Daniel Reitemeyer

deutscher Volleyballspieler und -trainer

Daniel Reitemeyer (* 22. November 1971) ist ein ehemaliger deutscher Volleyballspieler und jetziger -trainer.

Daniel Reitemeyer
Porträt
Geburtsdatum 22. November 1971
Größe 1,92 m
Position Zuspiel
Vereine
1978–1988
1988–1990
1990–1991
1991–2000
2000–2002
2002–2005
2005–2007
SV Lohhof
Volleyball-Internat Hoechst
TSV Bayer Leverkusen
SV Bayer Wuppertal
VC Bottrop 90
TSV Bayer Dormagen
TSG Solingen
Nationalmannschaft
85 mal Junioren-Nationalmannschaft
Erfolge
1995
1994, 1997
1996
1997
Deutscher Pokalsieger
Deutscher Meister
Platz 2 Europapokal der Pokalsieger
Platz 3 CEV-Pokal
Stand: 8. Februar 2013

Daniel Reitemeyer spielte in seiner Jugend Volleyball beim SV Lohhof und später im Volleyball-Internat Frankfurt-Hoechst. 1990 ging der Zuspieler zum Bundesligisten TSV Bayer Leverkusen, dessen Männermannschaft mit Spielertrainer Lee Hee-wan sich ein Jahr später dem SV Bayer Wuppertal anschloss. Hier wurde Daniel Reitemeyer an der Seite von Wolfgang Kuck in den Jahren 1994 und 1997 Deutscher Meister und gewann 1995 den DVV-Pokal. In den Ranglisten des deutschen Volleyballs belegte Daniel Reitemeyer von 1996 bis 1998 Spitzenplätze in der Kategorie „Zuspiel“. 2000 wechselte er zum VC Bottrop 90, später zum TSV Bayer Dormagen und 2005 zur TSG Solingen, bei der er 2007 seine aktive Karriere in der Regionalliga beendete.[1]

Seit 2007 ist Daniel Reitemeyer Volleyballtrainer, zunächst in der Regionalliga West beim SV Bayer Wuppertal II und seit 2008 bei der SG Düsseldorf/Ratingen, mit der ihm 2011 der Aufstieg in die Regionalliga West[2] und 2012 die Qualifikation für die neugeschaffene Dritte Liga West gelang.[3]

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Einzelnachweise

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  1. Guido Radtke: Ein guter Zeitpunkt. Rheinische Post, 12. April 2007, abgerufen am 8. Februar 2013.
  2. Matthias Goergens: Volleyball-Oberliga: Reitemeyer-Team hat Aufstieg geschafft. Westdeutsche Zeitung, 11. April 2011, abgerufen am 8. Februar 2013.
  3. Matthias Goergens: Spielgemeinschaft im Volleyball: ART und CVJM Ratingen. Westdeutsche Zeitung, 15. Oktober 2012, ehemals im Original (nicht mehr online verfügbar); abgerufen am 8. Februar 2013.@1@2Vorlage:Toter Link/www.wz-newsline.de (Seite nicht mehr abrufbar. Suche in Webarchiven)