Biomaris

Unternehmen der Heilmittel- und Kosmetikindustrie

Die Biomaris GmbH & Co. Kommanditgesellschaft ist ein 1934 gegründetes deutsches Unternehmen der Heilmittel- und Kosmetikindustrie mit Sitz in Bremen. Das Familienunternehmen ist auf Thalasso spezialisiert und vertreibt seine Produkte unter dem Markenzeichen BIOMARIS weltweit. Hauptbestandteil der selbst hergestellten Produkte ist Meerwasser, das von 1952 bis 1982 mit einem eigenen Schiff vor Helgoland gewonnen wurde und heute aus der Grönlandsee bezogen wird.

Biomaris GmbH & Co. Kommanditgesellschaft

Logo
Rechtsform GmbH & Co. KG
Gründung 1934
Sitz Bremen Deutschland Deutschland
Leitung Benjamin Winter
Mitarbeiterzahl 77
Branche Kosmetikindustrie
Website www.biomaris.com
Stand: 31. Dezember 2018

Geschichte Bearbeiten

 
Biomaris-Zentrale in Bremen

Am 25. Juli 1934 gründete der Bremer Kaufmann Walter Brachmann die Biolabor Walter Brachmann GmbH & Co. KG.[1] 1937 stellte er auf der Leipziger Messe zum ersten Mal sein auf Thalasso basierendes Helgoländer Meerwasser-Kurgetränk vor und meldete die Marke Biomaris am 1. September 1938 beim Deutschen Patent- und Markenamt an.[2] Zwei Jahre später wurden erste deutsche Mineralwasser-Fabriken mit Meerwasser beliefert.[3][4]

1946 wurde auf der ostfriesischen Nordsee-Insel Borkum die Biomaris GmbH Zweigniederlassung Borkum gegründet und in der 1912 erbauten Wandelhalle der erste Biomaris-Ausschank eröffnet, um dort eine Trinkkur mit Meerwasser anzubieten. Über eine etwa 400 Meter lange Leitung wurde das Meerwasser zur Aufbereitungsanlage geführt. Die Wandelhalle nannte sich fortan Trinkkurhalle und war die erste in einem Nordseebad.[4] In den folgenden Jahren wurden weitere Trinkkurhallen und Verkaufsstände in Heilbädern an der Nord- und Ostsee eingerichtet und in Kuranzeigern wie beispielsweise dem Norderneyer Badekurier beworben.[5][6] Das Unternehmen war überdies federführend bei der Einführung der Meerwasser-Trinkkur auf dem europäischen Kontinent.[7]

Nachdem Walter Brachmann Anfang der 1950er Jahre die Wirksamkeit seines Produktes in einem Prozess vor Gericht bewiesen hatte, konnte er mit Biomaris vital ein erstes isotonisches Getränk in Flaschen auf den Markt bringen. Etwa zeitgleich wurde die Marke Biolabor angemeldet. Als Alleinanbieter und Teil der Bäderkultur erreichte Biomaris in den folgenden Jahren einen hohen Bekanntheitsgrad und der Vertrieb der Meerwasser-Trinkkuren wurde auf das gesamte Bundesgebiet ausgedehnt.[3][8]

1952 zog Biomaris in den heutigen Hauptsitz des Unternehmens in Bremen-Walle am Parallelweg im Ortsteil Osterfeuerberg. Das neu errichtete Werk verfügte über einen unterirdischen Lagertank und eine große Berkefeld-Filteranlage für Meerwasser.[7] Im selben Jahr erwarb man das 1871 gebaute Bereisungsschiff Atlantic und baute es zu einem Seewassertanker um. Ab 1955 holte die MS Biomaris Atlantic sogenanntes Meerestiefwasser aus der Nordsee vor Helgoland.[9][10][11] Im selben Jahr wurde die Biomaris Trinkkurhalle in Grömitz errichtet.[12]

Das Sortiment wurde in der Folgezeit um Limonaden wie Biomaris Kola und das Orangentiefseegetränk erweitert und auch Meersalz an Fabriken bis in die Schweiz, Benelux sowie Nord- und Südamerika verkauft, die es zur Herstellung von Salzgebäck oder Milchprodukten verwendeten. Ab 1960 entwickelte und vertrieb Biomaris auch Hautcreme mit Inhaltsstoffen aus Meerwasser und belieferte die Pharmaindustrie mit aufbereitetem Meerwasser für Nasensprays.[3][4][9]

Anfang der 1970er Jahre wurde der Geschäftsbereich um Nahrungsergänzungsmittel wie Vitamin-, Mineralstoff- und Bierhefe-Tabletten erweitert. Das Unternehmen wurde zu diesem Zweck umstrukturiert und der Bereich Biomaris in die am 2. März 1971 gegründete Tochtergesellschaft Biomaris GmbH & Co. Kommanditgesellschaft ausgegliedert. In den Folgejahren baute Biomaris sein Sortiment an Pflegeprodukten weiter aus und führte einen markanten dreieckigen Cremetiegel zur Markenprägung ein.[3][13][14]

1982 musterte Biomaris sein Tankschiff aus. Seitdem wurde das Meerestiefwasser in Spezialcontainern nach Bremen geliefert und stammte aus einer Nordmeerströmung bei Grönland. 1985 erweiterte das Unternehmen den Bereich Forschung und entwickelt in den folgenden Jahren zahlreiche neue Produkte und Produktlinien für Kosmetik und Wellness. Als Handelspartner wurden verstärkt Kosmetikstudios akquiriert.[15][9]

1993 ersetzte das Unternehmen sein bisheriges Logo, den Neptun mit dem Trinkbecher, durch das aktuelle Wellendesign. 1997 wurde der Geschäftsbereich Nahrungsergänzungsmittel in die neu gegründete Biolabor zur Herstellung pharmazeutischer Erzeugnisse GmbH & Co. Kommanditgesellschaft ausgelagert. Die Biolabor Walter Brachmann GmbH & Co firmierte um in Walter Brachmann GmbH & Co. KG als Holding. Anlass war der Verkauf der Brachmann Verwaltungsgesellschaft mbH mit der ausgelagerten Biolabor an den ehemaligen Eduscho-Chef Holger U. Birkigt durch die Eigentümerfamilie Winter, bei der Marke und Unternehmen Biomaris verblieben.[1][16]

Im Nordseebad St. Peter-Ording eröffnete Biomaris 1999 neben der bestehenden Trinkkurhalle[17] das erste eigene Beauty- und Wellnesscenter. Kurze Zeit später folgten in Thailand und Südkorea die ersten eigenen Vertretungen in Übersee. Bis 2000 war Biomaris der einzige Anbieter von Meerwasser-Trinkkuren. Den Großteil des Umsatzes machten aber inzwischen Pflegeprodukte und Make-up aus. Zu dieser Zeit umfasste das Sortiment über 300 Produkte.[4][15]

Im Dezember 2009 kritisierte die Hamburger Verbraucherzentrale unter anderen auch die Biomaris-Hautcreme, die nicht biologische Inhaltsstoffe enthielt, obwohl der Name Biomaris Gegenteiliges suggerieren würde. Darüber berichteten nach einer dpa-Meldung auch einige Medien. Das Unternehmen nahm das zum Anlass, Rezepturen zu ändern, und sich verstärkt auf Naturkosmetik zu fokussieren.[18][19]

Nach einer im Jahr 2012 durchgeführten Unternehmensanalyse investierte das Unternehmen in den Folgejahren verstärkt in die Marke und bereinigte das Sortiment mit Fokus auf die Gesichts- und Körperpflege.[18] Im Dezember 2013 verlieh das Magazin Öko-Test der Biomaris protecting cream med die Bestnote.[20]

Unternehmen Bearbeiten

Die Biomaris GmbH & Co. Kommanditgesellschaft ist ein Familienunternehmen in dritter Generation. Sie entwickelt, produziert und vertreibt Pflegeprodukte, Kosmetik und Trinkkuren speziell für Thalasso- und Balneotherapie. Das für die Produktion benötigte Meerwasser wird vor der Küste Grönlands gewonnen und mit Spezialcontainern nach Bremen transportiert. Dort wird es auf dem Firmengelände in einem unterirdischen Wassertank mit einem Fassungsvermögen von 80.000 l gelagert und aufbereitet.[9][10][21]

Vertrieben wird das rund 250 Artikel umfassende Sortiment über Apotheken, Kosmetikstudios, Kur- und Wellness-Einrichtungen sowie Onlineshops im deutschsprachigen Raum. Darüber hinaus betreibt Biomaris 25 eigenen Shops, meist innerhalb der jeweiligen Kurzentren und Wellnessbäder in deutschen Seebädern an der Nord- und Ostseeküste und auf den Inseln, sowie ein eigenes Forschungs- und Kosmetikinstitut in Bremen. International ist das Unternehmen in 27 Ländern vertreten darunter Japan, Saudi-Arabien, Thailand, Südkorea und Israel.[3][10][21]

Rechteinhaber der Marken Maris und Biomaris[2] und Kommanditist der Biomaris GmbH & Co. KG ist die Walter Brachmann GmbH & Co. KG. Die Geschäftsführung der Gesellschaft obliegt der Biomaris Verwaltungsgesellschaft Brachmann mbH als Komplementär.[18]

Biomaris beschäftigte im Geschäftsjahr 2015 insgesamt 74 Mitarbeiter sowie zwei Auszubildende und erzielte ein Rohergebnis von 9,3 Millionen Euro.[22]

Rezeption Bearbeiten

Biomaris gilt als Spezialist und führend für Kosmetik auf der Basis von Wirkstoffen aus dem Meer. In Magazinen wie Bild der Frau, Bunte, Brigitte, Gala, Lisa, Die Aktuelle, Frau von Heute und Frau im Spiegel werden Biomaris Produkte im Rahmen von Beauty-Tipps regelmäßig empfohlen[23] und in einigen Fachbüchern als Beispiel für Produkte zur Thalasso- und Balneotherapie genannt.[3][24] Vor allem aber in Kuranzeigern und Badeführern finden sich seit den 1950er Jahren regelmäßig Berichte über Biomaris.[25] Darüber hinaus werden Biomaris-Shops in vielen gängigen Reiseführern zu deutschen Küsten und Inseln genannt und finden Erwähnung in Abhandlungen über die historische Entwicklung deutscher Seebäder.[5][26]

Biomaris Forschungspreis Bearbeiten

Biomaris engagiert sich im Bereich der Meeresheilkunde und der Meereswissenschaften. So hat das Unternehmen von 2010 bis 2013 gemeinsam mit Marum, dem Zentrum für Marine Umweltwissenschaften der Universität Bremen, jährlich den Biomaris Forschungspreis zur Förderung der Meereswissenschaften im Land Bremen vergeben. Dieser Preis war mit 5000 Euro dotiert und wurde an folgende Wissenschaftler vergeben:[27][28]

Trivia Bearbeiten

Weblinks Bearbeiten

Commons: Biomaris – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien

Einzelnachweise Bearbeiten

  1. a b Walter Brachmann GmbH & Co. KG. In: Firmenprofil. Global Company Intelligence, ehemals im Original (nicht mehr online verfügbar); abgerufen am 15. Februar 2016.@1@2Vorlage:Toter Link/www.kompany.de (Seite nicht mehr abrufbar. Suche in Webarchiven)
  2. a b Auskunft zur Marke Biomaris im Register des Deutschen Patent- und Markenamtes (DPMA)
  3. a b c d e f Sandra Klein: Die Kraft des Meeres. (PDF) In: MUM – Markt & Medien Februar 2012, S. 17. Öko-Test, abgerufen am 12. Februar 2017.
  4. a b c d Tobias Meyer: Hautpflege mit Meer-Wert. In: Weser-Kurier. 11. Februar 2017, abgerufen am 12. Februar 2017.
  5. a b c Karl-Heinz Stuhr: Norderney: ein historischer Streifzug. Sutton, 2011, ISBN 978-3-86680-836-2, S. 53 (eingeschränkte Vorschau in der Google-Buchsuche).
    Peter Hahn: Das Meer, die See: Betrachtungen eines Badegastes. Books on Demand, 2013, ISBN 978-3-7322-8339-2, S. 17 (eingeschränkte Vorschau in der Google-Buchsuche).
    Meer als nur Kosmetik. (PDF) In: Meine Insel Aktuell – Ausgabe 02/2012. Staatsbad Norderney, 5. März 2013, S. 3, abgerufen am 13. Februar 2017.
    Die Entwicklung zum Meeresheilbad Borkum. In: Chronik. Schönbeck Borkum, archiviert vom Original (nicht mehr online verfügbar) am 3. März 2017; abgerufen am 16. Februar 2017.  Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.@1@2Vorlage:Webachiv/IABot/www.schoenbeck-borkum.de
  6. Inserat - Darum Biomaris. (PDF) In: Norderneyer Badekurier 6. Jahrgang Nr.11. Staatsbad Norderney, 27. August 1955, S. 19, abgerufen am 13. Februar 2017.
  7. a b Oswald Theodor Weiß: Pharmakologie des Meerwassers. 1. Auflage. Brücken, Bremen 1952, S. 47 u. 124 ff. (eingeschränkte Vorschau in der Google-Buchsuche).
  8. Auskunft zur Marke Biolabor im Register des Deutschen Patent- und Markenamtes (DPMA)
  9. a b c d Biomaris. Unternehmensporträt. In: Handelskammer Bremen (Hrsg.): Wirtschaft in Bremen. Band 16/1997. Schünemann, 18. April 1997, ISSN 0931-2196, S. 28 ff.
  10. a b c Ilka Lankowski: Reich an Wirkstoffen Bremer Firma Biomaris wird 75. In: Kreiszeitung. 21. November 2012, abgerufen am 12. Februar 2017.
  11. Jürgen Theiner: Traditionsschiff „Atlantic“ droht das Aus. In: Weser Kurier. 5. März 2013, abgerufen am 13. Februar 2017.
  12. Grömitz, ein geschichtsträchtiger Ort. universos mercatores de hansa Theutonicorum, abgerufen am 18. Februar 2017.
  13. Biomaris GmbH & Co. Kommanditgesellschaft. In: Firmenprofil. Global Company Intelligence, ehemals im Original (nicht mehr online verfügbar); abgerufen am 15. Februar 2016.@1@2Vorlage:Toter Link/www.kompany.de (Seite nicht mehr abrufbar. Suche in Webarchiven)
  14. Auskunft zur Marke BioMaris Hautcreme im Register des Deutschen Patent- und Markenamtes (DPMA)
  15. a b c Zeitreise. Biomaris, abgerufen am 18. Februar 2017.
  16. Biolabor gehört jetzt Birkigt. In: Lebensmittel Zeitung. Nr. 16/1997, 18. April 1997, ISSN 0947-7527, S. 1 u. 14.
    Birkigt will Marke Biolabor verjüngen. In: Lebensmittel Zeitung. Nr. 41/1997, 10. Oktober 1997, ISSN 0947-7527, S. 22.
  17. Hamburger entwerfen Strände der Zukunft. In: Die Welt. 29. Juni 2004, archiviert vom Original am 3. März 2017;.
  18. a b c d Jahresabschlüsse im Bundesanzeiger
  19. Greenwashing bei Kosmetika – die Liste der Produkte. (PDF) Verbraucherzentrale Hamburg, 1. Dezember 2009, abgerufen am 20. Februar 2017.
    Verbraucher-Täuschung Diese Bio-Kosmetika sind pure Chemie. In: Kölner Express. 9. Dezember 2009, ehemals im Original (nicht mehr online verfügbar); abgerufen am 20. Februar 2017.@1@2Vorlage:Toter Link/www.express.de (Seite nicht mehr abrufbar. Suche in Webarchiven)
    Verbraucherschutz kritisiert falsche „Bioprodukte“. In: Die Welt. 11. Dezember 2009, abgerufen am 20. Februar 2017.
    Verbraucherzentrale: Bio-Kosmetik oft reine Chemie. In: Ärztezeitung. 10. Dezember 2009, archiviert vom Original (nicht mehr online verfügbar) am 3. März 2017; abgerufen am 20. Februar 2017.  Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.@1@2Vorlage:Webachiv/IABot/www.aerztezeitung.de
  20. Testsieger 2013, Hautpflege. In: Öko-Test 10/2013. 1. Dezember 2013, abgerufen am 20. Februar 2017.
  21. a b Heinz Holtgrefe: Meerwasser als lukrative Kosmetik-Nische. In: Weser-Kurier. Bremer Tageszeitungen AG, Bremen 26. Februar 2012, S. 24.
  22. Jahresabschluss der Biomaris GmbH & Co. Kommanditgesellschaft für das Geschäftsjahr 2015. In: Bundesanzeiger, 22. Februar 2017, abgerufen im Unternehmensregister am 3. März 2017.
  23. Nicole Lötters: für Haut & Haare. In: Brigitte 17/2014. 27. August 2014, ehemals im Original (nicht mehr online verfügbar); abgerufen am 17. Februar 2016.@1@2Vorlage:Toter Link/www.brigitte.de (Seite nicht mehr abrufbar. Suche in Webarchiven)
    Füße in Hochform. In: Bunte. 3. September 2009, ISSN 0407-923X.
    Das erfischt. In: Bild der Frau. 26. Juli 2008, ISSN 0949-6874.
    Wasser-Sprays Die neuen Alleskönner. In: Bild der Frau. 26. Juni 2015, ISSN 0949-6874.
    Im Glück baden. In: Lisa. 9. November 2016, ISSN 1862-7587.
    Achtung, Sensibles Terrain! In: Gala. 22. Oktober 2015, ISSN 0948-4531.
    Nina Tetzlaff: Wellness für die Füße. In: Die Aktuelle. 16. April 2016, ISSN 0946-6355, S. 72.
    Salz für die Haut. In: Frau im Spiegel. Nr. 5/2017, 25. Januar 2017, ISSN 0046-497X, S. 46 ff.
    Schönheit aus dem Meer. In: Frau von Heute. 15. Mai 2015, ISSN 1614-4902.
  24. Henrike Krüger: Untersuchung und Analyse des Kur- und Rehabilitationswesens als Teil des Gesundheitstourismus in Mecklenburg-Vorpommern. Diplomarbeiten Agentur, 2004, ISBN 3-8386-8125-8, S. 56 (eingeschränkte Vorschau in der Google-Buchsuche).
    Peter Schumacher: Biophysikalische Therapie der Allergien: Erweiterte Bioresonanztherapie. 4. Auflage. Georg Thieme, 2004, ISBN 3-8304-9094-1, S. 252 (eingeschränkte Vorschau in der Google-Buchsuche).
    Peter Schumacher: Biophysikalische Diagnose und Therapie der Allergien. Books on Demand, 2013, ISBN 978-3-8448-2894-8, S. 224 (eingeschränkte Vorschau in der Google-Buchsuche).
    Ronald M. Atlas: Handbook of Microbiological Media,. 4. Auflage. CRC Press, 2010, ISBN 978-1-4398-0406-3, S. 1019 (eingeschränkte Vorschau in der Google-Buchsuche).
    Sylvia Winnewisser: Mit Hydro-Therapie zu mehr Wohlbefinden. Wasser-Anwendungen für Beschwerden von A bis Z. Humboldt, Hannover 2009, ISBN 978-3-86910-301-3, S. 83 ff., 121 ff., 128.
  25. Vom Werdegang des Norderneyer Kurgetänks. (PDF) In: Norderneyer Badekurier 4. Jahrgang Nr.3 S.3. Staatsbad Norderney, 27. Juni 1953, abgerufen am 13. Februar 2017.
    A. Becker: Naturlabor Meerwasser. (PDF) In: Norderneyer Badekurier 20. Jahrgang Nr.9. Staatsbad Norderney, 9. August 1969, S. 5 ff, abgerufen am 16. Februar 2017.
    Vom Bunnengeist der Nordsee. (PDF) In: Norderneyer Badekurier 25. Jahrgang Nr.12. Staatsbad Norderney, 7. September 1974, S. 1 ff, abgerufen am 16. Februar 2017.
    Biomaris in Büsum. (PDF) In: Büsumer Kurzeitung Okt/Nov 2013. Tourismus Marketing Service Büsum, 1. Oktober 2013, S. 8, archiviert vom Original (nicht mehr online verfügbar) am 3. März 2017; abgerufen am 16. Februar 2017.  Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.@1@2Vorlage:Webachiv/IABot/issuu.com
    Biomaris im Aktiv-Hus. (PDF; 13,4 MB) In: Der Heiligenhafener Ausgabe 2/Juni 2011. HVB Tourismus-Service, S. 6, archiviert vom Original am 13. Mai 2012; abgerufen am 16. Februar 2017.
    Tag der offenen Tür bei Biomaris. In: Travemünde Aktuell. 25. Dezember 2013, abgerufen am 16. Februar 2017.
    Insulare Perspektiven 1953. In: Weihnachtsausgabe Badekurier 1952. Archiviert vom Original (nicht mehr online verfügbar) am 3. März 2017; abgerufen am 18. Februar 2017.  Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.@1@2Vorlage:Webachiv/IABot/www.norderney-chronik.de
  26. Ottmar Heinze,Klaus Bötig: Reiseführer Ostfriesland - Zeit für das Beste. 2. Auflage. Bruckmann, 2015, ISBN 978-3-7654-5884-2, S. 32 (eingeschränkte Vorschau in der Google-Buchsuche).
    Klaus Bötig: Marco Polo Reiseführer Ostfriesische Inseln, Baltrum, Borkum, Juist, Langeoog. Mair Dumont, 3. November 2015, S. 28 (eingeschränkte Vorschau in der Google-Buchsuche).
    Wieland Höhne, Ulf Hausmanns, Beate Szerelmy: Baedeker Reiseführer Usedom. 5. Auflage. Baedeker, 2013, ISBN 978-3-8297-1483-9, S. 73 (eingeschränkte Vorschau in der Google-Buchsuche).
    Wandelhalle Borkum. In: Mein Ostfriesland. Niedersächsisches Ministerium für Wirtschaft, Arbeit und Verkehr, archiviert vom Original (nicht mehr online verfügbar) am 3. März 2017; abgerufen am 13. Februar 2017.  Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.@1@2Vorlage:Webachiv/IABot/www.ostfriesland.de
    Dieter Katz: Norderney. M. Müller, Erlangen 2013, ISBN 978-3-89953-755-0, S. 95–98.
  27. Biomaris Forschungspreis. MARUM, Bremen, 30. Oktober 2013, abgerufen am 8. Februar 2016.
  28. BIOMARIS Forschungspreis. In: hausderwissenschaft.de. Haus der Wissenschaft, Bremen, abgerufen am 8. Februar 2016.
  29. Wilhelm Wieben: Aha! In: Die Zeit. 24. September 1993, abgerufen am 13. Februar 2017 (Archiv Jahrgang 1993 Ausgabe: 39).
  30. Sanotact, ehemals Biolabor. In: Produkte und Marken. DMK Deutsches Milchkontor GmbH, archiviert vom Original (nicht mehr online verfügbar) am 22. Mai 2016; abgerufen am 16. Februar 2016.  Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.@1@2Vorlage:Webachiv/IABot/www.dmk.de
  31. Jörg Müller: Wir kochen mit Biomaris Meersalz. (PDF) In: Menükate. Archiviert vom Original (nicht mehr online verfügbar) am 3. März 2017; abgerufen am 19. Februar 2017.  Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.@1@2Vorlage:Webachiv/IABot/wordpress.p229843.webspaceconfig.de
    Thomas Balmes: Zutaten und Inhaltsstoffe. Tide Norderney, archiviert vom Original (nicht mehr online verfügbar) am 3. März 2017; abgerufen am 19. Februar 2017.  Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.@1@2Vorlage:Webachiv/IABot/www.restaurant-tide.de
  32. Kultur Café in der Trinkkurhalle Timmendorfer Strand. In: Timmendorfer. 22. Februar 2010, abgerufen am 20. Februar 2017.
  33. Tempo Matador I Getränkepritsche -Biomaris Bild bei MF-Modellbau
    Borgward B 1500 Getränkepritsche Biomaris (Memento des Originals vom 3. März 2017 im Internet Archive)  Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.@1@2Vorlage:Webachiv/IABot/www.theis-modellbahn.de Bild bei Theis-Modellbahn.

Koordinaten: 53° 5′ 52,4″ N, 8° 47′ 34,5″ O