Diskussion:Martin Tajmar

Letzter Kommentar: vor 10 Jahren von Gravitophoton in Abschnitt weblink
Diese Diskussionsseite dient dazu, Verbesserungen am Artikel „Martin Tajmar“ zu besprechen. Persönliche Betrachtungen zum Thema gehören nicht hierher. Für allgemeine Wissensfragen gibt es die Auskunft.

Füge neue Diskussionsthemen unten an:

Klicke auf Abschnitt hinzufügen, um ein neues Diskussionsthema zu beginnen.
Auf dieser Seite werden Abschnitte ab Überschriftenebene 2 automatisch archiviert, die seit 90 Tagen mit dem Baustein {{Erledigt|1=--~~~~}} versehen sind.
Archiv
Wie wird ein Archiv angelegt?

Behauptung ohne Quelleangabe

Bearbeiten

Tajmar hat auch eine Theorie des behaupteten Effekts entwickelt;[19][20] diese wurde an der University of Canterbury, Neuseeland, in einem ähnlichen Experiment mit einem rotierenden Zylinder aus supraleitendem Blei und Laser-Gyroskopen widerlegt

Wieso ist das Experiment der neuseeländischen Universität nicht mit einer Quelle belegt? 91.49.221.237 01:02, 5. Sep. 2012 (CEST)Beantworten

2 cut a long story short;), siehe bitte archiv& qs-disk&vers-geschichte des artikels.... Aber ich stimme dir zu, der Artikel bedarf, in einigen Punkten einer Überarbeitung! mfg --gp (Diskussion) 11:25, 18. Sep. 2012 (CEST)Beantworten

Kat. Elektroingenieur oder Physiker oder beides?

Bearbeiten

Hi, eigentlich ist Tajmar beides; er hat technische Physik studiert also ist er Physiker; Diss. war Elektrotechnik. Laut Web of Science Veröffentlichungen in APPLIED PHYSICS LETTERS, PHYSICS ESSAYS, JOURNAL OF PHYSICS, PHYSICS LETTERS, PHYSICAL REVIEW, CLASSICAL AND QUANTUM GRAVITY, usw.. Beide kats sind da nicht falsch. grüße --gp (Diskussion) 09:23, 25. Apr. 2013 (CEST)Beantworten

Diplomarbeit an der Fakultät für Elektrotechnik, also wird er auch dort studiert haben. --Cqdx (Diskussion) 16:16, 26. Apr. 2013 (CEST)Beantworten
Lassen wir das mal so, die Diss. war Elektrotechnik, dafür gibts auch online Belege. Für die Dipl.arbeit am Elektrotechnikinst. kann ich jetzt im Moment keinen Beleg finden, aber ich werde nächste Woche einen Blick in die Diplomarbeit werfen.--gp (Diskussion) 10:01, 27. Apr. 2013 (CEST)Beantworten
In der Diplomarbeit steht: ausgeführt am Institut für Allgemeine Physik und Allgemeine Elektrotechnik und Elektronik der TU Wien. Das sind zwei verschiedene Inst. verschiedener Fakultäten, das eine Physik, das andere Elektrotechnik. Es steht auch immer wieder in Interviews er sei Physiker, vgl. zb. bitte da. Kat. Physiker wieder rein. --gp (Diskussion) 14:39, 29. Apr. 2013 (CEST)Beantworten
Gemäß dem Lebenslauf, wie er von der TU-Dresden veröffentlicht ist, hat der an der TU Wien einen Abschluss als "Diplom-Ingenieur" erreicht. Ob an der Diplomarbeit in irgendeiner Form ein Physik-Institut beteiligt war, ist dafür irrelevant. Wesentlich ist vielmehr die Studienordnung nach der er studiert und geprüft hat. Es gibt keinen Anlass zur Vermutung, dass M. Tajmar Physik studiert hätte und ein Physik-Diplom verliehen bekommen hat. Vielmehr ist er gemäß der vorliegenden Fakten von der Ausbildung her Elektrotechniker. Dieser Eindruck wird durch die Dissertation unterstützt.---<)kmk(>- (Diskussion) 19:24, 29. Apr. 2013 (CEST)Beantworten
Der akademische Grad Diplomingenieur wurde in Ö. nach einem erfolgreichen Abschluss des Diplom-Studiums Technische Physik an einer TU verliehen, nach Bologna nach dem Masterstudium. In dem von dir verlinkten Portrait von M.Tajmar steht unter Ausbildung: 1997, Diplom-Ingenieur, Technische Physik, TU Wien. Ein weiterer Hinweis, imho ist durchaus die in der Diplomarbeit ausführenden Inst. normalerweise wird durchaus das "federführende Heiminst." als erstes genannt und der Dipl.arbeitsbetreuer wäre auch ein Hinweis (ein Physiker des Physikinst. der TU) aber gut, das ist kein nachvollziehbarer Beleg. Es finden sich aber noch andere: vgl. zb. bitte hier 1993-1997 Bachelor and Master of Science Degree in Engineering Physics und "deshalb habe ich Physik studiert", und dann div. aus den Medien,wie Martin Tajmar, Physiker, Physiker Martin Tajmar, usw.Es gibt durchaus "Hinweise", eigentlich sogar Belege auf ein Physik-Diplom. 3M?, wäre schön. grüße --gp (Diskussion) 09:23, 2. Mai 2013 (CEST)Beantworten
qed; +physiker.--gp (Diskussion) 07:59, 6. Mai 2013 (CEST)Beantworten
Nicht wirklich. Hast Du überhaupt meinen Beitrag gelesen? Ein Ingenieursdiplom kann keine formale Grundlage für die Berufsbezeichnung "Physiker" sein. Welchen Namen das Institut hat, in dem die Abschlussarbeit geschrieben wurde, ist dafür irrelevant. Wer in einem Institut für Biophysik eine Masterarbeit schreibt, ist auch nicht automatisch sowohl Biologe als auch Physiker. Ohnehin verblasst das Diplom im Vergleich zur Diss. in der Aussage über das Fachgebiet des Kandidaten. Zwischen "angeleiteter wissenschaftlicher Arbeit" und "selbständiger wissenschaftlicher Arbeit" klaffen Welten.
Vor dem Hintergrund seiner in der Fachliteratur vorsichtig ausgedrückt, als nicht wirklich überzeugend angesehenen Ergebnisse erscheinen Selbstzuschreibungen nicht gerade als zuverlässige Quelle. Das gleiche gilt für Nebensatzerwähnungen in allgemeinen Medien, durch Journalisten, die im Zweifelsfall diese Selbstzuschreibung wiedergeben. Wie wenig genau die von Dir der von Dir zitierte Artikel recherchiert ist, zeigt sich weiter hinten. Dort wird fälschlich behauptet, Einsteins Annus-Mirabilis-Paper "Ist die Trägheit eines Körpers von seinem Energiegehalt abhängig?" würde die Formel E=mc^2 enthalten.---<)kmk(>- (Diskussion) 17:18, 6. Mai 2013 (CEST)Beantworten
aus unserem Artikel Physiker#Ausbildung: Der Beruf des Diplom-Physikers setzt ein Studium an einer Universität voraus, dessen Abschluss als erster berufsqualifizierender Abschluss dient. und weiter Physik kann man auch im Rahmen von Ingenieurstudiengängen an Hochschulen oder Fachhochschulen und im Rahmen von Lehramtsstudiengängen und Magisterstudiengängen studieren. Die diversen Medienbeiträge waren auch nur als Beispiel für eine, good or bad Rezeption des Physikers gedacht; die Kurzbiographie käme als Beleg in Frage. Vergleiche bitte auch die Veröffentlichungen physics 40, engineering 14 und da& da. Eigentlich ein Paradebeispiel für den Technischen Physiker, so wie es unter Berufsbilder steht ;). Wie auch immer lieber kmk, ich werde dann mal um eine 3M ersuchen und auch BLGF bemühen. cu. --gp (Diskussion) 08:52, 7. Mai 2013 (CEST)Beantworten
Nach der Quelle TU-Dresden hat er sein Studium mit dem Titel "Diplom-Ingenieur, Technische Physik" abgeschlossen. Damit darf er sich als "Physiker" oder "Diplom-Physiker" bezeichnen. Es gibt keinen Nachweis für ein Studium der Elektrotechnik mit einem Abschluss "Diplom-Ingenieur, Elektrotechnik", der es rechtfertigen würde ihn als "Elektroingenieur" zu bezeichnen. Außerdem hat er noch den Titel "Doktor der technischen Wissenschaften" der TU-Wien. Das Thema seiner Diss. macht ihn auch nicht zu einem "Elektroingenieur".
Die Bezeichnung "Elektroingenieur" ist durch nichts belegt und falsch, die seiner Ausbildung entsprechende allgemeine Bezeichnung "Physiker" ist korrekt. -- Pewa (Diskussion) 10:45, 7. Mai 2013 (CEST)Beantworten

3M: An welchem Institut eine Diplomarbeit/Dissertation geschrieben wurde ist irrelevant. Ich selbst habe z.B. an der TU Wien Informatik studiert - bin auch Dipl.Ing. der Informatik - meine Diplomarbeit hab ich aber auf einem Elektrotechnikinstitut geschrieben (und von Elektrotechnik hab ich kaum Ahnung). Mein Beruf kann jetzt somit nicht "Elektrotechniker" sein, da ich keine Ausbildung in Elektrotechnik habe. Die Frage ist somit welches Studium Hr Tajmar absolviert hat UND welcher Betätigung er nachgeht. Ersteres scheint Physik gewesen zu sein, zweiteres ist mMn Physiker. D.h. mMn ist Hr. Tajmar ein österreichischer Physiker was in der Einleitung und Kategorie auch so stehen sollte. --Sebastian.Dietrich 10:49, 7. Mai 2013 (CEST)Beantworten

3M: Physik kann man an Uni, TH und FH studieren, einen Abschluss als „Physiker“ gibt es jedoch nur an Unis und TH, an FH wird es nur als Nebenfach zu einem anderen Studiengang unterrichtet. Physiker ist i. Allg. die Abkürzung für „Diplom-Physiker“ und bezeichnet ein Diplom, Magister oder MA. Neuerdings werden die Studiengänge auf BA/MA umgestellt. Vermutlich könnte sich dann auch ein Bachelor als „Physiker (B.Sc.)“ bezeichnen. Herzliche Grüße, --theoslogie (Diskussion) 11:44, 7. Mai 2013 (CEST)Beantworten

via 3M: In meiner Diplom-Urkunde steht, dass mir "der akademische Grad "Diplom-Physiker Univ." bzw. "Diplom-Physikerin Univ." (abgekürzt: "Dipl.-Phys. Univ.") verliehen" wird. Entscheidend bei diesem Herrn ist also auch schlicht, was in seiner Diplom-Urkunde, respektive der Prüfungsordnung der verleihenden Fakultät steht. Dort steht aber Diplom-Ingenieur, und nicht Physiker. An welcher Fakultät die Diplomarbeit geschrieben wurde ist wirklich völlig irrelevant. Ich kenne E-Techniker, die ihre Arbeit an der Medizinischen Fakultät geschrieben haben und trotzdem keine Mediziner sind. --BesondereUmstaende (Diskussion) 17:40, 8. Mai 2013 (CEST)Beantworten

Danke für die 3Ms; der akad.Grad Dipl.Ing. wird in Österreich nun mal nach einem Studium der technischen Physik an einer Tu verliehen; als Beleg für den Physiker käme der veröffentlichte Lebenslauf Tajmars auf der Webseite der TU-Dresden in Frage bzw. warum ist die Kurzbio auf der Webseite eines Wissenschafts-Verlages, wie Springer Science+Business Media als ref nicht zulässig?
Die Einleitung " Martin Tajmar ist ein Österreicher. Er ist Professor für Raumfahrtsysteme an der Technische Universität Dresden und Lehrbeauftragter ".... habe ich vorläufig auf " ist ein österreichischer Doktor der technischen Wissenschaften und Professor für Raumfahrtsysteme an der Tech. Universität Dresden und Lehrbeauftragter..." verschlimmbessert .Hoffentlich findet sich bald ein allg. akzeptabler Beleg. --gp (Diskussion) 15:03, 11. Mai 2013 (CEST)Beantworten
Ein "akad.Grad Dipl.Ing." macht auch in Österreich zum Diplomingenieur, nicht zum Diplomphysiker. Gemäß Springer hat M. Tajmar etwa zehn Jahre vor dem Bologna-Prozess einen Bachelor gemacht. So viel zur Zuverlässigkeit dieser Quelle. Die TU-Dresden nennt ihn "Diplom-Ingenieur", nicht "Diplom-Physiker".---<)kmk(>- (Diskussion) 05:15, 14. Mai 2013 (CEST)Beantworten
Wie bereits oben ausgeführt, nach dem Studium der Technischen Physik an der TU-Wien wird der Grad Dipl.Ing. verliehen; vgl. bitte Studienplan pdf; S.7;(5): "Der Absolventin / Dem Absolventen des Masterstudiums wird der akademische Grad "Diplom-Ingenieurin" / "Diplom-Ingenieur", abgekürzt "Dipl.-Ing." oder "DI", verliehen (englische Übersetzung: "Master of Science", abgekürzt "MSc").Das war auch schon vor Bologna so. Ein Dipl. Ing. wird gelegentlich in englischen cvs mit Bac&Msc. übersetzt, so wie in der Kurzbio im Springer-link. Im Lebenslauf der Tu-Dreden steht Dipl. Ing., Technische Physik und ebenfalls Quelle Tu-Dresden, aus dem Porträt Professor Tajmar : "Wenn ich noch einmal studieren könnte ... In Österreich gab es die Möglichkeit gar nicht Luft- und Raumfahrttechnik zu studieren – deshalb habe ich Physik studiert. Ich glaube, dass ich auch heute noch Physik studieren würde, weil mich die Grundlagen so sehr faszinieren und ich etwas wirklich Neues entdecken und entwickeln möchte." aber jetzt qed, oder? ;) WP:BLGF ist bislang leider stumm geblieben, aber mal sehen evtl. finden sich noch bessere Belege.--gp (Diskussion) 09:12, 15. Mai 2013 (CEST)Beantworten
blgf sieht die beleglage auch ausreichend.Wenn also keine neuen argumente kommen, schlage ich vor die kat.physiker zu verwenden. grüße --gp (Diskussion) 10:40, 18. Dez. 2013 (CET)Beantworten
Abgelehnt. Ein Ingenieursdiplom qualifiziert den Absolventen zum Diplomingenieur, nicht zum Diplomphysiker. Daran ändern auch hin- und her Übersetzungen nichts.---<)kmk(>- (Diskussion) 15:46, 24. Dez. 2013 (CET)Beantworten
hab heute martin tajmar ein mail geschrieben und ihn gebeten licht in unser dunkel zu bringen, er schreibt: "Ich bezeichne mich selber als Physiker. Ich habe ja technische Physik an der TU Wien studiert, promoviert hatte ich damals an der elektrotechnischen Fakultät weil mein Professor (ein Physiker) diesem Institut zugeordnet war. Meine Dissertation war auf dem Thema der numerischen Plasmaphysik – also auch physikalisch. Ich hoffe das hilft …" auf jeden fall danke. --gp (Diskussion) 12:47, 27. Dez. 2013 (CET)Beantworten
Das hilft leider nicht. Eigenbezeichnung ist irrelevant. Wesentlich ist, was auf dem Diplom, beziehungsweise der Doktorurkunde steht. Magst Du nochmal nachfragen, was auf seinen Urkunden steht? ---<)kmk(>- (Diskussion) 05:35, 3. Jan. 2014 (CET)Beantworten
War nicht immer die Regel, dass das Arbeitsgebiet zählt und nicht die Ausbildung? So ist Angela Merkel bei uns auch Politikerin und nicht Physikerin (weder in der Einleitung noch in den Kategorien). --mfb (Diskussion) 18:40, 3. Jan. 2014 (CET)Beantworten
Dann müsste man den guten Mann als Weltraumingenieur kategorisieren. Denn Entwurf und Konstruktion von Präzisionstriebwerken für Satelliten ist das, was er ausweislich seiner Dresdner Website neben der Lehre hauptsächlich macht ( http://tu-dresen/.../ag_raumfahrtantriebe ). Ansonsten sehe ich bei der Berufsbezeichnung die Tätigkeit nur in extremen Fällen wie eben mustergültig bei unserer Kanzlerin als relevanter als die Abschlüsse an. Ein Diplomphysiker, der bei einer Bank arbeitet, wird dadurch noch lange nicht zum Finanzmathematiker.---<)kmk(>- (Diskussion) 04:34, 4. Jan. 2014 (CET)Beantworten
laut en:Microsoft Academic Search veröffentlichungen 40 physics: 14 engineering , [1] und im Web of Knowledge finden sich gesamt 67 results,nach einem refine mit research areas physics 36! Darunter veröffentlichungen in Applied Physics Letters in 2013, usw. und sorry nein ich mag ihn nicht nochmal kontaktieren. er war so freundlich zu antworten und das war eindeutig, wir haben gute quellen, passende belege und haufenweise veröffentlichungen in peerrev. physik-journalen. qed steht übrigens oben für Quod erat demonstrandum und in diesem fall nicht für Quantenelektrodynamik, gell...;) --gp (Diskussion) 11:32, 4. Jan. 2014 (CET)Beantworten
Doch, ein Diplomphysiker, der danach bei einer Bank arbeitet und im Rahmen dieser Tätigkeit für Wikipedia relevant wird, wäre ein Finanzmathematiker (oder was auch immer er bei der Bank relevantes macht). Wenn er vorher noch in der Physik etwas relevantes gemacht hat, kann er auch beide Bezeichnungen bekommen. Entscheidend ist immer, wodurch die Person relevant ist. --mfb (Diskussion) 15:16, 4. Jan. 2014 (CET)Beantworten
2cut a long story short: kat:physiker und in die einleitung: martin tajmar ist ein österreichischer Physiker und Professor für Raumfahrtsysteme etc..... --gp (Diskussion) 09:52, 24. Jan. 2014 (CET)Beantworten
Martin Tajmar hat nichts relevantes zur Physik beigetragen. Berichte von weder durch ihn noch durch Dritte wiederholbaren experimentellen Ergebnisse sind kein relevanter Beitrag zur Physik. Wenn seine Aussagen von 2006 sich als wahr herausgestellt hätten, dann hätte er eine Abweichung von der ART gefunden, also einer Theorie, die sich bisher noch jeder experimentellen Überprüfung vollständig gewachsen gezeigt hat. Damit hätte er eine Tür zu "neuer Physik" aufgestoßen, nach der seit Jahrzehnten in diversen Großforschungsanlagen vergeblich gesucht wird. Ein Anruf aus Stockholm wäre nur noch eine Frage der Anstandsfrist. Hat er aber nicht. Anders als die Teilchenphysiker, die vor zwei Jahren die Lichtgeschwindigkeit überschreitenden Neutrinos in ihren Daten sahen, hat er auch nicht die Ursache für die Diskrepanz gesucht und gefunden. Jedenfalls hat er davon öffentlich nichts verlauten lassen. Angesichts der Tragweite der behaupteten Messergebnisse hinterlässt diese Schweigsamkeit mehr als nur ein kleines Geschmäckle.
Wikipedia-Relevanz bezieht er allein aus seiner jetzigen Position als Professor der TU-Dresden. Dort ist er ausweislich seiner Webseite jedoch nicht physikalisch, sondern im Bereich Raumfahrttechnik unterwegs. Im Grunde ist es bewundernswert, das und wie er nach dem Ausflug ins Gebiet der unwiederholbaren Experimente, den Weg zurück zum Mainstream gefunden hat. Dieser Weg macht ihn aber immer noch nicht zum Physiker.---<)kmk(>- (Diskussion) 19:33, 24. Jan. 2014 (CET)Beantworten
martin tajmar hat ein absolviertes studium der technischen physik, publiziert mehrheitlich auf diesem gebiet (siehe bitte oben 40:14), er war und ist multidisziplinär unterwegs, sowas kommt vor. vgl. bitte auch die alte authors&editors info da steht Physics / Aerospace Engineering / Space Propulsion. übrigens soweit ich die papers über die experimente [2] verfolgt habe gab es sehr wohl einige publikationen über die gemessenen anomalien, die vermutlich durch das LHe im setup verursacht wurden, ( vgl. bitte dieses & jenes&da auf der webseite der tu-dresden [3] steht die arbeitsgruppe tajmars befasst sich mit Raumfahrtantrieben und neue Konzepten, genauer chemische Antriebe, Elektrische Antriebe und Neue Konzepte – Breakthrough Propulsion Physics. da gibts sogar eine eigene seite. fassen wir zusammen, publikationen hauptsächlich in physikalischen journalen, jede menge andere belege für den physiker ( von der selbsauskunft der person ganz abgesehen, 3ms tendieren auch ganz klar zum physiker) etc. blabla -> physiker und sorry rev. --gp (Diskussion) 10:13, 25. Jan. 2014 (CET)Beantworten
Er hat ein Ingenieursdiplom. Das macht ihn maximal zum Physikingenieur, nicht aber zum Physiker. Seine Publikationen erfolgen nicht hautptsächlich in physikalischen Journalen. Insbesondere dann nicht, wenn man diejenigen beiseite lässt, die im Zusammenhang mit seinen nicht wiederholbaren Experimenten stehen. Du hast in Deiner Zusammenfassung der Microsoft Academic Search die 34 als Multidisplinary eingestuften "vergessen".
Zitat aus der Dritten Meinung von user:BesondereUmstaende: "Dort steht aber Diplom-Ingenieur, und nicht Physiker." Zitat aus der dritten Meinung von user:Theoslogie: "Physiker ist i. Allg. die Abkürzung für „Diplom-Physiker“ (...)" Wie Du vor diesem Hintergrund zum Schluss kommst, die 3M würden ganz klar zum Physiker tendieren, ist alles andere als ganz klar.---<)kmk(>- (Diskussion) 00:39, 26. Jan. 2014 (CET)Beantworten
aus: Physikerinnen und Physiker im Beruf der DPG; pdf. S.10; Definition der Begriffe Ausbildungsberuf Physiker und Zielberuf Physiker.: "Als dem Ausbildungsberuf Physiker zugehörig wird eine männliche oder weibliche Person verstanden, die über einen Abschluss eines physikalischen Studiengangs an einer Universität oder Hochschule verfügt." bzw. siehe bitte unseren Artikel Physiker / Ausbildung; steht schon alles oben... m.tajmar hat technische physik an einer tu studiert also ist er ein technischer physiker oder ganz allgemein ein P h y s i k e r. es geht ganz allgemein um die berufsbezeichnung bzw. um die kategorisierung in zb Kategorie:Physiker 21. Jahrhundert. die veröffentlichungen sprechen, imho auch für eine hauptsächliche tätigkeit als ebensolcher; vgl. bitte die ergebnisse aus ms academic search, google scolar, bzw. bitte ignoriere auch weiterhin die refined results aus dem isi web;) oder schau doch bitte mal nur die veröffentlichungen lt. ads der letzten drei jahre an: Physics Essays, Superconductor Science and Technology,Ultramicroscopy, Applied Physics Letters usw....
die 3Ms sollten in ihrer gesamtheit betrachtet werden und nicht als fragment! wie auch immer; ich bedaure sehr dass der artikel gesperrt wurde und entschuldige mich für mein letztes revert, dass dich veranlasst hat mich in vm zu melden.Weiters schlage ich einen Wikipedia:Vermittlungsausschuss vor.--gp (Diskussion) 08:36, 27. Jan. 2014 (CET)Beantworten
  • Er hat einen Ingenieursstudium abgeschlossen. Also ist er gemäß seiner Ausbildung ein Ingenieur. "Physiker" ist eine abkürzende Bezeichnung für "Diplomphysiker" nicht für "Physikingenieur".
  • Seine Professur ist in Dresden an der Fakultät Maschinenwesen angesiedelt. Das spricht auch nicht gerade für eine Tätigkeit, die sich hauptsächlich in der Physik abspielt. Seine wirklich
  • Möchtest seine Berichte von unwiederholbaren Experimenten wirklich als Beiträge zur Physik zählen? Wenn ja, wie erklärst Du Dir, dass "Evaluation of Enhanced Frame-Dragging in the Vicinity of a Rotating Niobium Superconductor, Liquid Helium and a Helium Superfluid" nicht in einem anerkannten Physik-Journal wie etwa phys. rev lett, phys. rev. D, phys. lett. B, oder j. mod. phys. A erschien, sondern in Supercond. Sci. Technol.? Die anderen von Dir verlinkten "Veröffentlichungen" sind ein Konferenzbeitrag und ein Poster auf einer Konferenz -- das würde noch nicht einmal die hiesigen Ansprüche an einen Einzelnachweis erfüllen. Die Microsoft Academic Search, auf die Du Dich berufst, hat das gleiche Problem. Sie schließt einfach alles ein, was online mit dem Namen "Martin Tajmar" verbunden ist. Können wir uns darauf verständigen, dass die Referenzliste in seinem Portrait auf den Webseiten der TU-Dresden ein realistisches Bild vom Schwerkunkt seiner veröffentlichten Arbeit liefert?
Nebenbei: Wenn man in Wien Physiker werden möchte, dann wendet man sich üblicherweise an diese Institution.---<)kmk(>- (Diskussion) 17:52, 2. Feb. 2014 (CET)Beantworten
darf ich davon ausgehen dass du den abschnitt in dem pdf der deutschen physikalischen gesellschaft gelesen hast, v.a. die definition wann die allg. berufsbezeichnung physiker zutrifft? ist das nicht sekundär was wo veröffentlicht worden ist? es geht nicht um eine einzelne ref;es zählen die gesamtresults in den datenbanken. was hältst du von einem Vermittlungsausschuss? welcher mediator wäre für dich ok? --gp (Diskussion) 09:56, 3. Feb. 2014 (CET)Beantworten

sorry war gestern in eile, daher hab ich nur kurz zurückgebellt;) hier noch eine kleine ergänzung: physiker ist eine allgemeine berufsbezeichnung und nicht nur für den "diplomphysiker" auch für einen dipl.ing. der technische physik an einer technischen uni studiert hat, das steht in dem oben verlinkten pdf der deutschen physikalischen gesellschaft (und da ), das dürfte auch das arbeitsmarktservice so sehen (vgl. bitte hier den abschnitt Ausbildung. es wäre schön,by the way wenn du deine behauptungen auch irgendwie mit links o.ä. belegen würdest . sollten wir aus gründen des npov nicht alle veröffentlichungen in betracht ziehen und nicht selektiv!? die ergebnisse aus den datenbanken sind da doch ganz hilfreich. und nebenbei lmgt4u ja uni wien steht da und dann tu wien bitte überleg dir ob du einem va bzw. einem mediator zustimmen würdest, denn ich glaub wir kommen hier nicht mehr weiter .... --gp (Diskussion) 10:59, 4. Feb. 2014 (CET)Beantworten

danke erledigtErledigt; love&peace.--gp (Diskussion) 09:04, 10. Feb. 2014 (CET)Beantworten
sorry doch nicht erledigt unbelegtes, erneut undiskutiertes, autoritäres reindrücken in den artikel, verziert mit einem "Siehe seinen Abschluss und die ad nauseam geführte Artikel-Diskussion" geht gar nicht. schon mit einer banalen google-suche finden sich refs, die eine verwendung der allg, berufsbezeichnung physiker mit der im lemma dargestellten person, belegen. ich präzisiere das mal auf "technischer Physiker"! Ich schlage erneut einen Wikipedia:Vermittlungsausschuss vor und zweifellos ist das alles schon uöd?;) --gp (Diskussion) 08:15, 31. Mär. 2014 (CEST)Beantworten
Bearbeiten

Nachdem der link ohne disk. mit dem comment "Weblink geht nicht wesentlich über den Inhalt des Artikels hinaus" entfernt wurde [4], möchte ich dies hier gerne zur disk stellen. das portrait auf der webseite der tu dresden gewährt einen kleinen überblick und spiegelt pers. meinungen der im lemma dargestellten person wider. der link entspricht wp:weblinks, es gibt auch noch nicht zu viele links im artikel und da dies ein personenartikel ist, war es ein mehrwert. wieder eingebaut. grüße --gp (Diskussion) 10:20, 24. Jan. 2014 (CET)Beantworten

nachdem der o.ä. link erneut entfernt wurde, wieder ohne disk [5] mit dem comment "Entspricht nicht den Anforderungen von WP:Q (kein wesentlicher über den Inhalt des Artikels hinausgehender Inhalt)" möchte ich mir erlauben darauf hinzuweisen dass es im abschnitt Weblinks nicht um Wikipedia:Belege geht sondern um Wikipedia:Weblinks. aus den oben dargelegten gründen könnte der link ein mehrwert für den artikel sein.3M? --gp (Diskussion) 09:02, 25. Jan. 2014 (CET)Beantworten
Wie Du richtig erkannt hast, sind natürlich die Anforderungen von WP:WEB gemeint. Die Seite bietet inhaltlich nichts, was nicht bereits in Artikel zu finden ist -- Geburtsdatum, Ingenieursstudium in Östereich, etc. Der Rest ist rein atmosphärisch. Die Wortwahl spricht für sich: "Technologietreiber" (...) "Innovation"(...) "Herausforderung" (...) "prägend" (...) "Verantwortung" (...) "Grundlagen" (...) "Teamfähigkeit" (...) "Freiraum" (...) "dynamischen Umfeld" (...) "Zukunft" (...) "optimal nutzen" (...) "Exzellenz". Im Bullshit-Bingo hätte man damit schon einiges abgehakt. Im Ernst, solch offensive Selbstdarstellung in inhaltsarmer PR-Sprache ist ganz sicher nicht vom Feinsten.---<)kmk(>- (Diskussion) 01:25, 26. Jan. 2014 (CET)Beantworten
pure tf; ich nehm mal an du magst den link nicht im artikel haben, weil da steht er hat physik studiert...?;) gut lassen wir den link draussen.--gp (Diskussion) 08:21, 31. Mär. 2014 (CEST)Beantworten