Eversen (Nieheim)
Eversen ist Stadtteil der Stadt Nieheim im Kreis Höxter im östlichen Nordrhein-Westfalen.
Eversen Stadt Nieheim
| |
|---|---|
| Koordinaten: | 51° 50′ N, 9° 8′ O |
| Höhe: | 186 m |
| Fläche: | 3,83 km² |
| Einwohner: | 471 (31. Dez. 2020)[1] |
| Bevölkerungsdichte: | 123 Einwohner/km² |
| Eingemeindung: | 1. Januar 1970 |
| Postleitzahl: | 33039 |
| Vorwahl: | 05233 |
 Lage von Eversen in Nieheim
| |
Geographie
BearbeitenNachbarorte
BearbeitenNachbarorte von Eversen sind Nieheim (Kernstadt), Entrup, Sommersell, Rolfzen, Bergheim, Eichholz und Steinheim.
Geschichte
BearbeitenAm 1. Januar 1970 wurde Eversen in die Stadt Nieheim eingegliedert.[2]
Einwohner
BearbeitenEversen hatte nach einer Quelle des Kreises Höxter am 31. Dezember 2018 472 Einwohner.[1]
Verkehr
BearbeitenEversen ist über das nahe gelegenen Steinheim (etwa 5 km) nördlich an das Netz der Deutschen Bahn angeschlossen, Hier fährt die Verbindung Ruhrgebiet – Hannover. Die Ostwestfalenstraße ist über die Anbindung Nieheim im Westen erreichbar.[3]
Vereine
BearbeitenIm Ort gibt es u. a. den Fußballverein VfL Eversen, welcher in der Kreisliga B spielt[4], die Freiwillige Feuerwehr Eversens, die Sankt Antonius Schützenbruderschaft und einen Kleintierzuchtverein namens Evktz e.V.
Persönlichkeiten
Bearbeiten- Tanja Busse (* 1970), Journalistin[5]
- Michael Parensen (* 1986), Fußballspieler des 1. FC Union Berlin
Einzelnachweise
Bearbeiten- ↑ a b Kreis Höxter – Einwohner in den Stadtteilen der 10 kreisangehörigen Städte. In: Kreis Höxter. Abgerufen am 22. September 2021.
- ↑ Martin Bünermann: Die Gemeinden des ersten Neugliederungsprogramms in Nordrhein-Westfalen. Deutscher Gemeindeverlag, Köln 1970, S. 109.
- ↑ Homepage Nieheim Eversen: Verkehr ( des vom 31. März 2016 im Internet Archive) Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis., abgerufen am 21. August 2018.
- ↑ Homepage des VfL Eversen, abgerufen am 21. August 2018.
- ↑ Homepage Tanja Busse, abgerufen am 21. August 2018.
