Diskussion:Sophie Passmann

Letzter Kommentar: vor 7 Monaten von 2A02:8070:C687:EC0:6D21:B273:A8C5:85F3 in Abschnitt Sexuelle Belästigung vs Sophie Passmann

Eigener Artikel Bearbeiten

Besser wäre es, sich als Benutzerin:Sophie Passmann anzumelden, sich dann über eine E-Mail-Adresse von www.sophiepassmann.de verifizieren, siehe dazu WP:Verifizierung und dann hier, möglichst sachlich, mitzudiskutieren. Es fällt zwar schwer, wenn man falsches über sich liest und das hier loswerden möchte, aber das ist der Weg in der Wikipedia. MfG --Informationswiedergutmachung (Diskussion) 23:14, 29. Jun. 2018 (CEST)Beantworten

@Innobello: Die ZF ist dazu nur bedingt tauglich... :D --Informationswiedergutmachung (Diskussion) 23:15, 29. Jun. 2018 (CEST)Beantworten

Studium Bearbeiten

Sie begann also ein Studium. Hat sie dieses auch beendet, wenn ja, mit Abschluss? (nicht signierter Beitrag von 2003:ca:93f0:4d3c:f8e2:4852:602:21f3 (Diskussion) 23:35, 28. Aug. 2018 (CEST))Beantworten

Sie hat ihre Abschlussarbeit abgegeben. Ob sie bereits einen Abschluss hat, kann ich nicht sicher sagen. Siehe folgende Tweets: [1][2] [3]
Im Tagesspiegel stand außerdem im Mai, dass sie ihren Bachelor in Politikwissenschaft in Freiburg fast abgeschlossen hat. [4] LG Paul Ewe 16:04, 29. Aug. 2018 (CEST)Beantworten
"Fast abgeschlossen" ist wie "ein bisschen schwanger". Entweder hat man ein Studium abgeschlossen oder nicht. Es "fast" abzuschließen, ist soviel wert wie gar nichts. In der akademischen Ausbildung reichen (im Gegensatz zu Twitter) unfertige Häppchen nicht aus. -- Hat sie es denn nun (drei Jahre später) erfolgreich beendet oder nicht? 2A00:1398:4:3C22:AC8E:28EB:21EA:BD51 17:33, 2. Aug. 2021 (CEST)Beantworten
Im neuen Porträt von Zeit Campus (paywall) steht auch nur Nach dem Abi trat sie weiter auf, machte ein Volontariat beim Radio in Offenburg, studierte Politik und Philosophie. Also wissen wir nicht mehr als vorher. --Paul Ewe22:56, 5. Dez. 2018 (CET)Beantworten

Paß vs Pass Bearbeiten

@Deirdre, KurtR: Ich würde den Artikel mit Pass- belassen, da sie sich so im Impressum und bei vielen ihrer Arbeiten angibt. Wie sie nun bürgerlich geschrieben wird, muss nicht gleich als Grund zur Verschiebung genommen werden und genügt mMn nicht. Einwände? VG --H8149 (Diskussion) 23:22, 26. Jan. 2019 (CET)Beantworten

Ich hätte auch nicht verschoben. Ihr Name wurde bisher immer mit Pass- geschrieben, sie sich selber auch. Bis vor Kurzem sie in den soz. Medien ihren Ausweis postete, dort sah man, dass im Ausweis Paß- stand. Daraufhin hat ein User dies hier eingetragen. Ich halte das Lemma Sophie Passmann für richtig. --KurtR (Diskussion) 00:17, 27. Jan. 2019 (CET)Beantworten
Dann sind wir ja schon zu dritt. Allgemein agiert sie als Passmann, auf ihrer Website steht ganz groß das Doppel-S und ihr Buch erscheint im übrigen auch als Passmann. Bis vor kurzem war, wie bereits erwähnt, noch gar nicht bekannt, dass sie auf dem Papier Paßmann heißt. Hab deshalb zurückverschoben. LG Paul Ewe00:53, 27. Jan. 2019 (CET)Beantworten
Große Doppel-S sind kein Argument, da wir noch lange davon entfernt sind das große ß (ẞ) als Norm anzuerkennen und korrekt in Versalien zu verwenden. Das Impressum ist ausschlaggebender, da dort für gewöhnlich rechtschreibkorrekt geschrieben wird. Habe die Einleitung jetzt nun so geändert, dass "... Pass..." ein Quasi-Künstlername und der volle bürgerliche Name als Geburtsname steht. VG --H8149 (Diskussion) 01:17, 27. Jan. 2019 (CET)Beantworten

Ist für mich auch ok, ich war da wohl ein bisschen zu voreilig, sorry. Gruß, Deirdre (Diskussion) 12:36, 27. Jan. 2019 (CET)Beantworten

statement ohne Presseecho sind unzulässig Bearbeiten

Das Einfügen von Politikerinnen-Statements, die keinerlei öffentliche Wahrnehmung außer auf einem fragwürdigen rechtskonservativen News-Blog hatte, halte ich für wenig enzyklopädisch relevant. Nicht mal der WDR selbst hat darauf reagiert. Ich werde das entfernen. Sollte es eine größere Aufmerksamkeit und damit enzyklopädische Relevanz bekommen, kann gerne neu über das Einfügen diskutiert werden. --Jens Best 💬  21:21, 5. Jan. 2020 (CET)Beantworten

Die Website der CDU-Abgeordneten ist als Primärquelle definitiv nicht zulässig. Und auch sonst stimme ich dir zu: Das Passmann-Zitat (und auch die Kritik daran) ist völlig ohne Rezeption in seriösen Medien, somit hier irrelevant. --Johannnes89 (Diskussion) 21:40, 5. Jan. 2020 (CET)Beantworten
Die Frage ist, was als höherwertig zu gelten hat: die Tatsache, dass eine Person des politischen Lebens (hier ein CDU-MdL) eine Äußerung von Passmann ("Oder vielleicht haben die Leute, die es für weihnachtlich halten, in Menschenmengen gebrannte Mandeln zu fressen, auch einfach verdient, von anderen Kulturen verdrängt zu werden“) in einem Offenen, auf Kortes Website öffentlich einsehbaren Brief (von „keinerlei öffentlicher Wahrnehmung“ kann hier also überhaupt nicht die Rede sein, allenfalls von fehlender Resonanz!) gegenüber Passmanns Arbeitgeber, dem WDR-Intendanten, kritisiert, oder aber das bisher ausgebliebene vibrierende Medienecho hierzu, das womöglich, weil Passmann von CDU-Korte nur unter Anderem erwähnt wird, deswegen und wohl nicht zuletzt wegen der Absurdität des Zitats selbst derzeit keine weitere Spur entwickelt hat. Andererseits charakterisiert das nicht dementierte, also anscheinend zutreffende Zitat aus einer WDR-Sendung schlaglichtartig Aspekte des Denkens bzw. eine öffentlich geäußerte Sichtweise von Passmann, sodass dies zur Komplettierung ihres Artikels bzw. zur Charakterisierung ihrer politischen Position als Person der öffentlichen Lebens beiträgt. Warum die zitierte Quelle „nrwjetzt.de“ „fragwürdig“ sein soll, wird hier leider nicht begründet, nur behauptet. Die Attributierung als „rechtskonservativ“ ist allerdings kein zureichendes Ausschlusskriterium für eine Quelle, die überdies allem Anschein nach nicht verfälschend zitiert hat – es sei denn, hier auf der WP werde erwartet, mit „linksrevolutionärer“ Handschrift zu arbeiten...--Shoshone (Diskussion) 22:49, 5. Jan. 2020 (CET)Beantworten
keine Rezeption, keine enzyklopädische Relevanz. Warten wir einfach ab, ob es noch eine Rezeption geben wird. --Jens Best 💬  22:52, 5. Jan. 2020 (CET)Beantworten
Die Tatsache, dass Frau Korte im WDR-Rundfunkrat sitzt und als MdL eine Person des öffentlichen Lebens ist, ist eine relevante Rezeption! Hier soll wohl mit Bedacht die Schwelle der Wahrnehmbarkeit einer kritisierten Äußerung besonders hoch gehängt werden. Der Verdacht, dass hier ein schlecht getarnter POV eine Rolle spielt, drängt sich mir inzwischen leider auf.--Shoshone (Diskussion) 23:01, 5. Jan. 2020 (CET)Beantworten
Unterstellungen statt Argumente. Damit ist dann für mich hier EOD. Der Inhalt bleibt weiterhin enzyklopädisch unrelevant, solange keine Rezeption in zulässigen Quellen präsentiert wird. --Jens Best 💬  23:17, 5. Jan. 2020 (CET)Beantworten
Gerade weil sie eine Politikerin ist, und nicht nur neutrales Mitglied im Rundfunkrat, dürfen wir ihre Meinungsäußerung nicht einfach übernehmen, sondern müssen warten, ob der Meinungsäußerung auch Relevanz durch die Medien/Öffentlichkeit/Wissenschaft beibemessen wird. Das ist nicht der Fall. --Johannnes89 (Diskussion) 02:13, 6. Jan. 2020 (CET)Beantworten
Sehe ich das richtig, Johannnes89: Erst die Filtrierung bzw. Verstärkung durch die per Medien hergestellte Öffentlichkeit (Wissenschaft hat meist eine zu lange Reaktionszeit und kann in diesem Fall ausgeblendet werden) macht eine inhaltliche Aussage oder einen sich daraus ergebenden Konflikt WP-relevant, aber nicht vorher? Auch dann nicht, wenn es sich um die Wiedergabe einer belegbaren Tatsache handelt, wie in diesem Fall? Oder anders: Nachgewiesene Tatsachen sind nur dann von Bedeutung (hier: für die WP-Nutzenden, an die sich das Angebot ja primär richtet), wenn sie einen – von wem eigentlich und nach welchen Kriterien? – zuvor bewerteten Verwertungsgrad erreicht haben? Wenn es eine Definition für interessengeleitete und/oder bevormundende Informationspolitik gibt, wie sie etwa totalitären Systemen zueigen ist, dann wäre sie wohl durch die hier praktizierte Vorgehensweise zu beschreiben...--Shoshone (Diskussion) 13:32, 6. Jan. 2020 (CET)Beantworten
Ja genau, erst die Filterung durch Medien/Wissenschaft etc. trennt relevantes von irrelevantem. Diese Filterung ist auch ein Zeichen dafür, ob etwas etabliertes Wissen darstellt. Diese Filterung sorgt für einen neutralen Standpunkt. Genau deshalb zitieren wir eben nicht einfach aus Primärquellen oder irgendwelchen Webblogs.
Ja es handelt sich um zwei Tatsachen (Passman hat etwas gesagt und Frau Korte hat daraufhin einen Brief geschrieben), aber eben nicht jede belegbare Tatsache ist WP-relevant.
Und dein Vergleich zu totalitären Systemen ist hier natürlich fehl am Platz, weil wir uns in einem funktionierendem demokratischen Rechtsstaat befinden, wo man sich darauf verlassen kann, dass alles relevante auch neutral in Medien/Wissenschaft rezipiert wird. --Johannnes89 (Diskussion) 13:54, 6. Jan. 2020 (CET)Beantworten
Noch einmal: Wenn eine Person des öffentlichen Lebens, hier eine Journalistin, eine Bemerkung abgibt, die durch eine weitere Person des öffentlichen Lebens, die zudem als MdL im Aufsichtsorgan jener öffentlich-rechtlichen Institution Sitz und Stimme hat, durch die die Journalistin beschäftigt wird, in der Form eines Offenen Briefes kritisiert wird, und dies verbunden wird mit der Aufforderung an den Intendanten „zu nachhaltigen Konsequenzen“ dieser und weiterer inkriminierter Sachverhalte, dann liegt hier objektiv ein öffentlicher Konflikt um die Journalistin vor, von dem WP-Lesende Kenntnis haben sollten, unabhängig davon, ob Medien ihn aufgreifen oder nicht. Zumal es sich bei dem Zitat, um das es hier geht, auch um eine spezifische politische Haltung der Journalistin zum politisch hochaktuellen Thema Migration handelt, welche zu dokumentieren im berechtigten Interesse der WP-Nutzer liegt – insbesondere, weil es sich hier um eine sehr eigenwillige, persönliche und damit die Journalistin an diesem Punkt konzise charakterisierende Stellungnahme handelt. Und dies unabhängig davon, ob das Zitat selbst eine weitere Berücksichtigung in den Medien findet oder nicht. Das Kriterium einer WP-relevanten Wertschöpfungshöhe – nach Maßgabe der jeweiligen Medienresonanz einer Äußerung – ignoriert, dass in vielen Fällen die Medien keineswegs „neutral“ sind, sondern durch die Art ihrer Berichterstattung selbst oft (nicht immer bewusst) Teil eines Beeinflussungsprozesses sind. „Das Medium ist die Massage“, wusste schon der Medientheoretiker Marshall McLuhan in den 60er Jahren. Medien sind zudem weder verpflichtet, über alles zu berichten, was berichtenswert sein könnte, noch sind sie selbst durchgängig als „neutral“ einzuschätzen; sie sind oft genug selber politisch richtungsgeleitet und unterdrücken aus politischen oder ideologischen Gründen berichtenswerte Sachverhalte. Zu erinnern ist hier etwa an die von vielen Medien eingehaltene Richtlinie, bei Straftaten den ethnischen Hintergrund der Verdächtigten oder der Täter nicht zu erwähnen. Viele halten sich daran, einige aber nicht, weil sie es ablehnen, als Filter oder Zensurinstanz zu fungieren – sie überlassen die Bewertung solcher nicht unterschlagener Informationen den Lesern. Hinzu kommt, dass selbstredend nicht unbedingt alle Medienberichte des Passmann-Zitats und seiner möglichen Folgen wertneutral zur WP-Wertschöpfungshöhe beitragen. Gesetzt den Fall, das Zitat findet primär in als „rechts“ etikettierten Medien Erwähnung, nicht aber in der sog. „Linkspresse“ und auch nicht in „liberalen“ Medien oder umgekehrt, würde die Bezugnahme auf solche Berichte hier von einigen Mitdiskutierenden vermutlich als „Bedienung einseitiger medialer Parteinahme für oder gegen Passmann“ kritisiert werden. Die Frage ist also zu stellen a) nach der Art und Menge der Medien, in denen der hier strittige Sachverhalt Berücksichtigung findet, und b) ob es sich bei diesen Medien auch noch um einen repräsentativen „neutralen“ Querschnitt handelt, der verhindert, dass die WP unfreiwillig durch einen bestimmten Medienrückbezug indirekt deren möglicherweise politisch einseitige Orientierung zu befördern hilft... Alles Fragen, die sich gar nicht erst stellen, wenn der Sachverhalt des bis jetzt nicht infragegestellten Passmann-Zitats im Artikel schlicht und schnörkellos dargestellt und seine Bewertung denjenigen überlassen wird, um die es in der WP in erster Linie geht: den Leserinnen und Lesern.--Shoshone (Diskussion) 18:49, 6. Jan. 2020 (CET)Beantworten
Sophie Passmann hat den Terroranschlag am Breitscheidplatz befürwortet, wo liegt das Problem nur weil es ein Herr der CDU thematisierte? Das spricht nicht für Wikipedia und deren Demokratieverständnis. Machwerk von Jens Best einem antidemokratischen linksradikalen Aktivisten bei Wikipedia, siehe seine Selbstdarstellung auf seiner Benutzerseite hier. Statement ohne Presseecho sind unzulässig behauptet er. Schön, hier ist es. Deshalb volle Zustimmung an "Soshone". --2A02:8070:C687:EC0:C804:FE3D:87F5:F185 03:35, 22. Dez. 2022 (CET)Beantworten
Klonovsky ist eine private Website, keine seriöse Presse, ebensowenig wie das eine persönliche Website eines MdL. Für mich ist darüber hinaus nicht auszuschließen, dass es sich um eine bösartige Fälschung handelt (was nicht auszuschließen ist und leider immer öfter vorkommt). Die scharfen Anschuldigen an einen einzelnen User sind äußerst dürftig unterfüttert. Bitte seid nett :) --Fan-vom-Wiki (Diskussion) 18:21, 22. Dez. 2022 (CET)Beantworten
Ach ja: „Terroranschlag am Breitscheidplatz befürwortet“ Wer sagt das? Wo steht das? Eine haltlose Behauptung, geht garnicht. --Fan-vom-Wiki (Diskussion) 18:23, 22. Dez. 2022 (CET)Beantworten

Einfügungen Bearbeiten

Hallo Fact Loving Criminal, die Rezensionen waren, so wie ich sie letztlich eingefügt hatte, völlig ausreichend und ausgewogen. Das Namedropping bezüglich des Buches ist absolut überflüssig. Wenn Du das Buch ausführlicher beschreiben möchtest, leg dazu einen Artikel an. Hier beim Lemma der Autorin ist es unpassend. Ich werde die Einfügungen jetzt erneut rückgängig machen - bevor Du erneut revertierst, finde hier bitte Konsens, sonst landest Du auf VM. --Gruß, Deirdre (Diskussion) 12:46, 23. Jan. 2020 (CET)Beantworten

Wie wäre es,w enn das erstmal hier diskutiert wird und hoffentlich zu einem Konsens führt, bevor die VM-Keule geschwungen wird? Mir wäre das lieber. Gruß, --Fact Loving Criminal (Diskussion) 12:48, 23. Jan. 2020 (CET)Beantworten

Sophie Isolde Mathilde Paßmann Bearbeiten

Diese Einfügung [5] von User:Junctif würde ich gern wieder rückgängig machen, meiner Meinung nach hatte das User:Brillenschnapp zurecht entfernt. Während ich einem Bild ihres Personalausweises [6] noch halbwegs trauen würde (mindestens das Isolde scheint da plausibel, wobei auch so ein Foto ein Fake sein könnte), ist der Eigenaussage im Tweet jedenfalls nicht zu trauen und gem. WP:Q zu entfernen.

Bei Jan Böhmermann ist bis heute nicht ganz klar, ob ein zweiter Vorname „Rainer“ ein Fake war (tauchte immerhin sogar in Medienberichten auf) und ob man seinem Video seines Personalausweises (ohne zweiten Vornamen) wirklich trauen kann, siehe Diskussion:Jan_Böhmermann/Archiv/1#Jan (Rainer) Böhmermann. --Johannnes89 (Diskussion) 08:36, 25. Dez. 2020 (CET)Beantworten

Ich muss mich korrigieren, Brillenschnapp hatte den Namen gar nicht entfernt, sondern ohne Quelle behauptet, dass sie ihn immer noch benutzen würde [7].
Dann präziser: Ich finde man sollte darüber nachdenken, die weiteren Vornamen Isolde Mathilde ganz zu entfernen, sofern dafür keine guten Quellen vorliegen.
Die eigentliche Schreibweise ihres Nachnamens „Paßmann“ taucht an vielen Stellen auf [8][9][10], das wird wohl so passen (zumal ja auch auf dem Foto ihres Persos zu sehen). --Johannnes89 (Diskussion) 09:32, 27. Dez. 2020 (CET)Beantworten


Kontroverse Bearbeiten

Hinsichtlich der Tatsache, dass sich die beschriebene Person sehr häufig zu Themen wie Rassismus und Inklusion äußert, ist die Entfernung des "Kontroverse" Punkts außerordentlich schwer nachzuvollziehen, zumal der BR eine sehr gute Quelle ist. (nicht signierter Beitrag von 2A02:8109:9880:8F8:58B7:76D0:5F4B:20C1 (Diskussion) 23:59, 1. Mär. 2021 (CET))Beantworten

Finde nicht, dass man das erwähnen sollte. Wo ist denn da die "Kontroverse"? Sie hat einen problematischen Begriff genutzt (einmal!) und dann ihren Fehler eingesehen bzw. nutzt das Wort jetzt nicht mehr. Wirkt auf mich wie der Versuch, sie irgendwie in einem schlechten Licht erscheinen zu lassen. Das ist keine "Kontroverse", das ist eine verjährte Randnotiz einer Person, die sich quasi täglich öffentlich zu zig Themen äußert. Strolch3000 (Diskussion) 13:40, 2. Mär. 2021 (CET)Beantworten
Diskutant Strolch3000 ist der Überzeugung, dass die intelligente junge Autorin den Beiklang des K-Wortes nicht kannte, obwohl in diesem Bereich agil unterwegs. Na ja. Er erteilt also Dispens. Gilt das auch für Äußerungen, die aus nichtlinkem Mund stammen? WP-Neutralität? Also im Artikel belassen. --Painterman (Diskussion) 15:58, 4. Mär. 2021 (CET)Beantworten
Zunächst mal steht nun im Artikel was von " rassistische(n) Ausdrücke(n)", also Plural, es geht hier aber offenbar nur um einen einzigen Ausdruck, ist also verkehrt. Zudem besteht die "Kontroverse" daraus, dass eine andere Person in einem Interview mal kurz darüber gesprochen hat. Aber deine Ausdrucksweise zeigt ja ganz gut auf, dass es sich hier deinerseits um eine mit politischer Motivation geführte Debatte handelt. Ich bleibe dabei: Diese "Kontroverse" kann getrost raus. Strolch3000 (Diskussion) 16:33, 4. Mär. 2021 (CET)Beantworten
+1. Ein Interview-Beleg ist nicht verwendbar, eine Google-Suche nach besseren Belegen bringt keine Treffer, ein überdeutliches Zeichen, dass keine Reelvanz vorliegt. Ich habs entfernt. --KurtR (Diskussion) 01:45, 5. Mär. 2021 (CET)Beantworten

Die Kontroverse um Passmanns Interview wurde in diversen überregionalen Medien ausführlich diskutiert und bekannte Journalistinnen und Journalisten haben dazu Stellung genommen. Die Positionen von Hengameh Yaghoobifarah und Julian Reichelt sind beispielhaft für die die verschiedenen Positionen und sollten daher erwähnt werden. Das sich letzterer geäußert hat war z.B. Teil einer Überschrift in der Berliner Zeitung und nicht irrelevant. Die Kontroverse hatte auch zur Folge, dass Passmann ihren Twitteraccount mit über 200.000 follower. offline nahm. Das muss explizit nicht erwähnt werden, veranschaulicht aber, dass es sich um eine gravierende Debatte handelt. Sciman (Diskussion) 04:11, 10. Aug. 2022 (CEST)Beantworten

@Sciman, der Abschnitt muss neutraler werden. Was ist daran biographisch relevant? Der gemeinsame Besuch von Seminaren sicherlich. Dass jemand seinen Twitter-Account zeitweise offline nimmt, sicher nicht. Zunächst einmal sollte in einem Satz zusammengefasst werden, worum es in Passmanns Artikel überhaupt ging. Wer ihn abgesehen von Hengameh wie fand, erscheint mir irrelevant ("beispielhaft" ist TF). --ChickSR (Diskussion) 07:46, 10. Aug. 2022 (CEST)Beantworten

Was ist denn an dem Abschnitt nicht neutral? Es werden beide Seiten der Debatte fair dargestellt. Durch Kürzung wird es sicher nicht verständlicher. Das Passmann ihren Twitter Account suspendiert, war sogar dem Spiegel und anderen großen Medien einen Artikel wert , was angesichts ihrer sehr großen Reichweite dort und starken Wahrnehmung über Social Media sicher auch nicht verwunderlich ist. Das mit dem Twitter Account muss wie gesagt auch nicht nicht den Wikipedia Artikel und steht dort auch nicht , sondern dient hier nur der Illustration, dass das die Kontroverse eine Gravität hat. Diese Kontroverse ist sicher biografisch relevant und lässt sich nicht in einem Satz zusammenfassen. Sciman (Diskussion) 13:08, 10. Aug. 2022 (CEST)Beantworten

Wenn du den Überblick über die Quellen hast, ergänze doch bitte, worum es in Passmanns Artikel ging. --ChickSR (Diskussion) 13:25, 10. Aug. 2022 (CEST)Beantworten

Es war kein Artikel, sondern ein Interview. Der Link zur Originalquelle fehlte in der Tat, ist nun ergänzt, danke für den Hinweis. Die öffentliche Kontroverse, zu der es zahlreiche Medienartikel und prominente Äußerungen gab, bezog sich u.a. auf folgende Äußerung von Sophie Passmann, wie in den Quellen nachvollzogen werden kann: „ Wenn Redaktionen im Namen des Antirassismus eine Schwarze Frau zum vermeintlichen Sprachrohr von rassistischen Erfahrungen in Deutschland machen, führt das dazu, dass wieder nur ein Standard reproduziert wird: Wer spricht am lautesten, am funkiesten in ein Interview-Mikrofon hinein?“ Sciman (Diskussion) 08:57, 27. Aug. 2022 (CEST)Beantworten

Gestückelt, was entfernt oder einfach nur Lose Fragmente Bearbeiten

Nach ihrem Abitur machte sie zunächst ein Volontariat bei [..]  Nach Ende ihrer Ausbildung [..]

Welche Ausbildung, da zuvor nur das Volontariat erwähnt ist? Und wenn , welche? Ist eine Existent, fehlt die Erwähnung hier, wenn nicht ist der Passus inhaltlich einfach falsch. Die Obsoleszenz dieses Artikels wäre ein anderes Thema, mir fiel nur gerade diese Diskrepanz auf. -- Gunnar 💬 23:01, 12. Apr. 2021 (CEST)Beantworten

PS: Stammt der Text von LovelyBooks oder haben die ohne Quellenreferenz kopiert?

Ich denke mit der Ausbildung ist das Volontariat gemeint. --Abu-Dun |Diskussion| 23:16, 12. Apr. 2021 (CEST)Beantworten
Demnach also keine Ausbildung. Dann wäre der Passus falsch. -- Gunnar 💬 19:37, 27. Mai 2021 (CEST)Beantworten
Im zweiten Satz des Volontariats Artikels steht: „Im spezifischen Sinn ist mit diesem Begriff auch eine im Gegensatz zur Lehre gesetzlich nicht genau geregelte Ausbildung gemeint.“ --Abu-Dun (Diskussion) 21:17, 27. Mai 2021 (CEST)Beantworten

Alte weiße Männer (Schlagwort) Bearbeiten

Alte weiße Männer (Schlagwort) könnte verlinkt werden. --Fan-vom-Wiki (Diskussion) 15:27, 12. Jan. 2023 (CET)Beantworten

Jaja, aber dazu müsste es den WP-Artikel erst mal geben! --2003:C6:DF36:DE95:E809:5C04:81AF:6EA1 09:52, 6. Aug. 2023 (CEST)Beantworten

Resonanz der Sendung "studio orange" von Sophie Passmann Bearbeiten

Strolch3000 hatte behauptet, eine kurze Einordnung der Einschaltquote im Senderschnitt "unsachlich" und mit dieser Begründung gestrichen. Das ist für mich nicht nachvollziehbar, daher wieder eingefügt. Die betreffende Sendung liegt weit unter dem Schnitt anderer Literatursendungen, sowie weit zu dem Zeitpunkt sonst ausgestrahlten Kulturformat ttt und bei einem Viertel der beim Sender sonst üblichen Quoten.

Sciman (Diskussion) 07:38, 13. Jan. 2023 (CET)Beantworten

Wie gesagt: Ich finde, der enzyklopädische Mehrwert der Einschaltquote einer Folge einer neuen Kultursendung im Vergleich zu anderen Sendungen bzw. dem Senderschnitt hält sich in Grenzen, auch aufgrund der Ausstrahlungszeit der Sendung und dass sie (meine Vermutung) eher für die Mediathek produziert wurde, deren Aufrufzahlen (noch) nicht addiert worden sind. Kann aber natürlich gern diskutiert werden. Strolch3000 (Diskussion) 08:41, 13. Jan. 2023 (CET)Beantworten
Ist unüblich, Nennung der Sendung reicht, habe alles Übrige entfernt. --ChickSR (Diskussion) 12:36, 28. Jan. 2023 (CET)Beantworten

Die Resonanz auf Werke und Sendungen sind üblicher Bestandteil von Wikipedia-Artikeln, zumal diese Sendung ein intensives Medienecho und zahlreiche Besprechungen in überregionalen Medien erfuhr. In einer älteren Version waren möglicherweise zuviele Besprechungen der Sendung Studio Orange aufgeführt, daher habe ich nun eine Besprechung der Berliner Zeitung belassen, die meines Erachtens repräsentiv für das Medienecho zu "Studio Orange" ist (kritisch, aber mit Betonung des Potenzials der Sendung). Dafür, dass die Sendung "eher für die Mediathek produziert" sei, wie oben geschrieben wird, ist so weit ich sehen kann nicht belegt. Da alle ARD Sendungen überlicherweise auch in der Mediathek zu sehen sind ist eine explizite Erwähung dieses Umstandes im Artikel m.E. überflüsssig und ich habe es daher gelöscht, aber habe auch nichts dagegen, wenn das wieder reingenommen wird. Eine besonders hohe Zuschauerzahl wie bei Passmanns Sendung "Männerwelten" oder eine besonders niedrige Einschaltquote (Viertel des Senderschnitts und auch deutlich weniger als andere Kultursendungen) ist in dem Zusammenhang der Resonanz eine opjektive, relevante Größe und damit erwähnenswert. Sciman (Diskussion) 22:05, 30. Jan. 2023 (CET)Beantworten

Was wäre daran informativ für Leser des Artikels? --ChickSR (Diskussion) 09:34, 31. Jan. 2023 (CET)Beantworten
Die erste eigene TV-Sendung bei einem sehr großen Sender ist sicher ein besonders relevantes Ereignis in der Biographie der betreffenden Person. Bei Sophie Passmann ist wie bei vergleichbaren Persönlichkeiten auf wikipedia die Resonanz auf ihr Werk dargelegt: sowohl mit Besprechungen in den Medien als auch mit objektiv messbarer Zuschauerresonanz, die im Fall "Männerwelten" besonders hoch war, und im Falle "Studio Orange" besonders niedrig war. Beides ist im Artikel dargestellt und relevant. Sciman (Diskussion) 16:29, 1. Feb. 2023 (CET)Beantworten
Passt so. --ChickSR (Diskussion) 19:36, 1. Feb. 2023 (CET)Beantworten

Abschnitt unklar Bearbeiten

Ich wollte mich nur über SP informieren. Der Abschnitt, in dem steht: "Unterstützend hingegen äußerten sich unter anderem die Journalisten Ulf Poschardt und Julian Reichelt. Passmann entschuldigte sich für ihre Aussagen." Ich habe sogar in dem BZ-Artikel nachgelesen. Auch anschließend ist mir nicht klar, was sie Schlimmes gesagt hat und was Reichelt da positiv fand. --2003:C6:DF36:DE95:E809:5C04:81AF:6EA1 09:41, 6. Aug. 2023 (CEST)Beantworten

Das Original-Interview sowie die kritischen und unterstützenden Stimmen sind allesamt im Text verlinkt - ist meines Erachtens nachvollziehbar. Sonst gern ausführlicher Schreiben. Ich hatte das ursprünglich auch länger verfasst, wurde von anderen Usern gekürzt, was für mich okay war. Sciman (Diskussion) 12:46, 12. Sep. 2023 (CEST)Beantworten

Sexuelle Belästigung vs Sophie Passmann Bearbeiten

Im Spiegel 36/2023 steht dass sie sich beklagt habe frühr nie sexuell belästigt zu werden. Ich denke im MeToo Zeitalter sollte das erwähnt werden.

Text aus dem Spiegel-Artikel:

Sophie Passmann zu porträtieren, das bedeutet, sie auf all die Themen anzusprechen, auf die man eine Frau normalerweise nie ansprechen würde als Mann. Aber wie distanzlos darf man einer Autorin gegenüber sein, die sich einem in die Arme wirft?

Denn das tut Passmann mit ihrem neuen Buch.

>>Mit Anfang 20, schreibt sie, habe sie ihre Freundinnen dafür beneidet, dass diese deutlich häufiger sexuell belästigt worden seien als sie. »Es ist ein spezieller Schmerz, wenn man merkt, dass man für die Männer um einen herum nicht einmal wertvoll genug ist für Abwertung.<<

Im Gespräch wird Passmann das später »die riskanteste Stelle« im Buch nennen, ihre Lektorin habe an den Rand notiert: »Sophie, willst Du das wirklich schreiben?« Sie wollte.

>>Sie sehe heute besser aus als damals, und sie wisse das, weil sie heute oft sexuell belästigt werde.<< --2A02:8070:C687:EC0:6D21:B273:A8C5:85F3 23:57, 18. Sep. 2023 (CEST)Beantworten