Harzer Schmalspurbahnen
Harzer Schmalspurbahnen GmbH | |
---|---|
![]() | |
Basisinformationen | |
Webpräsenz | www.hsb-wr.de |
Bezugsjahr | 2014 |
Eigentümer | Landkreis Harz, Landkreis Nordhausen, Wernigerode, Nordhausen, Harzgerode, Quedlinburg, Oberharz am Brocken, Harztor, Braunlage Tourismus GmbH |
Rechtsform | GmbH |
Sitz | Wernigerode |
Gründung | 1. Februar 1993[1] |
Aufsichtsrat | Peter Gaffert (Vorsitzender)[1] |
Geschäftsführung | Matthias Wagener |
Mitarbeiter | 260 |
Umsatz | EUR 12,774 Mio.[2] |
Linien | |
Spurweite | 1000 mm (Meterspur) |
Eisenbahn | 3 |
Anzahl Fahrzeuge | |
Lokomotiven | 31 |
Triebwagen | 10 |
Statistik | |
Fahrgäste | 1 Mio. |
Haltestellen | 48 |
Länge Liniennetz | |
Eisenbahnlinien | 140,4 km |
Die Harzer Schmalspurbahnen GmbH (HSB) mit Sitz in Wernigerode (Sachsen-Anhalt) ist eine Eisenbahngesellschaft, die ein zirka 140 km langes Netz von zumeist dampfbetriebenen Schmalspurstrecken im Harz als Eisenbahninfrastrukturunternehmen und als Eisenbahnverkehrsunternehmen betreibt. Dabei handelt es sich heute um das größte zusammenhängende Streckennetz in Europa unter Dampf. Es ist meterspurig, ganzjährig in Betrieb und besteht aus Harzquer-, Selketal- sowie Brockenbahn. Auch die Anfangsbuchstaben der Strecken ergeben den abgekürzten Namen des Unternehmens.
Drei der sechs Endbahnhöfe (Nordhausen Nord, Quedlinburg und Wernigerode) verfügen über einen Anschluss an das regelspurige Netz der Deutschen Bahn. Neben der Brohltalbahn und der Wangerooger Inselbahn sind die Harzer Schmalspurbahnen heute eine der drei letzten Schmalspurbahnen mit Güterverkehr in Deutschland.
Im Personenverkehr wird die HSB heute überwiegend von Touristen und Ausflüglern, beispielsweise Wanderern, genutzt, der eigentliche Regionalverkehr im Sinne von Berufs- und Schülerverkehr spielt nur noch im Raum Nordhausen/Ilfeld und auf dem Streckenabschnitt Quedlinburg–Gernrode (Harz) eine bedeutendere Rolle.
Inhaltsverzeichnis
VorgeschichteBearbeiten
Das heutige Schmalspurbahnnetz ist durch die Verbindung von ursprünglich getrennten Bahnlinien entstanden, die zwei verschiedenen Bahngesellschaften gehörten:
Gernrode-Harzgeroder Eisenbahn-GesellschaftBearbeiten
1887 wurde mit der Strecke Gernrode–Mägdesprung die erste Schmalspurstrecke im Harz eröffnet. Sie gehörte zur Gernrode-Harzgeroder Eisenbahn-Gesellschaft (GHE). In den Folgejahren wurde die Strecke verlängert und das Streckennetz vergrößert. Zum Netz der GHE gehörten die Strecken von Gernrode bis Harzgerode, Hasselfelde und Eisfelder Talmühle. Da die Strecke auf einem langen Abschnitt dem Tal des Flüsschens Selke folgt, entstand neben dem Beinamen „Anhaltische Harzbahn“ später der Beiname „Selketalbahn“.
Nordhausen-Wernigeroder Eisenbahn-GesellschaftBearbeiten
1896 wurde die zweite Eisenbahngesellschaft im Handelsregister eingetragen, die eine Schmalspurbahn durch den Harz errichten wollte. Am 22. Dezember 1898 eröffnete die Nordhausen-Wernigeroder Eisenbahn-Gesellschaft (NWE) den Sonderzugverkehr auf dem Streckenabschnitt Wernigerode–Brocken (Brockenbahn), die so genannte Harzquerbahn (Wernigerode–Drei-Annen-Hohne–Nordhausen) nahm am 27. März 1899 den Gesamtverkehr auf. Zum 1. Juli 1916 verlegte die Gesellschaft ihren Sitz von Nordhausen nach Wernigerode.[3]
Südharz-Eisenbahn-GesellschaftBearbeiten
Als dritte Bahngesellschaft im Harz nutzte die Südharz-Eisenbahn-Gesellschaft (SHE) die Meterspur auf der Strecke Walkenried–Braunlage/Tanne.
Die GHE und die NWE wurden am 1. April 1949 der Deutschen Reichsbahn (DR) unterstellt. Auch das in der sowjetischen Besatzungszone liegende Streckenstück der SHE, Tanne–Sorge, gelangte unter die Betriebsführung der DR. Es ist aber seit vielen Jahren stillgelegt.
Die Zeit der HSBBearbeiten
Am 1. Februar 1993 übernahm das nichtbundeseigene Eisenbahnunternehmen „Harzer Schmalspurbahnen GmbH (HSB)“ von der Deutschen Reichsbahn (DR) Fahrzeuge, Strecken, Personal usw. und fungiert seitdem als Eisenbahnverkehrs- (EVU) und Eisenbahninfrastrukturunternehmen (EIU). Gesellschafter der HSB sind die Landkreise Harz und Nordhausen, die an der Strecke liegenden Kommunen, die Stadt Quedlinburg sowie die Kurbetriebsgesellschaft Braunlage. Sitz ist Wernigerode, wo sich auch die Werkstätten befinden. Die HSB unterhält heute ein meterspuriges Streckennetz von 140,4 km Länge mit 44 Bahnhöfen und Haltepunkten in Sachsen-Anhalt und Thüringen.
Die Züge verkehren täglich nach Fahrplan. Es kommen dabei mehr als zehn Dampflokomotiven, sieben Diesel- und drei Straßenbahntriebwagen mit Zweikraftantrieb (von der Straßenbahn Nordhausen) zum Einsatz. Auf allen Strecken verkehren Dampflokomotiven im Regelbetrieb. Seit April 2010 verkehren auch auf dem Abschnitt Stiege – Eisfelder Talmühle der Selketalbahn wieder dampflokomotivbespannte Reisezüge im Regelbetrieb. Dort fuhren seit 1996 lediglich Triebwagen.
Die bekannteste Strecke ist die Brockenbahn. Auf ihr fahren im täglichen Regelverkehr ausschließlich mit Dampflokomotiven bespannte Züge der Relation (Wernigerode –) Drei Annen Hohne – Brocken und zurück. Der Regionalverkehr zwischen Nordhausen und Ilfeld wurde hingegen bis auf ein Dampfzugpaar komplett auf Dieseltriebwagen und (seit 1. Mai 2004) auch Straßenbahnwagen umgestellt. Außerdem betreibt die HSB noch regulären Güterverkehr vom Hartsteinwerk Unterberg (Selketalbahn) nach Nordhausen Übergabebahnhof (Harzquerbahn) mit Dieselloks der Baureihe 199.8 und aufgebockten Regelspurgüterwagen.
Am 1. Mai 2004 wurde in Nordhausen ein Verbindungsgleis zwischen der Haltestelle Bahnhofsplatz der Straßenbahn Nordhausen und dem Bahnhof Nordhausen Nord der Harzquerbahn in Betrieb genommen. Seitdem fahren die oben genannten Zweikrafttriebwagen zwischen Nordhausen Krankenhaus und dem HSB-Haltepunkt Ilfeld-Neanderklinik (Linie 10) vom Typ Combino duo. Im nicht elektrifizierten Netz der Harzquerbahn erfolgt der Antrieb dieselelektrisch. Die Dieseltriebwagen der HSB wenden ebenfalls am Bahnsteig der Straßenbahnhaltestelle Bahnhofsplatz.
Am 18. April 2005 wurde mit den Arbeiten zur Verlängerung der Selketalbahn von Gernrode nach Quedlinburg begonnen (Länge 8,5 km), nachdem die DB AG die Strecke Frose–Quedlinburg stillgelegt und den Abschnitt Gernrode–Quedlinburg an die HSB verkauft hatte. Zunächst wurde der Endbahnhof Gernrode der Selketalstrecke zu einem Durchgangsbahnhof umgebaut. Am 4. März 2006 erreichte der erste Zug den Bahnhof Quedlinburg auf Meterspur und seit dem 26. Juni 2006 gibt es planmäßigen Verkehr der Harzer Schmalspurbahnen bis Quedlinburg mit drei Zugpaaren pro Tag, von denen in der Regel zwei mit Dampflokomotiven bespannt werden. In Quedlinburg wurde das Bahnsteiggleis 3 umgespurt, zusätzlich entstanden ein Umsetz- sowie ein zusätzliches Stumpfgleis. Es besteht ein bahnsteiggleicher Anschluss zu den Regionalbahnen in Richtung Halberstadt.
Im Jahre 2009 wurde mit Unterstützung des Landes Sachsen-Anhalt im Dampflokwerk Meiningen die regelspurige Dampflok 95 1027 aufgearbeitet. Diese wurde bei der HSB eingestellt und wird seitdem im Museumszugverkehr auf der Rübelandbahn eingesetzt. Im gleichen Jahr versuchte das Land Niedersachsen mit Aufstockmitteln des Konjunkturpaketes II einen Anschluss der Stadt Braunlage an das Netz der HSB mitzufinanzieren (siehe auch Schmalspurbahn Walkenried–Braunlage#Bemühungen Braunlages um eine Wiederanschluss). Dieses Vorhaben wurde jedoch am 29. April 2010 aufgrund der zu erwarteten hohen Kosten zu den Akten gelegt.[4] Mit dem Bau des neuen Haltepunktes Schurzfell wurde am 30. November 2009 in Nordhausen begonnen, um die Zustiegsmöglichkeiten für die Nordhäuser weiter zu verbessern. Die Arbeiten dauerten bis kurz vor Weihnachten 2009. Sie wurden hauptsächlich in den nächtlichen Betriebspausen durchgeführt, um den Verkehr nicht zu behindern. Der neue Haltepunkt wurde zum Sommerfahrplan 2010 in Betrieb genommen.
Im Jahre 2013 nutzten 1,1 Millionen Reisende die Züge. Mit 649 000 Personen war die Brockenbahn mit Abstand die am meisten nachgefragte Strecke. Auf der Harzquerbahn waren im Bereich des Vorortverkehrs in Nordhausen 248 000 und bei der Selketalbahn 103 000 Fahrgäste unterwegs.[5]
Fahrgäste | ca. 1,2 Millionen jährlich |
Streckenlänge gesamt | 140,4 km |
• Harzquerbahn | 61 km |
• Selketalbahn | 60 km |
• Brockenbahn | 19 km |
Brücken und Durchlässe | 400 |
Tunnel | 1 |
Bahnübergänge | 202[6] |
Bahnhöfe | 25 |
Haltepunkte | 22 |
tiefstgelegener Bahnhof | Quedlinburg, 121 m ü. NN |
höchstgelegener Bahnhof | Brocken, 1125 m ü. NN |
BetriebsanlagenBearbeiten
Die drei Lokeinsatzstellen der HSB mit Lokschuppen – in Wernigerode und Nordhausen Nord auch mit Drehscheibe – Bekohlungsanlagen und der Lokleitung befinden sich an den Bahnhöfen Nordhausen Nord (zuständig für Harzquerbahn), Wernigerode (für Harzquer- und Brockenbahn) und Gernrode (für die Selketalbahn). Dort werden die Dampflokomotiven und Dieseltriebwagen gewartet und restauriert.
Die kompletten Untersuchungen und alle Instandsetzungsarbeiten (außer Hauptuntersuchungen) werden im HSB-Bahnbetriebswerk Wernigerode Westerntor durchgeführt. Für die Hauptuntersuchungen werden die Loks und Triebwagen hingegen in spezielle Ausbesserungswerke wie das Dampflokwerk Meiningen überführt. Zudem bietet die HSB auch Führungen durch das Bw Wernigerode Westerntor an, welches trotz einiger moderner Technik nach wie vor eine typische Dampflokwerkstätte ist.
Wasserkräne zum Wasserfassen während eines Aufenthaltes befinden sich in allen wichtigen Bahnhöfen.
TriebfahrzeugeBearbeiten
Lokomotiven und Triebwagen | DR-Baureihe | alte Bezeichnung | ursprüngliche Anzahl | heutige Anzahl | betriebsfähig | Einsatz- bzw. Abstellort | Anmerkung | Bild |
---|---|---|---|---|---|---|---|---|
Dampflokomotiven: | ||||||||
99 5901 bis 5903 | 99590 | NWE 11 bis 22 | 12 | 3 | 2 | Reserve für Sonderzüge Wernigerode |
Mallet-Lokomotiven | |
99 5906 | 99590 | NWE 41II | 7, davon eine nach dem Ersten Weltkrieg an die NWE | 1 | Reparatur Dampflokwerk Meiningen | Reserve für Sonderzüge Selketalbahn Gernrode |
Mallet-Lokomotive | |
99 6001 | 99600 | NWE 21II | 1 Prototyp | 1 | Ja | Einheitslok-Prototyp Gernrode |
||
99 6101 und 6102 | 99610 | NWE 6 und 7 | 2 Versuchsloks, Nassdampf, Heißdampf | 2 | 99 6101 zur HU vorgesehen
99 6102 wird rollfähig aufgearbeitet |
Nordhausen Nord | ||
99 7222 | 9922 | 99 222 | 3 | 1 | Nein; Bedarfsausbesserung in Meiningen | Harzquer- und Brockenbahn Wernigerode |
Einheitslok, meist mit alter Nummer im Einsatz |
|
99 7231 bis 7247 | 9923–24 | 99 231 bis 247 | 17 | 17 | 9 | 7 Wernigerode 1 Nordhausen Nord 1 Gernrode |
Neubaudampfloks | |
Dieseltriebwagen: | ||||||||
187 001 | VT 133 522 | GHE T 1 | 1 | 1 | Nein; Bedarfsausbesserung | Reserve für Sonderfahrten Wernigerode Westerntor |
||
187 011 und 013 | – | KAE VT 1 und 2 | 2 | 2 | Ja | Wernigerode / Nordhausen | ||
187 012 | – | MEG T 15 | 1 | 1 | Nein; derzeit in Aufarbeitung | |||
187 015 | – | – | 1 Prototyp | 1 | Nein | Wernigerode Westerntor | Neubautriebwagen-Prototyp | |
187 016 bis 019 | – | – | 4 | 4 | Ja | Plandienst Harzquer- und Selketalbahn |
Neubautriebwagen | |
187 025 | VT 137 566 | NWE T 3 | 3 | 1 | Nein; Fristablauf und Warten auf Reparatur | Wernigerode | Schlepptriebwagen | |
187 201 bis 203 | 3 | 3 | Ja | Straßenbahnlinie 10 im Raum Nordhausen | Zweikraftstadtbahntriebwagen Typ Combino duo der SWN |
|||
Diesellokomotiven: | ||||||||
199 005 und 006 | V 10 C | 2 | 2 | Nein; 199 006 wartet auf Ausbesserung |
Nordhausen Nord | Dauerleihgabe an IG Harzer Schmalspurbahnen e. V. | ||
199 010 bis 012 | Kö II | 3 | 3 | 1 | Wernigerode Westerntor | Umbau von Normalspur | ||
199 301 | V 30 C | V 30 001 | 1 Prototyp (20 exportiert) |
1 | Nein | Ilfeld | Meterspur-Prototyp für Indonesische Staatsbahn | |
199 861 … 892 | V 100 | 10 | 6 | 3 | auf allen Strecken Wernigerode / Nordhausen |
Umbau von Regelspur |
Teilweise sind die Lokomotiven auch mit alter Nummer im Einsatz, z. B. die 99 7236 (angeschrieben 99 236).
Zu verschiedenen Feierlichkeiten waren mehrfach Gastlokomotiven und -triebwagen von anderen Meterspurbahnen im Einsatz.
WagenparkBearbeiten
Der Wagenpark der HSB besteht aus rekonstruierten Wagen, Neubauwagen und historisch aufgearbeiteten Wagen. Wagen, die von sächsischen Schmalspurstrecken übernommen wurden, sind an drehgestellgeführten und damit in den Bögen ausschwenkenden Kupplungen zu erkennen. Mit Ausnahme einiger saugluftebremster Traditionswagen ist der Fahrzeugbestand seit den 1980er Jahren druckluftgebremst.
Zudem besitzt die HSB zwei Speisewagen, welche in einige Züge der Relation (Wernigerode –) Drei Annen Hohne – Brocken und dem Zugpaar Nordhausen Nord – Drei Annen Hohne – Brocken eingestellt werden. In den Speisewagen werden harztypische Speisen und Getränke serviert.
Für den Arbeitszugdienst existieren Rollwagen und für die Güterzüge zum Hartsteinwerk Unterberg neu beschaffte Rollböcke. Rollbockgruben bestehen nur noch in Nordhausen. Die vorwiegend im Sommerhalbjahr in den Bahnhöfen Drei Annen Hohne und Brocken auf Rollwagen abgestellten regelspurigen Kesselwagen dienen nicht dem Wassertransport zum Brocken, sondern lediglich einer möglichen Brandbekämpfung im und um den Nationalpark Harz.
Schmalspurige Güterwagen – mit Ausnahme von Gepäckwagen und dem Schienen-Cabrio – werden nicht mehr regulär eingesetzt. Die noch vorhandenen werden meist museal betreut. Die HSB sind derzeit die einzige nichtbundeseigene sowie die einzige schmalspurige Bahn in Deutschland, die einen eigenen Hilfszug besitzt.
Philatelistische WürdigungBearbeiten
Nachdem bereits 1983/84 eine Briefmarkenserie „Schmalspurbahnen in der DDR“ herausgegeben wurde, erfolgte anlässlich des 125. Jahrestages der Eröffnung der ersten Schmalspurbahn im Harz – der Selketalbahn im Jahr 1887 – die Ausgabe der Deutsche Post AG der Sondermarke „125 Jahre Schmalspurbahnen im Harz“ im Wert von 45 Eurocent. Ausgabetag war der 9. Februar 2012. Der Entwurf der Marke stammt vom Kommunikationsdesigner Horst F. Neumann und der Industriedesignerin Gerda M. Neumann aus Wuppertal.
LiteraturBearbeiten
- Literatur von und über Harzer Schmalspurbahnen im Katalog der Deutschen Nationalbibliothek
- Matthias Bethke, Wolfgang Finke, Hans Schweers: Die Fahrzeuge der Harzer Schmalspurbahnen. Schweers und Wall, Aachen 2003, ISBN 3-89494-120-0.
- Dirk Endisch: Von der GHE zur HSB – Tradition und Innovation auf Meterspurgleisen im Harz. Band 2: Die Harzer Schmalspurbahnen GmbH. Dirk Endisch, Stendal 2011, ISBN 978-3-936893-70-0.
- Klaus-Jürgen Kühne: Alles über Schmalspurbahnen im Harz. Transpress, Stuttgart 2008, ISBN 978-3-613-71344-4.
- Gerhard Zieglgänsberger, Hans Röper: Die Harzer Schmalspurbahnen. Transpress, Stuttgart 1999, ISBN 3-613-71103-6.
WeblinksBearbeiten
EinzelnachweiseBearbeiten
- ↑ a b Wir über uns
- ↑ Bundesanzeiger: Jahresabschluss zum Geschäftsjahr vom 1. Januar 2014 bis zum 31. Dezember 2014
- ↑ Eisenbahndirektion Mainz (Hrsg.): Amtsblatt der Königlich Preußischen und Großherzoglich Hessischen Eisenbahndirektion in Mainz vom 8. Juli 1916, Nr. 34. Nachrichten, S. 224.
- ↑ Aus für Pläne zur West-Erweiterung der Brockenbahn nach Braunlage (Memento vom 13. März 2012 im Internet Archive), Goslarsche Zeitung vom 29. April 2009
- ↑ 2013: Harzer Schmalspurbahnen blicken auf ein ereignis- und erfolgreiches Geschäftsjahr zurück, 11. März 2014
- ↑ Bahnübergang in Drei Annen Hohne wird ab sofort mit Posten gesichert. Harzer Schmalspurbahnen GmbH, 1. März 2018, abgerufen am 30. November 2018.