Verlauf der zweiten Stammstrecke

Die Stammstrecke 2 der Münchner U-Bahn ist eine von insgesamt drei Stammstrecken im U-Bahn-Netz der bayerischen Landeshauptstadt München. Sie verläuft von Nord-Osten nach Süden bzw. Osten und wird derzeit von den U-Bahn-Linien U1 und U2 befahren, sowie seit dem 12. Dezember 2011 von der Verstärkungslinie U7, die nur in der morgendlichen Hauptverkehrszeit fährt. Die Linien U1 und U2 verkehren lediglich im zentralen Innenstadtbereich gemeinsam auf einer Strecke, zuvor und danach verlaufen sie verzweigt. Die Stammstrecke 2 hat eine Gesamtlänge von 33,8 Kilometern und 38 U-Bahnhöfe. Sie verläuft ausschließlich auf Münchner Stadtgebiet und vollständig im Tunnel.

Der Bau der zweiten Stammstrecke begann 1971. Im Oktober 1980 wurde ein erstes Teilstück zwischen Scheidplatz und Innsbrucker Ring eröffnet. In den folgenden Jahren wurden acht Streckenerweiterungen durchgeführt. Der aktuelle Ausbauzustand wurde 2004 erreicht. Weitere Baumaßnahmen sind möglich, aktuell jedoch nicht geplant.

Geschichte Bearbeiten

Die U1 wurde am 18. Oktober 1980 eröffnet und diente als Verstärkungslinie für die U2. Damals verkehrte sie zwischen Hauptbahnhof und Innsbrucker Ring. Am 8. Mai 1983 wurde die Linie bis zum Rotkreuzplatz verlängert. Bis 1988 verkehrte jeder zweite Zug in der Hauptverkehrszeit bis nach Neuperlach Süd. Am 9. November 1997 wurde der Ast zum Mangfallplatz eröffnet, der vier neue Bahnhöfe besitzt und den Stadtteil Untergiesing erschließt. Ein Jahr später wurde ein neuer Abschnitt mit zwei Bahnhöfen zum Westfriedhof eröffnet. 2003 wurde die U1 wieder um einen Bahnhof zum Georg-Brauchle-Ring verlängert und ein Jahr später war die heutige nördliche Endhaltestelle Olympia-Einkaufszentrum fertiggestellt. Zwischen 1999 und 2006 verkehrte bis zum Rotkreuzplatz die U7 als Verstärkungslinie. Außerdem war 1980 geplant, die U1 Richtung Süden bis zur Großhesseloher Brücke zu verlängern und an die dortige Trambahn anzuschließen.


Die U2 dürfte die Linie mit den am häufigsten wechselnden Linienenden sein. Auch änderte sie ihre Bezeichnung, da sie anfangs als Linie U8 bezeichnet wurde. Sie ist die einzige Linie (U2- und U8-Geschichte zusammengenommen), die auf allen drei Linienfamilien (U1/2, U3/6, U4/5) fährt, beziehungsweise gefahren ist.

Bis zur Eröffnung der Strecke zur Dülferstraße im Jahr 1993 verkehrte die U2 ab Scheidplatz wie die U3 zum Olympiazentrum. Am 26. Oktober 1996 wurde die Strecke schließlich über Hasenbergl bis zur heutigen Endhaltestelle Feldmoching verlängert.

Direkt über dem Bahnsteig Königsplatz wurde 1994 in einem bis dahin weitgehend ungenutzten Hohlraum ein Kunstmuseum (Kunstbau) geschaffen, das vom Sperrengeschoss des Bahnhofs aus erreicht werden kann. Die Ausstellungsfläche befindet sich ganz in der Nähe des Lenbachhauses und wird für große Wechselausstellungen meist moderner oder neuester Kunst genutzt.

Bis zur Eröffnung des Streckenastes vom Innsbrucker Ring über Trudering zur Messestadt im Jahr 1999 verkehrte die U2 vom Innsbrucker Ring ebenso wie die U5 nach Neuperlach Süd, wo Anschluss zur S-Bahn bestand. Während der Bauarbeiten zur Strecke kam es 1994 zu einem Unfall am Bahnhof Trudering, bei dem die Decke des neu aufgefahrenen Tunnels durch eindringendes Wasser einstürzte und ein Linienbus in den entstehenden Krater nachrutschte. Zwei Fahrgäste des Busses sowie ein Bauarbeiter kamen zu Tode. Dieser Unfall verzögerte die Fertigstellung dieses Streckenastes, der eigentlich zur Eröffnung der neuen Messe hätte eröffnet werden sollen. Die Zeit bis zur U-Bahn-Eröffnung musste darum durch massiven Bus-Shuttle-Verkehr von den S-Bahnhöfen Riem und Trudering überbrückt werden. Ein Gedenkstein am Busbahnhof Trudering erinnert an das damalige Unglück (siehe dazu auch Busunglück von Trudering).

Verlauf Bearbeiten

 
Sendlinger Tor
 
Trudering
 
Messestadt West

Nord (U2) Bearbeiten

Heute beginnt die U2 im Norden unter dem Bahnhof Feldmoching, einem wichtigen Umsteigebahnhof im MVV-Netz, wo Anschluss zur S1 nach Freising/Flughafen und zu einzelnen Regionalzügen Richtung Landshut besteht. Der dortige U-Bahnhof ist mit Motiven aus der „Dorfidylle“ und dem städtischen Leben Feldmochings versehen, viele glänzende Materialien wurden in diesem interessanten und abwechslungsreichen Bahnhof verwendet. Im U-Bahnhof Hasenbergl baute man eine hohe, säulenlose Bahnhofshalle mit einer als Lichtreflektor dienenden Raumplastik als gestaltendes Bahnhofselement.

Weiter führt der Weg der U2 durch den von Ricarda Dietz farbenfroh gestalteten Bahnhof Dülferstraße, der die östlichen Teile des Hasenbergl sowie das Neubaugebiet auf der Panzerwiese verkehrstechnisch erschließt und der von 1993 bis 1996 Endstation der U2 war. Der Streckentunnel unter der Panzerwiese entstand weitgehend im offenen Einschnitt, da zur Bauzeit dort noch keine Bebauung bestand. Außerdem wurden nach Inbetriebnahme dieses Streckenastes die Tramlinie 12 vom Harthof zum Scheidplatz zurückgenommen und die Linie 13 zum Hasenbergl eingestellt.

Der folgende Bahnhof Harthof hat am nördlichen Ende eine weite Öffnung hin zu einer Geländesenke in einer Grünanlage. Der nächste Bahnhof Am Hart dient überwiegend der Erschließung von Gewerbe- und Industriegebieten. Neben dem Bahnhof befindet sich das Forschungs- und Innovationszentrum (FIZ) von BMW. Der Euro-Industriepark wird durch einen von den dortigen Unternehmen finanzierten Bus-Shuttleverkehr angebunden. Außerdem besteht ein Anschluss durch einen Regionalbus nach Garching-Hochbrück (U). Zwischen Am Hart und Frankfurter Ring in südlicher Fahrtrichtung malte ein Künstler kurz vor Eröffnung der Strecke mit weißer und blauer Farbe ein Wellenmuster auf die Tunnelwand, das in München die einzige Kunst im Streckentunnel darstellt.

Nach dem Bahnhof Milbertshofen trifft die U2 am viergleisigen Bahnhof Scheidplatz auf die U3, wo am selben Bahnsteig ein direktes Umsteigen möglich ist, der Anschluss wird in der Regel abgewartet. Durch Schwabing und die Maxvorstadt geht es schließlich weiter in Richtung Innenstadt durch die Bahnhöfe Hohenzollernplatz, Josephsplatz, Theresienstraße und Königsplatz. In der von Josef Wiedemann und Johannes Segieth gestalteten Station Königsplatz befinden sich auf dem U-Bahnsteig Repliken von Kunstwerken der angrenzenden Glyptothek und den Staatlichen Antikensammlungen.

Am Hauptbahnhof trifft die U2 nun auf die gemeinsame Stammstrecke mit der U1 durch die Innenstadt bis Kolumbusplatz.

Nord (U1) Bearbeiten

 
Westfriedhof mit ausfahrender U-Bahn
 
Bahnsteig der U1 und U2 am Hauptbahnhof
 
Das gläserne Auge am St.-Quirin-Platz

Die U1 beginnt am Olympia-Einkaufszentrum, wo Anschluss zur Linie U3 besteht. Er besitzt als einziger Bahnhof auf der Linie U1 Seitenbahnsteige. Hier befindet sich eine Besonderheit, ein Bike+Ride Parkplatz nur für Fahrräder. Der nächste Bahnhof Georg-Brauchle-Ring ist nach der Straße auf dem Mittleren Ring benannt und zeigt Bilder aus aller Welt. Sie tragen den Titel "Die große Reise". Auf dem Weg weiter zum Westfriedhof folgt die Linie der Hanauer Straße. Der U-Bahnhof Westfriedhof ist wegen der bunten großen Lampen und der Höhlenwirkung sehr beliebt bei Werbeagenturen. Alle diese Bahnhöfe erschließen den Süden des Stadtteils Moosach und waren Endbahnhöfe der U1. Der U-Bahnhof Gern zeigt Ausschnitte der Stadtgeschichte. Der nächste Bahnhof Rotkreuzplatz war bis 1998 der nördliche Endpunkt und ist wie die Bahnhöfe Maillingerstraße und Stiglmaierplatz gestaltet, die unter der Nymphenburger Straße liegen.

Zentrum (U1 und U2) Bearbeiten

Dann erreicht die U1 den viergleisigen Bahnhof Hauptbahnhof, wo sie in die Stammstrecke mit der U2 einfährt. Dort besteht Anschluss zur U4 und U5, die ein Stockwerk darüber verkehren, sowie zu Trambahnen und Regional- und Fernzügen. Am Bahnhof Sendlinger Tor besteht ebenfalls die Möglichkeit, zu Trambahnen umzusteigen, dort fährt ein Stockwerk höher die U3 und die U6. Der U-Bahnhof Fraunhoferstraße wird von zwei Säulenreihen dominiert, da er wegen der Nähe zur Isar im Schildvortrieb aufgefahren wurde. Darauf folgt der dreigleisige Bahnhof Kolumbusplatz, an dem sich die U1 und die U2 wieder trennen.

Ost (U2) Bearbeiten

Ab dem Kolumbusplatz führt die U2 über Silberhornstraße und Untersbergstraße zum Bahnhof Giesing, wo eine Umsteigemöglichkeit zur S3 und S7 an der Oberfläche besteht. Über Karl-Preis-Platz verläuft die U2 weiter zum Innsbrucker Ring, wo – ebenso wie am Scheidplatz – in der Regel ein direkter Anschluss am selben Bahnsteig zu einer kreuzenden Linie besteht, hier zur U5.

Die nun anschließende, in den 1990er Jahren architektonisch ansprechend gestaltete Strecke wurde mit dem Leitmotiv „Rot“ gestaltet, was sich in jedem Bahnhof wiederfindet. Nachdem die U2 die Station Josephsburg durchquert hat, erreicht sie die Kreillerstraße, wo die vom Michaeli-Gymnasium gestaltete Wandgestaltung mit Ziegelmustern an die früheren Ziegeleien im Stadtteil Berg am Laim erinnern soll. Die U2 erreicht schließlich den Bahnhof Trudering, der mit zwei einzelnen Röhrenbahnsteigen mit Querschlag ausgeführt ist. An der Oberfläche ist hier ein Umstieg zur S4 und S6 (nur während der Hauptverkehrszeit) in Richtung Zorneding bzw. Ebersberg möglich.

Nach dem Bahnhof Moosfeld folgen nun noch die beiden Bahnhöfe Messestadt-West und Messestadt-Ost. Unmittelbar angrenzend zu den U-Bahnhöfen befindet sich nördlich das Messegelände und südlich ein Neubaugebiet, das Einkaufszentrum Riem Arcaden sowie die Flächen des Riemer Parks, in dem die Bundesgartenschau 2005 stattfand. Am östlichen Aufgang des Endbahnhofs befindet sich eine Besonderheit: das Sperrengeschoss ist hier eine von Blasius Gerg gestaltete Sonnenuhr, die trichterförmig von der Oberfläche Sonnenlicht nach unten führt.

Süd (U1) Bearbeiten

Der nächste Bahnhof ist Candidplatz, der wie ein Regenbogen gestaltet ist und bei dem die Farben ineinander übergehen. Über dem Bahnhof Wettersteinplatz befindet sich ein Hohlraum, der als Anwohnertiefgarage geplant ist. Außerdem besteht hier Anschluss zur Tram 25 nach Grünwald. Am Bahnhof St.-Quirin-Platz wölbt sich eine Glaskuppel über dem Bahnhof, die auch "das gläserne Auge" genannt wird. Er ist so architektonisch einzigartig bei der Münchner U-Bahn. Der Endbahnhof Mangfallplatz liegt unter der Naupliastraße und besitzt wegen der engen Verhältnisse an der Oberfläche schräge, nach oben hin zur Mitte zulaufende, Wände. Alternativ zur U-Bahn-Planung war auch eine Trambahnstrecke vom Wettersteinplatz zum Mangfallplatz erwogen worden, letztlich setzte sich die U-Bahn durch. Aufgrund der hohen Baukosten und des vergleichsweise geringen Fahrgastaufkommens auf diesem Streckenabschnitt wurde diese Entscheidung im Nachhinein vielfach als falsch kritisiert.

Betrieb Bearbeiten

Der Betrieb auf der zweiten Stammstrecke wird heute durch die Linien U1 und U2, sowie durch die Verstärkerlinie U7 abgewickelt. Diese Linien bedienen den in der Innenstadt gelegenen Teil der Strecke im Parallelbetrieb. [1]

U1 Bearbeiten

 
Liniensignet der U1

Vorlage:BS-map

Die Linie U1 bedient seit der letzten Erweiterung, die am 31. Oktober 2004 abgeschlossen werden konnte, eine Strecke von 12,2 Kilometern und insgesamt 15 U-Bahnhöfe. Davon befinden sich alle Streckenabschnitte und Bahnhöfe unterirdisch. Im Betrieb werden auf der U1 in der Regel so genannte Langzüge mit sechs Wagen eingesetzt. Dadurch verkehren hier auch alle drei Wagentypen der Münchner U-Bahn. Die vorhandenen Bahnhöfe werden in der Betriebszeit ohne Ausnahme bedient.[1]

U2 Bearbeiten

 
Liniensignet der U2

Die Linie U2 bedient seit der letzten Erweiterung, die am 29. Mai 1999 abgeschlossen werden konnte, eine Strecke von 24,4 Kilometern und insgesamt 27 U-Bahnhöfe. Davon befinden sich alle Streckenabschnitte und Bahnhöfe unterirdisch. Im Betrieb werden auf der U2 in der Regel so genannte Langzüge mit sechs Wagen eingesetzt. Dadurch verkehren hier auch alle drei Wagentypen der Münchner U-Bahn. Die vorhandenen Bahnhöfe werden in der Betriebszeit ohne Ausnahme bedient.[1]

U7 Bearbeiten

 
Liniensignet der U7

Seit dem 12. Dezember 2011 verkehrt die Verstärkungslinie U7 in der morgendlichen Hauptverkehrszeit von Westfriedhof nach Neuperlach Zentrum. Dabei verkehrt sie zwischen Westfriedhof und Kolumbusplatz auf der Strecke der U1, zwischen Hauptbahnhof und Innsbrucker Ring verkehrt sie auf der Strecke der U2. An der Station Innsbrucker Ring biegt sie auf die Stammstrecke 3 ab. Im Betrieb werden auf der U7 in der Regel so genannte Vollzüge mit vier Wagen eingesetzt, weswegen nur die Wagentypen A und B verkehren.

Planungen Bearbeiten

Strecke der U1 Bearbeiten

Planungen, die U1 vom Mangfallplatz aus über das Krankenhaus Harlaching bis zur Großhesseloher Brücke zu verlängern, haben im Jahr 2011 nicht zuletzt aufgrund der angespannten Haushaltslage kaum noch Realisierungschancen. Ebenso wurde das Vorhaben, die U1-Nord vom Olympia-Einkaufszentrum zum S-Bahnhof Fasanerie zu verlängern, verworfen, da sowohl am nördlich der Fasanerie gelegenen Bahnhof Feldmoching wie auch am südlich gelegenen Bahnhof Moosach eine Verbindung zwischen U- und S-Bahn besteht.

Strecke der U2 Bearbeiten

Eine weitere Verlängerung der U2 Richtung Feldkirchen wäre möglich, wird jedoch mittelfristig nicht angestrebt, da Feldkirchen derzeit von der S-Bahn ausreichend an die Münchner Innenstadt angebunden wird.

Eine Verlängerung des Nordabschnittes ist derzeit (2011) nicht geplant, unter dem Arbeitstitel U26 wurde die Option eines Streckenastes von der Station Am Hart nach Fröttmaning (U6) untersucht, mit dem die Erschließung der Allianz Arena hätte verbessert werden können, aus Kostengründen wird diese Option - Stand Januar 2011 - jedoch nicht realisiert. Stattdessen ist eine Straßenbahnverbindung zwischen den U-Bahn-Stationen Am Hart und Kieferngarten geplant. [2] [3]

Weiterführende Informationen Bearbeiten

Siehe auch Bearbeiten

  • Liste der Münchner U-Bahnhöfe − Überblick über alle U-Bahnhöfe der U-Bahn München
  • MVG − Betreibergesellschaft der U-Bahn München
  • MVV − Verkehrs- und Tarifverbund deren Teil die U-Bahn München ist

Literatur Bearbeiten

  • Friedhelm Blennemann: U-Bahnen und Stadtbahnen in Deutschland. Planung, Bau, Betrieb. alba, Düsseldorf 1975, ISBN 3-87094-304-1.
  • Christoph Hackelsberger, Stefan Müller-Naumann: U-Bahn-Architektur in München. Prestel Verlag, München 1997, ISBN 3-7913-1827-6.
  • Fritz D. Kegel: U-Bahnen in Deutschland. Planung, Bau, Betrieb. alba, Düsseldorf 1971.
  • Holger Junghardt, Wolfgang Pischek: Die Münchner U-Bahn. Unterirdisch durch die bayerische Landeshauptstadt. 2. Auflage. München 2002, ISBN 3-7654-7194-1.
  • Florian Schütz: Münchner U-Bahn Album. Alle Münchner U-Bahnhöfe in Farbe. Robert Schwandl Verlag, Berlin 2008, ISBN 978-3-936573-19-0.
  • Peter Schricker: Münchner Schienennahverkehr. Tram, S-Bahn, U-Bahn, O-Bus. GeraMond, München 2005, ISBN 3-7654-7137-2.
  • U-Bahn-Referat der Landeshauptstadt München: 25 Jahre U-Bahnbau in München. Landeshauptstadt München, München 1990.

Weblinks Bearbeiten

Commons: Sunstarfire/sandbox – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien

Einzelnachweise Bearbeiten

  1. a b c Florian Schütz: München U-Bahn Album: Alle Münchner U-Bahnhöfe in Farbe . Robert Schwandl Verlag, Berlin 2008, ISBN 978-3-936573-19-0.
  2. Baureferat: Das U-Bahn-Netz: aktueller Stand und künftige Projekte
  3. [1]
[[Kategorie:U-Bahn München]]
[[Kategorie:Tunnel in München]]
[[Kategorie:U-Bahn-Strecke|Munchen]]