Diskussion:Hardthöhe

Letzter Kommentar: vor 4 Jahren von LW-Pio in Abschnitt Anschrift

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Die Artikel Hardthöhe und 1000-Mann-Kaserne (Bonn) haben sich thematisch überschnitten. Daher wurden aus dem Artikel 1000-Mann-Kaserne (Bonn) einige Textpassagen übernommen und in Hardthöhe eingefügt.

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Asperatus (Diskussion) 13:07, 13. Mai 2020 (CEST)Beantworten

Hardthöhe vs. Hardtberg

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Da die Hardthöhe ja ein eigener Stadtteil zu sein scheint, wäre ein eigener Artikel schon angebracht. Zwar ohne Einwohner, aber zumindest geografische Einordnung und Geschichte. --Trickstar 00:36, 11. Mär. 2009 (CET)Beantworten

Der Stadtteil heißt "Bonn-Hardtberg" und ist als "Hardtberg" in Wikipedia bereits beschrieben. Der Begriff "Hardthöhe" ist umgangssprachlich nur das Synonym für das BMVg. Ich bin dafür, den Eintrag "Hardthöhe" zu löschen oder mit einem Querverweis auf "Hardtberg" zu versehen!--jk 18:15, 17. Jan. 2011 (CET)Beantworten

Der Stadtteil heißt nicht „Bonn-Hardtberg“, sondern „Bonn-Hardthöhe“. „Hardtberg“ ist ein Bonner Stadtbezirk neben den Bezirken Bonn, Bad Godesberg und Beuel.-- fünfundfünfzig 11:49, 9. Dez. 2014 (CET)Beantworten

Kaserne

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Hat die Kaserne auf der Hardthöhe eigentlich einen Namen? Außer dem BMVg gibt es da u.a. noch das Streitkräfteamt und wenn ich mich recht erinnere, zumindest Teile des Kommando Streitkräftebasis. MfG --Stubenviech (Diskussion) 20:31, 8. Dez. 2014 (CET)Beantworten

Und das Bundesamt für Infrastruktur, Umweltschutz und Dienstleistungen der Bundeswehr liegt da auch. MfG --Stubenviech (Diskussion) 20:48, 8. Dez. 2014 (CET)Beantworten
MWn hat die Kaserne auf der Hardthöhe keine Namen. Auf der Seite des BBR heißt sie z.B. Liegenschaft Hardthöhe. Ist aber eine Kaserne. Gruß --LW-Pio (Diskussion) 08:18, 9. Dez. 2014 (CET)Beantworten
Was macht denn eine Kaserne aus? Die Liegenschaft Hardthöhe gehörte früher nicht einmal in den Verantwortungsbereich der StOV. Dies hat sich in der neuen Organisation zwar geändert, aber Kaserne klingt bei mir nach militärischer Bewachung. Dies ist hier eindeutig nicht der Fall. -- fünfundfünfzig 11:49, 9. Dez. 2014 (CET)Beantworten
Eine Bewachung gibt es dort sehr wohl. Es wird dort ein Passwechselverfahren durchgeführt. Ich versuche mal über Kontakte herauszufinden, ob es eine Kasernenordnung gibt... MfG--Stubenviech (Diskussion) 13:50, 9. Dez. 2014 (CET)Beantworten
1. Ich sprach von militärischer Bewachung.
2. Ich habe dreizehn Jahre dort Dienst getan: Es gibt eine Geschäftsordnung (Ergänzung der Gemeinsamen Geschäftsordnung der Bundesministerien). Dort war auch ein Art Hausordnung integriert, eine Kasernenordnung gab es dort zumindest bis 2012 nicht.
3. Wenn man den Artikel zu Kaserne liest, ist das Hauptmerkmal, das dort Truppen untergebracht sind. Bis auf Feldjäger und Stabsdiener gibt es auf der Hardthöhe keine Truppen.
4. Welche Rolle spielt das ganze Thema eigentlich? Es scheint mir reichlich überflüssig, da wir über einen Bonner Ortsteil sprechen. Man sollte mal die Bonner dazu hören, ob ihr Ortsteil eine Kaserne ist. -- fünfundfünfzig 14:08, 9. Dez. 2014 (CET)Beantworten
Moin, danke für Deine Antwort. Laut Wachdienst in der Bundeswehr ist lediglich ein OvWa für eine mil. Wache nötig. Das dort keine "Truppe" liegt, ist ja kein Ausschlusskriterium, sonst wäre etwa die Tomburg-Kaserne, wo ich immerhin ein Jahr Dienst geleistet habe, ja auch keine. Idee meiner Frage ist es, dass ich plane, den Artikel bzgl. der Liegenschaft weiter auszubauen. Dein Hinweis mit der nicht vorhanden Kasernenordnung scheint schon in die richtige Richtung zu zeigen. MfG --Stubenviech (Diskussion) 15:27, 10. Dez. 2014 (CET)Beantworten
@ Benutzer: Bungert55: Dann dürften nach deiner Argumentation sehr viele Kasernen keine Kasernen mehr sein, weil nur noch ein OvWa da ist und der Rest zivil. Und auch Truppe ist sehr definitionswürdig. Auf der Hardthöhe sind neben Teilen des BMVg u.a. auch das SKA, das Kommando Streitkräftebasis und das FüUstgKdoBw beheimatet. Das ist für mich Truppe. Ergo: Hardthöhe = Kaserne. Gruß --LW-Pio (Diskussion) 14:45, 11. Dez. 2014 (CET)Beantworten
Ich wiederhole meine Eingangsfrage: Was macht denn eine Kaserne aus? Ich stehe immer noch dazu: Hardthöhe = Ortsteil von Bonn!-- fünfundfünfzig 14:51, 11. Dez. 2014 (CET)Beantworten
Moin, meiner Meinung nach macht eine Kasernenordnung eine Kaserne aus. Dies gilt es heraus zu finden. Dass eine Kaserne auch ein eigener Ortsteil sein kann, ist ja durchaus möglich, stelle es mir aber administrativ nicht ganz einfach vor. MfG --Stubenviech (Diskussion) 17:20, 11. Dez. 2014 (CET)Beantworten
Moin, ich habe die Truppenteile, die wir gefunden haben, eingearbeitet. Es fehlt aber bestimmt noch etwas (BwDLZ, PIZ, San, etc.). Die Überschrift kann ggf. angepasst werden. In Sachen KasOrdnung habe ich mir sagen lassen, dass es wie von Bungert55 angesprochen, wohl eine Hausordnung gibt. Belastbares liegt aber noch nicht vor. MfG --Stubenviech (Diskussion) 19:02, 14. Dez. 2014 (CET)Beantworten

Geschichte

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Leider fehlen mir Belege, um den Abschnitt fundiert zu überarbeiten. Aus meiner Erinnerung:

  • Der Ministertrakt (am Münchner Platz) wurde erst nach 1990 fertiggestellt. – Oder ist im Artikel der Anbau am Hochhaus gemeint?
  • Das geplante Oktogon (südlich des Ministertrakts) entfiel nach dem Umzugsbeschluss des Bundestags.
  • Der Bau des Südkasinos begann 1995.
  • Der Bau der Südwache mit der Zuführung über den Brüser Damm, einst als Hauptwache angedacht, fehlt.

--Bungert55 (Diskussion) 17:16, 1. Jul. 2016 (CEST)Beantworten

@Bungert55:, den ein oder anderen der von dir angesprochenen Punkte habe ich korrigiert bzw. ergänzt.--Leit (Diskussion) 15:02, 13. Sep. 2017 (CEST) Neben der Südwache am Brüser Damm gibt es laut den im Internet abrufbaren Lageplänen des Geländes auch noch eine Ostwache an der Pascalstraße. In der Liegenschaftskarte bzw. in Luftaufnahmen sind diese jeweils nur als kleine Häuschen zu erkennen. Wann diese gebaut wurden, konnte ich bislang nicht herausfinden, ebenso wenig ob sie nur Wachposten darstellten oder auch dauerhafte Zugänge zum Gelände. Die Südwache sollte lt. einem alten Übersichtsplan aus dem Hochbauwettbewerb von 1973 offenbar ein viel größeres Gebäude selbst als die vorhandene Nordwache werden. Insofern ist sie ggf. nur im Zusammenhang mit den früheren Erschließungsplänen durch den Venusbergtunnel/Bundesautobahn 56 von Interesse.--Leit (Diskussion) 15:31, 13. Sep. 2017 (CEST)Beantworten
Die Wache Pascalstraße ist (zumindest während der Dienstzeiten) als Zugang nutzbar. In den 1990er Jahren gab es auch noch einen Zugang vom Wesselheideweg (West), der überwiegend von BBR-Personal genutzt wurde. Der Zugang ist zwar schon lange geschlossen, aber vor Ort noch erkennbar. --Bungert55 (Diskussion) 15:49, 13. Sep. 2017 (CEST)Beantworten
(nach BK) Aus dem General-Anzeiger vom 19. November 1986: In drei Jahren, also 1989, wird mit dem Bauabschnitt III begonnen. Dieser Abschnitt ist bei den Bürgern des Brüser Bergs umstritten. Bringt er doch den Bau der Südwache mit sich, über die später große Teile des BMVg verkehrsmäßig erschlossen werden sollen. Dazu kam es aber wohl nicht.--Leit (Diskussion) 15:51, 13. Sep. 2017 (CEST)Beantworten
Noch zur geplanten Südwache aus dem General-Anzeiger vom 30. Juli 1988: Bezirksvorsteher Gerhard Lorth hat sich schon mehrfach gegen eine Erschließung der Südwache über innerstädtische Straßen ausgesprochen. Er will nur die direkte Autobahnanbindung zulassen. Zunächst hat das Ministerium deswegen den Eingang Südwache nur provisorisch angelegt. Erst bei vorliegender Erschließung soll sie zur Paradezufahrt für protokollarische Begrüßungen ausgebaut werden. Clou soll eine Dachkonstruktion aus Stahl in Form eines flach geneigten Zeltdaches sein.---Leit (Diskussion) 16:04, 13. Sep. 2017 (CEST)Beantworten
Die Planung war schon sinnvoll, weil Ministerbesuch nicht durch die gesamte Liegenschaft hätte fahren müssen. Aber wie bekannt, wurden nach dem Umzugsbeschluss des BT diese Planungen ad acta gelegt, da Bonn zwar erster Dienstsitz des BMVg ist, aber doch äußerst selten als solcher genutzt wird.--Bungert55 (Diskussion) 16:06, 13. Sep. 2017 (CEST)Beantworten
Die Südwache wurde allerdings (ich habe mich im Zeitungsarchiv vorgearbeitet) 1998 schon für den Verkehr freigegeben. GA vom 25. April 1998: Mit der gestrigen Eröffnung geht eine mehr als 30 Jahre alte Diskussion über die Notwendigkeit einer Zufahrt zum Südteil der Hardthöhe zu Ende. Staatssekretär Wichert nannte die neue Straße mit zwei Kreiseln und 140 neuen Bäumen "eine gelungene Lösung, die unseren Ansprüchen genügt. Sie ist weder eine Hintereinfahrt noch eine Paradezufahrt --Leit (Diskussion) 16:14, 13. Sep. 2017 (CEST)Beantworten
Südwache jetzt knapp eingearbeitet. Danke für die Info zu den Zugängen Ost und West. Evtl. könnte man daraus auch einen eigenen Abschnitt Erschließung machen.--Leit (Diskussion) 16:47, 13. Sep. 2017 (CEST)Beantworten

Hubschrauberlandeplatz

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@Bungert55: Vielleicht ist dir auch etwas zum Hubschrauber-Landeplatz bekannt? Interessanterweise wurde dieser schon 1991 in der Lokalpresse wegen der fehlenden Genehmigung als Flugplatz (die auch erwartbarerweise wegen des nahen Wohngebiets nicht erteilt werden würde) als höchstwahrscheinlich illegal eingestuft – ein SPD-Bezirksverordneter forderte deshalb seine Schließung – aber selbiger Vorwurf wurde vom selben Lokalpolitiker Ende 2000 wieder erhoben, ohne dass sich etwas an der Situation geändert hätte – außer dass man 1992 noch eine Tankstelle errichten wollte (S. 33), sodass gesonderte Flüge zum Tanken entfallen würden. Schon 1973 habe es einen Erlass des NRW-Finanzministers gegeben, den Landeplatz um 200 Meter nach Westen zu verlegen (General-Anzeiger, 28. Dez. 2000) – ich nehme mal an, weil dort die Lärmbelästigung geringer wäre. Die Frage ist, ob und ggf. seit wann der Landeplatz tatsächlich nur noch die Funktion eines Außenlandeplatzes hat, wenn er nicht zwischenzeitlich als Flugplatz genehmigt wurde (was offenbar nicht der Fall ist). In der Liste der Fliegerhorste in Deutschland war der Landeplatz bis zu dieser kürzlichen Änderung enthalten. Im WDR-Artikel von 2016 ist erkennbar in Bezug auf den Landeplatz mit Zollabfertigung von „bis vor wenigen Jahren“ die Rede. Ich nehme mal an, wenn der Landeplatz nie als Flugplatz genehmigt war, brauchte es wohl auch kein Verfahren, um ihn zurückzustufen oder jedenfalls seine Nutzung zurückzufahren. Einen eigenen ICAO-Code hat er aber offenbar noch, wenn diese Liste aktuell sein sollte.--Leit (Diskussion) 20:41, 14. Sep. 2017 (CEST) Am Bendlerblock, dem BMVg-Sitz in Berlin besteht auch ein Hubschrauberlandeplatz, hier als Landemöglichkeit eingetragen. Angesichts der Zentrumslage wird der wahrscheinlich auch nicht als vollwertiger Flugplatz betrieben werden dürfen. --Leit (Diskussion) 00:02, 15. Sep. 2017 (CEST)Beantworten

Ich war in der Zeit 1990–1995 auf der Hardthöhe beschäftigt. Damals wurde der Außenlandeplatz regelmäßig genutzt. Er befand sich übrigens nahe der Südwache (wie auch im Lageplan). Zur heutigen Situation kann ich leider nichts beitragen.--Bungert55 (Diskussion) 12:36, 15. Sep. 2017 (CEST)Beantworten

Weitere Dienststellen

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Ich meine mich erinnern zu können, dass am Haupteingang am Fontainengraben (Nordwache) noch vor kurzem an die 10 Dienststellen der Bundeswehr ausgeschildert waren, also deutlich mehr als in diesem Artikel aufgelistet. Es haben auch erkennbar nicht alle Bw-Dienststellen eigene Internetauftritte, wo man dies nachprüfen könnte. In diesem Bericht der Bundesregierung werden aber die Dienststellen in Bonn mit Stand vom 31. Dezember 2015 angegeben. Auswahl BMVg:

  • Unterstützungsbataillon BMVg
  • Stabsquartier beim BMVg
  • Rechenzentrum der Bundeswehr
  • Standortverwaltung Bonn
  • Bildungszentrum der Bundeswehr (Bonn-Oberkassel)
  • Bundeswehr-Dienstleistungszentrum (Euskirchener Straße 80)

Die aufgeführten Dienststellen sind aber entweder im Bericht für 2015 durchgestrichen (d.h. mutmaßlich durch Umstrukturierung aufgelöst) oder an anderem Standort als der Hardthöhe untergebracht. Insofern ist fraglich, welches die in der Auflistung im Artikel mutmaßlich fehlenden Dienststellen sind, falls die oben durchgestrichenen darin nicht enthalten sind. Nachtrag: Das Bundeswehr-Dienstleistungszentrum (Bonn), das ich zunächst für identisch mit dem Bundesamt für Infrastruktur, Umweltschutz und Dienstleistungen der Bundeswehr gehalten hatte, kommt doch noch hinzu. Es ersetzte die Standortverwaltung (Bonn). Es ist aber ebenfalls nicht auf der Hardthöhe untergebracht.--Leit (Diskussion) 20:23, 20. Sep. 2017 (CEST) Im Stationierungskonzept 2011 ist die Beibehaltung des bisherigen Stabsquartiers beim BMVg in Bonn als Stabs- und Unterstützungszug Bundesministerium der Verteidigung vorgesehen, des Weiteren noch ein Kompetenzzentrum für Bildung, Qualifizierung und Zertifizierung. Letzteres ist aber identisch mit der Abteilung IV Bildungszentrum der Bundeswehr. Das Zentrum Militärmusik der Bundeswehr ist schließlich auch nicht auf der Hardthöhe, sondern in Bonn-Hochkreuz, untergebracht. Die Liste der Bundeswehrstandorte in Deutschland spiegelt ebenfalls nur das Stationierungskonzept 2011. Bleibt also als vorläufiger Schlussstrich nur der Stabs- und Unterstützungszug als mögliche zusätzliche Dienststelle auf der Hardthöhe.--Leit (Diskussion) 21:15, 20. Sep. 2017 (CEST)Beantworten

Anschrift

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Nicht alle auf der Hardthöhe untergebrachten Dienststellen haben die Anschrift Fontainengraben 150. Die war früher dem BMVg vorbehalten. Die anderen Dienststellen (z. B. das Streitkräfteamt) hatten die Adresse Pascalstraße 10. Heute wird das wohl nicht mehr so stringent angewandt, die Aufteilung scheint eher fließend. Weiß jemand etwas näheres?--Bungert55 (Diskussion) 10:49, 4. Sep. 2020 (CEST)Beantworten

Es gibt aktuell mehrere Anschriften für die Hardthöhe: Fontainengraben 150 ist weiter das Ministerium, Fontainengraben 200 ist bspw. das BAIUDBw, Pascalstr. 10 das FIZBw. Laut Nummernanschlag an der Nordwache soll es boch die 160 geben. Gruß--LW-Pio (Diskussion) 17:29, 4. Sep. 2020 (CEST)Beantworten