Die Firma Hugo Mayer Orgelbau in Heusweiler, Saarland, baut in dritter Generation Orgeln. Sie ist außerdem auf die Restaurierung alter Orgeln spezialisiert.

Geschichte Bearbeiten

Die Werkstatt wurde 1952 von Hugo Mayer (* 1912, † 1980)[1] in Brebach gegründet und 1957 in größere Räume nach Heusweiler verlagert.

Nach dreijähriger Lehre (1927–1930) hatte der Wehr- und Kriegsdienst Hugo Mayers Ausbildungswanderschaft durch ganz Europa unterbrochen. Nach Rückkehr aus sowjetischer Kriegsgefangenschaft konnte er 1948 seine Meisterprüfung ablegen und wurde noch im selben Jahr Betriebsleiter bei E. F. Walcker, dem damals größten Orgelbau-Unternehmen Deutschlands. Nach vier Jahren machte er sich selbstständig.

Sohn Gerd Mayer (* 1. April 1941, † 3. Januar 2024) trat 1957 als Auszubildender in die Werkstatt seines Vaters ein. Nach seiner Gesellenprüfung war er unter anderem in Frankreich und Amerika tätig und legte 1966 als jüngster deutscher Orgelbauer die Meisterprüfung vor der Handwerkskammer in Stuttgart ab. 1974 übernahm er die Geschäftsführung von seinem Vater. Gerd Mayer wurde im Mai 2001 von der Handwerkskammer Stuttgart mit dem Titel Restaurator im Orgelbau ausgezeichnet.

1989 trat mit Stephan Mayer die dritte Generation an. Er begann seine Ausbildung, wie es im Handwerk gern gesehen wird, außerhalb der väterlichen Werkstatt, in die er 1992 nach der Lehre eintrat. Stephan Mayer ist in CAD ausgebildet und brachte diese moderne Entwurfstechnik in das Unternehmen ein. 1996 legte er seine Meisterprüfung in Stuttgart ab und leitet seitdem die Neubauabteilung des zunächst immer noch von seinem Vater geführten Unternehmens.

In dem Unternehmen wirken heute elf Orgelbauer, darunter zwei Orgelbaumeister, zwei Orgelbauhelfer und eine Assistentin der Geschäftsführung[2].

Entwicklung der Instrumente Bearbeiten

Seit der Gründung der Firma im Jahr 1952 haben sich die Orgeln sowohl optisch als auch klanglich stetig weiterentwickelt. Die ersten Instrumente, die seinerzeit noch in Brebach gefertigt wurden, erhielten nahezu ausschließlich elektropneumatische Kegelladen und Freipfeifenprospekte aus Zink. Nur kleine Instrumente, wie etwa für die Begegnungskirche Köllerbach oder die Protestantische Kirche Breitfurt wurden bereits mit mechanischen Schleifladen ausgestattet. Ein weiteres Charakteristikum für Mayer-Orgeln der 1950er Jahre ist die Bezeichnung Dulzean anstatt Dulzian für ebenjenes Zungenregister, welches sich häufig im Schwell- oder Nebenwerk disponiert findet.

Mit dem Beginn der 1960er Jahre wurde konsequent auf Schleifladen umgestellt. Während kleinere Instrumente bereits eine mechanische Spieltraktur erhielten, wurden die größeren Instrumente nach wie vor mit vollelektrischen Trakturen ausgestattet. In den Prospekten finden sich helle Kupferpfeifen und geschlossene, meist kastenförmige Gehäuse als typisches Gestaltungsmerkmal wieder. Gegen Ende des Jahrzehntes wurde schließlich mit dem Bau der neuen Orgel für St. Michael in Homburg (1968) erstmals auch ein größeres dreimanualiges Instrument mit einer mechanischen Spieltraktur versehen.

In den 1970er Jahren bildeten sich einige typische und immer wiederkehrende Prospektformen heraus. Auf Kupferpfeifen wurde nun gänzlich verzichtet. Viele Prospekte zeigten in ihrem Werkaufbau mittig das Hauptwerk, darunter ein oft schwellbares Positiv flankiert von zwei Pedaltürmen. Es gab aber auch durchaus einige asymmetrische Prospekte (z. B. Namedy, Braubach oder Vallendar). Die Dispositionen waren entsprechend dem Stilempfinden jener Zeit recht steil und farbig.

Typisch für die 1980er Jahre waren Prospekte mit leicht spitz hervortretenden Pfeifentürmen. Außerdem fanden wieder Kupferpfeifen als Gestaltungsmerkmal Verwendung, allerdings nicht wie in den 60er Jahren aus hellem, sondern aus geflammtem Kupfer (z. B. Heusweiler, Saarbrücken St. Paulus). Die Schleierbretter zeigen einige charakteristische Muster, die sich an vielen Mayer-Orgeln aus dieser Zeit wiederfinden. Des Weiteren wurden Mitte der 1980er nicht selten Koppelmanuale gebaut. Mit dem Eintritt des Intonateurs Patrick Akroud im Jahr 1984 wurden auch intonatorisch neue Wege beschritten. Es entstanden repräsentative Instrumente in Lisdorf, Lebach und Wiesbaden (St. Bonifatius).

Diese Entwicklung wurde über die 90er und frühen 2000er Jahre fortgeführt, wobei einige symphonische Instrumente wie etwa in Schmelz-Außen oder in der neuen Chororgel der Basilika St. Johann Saarbrücken entstanden. Mit dem Bau der neuen Orgel für die Evangelische Kirche Riegelsberg im Jahr 2002 wurden die Prospektgestaltungen moderner und farbliche Applikationen erhielten Einzug. So ist die große Konzertorgel der National Academy of Music in Astana in einem leuchtenden Rot gebeizt. Mit den Instrumenten in Obersalbach (2008) und im Langwiedstift Saarbrücken (2015) wurden auch unkonventionelle Dispositionskonzepte auf der Basis des Multiplexprinzips realisiert.

Darüber hinaus ist im Vergleich zu anderen Orgelbaufirmen ungewöhnlich, dass die Firma Mayer seit ihrer Gründung bis heute durchgehend einzelne Instrumente mit vollelektrischen Trakturen gebaut hat (siehe Werkliste).[3]

Werkliste Bearbeiten

Jahr Ort Kirche Bild Man. Reg. Bemerkungen/Quellen
1952 Breitfurt Protestantische Kirche
 
I/P 8 Im Auftrag der Firma Walcker; Gilt als erster Orgelneubau der Firma Mayer; 2003 technischer Umbau durch Peter Ohlert
1952 Bruchhof (Homburg) Maria Hilf
 
II/P 11 1993 durch einen Neubau der Firma Mayer ersetzt.[4]
1953 Dudweiler St. Marien
 
III/P 36 (37) Im Auftrag der Firma Walcker; Spieltisch der Klais-Orgel aus der Christkönig-Kirche (Saarbrücken) wiederverwendet. Gilt als einer der ersten Orgelneubauten der Firma Mayer.
1953 Baltersweiler St. Willibrord
 
II/P 28 (29) Im Auftrag der Firma Walcker; auch „Pius-Orgel“ genannt.
1954 Limbach (Schmelz) Pfarrkirche St. Willibrord   II/P 28 (31) Um- bzw. Neubau der vorhandenen Roethinger-Orgel von 1928. →Orgel
1954 Kohlhof (Neunkirchen) St. Georg   II/P 7 Orgel
1955 Pachten (Dillingen (Saar)) St. Maximin   III/P 34 Ursprünglich als Teilausbau realisiert. 1958, 1969, 1976, 1992 sukzessive erweitert.
1955 Maybach St. Ludwig
 
II/P 13 Kirche profaniert, Orgel nach Podvažie (Slowakei) verkauft und dort mit verändertem Prospekt, aber unveränderter Disposition wiederaufgestellt
1955 Bierbach Herz-Jesu   II/P 9 ~ 1960 in die neue Kirche übernommen und um einen Principal 8' ergänzt, der nun den neuen seitlichen (der Kirche zugewandten) Prospekt bildet.
1955 Köllerbach Begegnungskirche
 
II/P 8
1956 Saarlouis St. Ludwig
 
III/P 45 Die Orgel wurde unter Verwendung der Sebald-Orgel von 1937 um- bzw. neu gebaut. Sie wurde bereits 1963 vor dem Abriss des Kirchenschiffs demontiert. Was mit der alten Mayer-Orgel passiert ist, die eine nur sehr kurze Lebensdauer hatte, ist bisher noch ungeklärt. 1980 neue Mayer-Orgel (siehe dort)
1956 Saarbrücken St. Mauritius   II/P 24 Die Kirche wurde 2003 profaniert, die Orgel 2017 nach Italien (Seppicciano, Gemeinde Piedimonte Matese) verkauft. →Orgel
1956 Heiligenwald (Schiffweiler) St. Laurentius   III/P 39 1943 wurde durch die Firma Sebald (Trier) die 1923 erbaute Klais-Orgel der St. Maximin-Kirche Trier in Heiligenwald aufgebaut. 1956 baute Hugo Mayer (Brebach) unter Verwendung der Klais-Orgel die heutige Orgel. Diese wurde 1980 um ein Register erweitert und 1991 neu intoniert.
1956 Bilsdorf Herz-Jesu-Kirche
 
II/P 19 2003 klangliche Umgestaltung durch Thomas Gaida, Wemmetsweiler[5]Orgel
1956 Saarbrücken St. Marien (Rußhütte)   II/P 24 Orgel
1956 Pirmasens-Niedersimten Herz Jesu
 
II/P 19
1956 Homburg Maria vom Frieden (Homburg-Erbach) I Aufstellung eines kleinen Positivs als Interimslösung. 1959 durch einen Neubau von Mayer abgelöst.[6]
1957 Roden (Saar) Mariä Himmelfahrt
 
III/P 42 2006 durch Thomas B. Gaida stark umdisponiert und technisch neu konzipiert.
1957 Griesborn (Schwalbach (Saar)) Herz Jesu
 
III/P 35 1988 durch einen Neubau der Firma Mayer ersetzt (siehe dort).
1957 Klarenthal (Saarbrücken) St. Bartholomäus II/P 23 1978 durch einen Neubau der Firma Mayer ersetzt (siehe dort).
1957 Erbach (Homburg) St. Andreas
 
II/P 29 (30) Technischer Neubau unter Verwendung von Gehäuse und Pfeifenmaterial der Vorgängerorgel von Martin Schlimbach
1957 Bübingen (Saarbrücken) St. Katharina
 
II/P 17 (18)
1958 Sulzbach (Saar) Allerheiligen
 
III/P 43 (44) ~ 1990er Jahre Neuer Spieltisch und Umintonation durch Mayer
1958 Dudweiler St. Barbara (Dudweiler)
 
III/P 36 1958 wurde die Orgel als Teilausbau mit einem Manual und 9 Registern gebaut. 1964 folgte der neue dreimanualige Spieltisch sowie 1970 die Erweiterung um ein zweites Manualwerk auf 19 Register. 1977 wurde die Orgel auf 36 Register und drei Manuale ausgebaut.
1958 Walpershofen St. Peter und Paul II/P 10
1958 Walsheim Protestantische Kirche
 
I/P 7 ~ 1975 Entfernung des Dulzians 16' im Pedal
1958 Oberbexbach St. Barbara
 
II/P 25 (26)
1959 Fraulautern Hl. Dreifaltigkeit
 
III/P 44 (45) 2001 ersetzt durch Neubau Link, Mayer-Orgel verkauft nach Polen.
1959 Püttlingen St. Bonifatius
 
III/P 35 (36) Orgel
1959 Homburg Maria vom Frieden (Homburg-Erbach) III/P 7 Erster Bauabschnitt einer neuen großen Orgel, von der lediglich das Rückpositiv gebaut wurde und die nie vollendet wurde. 1966 durch einen Neubau von Mayer ersetzt.[7]
1960 Merten (Moselle) Église de la Visitation
 
II/P 21
1960 Schwarzenbach (Nonnweiler) St. Katharina   II/P 12 Orgel
1961 Wahlschied St. Willibrord   II/P 12
1962 Brücken (Pfalz) St. Laurentius II/P 30
1962 Niederfell St. Lambertus
 
II/P 12
1962 Saint-Privat-la-Montagne (Frankreich) Saint-Privat
 
II/P 16
1963 Kirrberg (Homburg) Mariä Himmelfahrt   II/P 25
1963 Jägersburg St. Josef   II/P 22
1964 Bexbach St. Martin   III/P 35 2013 Renovierung mit neuem Spieltisch und überarbeiteter Intonation durch Peter Ohlert.→Orgel
1964 Blickweiler St. Barbara   II/P 21
1964 Großrosseln St. Wendalinus   III/P 36
1964 Lixing-lès-Rouhling (Frankreich) Saint-Maurice II/P 17
1964 Habkirchen St. Martin   II/P 12
1964 Spiesen-Elversberg Selbstständig Evangelisch-Lutherische Kirche St. Martin (Spiesen) I/P 5
1965 Peltre (Frankreich) Notre-Dame II/P 15 1999 durch einen Neubau im Stil Cavaillé-Colls von Manufacture d’Orgues Bauer (Sarralbe) ersetzt. Umgesetzt in die Kapelle des Lycée Sacre-Coeur in Reims.
1965 St. Wendel Missionshauskirche   II/P 30 (32) Um- bzw. Neubau der Stahlhuth-Orgel im alten Gehäuse. Am Spieltisch findet sich ein drittes Manual und 6 Registerzüge für ein geplantes, jedoch nicht besetztes Positiv. →Orgel
1965 Schaffhausen (Saar) Hl. Schutzengel   II/P 25 Die Orgel besitzt einen dreimanualigen Spieltisch, wobei das III. Manual völlig ohne Funktion ist. Es wurde bereits vorbereitet, da ursprünglich eine dreimanualige Orgel geplant war, die Disposition dann aber doch auf zwei Manuale reduziert wurde.
1966 Gersweiler St. Michael
 
III/P 30 (31)
1966 Püttlingen Klosterkirche Heilig Kreuz   II/P 10
1966 Eiweiler (Heusweiler) St. Erasmus   II/P 16 Orgel
1966 Erbach (Homburg) Maria vom Frieden   III/P 41 2008 durch einen Neubau von Thomas B. Gaida ersetzt. Dabei wurden das Gehäuse, die Windlade des Positivs und einige Pfeifen wiederverwendet.
1966 Hornbach St. Pirminius   II/P 10
1966 Stambach (Contwig) Maria Königin der Engel   II/P 21
1967 Ruppertsberg St. Martin   II/P 20
1967 Daleiden St. Matthäus   II/P 10 Baugleich mit der Orgel für St. Pirminius (Hornbach)
1967 Eidenborn St. Petrus von Mailand
 
II/P 6
1967 Saarbrücken Hausorgel Paul Schneider III/P 12 Die Orgel wurde ursprünglich als private Hausorgel für den Saarbrücker Orgelprofessor Paul Schneider erbaut und nach dessen Tod im Jahr 2002 nach Farschweiler verkauft und dort durch die Firma Mayer in der Pfarrkirche Mariä Heimsuchung aufgestellt.
1967 Kusel St. Ägidius   II/P 14 Die Orgel steht aktuell (stand 2020) im Internet zum Verkauf.[8]
1967 Quierschied St. Paul   II/P 17
1967 Fenne St. Antonius von Padua
 
II/P 19 Die Kirche wurde 2013 profaniert und die Mayer-Orgel 2015 nach Passarella (Venetien, Italien) verkauft und dort unverändert in der Pfarrkirche „Prezentazione della Beata Vergine Maria“ ebenerdig aufgestellt.
1970 Besançon (Frankreich) Privatbesitz II/P 10 Später umgesetzt nach Saint-Louis in Besançon; seit 1982 in der Kirche Saint-François d’Assise in Le Bélieu.
1968 Reinheim (Gersheim) St. Markus   II/P 17
1968 Bebelsheim St. Margaretha   II/P 20
1968 Homburg St. Michael   III/P 36 Das Schwellwerk befindet sich ungewöhnlicherweise auf dem I. Manual.
1968 Elm-Sprengen Mariä Himmelfahrt   II/P 9 Die drei Teilwerke der Orgel sind enorm weit auseinandergezogen und über Seilzugtraktur verbunden.
1968 Saarwellingen St. Pius X. II/P 6 1990 gebraucht erworben. Die Kirche wurde 2019 profaniert und das Instrument als nach Sainte-Catherine (Waldwisse, Frankreich) verkauft.
1968 Mauthausen (Piding) St. Laurentius II/P 6 Einzige Mayer-Orgel in Oberbayern.
1968 Linden (Pfalz) Herz Mariä   II/P 18
1968 Altheim (Blieskastel) St. Andreas   II/P 16 [9]
1969 Höchen Mariä Geburt
 
II/P 15 Die Orgel wurde um einen Pfeiler herum gebaut. Der Spieltisch befindet sich auf Empore im alten Kirchenschiff
1969 Koblenz-Lützel St. Antonius von Padua
 
II/P 16
1969 Weilerbach Heilig Kreuz II/P 22
1970 Thalexweiler Pfarrkirche St. Alban
 
II/P 18
1970 Biringen St. Heinrich
 
II/P 12
1970 Gevelsberg Haus Maria Frieden
 
II/P 11 Die Orgel war ursprünglich für die Evangelische Auferstehungskirche Gevelsberg erbaut worden und kam 2011 nach deren Profanierung in das Haus Maria Frieden.
1970 Rodalben Sel. Bernhard
 
II/P 19 Die Orgel besitzt elektrische Spiel- und Registertraktur.
1970 Etzling Saint-Hubert   II/P 14 Im neogotischen Gehäuse der Vorgängerorgel von Franz Staudt aus dem Jahr 1906
1970 Forbach-Bellevue (Frankreich) Christ-Roi II/P 11
1970 Hemmersdorf St. Konrad   II/P 9 (erw.10) Ursprünglich Hausorgel, 1980 nach St. Konrad transloziert und 2008 erweitert um Prinzipal 8' mit Pedaltransmission durch Orgelbau Hardt[10]
1971 Lantershofen St. Lambertus
 
II/P 14 Die Orgel wurde 2016 verkauft und durch ein gebrauchtes Instrument ersetzt.
1971 Biebern St. Johannes der Täufer II/P 12
1971 Hoppstädten-Weiersbach St. Markus
 
II/P 12
1971 Busenberg St. Jakobus   II/P 19
1971 Wiesbaden-Frauenstein St. Georg und Katharina II/P 18 1983 Erweiterung und Umsetzung in den Turmraum durch die Firma Mayer
1971 Spay Hausorgel II/P 14 Die Orgel war ursprünglich 1971 als Hausorgel nach Spay geliefert worden. Seit 1996 befindet sie sich in der Alten Kirche St. Leodegar in Schönecken. Optisch wurde das Gehäuse leicht verändert und durch Zierelemente ergänzt. 2018 wurde die Orgel generalsaniert und die Pedaltürme erhöht, um die Optik der Orgel weiter zu verbessern.
1971 Homburg St. Michael   I 4 Der ursprüngliche Standort des Instrumentes ist nicht bekannt. Die Orgel befindet sich erst seit 1999 in St. Michael.
1971 Elm-Derlen St. Josef (Elm-Derlen)   II/P 24 Die Orgel wurde 2018 nach Polen an die Pfarrei Podwyższenia Krzyża Świętego Sandomierz (świętokrzyskie) verkauft und durch ein digitales Instrument ersetzt.
1971 Besançon (Frankreich) Saint-Pie-X II/P 11 erhalten!
1971 Fürth im Ostertal Evangelische Kirche   II/P 10 Vollmechanische Orgel
1971 Taunusstein-Hahn St. Johannes Nepomuk II/P 6
1971 Venningen St. Georg II/P 15
1972 Blieskastel Klosterkirche Zur Schmerzhaften Muttergottes   II/P 18 Elektrische Spiel- und Registertraktur
1972 Blieskastel Heilig-Kreuz-Kapelle   I/P 5
1972 Heinitz (Neunkirchen) St. Barbara   II/P 6 Kirche 2015 profaniert und abgerissen, Orgel verkauft.
1972 Hirzenhain (Eschenburg) Heilig Kreuz II/P 8
1972 Kobern-Gondorf St. Lubentius II/P 29 Unter Verwendung von alten Teilen.
1972 Siersburg St. Martin   II/P 28 Das Instrument wurde 1972 unter Verwendung von Teilen der Vorgängerorgel (Dalstein & Haerpfer 1898, 1926 gebraucht erworben von der ref. Gemeinde Metz). 1992 Erweiterung um 5 Register auf II/28 durch die Firma Mayer.
1972 Wiltingen St. Martin II/P 15
1973 Püttlingen St. Sebastian   II/P 31 Unter Verwendung einiger Pfeifen der Vorgängerorgel von Julius Reimsbach (1936). 2004 Überarbeitung des Prospektes durch die Firma Mayer, 2017 Einbau einer Setzeranlage, eines Glockenspiels, sowie einer Lichtanlage mit LED-Technik.
1973 Norderney St. Ludgerus   II/P 8 2007 Umgestaltung des Innenraumes und des Orgelprospektes (weißer Anstrich und Verlegen der seitlichen Subbasspfeifen hinter die Orgel)
1973 Trier St. Paulus II/P 11 Die Orgel war ursprünglich für St. Paulus in Trier erbaut worden. Die Kirche wurde 2017 profaniert und die Orgel 2018 nachSt. Hubertus Aach (bei Trier) verkauft.
1973 Blieskastel Schlosskirche (Blieskastel)   III/P 32 Im neobarocken Gehäuse der Steinmeyer-Orgel von 1905[11]Orgel

2018 Technischer Neubau durch Klais

1973 Lummerschied Christi Himmelfahrt
 
II/P 14
1973 Hangard (Neunkirchen) Heilige Familie   II/P 13
1973 Namedy St. Bartholomäus
 
II/P 12
1974 Hauenstein Maria Königin des Friedens
 
II/P 17
1974 Alsenborn St. Josef
 
II/P 9 Baugleich mit der Orgel für St. Ludgerus Norderney.
1974 Calmesweiler St. Pius X.
 
II/P 16
1974 Braubach Heilig Geist
 
III/P 30
1974 Nalbach St. Peter und Paul
 
II/P 23 Unter Verwendung von Gehäuse und Pfeifenwerk der ursprünglichen Breidenfeld-Orgel
1974 Kirkel-Neuhäusel St. Joseph
 
II/P 20
1974 Queidersbach St. Antonius
 
II/P 23
1974 Wiesbaden-Rheingauviertel St. Andreas II/P 20
1975 Maxdorf St. Maximilian   II/P 15
1975 Landau in der Pfalz St. Albert II/P 19 1993 erweitert oder durch einen Neubau der Firma Mayer ersetzt (?)
1975 Riegelsberg St. Elisabeth   II/P 19 Seit November 2011 in St. Severin (Salzburg)Orgel
1975 Lautzkirchen St. Mauritius   II/P 24
1975 Dillingen (Saar) Maria Trost   II/P 13
1975 Wemmetsweiler Maria Königin II/P 15 Kirche 1995 profaniert und abgerissen, Orgel 1997 verkauft nach St. Klemens Osburg und um zwei Register auf II/17 erweitert.
1975 Theley St. Peter
 
II/P 22 Der Prospekt sieht der ein Jahr später erbauten Orgel in Eich bei Andernach zum Verwechseln ähnlich und unterscheidet sich tatsächlich nur geringfügig in der Form und Farbe der Schleierbretter, sowie dem Verlauf der Pfeifen in den Flachfeldern.
1975 Dörrenbach (St. Wendel) Evangelische Kirche
 
II/P 10
1975 Ohmbach Liebfrauen II/P 10
1975 Primsweiler Maria Königin
 
II/P 6
1975 Mittelbrunn Protestantische Kirche II/P 9
1975 Langwieden Protestantische Kirche I/p 4
1975 Trier Heiligkreuz-Kapelle I 3 Orgelpositiv
1976 Köllerbach Herz-Jesu-Kirche   II/P 24 Elektrische Spiel- und Registertraktur
1976 Saarbrücken Immanuelkirche
 
II/P 9 Orgel
1976 Eich (Andernach) Maria Geburt
 
II/P 23 Der Prospekt sieht der ein Jahr zuvor erbauten Orgel in Theley zum Verwechseln ähnlich und unterscheidet sich tatsächlich nur geringfügig in der Form und Farbe der Schleierbretter, sowie dem Verlauf der Pfeifen in den Flachfeldern.
1976 Neuwied Heilig Kreuz II/P 21
1976 Washington, D.C. The Catholic University of America II/P 10
1976 Wiesbaden Heilige Dreifaltigkeit II/P 27
1976 Würzburg Hochschule für Musik (Übeorgel) III/P 5
1976 Oberhöchstadt St. Vitus II/P 15
1976 Wittersheim (Mandelbachtal) St. Remigius   II/P 13
1976 Picard (Saarlouis) St. Marien II/P 8
1976 Bad Säckingen Heilig Kreuz
 
II/P 26 Orgel
1976 Ottenhausen (Saarbrücken) Herz Mariä
 
II/P 13
1976 Ålesund (Norwegen) Katholische Kirche Unserer Lieben Frau (Vår Frue Kirke)
 
II/P 9 Das Foto zeigt die Orgel in Dörrenbach. Diese ist optisch mit Ausnahme der Schleierbretter identisch zur Orgel in Ålesund.
1976 Schwemlingen Hauskapelle Laurentiushöhe II/P 8 2019 Umzug der Pflegeeinrichtung Laurentiushöhe in ein neues Gebäude. Ob die Mayer-Orgel mit umgezogen ist, ist zurzeit nicht bekannt.[12]
1976 Gerhardsbrunn Protestantische Kirche   I/P 6
1977 Fußgönheim Schlosskirche St. Jakobus der Ältere II/P 14
1977 Furschweiler St. Anna   II/P 16
1977 Sykkylven (Norwegen) Kirke II/P 12
1977 Rehlingen St. Nikolaus   II/P 25
1977 Horhausen (Westerwald) St. Maria Magdalena II/P 22 Wiederverwendung der alten Schlaadt-Orgel von 1858
1977 Bundenbach St. Nikolaus II/P 12
1977 Löhnberg St. Hedwig II/P 9
1977 Bergisch Gladbach Hausorgel II/P 7
1977 Ludwigshafen Hausorgel II/P 14
1977 Wemmetsweiler Hausorgel II/P 9
1977 Reimsbach Hausorgel II/P 10
1977 Heppenheim Hausorgel II/P 6
1978 Vallendar Anbetungskirche Heilige Dreifaltigkeit (Schönstatt-Schwestern)
 
III/P 43
1978 Ottweiler Pflegeheim „Häuser im Eichenwäldchen“ II/P 11 2014 wurde das Instrument durch die Firma Mayer in die Evangelische Kirche Steinbach (Ottweiler) versetzt.
1978 Obernheim-Kirchenarnbach Protestantische Kirche
 
I/P 6
1978 Klarenthal (Saarbrücken) St. Bartholomäus
 
II/P 20
1978 Diefflen St. Josef und St. Wendelin
 
II/P 28
1978 Langendernbach St. Matthias II/P 25
1979 Trier-Quint Mariä Himmelfahrt
 
II/P 12 Die Kirche wurde 2009/10 profaniert und zu einem Wohnhaus umgebaut, die Mayer-Orgel nach St. Willibrord in Waldweiler verkauft.
1979 Frankfurt am Main-Gallus Maria Hilf
 
III/P 34 Unter Verwendung von Pfeifen der alten Klais-Orgel von 1956
1979 Hanhofen St. Martin
 
II/P 15
1979 Roden (Saar) Christkönig
 
II/P 12 Nachdem die Kirche 2008 profaniert worden war, wurde die Mayer-Orgel 2017/18 durch die Firma Offner nach Heilbronn-Böckingen transferiert, optisch und klanglich umgestaltet und in der Neuapostolischen Kirche Böckingen aufgestellt (Heute II/13).
1979 Laufenburg (Baden) Heilig Geist II/P 26 Im neogotischen Gehäuse der Vorgängerorgel von Wilhelm Schwarz (1884) → Orgel
1979 Saarbrücken-Rodenhof Evangelische Kirche I/P 3
1979 Niederhöchstadt Andreaskirche II/P 11
1979 Jerusalem Rundfunk (Continuoorgel) I 4
1979 Densborn St. Maria Magdalena II/P 16
1979 Fellerdilln Zu den Heiligen Engeln II/P 8
1979 Saarlouis St. Elisabeth-Klinik
 
I/P 6
1979 Olmscheid St. Josef II/P 13
1979 Bad Homburg Hausorgel II/P 10
1979 Langenfeld Hausorgel II/P 14
1979 Wiesbaden Hausorgel II/P 8
1979 Saarlouis St. Petrus Canisius
 
I/P 5 Brüstungsorgel
1979 Katzenbach (Donnersbergkreis) St. Hildegard
 
I/P 5
1980 Bad Bodendorf St. Sebastian
 
II/P 24
1980 Brüssel Hausorgel II/P 15
1980 St. Ingbert Herz Mariä
 
III/P 17 Mit Koppelmanual
1980 Saarlouis St. Ludwig
 
III/P 45 Prospekt-Entwurf Gottfried Böhm, Mechanische Traktur, Elektrische Registertraktur (mit Setzerkombination). →Orgel
1980 Kaiserslautern St. Michael III/P 15 Mit Koppelmanual
1980 Falck (Frankreich) Christ-Roi
 
II/P 15 Im stark veränderten historischen Gehäuse von Verschneider (um 1860), unter Wiederverwendung von 10 Registern der Vorgängerorgeln von Verschneider (um 1860) und Dalstein-Hærpfer (um 1887)[13]
1980 Spay Alte Kirche St. Leodegar II/P 14
1980 Flörsheim Evangelische Kirche II/P 14
1980 Wiesbaden-Biebrich St. Kilian II/P 22 Aufstellung im Altarraum
1980 Nunkirchen Herz Jesu
 
II/P 30 Technischer Neubau unter Verwendung von zahlreichen Registern und Gehäuse der Vorgängerorgel von Voit (1902)
1980 Koblenz Hausorgel II/P 4
1980 Oberlinxweiler St. Marien   I/P 8
1980 Essen Hausorgel II/P 3
1981 Habscheid St. Luzia
 
II/P 16
1981 Heusweiler Evangelische Kirche II/P 23 Im historischen Gehäuse der Vorgängerorgel von Walcker (1912)
1981 Neustadt an der Weinstraße St. Pius
 
II/P 27 Elektrische Spiel- und Registertraktur; Spieltisch auf der Empore; Orgel hängend als Schwalbennest an der Seitenwand
1981 Röhl St. Martin II/P 12
1981 Osterspai St. Martin
 
II/P 20 Die Orgel wurde unter Verwendung von Pfeifen und Gehäuse der Vorgängerorgel erbaut. Obwohl die Windladen neu angefertigt wurden, behielt man den etwas kleineren Tonumfang (C-f3 in den Manualen bzw. C-d1 im Pedal) bei.
1981 Welcherath St. Chrysantius und Daria
 
II/P 19
1981 Falkenstein (Pfalz) St. Katharina II/P 8
1981 Bubach (Eppelborn) St. Laurentius
 
II/P 19 Die Orgel wird nicht benutzt, es existiert eine Johannus-Digitalorgel auf der Empore.
1981 Darmstadt Liebfrauenkirche II/P 9 Ob es sich bei dem Instrument um eine Interims- oder Chororgel handelt, oder ob sie für einen Nebenraum der Kirche gebaut wurde, ist nicht bekannt. 1989 liefert Mayer eine Hauptorgel für die Kirche.
1981 Saarbrücken Hausorgel II/P 16
1981 Mainz Kapuzinerinnen von der Ewigen Anbetung II/P 11
1981 Wiesbaden-Biebrich St. Marien
 
III/P 33 Ursprünglich III/33 mit Koppelmanual; um 2005 erweitert auf III/44 (inklusive Chororgel III/48) und drei vollständige Manualwerke
1981 Kriegsfeld Evangelische Kirche
 
II/P 12 Im historischen Gehäuse von Stumm (1791)
1981 Fischbach-Camphausen St. Josef
 
II/P 21
1981 Piesbach St. Johannes der Täufer
 
II/P 14
1981 Ludwigshafen Hausorgel II/P 4
1981 Mühltal Hausorgel II/P 9
1982 Heusweiler Mariä Heimsuchung
 
III/P 36 Orgel
1982 Saarbrücken St. Paulus
 
III/P 28 (30) Orgel
1982 Wiesbaden Hausorgel III/P 4 Zu einem späteren Zeitpunkt privat umgezogen nach Bad Schwalbach
1982 Prüm Pfarrheim II/P 8
1982 Lebach Evangelische Kirche
 
II/P 17 Ursprünglich II/14, 2012 auf II/17 erweitert.
1982 Wuppertal Evangelisch-Methodistische Bethesdakirche
 
III/P 15 Ursprünglich als Hausorgel erbaut, später in die methodistische Bethesdakirche umgesetzt.
1982 Weilbach (Flörsheim) Mariä Himmelfahrt III/P 20 Mit Koppelmanual
1982 Lahnstein Übeorgel II/P 6
1982 Köllerbach Martinskirche   II/P 12 Im Gehäuse der Vorgängerorgel von Stumm (1902)
1982 Fraulautern St. Josef   II/P 16
1982 Zweibrücken Hausorgel II/P 10
1982 Weisenheim am Sand St. Laurentius II/P 16
1982 Welschbillig St. Peter III/P 23 Ein undatiertes neugotisches Gehäuse aus der Franziskanerkirche in Cochem wurde modifiziert und verwendet; mit Koppelmanual
1982 Ludwigshafen-Notwende Heilige Familie II/P 11
1982 Damscheid St. Johannes der Täufer I/P 9
1983 Bobenheim (Bobenheim-Roxheim) St. Laurentius
 
II/P 25
1983 Kohlhof Hausorgel II/P 15
1983 Würzburg Hausorgel III/P 32
1983 Lünebach St. Gertrud
 
II/P 15
1983 Irlich St. Peter und Paul II/P 26
1983 Niederschelderhütte St. Matthias II/P 13
1983 Saarbrücken Hausorgel II/P 5
1983 Rengsdorf St. Kastor
 
II/P 7 Wechselschleifen im II. Manual
1983 Bottrop Übeorgel II/P 5
1983 Weiten (Mettlach) St. Hubertus
 
II/P 15
1983 Braubach Hausorgel II/P 7
1983 Stuttgart Hausorgel II/P 2
1983 St. Ingbert Hausorgel II/P 2
1983 Rhens St. Theresia (Rhens)
 
II/P 22
1983 Uchtelfangen St. Josef
 
II/P 27 Technischer Neubau unter Wiederverwendung des Gehäuses und einem Großteil des Pfeifenwerkes der Orgel von Friedrich Weigle von 1900 (II/25)
1984 Longkamp St. Andreas II/P 16
1984 Homburg St. Fronleichnam
 
III/P 20 Mit Koppelmanual
1984 Helmstadt Haus Capriccio III/P 34 Disposition entworfen durch Günther Kaunzinger.[14]
1984 Eppelborn St. Sebastian   III/P 40 Orgel
1984 Ihn St. Hubertus   II/P 14 Im historischen Gehäuse
1984 Koblenz-Lay St. Martinus   II/P 12
1984 Trier-Zewen St. Martinus
 
II/P 27
1984 Thailen St. Martin   I/P 10 Ungewöhnlich großer Manualumfang C-c4!
1984 Frankfurt am Main-Rödelheim Antoniuskirche   III/P 29 Mit Koppelmanual; Im neugotischen Gehäuse
1984 Hauptstuhl Protestantische Kirche I/P 7
1984 Fulda Übeorgel II/P 3
1984 Nüdlingen Übeorgel II/P 3
1984 Koblenz Truhenorgel I/P 4
1984 Kelkheim Hausorgel II/P 5
1984 Grünhaus (Mertesdorf) Johanneskirche I/P 4
1984 Köln Musikhochschule Übeorgel II/P 5
1985 Wiesbaden St. Bonifatius   III/P 51 (56) Davon 3 elektronische Register, außerdem 4 Transmissionen, 1 Windabschwächung. Bis zu diesem Zeitpunkt die größte Orgel der Firma Mayer.
1985 Wiesbaden-Biebrich St. Marien I/P 4 Chororgel; Elektrische Traktur!
1985 Wiesbaden-Dotzheim St. Josef I/P 6 Interimsorgel. 1992 unverändert nach St. Stephan in Wiesbaden-Delkenheim umgesetzt.
1985 Koblenz Friedhofskapelle I/P 4
1985 Saarbrücken St. Antonius   II/P 20
1985 Frankfurt am Main-Hausen St. Anna III/P 17 Mit Koppelmanual
1985 Weißkirchen (Oberursel) St. Crutzen II/P 18
1985 Herborn St. Petrus   II/P 22
1985 Medelsheim St. Martin   II/P 21
1985 Dorndorf (Dornburg) St. Margaretha   II/P 20
1985 Koblenz Hausorgel II/P 5
1985 Recklinghausen Hausorgel II/P 5
1986 Koblenz-Karthause St. Hedwig   III/P 17 Mit Koppelmanual.
1986 Wadern Pfarrkirche Allerheiligen   II/P 24 Im historischen Gehäuse von Jean-Frédéric Verschneider aus der Zeit um 1830[15]. Das Rückpositiv ist nur eine Attrappe. →Orgel
1986 Hostenbach Herz Jesu   II/P 32 Technischer Neubau der Roethinger-Orgel von 1924. Prospekt leicht verändert.
1986 Goddelau St. Bonifatius II/P 14
1986 Montabaur St. Petrus in Ketten I 4 Truhenorgel
1986 Weißenthurm Heilige Dreifaltigkeit I 4 Truhenorgel
1986 Pölich St. Andreas I/P 5 Truhenorgel
1986 Schnappach St. Barbara
 
III 3 Ursprünglich als Hausorgel nach Saarbrücken geliefert und später gebraucht in Schnappach aufgestellt.
1986 Bamberg Hausorgel III/P 7
1986 Nürnberg Hausorgel II/P 7
1986 Solingen Hausorgel III/P 4
1986 Rom Santa Maria Maggiore
 
I/P 5 Die Orgel wurde gebraucht nach Rom verkauft. Der ursprüngliche Standort ist leider nicht bekannt.
1986 Mehlbach Protestantische Kirche II/P 12
1986 Waldmohr St. Georg
 
III/P 14 Mit Koppelmanual.
1986 Rammelsbach St. Remigius II/P 11
1986 Rothenbach Herz Jesu II/P 17
1986 St. Barbara (Wallerfangen) St. Salvator
 
II/P 8
1986 Dillenburg Altenheim II/P 7
1986 Scheidt (Saarbrücken) St. Ursula II/P 7 Ursprünglich als Hausorgel erbaut, bereits 1994 in St. Ursula aufgestellt.
1986 Saarbrücken-Güdingen Kapelle im Klinikum auf dem Sonnenberg II/P 5
1986 Vilmar Hausorgel II/P 5
1987 Lebach Heilige Dreifaltigkeit und St. Marien
 
III/P 36 Eichenholz-Prospekt der Georg-Stahlhuth-Orgel von 1897 (bis 1969 in Gebrauch) übernommen.
1987 Höchenschwand St. Michael II/P 29 Im historischen Gehäuse der Vorgängerorgel von Wilhelm Schwarz (1908)
1987 Lisdorf St. Crispinus und Crispinianus
 
III/P 44 Zu einem späteren Zeitpunkt wurde das Gehäuse farblich gefasst. Die Orgel war bzw. ist einer der Prestige- und Vorzeigeobjekte der Firma Mayer.
1987 Koblenz-Horchheim St. Maximin
 
III/P 29 Zahlreiche Register der Vorgängerorgel (Klais 1926 II/18) und das historische Gehäuse der Vorvorgängerorgel (Stumm 1749) wurden wiederverwendet. Die Orgel besitzt ein Koppelmanual.
1987 Fell (Mosel) St. Martin
 
II/P 24 Die Mayer-Orgel verwendet das neogotische Gehäuse und 764 alte Pfeifen der Vorgänger-Orgel von Stockhausen (Linz am Rhein) aus dem Jahr 1901.
1987 Niederbieber St. Bonifatius
 
II/P 20
1987 Kirdorf Kath. Gemeindezentrum II/P 14
1987 Eibelshausen Gemeindehaus II/P 14
1987 Mainzweiler St. Wendalinus   I/P 6
1987 Ottweiler Hausorgel II/P 12
1987 Berglangenbach Evangelische Kirche I/P 7
1987 Polch Evangelische Kirche I 3
1988 Bliesen St. Remigius   II/P 30 Auf der Empore im linken Querhaus.
1988 Split (Kroatien) Konkathedrale St. Petrus III/P 48
1988 Griesborn (Schwalbach (Saar)) Herz Jesu   III/P 33
1988 Koblenz-Moselweiß St. Laurentius   II/P 28 Im historischen Gehäuse.
1988 Walsheim (Gersheim) St. Pirminius   II/P 11
1988 Frankfurt am Main-Bockenheim St. Raphael II/P 12 Kirche 2020 profaniert; Orgel umgesetzt in die Frauenfriedenskirche Bockenheim und Prospekt optisch verändert (siehe Bild)
1988 Mörsfeld Evangelische Kirche
 
I/P 8 Unter Verwendung von Gehäuse und Pfeifenwerk er ursprünglichen Orgel (Engers 1840)
1988 Hersdorf St. Jakobus der Jüngere I/P 6
1988 Pirmasens-Ruhbank Maria vom Frieden
 
II/P 8
1988 Mörlheim Protestantische Kirche
 
I/P 7
1989 Darmstadt Liebfrauenkirche
 
II/P 28 Mechanische Spieltraktur, Elektrische Registratur (mit Kombination). →Orgel
1989 Otterbach Mariä Himmelfahrt
 
II/P 26 Im neugotischen Gehäuse der Vorgängerorgel
1989 Lehmen St. Castor II/P 24
1989 Ludwigshafen-Oggersheim Christkönig
 
II/P 23
1989 Ellerstadt St. Nikolaus II/P 6
1989 St. Ingbert Aussegnungshalle Alter Friedhof
 
II/P 6
1989 Waldmohr Schulaula (Kulturhalle)
 
II/P 11 Außergewöhnliche Prospektgestaltung!
1989 Würzburg Musikhochschule (Übeorgel)
 
II/P 16 2013 in die Johann Nepomuk Neumann-Kapelle des Matthias-Grünewald-Gymnasium (Würzburg) umgesetzt.
1989 Buchholz (Boppard) Hausorgel II/P 5
1989 Hemmersdorf St. Nikolaus
 
I/P 6
1989 Bruchmühlbach Protestantische Kirche
 
I/P 8
1989 Mörfelden-Walldorf Hausorgel II/P 3
1989 Gernsheim Hausorgel II/P 4
1989 Neustadt an der Weinstraße Hausorgel II/P 8
1990 Aschbach (Lebach) St. Maternus
 
II/P 21
1990 Reiskirchen (Homburg) Kath. Auferstehungskirche
 
II/P 11
1990 Alsweiler St. Mauritius
 
II/P 24
1990 Ludwigshafen-Oggersheim Mariä Himmelfahrt II/P 24 Im historischen Barockgehäuse aus dem 18. Jahrhundert
1990 Frankfurt am Main-Bockenheim St. Pius II/P 29
1990 Frankfurt am Main-Zeilsheim St. Bartholomäus
 
II/P 20 Elektrische Spiel- und Registertraktur
1990 Koblenz-Metternich Kapelle der Schönstatt Schwestern
 
II/P 13
1990 Weitersweiler St. Bartholomäus II/P 12
1990 Koblenz St. Kastor
 
II/P 11 Zum Zeitpunkt der Erbauung: Interimsorgel für die unspielbare Späth-Orgel; heute (seit 2014) Chororgel-
1990 Rapperath St. Wendalinus I/P 6
1990 Habkirchen Hausorgel II/P 9
1991 Wiesbaden-Sonnenberg Herz Jesu II/P 20
1991 Schönberg (Kronberg) St. Alban
 
II/P 16 Im historischen Barockgehäuse
1991 Hoof (St. Wendel) Christkönig
 
II/P 9
1991 Kirchheim Katholische Kirche II/P 6 Leider ist nicht bekannt um welches Kirchheim es sich handelt.
1991 Niedergailbach St. Nikolaus von Flüe   II/P 16
1991 Urweiler St. Marien   II/P 14
1991 Wachenheim an der Weinstraße Hl. Edith Stein III/P 20 Mit Koppelmanual.
1991 Ober-Ramstadt St. Michael II/P 7
1992 Saarbrücken Herz-Jesu-Kirche
 
II/P 34 Mechanische Traktur, Elektrische Registratur,
Orgelgehäuse in massiver Eiche[16]Orgel
1992 Kempenich St. Philippus und Jakobus
 
II/P 21
1992 Niederheimbach Maria Himmelfahrt II/P 21
1992 Koblenz-Oberwerth Musiksaal der Uni Koblenz III/P 18 Mit Koppelmanual; 2002 zog die Mayer-Orgel auf den neuen Campus im Stadtteil Koblenz-Metternich (Gebäude D) um.
1992 Wollmesheim St. Mauritius I/P 5
1992 Holz (Heusweiler) Evangelische Kirche
 
II/P 10 Unter Verwendung von Pfeifen und Freipfeifenprospekt der Vorgängerorgel
1992 Daubach (Hunsrück) St. Marien II/P 12
1992 Gaiberg Hausorgel II/P 10
1992 Weinheim Hausorgel II/P 10
1993 Steinbach (Lebach) St. Aloysius   II/P 27 (28) Orgel
1993 Köln-Bilderstöckchen St. Monika II/P 17 Kirche 2016 profaniert, Orgel seit April 2018 in Hilden St. Konrad[17]
1993 Köln Domsingschule II/P 18
1993 Kirow (Russland) Katholische Kirche   II/P 24
1993 Steinwenden St. Josef
 
II/P 17
1993 Bruchhof (Homburg) Maria Hilf
 
II/P 14
1993 Perl (Mosel) Evangelische Kirche
 
I/P 7
1993 Würzburg Hausorgel II/P 5
1994 Mülheim-Kärlich Pfarrkirche St. Mauritius Kärlich
 
II/P 29 Mechanische Traktur, elektrische Registersteuerung, 1768 Pfeifen. →Orgel
1994 St. Ingbert St. Franziskus
 
II/P 26
1994 Burgalben Protestantische Kirche II/P 12
1994 Pützfeld Wallfahrtskapelle Maria Geburt
 
II/P 11
1994 Strohn St. Johannes der Täufer II/P 12
1994 Schmittweiler St. Hildegard II/P 7
1994 Türkismühle St. Ignatius
 
II/P 9
1994 Kobern-Gondorf Matthiaskapelle
 
I 7 Truhenorgel
1994 Bisten Hausorgel II/P 5
1994 Rheinbach Hausorgel II/P 4
1995 Swetlogorsk (Russland) Orgelsaal (ehemalige Katholische Kirche (Maria Meeresstern))
 
II/P 24
1995 Wehrden (Saar) St. Josef
 
II/P 22 Im historischen Barockgehäuse, welches ursprünglich aus dem Trierer Dom stammt (1729).
1995 Besch St. Margaretha
 
II/P 16
1995 Alschbach St. Maria
 
II/P 11
1995 Falscheid St. Joseph
 
II/P 12
1995 Zerf St. Laurentius II/P 16
1995 Niederwambach Evangelische Kirche II/P 14
1995 Ormont St. Margaretha
 
II/P 9
1995 Urmitz-Bahnhof St. Peter und Paul
 
II/P 10
1995 Mainz Hausorgel II/P 4
1996 Heidelberg-Neuenheim Pädagogische Hochschule
 
III/P 43 Elektrische Spiel- und Registertraktur; Älteres Pfeifenwerk enthalten
1996 Urmitz St. Georg
 
III/P 29 Mit Koppelmanual; im historischen Gehäuse (Ignatz Senft 1775); Unter Verwendung von Teilen der Vorgängerorgel (Klais 1925)
1996 Lingerhahn St. Sebastian
 
II/P 13
1996 Föhren St. Bartholomäus
 
II/P 23
1996 Neuforweiler St. Medardus
 
II/P 17 Im Gehäuse der Vorgängerorgel (Mamert Hock 1930)
1996 Kastel (Nonnweiler) St. Wilfridus
 
II/P 16 Orgel
1996 Lug (Pfalz) Allerheiligen
 
II/P 18
1996 Mainz Hausorgel II/P 5
1997 Poppenhausen (Wasserkuppe) St. Georg
 
II/P 27
1997 Hochspeyer Protestantische Kirche II/P 18
1997 Wohnstadt (Überherrn) St. Monika   II/P 16
1997 Mörzheim St. Ägidius II/P 10
1997 Hauptstuhl St. Ägidius II/P 15
1997 St. Ingbert Hausorgel II 2
1997 Lampertheim Hausorgel II 2
1998 Birkenfeld St. Jakobus
 
II/P 26 Ursprünglich als Teilausbau mit II/19 (Einbau der vakanten Register durch Patrick Akroud 2019)
1998 Michelbach (Schmelz) Zur Schmerzhaften Muttergottes
 
II/P 17 Orgel
1998 Orscholz Evangelische Kirche I/P 6
1998 Blieskastel Altenheim I 4
1999 Außen (Schmelz) St. Marien   II/P 31
1999 Woringen Unser Frauen   II/P 27 Unter Verwendung des Gehäuse und des Pfeifenwerkes der ursprünglichen Orgel (Gebr. Sieber 1906 II/13)
1999 Dietershausen (Künzell) St. Bartholomäus II/P 16
1999 Illingen Bergkapelle   II/P 11 Orgel
1999 Altstadt (Kirkel) Evangelische kirche II/P 13
1999 Dudweiler Hausorgel II/P 2
1999 Neuwied Hausorgel II/P 2
2000 Saarbrücken Basilika St. Johann
 
V/P 60 Erweiterung der bestehenden Klais-Orgel von 1975 um die Marienorgel (III Récit expressif), um die Ludwigsorgel (V Chamaden) sowie um zwei 32'-Register. →Orgel
2000 Mülheim-Kärlich Pfarrkirche Maria Himmelfahrt   II/P 31 Mechanische Traktur, Elektrische Registratur (mit Kombination). →Orgel
2000 Seck St. Kilian   III/P 25 Die vorhandene Chororgel von Siegfried Sauer (1995) wurde an das III. Manual der Orgel angeschlossen, sodass die Orgelanlage im Gesamten 33 Register besitzt. Zudem existiert im Chorraum ein weiterer dreimanualiger Spieltisch für die Orgelanlage
2000 Ludweiler Herz Jesu
 
II/P 13
2000 Damflos St. Johannes der Täufer I/P 8
2000 Seoul (Südkorea) Hausorgel Mr. Hong II/P 3
2001 Bad Vilbel Verklärung Christi II/P 23 (28) Orgel
2001 Vinningen St. Sebastian
 
II/P 16
2001 Kaltenengers St. Sylvester II/P 16
2002 Village-Neuf (Frankreich) Saint-Nicolas
 
III/P 48 Technischer Neubau unter Verwendung des neogotischen Gehäuses und zahlreicher Register.
2002 Riegelsberg Evangelische Kirche
 
II/P 23
2002 Neu-Anspach St. Marien
 
II/P 17
2002 Groß-Rohrheim St. Theresia
 
II/P 9
2003 Thaleischweiler St. Margaretha II/P 24
2003 Brey St. Margaretha St. Heinrich II/P 10
2003 Ludweiler Herz Jesu I 3 Truhenorgel
2004 St. Ingbert Continuoorgel von Blohn I 1
2004 Astana (Kasachstan) Konzertsaal der National Academy of Music
 
III/P 48 Opus 396
2005 unbekannt Leihpositiv I
 
I 4
2005 unbekannt Leihpositiv II I 4
2005 Frankfurt am Main-Dornbusch Dornbuschkirche
 
II/P 16
2005 Walpershofen Evangelische Kirche II/P 10 Einige Register der Vorgängerorgel wiederverwendet (Lotar Hintz 1960 II/13)
2006 Dietzenbach St. Martin
 
II/P 23 Jubiläumsorgel Opus 400
2006 Insenborn (Luxemburg) St. Rochus
 
II/P 6
2006 Landau (Pfalz) Hausorgel II/P 6
2007 St. Ingbert Hausorgel Abel II/P 7
2007 Granollers (Spanien) Sant Esteve   III/P 29 (36) Im Rückpositiv sind bisher nur zwei Register eingebaut, aber weitere sechs vorgesehen.
2007 Astana (Kasachstan) Übesaal der National Academy of Music
 
III/P 11 Opus: 405
2007 Astana (Kasachstan) Übesaal der National Academy of Music III/P 3
2007 Dudelange (Luxemburg) Musikschule
 
II/P 5 Serienorgel Modell „Trio“
2008 Obersalbach Maria Königin   II/P 11 (33) Multiplexsystem
2008 Dorn-Assenheim St. Maria Magdalena
 
II/P 16
2008 Luxemburg Hausorgel Reuland II/P 6
2009 Stockstadt am Rhein Maria Königin des Friedens I/P 6
2009 Düsseldorf-Düsseltal Robert-Schumann-Hochschule (Institut für Kirchenmusik an der Graf-Recke-Straße Raum 0.10)
 
III/P 6 Baugleich mit nachfolgender Orgel, einziger Unterschied: Rankett 16' im Pedal und Holzpfeifen im Prospekt.
2009 Düsseldorf-Düsseltal Robert-Schumann-Hochschule (Institut für Kirchenmusik an der Graf-Recke-Straße Raum 0.08)
 
III/P 6 Baugleich mit vorangehender Orgel, einziger Unterschied: Subbass 16' im Pedal und Metallpfeifen im Prospekt.
2009 Düsseldorf-Golzheim Robert-Schumann-Hochschule (Hauptgebäude an der Fischerstraße Raum E.02)   III/P 6 Baugleich mit vorangehender Orgel.
2010 Kaiserslautern St. Theresia   II/P 21 Technischer Neubau unter Verwendung sämtlicher Pfeifen und der Windladen aus der ehemaligen Zimnol-Orgel der Christkönig-Kirche Kaiserslautern. Opusnummer 414
2010 Junglinster (Luxemburg) Saint-Martin   II/P 26 (29) Unter Verwendung des historischen Gehäuses sowie einiger Register der Vorgängerorgeln
2013 Penza Philharmonie
 
III/P 47 Orgel
2014 Koblenz Basilika St. Kastor   IV/P 44 (52) Orgel, IV. Manual (Solowerk) als Hochdruckwerk mit 280 mm WS Winddruck
2015 Berlin-Spandau Lutherkirche
 
II/P 26 (27) Orgel
2015 Saarbrücken Langwiedstift (Altenheim)
 
II/P 4 (9) Multiplexsystem
2015 Frankfurt am Main Hausorgel Dr. Riehl II/P 12
2016 Rösrath St. Nikolaus von Tolentino
 
II/P 24 Unter Verwendung des historischen Gehäuses sowie einiger Register der Vorgängerorgel
2016 Echternach Basilika St. Willibrord
 
I 5 Von der Hauptorgel auch elektrisch ansielbar.
2018 Oberdollendorf St. Laurentius
 
III/P 26 Unter Verwendung zahlreicher Register der Vorgängerorgel von Weimbs; elektrische Spiel- und Registertraktur
2020 Tholey Abteikirche St. Mauritius
 
III/P 37 (41) Unter Verwendung des historischen Gehäuses von Nollet (1734) und zahlreicher Register der Vorgängerorgel von Oberlinger (1960)
2021 Almetjewsk Konzertsaal III/P 48 Die Orgel ist zwar bereits fertiggestellt, wurde aufgrund von Verzögerungen beim Neubau des Konzerthauses bisher nicht ausgeliefert.
2023 Namyang (Südkorea) Basilika „The Shrine of our Lady the Rosary“ III/P 52 (62) Das Instrument ist mit 52 (echten) Registern die größte bisher gebaute Orgel der Firma Mayer.

Weblinks Bearbeiten

Commons: Hugo Mayer Orgelbau – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien

Einzelnachweise Bearbeiten

  1. Mayer Hugo in der Datenbank Saarland Biografien
  2. https://www.orgelbau-mayer.de/index.php/ueber-uns Abgerufen am 23. Januar 2019.
  3. Quelle für den Abschnitt "Entwicklung der Instrumente" ist die Werkliste, sowie die Dispositionen der jeweiligen Orgeln.
  4. Nach Bernhard H. Bonkhoff wurde die Orgel 1955 erbaut. (Siehe: Bernhard H. Bonkhoff: Die Orgeln des Saar-Pfalz-Kreises. In: Mitteilungen der Arbeitsgemeinschaft für mittelrheinische Musikgeschichte. Nr. 40. 1980. S. 577.)
  5. Archivierte Kopie (Memento des Originals vom 26. Juni 2015 im Internet Archive)  Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.@1@2Vorlage:Webachiv/IABot/www.saar-orgelland.de
  6. Orgel der Kirche Maria vom Frieden (kath.) (Memento vom 15. Januar 2014 im Internet Archive) Infoseite des Webangebots Orgeln im Saarland, abgerufen am 29. Dezember 2020.
  7. Beschreibung auf organindex, abgerufen am 29. Dezember 2020.
  8. Mayer-Orgel der katholischen Stadtpfarrkirche St. Ägidius Kusel zum Verkauf
  9. https://organindex.de/index.php?title=Blieskastel/Altheim,_St._Andreas, abgerufen am 30. Dezember 2020.
  10. Beschreibung mit besserem Bild Auf: www.organindex.de. Abgerufen am 17. März 2015
  11. Archivierte Kopie (Memento des Originals vom 1. Februar 2014 im Internet Archive)  Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.@1@2Vorlage:Webachiv/IABot/www.saar-orgelland.de
  12. Umzug in den Neubau der Laurentiushöhe Merzig
  13. ASSECARM (Hrsg.): Orgues de Lorraine. Moselle. A à G. Metz 1994, S. 495ff.
  14. Mayer-Orgel im Haus Capriccio
  15. Archivierte Kopie (Memento des Originals vom 17. Dezember 2013 im Internet Archive)  Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.@1@2Vorlage:Webachiv/IABot/www.saar-orgelland.de
  16. Orgel der Kirche Herz Jesu in Saarbrücken (Memento vom 17. März 2003 im Internet Archive)
  17. Gemeinde sammelt für die Orgel in St. Konrad - Katholische Pfarrgemeinde St. Jacobus Hilden. Abgerufen am 18. April 2020.