Diskussion:Freie Sachsen (2021)

Letzter Kommentar: vor 5 Tagen von Xaver Querkel in Abschnitt Überreferenzierung

Johannes Kiess

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Johannes Kiess schreibt von Kaderpartei. (Partei "Freie Sachsen" - Rechtsextreme Mobilisierung gegen den Staat | deutschlandfunk.de: „Sie seien eine Kaderpartei mit nicht so vielen Mitgliedern. Es gehe eher darum, für Demonstrationen und Protestaktionen zu mobilisieren und sich zu vernetzen. „Da kann ihnen niemand das Wasser reichen“, sagte Kiess am 31.1.2022 in Deutschlandfunk Kultur.“) und nicht von Netzwerkpartei. --2003:E0:F723:2700:943B:463E:55E8:C0DE 17:31, 12. Mär. 2023 (CET)Beantworten

Lemma

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Den Artikel sollte man mMn nach Freie Sachsen verschieben. Natürlich dann ganz oben ein Begriffsklärungsbaustein mit Link zur historischen Partei. --Fan-vom-Wiki (Diskussion) 21:37, 14. Mär. 2023 (CET)Beantworten

Ich denke, das wir kommen. Aber ich würde noch warten. --Wikuli (Diskussion) 23:31, 14. Mär. 2023 (CET)Beantworten
Also von meiner Seite aus drängt das auch nicht, aber spätestens dann, wenn sie eine größere Bedeutung (im Sinne von Wahlergebnis(sen)) als die historischen Freien Sachsen erzielen, wäre es mMn so weit. --Fan-vom-Wiki (Diskussion) 01:12, 15. Mär. 2023 (CET)Beantworten
Nach einem Jahr würde ich das ganze noch mal auf die Tagesordnung setzen: Die FS treten in Sachsen flächendeckend zu den Kreistagswahlen und Wahlen in kreisfreien Städten an. Von den Kreiswahlausschüssen sind sie bisher immer zugelassen worden. Wäre das nicht ein Grund? Xaver Querkel (Diskussion) 18:11, 12. Apr. 2024 (CEST)Beantworten
Die historische Partei ist zur Landtagswahl angetreten und immerhin 1,4% erreicht. Zur Verschiebung müsste die neue Partei schon deutlich darüber liegen.—ElTres (Diskussion) 23:56, 29. Apr. 2024 (CEST)Beantworten

Monarchismus

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Bevor hier ein Edit War ausbricht vielleicht mal zur Klärung: Wir schreiben dazu: „Monarchismus ist die staatstheoretische Position zugunsten der Monarchie, das heißt beispielsweise des vererbbaren oder gewählten König- oder Kaisertums“; die FS schreiben dazu: „Das sächsische Königshaus ist bei der Gestaltung der Zukunft Sachsens angemessen einzubinden.“ Als Begründung wird umseitig angegeben, daß sie nicht selbst von Monarchie sprechen. Das sächsische Königshaus war aber nun mal ein vererbtes Königtum.

Ich bin der Meinung, daß letztere Position im Sinne der ersten Formulierung durchaus für Monarchismus als Parteiprogramm steht. (Aufs Blut verteidigen werde ich das allerdings nicht.) Dafür spricht auch die Parteifahne mit mittlerem königlich-sächsischen Wappen.

Bitte um andere Meinungen zur Beendigung der abartigen Debatte: @Perrak, @SlartibErtfass der bertige, @Holder, @MBq, @Schlesinger, @Amberg, @Sänger, @Morneo06, @Tusculum, @Itti, @Grand-Duc, @Nasir --Xaver Querkel (Diskussion) 09:58, 29. Mai 2024 (CEST)Beantworten

Zunächst einmal sollte klar sein, dass eine solche Zuordnung nur anhand belastbarer Sekundärliteratur erfolgen kann. Eine Spiegel-Überschrift, die lediglich einen Satz des Programms der FS zitiert, genügt dem sicherlich nicht. Zweitens besagt der Satz „Das sächsische Königshaus ist bei der Gestaltung der Zukunft Sachsens angemessen einzubinden“ meines Erachtens lediglich, dass Meinungen, Vorstellungen etc. des sächsischen Königshauses (wer das wohl derzeit ist?) hinlänglich berücksichtigt werden sollen, sobald man sich an die Gestaltung eines zukünftigen Sachsens wagt. Das heißt nicht, dass dem Königshaus ein übergeordnete oder herausragende institutionelle Bedeutung im Rahmen einer zukünftigen Regierungsform zukommen soll. Da wird die Aussage meines Erachtens erheblich überstrapaziert. Und gegen die Parteifahne versucht das besagte Königshaus vorzugehen. Natürlich gibt es unter den Anhängern der FS sicher auch einige Monarchisten, daraus eine monarchistische Grundhaltung der FS zu konstruieren, ist ein – vielleicht auch nur naiver – Versuch, die Bewegung zu verharmlosen. Im Verfassungsschutzbericht zu den FS taucht irgendetwas in Richtung "Monarchie" ebenfalls nicht auf. --Tusculum (Diskussion) 10:11, 29. Mai 2024 (CEST)Beantworten
Verharmlosen will ich aber nix. Ich möchte nur, daß es richtig ist. Und den VS-Bericht hab ich grade selber überflogen. Da steht derlei tatsächlich nicht. --Xaver Querkel (Diskussion) 10:24, 29. Mai 2024 (CEST)Beantworten
Mag sein, aber ich sehe es ähnlich wie Tusculum. Rechtsextremismus soll mit Hilfe des Begriffs Monarchismus, nicht nur bei dieser Partei, relativiert und verharmlost werden. Klar, das ist voll im Trend der Zeit, in der extrem rechte Positionen salonfähig gemacht werden sollen, damit deren Protagonisten gewählt werden. --Schlesinger schreib! 10:28, 29. Mai 2024 (CEST)Beantworten
Genau, das Einbinden des Königshauses, das ja sowieso seit über einem Jahrhundert nicht mehr existiert, ist nur wohlfeile Programmlyrik der Rechtsextremisten, um irgendwie "seriöser" oder so zu klingen, tatsächlich wollen die latürnich nur ihr Ding durchziehen, mehr nicht. Monarchismus klingt nur hübscher als Nazismus, das ist reine Taktik ohzne tatsächlichen Inhalt. --Grüße vom Sänger ♫ (Reden) 11:32, 29. Mai 2024 (CEST)Beantworten
Na dann müßte Regionalismus als Programmlyrik aber auch weg, weil das nicht grundsätzlich schlecht ist? --Xaver Querkel (Diskussion) 13:34, 29. Mai 2024 (CEST)Beantworten
Beachten Sie, dass diese Quelle auf Englisch wie folgt zitiert wird: Foreign Policy[[1]] "Lernen Sie die Bewegung der Freien Sachsen kennen. Werner nimmt jeden Montag an der Kundgebung der sezessionistischen rechtsmonarchistischen Bewegung teil, die die Wiederherstellung des Königreichs Sachsen anstrebt, das während seines 112-jährigen Bestehens, das mit dem Ersten Weltkrieg endete, historisch gesehen nie viel Gewicht über seine eigenen Grenzen hinaus hatte. Und wie vieles andere auch Obwohl es sich um eine politische Randgruppe Deutschlands handelt, findet es merkwürdige Gemeinsamkeiten mit Putins Russland."
Vergessen Sie auch nicht, dass zwei Dinge gleichzeitig wahr sein können. Sie könnten auch gleichzeitig Monarchisten und Nazis sein. Vielleicht sollte der Abschnitt „Ideologie“ um den Neonazismus erweitert werden.
Ich wollte das nur sagen, bevor ich für heute aufbreche --Zyxrq (Diskussion) 14:31, 29. Mai 2024 (CEST)Beantworten
Die Washington Post [2] "„Martin Kohlmann, das wichtigste öffentliche Gesicht der Freien Sachsen, macht keinen Hehl daraus, dass das größere Ziel darin besteht, „das Vertrauen der Menschen in dieses System“ zu untergraben.
Der 44-jährige Anwalt war eine führende Persönlichkeit hinter den Anti-Einwanderungsprotesten, die Chemnitz vor vier Jahren erschütterten, nachdem ein Bewohner von einem Asylbewerber tödlich erstochen worden war. Die Demonstranten salutierten Hitler, während Flaschen und Feuerwerkskörper zwischen der rechtsextremen Menge und Gegendemonstranten flogen.
Doch nun sind Impfvorschriften und Corona-Beschränkungen Kohlmanns Reiz.
Während Kohlmann behauptet, dass die Freien Sachsen keine extremistische Gruppe seien, sagen die deutschen Behörden, dass dies eindeutig der Fall sei. Mitbegründer Stefan Hartung ist Mitglied im Kreistag der Nationaldemokratischen Partei Deutschlands, einer Neonazi-Partei. Kohlmann erklärte, er strebe die Rückkehr der sächsischen Monarchie und die Unabhängigkeit des Staates an.“ --Zyxrq (Diskussion) 00:29, 30. Mai 2024 (CEST)Beantworten
Foreign Policy sagt auch "Auf einem Campingtisch neben Werner forderten politische Broschüren und Aufkleber ein Bündnis zwischen Sachsen und Russland. Es gab Flaggen des historischen Königreichs Sachsen und Rufe nach einem „Säxit“ – à la Brexit – einer weitreichenden Autonomie von Deutschland oder gar einer Abspaltung Sachsens.
Obwohl sie sich nominell mit regionalem Sezessionismus befassen, repräsentieren die Freien Sachsen eine breite Kirche pro-russischer Stimmung, die auf verschiedene Weise Rechtsextremisten, sowjetische Nostalgiker und marginalisierte regierungsfeindliche Spinner vereint, die über alles schimpfen, von Impfstoffen über 5G bis zum Ukraine-Krieg." --Zyxrq (Diskussion) 04:40, 31. Mai 2024 (CEST)Beantworten
Ich würde gerne Ihre Meinung dazu erfahren @Xaver Querkel@Tusculum --Zyxrq (Diskussion) 04:36, 1. Jun. 2024 (CEST)Beantworten
Das beschreibt die Ansichten der Protagonisten, die im Artikel bereits dargelegt sind. Ich sehe derzeit keinen Grund, die betreffenden Stellen weiter auszubauen. Xaver Querkel (Diskussion) 10:58, 1. Jun. 2024 (CEST)Beantworten
@Xaver Querkel @Tusculum In diesem aktuellen Wikipedia-Artikel steht der Satz „Die Partei strebt die Wiederherstellung des Königreichs Sachsen durch eine autonome Verwaltungsstruktur an.“ ist nicht korrekt beschafft. Der Foreign Policy Nachrichtenseite ist derzeit die Hauptquelle, die direkt sagt, dass die FS „monarchistisch“ sei und derzeit versuche, „das Königreich Sachsen wiederherzustellen“. Sollen wir es verwenden? Sonst der Satz „Die Partei strebt die Wiederherstellung des Königreichs Sachsen durch eine autonome Verwaltungsstruktur an.“ Sollte entfernt werden. --Zyxrq (Diskussion) 18:55, 1. Jun. 2024 (CEST)Beantworten
Wir bleiben hier im Moment bei der Bewertung durch den deutschen Geheimdienst. Xaver Querkel (Diskussion) 19:06, 1. Jun. 2024 (CEST)Beantworten
@Xaver Querkel Ok, ich verstehe, ich wollte vorschlagen, dass wir den Satz: „Die Partei strebt die Wiederherstellung des Königreichs Sachsen durch eine autonome Verwaltungsstruktur an“ durch etwas Ähnliches ersetzen sollten wie „Das Parteiprogramm fordert die „Das sächsische Königshaus soll angemessen an der Gestaltung der Zukunft Sachsens beteiligt werden.“ [[3]] [[4]]
Denn das ist ein direktes Zitat der FS auf ihrer Parteiprogrammseite.[[5]] Es ist eine Sache, mit der Einstufung als monarchistisch nicht einverstanden zu sein, eine andere, sachliche Aussagen zu ignorieren. Dieses Zitat findet sich auch auf der Wikipedia-Seite von Martin Kohlmann. und die englische Wikipedia-Seite. --Zyxrq (Diskussion) 02:53, 3. Jun. 2024 (CEST)Beantworten
Ich wollte auch klarstellen, dass ich nicht derjenige war, der dieses Zitat auf den anderen Wikipedia-Seiten hinzugefügt hat --Zyxrq (Diskussion) 02:56, 3. Jun. 2024 (CEST)Beantworten
Nicht mehr. Den Blödsinn hattest Du in den Artikel gebracht. Ansonsten verbitte ich mir, von etwas wie Dir noch einmal angepingt zu werden. --Tusculum (Diskussion) 19:08, 1. Jun. 2024 (CEST)Beantworten

Da ich angepingt wurde: Ich habe mich mit dieser Gruppierung nicht näher befasst; insofern kann ich nicht viel dazu beitragen. „Das sächsische Königshaus ist bei der Gestaltung der Zukunft Sachsens angemessen einzubinden“ wäre in meinen Augen eine zu schwammige Formulierung, um daraus zu folgern, dass sie die Wiederherstellung der Monarchie in Sachsen anstreben. Wenn man so will, war das Haus Hohenzollern in Person von Prinz "Auwi" in die NSDAP "eingebunden", ohne dass diese dadurch eine monarchistische Partei gewesen wäre. --Amberg (Diskussion) 15:05, 29. Mai 2024 (CEST)Beantworten

Freie Sachsen rechts ?

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Was heute alles als "rechts" gilt, ist schon fragwürdig

So viel ich informiert bin sind die Freien Sachsen separatistisch d.h. Sie wollen einen eigenen Staat von Deutschland unabhänigen Staat im Bundesland Sachsen gründen. Separatisten sind keine Patrioten und keine Nationalisten ! Daher hat das meiner Meinung nach auch nichts mit "rechts" zu tun, auch wenn diese Leute vielleicht ausländerfeindlich sind. --2001:9E8:2DC2:7A00:DD74:7855:6719:69CB 06:56, 7. Jun. 2024 (CEST)Beantworten

Hast Du nicht mal den ersten Satz des Artikels gelesen? Oder warum stellst Du eine solch absurde Frage? --Grüße vom Sänger ♫ (Reden) 07:02, 7. Jun. 2024 (CEST)Beantworten
Ich habe den ersten Satz gelesen und die Frage ist nicht absurd ! Drücken Sie sich gefälligst gewählter aus ! --2001:9E8:2DC2:7A00:D8F7:8692:8AF4:1386 20:33, 7. Jun. 2024 (CEST)Beantworten
Erster Satz: " Freie Sachsen ist eine als Partei organisierte Gruppe von Rechtsextremisten, Rechtssympathisanten, darunter Neo-Nationalsozialisten, und Die-Heimat-Funktionären, die am 26. Februar 2021 in Schwarzenberg gegründet wurde." Das mag ja sein ! Trotzdem sind Separatisten keine Nationalisten und daher nicht "rechts" nach meinem Verständnis. Ich möchte das nicht verharmlosen. Diese Leute können ja ausländerfeindlich sein, aber sie sind keine Nationalisten ! --2001:9E8:2DC2:7A00:D8F7:8692:8AF4:1386 20:37, 7. Jun. 2024 (CEST)Beantworten
In Wikipedia-Artikel schreiben wir aber nicht rein, was dem Verständnis irgendwelcher Leute im Internet entspricht, sondern was in zuverlässigen Quellen steht. Und dort werden die Freien Sachsen nun mal durchgehend dem rechtsextremen Spektrum zugeordnet. --Relie86 (Diskussion) 21:57, 7. Jun. 2024 (CEST)Beantworten

Aktualisierung des Infobox-Codes

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Ich habe versucht, die Wikipedia-Seite mit Code aus meiner Arbeit am englischen Artikel zu aktualisieren. Ich habe es ins Deutsche übersetzt. Wenn jemand die Wikipedia-Seite mit diesen Informationen aktualisieren möchte, wäre das hilfreich, danke. Kann jemand die Infobox auch aktualisieren, um die Bezirksräte einzubeziehen?

| Abkürzung = FS

| Farben = {{|#169340|Grenze=dunkelgrau}} Grün

| Mitgliedschaft = 1,200

| Mitgliedschaft_Jahr = 2023

| Sitze1_Titel = Landtag von Sachsen

| Sitze1 = Kompositionsleiste|0|119|hex={{Party farbe|#169340

| Sitze2_Titel = Landrat|Landrat von Sachsen

| Sitze2 = Kompositionsleiste|0|9|hex={{Party farbe|#169340

. --Zyxrq (Diskussion) 03:57, 14. Jun. 2024 (CEST)Beantworten

Und was soll das? Wozu sollen bei dem Nazigrüppchen diese sinnfreien Zeilen eingefügt werden? --Grüße vom Sänger ♫ (Reden) 09:05, 14. Jun. 2024 (CEST)Beantworten
@Sänger Informationen wie z
„Die Anzahl der Mitglieder der politischen Organisation“
„Sitze im Bundestag/Landtag und Kreistagen“
„Die Farbe, die die Partei repräsentiert“
Sind allgemeine Informationen, die regelmäßig in Informationsboxen über politische Parteien hinzugefügt werden.
Dies ist nur der übersetzte Code aus dem englischen Wikipedia-Artikel, da Sie ihn im Informationsbereich nicht visuell bearbeiten können. --Zyxrq (Diskussion) 16:48, 14. Jun. 2024 (CEST)Beantworten
Die Mitgliederanzahl wäre eine Information, die in die Infobox gehört, jedoch nur, wenn ein Beleg diese Zahl untermauert. Die anderen Sachen finde ich nicht weiter relevant, vor allem der Hinweis auf die nicht vorhandenen Landtagsabgeordneten. --Welkend (Diskussion) 18:31, 14. Jun. 2024 (CEST)Beantworten
Was halten Sie von der Addition der Gesamtzahl der Kreistage/Stadträte-Mitglieder? Kommunalwahlen in Sachsen 2024
Auch in diesem Wikipedia-Artikel gibt es eine Quelle, die besagt, dass die politische Partei 1.000 Mitglieder hat, es befindet sich in der Abschnitt „Mitgliederprofil“. --Zyxrq (Diskussion) 20:23, 14. Jun. 2024 (CEST)Beantworten
Du kannst gern Duzen. Das ist hier üblich. Der ganze Artikel besitzt viele Schwächen/unbelegte Aussagen und das umfaßt auch den Punkt mit den "1.000 Mitgliedern". Auch da wird es ohne Beleg genannt, was so nich richtig ist. --Welkend (Diskussion) 20:06, 15. Jun. 2024 (CEST)Beantworten

Überreferenzierung

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@Altaripensis2: Die Überreferenzierung ist durch diesen Edit entstanden und wurde anschließend von mir eingefügt. Von mir aus muß es nicht rein, weil es auf der Kommunalwahlseite belegt ist, dann läuft es aber hier Gefahr gestrichen zu werden. Ich bin für rückgängig machen oder wenigstens einen Kommentar einsetzten. --Xaver Querkel (Diskussion) 12:16, 19. Jul. 2024 (CEST)Beantworten

Danke für den Hinweis. Du hast dir wohl eine Menge Arbeit gemacht, um das alles zusammenzutragen, aber ich halte diese vielen Einzelnachweise nach Vorliegen der Ergebnisse für überflüssig, denn jetzt sehen wir ja schon durch die Resultate, dass sie zugelassen waren.--Altaripensis (Diskussion) 12:20, 19. Jul. 2024 (CEST)Beantworten
Ich hab mal einen Kommentar geschrieben und die kreisfreien Städte wieder ergänzt, weil die Stadträte dort vergleichbar mit Kreistagen sind. Ist das ein akzeptabler Kompromiß? --Xaver Querkel (Diskussion) 12:33, 19. Jul. 2024 (CEST)Beantworten
Sieht für mich gut aus. Ich würde in diesem Zsh. aber auf den Begriff "Wahlkreise" verzichten, weil der v.a. mit LTW und BTW assoziiert wird, und noch ein bisschen straffen, also vlt. so: Bei den Kommunalwahlen in Sachsen 2024 trat die Partei in allen Kreisen und kreisfreien Städten mit insgesamt 554 Kandidaten an, dazu zu Wahlen in 38 der 416 Städte und Gemeinden.[1] Landesweit erzielte sie 2,7 % der Stimmen, das stärkste Ergebnis dabei in Chemnitz, [...] PS: Ob das nun 554 oder 552 Kandidaten waren, finde ich nicht so spannend, könnte man m.E. auch weglassen.--Altaripensis (Diskussion) 12:53, 19. Jul. 2024 (CEST)Beantworten
Genau auf den Begriff möchte ich aber ungern verzichten, denn jeder Kreis/jede Stadt wird in rund 12 Wahlkreise eingeteilt, in denen die Partei eben nur antreten darf, wenn sie dort Kandidaten aufstellt und gesondert für jeden Wahlkreis Unterschriften sammelt. (Für die Sitzverteilung haben die dann später auch Bedeutung, aber das betrifft die FS nicht, weil sie zu schwache Ergebnisse dafür haben.) Und gerade vor dem Hintergrund der speziellen Ausrichtung der Partei, von Austritt Sachsens aus der BRD bis hin zur NPD-Nähe, finde ich das Erreichen des Unterschriftenquorums in allen Wahlkreisen eben gerade relevant. Es betrifft ja bspw. auch di eher linken Großstädte. So wichtig ist mir das aber auch wieder nicht. --Xaver Querkel (Diskussion) 13:21, 19. Jul. 2024 (CEST)Beantworten
Gut, lassen wir die Wahlkreise drin, aber dann kann die Aussage über Chemnitz nicht stimmen, denn die 4,9 % waren nicht auf Wahlkreis-, sondern auf Stadtebene. Zumindest das möchte ich gerne herausnehmen.--Altaripensis (Diskussion) 13:32, 19. Jul. 2024 (CEST)Beantworten
Auf jeden Fall. Das ist in doppelter Hinsicht falsch. --Xaver Querkel (Diskussion) 13:49, 19. Jul. 2024 (CEST)Beantworten
  1. Exakt vom 5. Juni 2024