), Kohlhasenbrück (S. 1280), Zehlendorf (S. 1293) und die davon unabhängigen in Tegel (S. 1850), Mahlsdorf (S. 1751) und Schöneberg (S. 1360), wobei die beiden letzteren nicht mehr bestehen.[20]

Grundstücke Bearbeiten

Zur Straße sind die Grundstücke 2–22 adressiert, die im Postleitzahlbereich 14193 liegen. An der ungeraden Seite der Zählung liegt die Autobahn. Die Grundstücke sind zugeteilt:

  • Baumschule Tiergarten sowie Berliner Waldmuseum mit Waldschule Grunewald (4, Jagen 57),
  • Gärtnerei Wilmersdorf (Bezirksgärtnerei) und Pflanzgarten des Berliner Zoos (6),
  • Sportplatz Grunewald (8, 10),
  • Häuser und Grundstücksflächen: Königsweg 18, 20 und 22 (Jagen 60) liegen am Südosten einer zehn Hektar großen Waldreservefläche,[21] 240 Meter vom Weg in den Grunewald hinein. Eine unbefestigte Forstzufahrtsstraße zu dem Haus beginnt zwischen der Kilometrierung 1,8 und 1,9. Auf dieser Fläche befanden sich in den 1920er bis 1960er Jahren die Spielplätze der Berliner Hochschulen, von 1967 bis 1990 nur als Spielplätze benannt. Der Sportplatz ist verfallen, das Wohnhaus (Nr. 20) ist ungenutzt aber nicht leerstehend. Mit Nr. 18 ist das nordöstliche Waldteilstück zugeordnet.
  • Die nicht auf der Karte ausgewiesenen Grundstücke 12–16 (gerade) sind offensichtlich im Katasteramt bereitgestellte Forstflächen (Jagen 58, 59, 60).
  • Auf der Autobahnseite liegt neben dem Königsweg (480 Meter vom Hüttenweg nach Nordost) der Rest der ehemaligen AVUS-Südkehre. Die Betonflächen wurden 2012 entfernt.[22] Verblieben ist eine durch einen Zaun vom Königsweg abgetrennte, dreieckige und nach Südwesten breiter werdende Grünfläche zwischen den Betonsteinen 1,9 und 2,4 am Weg.[23]

Südlich des Personenbahnhofs wurde 1907 am Königsweg der Abstellbahnhof für den Stadtverkehr eröffnet. Erhalten blieb der bis 1993 von der Deutschen Reichsbahn verwaltete Triebwagenschuppen Hundekehle und weitere teilweise weniger gut erhaltene Gebäude: wie Lokschuppen, Magazin- und Verwaltungsgebäude. Diese Anlagen am Königsweg wurden als Abstellbahnhof und Bahnbetriebswerk Hundekehle in die Denkmalliste aufgenommen.[24]

Weblinks Bearbeiten

Einzelnachweise Bearbeiten

  1. Kiessling’s grosse Special-Karte der Umgegend von Berlin. Kiessling, Berlin ca. 1900, Feld C3; abgerufen am 2. Dezember 2015
  2. Terrain- und Grundstücks-Offerten. In: Berliner Adreßbuch, 1904, Beilage Terrain- und Grundstücksgesellschaften, S. 15. „Straßenlage der Planungen der Neu-West-End-Gesellschaft für Grundstücksverwertung. Fläche zwischen Spandauer Chaussee/ Berg, Berliner Ringbahn und Berlin-Hamburger Anschlussbahn. Der Königsweg am Lietzensee“ (Der Königsweg am Lietzensee geht an der Straße 27f – Riehlstraße – als Straße 25 zur Bahnbrücke. Nach der Bahnbrücke folgt direkt an der Bahnlinie Straße 34 nach Norden und Straße 13 nach Süden, beide wurden nur teilweise umgesetzt. Die weitere „Königsweg-Trasse“ nach Süden ist als Straße 14 projektiert.).
  3. Straße 32 wurde 1897 benannt und später verlängert, ab 1936 der als Messedamm benannte Straßenzug am Ausstellungsgelände.
  4. Königsweg an der Königin-Elisabeth-Straße. In: Berliner Adreßbuch, 1919, V. Teil, S. 618 (Zwischen Königin-Elisabeth-Straße 14 und 41 liegen Baustellen von Fredericiastraße – Kaiserdamm – Straße 32b – Straße 32c – Königsweg – Bahnhof Witzleben: Automobilausstellung gehört zu Rognitzstraße).
  5. Eigentümer: Verein Deutscher Motorfahrzeug-Industrieller E.V. (Berlin) und Luftfahrzeug-Ges.m.b.H.
  6. Willy Holz: Silva-Übersichtsplan von der Stadt Berlin und ihren 20 Verwaltungsbezirken. Flemming, 1925, Planquadrat N–P/8–11; abgerufen am 2. Dezember 2015
  7. Amtliches Kartenwerk Stadtplan von Berlin. Blatt 4243, 4242, 4147, 4148, 4144, 4151 der Jahre 1927 bis 1935 (Memento des Originals vom 16. November 2016 im Internet Archive)  Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.@1@2Vorlage:Webachiv/IABot/www.histomapberlin.de
  8. Königsweg. In: Berliner Adreßbuch, 1935, Teil IV., S. 1060. „Knobelsdorffstraße, 1–4: Mehrparteienhäuser, Verbindungsweg, 5: Mehrparteienhaus, Horstweg, 6–11: Mietshäuser mit 28 bis 30 Parteien, Dankelmannstraße, Kaiserdamm, 12–15: Baustellen, Sophie-Charlotte-Straße, 16–21c: Mietshäuser, 22: Garten zu 21–21c, 23: Allgemeine Frauenschule (Pensionat, Kindergarten, Eigentum: Liebfrauen Ob. Lyzeum, 24–26: Mietshäuser, Riehlstraße, 27a–31: Mietshäuser, Bahnhof Witzleben, Dernburgstraße, 32: geh. zu Neue Kantstraße 16, 33: Sechsparteienhaus, Herbartstraße, 34–52: Stadtpark, Parkhaus Lietzensee der Stadt Berlin mit Gartenmeister, Witzlebenplatz, Kaiserdamm, 53: zu Kaiserdamm 6, 54–56: Mietshäuser, Horstweg, 57–61: Mietshäuser, 61 zu Knobelsdorffstraße 13, Knobelsdorffstraße“.
  9. Grunewald-Forst: Königsweg. In: Berliner Adreßbuch, 1935, Teil IV., S. 5161. „Bahnhof Eichkamp, Cordesstraße, Eichkatzweg, 80–100, Lärchenweg, 101–112, Buchenweg, 113–123, Kiefernweg, 124–135, Alte Allee, 136–148: davon 137 Garten zu 136 und 142/143: Altes Landjäger-Dienstgebäude, 146/147: unbewohnt, Dauerwaldweg, 149: Waldhaus am Königsweg von Gastwirt Schmidt, Bahnhof Grunewald“ (Weitere dem Königsweg aktuell zugeordnete Objekte: Mädchenklub Waldidyll, Spielplätze der Berliner Hochschulen, Spielplätze der Berliner Turngaue (Forsthaus), Tiergarten-Baumschule und mit dem Zusatz Waldschulallee die Erholungsstätte vom Roten Kreuz, die Waldschule und die Höhere Waldschule sind mit anders gelegenen unter dem Stichwort „Forst Grunewald“ zusammengefasst.).
  10. Amtliches Kartenwerk Stadtplan von Berlin. Blatt 4243, 4242, 4147, 4148 des Jahres 1937 (Memento des Originals vom 16. November 2016 im Internet Archive)  Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.@1@2Vorlage:Webachiv/IABot/www.histomapberlin.de
  11. Königsweg (Grunewald-Forst). In: Berliner Adreßbuch, 1943, IV.Teil, S. X (Im alphabetischen Verzeichnis der Straßen. Hinweis auf Seite 1289.).
  12. Königsweg. In: Berliner Adreßbuch, 1943, IV.Teil, S. 1289. „Königsweg (Post Zehlendorf): Durchgang zur Auerbacher Straße, Großer Stern, Waldhaus am Königsweg“ (Unter gleichen Stichwort: Automobil-Verkehrs- u. Uebungsstraße (AVUS), Birkenplatz: unbebaut zwischen Königsweg und Jagen 85, insbesondere Kronprinzessinenweg: s. Zehlendorf und unter Forst Grunwald zusammengefasst HJ-Sportplatz im Jagen 60/61 (2015 → Königsweg 20), Spielplätze der Hitler-Jugend und Spielplätze der Berliner Turngaue).
  13. Plan von Berlin. (Memento des Originals vom 9. November 2015 im Internet Archive)  Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.@1@2Vorlage:Webachiv/IABot/histomapberlin.de X=14488, Y=17170
  14. Königsweg FIS-Broker (Karte von Berlin 1:5000 (K5-Farbausgabe)) der Senatsverwaltung für Stadtentwicklung und Umwelt Berlin
  15. Karte von Berlin 1:5000 (K5 - Farbausgabe): Königsweg/ Eichkampstraße
  16. Karte von Berlin 1:5000 (K5 – Farbausgabe): Großer Stern
  17. Internetseite des Amtes
  18. Ausgewiesene Grundstücke zum Königsweg
  19. Amt für Statistik Berlin-Brandenburg: Adressverzeichnis für die lebensweltlich orientierten Räume Berlin-Charlottenburg-Wilmersdorf. Ortsteil 0404: Grunewald * Bezirk 04 = Charlottenburg-Wilmersdorf * Prognoseraum 06 = CW6 * Bezirksregion 17 = Forst Grunewald * Planungsraum 57 = Forst Grunewald
  20. Königsweg in Groß-Berlin. In: Berliner Adreßbuch, 1922, Teil IV., S. XI. „Alphabetisches Verzeichnis sämtlicher im Teil IV. aufgeführten Straßen und Plätze: Königsweg“.
  21. Königsweg 18–20 FIS-Broker (Karte von Berlin 1:5000 (K5-Farbausgabe)) der Senatsverwaltung für Stadtentwicklung und Umwelt Berlin
  22. vgl. dazu Google Earth an der Stelle 52°28'23 (N) und 13°14'27 (O): Aufnahme vom 21. August 2010 sowie vom Mai und Juli 2012
  23. Amtliches Kartenwerk „Karte von Berlin“ Blatt 4151 1967 und 1983 (Memento des Originals vom 16. November 2016 im Internet Archive)  Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.@1@2Vorlage:Webachiv/IABot/www.histomapberlin.de
  24. Gesamtanlage aus Lokomotivschuppen, Verwaltungsgebäude und Werkstatt aus den Jahren 1905–1910

Koordinaten: 52° 28′ 40,1″ N, 13° 14′ 46,5″ O