Diskussion:Zentralrat der Juden in Deutschland/Archiv/1

Israelkritik I

Sind kritische Anmerkungen mitlerweile bei Wiki verboten ?

Folgenden Text, der rausgeschmissen wurde von Mogeldingsbums bitte ich zu disskutieren, warum er nicht auf der Hauptseite stehen soll oder darf. Ich wollte mit meinem Beitrag darauf aufmerksam machen, das der ZDJ nicht für alle Juden spricht, das Judentum eine friedliche Religion ist und der israelische Staat nicht nach der Thora "lebt", sondern ein Staatengebilde ist das sich am Judentum orientiert. Kritische Anmerkungen wie der Eklat zum Thema Antisemiten gehören als Zeitgeschene dazu, wie der Lachmann - Fall. Mein Beitrag ist nicht polarisierend, sondern soll dem Leser auch zeigen, das man auch kritisch sein darf.

Mehr war nicht Mogeldingsbums. Deshalb die Frage :"Warum wurde es rausgeschmissen ?" Ich kann es nicht verstehen, es sei denn Du klärst uns über Deien Beweggründe auf

Nicht ohne Brisanz ist die Nähe zur israelischen Politik im Libanon zu bezeichnen. Auch hier gibt es, wie in den anderen Gottestaaten im Nahen Osten eine eindeutige Position hinter der Regierungspolitik. - Hier ist ähnlich, wie bei den Jesuiten im 17. / 18. Jahrhundert bei den Christen, nicht von einer religiösen Gruppe mit reinen Glaubenszielen, sondern von einer politischen Vereinigung mit gleichem Glaubensbekenntnissen zu sprechen. - Die Ziele der ursprünglichen Friedfertigkeit des Glaubens, wie sie bei den Christen z. B. von den Quäkern praktiziert wird, sind nicht für den Zentralrat der Juden anzuwenden, da auf der Webseite des ZRJ um Verständnis für den Angriffskrieg auf den Libanon gebeten wird. - Wie bei fast allen religiösen Gemeinschaften der Abrahamsreligionen sind auch die Juden in viele Splittergruppen zerteilt, die jede für sich in Anspruch nimmt den "wahren Glauben" zu vertreten. Das bedeutet, das es "die Juden" genausowenig gibt, wie "die Christen" oder "die Moslems". - Der Zentralrat der Juden in Deutschland kann also nicht als Vertreter aller Juden bezeichnet werden. - Der nachfolgend erklärte Nachmann Skandal und die Nichtaufklärung lassen auch viele Fragen offen. Derartige Fälle gibt es auch bei der kath. Kirche und zeigt, das bei Religionen oft Geld vor Glauben stehen kann, vor allen Dingen bei Dachorganisationen. Davon unberührt ist der gelebte Glauben des einzelnen. - Wenn jemand gegen das Gebot "Du sollst nicht stehlen" oder "Du sollst nicht töten" verstößt hat das nichts mehr mit Glauben zu tun, unabhängig ob Jude, Christ oder Moslem. - - - Ein Eklat war auch der Vorwurf an deutsche Politiker "Antisemiten" zu sein, bloß weil sie mit der isaelischen Politik nicht einverstanden waren. Ein Antisemit ist ein fanatischer Idiot, eine Person, die gegen die israelische Politik ist, hat sein Recht auf freie Meinungsäußerung ausgeübt. - Derartige Äußerungen seitens des Zentralrates der Juden können auch negative Folgen haben, in dem rechtradikale Halbaffen dies sich für ihre Propaganda zu nutzen machen. Hier wird mit unsensibel mit Schlagworten umgegangen. Wenn man schon werbewirksam sein möchte wäre es sicherlich sinnvoller gewesen, das Schlagwort "antiisraelisch" zu nutzen, statt "anisemitisch".

Lieber Anonymus,

dieses ist eine Enzyklopädie und kein Meinungsforum. Ein Absatz, der mit "Nicht ohne Brisanz ..." anfängt, ist jedoch wertend und nicht neutral darstellend, deshalb gehört er nicht in den Artikel. --Mogelzahn 15:37, 25. Jul 2006 (CEST)

Wenn Du meinst

Alternativtext: Der ZDJ stellt sich hinter die israelische Regierng bei der begründung für den Angriffskrieg auf den Libanon, wie auf der offiziellen Webseite nachzulesen ist. Der ZDJ greift auch deutsche Politiker von demokratischen Regierungsparteien an, die sich gegen die Politik Israels stellen und bezeichnet sie als Antisemiten.Ebenfalls auf der Webseite zu lesen. Man kann auch nicht von einer religiösen Gruppe mit reinen Glaubenszielen, sondern von einer politischen Vereinigung mit gleichem Glaubensbekenntnissen zu sprechen. Aufgrund der Zersplitterung der jüdischen Glaubensgemeinschaften kann der Zentralrat auch nicht für alle Juden sprechen, sondern nur für seine Mitglieder. Der ZDJ stellt die Hisbollah als Terroroganisation hin, während die israelische Irgun, die ebenfalls durch Terror agiert hat, nicht erwäht wird. Das macht deutlich, daß es sich um eine politische Partei und nicht um eine Vertretung des Judenthums im Sinne der Thora ist.


Besser so ?

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Israelkritik II

Sicher ist objektive Kritik erwünscht bei Wiki. Aber hier geht es anscheinend auch um Gewissenfragen. Sicher kann man sich die Frage stellen, was der ZdJ mit dem eigentlichen Judentum gemeinsam hat, auch ob es sich wirklich um eine religiöse oder politische organisation handelt. Anders als bei anderen Wikiseiten von den Zentralräten scheint es aber auch so zu sein, das manch einer sich vor Kritik am ZdJ scheut. Eine Organisation, die Krieg und Mord an der Zivilbevölkeerung als Verteidigung verharmlost ist mir ein absolutes Greuel. Es spielt überhaupt keine Rolle ob es Israel, Algerien, oder der Massenmord an den Ureinwohnern Amerikas ist. Hier ist nicht nur die USA gemeint, sondern auch die völlige Ausrottung der Feuerland-Indianer. Im Namen eines Gottes sind mehr Menschen ermordet worden, als aus einem anderen Grund.

Wenn man Kritik ausübt, die nachlesbar ist (die erwähnte Webseite), dann sollte es auch in Wiki stehen, denn das ist der Sinn eines Online Lexikons. Weer sich an der jeweiligen Formulierung stört kann diese ändern. Aber das reine Löschen zeugt von Unreife und Halsstarrigkeit mfg


Was hält euch davon ab es hier auszudisskutieren ? Ich habe den Originaltext hier herübergezogen Wenn er fertig ist kann man ihn wieder reinstellen, oder ?

*Der ZDJ stellt sich hinter die israelische Regierung bei der Begründung für den Angriffskrieg auf den Libanon, wie auf der offiziellen Webseite nachzulesen ist - wie sie auch sonst die offizielle Linie der Israelischen Regierung vertritt (Lobbyarbeit). Der ZDJ greift auch deutsche Politiker von demokratischen Regierungsparteien an, die sich gegen die Politik Israels stellen und bezeichnet sie als Antisemiten, dies ist ebenfalls auf der Webseite zu lesen. Man kann auch nicht von einer religiösen Gruppe mit reinen Glaubenszielen, sondern von einer politischen Vereinigung mit gleichem Glaubensbekenntnissen zu sprechen, denn aufgrund der Zersplitterung der jüdischen Glaubensgemeinschaften kann der Zentralrat auch nicht für alle Juden sprechen, sondern nur für seine Mitglieder. Der ZDJ sieht die Hisbollah als Terroroganisation , während die israelische Irgun, die ebenfalls durch Terror agiert hat, nicht erwähnt wird. *Die Kontroverse über die Fördermittel und die Ausgrenzung der Ostjuden, wenn es sich um Chassidim handelt, hat auch in Israel z. T. scharfe Kritik hervorgerufen. Auch die Stellung der israelischen Heirut - partei wurde nie kritisiert, deren prominentestes Mitglied Menachim Begin war. Deren Parteiprogram sah bereits 1949 vor, das Israel in den Grenzen des Altertums erstarken sollte, vor allen Dingen mit Terror.


An Thorbjör oops Löschung der Diss. war ein Eingabefehler von mir. Danke für die Wiederherstellung mfg

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Israelkritik III

Böswillig könnte man sagen, die Art und Weise, auf die hier der Absatz "Kritik am Zentralrat" kommentarlos und komplett weggelöscht wurde erinnert doch sehr an den im Zentralrat selbst zu beobachtenden Umgang mit externen und internen (Rolf Verleger) Kritikern... So sollte es in der Wikipedia aber nicht laufen! Also, Adornix, bitte erkläre hier, was Du an dem Absatz zu kritisieren hast, bevor Du ihn einfach löschst! Grüße, Ph. Hertzog 13:31, 4. Sep 2006 (CEST)

Pardon, ich hatte schon was zur Begründung geschrieben, mir ist das dann aber durch ein technisches Missgeschick verloren gegangen. Ebenso war es nur meine Ungeschicklichkeit und keine böse Absicht, dass ich die Löschung des Absatzes als "Kleinigkeit" markiert hatte. Also:
Der Absatz gibt tendentiöse und in ihrer Motivation womöglich antisemitische "Kritik" am Zentralrat nur leise durch die indirekte Rede verklausuliert zum Besten. Zudem ist der zwar tagespolitisch halbwegs interessante, enzyklopädisch aber völlig irrelevante Satz zu Wieczorek-Zeul dort völlig deplatziert. Schließlich hat der Zentralrat sie kritisiert und nicht umgekehrt. Keine Ahnung, was der Autor des Abschnitts bezweckte, jedenfalls waren seine Bemühungen nicht wirklich sinnvoll.
Wenn das Kapitel "Kritik" wenigstens eine "interne" Kritik der jüdischen Gemeinden am Gebaren des Zentralrats erläutern würde (wie im Fall Verleger), wäre er evtl. noch sinnvoll. So aber ist er nur ein Ärgernis, z.B. der Satz über Friedmann ist völlig Panne. Ich lösche das jetzt wieder. --adornix 20:40, 4. Sep 2006 (CEST)
OK. Teilweise. Also, zur indirekten Rede: Richtig, direkte Zitate wären besser; dennoch finde ich das radikale löschen übertrieben, nicht alle Kritik am Zentralrat ist antisemitisch. Zu W-Z: Richtig ist, dass die Kritik zunächst andersherum war. Trotzdem halte ich das Beispiel W-Z auch über die Tagespolitik für eine interessante Illustration des Umgangs des Zentralrats mit Kritikern Israels. Was hältst Du von einem Absatz "Kontroversen" (oder so ähnlich), dort könnten dann Fälle wie Friedman, Möllemann, W-Z, Verleger vermerkt werden. (Autor mit den sinnlosen Bemühungen zu W-Z war übrigens u.a. ich:-)
In welcher Weise auch immer, es sollte schon herauskommen, dass die Positionen des Zentralrats bzw. einzelner Vertreter nicht immer kritiklos aufgenommen werden - und dass, um es noch einmal zu betonen (man kann es bei diesem Thema ja nicht oft genug tun), Kritik am Zentralrat der Juden nicht automatisch mit Antisemitismus, Judenhass, Neonazi-Sympathisiererei o.ä. zu tun hat... Ph. Hertzog 21:30, 4. Sep 2006 (CEST) (PS: Natürlich würde ein Abschnitt "Kontroversen" beide Seiten darstellen. Und auch, dass sich natürlich auch Antisemitismus hinter scheinbar harmloser Kritik verstecken kann.
Natürlich ist nicht alle Kritik am Zentralrat antisemitisch. Möllemanns Kritik war das aber ziemlich sicher und die Formulierung über den redegewandten Friedmann war schon ziemlich am Rande zum antisemitischen Klischee. Dem muss man auch mit Quelle nicht wirklich Raum geben, finde ich.
Zu W-Z: Der Titel des Kapitels lautet "Kritik am ZR". Der Abschnitt über W-Z handelte aber nicht von kritik am Zentralrat, da wirst Du mir zustimmen. Inwieweit diese kurzlebige Angelegenheit in die Wikipedia muss, kann man sicher streiten. Mir kam das ein wenig so vor, als solle das Beispiel ein beleg sein für die im vorherigen Absatz formulierte Kritik (in indirekter Rede natürlich), der ZR überziehe missliebige Personen willkürlich mit dem Antisemitismusvorwurf. Und das will mir immer noch nicht gefallen :-)
Meinetwegen versuche es mit einem Abschnitt "Kontroversen". Ich würde ihn jedenfalls nicht einfach vollständig löschen, behalte mir aber schon vor, sagen wir mal, "empfindlich" mit den Formulierungen umzugehen...
Übrigens ist auch der Abschnitt zum Libanonkrieg eher eine kurzlebige Sache. Jetzt aktuell, in einigen Monaten nicht mehr. Dann wird die Meinung des ZR zu irgendeinem anderen Sachverhalt interessant und wir hängen dann das auch noch dran. Am Ende heisst das lemma dann "Was der Zentralrat der Juden in Deutschland zu allem zu sagen hat". --adornix 21:59, 4. Sep 2006 (CEST)
Deiner Argumentation der Kurzlebigkeit und Irrelevanz stimme ich nicht zu. Der Zentralrat ist nunmal eine Institution, die zu gesellschaftlichen und politischen Themen Stellung bezieht, und die dabei Unterstützung und Kritik erhält. Vergleiche hinken ja immer etwas, aber ich versuchs mal mit Greenpeace, dort ist auch nicht nur ein Organigramm, sondern Abschnitte zu Aktivitäten und Kritikern, ähnlich bei ver.di usw. Und willst Du ernsthaft behaupten, W-Z u.v.a. seien antisemitisch? Soviel zur Willkürlichkeit des Vorwurfs... Um die Erweiterung auf "Kontroversen" kümmere ich mich bei Gelegenheit, nicht nachts ;) Ph. Hertzog 01:57, 5. Sep 2006 (CEST)
WZ halte ich nicht für antisemitisch, ihre Äußerungen zu Israel allerdings für einigermaßen einseitig. "Viele Andere" (wen?) halte ich schon für antisemitisch :-) Wenn Du aber wirklich den Antisemitismusvorwurf für ein willkürliches Totschlagargument hältst, solltest Du beim Schreiben sehr auf den NPOV achten. --adornix 13:20, 5. Sep 2006 (CEST)
Es werden hier sogar jüdische, kritische Stimmen am ZR gelöscht: "Die Tochter von [[Heinz Galinski], Frau] Evelyn Hecht-Galinski kritisierte in der Badischen Zeitung vom 01.09.2007 und in anderen Interviews, dass sich der Zentralrat als "Sprachrohr der israelischen Regierung in Deutschland" verstehe [1]. Sie ist Mitglied der "Europäischen Juden für einen gerechten Frieden[2]" und steht auch insoweit in Oposition zum Zentralrat." Auch das wird gelöscht!!!


Umgang mit Kritik an unsäglicher Politik des Zentralrates

Sorry, dass ich mich erst jetzt melde. Es ist recht offensichtlich, dass Adornix genau wie ich persönlich in das Thema involviert und zu einer objektiven Sichtweise nicht nur nicht willig, sondern auch nicht fähig ist. Deswegen sollte primär jemand anderes weiterbearbeiten und ein Kompromiss gefunden werden; ich lege aber wie anscheinend auch Philip schon wert auf die Kritik, denn sie ist das, was das Bild vom ZdJ bei einer überwältigenden Mehrheit inzwischen ausmacht, ein kollektiver Rücktritt der blamablen Führungsspitze ist überfällig, aber sie weiß, dass ihn niemand fordern wird. Die breite unausgesprochene und ausgesprochene Kritik am Zentralrat mag verschiedenste Motivationen haben, meine ist die, dass ich zunehmendem Antisemitismus selbst in etabliert akademischen Kreisen vorbeugen will. Tagesaktuellität darf dabei keine Rolle spielen. Eine in den letzten Jahren rasant und stetig zunehmend breitere und lautere Kritik muß aber unbedingt auch im Artikel Darstellung finden, und sei es als Ventil, gerade jetzt während des Konfliktes in Nahost mit den vielen Blogs, die verstümmelte Leichen zeigen. Israel braucht fähige Moderatoren, nicht den Zentralrat. Die derzeitige Politik von Israel kritisiere ich privat lautstark und deutlich, prinzipiell war ich aber immer für eine massive militärische Unterstützung durch den Westen. Ich gebe zu, dass ich sie aktuell einstellen würde. Meine Kritik am Rat ist aber viel älter und quasi kongruent mit der von Möllemann. Ich wehre mich gegen jeden Antisemitismusvorwurf, das ist aber gar nicht mehr nötig, vielmehr sollten die, die ihn ständig machen mal aufpassen, dass sie sich nicht bald für ihren Vorwurf rechtfertigen müssen, die Stimmung ist ja längst gekippt und es ist schon beinahe wieder schick judenfeindlich zu sein. Es ist nicht Aufgabe eines Lexikons, den Alleinvertretungsanspruch des Zentralrates aus einem angebrachten deutschen Schamgefühl heraus kritiklos zu befördern oder den unsäglichen Antisemitismusvorwurf und die in den letzten Jahren an Primitivität nicht zu überbietende Politik des Zentralrates, von dem sich inzwischen auch viele Juden explizit distanzieren oder zumindest von solchen Zeitgenossen wie Michel Friedman und seiner Unfrieden stiftenden, wenn auch intelligenten, virtuos agressiven Polemik, auch noch zu befördern. Man tut damit den Juden keinen Gefallen, selbst wenn sie sich noch vom Zentralrat vertreten fühlen und sie nicht sofort spüren, wie abträglich die Politik der Führungsspitze einem friedlichen Miteinander auch mit derzeit noch verwirrten Köpfen vom rechten Rand ist. Es sollte die Sonderrole des Zentralrates herausgestellt werden, aber genauso viel Platz totgeschwiegenen Alternativen wie der Vereinigung progressiver Juden eingeräumt werden. Der Zentralrat ist für die nichtjüdischen Deutschen im wesentlichen ein moderierender Verein. Er moederiert aber äußerst schlecht. Es ist richtig, dass mir der Friedman schon seit vielen Jahren auf den Sack geht, was übrigens nix mit seiner Kokain- und Zwangsnuttenaffäre zu tun hat, und ich ein großer Möllemann-Fan war und bin, übrigens schon lange vor seinem dubios fianzierten Friedmanflyer und lange vor seiner ersten öffentlichen Kritik an Paul Spiegel und Michel Friedmann. Ich war lange vor alldem kurz davor, dem Friedman für den Fall, dass ich Unterstützer finde, was so gewesen wäre, Hausverbot zu erteilen, eben weil ich nicht antisemtisch bin. Ich habe manchmal das Gefühl, dass der Friedman und seine Kollegen de facto antisemitisch sind oder aber, und den Verdacht habe ich noch mehr, eine Außenstelle sehr fragwürdiger israelischer Parteien darstellen, nicht mit der Aufgabe Sympahtie zu wecken, sondern Machtpolitik und das Recht des Stärken auf außenpolitischen Parkett auszuüben. Jeder, der Möllemann ob als Parteifreund oder politischer Gegner auch nur grob kannte, wußte, dass er nicht im Geringsten antisemtisch war. Besonders gut wußten das Michael Friedman und Paul Spiegel. Steffen Kaufmann


In der Tat, man merkt, wie sehr Du persönlich involviert bist ;) Interessant finde ich den Aspekt, dass (um drei Ecken gedacht), der Zentralrat durch sein Verhalten, das viele Menschen in Deutschland provoziert (nämlich die ständigen Antisemitismus-Vorwürfe), bei vielen Leuten überhaupt erst dafür sorgt, dass sich eine Stimmung breitmacht, die Zentralrat, Israel und Juden allgemein in einen Topf schmeißt und ablehnt. Das wäre fatal und spricht in der Tat dafür, dass der Zentralrat ein schlechter Botschafter "der Juden" in Deutschland ist.
So, liebe Kaltblütigen, dies bitte NPOV und enzyklopädisch formulieren und in den Artikel einpflegen ;) Ph. Hertzog 15:13, 5. Sep 2006 (CEST)
Ich möchte erstens feststellen, dass es äußerst schwierig sein dürfte, den Vorwurf, die Juden (oder einige Juden) seien (mit)Schuld am Antisemitismus in eine neutrale Formulierung zu kriegen. Definitiv wird das nicht in diesen Artikel kommen, so autoritär möchte ich mich jetzt mal geben :-)
Zweitens möchte ich die absurde Idee vonn Steffen Kaufmann, ich sei irgendwie "persönlich involviert", zurückweisen. Weder bin ich Mitglied im ZdJ, noch kenne ich ein Mitglied persönlich, noch bin ich überhaupt Jude. Außerdem habe ich nicht die Absicht demnächst zu konverteiren. --adornix 20:38, 5. Sep 2006 (CEST)
Persönliche Involvierung war eine ungenaue Formulierung. Ich meinte lediglich, dass Du Dich momentan besonders für solche Themen interesssierst im Wiki, was Dich überwiegend natürlich besonders geeignet erscheinen lässt, das auch weiter zu machen, in Nuancen manchmal aber auch ein zumindest latentes, wenn auch kleineres, Problem darstellen kann. Die überspitzenden Antisemitismusvorwürfe, nicht unproblematisch, weil sie absolut nicht Vergleichbares vergleichen, von Michael Wolffsohn sind nicht der Grund dafür, das ich so einen oder konkret ihn lieber in herausragenderer Position sähe, denn der braucht wenigstens einen Grund dafür. Natürlich ist kein Mitglied des Zentralrates schuld an Antisemitismus; Steilvorlagen für Antisemiten am Fließband produziert sind aber auch kein Weg ihn zu bekämpfen. Im Grunde hat so ein Organ kaum direkten Einfluß darauf, ob Menschen latent Antisemiten werden, aber er kann die Macht von antisemitischen Kräften untergraben oder es mehr als fahrlässig unterlassen. Wenn jemand weit rechts Argumenten nicht zugänglich ist, muß man ihm erstmal jeden Wind aus dem Segel nehmen, und nicht unter Inkaufnahme größtmöglicher Kolateralschäden permanent egozentrisch seine intellektuelle Überlegenheit unter die Nase reiben. Man kann sagen, Du Nazi bist ein kompletter Idiot, das ist völlig in Ordnung, aber wie im Rauschzustand auf alles loszugehen, was sich bewegt und als antiisraelisch gedeutet werden könnte, und es schon prophylaktisch gerauszufordern, da fragt man sich, hat der Mensch persönliche Probleme, dann ist er eben dadurch kognitiv nicht geeignet, was ich bei Friedman aber nicht vermute, dass ihn seine tragische familiäre Geschichte nicht mehr die komplette Wahrnehmung seiner Außenwirkung zulässt, oder treibt ihn etwas, was kaum einer so richtig versteht, aber bei der Dauerintensität irgendwie massiv ungesund für den Frieden ist. Der Zentralrat ist nunmal für die meisten "der Jude", weil sie keinen anderen bewusst kennen, da muß man ihn nicht mit solchen Extremfiguren besetzten, die ununterbrochen betonen, dass sie nicht für sich selbst, sondern Israel sprechen. So singulär der Holocaust war, so überflüssig ist es, die Singularität bei jeder nicht vorhandenen Gelegenheit herauszustellen. Es hätte genauso gut die Russen treffen können, wenn die in Deutschland gewohnt hätten. Ich bin jetzt aber fertig, wollte nur rausstellen, dass es ernstzunehmende Kritik gibt, die den Vorwurf beinhaltet, immer wenn man die Möglichkeit hat, durch vornehme Zurückhaltung Antisemiten mit ihrer Dummheit vorzuführen, und sie damit auch zur Umkehr zu ermuntern, verwickelt man sich bewußt in einen akademischen größtmöglichen Streit, den man zwar abstrakt, aber nicht praktisch gewinnt. Wenn man zuviele involviert, gewinnt man ja nichtmal abstrakt. Steffen Kaufmann

Quellen zu Kontroversen im/um den Zentralrat

Adornix, Du hattest zu recht kritisiert, dass indirekte Erwähnung von "zahlreichen Kritikern" nicht sehr glücklich formuliert ist. Daher beginne ich hier mal eine Liste mit Quellen (komme im Moment nicht zu einer umfassenden neutralen Einpflegung des ganzen Themas in den Artikel, aber vielleicht hilft diese Sammlung ja anderen):

Mit Verlaub - würde Evelyn Hecht-Galinski auf den zweiten Teil ihres Namens verzichten, hätte niemand mehr Interesse an ihren Aussagen. Innerhalb der jüdischen Gemeinschaft in Deutschland hat sie keinerlei Bedeutung. Niemand wird "mundtod" gemacht. Warum sollte Kritik an Positionen des Zentralrates nicht möglich sein? Die Frage ist nur, welche Relevanz sie besitzt und wieviel Raum man ihr in einer Enzyklopädie einräumen solte. Der Zentralrat hatte und hat eine sehr grosse Bedeutung für die Entwicklung der jüdischen Gemeinschaft in Deutschland, er ist ihre einzige Vertretung und der Vorstand vertritt die deutschen Juden. Wenn die Personen des Vortands als zu "extrem" empfunden werden (bei Ex-Mitglied Friedman kann ich diese Wertung sicher noch nachvollziehen, wenn auch nicht unterstützen, aber bei den aktuellen Vortandsmitgliedern erscheint diese Formulierung mehr als fragwürdig) und so angeblich dem Antisemitismus Vorschub leisten, muss ich sagen: Es gibt kaum repräsentativere Vertreter für die deutschen Juden, als Frau Knobloch, Professor Korn und Dr.Graumann. By the way darf man Israel kritisieren, ohne Antisemit zu sein (ohne Scheiss, ihr bleibt am Leben). Mit dem Zentralrat hat das aber ziemlich wenig zu tun. Natürlich solidarisiert sich der ZR mit Israel, denn es ist die potentielle Rettung, wenn es für die deutschen Juden nicht mehr möglich sein sollte, in ihrem Land (wohlgemerkt DEUTSCHLAND!)leben zu können daval 13:25, 11. Nov. 2006 (CET)

@Daval. Auch wenn ich Deine Auffassung nicht teile, der Zentralrat sei die einzige Vertretung der deutschen Juden, so ist er doch deren wichtigste und vor allem diejenige, die am ehesten repräsentativ ist, weil ihre Vertreter aus Wahlen in den meisten Gemeinden (die 3000 Mitglieder der Union Progressiver Juden vernachlässige ich jetzt mal, auch wenn das tendentiell eher mehr werden) hervorgehen. Kritik am Zentralrat sollte durchaus auch in den Artikel aufgenommen werden, wenn sie denn relevant wäre und genau das kann ich bei Frau Hecht-Galinski eben nicht erkennen. Wer im Übrigen meint, es gebe unter den deutschen Juden oder innerhalb des sie vertretenen Zentralrates keine Kritik, der hat wohl noch nie die Jüdische Allgemeine, die vom Zentralrat herausgegeben wird, gelesen. Derart kritische Artikel, wie man z.B. letzte Woche (oder war es vorletzte Woche, weiß ich nicht mehr genau) von Sylke Tempel über Olmert und seinen neuen "Minister für nationale Bedrohung" lesen konnte, habe ich sonst in der deutschen Presse noch nie gelesen. --Mogelzahn 18:28, 11. Nov. 2006 (CET)

Das wollte ich ja damit sagen. Der ZR ist eben keineswegs unangreifbar und auch keine homogene Institution, die blindlings auf alles einschlägt, was nach Antizionismus oder Antisemitismus riecht. Die Union Progressiver Juden wollte ich keineswegs marginalisieren, allerdings ist ein grosser Teil ihrer Mitgliedsgemeinden mittlerweile dem ZR beigetreten und es sieht ja ganz so aus, als würden die anderen folgen. Müsste man eigentlich im Artikel anführen. daval 13:50, 13. Nov. 2006 (CET)

Kritik einiger Zentralratsmitglieder an Guido Westerwelle

http://www.tagesspiegel.de/politik/archiv/19.09.2006/2785751.asp „Westerwelle betreibt Populismus“ Zentralrat der Juden wütend über FDP-Chef wegen Haltung zu Libanon-Einsatz , Austerlitz 88.72.10.12 15:34, 19. Sep 2006 (CEST)

Es bringt glaube ich nichts, jede einzelne tagespolitische Äußerung hier zu dokumentieren oder wollt Ihr demnächst auch jede Kritik von Greenpeace an Sigmar Gabriel aufzeichnen? Dies ist eine Enzyklopädie und kein News-Ticker. --Mogelzahn 15:54, 19. Sep 2006 (CEST)
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Kritik am Zentralrat

Also ich wäre für so eine Rubrik, denn es fällt schon sehr auf, dass der Rat sich relativ häufig versucht in die Tagespolitik einzubringen und dauernd nach Rücktritt ruft(Bsp: Herr Wulff)

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Israelkritik IV

Das Verhältnis des ZdJiD zum Zionismus und Staat Israel sollte vielleicht genauer erklärt werden, falls dies möglich ist. Stehen auch alle übrigen Mitglieder des ZdJiD "durchweg und uneingeschränkt" auf der Seite der Zionisten? --Gabbahead. 21:13, 11. Nov. 2006 (CET)

Hey Gabbahead, meinst Du die Vorstandsmitglieder? Und wen konkret meinst Du denn mit "Zionisten"? Alle Vorstandsmitglieder des ZR stehen mit Sicherheit "durchweg und uneingeschränkt" gegen Antisemitismus, auch dann, wenn er sich ab und zu das Mäntelchen der "Kritik an Israel" umhängt. Mit Gewissheit stehen auch alle für das Existenzrecht Israels (Warum? Siehe oben.). Zur Politik der israelischen Regierung finden sich sicher unterschiedliche Meinungen und Haltungen (Der ZR ist nicht das ZK der KPdSU.). daval 14:25, 13. Nov. 2006 (CET)

Nein, die meine ich nicht, deren Haltung steht ja schon im Artikel ;-) Mich interessiert die Einstellung gegenüber dem Zionismus und Staate Israel von anderen Mitgliedern des ZdJiD. Sind dort alle Mitglieder pro Zionismus? Oder gibt es jüdische, antizionistische Mitglieder im ZdJiD? Das würde mich mal interessieren. Das alle Mitglieder gegen Antisemitismus sind, versteht sich von selbst ;-) OK, ich lese mir die Beiträge oben durch. --Gabbahead. 03:05, 14. Nov. 2006 (CET)

Mitglieder des ZR sind Landesverbände, bzw. einzelne Gemeinden (mir fällt eben auf, dass man die Organisationsstruktur im Artikel etwas ausführlicher erläutern könnte). Unter deren Gemeindemitgliedern findest Du alle Meinungen zum Thema Israel und Zionismus, die Du Dir vorstellen kannst. Der Libanonkrieg findet bei deutschen Juden auch geteilte Zustimmung, aber es pisst definitiv fast alle an, dass Soldaten entführt werden, die ihre Cousins sein könnten (oder sind) und die eben diesen Staat schützen, der (s.o.) mal ein Rettungsboot sein könnte. Auch für den Raketenbeschuss in Nordisrael (übrigends konstant andauernd auch vor diesem Krieg) wirst Du sich kein Verständnis finden. Zum Thema Palästina sieht das sicher etwas anders aus. Das nur als Erklärung für die "uneingeschränkte" Positionierung des ZR, nicht als Diskussion über den Libanonkonflikt. Das Existenzrecht Israels hat aber nichts mit Zionismus zu tun, genausowenig wie Zionismus gleich Siedlungspolitik ist oder Tötung von libanesischen Non-Kombattanten, also ist es relativ irrelevant, ob die Damen und Herren im Vorstand "Zionisten" sind oder nicht. (Bevor sich hier jemand mit Recht über vom Thema abschweifende Textergüsse beschwert, hör ich mal auf) daval 11:25, 14. Nov. 2006 (CET)

Danke dir für die Infos ;-) In der Tat könnte man die Organisationsstruktur noch genauer erläutern. --Gabbahead. 16:27, 14. Nov. 2006 (CET)

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interwiki (erl.)

hello,

can someone add a link to the article on the hebew wikipedia - he: המועצה המרכזית של יהודי גרמניה? thanks, 88.153.148.118 14:23, 13. Nov. 2006 (CET)

ist erl. 193.174.133.20 16:15, 11. Mai 2007 (CEST)

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Oettinger und Filbinger und Hochhuth

Das [3]sollte auch in den Artikel eingearbeitet werden. Oder nicht?

Austerlitz -- 88.72.20.115 09:46, 12. Apr. 2007 (CEST)
  • Zitat:Filbinger sei bis zum Schluss „vollkommen uneinsichtig und unbelehrbar“ gewesen. Wenn Oettinger nun sage, Filbinger sei schicksalhaft in diese Situation hineingeraten, sei das „wirklich schwer zu ertragen, denn der Nationalsozialismus war kein Schicksal und kein Naturereignis, kein Erdbeben und kein Tsunami, er ist von den Menschen hier getragen und unterstützt worden“. Nach Graumanns Meinung hat Filbinger das NS-Regime „sehr wohl getragen. Er hätte sich anders entscheiden können, manche haben es getan, er nicht. Er hat es bis zum Schluss nicht eingesehen und offenbar sieht es sein Nach-Nach-Nachfolger auch nicht ein“.

Dazu gäbe es viel zu sagen, pro und contra und wikipediamäßig.

Austerlitz -- 88.72.20.115 10:00, 12. Apr. 2007 (CEST)
Ich weiß nicht, der Artikel soll ja nicht zum Newsticker werden und solche oder ähnliche Fälle gibt es doch wirklich - leider - im Überfluß. Ich würd's draußen lassen. Shmuel haBalshan 10:08, 12. Apr. 2007 (CEST)

Ich würde es beim Filbinger Artkel unterbringen und ganz gewiss auch beim Oettinger wer nicht nur aussieht wie ein Wolf, sondern auch noch im Schafpelz spricht, zu dessen Bio gehören solche Ausagen unbedingt hinein wegen dem "Lupenreinen Demokratentum" und erwiesenen "Taktgefühl". alexander72 11:57, 12. Apr. 2007 (CEST)

Ist bei beiden schon drin. Shmuel haBalshan 13:24, 12. Apr. 2007 (CEST)
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Israelkritik V

Die reflexartig ausgepackte "Antisemitismus- / Nazikeule" des ZJD verhindert nach meiner Erfahrung leider jede sachliche Diskussion, zuletzt im Falle von Kardinal Meisners Äußerung über "Entartung der Kultur" (hat hier übrigens überhaupt nichts mit Juden zu tun, also wundere ich mich über die ungefragte Einmischung). Es würde mich interessieren, ob es Statistiken über die Wahrnehmung des ZDJ in der deutschen Öffentlichkeit gibt. Kann jemand hierzu sachdienliches liefern?

  1. Könntest Du bitte Deine "Beiträge" unterschreiben?
  2. Wo endet genau die unsachliche Meinungsäußerung und wo beginnt die sachliche Frage?
  3. Woher nimmst Du Dir das recht bzw. den Bewertungsmaßstab zu bestimmen, wann der ZdJ sich äußern darf? Shmuel haBalshan 00:57, 16. Sep. 2007 (CEST)
  1. "Wo endet genau die unsachliche Meinungsäußerung und wo beginnt die sachliche Frage?" Inwiefern ist diese Entgegnung eine sachliche Antwort auf meine gestellte Frage?
  2. "Woher nimmst Du Dir das recht bzw. den Bewertungsmaßstab zu bestimmen, wann der ZdJ sich äußern darf?" Lebenserfahrung / gesunder Menschenverstand. Abgesehen davon habe ich niemandem etwas verboten, ich "wundere mich". Vielleicht solltest Du da selbst noch einmal genau meinen Beitrag lesen, wo Du doch gerne Haare zu spalten scheinst. Danke. Franz Müller, Wiesbaden.
Unterzeichnen bedeutet in diesem Falle, die WP-Signatur zu setzen. Das kann man mit vier Tilden (~).
Das war eine Verständnisfrage, gewürzt mit einem leicht polemischen Hinweis. Ich halte die suggestive Art Deiner Einführung nämlich für latent ... blödsinnig. Die Frage kommt bekanntlich erst zum Schluß und bedarf dieser unsachlichen Einleitung nicht.
Gesunder Menschenverstand? Da kann man reichlich anderer Meinung sein. Die Logik würde implizieren, daß z.B. die Bundesregierung zur Verletzung der Menschenrechte in China nichts zu sagen hätte, weil ja keine Deutschen betroffen sind. Ja? Und die Juden sollen endlich ihre Klappe halten, wenn Kardinal Meisner mal wieder Grütze erzählt? Oder habe ich Dich da falsch verstanden?
Was ist bitte "ungefragte Einmischung"? Deine Einlassung hier vielleicht? Mit solchen Kategorien kommt man nicht weiter.
Anders herum: Ist es bei den - mindestens streitbaren - Äußerungen Meisners (und das ja nicht zum ersten Mal) die Aufgabe eines jeden anständigen Deutschen, seinen Mund aufzumachen und zu protestieren? Das sagt mir zumindest mein gesunder Menschenverstand. Siehe auch "Babyholocaust" und ähnliche Entgleisungen...
Ich habe jedenfalls recht genau gelesen, Du nicht. Von Verbot schrieb ich nichts, sondern von Bewertungsmaßstab. Und Deine - unsinnige - Kategorie "ungefragte Einmischung" ist ein Bewertungsmaßstab. Haare spalten? Das muß man, wenn man Meisners Äußerung irgendwie schönreden will. Aber wer will das schon. Es gibt ein paar arme, die es müssen. Die können einem wirklich leid tun. Mit gesundem Menschenverstand. Vielleicht sollte sich der gute Meisner mal ein Beispiel an seinem Chef nehmen (dem irdischen), der hat nämich eine Menge Verstand. Shmuel haBalshan 14:51, 16. Sep. 2007 (CEST)
Sehr geehrter Herr Müller, wenn Sie bzw. ihre Familie einer religösen Minderheit angehören, die auch mal zu großen Teilen eine ethnische Minderheit waren, sich aber nachweislich über bald 1 1/2 Jahrtausenden mit der ethnischen und religiösen Mehrheitsbevölkerung in wachsenden Maße entwickelt haben. Und dann sogar kulturell, geisteswissenschaftlich und politisch emanzipiert haben, und ein wichtiger Teil des Volkskörpers ansich geworden sind und sich selbstvertändlich nach 1 1/2 Jahrtausenden gemeinsamer Geschichte auch als ein Teil dessen incl. Teilhabeschaft nicht nur verstehen sondern auch identifizieren. Wenn sie dann erleben, und heute aus Berichten der überlebenden Verwandten, oder erfahren das Ihnen von Nachbarn, Berufskollegen, Geschäftspartnern und gedachten Freunden die völlige Entrechtung und lertzlich auch der gemeine niederträchtige Mord wiederfahren ist. Und sie und ihre Familie sich nach Wiedereinführung des allgemeinen Rechtes und des persönlichen Rechtes für sich selber, wenn sie dann doch in dem Land bleiben dessen Muttersprache sie sprechen, in der Sprache sie schreiben und in der Sprache sie träumen. Wenn sie sich aus den gemachten, erlittenen Erfahrungen sich dann das Recht der Versammlungsfreiheit und Vereinsfreihet nehmen, dann dürfen sie und müssen sie im Interesse der gesammten Gesellschaft und des gesammten Volkes laut und ständig Position beziehen! Das nenne ich echten und ungeheuchelten Patriotismus, zumal es niemand der aus einem anderen Volksteil entstammt erwartet oder erwarten kann, noch aus geheuchelter political corectnes tut oder so sieht, und sich lieber hinter Sonntagsreden und Denkmälern versteckt. Herr Müller aus Wiessbaden sind sind erkannt und haben sich selber entlarvt. --alexander72 21:12, 16. Sep. 2007 (CEST)
Alexander, im Kern stimme ich Dir zu. Aber: Seit wann wird die Zivilcourage hier, in Deutschland GROSS geschrieben ? ;-)....Leider nicht, also wird es immer wieder derartige Kommentare geben (die natürlich nicht unkommentiert bleiben dürfen). Gruss NebMaatRe 22:00, 16. Sep. 2007 (CEST)
Kommt jetzt noch etwas zur Wahrnehnmung des Zentralrats in der deutschen Öffentlichkeit oder bleibt es bei den eigenartigen Belehrungen und Unterstellungen? (Ich muss nochmal darauf hinweisen, meinen Eingangsbeitrag zu lesen, nicht, ihn "phantasievoll" zu interpretieren.) Die Tausendjährige Geschichte des jüdischen Volkes ist ja auch ungeheuer interessant, ist aber wirklich keine Antwort auf die Frage nach der Wahrnehmung der Aktivitäten des Zentralrats der Juden in der Öffentlichkeit. Ich bin nach wie vor an Statistiken / Meinungsforschung interessiert, kann mir aber vorstellen das das in der BRD von offiziellen Stellen aus o.g. Gründen (Tausendjährige Geschichte, Völkermord, Verbrechen,...bitte die üblichen Phrasen einsetzen ...) verhindert wird. 84.190.219.79 18:10, 18. Sep. 2007 (CEST)Franz Müller
Nun gut, die Frage lautete: Es würde mich interessieren, ob es Statistiken über die Wahrnehmung des ZDJ in der deutschen Öffentlichkeit gibt. Kann jemand hierzu sachdienliches liefern?. Dazu die Gegenfrage: Welche Statistiken sind gemeint (Anzahl der Veröffentlichungen? Beiträge? Veranstaltungen? etc.) ? Wenn die Frage präzisiert wird, ohne die nicht sachdienlichen Kommentare, wird das genaue Anliegen sichtbar.--NebMaatRe 18:24, 18. Sep. 2007 (CEST)

@IP: Och, ich habe Deinen Beitrag ganz phantasielos gelesen, wie auch den letzten. Und da komme ich nicht umhin, Dich zu fragen, ob Du überhaupt merkst, wie sehr Deine Ausführungen von Polemik triefen. (..kann mir aber vorstellen das das in der BRD von offiziellen Stellen aus o.g. Gründen (Tausendjährige Geschichte, Völkermord, Verbrechen,...bitte die üblichen Phrasen einsetzen ...) verhindert wird.) Phrasen? "Verhindert"? Nö, mit solch unsachlichen Bemerkungen disqualifiziert man sich selbt und seine Frage! (Abgesehen davon, daß die jüdische Geschichte mehr als 2000 Jahre umfaßt, aber das ist eine andere Frage.) Shmuel haBalshan 22:26, 18. Sep. 2007 (CEST)

"Och, ich habe Deinen Beitrag ganz phantasielos gelesen, (...) wie sehr Deine Ausführungen von Polemik triefen." Paradox. Aber auch ohne sachliche Antwort auf meine Frage ist diese Diskussion ein schönes Exempel für die "Meinungsführer" in diesem Teil der Wikipedia. Das kann man dann einfach so stehen lassen und der Besucher soll sich selbst seine Meinung bilden. -Franz Müller
In „Deutschland“ nachweisslich aus archäologischen Funden -jüdisches Leben - in der Colonia Agrippinensis wie ich mich vage zu erinnern meine seit dem 4., 5. Jahrhundert. Bei solchem Scheiß wie der von der IP platz mir der Kragen.--alexander72 12:01, 19. Sep. 2007 (CEST)
Mit dem Gebrauch von Fäkalworten unterstreicht der einfache Mensch ja meist seine Erregung. In diesem Falle erregen Sie sich also über eine sachliche Frage zum Zentralrat der Juden, weil Sie offenbar etwas gegen ihre Beantwortung haben. Quad erat demonstrandum. (Der Sinn Ihrer Äußerung erschließt sich mir inhaltlich ansonsten nicht. Wen informieren Sie hier über jüdische Geschichte in Deutschland und warum eigentlich? Das bläht wie mir scheint leider nur den Diskussionverlauf auf.) -Franz Müller
84.190.241.56 14:31, 21. Sep. 2007 (CEST) IP nachgetragen von NebMaatRe 16:23, 21. Sep. 2007 (CEST)
Die eigentliche Frage wurde noch nicht präzisiert, damit endlich sachlich geantwortet bzw. deutlich wird, welche Statistiken Sie meinen. Darum erneut die Widerholung meiner Gegenfrage: Welche Statistiken sind gemeint (Anzahl der Veröffentlichungen? Beiträge? Veranstaltungen? etc.) ? (s.o.)....Die Diskussion zieht sich auch deshalb, weil bisher nicht erkennbar war, was Sie genau wissen möchten. --NebMaatRe 16:20, 21. Sep. 2007 (CEST)

Ach, der gute Franz Müller möchte doch gar nichts wissen. Er möchte hier mal deutlich was zum Ausdruck bringen. Und nebenbei verliert er schnell mal ein Wort über die einfachen Leute. Jaja, Meinungs"führer"... Egal, wer "quad" mit "quod" verwechselt, sollte auch lieber still sein. EOD. Shmuel haBalshan 16:26, 21. Sep. 2007 (CEST)

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Wieviel Juden leben in Deutschland?

Zuwanderung von etwa 75.000 Juden aus den Ländern der ehemaligen Sowjetunion dar, die nun... -> nicht ganz, es sind 175.000. Bitte korrigieren. Danke. 87.118.116.79 09:59, 24. Sep. 2007 (CEST)

"Die nun Mitglieder der Gemeinden sind". Die Zuwanderung liegt sicher höher, aber Gemeindemitglieder sind eher die 75.000. Shmuel haBalshan 10:36, 24. Sep. 2007 (CEST)
Immer wieder kommen IPs daher, die im Artikel die Zahlen verändern. Seltsamerweise immer IPs. Bitte beachten: es gibt keine offizielle staatliche Behörde in Deutschland, die die Religionszugehörigkeit erfasst und veröffentlicht. Weder für Christen, noch für Buddhisten, noch für Juden, noch für sonst irgendeine Religionszugehörigkeit. Solche Statistiken werden vom Staat nicht geführt, und das aus gutem Grund. Es gibt zwar staatliche Statistiken über die Zuwanderung aus Osteuropa, wobei gezählt wird, wieviele Zugewanderte als Juden gelten, also das entsprechende Merkmal im Pass haben, das in ihrem Herkunftsland nicht eine Religionszugehörigkeit, sondern die Zugehörigkeit zu einer Ethnie beschreibt. Das sind die Zahlen, die hier immer wieder eingefügt werden. Wieviele dieser Zugewanderten aber noch in Deutschland leben, darüber gibt es keine offiziellen Zahlen. Es wird auch nicht gezählt, wieviele konvertiert sind, und es wird auch nicht gezählt, wieviele von ihnen sich als nicht religiös begreifen und sich deswegen bei keiner Gemeinde angemeldet haben. Daher sagen die Zuwanderungszahlen nichts darüber aus, wieviele Juden in Deutschland leben. Genau deswegen werden hier im Artikel die Zahlen der Zentralwohlfahrtsstelle der Juden in Deutschland verwendet. Diese Stelle zählt die Mitglieder der jüdischen Gemeinden. Das sind die einzigen brauchbaren Zahlen. Schließlich wird in Deutschland auch nur der als Katholik begriffen, der Mitglied der katholischen Kirche ist. Giro 20:59, 12. Okt. 2007 (CEST)
Giros Einlassung ist falsch. Durch das Konkordat und die Kirchensteuererhebung ist die Zahl der bundesdeutschen Christen eine der bestdokumentierten Größen überhaupt. Freund baertiger Primadonnen 21:35, 21. Okt. 2007 (CEST)
Käse probier doch mal, von einem der Finanzämter eine Statistik zu bekommen. Wie ich oben sagte es gibt „keine offizielle staatliche Behörde in Deutschland, die die Religionszugehörigkeit erfasst und veröffentlicht“. Genau lesen hilft manchen, manche wiederum können das aber nicht. Giro 21:51, 21. Okt. 2007 (CEST)

Giro hat recht. --Hardenacke 21:54, 21. Okt. 2007 (CEST)

Das mit der Kirchensteuererhebung ist nur halbrichtig und trifft auch bei den Christen allenfalls auf die "großen Kirchen" zu. Nach meiner Info werden Steuern für "Freikirchen" u.ä. nicht erhoben, können aber als "Beiträge/Spenden" in der Steuererklärung geltend gemacht werden. Ähnlich dürfte es mit den liberalen jüdischen Gemeinden (außerhalb von Schleswig-Holstein und Niedersachsen) sein, die immer noch auf dem Rechtsweg(!) um ihre Anerkennung als jüdischer Gemeinden kämpfen müssen. Allenfalls die dem ZR zugehörige Juden sind bei den Finanzämtern erfaßt. Das ist wohl die Mehrheit aber eben nicht alle. Gravenreuth 14:16, 12. Nov. 2007 (CET)
Auch viele, die einer Zentralratsgemeinde angehören, lassen bei der virtuellen Lohnsteuerkarte das Kirchen-/Bekenntnissteuermerkmal austragen. Man weiß ja nie. --Feliks (Diskussion) 19:25, 19. Sep. 2021 (CEST)
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Königsteiner Schlüssel

Folgender Satz im Abschnitt "Überblick" des Artikels ist nicht richtig:

"Sie wurden nach dem Königsteiner Schlüssel, der hauptsächlich die Einwohnerzahl spiegelt, auf die Bundesländer verteilt."

Richtig ist: Der Königsteiner Schlüssel spiegelt zu 2/3 das Steueraufkommen und zu 1/3 die Einwohnerzahl des jeweiligen Gebietes. Siehe Wikipedia-Artikel Königsteiner Schlüssel (nicht signierter Beitrag von 89.247.0.114 (Diskussion) )

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Korrekturbedarf

Liebe User, bitte Jüdische Gemeinde Frankfurt am Main einfügen in die Landesverbände. Danke. --Messina 07:17, 19. Okt. 2008 (CEST)

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Informationsbedarf

Hier sind verschiedene Referenzen, neben der Homepageadresse dargestellt. Ob diese eingefügt werden sollen, möchtet ihr entscheiden. Weiterer Korrekturbedarf ist in meinen Augen gegeben. z.B. dass es 23 Landesverbände sind und welche, das habe ich nebenbei hier eingefügt. Viele Grüße--Messina 16:10, 19. Okt. 2008 (CEST)

[20][21][22][23] [24]

[36][37]

[38] [39][40][41]

[42][43][44]

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Dürftig

Diese Seite könnte mal kräftig überarbeitet/verbessert werden, oder?? Da steht ja fast nichts drin - und das bei einem so wichtigen Thema! (nicht signierter Beitrag von 217.225.114.191 (Diskussion) )

Dann mach... --Nenn mich Dr. Cox! 18:39, 30. Nov. 2008 (CET)
Ich finde das übrigens deutlich mehr als "fast nichts". Was genau wird denn vermisst? Negativpropaganda? Michael Kühntopf 19:21, 30. Nov. 2008 (CET)
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Israelkritik VI

Ich muss mein tiefes Unverständnis darüber ausdrücken, bisher keine Kritik in diesem enzyklopischen (!) Artikel zu finden. Aus historischen Gründen kann ich es durchaus verstehen, vorsichtig zu sein wenn es darum geht vorschnell und unbegründet Kritik zu üben. Man darf aber "Juden" nicht mit dem "Zentralrat der Juden" gleichsetzen. Kritik darf man nicht mit Antisemitismus gleichsetzen. Seit längerem stören mich die aggressiven Aussagen und der Außenauftritt des ZdJ. Wie ich in den letzten Beiträge gesehen habe, gibt es hier durchaus engagierte und ambitionierte Verfasser. Es wäre schön, wenn ein Abschnitt "Kritik" aufgenommen werden würde. Natürlich in neutraler und nachweisbarer Form. 153.100.131.14 13:58, 14. Jan. 2009 (CET)Andreas

Konkreter geht's nicht? Was Dich stört kann ja zufälligerweise - muß aber nicht - enzyklopädisch relevant sein... --Shmuel haBalshan Nenn mich Dr. Cox! 18:30, 14. Jan. 2009 (CET)
Ich habe heute im Internet nach Kritik an diesem Zentralrat gesucht und ich muss eingestehen, dass ich kläglich gescheitert bin. Jetzt verstehe ich auch, warum es in diesem Artikel keine Kritik gibt. ganz einfach, weil sich kaum jemand traut diese zu äußern. In diesem Artikel wird über die Kritik von Frau Wieczorek-Zeul geredet:
http://www.spiegel.de/politik/deutschland/0,1518,434521,00.html
Neutrale Kritik, die weder antisemitisch noch hetzerisch klingt.
Besonders traurig, finde ich die Reaktion in einem Artikel des ZdJ:
http://www.zentralratdjuden.de/de/article/1036.html
Ein Auszug aus diesem Artikel:
"Antiisraelische Propaganda in deutschen Medien ist leider keine Seltenheit und verwundert angesichts der Vorlagen aus der Politik nicht", so Vizepräsident Dr. Dieter Graumann kritisch. „Die Äußerungen von Entwicklungshilfeministerin Heidemarie Wieczorek-Zeul (SPD) im heutigen Tagesspiegel und anderer SPD-Volksvertreter, wonach die Handlungen Israels schlicht „völkerrechtswidrig" seien, entspringen den üblichen antiisraelischen Reflexen gerade dieser Politikerin. Wieczoreks Äußerungen entbehren zudem auch jeder moralischen und inhaltlichen Grundlage", so Graumann."
Ich finde es sehr schade, dass jede/r Kritiker/in so unterdrückt wird und als Antisemit, antiisraelisch oder schlimmeres dargestellt wird.
Natürlich traut sich keine Person des öffentlichen Lebens BERECHTIGTE Kritik zu äußern, weil sie um ihre Reputation und Karriere fürchten muss.
Trotzdem darf sich eine Enzyklopedie davon nicht abhalten lassen. Jemand, der Aussagen oder einen Artikel über Kritik in nachweisbarer, neutraler Form findet, sollte diese auch hier einstellen. 153.100.131.14 10:54, 15. Jan. 2009 (CET)peter
Ja, vielen Dank "Andreas" bzw. "Peter". Ist doch schön, daß Du so klar schreibst (eigentlich auch schon oben), woher der Wind weht. Zunächst einmal ging es Frau W-Z um Kritik an der israelischen Politik, nicht um Kritik am Zentralrat. Mit dem Artikel bzw. hier angesprochenen Problem hat das also nichts zu tun, Du verwechselst da etwas. Zweitens: Woher nimmst Du das Recht, allein und enzyklopädisch letztgültig zu beurteilen, ob die Kritik "berechtigt" ist? Der Zentralrat sah das anders und nahm sich das recht, seine Meinung zu äußern. Jedenfalls ist "neutrale Kritik" sehr hübsch, wirklich hübsch. Also: Das Thema Kritik bleibt offen. Und auch Du solltest Dich daran gewöhnen, daß der Zentralrat sich äußern darf, wie andere Organisationen in der Bundesrepublik auch. Was Dich dann stört, ist wohl doch eher enzyklopädisch irrelevant. --Shmuel haBalshan Nenn mich Dr. Cox! 12:09, 15. Jan. 2009 (CET)
Das wäre wohl etwas, oder?--OecherAlemanne 12:44, 15. Jan. 2009 (CET)
Vergleiche den Artikel zu Frau Hecht-Galinski bzw. die dortige Löschdiskussion. Ob's relevant ist? Mal schauen... --Shmuel haBalshan Nenn mich Dr. Cox! 12:59, 15. Jan. 2009 (CET)
Ach Herrje, dass die Leute immer beim Lexem „Kritik“ reflexiv negative K. vorausetzend meinen und als solche palzieren wollen. Das ist ja an sich nix verkehrtes, nur wenn diejenigen nicht willens und in der Lage sind gleichfalls positive K. zu leisten, deckt sich doch die Motivlage deutlich erkennbar auf, oder? Und genau deshalb ist die "Kretik" - wie die Kreter sagen ;-)- in der Regel enzyklopädisch substanzlos, denn wie wir alle wissen, ist die Erde eine Schwarz-Weisse Scheibe...-- Gruß Α72 13:15, 15. Jan. 2009 (CET)

Lieber Shmuel. Bitte unterstell mir keine niederen Beweggründe! FALLS Du das meintest mit "woher der Wind weht". Bleib sachlich und wechsel nicht in die persönliche Ebene- das hat hier nichts verloren! Außerdem sollte Dir und anderen Nutzern meine Name egal sein- Peter ist außerdem mein Zweitname, Ich denke auch nicht, dass das etwas mit der aktuellen Diskussion zu tun hat! (wobei ich mich Dir gegenüber ganz bestimmt nicht rechtfertigen muss!). Bevor ich auf deine Argumente eingehe, möchte ich aber noch etwas anderes klarstellen. Ich habe nicht über "neutrale Kritik" geredet (obwohl es diese auch gibt!), sondern Kritik in neutraler Form.Diese trennt die sachliche von der persönlichen Ebene- jemandes Handlung zu verurteilen, heißt nicht gleichzeitig auch seine Person zu verurteilen!!!

Wenn Du meine Beiträge richtig liest, merkst Du dass ich nicht etwas dagegen habe, dass der ZdJ seine freie Meinung äußert, sondern Frau W-Z sofort als antiisraelisch abgestempelt hat, obwohl sie lediglich ihre freie Meinung geäußert hat, die ganz gar nicht anti-irgendwas war. Dass Politiker ihre freie Meinung ausdrücken dürfen, darüber denke ich brauchen wir hier ebenfalls nicht reden. Und gegen den ZdJ habe ich erst recht nichts! Also muss ich mich auch nichts gewöhnen! Ich meinte auch nicht, dass man dieses Thema in den Artikel aufnehmen soll! Das habe ich niemals verlangt. Aber als Diskussion und Hintergründe warum das Thema "Kritik" so schwer ist, darf und soll man das ruhig auf der Diskussionsseite besprechen um andere Meinungen und evtl. Hintergründe zu erfahren.

Was ich aber nicht akzeptieren werde ist, dass Du meine Beiträge oder Überschriften änderst. Ich fordere dich auf das zu unterlassen! Ich denke nicht, dass das förderlich ist. (nicht signierter Beitrag von 153.100.131.14 (Diskussion) )

Ich habe lediglich der Übersichthalber den Beitrag eingerückt, mehr nicht. Und ich habe die Großschreibung in der Überschrift (Großschreibung gilt als SCHREIEN) geändert. Wenn Dir das nicht gefällt, kannst Du das gerne rückgängig machen. Wenn jemand mal mit dem einen, mal dem anderen Namen zeichnet, tja, dann fällt das auf. Oder nicht?
Was wirklich in den Artikel aufgenommen werden sollte, ist die Kontroverse um die liberalen Gemeinden bzw. deren Nichtvertretung durch den ZdJ. --Shmuel haBalshan Nenn mich Dr. Cox! 14:55, 15. Jan. 2009 (CET)
Verehrte Damen und Herren
es muss doch möglich sein, dass man auch Kritik am ZdJ hier in den Artikel bringt. Ich glaube nicht, dass irgendeinem Wikipedianer nicht bewusst ist, dass Deutschland eine historische Verantwortung trägt und mit dem Thema Antisemitismus vorsichtig umgehen muss.

Aber Vorsicht und Verantwortung sind zwei verschiedene Ding. Unsere Verantwortung - weil wir schon mal blind und kritiklos einem System gefolgt sind - zwingt uns doch gerade zur Mündigkeit gegenüber anderen Institutionen, die auch nicht kritisiert werden. Ich kann doch als mündiger Bürger nicht da stehen und sagen: Ja, das is der ZdJ, den darf man nicht kritisieren! Der ZdJ ist eine juristische Person und ein öffentliches Organ, er hat schlicht und ergreifend keinen Sonderstatus, bloß weil er das Organ der jüdischen Bevölkerung darzustellen glaubt. Er spricht vielleicht für einen Teil der deutschen Juden, aber bestimmt nicht für alle. Und das Recht politische Rücktritte zu fordern hat er nur soweit wie jeder andere Deutsche auch, ob Christ oder Jude ist mir da gänzlich egal. Politik und Religion sind zwei verschiedene Dinge. Wer sich in die Politik einmischt, der macht Poltik und muss damit fertig werden, dass es Kritiker gibt. KrizTischasa 16:10, 21. Jan. 2009 (CET)

Und noch einmal das gaaanz einfache Prinzip: WIR bringen keine Kritik, in keinen Artikel. Wir bilden allenfalls selbige ab, wenn es sie in relevanter Form gibt. Wenn sonst irgendjemand meint, er müsse irgend etwas kritisieren, soll er oder sie das in einem Forum tun, nicht hier. --Shmuel haBalshan Nenn mich Dr. Cox! 18:14, 21. Jan. 2009 (CET)
Man kann sich auch an Worten aufhalten. Dann bilden WIR die Kritik halt ab. Und in relevanter Form gibt es sie bestimmt! Soweit klar, was ich meinte? Ich denke, ja!KrizTischasa 18:39, 21. Jan. 2009 (CET)
Nein, das ist nicht nur ein "Aufhalten an Worten", sondern eine wesentliche Unterscheidung, die zahlreiche Diskutanten hier schon mehrfach mißachtet bzw. außer Acht gelassen haben. Mach's doch mal konkret, und dann schauen wir mal. Wie gesagt: Das problematische Verhältnis zu den liberalen Gemeinden beispielsweise gehörte in einen solchen Abschnitt hinein, aber nicht irgendwelche Unmutsbekundungen a la "mir paßt es nicht, daß die sich einmischen"! ---Shmuel haBalshan Nenn mich Dr. Cox! 19:53, 21. Jan. 2009 (CET)
Vielleicht mal nur als Anstoss wie man dieses heiße Thema fern jeglichem Antisemitismus Vowurf angehen könnte möchte ich mal auf den offenen Brief von Henryk M. Broder hinweisen. Vielleicht lässt sich darauf ja etwas relevantes aufbauen, da ja ein Mitglied der jüdischen Gemeinschaft und bekannter Journalist konkrete Kritik übt. http://www.spiegel.de/kultur/gesellschaft/0,1518,603878,00.html --79.239.192.135 23:40, 29. Jan. 2009 (CET) Tobi
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Ablösung der Präsidentin Charlotte Knobloch im Jahr 2010

Die Vielzahl unabhängiger Pressemitteilungen verdichtet sich zur Gewissheit, dass Charlotte Knobloch namentlich von den jüngeren Mitgliedern des Zentralrats (also Graumann, Korn, Krämer) rechtzeitig vor Beginn einer zweiten Amtsperiode weggemobbt wurde [1].

Daher ist die von Benutzer/Sichter Oliver S.Y. zu Unrecht gelöschte, jedoch durch vertrauenswürdige Sekundärquellen belegte Tatsachenfeststellung:

"Zuletzt hatte es immer wieder Kritik an der Arbeit von Charlotte Knobloch gegeben, so dass sie kaum noch Rückendeckung innerhalb des Zentralrats fand [2]. Wie die Süddeutsche Zeitung erfahren haben will, soll den letzten Anstoß zu ihrer Ablösung der Umstand gegeben haben, dass sie es versäumt habe, für ihre Teilnahme am Besuch des deutschen Außenministers Westerwelle (und Parteifreund Möllemanns) am 23. November 2009 in Yad Vashem eine "politische Gegenleistung" zu fordern [3] [4]."

bei nächster Gelegenheit wieder in den Artikel einzufügen. --217.233.189.158 00:45, 9. Feb. 2010 (CET)

  • Einzelnachweise
  1. Unruhe in der jüdischen Gemeinde - Kritik am Zentralrat der Juden wird lauter RP-online vom 9. Februar 2010
  2. Knobloch verzichtet auf weitere Amtszeit Spiegel online vom 7. Februar 2010
  3. Brutal und stillos demontiert Süddeutsche Zeitung vom 4. Februar 2010
  4. Knobloch macht Weg für Generationswechsel frei Die Welt vom 7. Februar 2010
Hat erstens nichts im Artikel zum Zentralrat zu suchen, sondern, wenn überhaupt, im Artikel zu Frau Knobloch. Zweitens dann sicher nicht in dieser Form. Drittens stützen die Belege nicht den oben geforderten Text. Eine möglichst neutrale, den Gesamtumständen angemessene Form der Beschreibung kann ja mal versucht werden. Aber auch dann nur in einer Art und Weise, die über die Tagesaktualität hinaus Bestand haben kann. -- Michael Kühntopf 13:57, 9. Feb. 2010 (CET)

Gut, dann auch nochmal von meiner Seite eine Erklärung.

  • 1. Es gilt WP:WWNI, hier ist kein Nachrichtenportal. Es sollen also nur relevante Informationen in die Artikel. Lediglich die Ankündigung ist dies in meinen Augen nicht.
  • 2. Wenn es eine relevante Information ist, so bezieht sie sich auf die Person C.K., nicht auf den Zentralrat ansich.
  • 3. Gerade bei der Verwendung journalistischer Quellen sollte man sehr vorsichtig sein, da diese viel zu oft die Meinung eines Journalisten wiedergeben. WP:NPOV ist da auch bei der Auswahl der Quellen wichtig für die Bewertung. Da hier eine Enzyklopädie geschrieben wird, ist sowas erst mit Monaten Abstand möglich.
  • 4. Selbst im Artikel wird die Information der SZ als Gerücht bezeichnet, sowas hat hier Nichts verloren.
  • 5. Und warum hier nun Möllemann erwähnt wird, versteh ich nicht, der ist seit 7 Jahren Tod.

Also diverse Verstöße gegen die Regeln von WP, ohne wichtigen Grund.Oliver S.Y. 17:24, 9. Feb. 2010 (CET)

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Seminar

Bei der Wahl zwischen "eintägiges Kompaktseminar" und "Tagesseminar" ist ein inhaltlicher Unterschied zwischen beiden Begriffen nicht zu erkennen. "Eintägiges Kompaktseminar" ist ein wenig Werbesprech und dazu doppelt so lang, deshalb hab ichs raus. Das mit dem Rechtsschutz (für die Eltern) steht so in der Quelle. Es ist nicht erkennbar, warum die Namen von in der Quelle genannten Referenten (ein Blaulink und ein gültiges Rotlink) gelöscht werden, dafür aber Zeug dargestellt wird, dass in der Quelle gar nicht erwähnt wird. --Feliks (Diskussion) 14:03, 22. Okt. 2013 (CEST)

Gegen die Nennung der Namen spricht meines erachtens nichts. Das Wort "Rechtsschutz" taucht in der Quelle nicht auf. Das verwendete Wort ist "Schützenhilfe" und das ist etwas völlig anderes als Rechtsschutz. Sollte zukünftig ein zertifizierter Mohel wegen unzureichender Einhaltung der medizinischen Vorgaben vor Gericht stehen, kann der Zentralrat der Juden ihm moralisch und politisch beistehen, aber er kann ihn da juristisch nicht freihalten. Das andere Zeug steht sehr wohl in der Quelle: "Für einen Säugling, da ist man sich einig, ist die Emla-Salbe derzeit halachisch und medizinisch der einzig gangbare Weg. Für ein sechs Monate altes Kind reicht sie wohl nicht mehr aus." Und dass der ZdJ nur für einen Teil der Mohels sprechen kann, steht ebenfalls in der Quelle und ich halte das für eine in diesem Zusammenhang durchaus relevante Information. --Motorpsycho (Diskussion) 20:52, 22. Okt. 2013 (CEST)
Die Informationen zur Salbenzulassung standen da eben nicht drin, und nicht jede Detailfrage müssen wir im Zentralratsartikel auswalzen. "Schützenhilfe" ist Umgangssprache, das kann sich in Rechtsschutz konkretisieren, ich habs jetzt aber durch „Unterstützung“ ersetzt. --Feliks (Diskussion) 09:34, 23. Okt. 2013 (CEST)
"Rechtsschutz" ist auch nur umgangssprachlich Schützenhilfe bzw. das was du meinst, siehe auch Rechtsschutz. Grüße --Motorpsycho (Diskussion) 11:40, 23. Okt. 2013 (CEST)
Das meinte ich nicht, sondern das: [48] --Feliks (Diskussion) 14:33, 23. Okt. 2013 (CEST)
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Demokratische Legitimation?

Hallo, wie und von wem wird der Zentralrat der Juden in Deutschland gewählt? Wie hoch ist die Wahlbeteiligung? Welche demokratische Legitimation hat dieser Zentralrat und was ist ein Zentralrat? Wer sich auskennt, möge doch bitte eine Ergänzung schreiben. --Schulcz (Diskussion) 20:48, 23. Nov. 2015 (CET)

z. B.: [49], [50]. Ist im wesentlichen im Artikel unter „Organisation“ beschrieben. --Hardenacke (Diskussion) 21:24, 23. Nov. 2015 (CET)

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Geschäftsführer

Was ist der Unterschied zwischen Generalsekretär und Geschäftsführer? Ich hatte anfangs gedacht, der Posten wäre umbenannt worden von Generalsekretär in Geschäftsführer, aber dann sah ich, dass Stephan Kramer [51] vor seiner Ernennung zum Generalsekretär als Geschäftsführer amtierte. Für den Artikel bedeutet dies: Entweder werden nur die Generalsekretäre aufgelistet (dann ist nach 2014 die Liste zu Ende – so wie zwischen 1992 und 2004 eine Lücke ist) oder es werden „Generalsekretäre/Geschäftsführer“ gelistet (dann müsste Stephan Kramer auch in seiner Zeit als Geschäftsführer aufgenommen werden). Oder hatte „Geschäftsführer“ zur Zeit Kramers eine andere Bedeutung als ab 2014 in der Ära Botman? – Entsprechend frage ich mich, ob ich die zugehörige Navigationsliste in den Personenartikeln voreilig geändert habe. --Pinguin55 (Diskussion) 00:12, 5. Feb. 2016 (CET)

Kurz gesagt: Der Generalsekretär hatte mehr politische Befugnisse. --Feliks (Diskussion) 20:01, 19. Sep. 2021 (CEST)
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IP will per WP:EDITWAR Literaturbelege entfernen

IP zettelte hier und heute Edit-War an: will nämlich Literaturbelege entfernen (hier und hier), weil sie sich auf die Zeit vor Gründung des Zentralrat in der Bundesrepublik beziehen. Aber der Zentralrat der Juden in Deutschland hat nun mal eine Vorgeschichte, die auch in diesem Lemma aufgezeigt werden soll und nicht nur anderswo, nämlich: Geschichte der Juden in Deutschland. Wie ist hier die Haltung dazu, ob diese Belege hier bleiben soll?
Ich bat um Schutz der Seite – mit dem Ergebnis, dass die Seite eine Woche nur durch Admins änderbar ist: Wikipedia:Vandalismusmeldung#Artikel_Zentralrat_der_Juden_in_Deutschland_(erl.) --johayek (Diskussion) 14:25, 30. Nov. 2018 (CET)

Die Sache ist völlig eindeutig, deshalb verstehe ich nicht, wie irgendein Admin auf die Idee kommen kann, den Artikel wegen "Vandalismus" zu sperren. Es handelt sich nicht um einen Beleg, sondern um ein unter "Literatur" angefügtes Werk, dass sich mit der Konvertierung von Juden zum Christentum zwischen dem 17. und 19. Jahrhundert (genauer bis 1833) beschäftigt. Ein Zusammenhang mit dem Thema "Zentralrat der Juden in Deutschland" (gegründet 1950) ist nicht erkennbar. Laut Wikipedia:Literatur gilt aber "Die Werke müssen sich mit dem Thema des Lemmas selbst befassen und nicht mit verwandten, allgemeineren oder spezielleren Themen." Deshalb bitte ich, diese lächerliche Angelegenheit schleunigst zu beenden und den Artikel wieder zu entsperren. --84.62.81.4 16:47, 30. Nov. 2018 (CET)

Das Buch von Deborah Hertz (Wie Juden Deutsche wurden. Die Welt jüdischer Konvertiten vom 17. bis zum 19. Jahrhundert, ISBN 978-3-593-39170-0) kam 2016-08-24T10:17:27 durch Benutzer:Ilja Lorek hier in den Abschnitt Literatur. Vielleicht möchte er erklären, warum er das Buch damals hier hinzufügte und das Thema mitdiskutieren. Nach einem Blick auf das Inhaltsverzeichnis und einer nicht erfolgreichen Suche nach dem Wort Zentralrat im Text, sehe ich eigentlich gar keinen Grund, wie das Werk hier jemals aufgenommen werden konnte. Das ist schon reichlich seltsam. --johayek (Diskussion) 18:07, 3. Dez. 2018 (CET)

Benutzer:Ilja Lorek ist im November 2017 leider verstorben (Kondolenzliste). Er wird uns seine Motivation also nicht mehr erklären können. Meinetwegen kann dieser Punkt als erledigt betrachtet werden. Die Erklärung bei dieser Änderung war eigentlich ganz sinnig: "Steht unter Geschichte der Juden in Deutschland und gehört auch dorthin, nicht in einen Artikel zum Zentralrat". Wäre der Vorgang hier mit dieser Erklärung losgegangen, wäre er 100%-ig mit großem Verständnis durchgegangen. --johayek (Diskussion) 13:16, 9. Dez. 2018 (CET)
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Historie

Bisher waren unter -Siehe auch- ehemalige Dachorganisationen der Gemeinden und Landesverbände mit speziellen Vereinigungen ohne Datumsangaben quasi vereint.

Habe ein Kapitel eingefügt: /* Reichsweite Organisation der Gemeinden und Verbände (historisch) */

Denn ohne Daten und Zuordnung ist die Abfolge der sehr ähnlich klingenden Bezeichnungen unverständlich o. gar irreführend. Dort sind nur die reichsweiten Organisation der Gemeinden und Verbände von 1933 bis 1943 (zuletzt die staatliche Zwangsorgansiation) zusammengefasst und verlinkt. Ich nenne sie natürlich nicht Vorläuferorganisationen.

Spezielle Vereinigungen weiter unter /* Siehe auch */ --bios14, 00:46, 29. Nov. 2019 (CET)

 Info: Eröffner dieses Threads als Sockenpuppe gesperrt: [52] --Feliks (Diskussion) 19:59, 19. Sep. 2021 (CEST)

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Rechtlicher Status der Organisation

Provokation entfernt. Siesta (Diskussion) 18:08, 19. Sep. 2021 (CEST)

Daher stelle ich hier vor der Änderung folgendes zur diskussion: Im Artikel heißte es. "Der Zentralrat der Juden in Deutschland (ZdJ) ist als Körperschaft des öffentlichen Rechts die größte Dachorganisation..." Später werden drei Quellen benannt. In keiner derer wurde die Aussage "... ist als Körperschaft des öffentlichen Rechts..." benannt. Woher stammt diese Aussage?

In folgender Quelle https://www.welt.de/themen/zentralrat-der-juden/ ist die Rede von "der Spitzenorganisation der jüdischen Gemeinden".

Sollten keine eindeutigen Quellen zum Status der Organisation vorgelegt werden können, werde ich die Änderung und Bequellung der Einleitung vornehmen.--Zwerg123 (Diskussion) 17:00, 15. Sep. 2021 (CEST)

Dass der Zentralrat der Juden in Deutschland eine Körperschaft des öffentlichen Rechts ist, ist allgemein bekannt und bedarf meines Erachtens keiner extra Bequellung (ebensowenig, wie z.B. die Tatsache, dass der Deutsche Fußballbund ein e.V. ist). Es steht aber z.B. auch hier: [53] --Mogelzahn (Diskussion) 14:42, 16. Sep. 2021 (CEST)
Wikipedia ist eine Enzyklopädie. Weswegen sollte der Status der Organisation "allgemein bekannt" sein? Weswegen schreibt die WELT dann von einer Spitzenorganisation? Nicht jede Spitzenorganisation ist gleichzeitig eine Körperschaft des öffentlichen Rechts. Weswegen ergänzt du deine Quelle nicht im Artikel, sondern gibst ein abfälliges Beispiel zu einem Verein?--Zwerg123 (Diskussion) 14:59, 16. Sep. 2021 (CEST)
Siehe auch [54] - im übrigen ist die rechtliche Situation so, dass der Zentralrat, wie auch seine Mitgliedsorganisationen, KdöR sind. Außerdem was soll die Bemerkung Juden = sehr heißes Pflaster, das ist mir bewusst. ?--Lutheraner (Diskussion) 15:04, 16. Sep. 2021 (CEST)
Auch an dich: Weswegen ergänzt du die Quelle nicht, sondern diskutierst hier weiter?
Was meine Bemerkung soll? Schau dir einfach die aggressiven Antworten deines Vorredners und dir an.--Zwerg123 (Diskussion) 15:16, 16. Sep. 2021 (CEST)
@Lutheraner THX, geht doch! Auch ohne überflüssige Diskussion und kritische Kommentare deinerseits. Einfach sachlich und entspannt--Zwerg123 (Diskussion) 17:38, 16. Sep. 2021 (CEST)
Könntest Du mal bitte darlegen, worin die Aggressivität meiner Bemerkung besteht und was daran abfällig ist, den DFB als e.V. zu bezeichnen? Ich verstehe es nicht. Da möchte man doch glatt Friedrich Torberg zitieren. --Mogelzahn (Diskussion) 21:09, 17. Sep. 2021 (CEST)
Das mache ich gerne für dich: "...ist allgemein bekannt und bedarf meines Erachtens keiner extra Bequellung (ebensowenig, wie z.B. die Tatsache, dass der Deutsche Fußballbund ein e.V. ist)." => Du gehst in deiner Antwort auf meine Diskussion nicht auf das Thema ein sondern versuchst mit deiner Wortwahl mich zu bloßzustellen. Das empfinde ich als wenig zielführend und aggressiv deinerseits. Aber das solltest du eigentlich selber wissen.--Zwerg123 (Diskussion) 21:47, 17. Sep. 2021 (CEST)
"Könntest Du mal bitte" ist übrigens auch so ein Satzteil deinerseits, der mir gegenüber sehr aggressiv formuliert ist. Ich frage mich einfach: warum? Muss das sein?--Zwerg123 (Diskussion) 21:52, 17. Sep. 2021 (CEST)
Offenbar hast du eine etwas verzerte Wahrnehmung - der einzigem der hier aggresiv auftritt bist ganz offensichtlich du!--Lutheraner (Diskussion) 21:58, 17. Sep. 2021 (CEST)
Erneut ist in deiner Anmerkung mir gegenüber Aggressivität wahrzunehmen: "Offenbar...", "der einzige, der hier...", "ganz offensichtlich...". Die Schreibfehler in deiner Bemerkung lassen zudem annehmen, dass du ziemlich viel "Schaum vor'm Maul" hast, warum auch immer.
Die von dir angeführte Aggressivität meinerseits ist jedenfalls nach wie vor nicht nachvollziehbar und ich bitte dich von weiteren derartigen Behauptungen abzusehen. Zumal sich das eigentliche Thema mittlerweile erledigt hat, vielen Dank.--Zwerg123 (Diskussion) 00:11, 19. Sep. 2021 (CEST)
"Könntest du mal bitte" ist nun einfach eine höfliche Frage und auch die vorher genannte Formulierung ist schlicht der Versuch einer sachlichen Klarstellung. Ich kann da nichts aggressives erkennen. Ich habe nur deutlich machen wollen, dass es sich in meiner Wahrnehmung (aber vielleicht bin ich da auch nicht repräsentativ) um allgemein gesichertes und allgemein bekanntes Wissen handelt und dazu einen Link beigefügt, in dem auch auf den Körperschaftsstatus hingewiesen wird. Zudem habe ich einen Vergleich mit einer anderen Organisation gezogen, deren organisationsrechtlicher Status ebenfalls außer Frage stehen dürfte. --Mogelzahn (Diskussion) 14:27, 18. Sep. 2021 (CEST)
Eine höfliche Frage hätte mit "Würdest du bitte..." begonnen, nicht mit "Könntest du mal bitte...". Aber auch das solltest du selbst wissen.
Lass uns nun bitte diese Diskussion beenden, der angefragte Punkt ist geklärt und bequellt. --Zwerg123 (Diskussion) 00:11, 19. Sep. 2021 (CEST)
Offenkundig gibt es hier einen Wahrnehmungsunterschied zwischen zwischen Sender und Empfänger. Manchmal ist das so (ohne, dass das jemand beabsichtig oder gar verschuldet), deshalb scheint es wirklich besser zu sein, das nicht weiter auszudiskutieren. --Mogelzahn (Diskussion) 15:21, 19. Sep. 2021 (CEST)

Umseitig ergänzt. --Count Count (Diskussion) 17:31, 19. Sep. 2021 (CEST)

wenn der deutsche Bundestag das so schreibt wird es schon stimmen mit «Körperschaft des öffentlichen Rechts». Quelle eingefügt. ไม่เป็นไร (Valanagut) (Diskussion) 18:09, 19. Sep. 2021 (CEST)
Ich habe das bereits erstklassig bequellt im Abschnitt Geschichte ergänzt. Es gibt keinen Grund das noch zusätzlich in der Einleitung zu belegen. --Count Count (Diskussion) 18:30, 19. Sep. 2021 (CEST)

 Info: Der Account, der diesen Thread eröffnet hat, wurde infinit gesperrt: [55] --Feliks (Diskussion) 19:38, 19. Sep. 2021 (CEST)

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Staatsvertrag

Der Staatsvertrag sollte dargestellt werden, siehe http://www.zentralratdjuden.de/de/topic/21.html 193.174.133.20 16:16, 11. Mai 2007 (CEST) Hinzu sollte auch die Finanzierung/Unterstützung durch die Bundesrepublik und deren Entwicklung dargestellt werden: 2003: 3 Mio. jährlich; 2009: 5 Mio. jährlich; seit 2012: 10 Mio. jährlich. Diese Anpassung ist noch nicht im zitierten Link enthalten, aber bereits im Bundegesetzblatt 2012 I Nr. 24, S. 1223 veröffentlicht. -- Mboenin1 (Diskussion) 11:45, 26. Jun. 2012 (CEST)

Macht pro Mitglied einer Zentralratsgemeinde 30Cent täglich. Fand die letzten 9 Jahre keiner spannend.--Feliks (Diskussion) 21:19, 23. Sep. 2021 (CEST)
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Kritik am ZR = "Vandalismus"

So einfach kann man es auch sehen! Das sind die selben Reflexe wie bei http://www.focus.de/kultur/kino_tv/schmidt-und-pocher_aid_138743.html . Es erfolgte auch dort keine inhaltliche Auseinandersetzung mehr - die bei Schmidt und Pocher durchaus angebracht wäre. Gewisse Admins merken selbst wohl nicht mehr, dass sie genau wie dieser "Nazometer" nur noch reflexartig reagieren. Löschen und sperren ist natürlich einfacher wie eine inhaltliche Auseinandersetzung auch mit jüdischen Kritiker des ZR wie z.B. Evy Galinski[56] oder der Union progressiver Juden in Deutschland oder mit liberalen Gemeinden (außerhalb von Schleswig-Holstein und Niedersachsen) die immer noch auf dem Rechtsweg(!) um ihre Anerkennung als jüdischer Gemeinden kämpfen müssen. Gravenreuth 11:50, 12. Nov. 2007 (CET)

Es ist nicht erkennbar, was konkret am Artikel verbessert werden soll, und fragen können wir den Kollegen auch nicht mehr. --Feliks (Diskussion) 21:03, 23. Sep. 2021 (CEST)
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Sitz des Rates

Wirklich schon seit 1. April 1999, oder nicht doch erst seit 19. April 1999? -- Sir 18:51, 29. Mär. 2008 (CET)

Zu dem Datum trat die entsprechende Satzungsänderung in Kraft. --Feliks (Diskussion) 21:20, 23. Sep. 2021 (CEST)
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Weblinks

Der vorhandene Link zu dem Fachartikel auf Shoa.de hat sich geändert und lautet nun korrekt: http://www.shoa.de/nachkriegsdeutschland/juedisches-leben-in-deutschland-nach-1945/45.html

Scheint nicht mehr im Artikel zu sein --Feliks (Diskussion) 20:29, 23. Sep. 2021 (CEST)
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Weblink

Der http://www.freie-juedische-meinung.de/de/ueber-deutsches-judentum/127-zentralrat-der-juden-in-deutschland-und-menschenrechtverletzung/, mit der ÜBerschrift "Zentralrat der Juden in Deutschland und Menschenrechtverletzung" wurde von einer IP eingebaut. Dem Anschein nach üben aus Rußland stammende Einwanderer in dem Artikel polemisch formulierte Kritik am Zentralrat. --Rosenkohl 10:41, 7. Nov. 2009 (CET)

Scheint nicht mehr im Artikel zu sein --Feliks (Diskussion) 20:29, 23. Sep. 2021 (CEST)
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Kritik

Warum wird keine aufgeführt? An Beispielen mangelt es nicht.

http://www.zeitenschrift.com/news/sn-20906-galinski.ihtml http://www.welt.de/politik/deutschland/article4923982/Zentralrat-der-Juden-Broder-strebt-Vorsitz-an.html http://www.rp-online.de/politik/deutschland/Unruhe-in-der-juedischen-Gemeinde_aid_817465.html http://www.sueddeutsche.de/medien/zentralrat-der-juden-vorwurf-antisemitischer-trend-1.944079-2 http://www.nealine.de/news/Soziales/Personalien/kritik-am-zentralrat-der-juden-wird-lauter-1937837150.html 91.33.205.57 23:31, 8. Jun. 2010 (CEST)

Ich bin durch Zufall auf diesen Artikel gestoßen und war echt schockiert, dass keinerlei Kritik aufgeführt wird. Bei vielen anderen Artikeln wird jedes Schnipselchen Kritik aus der Presse gleich eingearbeitet - warum hier nicht? Man muss doch kein Antisemit sein, um hier die Parallelen zum Handeln des ZDJ zu sehen. Wikipedia soll doch neutral und unpolitisch sein... --91.16.110.109 18:01, 7. Sep. 2010 (CEST)
Einarbeiten. Dann sehen wir weiter. -- Michael Kühntopf 18:50, 7. Sep. 2010 (CEST)
Es ist nicht erkennbar, was konkret am Artikel verbessert werden soll, zumal Zeitenschrift alles andere als ein seriöser Beleg ist. Und dass ein Blatt, das in beiden Antisemitismusberichten des Bundestages auftaucht, Kramers Medienschelte nicht schön findet, hat eher überschaubaren Nachrichtenwert. --Feliks (Diskussion) 21:10, 23. Sep. 2021 (CEST)
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Positionierung zum Libanonkrieg 2006

Brauchts das wirklich? Ich mein nicht, aber einfach Entfernen könnte Ärger geben. Einwände?--Antemister 22:41, 23. Okt. 2010 (CEST)

Würde ich drinlassen. Was stört dich daran? -- Michael Kühntopf 00:02, 24. Okt. 2010 (CEST)
Das ist doch irgendwie was selbstverständliches, relevant wärs wenns anderrum wäre. Das hat damals jemand als Tagesaktuelles Geschehen reingepackt und niemand hats wieder raus.--Antemister 19:37, 27. Okt. 2010 (CEST)
Ich finde es in jedem Fall interessant und relevant. Aber wenn du es rausschmeisst, werde ich es nicht revertieren. Gruss, -- Michael Kühntopf 19:45, 27. Okt. 2010 (CEST)
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Die Sarrazin-Debatte

Unmittelbar mit der Ankündigung, dass Thilo Sarrazin ein Buch mit dem Titel "Deutschland schafft sich selber ab" ( Wer mag da nicht an Oswald Spenglers "Der Untergang des Abendlandes" denken?) bezog der Generalsekretär des Zentralrats, Stephan Kramer, eindeutig Position gegen Sarrazin, dem er Volksverhetzung vorwarf. Verschlimmert wurde die Diskussion noch von Sarrazin selbst, der jeder Volksgruppe ein eigenes Gen, welches Verhaltensweisen oder Bildungsgrad determiniere, zusprach. M. Friedmann sprach in diesem Zusammenhang von klarem Antisemitismus. Unbemerkt von diesen beiden Repräsentanten des politischen Judentums in Deutschland, vollzog der Rest der Israellobby von H. M. Broder bis zu den "Politically Incorrect News" und der "Grünen Pest" jedoch den unbedingten Schulterschluss mit Sarrazin, weil dessen Streitschrift in der Bevölkerung als Persilschein für alle Islamophoben angesehen wurde, was in der tagespolitischen Auseinandersetzung mit Israels Rolle in der Nahostpolitik nur als nützlich begriffen wurde. Friedmann und Kramer standen sehr bald völlig isoliert da. Auch in der Folgezeit betrieb der Zentralrat in der Frage des Umganges mit Rechtspopulisten und "Rechtsextremen ohne Antisemitismus" wie dem Niederländer Wilders oder den deutschen und österreichischen Politikern Stadtkewitz und Strache eine Schaukelpolitik. Auf der einen Seite folgt man dem guten alten Prinzip, möglichst vielen Erscheinungen und Entwicklungen in der bundesdeutschen Öffentlichkeit das Attribut "Antisemitismus" anzudichten, andererseits kann man die Sympathie, die islamophoben Rechtsextremisten aus Israel entgegenschlägt, nicht ignorieren. In diesem Zusammenhang sei auch auf die sogenannte "Eurabia-" oder "Eurabienverschwörung" verwiesen, oder auf die Unterstützung die den Gegnern von Moschee- und Minarettbauten von jüdisch-israelischer Seite entgegengebracht wird.

"Krischan" (nicht signierter Beitrag von 89.244.66.224 (Diskussion) 10:00, 26. Mär. 2012 (CEST))

Nette Theoriefindung, fragt sich, zu welchem Planeten die passt: [57] --Feliks (Diskussion) 20:58, 23. Sep. 2021 (CEST)
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