Diskussion:Küstenmammutbaum

Letzter Kommentar: vor 4 Jahren von H-stt in Abschnitt typische maße?
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"Albinos"

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Es soll Küstenmammutbäume geben, die kein Chlorophyll produzieren können und als Parasiten leben (siehe en:Albino redwood).
Vielleicht könnte man darüber schreiben? --BuschBohne 18:31, 28. Mär. 2012 (CEST)Beantworten

Klingt gut. Mach doch einfach. Grüße --h-stt !? 10:19, 30. Mär. 2012 (CEST)Beantworten

Berichtigung zum Abschnitt Genetische Untersuchungen

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Bislang standen im Abschnitt folgende Sätze: "Die Chromosomenzahl beträgt 2n = 22, 44 oder 66. Es gibt also diploide, tetraploide und hexaploide Formen. Letztere sind möglicherweise autoallopolyploid (AAAABB), die Entstehung ist aber noch ungeklärt." Diese Aussagen sind großteils inhaltlich falsch, als auch ohne Angabe einer Quelle dazu. Ich weiß von keiner Angabe, dass es diploide oder tetraploide Individuen bzw. Populationen der Küstensequoie gibt, es erscheint mir als Biologen auch nicht wahrscheinlich dass dies möglich wäre. Alle Angaben in der Literatur stimmen überein, dass die Art hexaploid sei, also 2n = 66, weshalb ich die Korrektur gemacht habe. Den, meiner Ansicht nach gänzlich unnötigen Kunstbegriff "autoallopolyploid" will ich als verwirrend vermeiden, da er zu keinem besseren Verständnis beiträgt, ich musste selbst erst verstehen was damit ausgesagt werden soll. Im allgemeinen sind die Begriffe "autopolyploid" und "allopolyploid" als Gegensätze zu verstehen, will heißen "entweder - oder". Die Bezeichnung als "autoallopolyploid" soll nach meinem Verständnis eine Erweiterung zu "allopolyploid" sein, und aussagen, dass im genetischen Werdegang einer Art auch Vervielfachung der Erbsubstanz ohne vorhergehende Kreuzung verschiedener Arten geschehen sei. Stamnariophilus (Diskussion) 10:00, 10. Nov. 2016 (CET)Beantworten

Heutige Flächen

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Es steht da zwar, es sei 90% bis in die 60-er abgeholzt worden, aber wie viel sind es denn jetzt? Also mehr oder weniger (Gesammtfläche,Nutzwald, Aufforstwald und Urwald?)?

Und wie viel Urwaldgebiet ist denn jetzt noch dort, im Vergleich zzu 1769 mit den 6500-8000 Quadratkilometer. Es steht ja 3% der heutigen Fläche, aber wie viel ist die denn aktuell? Angenommen die heutige Fläche wäre auch etwa 10% der ursprünglichen 6500-8000 km2 und von dieser heute noch existierenden Fläche (also den 10%) sind 3% Urwald. Das heisst 0,3% Urwald im Vergleich zu 1769.

Bei 8000km2 wären dass ja nur noch 24km2. Also ein Fläche eines Quadrats mit 4,9km Seitenlänge. Das wäre doch ein Erwähnung Wert und vor allem die Frage, inwiefern da noch eine Vernünftige Fauna möglich ist ? (nicht signierter Beitrag von 2A02:120B:2C42:EE0:DD28:FAFE:DD02:A6EB (Diskussion) 23:24, 28. Okt. 2019 (CET))Beantworten

1.6 Mio acres wird an verschiedenen Stellen genannt, so zB in der Washington Post. Deshalb übernehme ich die Zahl mal. Grüße --h-stt !? 18:02, 30. Okt. 2019 (CET)Beantworten

typische maße?

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im artikel werden, so weit ich sehe, keine typischen baummaße angegeben. ich finde extremhöhen ("hyperion": 116 m) und die höhen von europäischen exemplaren (35 - 50 m). gerne wüsste ich, was die typische höhe der sequoia-sempervirens-wälder in amerika, also unter nebelwald-bedingungen, ist, und wie breit dann das substantielle wurzelwerk (flachwurzler!) ist? danke!

in der englischen version des artikels finde ich bzgl. der höhe: "Trees over 200 feet (60 m) are common, and many are over 300 ft (90 m)." --HilmarHansWerner (Diskussion) 19:38, 6. Feb. 2020 (CET)Beantworten

Der Küstenmammutbaum wächst sein Leben lang. Er hört also nicht auf. Die Höhe und die Stammdicke hängen also nur davon ab, wie gut die Bedingungen am Standort sind - und vom Alter. Bis vor einigen Jahren ging man davon aus, dass die optimalen Bedingungen Schwemmland in Gewässernähe wäre, die bis dahin als höchsten gemessenen Bäume standen alle an Wasserläufen. Dann wurde Hyperion entdeckt, der am Hang steht. Allerdings einem Hang mit guter Wasserversorgung. Also: Die eine Zahl gibt es nicht. Und die Angaben in enWP halte ich nicht für hilfreich. Grüße --h-stt !? 17:56, 7. Feb. 2020 (CET)Beantworten
danke für deine bemühung. allerdings gibt es physikalische grenzen für mögliche baumhöhen (s. internet). und bestimmt gibt es schlicht durchschnittliche höhen in typischen wäldern. und auf die bin ich scharf, nicht die ausreißer à la hyperion... --HilmarHansWerner (Diskussion) 20:05, 7. Feb. 2020 (CET)Beantworten
Ja, man dachte, dass so bei 90m Schluss ist, dann fand man Bäume, die wesentlich höher sind. Inzwischen gibt es Spekulationen, dass die physikalische Grenze für den Wassertransport so bei ca 130m liegen könnte. Also: Nix genaues weiß man nicht. (Quelle: https://www.savetheredwoods.org/grant/what-limits-redwood-height/) Die eine Zahl, die du willst, gibt es nicht. Wenn du mehr wissen willst, suche bitte selbständig nach LIDAR Daten aus den großen Schutzgebieten. Grüße --h-stt !? 15:17, 10. Feb. 2020 (CET)Beantworten