Chronik der Stadt Osnabrück/1826–1850

Diese Liste ist eine Teilliste der Chronik der Stadt Osnabrück. Sie listet datierte Ereignisse von 1826 bis 1850 in Osnabrück auf.

1831 Bearbeiten

  • 20. Oktober: Dr. med. Hermann Vezin wird zum Ehrenbürger der Stadt Osnabrück ernannt.
  • 20. Oktober: Oberstleutnant Hans-Ferdinand von Schmid wird zum Ehrenbürger der Stadt Osnabrück ernannt.

1835 Bearbeiten

1838 Bearbeiten

  • Das 11. Linienbataillion der Hannoverschen Armee aus Lingen wird mit dem 8. Liniebataillion aus Osnabrück zum 6. Infantrieregiment vereinigt und nach Osnabrück verlegt.[2][3]

1840 Bearbeiten

1842 Bearbeiten

  • 12. August: Amtsassessor Heinrich Wyneken wird zum Ehrenbürger der Stadt Osnabrück ernannt.

1843 Bearbeiten

  • Das sogenannte Festungsgebot wird aufgehoben, das es zuvor verboten hatte, außerhalb der Osnabrücker Stadtbefestigung Gebäude zu errichten. Im Zuge des Bevölkerungswachstums und der Industrialisierung führte dies in den kommenden Jahrzehnten zu einer starken räumlichen Ausdehnung der Stadt in alle Richtungen.[5]

1849 Bearbeiten

Literatur Bearbeiten

  • Heimat-Jahrbuch Osnabrücker Land, Heimat-Jahrbücher für Stadt und Land Osnabrück, seit 1974
  • Ludwig Hoffmeyer: Chronik der Stadt Osnabrück. 6. Auflage. Osnabrück 1995.

Einzelnachweise Bearbeiten

  1. Als Osnabrück die Erleuchtung kam. In: noz.de. Neue Osnabrücker Zeitung, 4. Januar 2008, abgerufen am 15. Februar 2023.
  2. Mirco Crabus: Wie das Gefängnis mitten in die Stadt Lingen kam. In: jva-lingen.niedersachsen.de. 4. Januar 2021, abgerufen am 21. Juni 2023.
  3. Ludwig Hoffmeyer: Chronik der Stadt Osnabrück, 6. Auflage. S. 428–429
  4. "Tante Anna" prägte Generationen. In: noz.de. Neue Osnabrücker Zeitung, 6. Juli 2007, abgerufen am 2. Juli 2023.
  5. Ludwig Hoffmeyer, Ludwig Bäte, Heinrich Koch: Chronik der Stadt Osnabrück. 4. Auflage. Meinders & Elstermann, Osnabrück 1982, ISBN 3-88926-004-7, S. 417–419.
  6. Geschichte. In: spdfraktion-osnabrueck.de. SPD Osnabrück, abgerufen am 21. Februar 2023.