Emma Carney

australische Triathletin

Emma Elizabeth Carney (* 29. Juli 1971 in Bourne End) ist eine ehemalige australische Triathletin. Sie ist zweifache Weltmeisterin auf der Triathlon-Kurzdistanz (1994 und 1997).

Triathlon
Triathlon
AustralienAustralien 0 Emma Carney
Personenbezogene Informationen
Geburtsdatum 29. Juli 1971 (52 Jahre)
Geburtsort Bourne End (Buckinghamshire), Vereinigtes Königreich
Vereine
Erfolge
1994, 1997 2 × Weltmeisterin Triathlon Kurzdistanz
1996 Vize-Weltmeisterin Triathlon Kurzdistanz
1999 Vize-Weltmeisterin Duathlon
Status
2004 zurückgetreten

Werdegang Bearbeiten

Emma Carney wurde in England geboren, aber ihre Eltern zogen dann rasch nach Australien, wo sie in ihrer Jugend im Laufsport aktiv war.

Im Frühjahr 1993 startete sie bei ihrem ersten Triathlon und nur 18 Monate später wurde die 23-Jährige und bis dahin noch nahezu unbekannte Emma Carney im November 1994 gleich bei ihrem ersten internationalen Triathlon-Start Weltmeisterin auf der Kurzdistanz.[1] Im November 1997 wurde sie zum zweiten Mal Weltmeisterin auf der Triathlon-Kurzdistanz.

1999 wurde sie Vize-Weltmeisterin Duathlon. 2004 erklärte Emma Carney ihren Rücktritt wegen gesundheitlicher Probleme und sie ist seitdem als Trainerin und Triathlon-Coach aktiv.

Auszeichnungen Bearbeiten

Sportliche Erfolge Bearbeiten

(DNF – Did Not Finish)

Weblinks Bearbeiten

Einzelnachweise Bearbeiten

  1. Emma Carney (Memento des Originals vom 21. April 2019 im Internet Archive)  Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.@1@2Vorlage:Webachiv/IABot/www.coolrunning.com.au
  2. Three Aussie Greats Inducted into Triathlon Australia's Hall of Fame (Memento des Originals vom 5. November 2014 im Internet Archive)  Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.@1@2Vorlage:Webachiv/IABot/www.triathlon.org.au (15. März 2012)
  3. ITU Hall of Fame