Wikipedia Diskussion:Kategorien/Wirtschaft/Archiv3

Schnittmenge Privatwirtschaft / Öffentliche Hand

Beim Aufräumen der Hauptkategorie habe ich keine geeignete Kategorie für Artikel wie Ausschreibung, Business-To-Administration, Privatisierung, Kommunale Finanzhoheit, Gemischtwirtschaftliches Unternehmen, One-Stop-Shop, Public Social Private Partnership, Ausschreibung#Ausschreibungsregeln für öffentliche Auftraggeber gefunden. Wo würdet ihr die einordnen? --Gratisaktie 02:54, 13. Aug 2006 (CEST)

Ich habe an einigen dieser Artikel mitgearbeitet und es als unbefriedigend empfunden, sie unter der Kat:Wirtschaft einzuordnen. Insofern finde ich es gut, dass du die Idee hast, hier mal aufzuräumen. Ich kenn mich zwar nicht gut in eurem Kategoriensystem aus, aber wie wär's mit der Kategorie:Öffentlicher Sektor als Unterkategorie von Kategorie:Wirtschaftszweig? --Alkibiades 11:39, 13. Aug 2006 (CEST)
Die Einordnung unter den Wirtschaftszweigen fände ich gut. Parallel könnte es auch noch unter Kategorie:Wirtschaftspolitik einsortiert weden. Vielleicht findet jemand noch einen Kategoriename, der auch dort gut hineipasst? --Gratisaktie 11:58, 13. Aug 2006 (CEST)
Da fällt mir ein: es gab mal eine Kategorie:Öffentliche Finanzen, die wurde als redundant zu Kategorie:Finanzwissenschaft gelöscht. Von daher sollte man auf eine genaue Ausdifferenzierung achten. --Alkibiades 12:06, 13. Aug 2006 (CEST)
Wie wäre es mit Kategorie:Öffentliche Wirtschaft? --Gratisaktie 12:14, 13. Aug 2006 (CEST)
Ist ok. Ich überlege nur gerade, wie man das in Bezug zur Kategorie:Wirtschaftsverwaltungsrecht bringt, wo ich bisher viele Artikel zur wirtschaftlichen Betätigung der öffentlichen Hand einsortiert habe. Einfach parallel laufen lassen? --Alkibiades 12:20, 13. Aug 2006 (CEST)
Könnte man das Wirtschaftsverwaltungsrecht nicht zusätzlich unter "Öffentliche Wirtschaft" einhängen? --Gratisaktie 14:39, 13. Aug 2006 (CEST)
Das Wirtschaftsverwaltungsrecht umfasst ja nicht nur das Recht der öffentlichen Wirtschaft, sondern auch Handwerksrecht, Gewerberecht usw. Von daher kann man nicht wirklich von einer Unterkategorie sprechen. Es wäre zumindest ungenau. --Alkibiades 14:43, 13. Aug 2006 (CEST)
Ja, stimmt. Dann müssten eben die passenden Rechtsartikel in der "Öffentlichen Wirtschaft" parallel eingeordnet werden. Sind ja nicht so viele. --Gratisaktie 14:59, 13. Aug 2006 (CEST)
Ich habe jetzt mal eine Kategorie:Öffentliche Wirtschaft eingerichtet, um das Aufräumen der Kategorie:Wirtschaft abschließen zu können. Falls es noch Alternativvorschläge gibt, sind die 7 Artikel schnell wieder umsortiert. Eingehängt habe ich die neue Kategorie unter Wirtschaftszweig und unter Volkswirtschaftslehre. --Gratisaktie 13:13, 15. Aug 2006 (CEST)
Ich befürchte, das Ding läuft sehr schnell mit allerlei wirtschafts- und sozialpolitischem Klimbim voll. "Öffentliche Wirtschaft" ist irgendwie alles und nichts. Darüberhinaus ist das ja nach meinem Verständnis kein Wirtschaftszweig (Zitat aus dem Artikel Wirtschaftszweig: ... eine Gruppe von Unternehmen, die ähnliche Produkte herstellen oder ähnliche Dienstleistungen erbringen). M. E. kann man die Artikel auch anders unterbringen:
        • Für die ganzen Unternehmensartikel, die darin enthalten sind, könnte man doch auch eine klar abgegrenzte Kategorie:Staatliches Unternehmen schaffen.
        • Für die staatlich-privat gemischten Dinge fände ich einen Begriff, der das Miteinander von öffentlichem und privatem Sektor zum Ausdruck bringt, besser (fällt mir leider gerade keiner ein)
        • Den Rest (z. B. Kommunale Finanzhoheit) kann man auch bei Kategorie:Finanzwissenschaft unterbringen.
Fazit: Mir ist nicht so ganz klar, was da rein soll, da der Begriff nicht wirklich abgrenzbar ist. Geisslr 09:29, 16. Aug 2006 (CEST)
Du verwechselst gerade die Kategorie:Wirtschaftszweig mit der Kategorie:Unternehmen. "Gruppen von Unternehmen, die ähnliche Produkte herstellen oder ähnliche Dienstleistungen erbringen", sind in der Kategorie:Unternehmen eingeordnet. Die Kategorie:Wirtschaftszweig entspricht nicht der engen Definition aus dem Artikel Wirtschaftszweig, sondern einer weiteren Definition, die auch alle Artikel zur Geschäftstätigkeit der betreffenden Unternehmen einbezieht. Die Kategorie:Öffentliche Wirtschaft passt da m.E. gut hinein. Ich habe sie auch in der Kategoriebeschreibung klar zur Kategorie:Wirtschaftspolitik abgegrenzt und sehe daher nicht die Gefahr, dass sie mit politischen Artikeln volläuft.
Die von Dir vorgeschlagene Kategorie:Staatliches Unternehmen wäre eine Unterkategorie von Kategorie:Unternehmen. --Gratisaktie 11:25, 16. Aug 2006 (CEST)
Hmm, ich bin etwas verwirrt. Wenn eine Kategorie "Wirtschaftszweig" heißt, sollen doch auch Wirtschaftszweige rein. Medizin ist ein Wirtschaftszweig, Fischerei auch, ebenso die Energiewirtschaft. Aber "öffentliche Wirtschaft" ist doch kein Wirtschaftszweig - das ist vielleicht eine Form der Organisation des Wirtschaftens - aber kein Zweig. Und abgesehen davon: Was ist denn eine "öffentliche Wirtschaft"? M. E. ist das alles, was in der Schnittmenge zwischen Staat und Wirtschaft liegt - und damit erfüllt die Kategorie ja nicht den Zweck, zu dem sie geschaffen wurde. Daher finde ich sie nicht besonders gut. Geisslr 17:50, 16. Aug 2006 (CEST)
Die Erbringung öffentlicher Dienstleistungen ist sehr wohl ein wichtiger Wirtschaftszweig. Diese Dienstleistungen werden, sofern sie wirtschaftsmäßig erbracht werden, von öffentlichen Unternehmen erbracht. Öffentliche Wirtschaft ist also in diesem Sinne nicht "alles, was in der Schnittmenge zwischen Staat und Wirtschaft liegt" sondern eben alles, was die wirtschaftsmäßige Erbringung von Leistungen durch die öffentliche Hand sowie die Rolle der öffentlichen Hand als Nachfrager betrifft. --Alkibiades 18:48, 16. Aug 2006 (CEST)
Warum dann nicht Kategorie:Öffentliche Dienstleistung? Dass "Öffentliche Wirtschaft" nicht eindeutig ist, zeigt sich m. E. schon an diesem und diesem Link. Dort wird unter dem Begriff eben alles mögliche subsumiert. Und Finanzausgleich, Budgetierung etc. sind m. E. kein Wirtschaftszweig. Geisslr 19:00, 16. Aug 2006 (CEST)
"Öffentliche Dienstleistung" nicht, weil ab und zu erbringt die öffentliche Hand auch andere Leistungen. Andererseits hast du natürlich Recht, dass der Länderfinanzausgleich keine Frage des Wirtschaftszweiges ist. Das gehört dann doch eher Richtung Kategorie:Finanzwissenschaft. Vielleicht sollte man hier noch stärker differenzieren. --Alkibiades 19:09, 16. Aug 2006 (CEST)
Hmm, stimmt. Noch so ein Beispiel. Wäre Kategorie:Staatliche Leistung passender? Bin auf diesem Gebiet leider nicht sehr bewandert. Geisslr 19:14, 16. Aug 2006 (CEST)
"Staatlich"? Da muss ich als Jurist leider ganz kleinkariert sein und daraufhinweisen, dass Kommunen nur zur mittelbaren Staatsverwaltung gehören. Man kann also nicht sagen, dass kommunale Unternehmen "staatliche Leistungen" erbringen würden. Das wäre zumindest ungenau. Der von dir gepostete Link zeigt nur, dass es ein paar Leute gibt, die Finanzwissenschaft fälschlicherweise als öffentliche Wirtschaft bzeichnen. Wie gesagt, man sollte es bei "Öffentliche Wirtschaft" belassen und in der Kategorienbschreibung klarstellen, um was es geht. Mein Vorschlag: Diese Kategorie enthält Artikel, die die wirtschaftliche Betätigung der öffentlichen Hand sowie die Rolle der öffentlichen Hand als Nachfrager betreffen. Für Artikel, die die ökonomische Analyse der öffentlichen Wirtschaftstätigkeit sowie die öffentliche Haushaltwirtschaft betreffen, gibt es die Kategorie:Finanzwissenschaft. --Alkibiades 20:32, 16. Aug 2006 (CEST)
Ja, das klingt gut. :-) Geisslr 21:34, 16. Aug 2006 (CEST)
... als Nachfrager und Anbieter, oder? Anbieter z.B. über öffentliche Verkehrsbetriebe, Krankenhäuser, Bildungseinrichtungen, Kulturbertriebe ...
Möchtest Du mit Absicht die Abgrenzung zur Wirtschaftspolitik aus der aktuellen Beschreibung rauswerfen? --Gratisaktie 22:24, 16. Aug 2006 (CEST)
Äh nein. Das soll drinbleiben. Sorryy. --Alkibiades 22:36, 16. Aug 2006 (CEST)


Einordnung von Kategorie:Ökonomische Kennzahl (erledigt)

Wo soll die hin? Es ist die Basis einer neuen Kategorienhierarchie (ja, ok, noch so ein mutiger Alleingang von mir, das war noch vor Ollios Belehrung ;-), die die hässlichen Aufzählungslisten in Indikator (Wirtschaft) ersetzen soll.

Im Moment hängt sie unter der Kategorie:Empirische Wirtschaftsforschung, aber das erscheint mir unzureichend. --Gratisaktie 16:50, 5. Aug 2006 (CEST)

Ich würde den Artikel Indikator (Wirtschaft) nicht löschen oder durch eine Kategorie ersetzen. Schön ist er derzeit nict - man muss mal die stichwortigen Notizen in zusammenhängende Sätze umformulieren. Damit wird der Artikel besser und lesbar. Ein Artikel kann durchaus mit Aufzählungen, Listen und Tabellen arbeiten. Dazwischen sollte durch entsprechende Formulierungen auf ein Zusammenhang hergestellt werden. Uebrigends etwas, sas eine noch so gute Kategorisierung nicht leisten kann - Bezüge und Sinnzusammenhang zwischen den ausgewählten Objekten herstellen und erläutern.
Ueberlegt doch nochmals ob diese Kategorie sinnvoll gewählt und überhaupt notwendig ist? Es gibt gesamtwirtschaftliche Kennzahlen und betriebswirtschaftliche Kennzahlen, die einen gehören allenfalls als Kat unter VWL zusammengefasst die anderen unter BWL. Es macht keinen Sinn diese beiden Kennzahlenbereiche in einer Oberkategorie zusammenzufassen und dann in die BWL UND die VWL reinzuhängen! Dadurch würden via die Unterkategorien der BWL auf die ganzen VWL-Artikel vererbt und umgekehrt. Ort um über allgemeine Eigenschaften von Kennzahlen zu reflektieren ist nicht eine gemeinsame Kategorie, sondern ein Artikel Kennzahlen. Darum mal leise gefragt: Sollten wir die Kategorie:Ökonomische Kennzahl nicht einfach wieder löschen? mfg --ollio 22:15, 5. Aug 2006 (CEST)
Die Kategorie dürfte ungefähr so sinnvoll sein wie die Liste von Listen in Indikator (Wirtschaft).
Ja, wenn man das unter BWL und VWL einhängt, das ist Unsinn. Daher würde ich es - wenn überhaupt - direkt unter der Hauptkategorie "Wirtschaft" einhängen, und dann die einzelnen Unterkategorien mit BWL- bzw. VWL-Kennziffern in einen der beiden Bereiche (so wie bereits bei "Aktienkennziffern" und "Betriebswirtschaftlichen Kennzahlen").
Falls die Einordnung bei "Wirtschaft" nicht gewünscht sein sollte: spricht etwas dagegen, die Kategorie:Ökonomische Kennzahl einfach mal in der Luft hängen zu lassen? So findet man zumindest die Verbindungen zwischen den verschiedenen Klassen von ökonomischen Kennziffern über die Oberkategorie. --Gratisaktie 00:40, 6. Aug 2006 (CEST)
Ich finde beides nicht gut. Direkt unter Wirtschaft hat es derzeit eh noch zuviel Kategorien, die gelegentlich tiefgehängt gehören (z.B Kategorie:Wirtschaft nach Ländern und Kategorie:Unternehmen unter Kategorie:Wirtschaftsperson, da alle Wirtschaftssubjekte sind). Wenn Kategorie:Ökonomische Kennzahl die Bedeutung einer Toplevel-Kategorie haben sollte, hätten wir in einem Jahr vielleicht 50 weitere Toplevel-Kategorien dort oben, die mindest gleich wichtig sind. Da ist dann keine Übersicht mehr, Navigation und Pflege in den Kategorien adé.
Die Idee mit frei flotierenden Kategorien ist auch nicht toll. Jede Kategorie gehört m.E. im Kategorienbaum einer Hauptkategorie (hier Wirtschaft) zugeordnet - in der Regel eindeutig, in klar abgegrenzten Fällen auch als Mehrfachzuordnung, was aber - siehe Diskussion oben - bei Kategorie:Ökonomische Kennzahl nicht sinnvoll ist. Heilrezept: Struktur und Ordnung, statt Verknäuelung von Polyhierarchien zum Gestrüpp. Möglichkeiten: Querverweise in die relevanten Artikel einbauen (Indikator (Wirtschaft) habe ich gestern mal etwas durchgekämmt), oder als Kat-Link oben im einem erläuternden Text der Kategorie (in Kat-Betriebswirtschaftliche Kennzahl: Diese Kategorie behandelt Betriebswirtschaftliche Kennzahlen, für gesamtwirtschaftliche Kennzahlen siehe Kat-XY). Vorschlag zur Remedur: Kat auflösen, etc. wie oben beschrieben. mfg --ollio 10:24, 6. Aug 2006 (CEST)
Jede Kategorie gehört m.E. im Kategorienbaum einer Hauptkategorie (hier Wirtschaft) zugeordnet Warum? Ich sehe darin kein Problem. Und es gibt so viele kategorisierbare Kennziffern, dass es mich nicht wunden würde, wenn die Kategorie letztendlich doch eine Second-Level-Kategorie unterhalb von "Wirtschaft" wird. --Gratisaktie 10:35, 6. Aug 2006 (CEST)
Es wäre schön, hier (und bei den anderen Fragen) mal ein paar weitere Meinungen zu bekommen. Im Moment sieht das etwas nach verhärteten Fronten aus: Ich mache Vorschläge, Du sagst zu allem nein, und jeder ist restlos davon überzeugt, die Weisheit für sich gepachtet zu haben. Das ist keine Konsensfindung, sondern nur eine Zweierdiskission. Hallo, noch jemand zuhause :-? --Gratisaktie 10:35, 6. Aug 2006 (CEST)
Es gibt Kennzahlen in der Betriebswirtschaftslehre, Kennzahlen in der Volkswirtschaftslehre und Kennzahlen in allen anderen Wissenschaftsgebieten, die mit Statistik arbeiten. Eine Oberkategorie Kategorie:Ökonomische Kennzahl ist für mich sowenig sinnvoll wie eine Oberkat Kategorie:Sozialwissenschaftliche Kennzahl in der man dann noch Politologie-Kennzahlen einbauen kann. Was ich mir vorstellen könnte, wäre eine Kategorie Kategorie:Kennzahl als Unterkat zu Statistik. Dort könnten dann die Kennzahlen der einzelnen Wissenschaftszweige zusammengefasst werden. Bei der Gelegenheit bemerkt: Kategorie:Aktienkennzahl finde ich suboptimal. Es gibt im Bereich des Börsen- (oder Anlagegeschäfts) viele Kennzahlen zur Bewertung von Aktien, Renten und Derivaten. Besser wäre eine Kat Kategorie:Börsenkennzahl, die alle Marktbereiche umfasst.Karsten11 09:57, 8. Aug 2006 (CEST)
Unter der Kategorie:Ökonomische Kennzahl gibt es jetzt auch eine Kategorie:Volkswirtschaftliche Kennzahl mit 38 Einträgen. Zur Statistik: Es gibt statistische und nicht-statistische Kennzahlen. Die betriebswirtschaftlichen und die Aktienkennzahlen sind bislang ausschließlich nicht-statistisch, im Gegensatz zu den volkswirtschaftlichen Kennzahlen. Ich würd's unter Kategorie:Wirtschaft einhängen, denn es ist ja auch ein Unterbegriff davon (Ökonomie = Wirtschaft). Die Idee mit der Kategorie:Kennzahl finde ich gut, unabhängig davon, wo sie einsortiert wird.
"Börsenkennzahl" ... hmm, es sind ja keine Kennzahlen in bezug auf Börsen, sondern auf Wertpapiere. Und nicht bei allen spielt der Börsenkurs eine Rolle (z.B. Buchwert je Aktie, Gewinn je Aktie). "Wertpapierkennzahl" ist ungünstig, da gelegentlich als Synonym für Wertpapierkennnummer gebraucht. Oder?
Macht es denn überhaupt Sinn, z.B. die unzähligen Optionsscheinkennzahlen in einen Topf mit KGV und Gewinn je Aktie zu werfen? --Gratisaktie 10:41, 8. Aug 2006 (CEST)
Kategorie:Wertpapierkennzahl gefällt mir am besten. Abgrenzung zur Wertpapierkennnummer kann man in der Kategoriebeschreibung machen. --Gratisaktie 13:29, 8. Aug 2006 (CEST)
Genauer ausgedruckt: Jede Kategorie gehört m.E. direkt oder indirekt im Kategorienbaum einer Hauptkategorie (hier Wirtschaft) zugeordnet. landet sie in Spezial:Unusedcategories und ist, wenn Sie da verbleibt ein Löschkanditat. Die Hauptkategorien sind die einzigen Kategorien die keiner KAtegorie zugeordnet sind, das ist ihre konstituierende Eigenschaft. Kategorie:Wertpapierkennzahl finde ich gut. Ich sehe weiterhin keinen Bedarf für Kat ökonomischen Kennzahl. Grüsse --ollio 19:15, 8. Aug 2006 (CEST)
Die Kategorie:Aktienkennzahl werde ich demnächst in Wertpapierkennzahl umbenennen, falls es dagegen keine Einsprüche gibt. Eine Abgrenzung zur Wertpapierkennnummer kommt in die Kategoriebeschreibung. Eine parallele Einordnung unter Kategorie:Wertpapier könnte Sinn machen. --Gratisaktie 10:41, 11. Aug 2006 (CEST)
@Gratisaktie: Gibt es wirklich nicht-statistische wirtschaftliche Kennzahlen? Klar, es gibt Kennzahlen, die nicht statistisch sind (z. B. physikalische). Aber jede ökonomische Kennzahl basiert doch in irgendeiner Form auf einer statistischen Auswertung, oder? Aber selbst wenn: Die Unterkategorisierung von Kategorie:Statistik kann uns ja egal sein - ich würde die Artikel einfach irgendwo in den Wirtschaftskategorien einordnen und den Statistikern vielleicht mitteilen. Aber deren Kopf brauchen wir uns nicht zu zerbrechen. D. h. ob es also eine Kategorie:Kennzahl gibt, ist m. E. hier irrelevant. Aber trotzdem eine kleine Anregung diesebezüglich: Viele Kennzahlen sind unter Kategorie:Messtechnik eingeordnet (ich habe da auch Strom- und Bestandsgröße eingeordnet, da das ja keine direkten ökonomischen Kennzahlen sind) - daher macht es evtl. auch Sinn, die wirtschaftlichen Kennzahlen dort drunter zu hängen.
Eine Kategorie:Ökonomische Kennzahl halte ich auch für unnötig, da sie selbst keine Artikel enthalten wird (jede Kennzahl ist entweder betriebswirtschaftlich oder volkswirtschaftlich; und die wenigen, die evtl. beides sein könnten, ordnert man eben in beide ein). Dadurch spart man eine Hierarchienebene. Ich würde folgendermaßen vorgehen:
1.) Kat. Betriebswirtschaftslehre -> Kat. Betriebswirtschaftliche Kennzahl (dort drunter dann die diskutierten Unterkats)
2.) Kat. Betriebswirtschaftslehre -> Kat. Volkswirtschaftliche Kennzahl (ohne Unterkat)
Geisslr 09:30, 12. Aug 2006 (CEST)
Keine der betriebswirtschaftlichen und der Wertpapierkennzahlen ist statistischer Natur, und physikalische Messwerte im Sinne der Kategorie:Messtechnik sind das auch nicht. Nur die volkswirtschaftlichen Kennzahlen fallen in den Bereich "Statistik".
Dass die Kategorie keinen Artikel direkt enthalten wird, gilt z.B. auch für Kategorie:Wirtschaftsperson, Kategorie:Wirtschaftszweig, Kategorie:Handel und Dienstleistung. Also das ist auch kein Hinderungsgrund.
In dem Artikel Stromgröße geht es hauptsächlich um ökonomische Kennzahlen. --Gratisaktie 10:23, 12. Aug 2006 (CEST)
Habe eine schöne Lösung gefunden: Einordnung unter Kategorie:Finanzmathematik. --Gratisaktie 10:31, 12. Aug 2006 (CEST) unter Kategorie:Wirtschaftsmathematik --Gratisaktie 23:51, 23. Aug 2006 (CEST)
Die Kategorie Aktienkennzahl ist jetzt in Wertpapierkennzahl umbenannt.
Für die Wirtschaftsmathematik als Überbereich der Finanzmathematik habe ich in Kategorie_Diskussion:Mathematik einen Vorschlag gemacht. --Gratisaktie 16:27, 18. Aug 2006 (CEST)


Transportwesen

Hab ich unter Kategorie:Wirtschaft nicht gefunden--Joesi 16:52, 18. Mär 2006 (CET)

Schau mal unter BWL im Artikel Logistik und den dortigen Wirtschaftkategorien, da findest Du einiges zum Transportwesen. Für technische Aspekte der Waren- und Personenbefürderung siehe auch Kategorie:Fördertechnik. Gruss --ollio 21:17, 11. Aug 2006 (CEST)
Jetzt unter Kategorie:Wirtschaftszweig. --Gratisaktie 12:30, 14. Aug 2006 (CEST)

Benennung der Kategorie:Fonds (erledigt)

Ich schlage vor, die Kategorie in "Investmentfonds" umzubenennen. Das Umhängen der Artikel würde ich übernehmen. --Gratisaktie 13:17, 7. Aug 2006 (CEST)

Damit hätte ich keine Probleme - die Krokodilfonds gehören jedenfalls auch nicht da rein :-) --ollio 00:13, 8. Aug 2006 (CEST)
Wenn's in den nächsten Tagen keine gegenteiligen Meinungen gibt, werde ich das mal so ändern. Der Sinn ist ja wirklich offensichtlich. Den unpassenden Pensionsfonds würde ich erst mal zwei hoch nach Kategorie:Betriebswirtschaftslehre schieben, oder hat jemand eine bessere Idee? --Gratisaktie 10:45, 8. Aug 2006 (CEST)
Frage zur Rechtschreibung: Singular: Fond; Plural: Fonds oder nicht? Die KAt Kategorie:Fonds ist demnach ein Plurallema. Die künftige KAt mus heissen Kategorie:Investmentfond, der Artikel Fonds sollte nach Fond verschoben werden und orthografisch mit korrekter Schreibung der Singularform formuliert werden - oder sehe ich das falsch? --ollio 19:21, 8. Aug 2006 (CEST)
Meins Wissens ist Fonds ein Plurale tantum, wird also richtig immer mit "s" am Ende geschrieben. Fond ohne "s" ist eine Suppengrundlage oder die Hinterbank in einem Auto. --Gratisaktie 20:17, 8. Aug 2006 (CEST)
Jups, der Duden sagt das gleiche. --Gratisaktie 20:19, 8. Aug 2006 (CEST)
Der Duden hat recht. Was machen wir den mit den vielen Fonds, die keine Investmentfonds sind? Die sinnvolle Umbenennung der Kat von Fonds nach Investmentfonds schärft einerseits die Sache. Andererseits haben Gesundheitsfonds, Pensionsfonds, Internationaler Währungs-Fonds, Europäischer Sozial-Fonds, Fonds Deutsche Einheit etc. doch schon etwas gemeinsam.Karsten11 21:19, 8. Aug 2006 (CEST)
Pensionsfonds ist der einzige davon, der im Moment in der Kategorie:Fonds steht. Die anderen haben alle schon einen passenden Platz. Und der Gesundheitsfonds gehört auf den Mond geschossen, oder besser auf den Mars --Gratisaktie 22:10, 8. Aug 2006 (CEST)
Warum sollte nicht die Kategorie Fonds in Koexistenz mit anderen Kategorien existieren können. Ich hätte kein Problem alles was irgendwie ein Fond ist (geschlossener Fond, Pensionsfonds ...) in Fonds gesteckt wird und es noch genauere Unterkategorien gibt. Breimelche 03:22, 9. Aug 2006 (CEST)

Mein Vorschlag zielte darauf ab, die Kategorie Fonds so umzubenennen, dass es hierbei eindeutig nur um die am Finanzmarkt gehandelten Fonds geht. Der passende Begriff dafür ist Investmentfonds.
Alternativ könnte man die Kategorie auch weiter fassen und auch solche Fonds einbeziehen, die zwar nicht am Finanzmarkt gehandelt werden, aber selbst dort investieren. Dies betrifft die Pensionsfonds, aber weder den Europäischer Sozial-Fonds noch den Internationaler Währungs-Fonds, den Gesundheitsfonds oder den Fonds Deutsche Einheit. Zusammenfassend:
Vorschlag Nr. 1
Vorschlag Nr. 2
  • Kategorie Fonds in Finanzmarktfonds umbenennen
  • Kategoriebeschreibung: Fonds, die am Finanzmarkt gehandelt werden oder dort investieren
  • Pensionsfonds, Central States Pension Fund und Fondsmanager bleiben in dieser Kategorie
  • alle übrigen Artikel kommen in eine neue Unterkategorie Investmentfonds
Eine weitere Unterteilung nach Aktien/Renten/Immobilien oder offen/geschlossen macht zurzeit keinen Sinn. Das beträfe nur 14 der 34 Artikel aus Fonds. Die anderen 20 beschreiben keinen bestimmten Investmentschwerpunkt.
Welche Variante gefällt euch besser? Ich finde den zusätzlichen Kategorieoverhead nur für 2-3 Artikel etwas groß, hätte aber auf jeden Fall gerne eine Kategorie Investmentfonds, weil der Begriff eindeutig und allgemein verständlich ist und die allermeisten Artikel aus Fonds umfasst. Bin daher immer noch für Variante 1. --Gratisaktie 10:01, 9. Aug 2006 (CEST)
Meine Vorstellung wäre Kategorie Fonds mit Unterkat InvestmentfondsKarsten11 14:28, 9. Aug 2006 (CEST)
Einschließlich Gesundheitsfonds, Krokodilfonds und Suppenfonds? Wo willst Du diese Kategorie denn einordnen? Unter Wertpapiere und Börse passt sie jedenfalls nicht. --Gratisaktie 14:49, 9. Aug 2006 (CEST)

Ich bin für Kat Investdmentsfonds als Unterkategorie zu KAtegorie:Wertpapier. Der Begriff Fonds ist eine Allerwelts-Begriff, ist unzureichend abgegrenzt und eignet sich nicht zur Kategorisierung. Allenfalls kann die Kategorie umbenannt werden in Kategorie:Topf(:->, ansonsten löschen. --ollio 18:48, 9. Aug 2006 (CEST)
Nee, ein Investmentfonds ist kein Wertpapier, so wie eine Aktiengesellschaft keine Aktie ist. Die verbrieften Anteile an einem Investmentfonds sind Wertpapiere.
Kat. Investmentfonds: ja, Einordnung unter Wertpapier: entschiedenes nein.
Zumindst haben wir schon mal einen Konsens über eine Kategorie:Investmentfonds. Die gliedere ich jetzt mal unterhalb von Fonds aus, und wo sie dann endet ist noch zu klären. --Gratisaktie 19:32, 9. Aug 2006 (CEST)
Pensionsfonds hängt nur noch in Kategorie:Sozialversicherung (Deutschland).
Eine Investmentfonds-Gesellschaft kann einen oder mehrere Investmentfonds verwalten. Ein Anteilsschein am Sondernvermögen eines Investmentfonds sind in der Regel ein Wertpapier. Ok, wenn Kategorie:Investmentfonds nicht unter kat-Wertpapier dann gehört sie unter die künftige Kat:Finanzmarkt und bis dahin halt mit gewisser Restunschärfe unter Wertpapier und Börse. --ollio 20:40, 9. Aug 2006 (CEST)
Da es keine Kat Kategorie:Sozialversicherung gibt habe ich Central States Pension Fund der Kat Kategorie:Wirtschaft zugeordnet. Schlage vor KAt Fonds nun per SLA zu löschen, sobald die Zuordnung von Kategorie:Investmentfonds geklärt ist. --ollio 20:40, 9. Aug 2006 (CEST)
Bin für Einordnung Investmentfonds unter (derzeit) Wertpapiere und Börse und dann auch für SLA Fonds. --Gratisaktie 20:46, 9. Aug 2006 (CEST)
Wer löscht die nun leere und nutzlose Kategorie Fonds? --Gratisaktie 10:24, 11. Aug 2006 (CEST)
Ich hab sie gelöscht. Da ich die DIskussion nicht verfolgt habe, habe ich Kategorie:Investmentfonds bis zur Klärung unter Kategorie:Wirtschaft zwischengelagert (dort vergisst sie keiner ;-) ). Geisslr 08:13, 16. Aug 2006 (CEST)


Vorschlag: neue Kategorie "Handelsgeschichte" (zurückgezogen)

Es gibt eine große Schnittmenge zwischen der Kategorie:Wirtschaftsgeschichte und der Kategorie:Handel. Manche der Artikel sind in beiden eingeordnet, manche nur unter einer von beiden (die aus Handel habe jetzt mal parallel auch alle unter die Geschichte gehängt). Es gibt auch diverse Geographieartikel zu historschen Handelswegen, die bislang unter keiner von beiden stehen.

Eine neue Schnittmengenkategorie erscheint mir hier sinnvoll. Allerdings habe ich erst mal genug von Aufräumen, also ich würde die Kat. vielleicht anlegen und als "Anreiz" die ersten 10 Artikeln einsortieren; den Rest müsste dann jemand anders übernehmen. --Gratisaktie 19:12, 20. Aug 2006 (CEST)

Das beisst sich mit den Unterkategorien der Wirtschaftsbereiche. Ich ziehe meinen Vorschlag wieder zurück.
Es wird dringend Zeit, dass automatisch generierbare View-Kategorien ermöglicht werden. Mit dem derzeitigen Kategorisierungssystem sind die auftretenden Probleme einfach nicht mehr lösbar. --Gratisaktie 11:27, 24. Aug 2006 (CEST)

Kategorie:Wirtschaftskrise: Wo sollte man das sinnvollerweise einordnen?

Wie soll verfahren werden?

Die Kategorie:Wirtschaftskrise und Kategorie:Finanzkrise überschneiden sich weitgehend. Hier bräuchte es eine Abgrenzung oder Zusammenlegung. --Gratisaktie 13:23, 11. Aug 2006 (CEST)
Ich habe mal versucht, die Bereiche (Gesamt)Wirtschaftskrise, Finanzkrise und Börsenkrise (Crash/Baisse) gegeneinander abzugrenzen und drehe mich dabei immer wieder im Kreis. Das hängt wirtschaftlich alles zusammen bzw. bedingt und verstärkt sich gegenseitig.
Andererseits halte ich eine Zusammenlegung unter Kategorie:Wirtschaftskrise nicht für sinnvoll, weil dort auch Artikel stehen, die nichts mit dem Finanzmarkt zu tun haben (z.B. Stahlkrise, Kaffeekrise, Ölkrise, Unterkonsumtionstheorie). Ich bin ratlos. --Gratisaktie 14:05, 11. Aug 2006 (CEST)
Ich fände es auch schön, wenn beide bestehen blieben. Zur Einordnung: Ich würde Kategorie:Wirtschaftskrise unter Kategorie:Wirtschaftsgechichte einordnen (wie bereits geschehen). Ob sie auch unter Kategorie:Volkswirtschaftslehre gehört, weiß ich nicht. Was meint ihr? Kategorie:Finanzkrise fände ich als Unterkategorie von Kategorie:Wirtschaftskrise sinnvoll. Dort würde ich all jene Krisen einordnen, die wirklich nur eindeutige Finanzkrisen waren. Ich weiß, ist ein bisschen schwammig... Geisslr 08:54, 12. Aug 2006 (CEST)
Ich habe mal versucht, die Kategorien entsprechend Deinem Vorschlag besser abzugrenzen. Doppeleinordnungen habe ich dann vorgenommen, wenn der Artikelinhalt sowohl eine Finanz- als auch eine Wirtschaftskrise beschreibt. Dementsprechend gibt es eine Reihe von Doppeleinordnungen, was zwischen direkten Über/Unter-Kategorien nicht schön ist. Aber ich denke auch, dass das so der bester Kompromiss ist. --Gratisaktie 16:32, 14. Aug 2006 (CEST)
Finde ich sehr gut so! :-) Geisslr 07:36, 16. Aug 2006 (CEST)

Vorschlag für neue Markt-Kategorie (erledigt)

Es gibt zahreiche Artikel zum Thema "Ökonomischer Markt", die sich über die Kategorien Wirtschaft, Volkswirtschaftslehre, Betriebswirtschaftslehre, Handel und Wertpapiere&Börse (resp. Finanzmarkt) verteilen. Beispiele: Markt, Markt (Ökonomie), Angebot, Nachfrage, Handel, Ware, Schrumpfmarkt, Freier Markt, Horizontaler Markt, Informationsmarkt, Marktanteil, Marktführer, Marktversagen, Massenmarkt, Nischenmarkt, Zukunftsmarkt, Marktpreis, Preisbildung, Basar, Käufermarkt, Horizontaler Markt, Vertikaler Markt.

Da das Konzept des "Marktes" in der Wirtschaft von fundamentaler Bedeutung ist, fände ich es angemessen, direkt unter der Kategorie:Wirtschaft eine neue Kategorie z.B. mit Namen "Ökonomischer Markt" einzurichten. Dort könnte dann auch die umbenannte Kategorie "Finanzmarkt" eingehängt werden und als Paralleleintrag auch die Kategorie:Marketing, evtl. auch die Kategorie:Wettbewerb.

--Gratisaktie 16:55, 15. Aug 2006 (CEST)

Mit dem Lemma Kategorie:Ökonomischer Markt kommen dann aber die ganzen Artikel Finanzmarkt, Gütermarkt, ... auch mit rein. Aber das fände ich nicht schlimm. Allerdings dürften streng genommen dann Artikel wie Marktanteil nicht mit rein, da sie ja kein "Ökonomischer Markt" sind. Wie wärs analog zu meinem obigen VOrschlag Kategorie:Thema Unternehmen mit Kategorie:Thema Markt? Kategorie:Marketing und Kategorie:Wettbewerb würde ich dann auch als Unterkategorien nehmen. Ich finde die Idee gut! Geisslr 09:37, 16. Aug 2006 (CEST)
Wie wäre es mit "Thema: Marktwirtschaft"? --Gratisaktie 11:11, 16. Aug 2006 (CEST)
"Marktwirtschaft" ginge auch ohne "Thema" davor. Das ist einer von vielen Grenzfällen. Also diese Abgrenzung von Themenkategorien schafft wieder ein neues Problem. --Gratisaktie 14:03, 16. Aug 2006 (CEST)
Eine Kategorie:Marktwirtschaft macht vielleicht schon Sinn - aber dann wäre das m. E. eine Unterkategorie von Kategorie:Wirtschaftsordnung, oder? Geisslr 17:46, 16. Aug 2006 (CEST)
Hmmja, aber das war ja hier nicht Sinn der Sache. Der entsprechende Grundlagenartikel heißt Markt (Ökonomie), also wäre "Ökonomischer Markt" ein passender Kategoriename. Der Vorschlag mit den Themenkategorien scheint mir momenten noch zu unausgegoren, um das schon praktisch umzusetzen. Ansonsten müssten wir den meisten Wirtschaftskategorien ein "Thema " voranstellen, weil sie mit einem einen Sammel- und keinem Überbegriff benannt sind.
Also ich schlage nochmal eine Kategorie:Ökonimischer Markt vor, und falls damit niemand Probleme hat, werde ich sie demnächst einrichten. Wie weit man diese Sammelbegriff-Kategorie dann thematisch fasst, wird sich herausstellen bzw. kann in der Kat.-Beschreibung festgeschrieben werden. --Gratisaktie 13:44, 18. Aug 2006 (CEST)
Fände ich auch besser! Man kann dann ja in einem Einleitungssatz erläutern, dass da nicht nur Märkte an sich rein sollen. Geisslr 15:39, 18. Aug 2006 (CEST)
Ich habe die Kategorie:Ökonomischer Markt eingerichtet und die UKats Finanzmarkt, Marketing und Wettbewerb sowie einige Grundlagenartikel (viele davon parallel zur VWL) eingeordnet; außerdem die neue Kategorie:Rohstoffmarkt. Ich denke, hier werden im Laufe der Zeit noch eine Menge Artikel hinzukommen. Mal schauen wie lange es dauert, bis jemand den Baumarkt dort einsortiert. --Gratisaktie 21:45, 25. Aug 2006 (CEST)
Habe die Kategorie:Marktpsychologie wegen eigenständiger Relevanz auch nochmal dort eingehängt. --Gratisaktie 22:18, 25. Aug 2006 (CEST)

Ich habe unterhalb der Kategorie:Mathematik folgendes eingerichtet:

Kategorie:Wirtschaftsmathematik
Kategorie:Finanzmathematik (war vorher direkt unter Mathematik)
Kategorie:Ökonometrie (parallel zur VWL)
Kategorie:Ökonomische Kennzahl
Kategorie:Rechnungswesen (parallel zur BWL)

Eine Paralleleinordnung unter der Wirtschaft ist m.E. nicht nötig. Damit seid ihr auch die ungeliebten ökonomischen Kennzahlen los, und das Thema oben kann abgeschlossen werden. --Gratisaktie 17:54, 18. Aug 2006 (CEST)

Ich fände eine Paralleleinordnung unter Wirtschaft sinnvoll. Kategorie:Wirtschaftsethik ist eine Unterkategorie von Kategorie:Wirtschaft - wieso nicht die Kategorie:Wirtschaftsmathematik? Geisslr 18:52, 20. Aug 2006 (CEST)
Es wäre eine reine Parallelstruktur mit Themen, die alle auch schon anderswo unter der Wirtschaft eingeordnet sind (außer der zwei Artikel aus der Hauptkategorie, die dann entfallen würden). Von mir aus kein Problem, entspricht aber wohl nicht der allgemeinen "Politik" hier, oder? --Gratisaktie 20:33, 20. Aug 2006 (CEST)
Wirtschaftsmathematik ist nicht nur reine Mathematik, aber auch etwas mehr... Darum ist Kategorie:Wirtschaft notwendig. --Vikipedija 16:44, 21. Aug 2006 (CEST)
Kategorie:Wirtschaftsmathematik ist eine interdisziplinäre Wirtschaftskategorie, wie W'ethik, W'informatik oder W'recht und passt deshalb gut als U'kat direkt unter Wirtschaft. Die Kat Kategorie:Ökonomische Kennzahl ist in Kategorie:Wirtschaftsmathematik ebenfalls gut versorgt. Ich denke, das Einhängen eines Ukat-Baum als Parallelstruktur ist in einem Fall wie hier gerechtfertigt und sinnvoll, da diese eine hauptkategorienübergreifenden Vernetzung entspricht - also keine chaotisches Verwuchern der Hierarcharie darstellt, sondern ein wohlüberlegter Querverweis. Darum einbinden als Ukat in Wirtschaft. --ollio 19:48, 23. Aug 2006 (CEST)
Ok, wir haben einen Konsens, also hänge ich das mal um. --Gratisaktie 19:58, 23. Aug 2006 (CEST)

Die EU ist keine (Wirtschafts)Organisation

Zum einen ist die Europäische Union gar keine eigenständige Organisation sondern nur ein Bündnis, zum anderen ist ihr Wirtschaftsbezug nicht größer als der eines beliebigen Staates.

Nach einem grundsätzlichen Hinweis von mir in der Kategorie Diskussion:Europäische Union hat nun jemand die EU aus der Kategorie:Internationale Wirtschaftsorganisation entfernt. Statt dessen habe ich die EWU dort eingeordnet.

Was haltet ihr davon? --Gratisaktie 10:35, 24. Aug 2006 (CEST)

Da bislang kein Widerspruch kam, habe ich die EU nun aus der Soll-Kategorienliste entfernt. --Gratisaktie 10:13, 1. Sep 2006 (CEST)

Unterstruktur "Kapitalmarkt" (erledigt)

Ich habe heute aus der Kategorie:Finanzmarkt Folgendes herausgezogen:

Kategorie:Finanzmarkt
Kategorie:Kapitalmarkt (neu)
Kategorie:Aktienmarkt (neu)
Kategorie:Aktienrecht (parallel hier eingehängt)
Kategorie:Kapitalmaßnahme (zwei Ebenen runter)
Kategorie:Investmentfonds (eins runter)
Kategorie:Investmentgesellschaft (eins runter)
Kategorie:Investor (eins runter)
Kategorie:Rentenmarkt (neu)

Die Sammelkategorie "Finanzmarkt" ist dadurch übersichtlicher geworden: sowohl die Zahl der direkten Unterkategorien als auch die der Artikel hat abgenommen. Die Kategorie "Kapitalmarktgeschäft" ist in der neuen Kat. Kapitalmarkt aufgegangen.

Schaut mal, ob ihr was damit anfangen könnt. Wenn es nicht passt, baue ich es auch wieder zurück.

--Gratisaktie 14:45, 31. Aug 2006 (CEST)

"Wertpapierkennzahl" → Aktienkennzahl

Heute hat jemand ein Aktienkennzahl-Artikel unter den betriebswirtschaftliche Kennzahlen einsortiert - ich nehme mal an, weil er mit dem Kategoriename "Wertpapierkennzahl" nix anfangen konnte. Die entsprechende Kategorie enthält bislang nur Aktienkennzahlen. Options(schein)kennzahlen befinden sich zusammenfassend in einem der Optionsartikel, da sie sich nicht nur auf Wertpapiere beziehen.

Ich habe nochmal gegoogelt. "Wertpapierkennzahl" wird ausschließlich als Synonym für "Wertpapierkennnummer" verwendet, "Aktienkennzahl" dagegen genau für das, was in dieser Kategorie steht.

Summa Summarum macht der Kategoriename "Wertpapierkennzahl" einen Sinn, und ich habe ihn erst mal wieder auf das beschränkt, was tatsächlich in der Kategorie drin ist, nämlich Aktienkennzahlen. Falls tatsächlich noch eine für die Finanzanalyse relevante, auf den Kurs eines nicht-Aktien-Wertpapiers bezogene Kennzahl auftauchen sollte, können wir ja nochmal überlegen, wo in die Hierarchie der ökonomischen Kennzahlen und des Finanzmarktes sie hineinpasst. --Gratisaktie 10:35, 24. Aug 2006 (CEST)

Brauchen wir eine Kategorie:Keynesianismus? (erledigt)

Idee: ist vielleicht auch eine generelle Frage, wie man zu Denkschulen-Artikeln steht.

Wie soll verfahren werden?

Ich bin für behalten (schon allein, um die Frage endlich mal zu beantworten). Da die Frage schon ewig hier steht und sich niemand geäußert hat, werde ich die Thematik in ein paar Wochen als gelöst auf die Diskussionsseite verschieben - es sei denn, es kommt doch noch eine Diskussion auf. Geisslr 07:40, 28. Feb 2006 (CET)
Habe eben die Keynes-Gesellschaft entdeckt und eingeordnet ... --Gratisaktie 13:19, 11. Aug 2006 (CEST)

Kategorie für börsennotierte Unternehmen

Eine eigene Kategorie für börsennotierte Unternehmen wäre praktisch. So könnten börseninteressierte Wikipedianer sich auf einen Blick einen Überblick verschaffen, für welche börsennotierte Unternehmen bereits ein Artikel existiert. Im Moment ist das unmöglich.

Vorschlag:

Passende Artikel würden dort parallel zu der Einordnung in eine thematische Unternehmenskategorie verlinkt. Aktiengesellschaften kämen nur in die neue Kategorie, wenn sie tatsächlich börsennotiert sind. Ich wäre bereit, alle bereits erfassten Unternehmen durchzuscannen und ggf. entsprechend einzuordnen. --Gratisaktie 16:03, 6. Aug 2006 (CEST)

Damit nicht bald wieder umsortiert werden muss, wäre m.E. gleich eine Unterteilung nach Ländern sinnvoll:

Börsennotiertes Unternehmen
Börsennotiertes Unternehmen (Deutschland)
Börsennotiertes Unternehmen (Österreich)
Börsennotiertes Unternehmen (Schweiz)
Börsennotiertes Unternehmen (USA)

Von den übrigen Ländern dürften noch nicht viele vorkommen. Die Kategorienamen wären dann ziemlich lang, aber es wäre so konsistent mit anderen Länderkategorien. Findet jemand ein kürzeres Synonym für "Börsennotiertes Unternehmen"? Aktiengesellschaft geht nicht, denn es gibt auch die KGaA und die diversen ausländischen Gesellschaftsformen. --Gratisaktie 23:26, 6. Aug 2006 (CEST)

Wäre das nicht ein klassisches Anwendungsfall für eine Liste? Du kannst dann z.B gleich den ganzen DAX als Liste reinladen. Das lässt sich in Word mit einem VBA-Makro und/oder Fleiss schnell umsetzen. Man sieht auf einen Blick welche Firmen noch nicht als Artikel angelegt sind. Auch Aenderungen in der Kontierung und Dekontierung, sind so einfach nachzuführen. Damit nicht gleich ein Löschantrag kommt, braucht es 2-3 Absätze Text dazu und Fertig. Listen haben gegenüber Kategorien durchaus auch ihre Vorteile - auch wenn man es Wikipedia bezüglich Listen oft mit der ignoranten Haltung von Listen-Bäh-Rufern zu tun hat. Wenn das mittels Kategorien gelöst wird, wer soll das dann laufend aktualisieren? Natürlich wäre auch eine kombinierte Lösung denkbar - dann doppelter Pflegeaufwand.

Wenn Kategorienlösung warum nicht

Börsennotiert(DAX)
Börsennotiert(NYSE)
Börsennotiert(SWX)
etc.?

Gruss, --ollio 00:26, 8. Aug 2006 (CEST)

Eine Kategorie wäre einfacher zu warten und weniger fehleranfällig als eine manuell verwaltete Liste, z.B. sortiert sie automatisch. Außerdem stellt sie automatisch Querverweise zwischen sämtlichen enthaltenen Artikeln her - das ist immer wieder mal ganz nützlich. Bei den Unternehmen nach Branchen oder den Personen käme ja auch niemand auf die Idee, die in einer Liste zu verwalten.
Bei einer Aufteilung nach Indizes wäre man bei jeder Indexneuordnung (mehrmals pro Jahr) am Umsortieren; das macht überhaupt keinen Sinn. Bei der Aufteilung nach Börsenplätzen gäbe es jede Menge Doppellistings und auch hier ständige Änderungen bei den Freiverkehrsnotierungen. --Gratisaktie 00:54, 8. Aug 2006 (CEST)

Die Diskussion hier ist etwas eingeschlafen. Ich finde eine Kategorie für börsennotierte Unternehmen weiterhin sinnvoll, bin mir aber unsicher wegen deren Benennung und der Länge der vorgeschlagenen Unterkategorienamen. Eine Untereinordnung nach Land ist auf jeden Fall sinnvoll, weil je nach Land unterschiedliche Aktiengesetze gelten, also die Rechtsgrundlage und teilweise auch die Rechnungslegung der börsennotierten Unternehmen jeweils unterschiedlich ist; siehe Kategorie:Aktiengesellschaft. Außerdem sind Länder ein häufiges Kriterium für die Anlagesektorierung.

Bisher gab es an den vorgeschlagenen Kategorienamen keine Kritik, sondern nur Alternativvorschläge, die mir aber weniger sinnvoll erscheinen (s.o.). Also wenn es keine grundlegenden Einwände oder bessere Namensvorschläge gibt, werde ich das Thema demnächst (in 1-2 Wochen) in Angriff nehmen und die neue Kategorienhierarchie unter Kategorie:Unternehmen einordnen (unter Buchstabe "!"). --Gratisaktie 10:35, 11. Aug 2006 (CEST)

Die Unterteilung nach Ländern würde zu Komplikationen führen, nicht nur wegen der langen Branchennamen. Es entstünde eine unschöne Parallelstruktur, die mangels Relevanz nicht von den "Unternehmen nach Ländern" abgrenzbar wäre. Daher möchte ich mich auf eine globale Kategorie "Börsennotiertes Unternehmen" beschränken. --Gratisaktie 19:26, 14. Aug 2006 (CEST)
Die Frage ist, ob die Börsennotation so ein hervorstechendes Merkmal ist, dass man sie so stark hervorhebt. Ich denke nicht - daher ist Peters Vorschlag keiner Länderunterteilung vielleicht sinnvoll. Eine andere Möglichkeit wäre, die Länder nach wichtigen Indizes zu Gruppieren (Kategorie:DAX-30-Unternehmen, Kategorie:CAC-40-Unternehmen, ...). Dann würde man die wichtigsten abschöpfen und die die übrig bleiben (man könnte ja selbst Kategorie:MDAX-Unternehmen anlegen) wären dann fast vernachlässigbar. Das entscheidende ist ja m. E. nicht die Börsennotation sondern die große Marktkapitalisierung verbunden mit einem hohen Aktienumsatz. Was meint ihr? Geisslr 08:06, 16. Aug 2006 (CEST)
Nachtrag: Das wären dann einfache Unterkategorien von Kategorie:Unternehmen (Deutschland) etc. Geisslr 08:08, 16. Aug 2006 (CEST)
Eine Einteilung nach Indizes halte ich für unpraktisch und unzureichend. Unpraktisch, weil die Indizes alle paar Monate neu geordnet werden und man die Artikel dann jedesmal hin- und herschieben muss. Das würde in der Praxis dazu führen, dass der Kategorieinhalt oft nicht mit der Realität übereinstimmt. Die Kategorieeinteilung sollte sich nach statischen Kriterien richten.
Unzureichend, weil die großen Indizes nur ein paar wenige Unternehmen enthalten, während die meisten börsennotierten Gesellschaften (> 95%) keinem Index angehören. Wichtigkeit ist ein subjektives Kriterium.... für Smallcap-Investoren wie mich sind die DAX/MDAX-Werte zum Beispiel unwichtig.
Ich tendiere inzwischen dazu, ollios Vorschlag nochmal aufzugreifen und eine Liste draus zu machen. Das hätte den Vorteil, dass dort auch weitere börsentechnische Kriterien wie Börsensegment, Zeitpunkt des Börsengangs, vielleicht auch ein stichtagsbezogener Börsenwert oder ein paar Unternehmenskennzahlen untergebracht werden könnten. Und man sieht, welche Unternehmen bei Wiki noch "fehlen" und kann sich das eine oder andere aus der Liste aussuchen und wikifizieren. --Gratisaktie 10:32, 16. Aug 2006 (CEST)
@Statik: Jein. Natürlich wären das sehr variable Kategorisierungen. Allerdings hast du dasselbe Problem mit der Liste ja auch. Aber ich gebe dir insofern Recht, als dass für Kategorien schon statischere Kriterien gelten sollten. Daher ist mein Vorschlag u. U. doch nicht so gut.
Ansonsten sollte man vielleicht doch für die ganzen Länderkategorien (Unternehmen (Takahariland) etc.) bei Bedarf jeweils eine Unterkategorie (Börsennotiertes Unternehmen (Takahariland)) einrichten - so wie Ehemaliges Unternehmen (Takahariland). Geisslr 17:46, 16. Aug 2006 (CEST)
Ich habe mal begonnen, eine Liste der ca. 1100 börsennotierten deutschen AGs zu erstellen. Dabei stellt sich heraus, dass die für die Wikipedia-Unternehmensartikel verwendeten Lemmata in vielen Fällen nicht mit den Namen der Aktiengesellschaften übereinstimmen. Manche Artikel behandeln auch mehrere Unternehmen, von denen eines dann die relevante AG ist.
Aus "Börsianersicht" hätte ich schon gerne eine Übersicht der AGs mit den Namen, unter denen sie tatsächlich an der Börse notiert sind - mit Verweisen auf die entsprechenden Artikel - und nicht eine Liste von kunterbunt und ziemlich inkonsistent zusammengestellten Alltags-Sprachgebrauch-Namen.
Alles in allem halte ich nun für eine Übersicht der deutschen AGs die Listenform am sinnvollsten und werde den Kategorievorschlag nicht weiter verfolgen. --Gratisaktie 21:53, 16. Aug 2006 (CEST)
Liste der börsennotierten deutschen Unternehmen
Wer möchte, kann ja anhand der Liste noch eine Kategorie anlegen oder auch die Daten weiterer Länder zusammenstellen. --Gratisaktie 10:24, 17. Aug 2006 (CEST)

Einordnung der Wirtschaftswissenschaften (erledigt)

Die Wirtschaftswissenschaften sind die Schnittmenge zwischen Wirtschaft und Sozialwissenschaften. Im Moment sind ein Dutzend Wirtschaftswissenschaften unter der Kategorie:Wirtschaft eingeordnet, aber nur die VWL und der Hauptartikel Wirtschaftswissenschaft auch unter der Kategorie:Sozialwissenschaft. Diese Inkonsistenz sollte aufgelöst werden. Dafür gibt es zwei Möglichkeiten:

  1. Die Wirtschaftswissenschaften nicht unter den Sozialwissenschaften einordnen.
  2. Die fehlenden elf WiWi-Gebiete alle einzeln auch parallel unter den Sozialwissenschaften einordnen.
  3. Die WiWi in einer Kategorie:Wirtschaftswissenschaft zusammenfassen und diese unter Wirtschaft und Sozialwissenschaft enhängen.

Was meint ihr? --Gratisaktie 13:38, 16. Sep 2006 (CEST)

Nr. 3. Es sollte genug Seiten und Kategorien geben, die da hinein passen. -- sebmol ? ! 13:40, 16. Sep 2006 (CEST)
Ich bin unentschlossen. Die bereits gut aufgeräumte Kategorie:Wirtschaft würde dadurch nicht übersichtlicher. Es gäbe auch noch eine vierte Möglichkeit:
4. Einordnung der beiden Wirtschaftswissenschaften im engeren Sinne (BWL und VWL) auch unter den Sozialwissenschaften, aber die übrigen (durchweg interdisziplinären) wirtschaftswissenschaftlichen Gebiete nur unter der Wirtschaft.
--Gratisaktie 20:30, 16. Sep 2006 (CEST)

Falls es keine anderen Meinungen gibt, werde ich es demnächst mal mit einer neuen Kategorie:Wirtschaftswissenschaft versuchen, und zwar mit folgendem Inhalt:

Die Wirtschaftsethik würde ich gerne parallel auch unter der Kategorie:Wirtschaft stehen lassen, weil eine reine Einordnung unter der Wissenschaft vielen der enthaltenen Artikel nicht gerecht würde. Die Wirtschaftspolitik habe ich bereits parallel unter die Wirtschaftsordnung gehängt, da sie nicht nur ein Wissenschaftsgebiet ist. --Gratisaktie 12:02, 20. Sep 2006 (CEST)

Ist umsortiert, einschließlich Wirtschaftsphysik und Sozioökonomie. Wenn es keinen Widerspruch gibt, übernehme ich das dann demnächst auch so in die Sollstruktur. --Gratisaktie 11:20, 23. Sep 2006 (CEST)
Finde ich gut die Bündelung von Wirtschafttheorie und -lehre ~unter Kategorie:Wirtschaftswissenschaft. Damit erfolgt indirekt auch eine bessere Abgrenzung gegenüber der wirtschaftlichen Alltagsphänomenologie (konkrete Wirtschaftsakteuere etc.). Gruss, --ollio 22:10, 27. Sep 2006 (CEST)

Es gibt viele (aber bei weitem nicht alle) Artikel aus der Kategorie:Marxismus, die irgendwo unter Wirtschaft parallel verlinkt sind, hauptsächlich in der Hauptkategorie.

Vorschlag: Die einzelnen Paralleleinordnungen entfernen, und statt dessen die komplette Kategorie:Marxismus parallel unter Kategorie:Wirtschaftstheorie einordnen.

(Die einzige Alternative dazu wäre, so ziemlich alle Marximus-Artikel einzeln parallel auch in passende Wirtschaftsbereiche einzustellen). --Gratisaktie 19:43, 11. Aug 2006 (CEST)

Gleiches gilt für Kategorie:Kapitalismus. --Gratisaktie 21:56, 11. Aug 2006 (CEST)

Finde ich gut! Es gibt hier ja auch noch die Diskussion zur Kategorie:Keynesianismus. Ich würde alle 3 unter Kategorie:Wirtschaftstheorie hängen. Die Kategorie:Kapitalismus und die Marxismus-Oberkategorie Kategorie:Sozialismus zusätzlich noch unter Kategorie:Wirtschaftsordnung. Dort gehören m. E. auch solche Artikel wie Wirtschaftssystem u. Ä. hin. Kategorie:Keynesianismus gehört (so wie es jetzt auch schon ist) zusätzlich noch unter Kategorie:Makroökonomie. Was meint ihr? Geisslr 09:38, 12. Aug 2006 (CEST)
Den Marxismus habe ich jetzt schon mal unter "Wirtschaftstheorie" eingeordnet, damit ich beim Aufräumen von "Wirtschaft" weiter komme. Falls sich noch ein passenderer Platz finden sollte, ist das ja schnell nochmal umgehängt. --Gratisaktie 15:30, 12. Aug 2006 (CEST)
Den Kapitalismus habe ich jetzt auch als Wirtschaftsordnung eingeordnet. Beim Sozialismus bin ich mir nicht so sicher, weil er doch eine umfassenere Ideologie ist. Im Artikel Sozialismus werden Liberalismus und Konservativismus als Alternativen zum Sozialismus aufgeführt. --Gratisaktie 12:27, 13. Aug 2006 (CEST)
Ah, ich habe eben die Kategorie:Wirtschaftsliberalismus und die Kategorie:Globalisierung gefunden. --Gratisaktie 15:29, 13. Aug 2006 (CEST)

Marxismus ist keine Wirtschaftstheorie, sondern eine philosophisch begründete Weltanschaung. Daher ist es völlig falsch, die Kategorie:Marxismus unter Kategorien/Wirtschaft zu subsumieren. - Hoss 19:10, 15. Aug 2006 (CEST)

Laut Definition im Artikel Marxismus ist der Marxismus eine "philosophische, historisch-politische und ökonomische Gesellschaftstheorie". Passt also unter die Kategorie "Wirtschaftstheorie" gleichermaßen wie unter die Philosphie und die Politik und lässt sich nicht unter einer Überkategorie subsummieren. --Gratisaktie 19:20, 15. Aug 2006 (CEST)
So wird das Nichts. Oder willst du Sozialphilosophie, Politik, etc. wegen möglicher Wirtschafts-Bezüge auch der Kategorie "Wirtschaftstheorie" zuordnen? Da der Marxismus eine Weltanschaung ist, hat er natürlich auch wirtschaftstheoretische Auswirkungen. - Hoss 19:30, 15. Aug 2006 (CEST)
Wenn dem so ist, wird es Dir sicher leicht fallen, analog zur Kategorie:Wirtschaftsliberalismus, zur Kategorie:Wirtschaftspolitik, zur Kategorie:Wirtschaftsgeschichte etc. eine neue Schnittmengen-Kategorie:Wirtschaftsmarxismus einzurichten, die die zahlreichen Marxismusartikel mit Wirtschaftsbezug enthält. Diese kann dann statt des kompletten "Marxismus" unter der Wirtschaftstheorie eingehängt werden, und das Problem ist gelöst.
Umgekehrt gilt: Falls eine Kategorie "Wirtschaftsmarxismus" nicht sinnvoll ist, geht die jetzige Lösung in Ordnung. --Gratisaktie 19:49, 15. Aug 2006 (CEST)
Du kannst das drehen, wie du willst. Falsch ist falsch. - 83.129.36.141 20:23, 15. Aug 2006 (CEST)
Seufz. Wie wär's zur Abwechselng mal mit einem konstruktiven Alternativvorschlag? Wohin mit den marxistischen Wirtschaftstheorieartikeln wie Absoluter Mehrwert, Überproduktionskrise, Fixes Kapital, Wertzusammensetzung des Kapitals, Technische Zusammensetzung des Kapitals etc? Vor mir aus gerne alle parallel nach Kategorie:Kapitalismus, dann haben wir sie via Kategorie:Kapitalmarkttheorie auch unter der Wirtschaft hängen. --Gratisaktie 23:02, 15. Aug 2006 (CEST)
In der Tat ist der Marximus keine Wirtschaftstheorie, aber viele dort enthaltene Artikel gehören dazu. Ich finde Gratisakties Vorschlag gut, unter Kategorie:Marxismus eine Unterkategorie für Artikel mit wirtschaftstheoretischem Bezug einzurichten. Was soll daran falsch sein? Außerdem ist die Kategorie mit derzeit 150 Artikeln sowieso schon recht voll und bedürfte u. U. weiterer Unterteilung. Geisslr 08:18, 16. Aug 2006 (CEST)
Ich habe eine Kategorie:Marxistische Wirtschaftstheorie eingerichtet und einige Artikel dorthin verschoben, da keine Gegenmeinung mehr kam. Ist das damit hier erledigt? Im Kategorienbaum sollte man m. E. die Marxismus-Kategorie aus der Kategorie:Wirtschaftstheorie rausnehmen und die neue Unterkategorie stattdessen reinhängen. Geisslr 08:47, 1. Okt 2006 (CEST)
Schön! Ich habe den Marxismus ausgehängt. --Gratisaktie 19:12, 1. Okt 2006 (CEST)

Kategorie: Land- und Forstwirtschaft

Ich weiß nicht so recht, ob ich auf dieser Seite richtig bin, aber ich würde gern eine Diskussion über die Kategorie:Land- und Forstwirtschaft beginnen. Kann/sollte man das hier diskutieren oder eher direkt auf der Diskussionseite der Kategorie Land- und Forstwirtschaft? --WodyS 14:46, 9. Jul 2006 (CEST)

Ich denke, da ist eher die Kategorie der richtige Ort, da dort vermutlich die Fachleute eher mitlesen als hier. Vielleicht sogar noch besser: Portal Diskussion:Land- und Forstwirtschaft. Geisslr 16:09, 9. Jul 2006 (CEST)
OK, danke dir. --WodyS 20:49, 9. Jul 2006 (CEST)
Auf der Seite Kategorie:Land- und Forstwirtschaft gibt's einen Hinweis, dass eine Diskussion hier gefürt werden soll. Irgendwer wird sich dabei etwas gedacht haben. Ich habe die aktuelle Diskussion zur Struktur unter Portal Diskussion begonnen. Vielleicht kann ja gelegentlich mal jemand vorbeischauen und beraten. Danke, --WodyS 17:29, 11. Jul 2006 (CEST)

Habe in den letzten Tagen ein paar Umstrukturierungen vorgenommen und hoffe, dass das so in Ordnung geht und dass ich nicht zu mutig war:

... und jede Menge Artikel in passendere neue oder alte Kategorien verschoben.

Die Einordnung der Kategorie:Wertpapiere und Börse nur unterhalb von Kategorie:Betriebswirtschaftslehre finde ich unzureichend. Der Bereich enthält zahlreiche Artikel zu Marktthemen (z.B. alles was mit Börsen und sonstigen Finanzmärkten zu tun hat), die eher in den Bereich Volkswirtschaft fallen. Spricht etwas dagegen, die Kategorie:Wertpapiere und Börse zusätzlich unter Kategorie:Volkswirtschaftslehre einzuhängen? --Gratisaktie 15:11, 2. Aug 2006 (CEST)

Hallo Gratisaktie, die neuen Unterkategorien finde ich gut. Die Kategorie:Wertpapiere und Börse würde ich nicht auch noch unter Kategorie:Volkswirtschaftslehre reinhängen, weil sonst dort dann auch Deine Unterkategorien vererbt werden und die sind doch klar bwl-fokusiert.
Mir fällt aber auf, dass Du beim Zuordnen von Artikeln aus Kategorie:Wertpapiere und Börse in die neuen Unterkategorien, diese in der Mutterkategorie weiterhin zugeordnet lässt. Dadurch bleibt die Mutterkategorie aber weiterhin überfüllt. Ich meine ein Artikel sollte nicht gleichzeitig in einer Kategorie und dessen Oberkategorie zugeordnet sein. Kannst Du die tiefergelegten Artikel jeweils noch in der Oberkategorie rauslöschen? Gruss, --ollio 22:55, 4. Aug 2006 (CEST)
Ich habe Artikel dann auch in der Oberkategorie stehen lassen, wenn sie mehrere Begriffe behandeln, von denen ein Teil in die Unter- und ein Teil in die Oberkategorie fällt. Kann aber sein, dass bei bei der Menge an Artikel dabei der eine oder andere Fehler unterlaufen ist. Ich habe inzwischen einige unnötige Doppelkategorien entdeckt und wieder gelöscht. --Gratisaktie 10:43, 5. Aug 2006 (CEST)
Die weitere Diskussion verlagere ich mal nach Wikipedia_Diskussion:Kategorien/Wirtschaft. --Gratisaktie 10:43, 5. Aug 2006 (CEST)

Fortsetzung der Diskussion bitte unten unter #Umbau Kategorie:Wertpapiere und Börse. --Gratisaktie 13:45, 5. Aug 2006 (CEST)verschoben Geisslr 07:59, 16. Aug 2006 (CEST)

Ich war mutig und habe in den letzten Tagen einige neue Unterkategorien angelegt und Artikel wie Kategorien entsprechend umsortiert. Die Struktur des gesamten Bereichs sieht nun so aus:

Kategorie:Wertpapiere und Börse

Kategorie:Börse
Kategorie:Finanzanalyse (neu)
Kategorie:Aktienkennzahl (neu)
Kategorie:Betriebswirtschaftliche Kennzahl (neu, auch in Kategorie:Controlling)
Kategorie:Unternehmensbewertung (umgehängt aus Kat. W&B)
Kategorie:Finanzindex
Kategorie:Finanzkrise
Kategorie:Finanzmarktgeschäft
Kategorie:Optionsgeschäft (umgehängt aus Kat. W&B)
Kategorie:Termingeschäft (neu)
Kategorie:Finanzstrategie (neu)
Kategorie:Fonds
Kategorie:Investmentgesellschaft
Kategorie:Investor (umgehängt aus Kat. BWL/Investition; letztere geleert - nur drei Artikel - und per SLA entfernt)
Kategorie:Kapitalmarkttheorie (neu, auch in Kategorie:Wirtschaftstheorie)
Kategorie:Kapitalmaßnahme (neu)
Kategorie:Wertpapier
Kategorie:Wertpapieremission (neu)
Kategorie:Wertpapierrecht (eins hoch, vorher unter Wertpapier)
Kategorie:Aktienrecht (neu, auch unter Kategorie:Gesellschaftsrecht)
Kategorie:Aktiengesellschaft (umgehängt aus Kat. W&B)


Nach wie vor unschön finde ich die Kategorie:Finanzmarktgeschäft. Sie enthält sowohl Artikel zu Finanzmarktgeschäften als auch zu Finanzmärkten. Die Kategorie:Wertpapiere und Börse enthält ebenfalls Artikel zu Finanzmärkten und zu Börsensegmenten, die ja auch Finanzmarktsegmente sind.

Optionsgeschäfte sind meines Wissens immer auch Termingeschäfte.

Vorschlag für eine neue Aufteilung dieses Teilbereichs:

Kategorie:Finanzmarktgeschäft

Kategorie:Termingeschäft
Kategorie:Optionsgeschäft (umhängen)

Kategorie:Finanzmarkt (neu, ausgliedern aus Finanzmarktgeschäft und aus W&B)

Kategorie:Börse (umhängen aus W&B)
Kategorie:Börsensegment (neu, ausgliedern aus W&B)

Artikel zu gesetzlichen und privatrechtlichen Börsensegmenten sind z.B. Amtlicher Markt, General Standard, Geregelter Markt, Freiverkehr, Neuer Markt, Prime Standard, evtl. auch Anlagesektor und OTC-Handel.

In den Beschreibungen der Kategorien Finanzmarkt und Finanzmarktgeschäft würde ich dann Querverweise aufeinander anbringen. Die neue Kategorie:Finanzmarkt könnte man parallel auch unter einer geeigneten BWL-unabhängigen Kategorie einhängen. (aber wo? Unter VWL?)

Was haltet ihr davon? --Gratisaktie 13:41, 5. Aug 2006 (CEST)

  • Hallo Gratisaktie, wie zu sehen hast Du bereits Deine vorgeschlagenen Kategorien alle angelegt und auch mit Inhalten befüllt. Ich habe mal die aktuelle Iststruktur BWL aktualsiert. Wie dort zu sehen, sind die vorgenommen Kategorienzuordnungen oben von Dir z. T. nicht korrekt wiedergegeben. Kannst Du das so anpassen, das Deine obige Liste mit den von Dir geschaffenen Fakten übereinstimmt? Die Bezeichnung Kategorie:Finanzindex finde ich unglücklich und ungebräuchlich, passender wäre (gewesen, da bereits befüllt) Börsenindex.
Ich schlage ich, dass Du Deinen Elan beim Schaffen und Zuorden von neuen Kategorien etwas bremst. Das übliche Vorgehen ist hier, dass Kategorientitel vorschlagen und inhaltlich umschrieben werden. Dann ist der Konsens für die vorgeschlagene Kategorie zu suchen (d.h. wenn 1-3 zustimmende Voten und 3-4 Tage ohne Einwände verstrichen sind bzw. ohne zustimmende Voten mit entsprechender vorgängiger Kundgabe der Absichten und längerer Wartezeit von 2-3 Wochen - vielleicht gibt es ja doch noch Wortmeldungen). Nachdem dann Konsens festgestellt wurde, wird die Kategorie angelegt, befüllt und zugeordnet. Nach dem Konsens wird dann umgesetzt, die Baustelle abgeschlossen und die Themendiskussion archiviert. Ohne diesen Konsens durch zustimmenden Feedback und Rückkoppelung von Zweitmeinungen besteht die Gefahr, dass sich einer hier schnell mal verzettelt, ungewollte Strukturen schafft oder bewährtes verändert. Ich sage Dir dies, ohne dass ich Dir fest auf die Füsse treten möchte. Auch stelle ich fest, dass Deine Vorschläge (bzw. halt eben schon Aktionen) bisher ganz gut und nützlich sind. Freundliche Grüsse, --ollio 15:13, 5. Aug 2006 (CEST)
  • Die Kat-Bezeichnung Finanzstrategie finde ich unglücklich und unscharf. Man kann darunter auch die Finazierungsstrategie eines Unternehmens oder sogar eines Staates verstehen. Kapitalanlagestrategie würde viel besser bezeichnen was hier wohl gemeint ist. --ollio 15:23, 5. Aug 2006 (CEST)
Hi Ollio!
Wie dort zu sehen, sind die vorgenommen Kategorienzuordnungen oben von Dir z. T. nicht korrekt wiedergegeben. → zum Beispiel? Ich kann keinen Fehler entdecken.
Die Kategorie:Finanzindex stammt nicht von mir. Ich habe nur die Kategorien angelegt, die oben mit "(neu)" gekennzeichent sind.
Der Begriff Kapitalanlagestrategie umfassst nur längerfristige Strategien; siehe Abgrenzung Investor vs. Trader. Ich habe den umfassenderen Begriff Finanzstrategie gewählt, um auch die diversen Tradingstrategien mit einzubeziehen. Die Grenzen zwischen beidem sind ja fließend (Stichwort: Positionstrading). Aber ich stimme Dir zu: Der Begriff "Finanzstrategie" ist zu umfassend. Wer hat eine bessere Idee?
Was hältst Du von der vorgeschlagenen Neuaufteilung der Kategorie:Finanzmarktgeschäft?
--Gratisaktie 15:34, 5. Aug 2006 (CEST)
Die Unterkategorien sind ok, Kategorie:Finanzmarktgeschäft und die neuen Unterkategorien haben auch einen ordentlichen Füllungsgrad. Ich schlage vor, den diesen Diskussionspunkt nun abzuschliessen und unter diesem Unterkapitel keine weiteren Fragen mehr aufzuwerfen. Je länger eine Diskussion wird, umso mühsamer wird die Verfolgung der Diskussion für alle beteiligten, sie ufert aus und bindet zuviele Aufmerksamkeit. Wie wärs wenn Du zu Abwechslung mal der Arbeit des Artikelschreibens und überarbeitens zuwendest, bevor hier kein Stein mehr auf dem anderen steht? Falls Du noch spezifische Vorschläge oder Detailfragen zu Kategorie:Wertpapiere und Börse hast, mach doch unten ein entsprechenden neuen Abschnitt auf. Finanzstrategie kann man ja später mal in Kapitalangestrategie umbenennen und noch eine Ukat Tradingstrategie dran- oder danebenhängen. Die beiden Investortypen haben das Heu sowieso auf verschiedenen Bühnen :-). Lass das doch mal so stehen die nächsten 3-4 Tage, vielleicht meldet sich noch Dritte zu Wort. Ansonsten gehen nach dieser Frist von Konsens aus, d.h. die neue Teilstruktur wird auf der Projektseite in die Sollstruktur eingetragen und die Diskussion hier wird archiviert- Gruss --ollio 23:07, 5. Aug 2006 (CEST)
Wenn die Kategorie:Finanzmarktgeschäft so bleibt: Wo sollen dann die Artikel zu speziellen Finanzmärkten eingeordnet werden? Zurzeit verteilen sie sich auf Kategorie:Finanzmarktgeschäft (z.B Aktienmarkt, Devisenmarkt, Sekundärmarkt, Wetpapiermarkt) und auf Kategorie:Wertpapiere und Börse (z.B. Emerging Market, Organisierter Markt, Spotmarkt, Tradegate). --Gratisaktie 00:26, 6. Aug 2006 (CEST)
Ok, ich ziehe die offenen Fragen zum "Finanzmarktgeschäft" zurück und warte erst mal ab, bis die aktuelle Struktur abgesegnet und archiviert ist, damit das Thema nicht zu unübersichtlich wird. --Gratisaktie 00:31, 6. Aug 2006 (CEST)


Benennung Kategorie "Wertpapiere und Börse"

Ich habe den folgenden Absatz von Geisslr aus dem Abschnitt "Umbau Kategorie:Wertpapiere und Börse" hierher verschoben, damit die Diskussion sich dort mal beruhigen kann: --Gratisaktie 01:43, 6. Aug 2006 (CEST)

Hallo, ich habe gerade nicht die Zeit, mir die ganze Diskussion durchzulesen. Ich möchte aber schnell den Hinweis loswerden, dass auch für Kategorien die Singularregel gelten solltr - d. h. beispielsweise die Kategorie heißt richtig Kategorie:Ökonom und nicht Kategorie:Ökonomen - auch wenn mehrere Ökonomen darin enthalten sind. Sinngemäß gilt das auch hier. Kann man "Wertpapiere" nicht durch einen Singularbegriff ersetzen? Ich weiß, "Wertpapier und Börse" klingt blöd... Vielleicht Kategorie:Wertpapierhandel? Geisslr 00:58, 6. Aug 2006 (CEST)
Hallo Kai, guter Einwand, würde dann aber den Börsenhandel nicht auf Wertpapiere einschränken. Es gibt ja z.B auch noch die Roshstoffbörsen, die Devisenbörsen, etc. warum als nicht gleich Kategorie:Börsenhandel und weiter unten dann Kategorie:Wertpapierhandel? --ollio 10:29, 6. Aug 2006 (CEST)
Der Börsenhandel ist nur ein kleiner Ausschnitt aus den Themen, die zurzeit unter Kategorie:Wertpapiere und Börse stehen. Den Vorschlag für eine Kategorie:Börsenhandel finde ich gut. Das wäre dann thematisch eine Unterkategorie von Kategorie:Finanzmarktgeschäft und würde einige Artikel aus dieser und aus "Wertpapiere und Börse" umfassen.
Ein passenderes Synonym für die Kategorie:Wertpapiere und Börse, entprechend der Themen die dort zurzeit eingeordnet sind, wäre m.E. zum Beispiel "Finanz- und Kapitalmarkt". Der jetzige Name ist aber allgemeinverständlicher. Also wenn ein weniger erfahrener Benutzer einen Artikel zu einem Börsenthema einstellt, wird der die Kategorie "Wertpapiere und Börse" vielleicht schneller finden als "Finanz- und Kapitalmarkt". --Gratisaktie 10:46, 6. Aug 2006 (CEST)
Folgende Artikel würden in eine Kategorie:Börsenhandel passen: Aktienspekulation, Arbitrage, Kassageschäft, OTC-Handel, Berufshändler, Handelsbuchrisikoposition, Insiderhandel, Parketthandel, Präsenzhandel, Trader, Wertpapierhandelsunternehmen. Nicht viele. --Gratisaktie 11:37, 6. Aug 2006 (CEST)
Hab noch ein paar mehr gefunden, z.B. Börsenmakler, Market-Maker, Robotrader, Skontro, Skontroführer, Briefkurs, Geldkurs, Kurszusatz --Gratisaktie 12:11, 9. Aug 2006 (CEST)

Vorschlag: Kategorie:Wertpapiere und Börse umbenennen in Kategorie:Kapitalmarkt. Das entspricht ihrer jetzigen Verwendung am besten und wäre eine schöne Basis für die Abgrenzung gegenüber Bereichen wie "Bankwesen" und "Wirtschaftstheorie".

Aus der Kategorie:Finanzstrategie könnte dann entsprechend eine Kategorie:Kapitalmarktstrategie werden. --Gratisaktie 13:27, 7. Aug 2006 (CEST)

Alternativvorschlag: Kategorie:Börse und Kapitalmarkt. Ist etwas umfassender und allgemeinverständlicher. --Gratisaktie 21:57, 7. Aug 2006 (CEST)

Hallo Gratisaktien, kannst Du Dir mal überlegen, wo sich die beiden Begriffe Kapitalmarkt und Börsenhandel überschneiden, und wo die beiden Begriffe je einen Bereich definieren, der nicht zum anderen Bereich gehört. Probier z. B. mal die Einodrungung der folgenden Begriffe aus: Rohölhandel, Aktienhandel, Anleihen-Primärmarkt. Ich meine die beiden Begriffsbedeutungen haben eine recht grosse gemeinsame Schnittmenge, aber auch je einen Bedeutungsbegeich, der vom anderen Disjunkt ist. Vielleicht bringt uns das weiter. Derzeit lösen Deine VOrschläge das Dilema nicht, eher werden neue Interpretations- und Zuordnungsprobleme geschaffen. --ollio 00:11, 8. Aug 2006 (CEST)
Finanzmarkt = Kapitalmarkt + Options/Terminmarkt + Börsenhandel + Kategorie:Finanzmarktgeschäft
Passt auf Deine drei Beispiel, mit Ausnahme von physichem Rohölhandel; der gehört nach Kategorie:Handel.
Bingo! --Gratisaktie 13:37, 8. Aug 2006 (CEST)

Zielgestalt

Hier mal ein entsprechender "Paketvorschlag":
Kategorie:Finanzmarkt (umbenennen aus Kategorie:Wertpapiere und Börse)
Kategorie:Finanzmarktgeschäft (parallel in Kategorie:Bankwesen)
Kategorie:Börsenhandel (neu, ausgliedern aus Kategorie:Wertpapiere und Börse)
Kategorie:Geldmarktgeschäft (neu, ausgliedern aus Kategorie:Finanzmarktgeschäft)
Kategorie:Kapitalmarktgeschäft
Kategorie:Wertpapieremission
Kategorie:Optionsgeschäft
Kategorie:Termingeschäft
Kategorie:Börsenstrategie (umbenennen aus Kategorie:Finanzstrategie)
Was ist mit Kategorie:Zinsgeschäft? Passt das da auch noch irgendwie rein? --Gratisaktie 17:20, 8. Aug 2006 (CEST)
  • Hallo Gratisaktie, habe mal oben Deine Zielgestalt umgestellt, so dass sie der Definition von Finanzmarkt entspricht. FMarkt und FMarktgeschäft führen zu einer gewissen Spreizung des Kat-Baumwuchs. Thematische Schwestern neben dem FMarktgeschäft, bzw. Artikel für die FMarkt-Kat wären z.B FMarktregulierung, FMarktkritik, FMarktaufsicht, Themen eben die nichts ins FMarktgeschäft gehören.
  • Kategorie:Finanzmarktstrategie ist unklar abgegrenzt. Strategie von welchem Akteur? Der Regulierungsbehörde., der Aufsichtsbehörde oder von Kapitalgebern, Kapitalnehmern? Wäre im Hinblick auf die gewählte Kategorienabgrenzung Diese Kategorie enthält Artikel zu Kapitalanlage- und Börsenhandelsstrategien und -taktiken. ggf. Finanzertragsstrategie nicht besser?
  • Termingeschäft fällt nach meiner Meinung völlig aus dem Gliederungskriterium: Markt/Teilmarkt/Finanzkontrakttyp. Die Unterteilung nach Spot- und Termingeschäft liegt völlig quer zu den anderen Kategorien. 23:13, 8. Aug 2006 --Ollio

Derivate gehören nach allen Definitionen, die ich gefunden habe, nicht zum Kapitalmarkt → habe sie wieder eins hochgeschoben. Siehst Du jetzt immer noch Widersprüche in der Gliederungsstruktur?
Der Börsenhandel betrifft auch Nicht-Kapitalmarktprodukte wie z.B. den Derivatehandel an den Terminbörsen. Muss also auch raus aus dem Kapitalmarkt. Wenn es nur den Handel am Kapitalmarkt betreffen soll, passt der Kategoriename "Börsenhandel" nicht. Hmm, gleiches Problem bei Wertpapieremission. Bislang sind da aber nur Artikel zu Kapitalmarktpapieren drin, also z.B. keine Optionsscheinemission. Was tun?
Zustimmung wegen der Artikel / Bereichen, die aus Finanzmarktgeschäft auszulagern wären. Das finde ich sinnvoll.
Wie wäre es mit Börsenstrategie statt "Finanzstrategie"? Das bezeichnet umgangssprachlich genau das, was in der Kategoriebeschreibung steht. Und die Beschreibung als genauere Definition bliebe ja stehen.
Bliebe die umbenannte Kat. Finanzmarkt dann unter BWL hängen, oder passt die direkt unter Wirtschaft? Die Schnittstelle zur BWL ist ja bereits durch entsprechende gemeinsame Unterkategorien definiert, z.B.
  • Bankwesen & Finanzmarkt = Finanzmarktgeschäft
  • Controlling & Finanzanalyse = betriebswirtschaftl.Kennzahl
  • Finanzierung & Finanzmarkt = Wertpapier / Wertpapieremission
--Gratisaktie 11:59, 9. Aug 2006 (CEST)
Ich finde den Kategoriename Finanzstrategie gar nicht mehr so schlecht. Passt zu Finanzanalyse und Finanzkrise. --Gratisaktie 12:00, 10. Aug 2006 (CEST)
Dein Vorschlag Börsenstrategie finde ich gut, Finanzstrategie aus den von mir obengenannten und nicht widerlegten Argumenten schlecht. --ollio 20:19, 10. Aug 2006 (CEST)
Ja, stimmt. Eine kurze Google-Recherche zeigt, dass Finanzstrategie überhaupt nicht passt. Wie sieht's denn bei den anderen Punkten aus - gibt es da noch Uneinigkeiten? Kategorie:Börsenhandel (50 Artikel!) habe ich gestern aus W&B rausgezogen, da hier schon Konsenz herrscht. --Gratisaktie 20:31, 10. Aug 2006 (CEST)
Ich werde mit der Börsenstrategie nicht glücklich. Habe dieses Thema mal in einen eigenen Abschnitt ausgelagert; siehe unten. --Gratisaktie 10:07, 12. Aug 2006 (CEST)
Bis auf Termingeschäft passt obige Zielgestalt- Ich denke die noch fehlenden Kategorien können so angelegt werden. Der antinome Begriff zu Termingeschäft ist Spotgeschäft. Alle geschäftsbezogenen Artikel unter Finanzmarkt, bzw. jede Finanzmarktgeschäftart ist entweder ein Termingeschäft ein Spotgeschäft oder ein komplexes Bündel derartiger Geschäfte (Bsp Swap) . Dieses Antinomiepaar stellt ein anderes Unterscheidungskriterium dar als die sonstigen Finanzmarktkategorien - diese sind marktbezogene differenziert. --ollio 21:26, 12. Aug 2006 (CEST)
Börsenhandel und Optionsgeschäft differenzieren auch nicht marktbezogen. Schwesterkategorien müssen sich doch nicht gegenseitig ausschließen, sondern können auch verschiedene Aspekte desselben Themenbereichs behandeln. Wäre Dir bei einer Umbenennung in Finanztermingeschäft wohler? Das wäre eine Kategorie von Finanzmarktgechäft, die ebenso wie das Optionsgeschäft nicht nach Markt, sondern nach Art des Geschäfts unterscheidet. --Gratisaktie 11:22, 13. Aug 2006 (CEST)
Die Kat. Wertpapiere und Börse habe ich in Kategorie:Finanzmarkt umbenannt, dort die Kategorie:Finanzmathematik parallel eingehängt, außerdem eine neue UKat. Kategorie:Wertpapierverwahrung ausgegliedert und parallel im Bankwesen verankert.
Offen ist jetzt nur noch die Kategorie:Finanzmarktgeschäft (Unterkategorien + aufräumen). --Gratisaktie 15:30, 22. Aug 2006 (CEST)

Wirtschaftsordnung

Die Wirtschaftsordnung scheint ein Teilgebiet der Volkswirtschaftslehre zu sein. Vorschlag für einen Umordnung dieses Bereichs:

Volkswirtschaftslehre
Wirtschaftssordnung
Wirtschaftspolitik
Wirtschaftsförderung

Wirtschaftsrecht

Die Unterscheidung zwischen "Subvention" und "Wirtschaftsförderung" verstehe ich nicht. Ist das nicht das gleiche?

Das Wirtschaftsrecht passt m.E. thematisch nicht unter die Wirtschaftsordnung und unter die Volkswirtschaft, sondern gehört demnach ganz nach oben. Da ist auch Betriebswirtschaftsrecht und Finanzmarktrecht dabei.

Vielleicht wäre es in Anbetracht all des Umstrukturierungsbedarfs angebracht, mal einen "Wirtschaftsgipfel" der Wiki-Fachgruppe-Wirtschaft einzuberufen und das alles im Zusammenhang zu klären? --Gratisaktie 12:44, 12. Aug 2006 (CEST)

Finde deinen Vorschlag sehr gut! Geisslr 09:03, 16. Aug 2006 (CEST)

Ich integriere dieses Thema mal in das nachfolgende: --Gratisaktie 11:35, 16. Aug 2006 (CEST)

Bezüglich Wirtschaftsrecht haben wir einen Konsens → habe es eins hochgeschoben. --Gratisaktie 11:09, 22. Aug 2006 (CEST)

Struktur der Volkswirtschaftsthemen

Ich habe den Eindruck, dass hier einiges durcheinander geht.

Die "Empirische Wirtschaftsforschung" ist unter der VWL eingegliedert, obwohl die Foschung eigentlich kein Teil der Lehre ist. Beides steht gleich berechtigt nebeneinander und hängt voneinander ab.

Die Volkswirtschaftliche Gesamtrechnung ist auch unter VWL eingehängt, obwohl sie gemäß der Begriffsdefinition ein Teilgebiet der Makroökonomie ist, also wohl besser unter diese Kategorie passt?

Besteht nicht auch ein inhaltlicher Zusammenhang zwischen diesen beiden Bereichen, und auch zwischen Gesamtrechnung und Ökonometrie? Wer kann das alles mal in einen vernünftigen Zusammenhang bringen?

Ich hatte aus der empirischen Wirtschaftsforschung die Kategorie:Volkswirtschaftliche Kennzahl ausgegliedert. Vielleicht währe hier auch noch eine Differenzierung nach Makro- und Mikroökonomie angebracht? --Gratisaktie 14:58, 13. Aug 2006 (CEST)

Ich sage ja schon lange, man soll den Wortbestandteil "Lehre" nicht zu wörtlich nehmen... ;-) Im Ernst: Ich finde die emp. Wifo da schon gut aufgehoben. VWL ist eben nicht nur Lehre sondern auch Forschung, Anwendung, ... Wenn dem nicht so wäre, dürften wir die ganzen Wirtschaftsforschungsinstitute auch nicht aufführen.
Bei der VGR gebe ich dir vollkommen Recht! Sollen wir sie umhängen?
Die Unterteilung der Kategorie:Volkswirtschaftliche Kennzahl kann man ja mal im Auge behalten. Aber bei derzeit 58 Artikeln ist das jetzt noch nicht nötig, oder? Geisslr 09:32, 16. Aug 2006 (CEST)
Ja, bei 58 Artikeln muss man nichts aufteilen. Wegen VGR: Ich kenne mich damit nicht aus; von mir aus gerne umhängen.
Wie wäre es mit einer Themenkategorie "Volkswirtschaft"?
Thema: Volkswirtschaft
Empirische Wirtschaftsforschung
Öffentliche Wirtschaft
Volkswirtschaftslehre
Wirtschaftsordnung
Wirtschaftspolitik
Wirtschaftsrecht (ausgliedern aus VWL)
Evtl. könnten dann noch weitere Unterkategorien aus der VWL eins hoch wandern. --Gratisaktie 11:35, 16. Aug 2006 (CEST)
Auch wenn ich hier als Bewahrer erscheine: Ich finde die bisherige Struktur gut; "Volkswirtschaftslehre" ist nix anderes als "Thema Volkswirtschaft". Und Wipo, Wiordnung etc. sind integrale Bestandteile der VWL. Wirtschaftsrecht allerdings eindeutig nicht - das ist (wie irgendwo ja schonmal diskutiert) auf einer Ebene wie BWL, VWL, Winfo, ... Geisslr 17:46, 16. Aug 2006 (CEST)

Berichtigung/Aktualisierung der Soll-Struktur per 2006.03

Oben habe wir in dieser Diskussionsseite den aktuellen Kategorienbaum (Soll-Struktur) gelistet. Ich habe mal auf der Hauptkategorie kategorie:Wirtschaft nachgeschaut, was da so real an Unterkats dranhängt. Dabei fällt auf, dass folgendende Ukats aus der Iststruktur in obiger Sollstruktur fehlen, woraus aus unserer Prämisse zu folgern wäre, dass diese Ukats unserem Konsens widersprechen:

Ich meine aber, dass diese weitgehend schon richtig unter Kategorie:Wirtschaft sind. Demnach wäre einfach die konsesuale Sollstruktur nachzuführen. Allenfalls könnte man Kategorie:Wirtschaftsrecht als ukat von * Kategorie:Wirtschaftsordnung tieferlegen.

Die Ukat Kategorie:Produktionswirtschaft ist in der Sollstruktur als ukat der Hauptkategorie aufgeführt. Real im Ist ist es eine Ukat von Bwl, was m.E. richtiger ist.

Die Kategorie Kategorie:Wirtschaftsmagazin steht auch direkt unter der Hauptkat Wirtschaft. Die gehört aber da weg. Wer hat eine Idee wohin? Sollen wir Kategorie:Wirtschaftsrecht tieferlegen? --ollio 20:50, 17. Mär 2006 (CET)

Also Wortmeldungen sind ja derzeit sehr selten. Die Kat Kategorie:Wirtschaftstheorie hatte eine Doppelunterstellung unter Wirtschaft und Volkswirtschaftslehre. Die Unterstellung unter Kategorie:Wirtschaft habe ich deshalb entfernt.
Bei folgenden drei KAts gehe ich mangels Feedback von folgender Einordnung aus:
Bleiben noch Kategorie:Wirtschaftspreis und Kategorie:Wirtschaftsmagazin direkt unter Kategorie:Wirtschaft belassen. Gehören da auf so hoher Gliederungsebene sicher auch nicht hin, weil eher untergeordnet. Wer hat eine Idee wohin die verschoben werden können? --ollio 22:10, 4. Apr 2006 (CEST)


Kategorie:Wirtschaftsmagazin hat sich inzwischen in Kategorie:Wirtschaftspresse versteckt, welche nun unter Kategorie:Wirtschaft steht. Um nun auch noch Kategorie:Wirtschaftspreis unterzubringen, könnten wir eine Kategorie:Wirtschaftsformum oder Kategorie:Wirtschaftdiskurs unter Kategorie:Wirtschaft reinhängen:
Kategorie:Wirtschaftdiskurs
Kategorie:Wirtschaftspresse
Kategorie:Wirtschaftsmagazin
Kategorie:Wirtschaftspreis
Leider braucht es noch 2-3 Kernartikel zur neuen Oberkategorie - sonst gibt es Kritik wegen leerer Kategorie und so. Wer findet oder schreibt den Content zur vorgeschlagenen Kategorie:Wirtschaftdiskurs? Frage müsste wir dann auch die gleich die Kategorie:Wirtschaftsethik unterordnen? --ollio 12:59, 5. Aug 2006 (CEST)
Hmm, schwierig. Für "Wirtschaftsdiskurs" dürfte in der Tat dasselbe gelten wie für "Wirtschaftsakteur" (s. u.). Ich denke, den Wirtschaftspreis bekommt man aus der Oberkategorie nicht raus. M. E. ist das eine Schnittmengenkategorie (s. WP:KAT) und somit genau richtig unter Kategorie:Auszeichnung und Kategorie:Wirtschaft eingeordnet - so klein und unbedeutend sie auch ist.
Die Lösung mit Kategorie:Wirtschaftspresse finde ich schön! Man könnte sogar noch eine Kategorie:Wirtschaftsmedium drübersetzen, da es ja mit Bloomberg TV, Thomson Financial u. Ä. noch diverse Medienunternehmen gibt, die nicht unter "Presse" passen. Geisslr 09:05, 12. Aug 2006 (CEST)
Ich habe die Kategorie:Wirtschaftsmedium so eingerichtet. Ist inhaltlich noch etwas dünn - wer findet weitere passende Artikel? --Gratisaktie 11:02, 11. Okt. 2006 (CEST)

Einordnung von Steuern, Abgaben und ihren rechtlichen Regelungen

Es gibt derzeit: Kategorie:Steuern und Abgaben, Kategorie:Steuerrecht. Steuerrecht ist eine Rechtskategorie, die wir nicht löschen können.

Wie soll verfahren werden?

  • ich finde man könnte die Kategorien "Steuerrecht" und "Steuern und Abgaben" in einer Kategorie "Steuern und Abgaben" zusammenfassen. Eine andere Frage wäre, ob man in der Kategorie "Gesetz (Deutschland)" eine Unterkategorie "Steuergesetz (Deutschland)" einrichtet. Este 21:54, 26. Okt 2005 (CEST)
  • bin für ein Nebeneinander beider Kategorien. Steuern und Abgaben als Fiwi-Kategorie und Steuerrecht als juristische Kategorie Geisslr 16:42, 1. Nov 2005 (CET)
  • bin für eine Kategorie "Steuern und Abgaben" als Wirtschaftskategorie und dort einfach nur der Hinweis auf die Kategorie "Steuerrecht" (die sollte einfach nur Rechtskategorie bleiben). --Manja 18:25, 19. Nov 2005 (CET)
    • Hab mir das Ganze noch einmal überlegt. Wie wärs "Steuerrecht" unter "Rechnungswesen" einzuordnen und zu "Steuern und Abgaben" einen Link zu setzen. Gemäß dem Kategorieinhalt wäre dies für mich am sinnvollsten. --Manja 23:02, 2. Jan 2006 (CET)
      • klingt schlüssig! Geisslr 18:48, 16. Jan 2006 (CET)
        • hab es so gemacht, beim sortieren ist mir noch was aufgefallen: bestimmte steuerarten sind mal so mal so eingeordnet. ich würde sie alle dem steuerrecht zuordnen. steuern und abgaben ist ja eher eine volkswirt. betrachtung und nicht die reale ausgestaltung. oder seh ich das falsch? --Manja 13:36, 17. Jan 2006 (CET)
          • Ich hab nochmal überlegt. So richtig passt "Steuerrecht" ja auch nicht unter "Rechnungswesen". Was hat denn irgendein Konsumsteuergesetz mit Rechnungswesen zu tun? Korrekterweise müsste man doch Rewe-relevante Steuersachverhalte gesondert in die Kategorie Rewe einbauen. Wenn man das gesamte Steuerrecht dort einordnet, bekommt man doch in einer Rewe-Unterkategorie lauter nicht-Rewe-relevaten Sachen rein, oder? Wenn mans ganz sauber lösen wollte, bräuchte man m. E. eine nicht-rechtlich vorbelastete Kategorie (beispielsweise "Steuern und Abgaben"), in die das ganze Zeug dann reinkommt. Die Trennung in VWL- und BWL-relevante Teile ist m. E. schwierig - per Definition sind ja alle Steuerthemen VWL-relevant, da eine Steuer immer vom volkswirtschaftlichen Akteur Staat erhoben wird, oder? Geisslr 16:22, 17. Jan 2006 (CET)
            • ja, du sagst es. in der theorie klang mir das ganze sinnvoll. aber beim sortieren merkt man erst die tücken in der eigenen überlegung. hier mein vorschlag:
              • reale steuern in steuerrecht (z.b. erbschaftsteuer)
              • theoretische konzepte u.ä. (z.b. pigousteuer) in steuern und abgaben
              • steueraspekte aus der sicht der unternehmen in eine kategorie buchführung als unterkategorie von rechnungswesen (z.b. gewinn- und verlustrechnung)
was meinst du? --Manja 11:22, 18. Jan 2006 (CET)
Klingt schlüssig! Aber der Name "Steuern und Abgaben" ist dann ja irreführend. Außerdem (fällt mir eben so ein) ist es ein nicht-regelkonformes Plurallemma, oder? Wie wärs, wenn man es so macht, wie von dir vorgeschlagen, aber die theoretische Kategorie "Steuertheorie" oder so ähnlich bezeichnet - dann kommt auch niemand auf die Idee, eine reale Steuer dort einzutragen. Was denkst du? Geisslr23:27, 18. Jan 2006 (CET)
Das würde ich sehr begrüßen, dann machen wirs so. Ich mach mich mal an die Arbeit. --Manja 15:18, 22. Jan 2006 (CET)
Neues Problem: Este hat meine Kategorisierung wieder rückgängig gemacht und ist gegen unseren Beschluss. Was nun? --Manja 14:56, 31. Jan 2006 (CET)
Ich habe Este auch mal angeschrieben, um das Verfahren wieder in Gang zu bringen. Geisslr 07:36, 28. Feb 2006 (CET)
Für die VWL-seitige Steuertheorie gibt es die Wirtschaftskategorie Kategorie:Finanzwissenschaft mit drei Unterkategorien ua. Steuertheorie (mit Löschvorschlag, weil leer), Steuern und Abgaben. Für die BWL-Aspekte hat eine Chat mit Geisslr der Vorschlag Kategorie:Unternehmensbesteuerung erzeugt. Einordnung wäre als eigene Hauptkategorie oder in Kat Buchhaltung oder der Oberkategorie Rechnungswesen möglich. --ollio 23:20, 28. Feb 2006 (CET)
Ich habe ja weiter oben schon mein konzept erklaert und ich fand es wirklich schluessig :-( Ich denke eine Kat Unternehmensbesteuerung braucht es nicht. Die BWL-aspekte besziehen sich auf Sachen wie Konsolidierung etc, eben alles was man zur Erstellung des Jahresabschlusses braucht. Und wie will man das nun wieder von Buchfuehrung abgrenzen. Handelsbilanz (Buchfuehrung) und Steuerbilanz unterscheiden sich kaum noch. --Manja 01:43, 1. Mär 2006 (CET)
Du hast oben verschiedene Konzepte aufgeführt. Welches meinst Du? Dann gab es doch Einspruch von Este. Was war genau die Sitauation als gegen die Jura-Benutzer Este Einspruch erhoben hat? und wie geht Du jetzt damit um? Wer hat die Diskussion überhaupt eröffnet (erster Eintrag ist anonymous)? Wer will überhaupt etwas und was? Fakten sind: Kategorie:Steuerrecht gehört den Juristen, wir sind da nur zu Gast. D.h. wir können da Artikel reinhängen - vielleicht bleiben Sie auch dringen - wir können auch die ganze Kat irgendwo in den BWL-Baum hängen, aber die kat hat viele Artikel, die dann dort in der BWL-Themenhierarchie fehl am Platz sind. Wir aus Wirtschaft können aber den Inhalt dieser Kat nicht nach unseren Bedürfnissen filtern und umordnen. Die Kat Kategorie:Unternehmensbesteuerung war als solcher BWL-Themenfilter gedacht,z.B für Steuerbilanz/Konsolidierung/Abgrenzungen aber auch Mehrwertsteuer, Steueroptimierung, Internationales Steuerrecht, Transferpreise und steuerliche Limiten derselben, dann auch Gewinnsteuern im Einzelunternehmen und Konzern, Steuerberatung des Unternehmens, Gewinnsteuern, usw. VWL ist mit den bestehenden Kategorie:Finanzwissenschaft Kat und Kategorie:Steuern und Abgaben als Behälter für alle fiskalischen VWL-Themen bereits gut versorgt. Wenn BWL keine Steuerkategorie im Sinne obenerwähnten Themenfilters braucht, heisst das nicht wir können als beim Status-quo lassen und die Diskussion dann schliessen? Freundliche Grüsse --ollio 21:16, 1. Mär 2006 (CET)
Ich habe meine Meinung da auch geändert. Der Begriff "Steuerrecht" ist ja nicht nur auf Unternehmen bezogen. Ins Steuerrecht gehört m. E. alles, was mit Steuergesetzen zu tun hat. Und da gehört die Jagdabgabe genauso rein wie die Ich-AG. Erstere gehört aber nicht in die BWL. Daher halte ich es inzwischen auch für besser, die Kategorie:Steuerrecht als juristische Kategorie weiterbestehen zu lassen und eine Kategorie:Unternehmensbesteuerung für die betriebswirtschaftlich relevanten Aspekte von Steuern zu installieren. Was die VWL-Kategorie angeht, hat Este vielleicht recht: Kategorie:Steuertheorie allein wäre zu theoretisch. Wie wäre es, wenn man sie durch eine Kategorie:Fiskalpolitik ergänzt? Im wirtschaftspolitischen Bereich fehlt nämlich bisher auch eine Kategorie, die fiskalische Elemente aufnehmen kann. Die Kategorie:Steuern und Abgaben halte ich aber sowohl von der Abgrenzung her (zu dem Lemma gehört doch alles, was irgendwie mit Steuern zu tun hat) als auch von der Konvention (Plurallemma) für nicht gut. Geisslr 19:47, 6. Mär 2006 (CET)

Wohin mit der Kategorie:Arbeit? (erledigt)

Es gibt einige Artikel aus Arbeit, die unter Wirtschaft doppelt verlinkt sind. Ich denke es macht sinn, die Komplette Kat. Arbeit auch irgendwo unter Wirtschaft einzuhängen und dann die Doppeleinträge zu entfernen.

Wo kann man die einordnen? Volkswirtschaftslehre? --Gratisaktie 15:45, 12. Aug 2006 (CEST)

Hmm, vielleicht es auch besser, die einzelnen Arbeitsartikel alle passend unter Wirtschaft zu verlinken. Die verteilen sich doch auf viele verschiedene Bereiche. --Gratisaktie 19:26, 12. Aug 2006 (CEST)
Ja, ich würde das so lassen. Für die BWL-Aspekte gibt es ja Kategorie:Personalwesen und für die volkswirtschaftlichen Kategorie:Arbeitsmarkt. Das müsste reichen, oder? Geisslr 09:07, 13. Aug 2006 (CEST)
Was ist zum Beispiel mit folgenden wirtschaftsbezogenen Artikeln: Arbeit, Arbeitnehmerhaftung, Arbeitsablauf, Arbeitsgebiet, Arbeitsmittel, Arbeitsverhältnis, Arbeitswissenschaft, Arbeitszeitkonto, Arbeitszeitmodell, Betriebsblindheit, Betriebsklima, Hausarbeit, Humanisierung der Arbeitswelt, Internetnutzung am Arbeitsplatz, Kernarbeitszeit, Kurzarbeit, Normalarbeitsverhältnis, Saisonarbeit, Schichtarbeit, Unproduktive Arbeit? Wo würdest Du die einordnen? --Gratisaktie 11:28, 13. Aug 2006 (CEST)
Bei manchen von denen finde ich es nicht schlimm, wenn sie wirtschaftlich nicht erfasst werden, da sie wirklich hauptsächlich nicht-wirtschaftliche Aspekte behandeln. Die meisten sind aber entweder auch in Kat.Personalwesen (ich hab die jetzt mal zusätzlich als Unterkat von Kat:Arbeit installiert) oder in Kat:Arbeitsmarkt. Einige habe ich auch noch einsortiert. Ich sehe da eigentlich kein Problem mehr - m. E. erledigt (oder hab ich was vergessen?) Geisslr 09:18, 16. Aug 2006 (CEST)
Ich habe noch einige weitere Artikel und Unterkategorien unter der Kategorie:Personalwesen eingeordnet und das Personalwesen selbst unter der Kategorie:Arbeitswelt statt direkt unter der Arbeit. Damit könnte dieses Thema von meiner Seite aus abgeschlossen werden. --Gratisaktie 13:06, 11. Okt. 2006 (CEST)

Unternehmenskategorisierung (hier erledigt)

Zur Unternehmenskategorisierung habe ich Kategorie Diskussion:Unternehmen lokal und Kategorie Diskussion:Unternehmen (Deutschland) eine Diskussion gefunden. Nur als Hinweis. Geisslr 09:39, 16. Aug 2006 (CEST)

Die Diskussion wurde verlagert nach Wikipedia Diskussion:Kategorien#Votum gegen Kategorienamen mit räumlichem Bestandteil und ist damit nicht mehr wirtschaftsspezifisch. --Gratisaktie 21:10, 25. Aug 2006 (CEST)

Struktur des Soll-Baums

Was haltet ihr davon, denn Soll-Baum in einzelne Unterbereiche aufzuspalten, die dann (wie z. B. bei Navigationsleisten) ein- und ausgeklappt werden können. Dann wäre das Ding nicht so lang und für den Mitarbeiter leichter einzusehen. Was meint ihr? Geisslr 17:46, 16. Aug 2006 (CEST)

Ja warum nicht - z.B auf folgende 4 Seiten:
  • Wikipedia Diskussion:Kategorien/Wirtschaft/BWL
  • Wikipedia Diskussion:Kategorien/Wirtschaft/VWL
  • Wikipedia Diskussion:Kategorien/Wirtschaft/Sonstige Wirtschaftslehre
  • Wikipedia Diskussion:Kategorien/Wirtschaft/Wirtschaftsakteure

Gruss, --ollio 21:21, 16. Aug 2006 (CEST)

Mir ist noch nicht so recht klar, wann und nach welchen Kriterien eine Kategorie in diesen Baum eingetragen wird und wann nicht. Die gesamte Unterstruktur von Wertpapiere&Börse fehlt zum Beispiel, und auch zahlreiche andere Kategorien wie z.B. Kategorie:Geschäftsprozessmanagement, Kategorie:Strategiemanagement, Kategorie:Verpackung, sicher auch diverse Länderkategorien. Unter Management sind zusätzlich zwei Verwaltungskategorien aufgetaucht, usw. usf.
De facto ist es so, dass die Diskrepanz zwischen Ist- und Sollstruktur schon recht groß ist, permanent zunimmt und dass diese Diskrepanzen über Monate (Jahre?) hinweg ignoriert werden und bestehen bleiben. Das stellt die Relevanz der Sollstruktur zunehmend in Frage. Ich denke, es bräuchte hier entweder ein festgelegtes Prozedere für einen systematischen und regelmäßigen Abgleich, oder man kann sich die Sollstruktur schenken. --Gratisaktie 12:46, 18. Aug 2006 (CEST)
Na, die Systematik findet ja über diese Seite hier statt; wenn hier etwas "abgesegnet" wird, fließt es in den Ist-Baum und in den Soll-Baum so ein. Wenn neue Ist-Kategorien auftauchen, werden die ja hier diskutiert (es sei denn es handelt sich um die 26. Länderkategorie - die kann man dann glaube ich getrost einfach so eintragen). Aber es stimmt: Der Soll-Baum ist nicht wirklich gleich dem Ist-Baum. Vielleicht sollten wir mal eine richtige Bestandsaufnahme machen und alle Ist-Soll-Unterschiede hier eintragen. Aber ich denke, das macht erst dann Sinn, wenn es hier mal ein bisschen leerer ist, oder? Geisslr 13:34, 18. Aug 2006 (CEST)
Ja, ok.
Die Idee mit der aufklappbaren Übersicht finde ich gut, aber ich würde einfach alle Second-Level-Kategorien - wie jetzt schon existent - dort aufführen. Warum da jetzt noch zusätzliche "virtuelle Zwischenkategorien" einführen, die eigentlich gar nicht existieren? Das wäre nur verwirrend. Die 16 Bereiche gehen doch problemlos auf eine Seite und lassen noch viel Platz. --Gratisaktie 17:12, 18. Aug 2006 (CEST)
Wenn die Struktur auf mehrere Seiten aufgeteilt wird - was ich begrüssen würde - ist doch die Frage wo die Schnitte gesetzt werden? Das sind dann keine virtuelle Zwischenkategorien, die Bündelung zu Untergruppen (BWL, VWL etc. ) findet nur in der Fachgruppendiskussion statt.
Wie soll denn eine dynamische, aufklappbare Kategorienübersicht realisiert, die im Wiki-Editor gepflegt werden kann? Nach meinem derzeitigen Wissenstand sehe ich dazu keine Möglichkeit.
Statt den Baum vertikal in Teilbereiche aufzuteilen, kann auch eine horizontale Begrenzung durchgeführt werden - De facto ist dies schon heute der Fall, weil z.T nicht mehr untersucht und diskutiert wird was da unten noch alles so dran hängt. Die Fachgruppe Informatik wendet diese Arbeitsweise erfolgreich unter: Wikipedia:WikiProjekt Informatik/Kategorisierung an. Das könnne wir allenfalls adaptieren. Dort wird die Baumdiskussion in der Tiefe beschnitten. Es werden die direkten Untergruppen der Hauptgruppe Informatik aufgelistet und die zwei darunterliegenden Baumebenen Top-down diskutiert und strukturiert. Gut finde ich auch, dass dort versucht wird die Strukturierungsprinzipien zu formulieren und einzugrenzen.
Allenfalls sinnvoll erscheint auch der Ansatz die Kategorienstrukturierung in einen Top-Down und einen Bottom-Up-Bereich zu unterteilen. Irgendwie erinnert mich das an das Gegenstromverfahren in der Budgetierung. --ollio 09:52, 19. Aug 2006 (CEST)
Eine aufklappbare Struktur wäre machbar, aber wohl nur unter Einsatz von JavaScript... für eine Wiki-Seite eher nicht zu empfehlen. Ich meint das "aufklappen" auch eher im übrtragenen Sinne - pro Bereich eine Unterseite, die erscheint, wenn man auf diesen Bereich klickt.
Wenn es nur darum geht, das Ganze zu unterteilen, kann man Zwischenüberschriften einfügen und das von Wiki generierte Inhaltsverzeichnis nutzen. Zum Beispiel so. --Gratisaktie 11:30, 19. Aug 2006 (CEST)
Zwischenüberschriften wären ein Weg, ein "Ausklappen/Einklappen"-Button wie in Navileisten der andere (an letzteren dachte ich eigentlich - habe mir aber noch keine genauern Gedanken dazu gemacht; auch technisch nicht). Was die horizontale Begrenzung angeht: Ich schlage vor, man notiert auf WP:WK: Der Soll-Kategorienbaum umfasst alle Unterkategorien von Kategorie:Wirtschaft, die einen direkten Wirtschaftsbezug aufweisen. Damit würde man die ganzen andersfachlichen Unterkategorien, die z. B. über die Wirtschaftszweige reinkommen (z. B. die Unterkategorien von Kategorie:Land- und Forstwirtschaft). Die können wir mangels Fachwissen nicht pflegen und sollten es auch nicht, da es dafür viel geeignetere Stellen gibt (in diesem Beispiel das Portal Land- und Forstwirtschaft). Ein zweiter Zusatz könnte sein: Außerdem werden nach geografischen Räumen unterteilte Unterkategorien nicht aufgeführt (z. B. Kategorie:Unternehmen (Nauru) u. a.). Eine zahlenmäßige Beschränkung finde ich weniger gut - nach deinem Beispiel würden ja eindeutig ökonomisch relevante Kategorien wie Kategorie:Globalisierungskritik und Kategorie:Euro aus der Übersicht rausfliegen. Ich denke, man sollte das eher pragmatisch handhaben. Eine Unterteilung auf mehrere Seiten finde ich auch nicht gut, da wir ja bei den ganzen Diskussionen hier sehen, dass es viele, viele Verknüpfungen zwischen den verschiedenen Wirtschaftswissenschaften gibt. Wäre die Diskussion auf mehrere Seiten verteilt, wäre das nicht sinnvoll zu diskutieren. Ich könnte mir aber vorstellen, dass man den jeweiligen Teil des Soll-Baums in den großen Unterkategorien (z. B. Kategorie:Betriebswirtschaftslehre) postet. Geisslr 18:52, 20. Aug 2006 (CEST)

Einordnung der Wirtschaftszweige

Vorschlag: Wirtschaftszweig → Branche

Der Begriff Branche ist laut Google-Recherche ca. 40mal geläufiger als der deutsche Begriff Wirtschaftszweig. Ich bin selbst beim Umkategorisieren immer wieder darüber gestolpert und habe den "Wirtschaftszweig" übersehen.

Da es bei Wikipedia anscheinend / sinnvollerweise üblich ist, einen Begriff unter dem gebräuchlichsten Wort einzuordnen (z.B. Marketing und nicht Vermarktung), schlage ich vor, die Kategorie in Branche umzubenennen. --Gratisaktie 13:52, 12. Aug 2006 (CEST)

Ich finde "Wirtschaftszweig" als Begriff verständlicher - aber Branche ist sicher geläufiger. Insofern bin ich indifferent. Geisslr 09:02, 13. Aug 2006 (CEST)

Neuzugänge in der Kategorie:Wirtschaftszweig

Folgende Kategorien und Artikel habe ich heute während des Aufräumens von Kategorie:Wirtschaft dort eingeordnet:

Die Kategorie:Transport und Verkehr würde da auch noch hinein passen, aber dafür war ich nicht mutig genug ;-) --Gratisaktie 00:32, 13. Aug 2006 (CEST)

Ich war es. Mal sehen, ob sich jemand beschwert. -- sebmol ? ! 00:39, 13. Aug 2006 (CEST)
Nun stimmt aber die Kategoriebeschreibung nicht mehr ...
Wieso hängt das Bankwesen eigentlich als einzige Branche parallel unter der Betriebswirtschaftslehre? --Gratisaktie 01:11, 13. Aug 2006 (CEST)

Ich habe noch die Kategorie:Medizin und die Kategorie:E-Business parallel hier eingehängt. --Gratisaktie 22:08, 14. Aug 2006 (CEST)

Es kam noch einiges mehr dazu. Hier nochmal eine aktualisierte Liste der Neuzugänge:

--Gratisaktie 17:22, 15. Aug 2006 (CEST)

Finde ich gut! Eintragen in den Soll-Baum nicht vergessen. :-) Geisslr 09:05, 16. Aug 2006 (CEST)
Wie ist das Prozedere für die Übernahme in den Soll-Baum? Ich denke, das sollte erst mal für eine Weile hier stehen, falls jemand Einspruch erheben möchte - oder? --Gratisaktie 11:13, 16. Aug 2006 (CEST)
Ja, stimmt. Naja, es gibt da kein festes Prozedere. Wenn sich nach 1, 2 Wochen niemand gemeldet hat, kann man es m. E. in den Baum einbauen. Wichtig ist halt, dass mans macht; ich hab auch schon aus Versehen abgeschlossene Diskus archiviert und dann am Baum nix geändert - dann kann man das Diskutieren ja gleich lassen. :-) Geisslr 17:46, 16. Aug 2006 (CEST)

Habe aus der Schattenwirtschaft eine Kategorie:Schattenwirtschaft zusammengebaut... hat schon einen recht ansehnlichen Inhalt. --Gratisaktie 14:37, 18. Aug 2006 (CEST)

Ein weiterer Zugang im Dienstleistungssektor: Kategorie:Prostitution. Dagegen Zwangsprostitution unter der Kategorie:Schattenwirtschaft. --Gratisaktie 16:29, 20. Aug 2006 (CEST)

Kategorie:Handel und Dienstleistung (erledigt)

Enthält diese Kategorie absichtlich keine Artikel, oder können hier Artikel wie Abschlussprovision, Provision, Mindestumsatz und Filiale eingestellt werden? --Gratisaktie 12:29, 14. Aug 2006 (CEST)

find ich gut! Geisslr 09:33, 16. Aug 2006 (CEST)
Ich habe Handel und Dienstleistung aufgeräumt und ca. 40 Artikel in die Oberkategorie einsortiert. Außerdem habe ich dort die Kategorie:Verbraucherschutz und die Kategorie:E-Business eingehängt. Unter der Kategorie:Handel habe ich außerdem eine Kategorie:Auktion angelegt. Handel jetzt mit 150 Artikeln auch unter 200 :-) --Gratisaktie 19:07, 20. Aug 2006 (CEST)

Hier nochmal zum Abnicken (oder kritisieren) die jünsten Änderungen in der Struktur von "Handel und Dienstleistung":

Kategorie:Handel und Dienstleistung
Kategorie:Dienstleistungssektor (wie gehabt)
Kategorie:Gesundheitswesen (ist da vor zwei Monaten aufgetaucht)
Kategorie:Postwesen (neu eingehängt)
Kategorie:Prostitution (neu eingehängt)
Kategorie:Reinigungsarbeit (seit Januar, nur 2 Artikel)
Kategorie:Werbung (gestern aufgetaucht)
Kategorie:E-Business (neu eingehängt)
Kategorie:Einkaufszentrum (eins runter aus Handel)
Kategorie:Handel (wie gehabt)
Kategorie:Auktion (neu)
Kategorie:Börsenhandel (hab ich heute hier eingehängt)
Kategorie:Kunsthandel (seit Januar)
Kategorie:Verkaufsautomat (seit März)
Kategorie:Verbraucherschutz (neu eingehängt)

--Gratisaktie 01:50, 21. Aug 2006 (CEST)

Durch die aktuellen Basteleien an den Wirtschaftszweigen ist hier alles durcheinandergeraten. --Gratisaktie 16:30, 3. Sep 2006 (CEST) inzwischen stimmt's wieder --Gratisaktie 19:04, 11. Okt. 2006 (CEST)

Löschantrag für Kategorie "!Thematische Zuordnung nach Wirtschaftszweig"

Ich habe die Wirtschaftszweige nochmal sauberer definiert / eingeordnet (z.B. über die neue Schnittmengenkategorien "Verkehrswirtschaft" und "Fischereiwirtschaft"). Damit ist die schwammige Kategorie:!Thematische Zuordnung nach Wirtschaftszweig definitiv überflüssig. Habe einen entsprechenden Löschantrag gestellt; bitte gebt doch mal in der Löschdiskussion eure Kommentare dazu ab. --Gratisaktie 12:30, 7. Sep 2006 (CEST)

Trotz des ganzen Chaos ist zumindest ein Fortschritt zu erkennen. Offenbar scheint zumindest ein Konsens zu bestehen, dass Kategorie:Wirtschaft als Fachgebiet Wirtschaft (im Gegensatz zur Gesamtheit der Wirtschaft) zu definieren ist.
Bei Kategorien:Fischereiwirtschaft hätte ich zumindest keine Bedenken, sie Kategorie:Wirtschaft direkt oder indirekt unterzuordnen.
Eine Einordnung in Kategorie:Wirtschaftszweig ist aber immer noch ungeeignet, da z.B. Fangquote zum Thema Wirtschaft passen mag, aber weder ein Wirtschaftszweig ist, noch zum Thema Wirtschaftszweig passt.
Entweder könnte man die Kategorien wie Kategorien:Fischereiwirtschaft direkt in Kategorie:Wirtschaft einsortieren, oder wir sollten noch einen passenden Namen für eine Kategorie finden, die indirekt die Gesamtheit der Artikel zu verschiedenen umfasst. Zu letzerem könne es hilfreich sein, mal eine Definition der Artikelmenge zu versuchen, die direkt oder indirekt in der Kategorie enthalten sein soll.
Kategorie:Verkehrswirtschaft halte wergen der enthaltenen Unterkategorien wieder für problematischer.
Grundsätzlich stellt sich auch die Frage, was man erreichen möchte.:
  • Soll nur eine gewisse Menge von Artikeln in Kategorie:Wirtschaft indirekt eingeordnet werden?
  • Muß die Menge zwangsläufig nach Wirtschaftszweigen sortiert werden?
-- StefanL 01:47, 8. Sep 2006 (CEST)
Die Kategorie:Wirtschaft ist eine Sammellkategorie für alle Wirtschaftsthemen - so, wie die Kategorie:Medizin eine Sammelkategorie für alle medizinischen Themen, die Kategorie:Transport und Verkehr eine Sammelkategorie für eine Vielfalt an Themen aus dem Transport- und Verkehrswesen ist etc.
Unter der Kategorie Wirtschaft werden eingeordnet:
  • Wirtschaftstheorie und -Lehre, z.B. VWL, BWL
  • Wirschaftspraxis, z.B. Unternehmen, Organisationen, Personen
  • Schnittmengenbereiche zwischen Wirtschaft und anderen Fachgebieten, z.B. Wirtschaftszweige
Bei den Wirtschaftszweigen geht es nicht darum, irgendwelche fachfremden Themen zu vereinnahmen, sondern Schnittmengenkategorien unter alle passenden Bereichen parallel einzuordnen. Das ist gewöhnliches Prozedere in allen Wikipedia-Kategoriebereichen. Es gibt keinen vernünftigen Grund, hier bei wirtschaftsbezogenen Themen anders zu verfahren als bei medizinbezogenen, biologiebezogenen etc.
Bitte auch die Sollstruktur auf Wikipedia:Kategorien/Wirtschaft beachten. Änderungswünsche an dieser Struktur werden nach dem üblichen Prozedere hier im Wirtschaftsbereich erst vorgeschlagen und diskutiert und dann bei Konsensfindung umgesetzt. Änderungen an der Iststruktur ohne vorherige Konsensfindung können nach den Regeln des Wirtschaftsbereiches jederzeit auf die Sollstruktur zurückgesetzt werden. Dementsprechend habe ich die Wirtschaftszweige wieder in den Sollzustand zurück versetzt und bitte darum, vor weiteren Änderungen erst einmal die Konsensfindung hier abzuwarten. --Gratisaktie 17:18, 9. Sep 2006 (CEST)
  • gut, kannst du dann den LA in der "Kat:!Thematische Zuordnung nach Wirtschaftszweig" entfernen, dann entferne ich auch den unter Kategorie:Wirtschaftszweig - Sven-steffen arndt 17:24, 9. Sep 2006 (CEST)
    gut, ich verweise in den LA-Disks jeweils auf diese Seite hier ... Sven-steffen arndt 17:35, 9. Sep 2006 (CEST)
Ok. Von mir aus können wir den jetzigen Zustand mit Paralleleinordnung der Wirtschaftszweige unter der Standardhierarchie / Bereich Wirtschaft und unter der Themenhierarchie gerne so belassen. Mir geht es nur darum, dass wirtschaftsbezogene Themen auch unter der Wirtschaft eingeordnet sind, weil das die Verwaltung und Übersicht des gesamten Wirtschaftsbereichs fördert. Alleine schon die vielen Redundanzen, Fehleinordnungen und fehlende Zweitkategorien, die bei meinem letzten Abgleich der Wirtschaftszweige mit sonstigen Wirtschaftskategorien aufgefallen sind, waren diese Einordnung wert. Regelmäßig landen auch neue wirtschaftszweig-bezogene Artikel in der Hauptkategorie "Wirtschaft". Ich sortiere die von dort dann weiter in die Unterkategorien. Eine komplette Heraustrennung der Wirtschaftszweige aus dem Überbegriff "Wirtschaft" würde hier nur Verwirrung stiften. --Gratisaktie 17:40, 9. Sep 2006 (CEST)
  • gut, ich würde als Diskussionsanfang vorschlagen, dass wir annehmen, dass die Kategorie:Wirtschaftszweig gebraucht wird ... und wenn ich die richtig verstanden habe, sollen da alle Artikel der Wirtschaft rein nach Wirtschaftszweig sortiert, richtig? - Sven-steffen arndt 17:48, 9. Sep 2006 (CEST)
Nein, da sollen alle Unterkategorien rein, die einen Wirtschaftszweig repräsentieren. In vielen Fällen sind das fachübergreifende Kategorien, die einen Schnittmengenbereich zwischen Wirtschaft und einem anderen Fachgebiet darstellen, z.B.
  • Bauwirtschaft als Schnittmenge zwischen Bauwesen und Wirtschaft
  • Fischereiwirtschaft als Schnittmenge zwischen Fischerei und Wirtschaft
  • Buchhandel als Schnittmenge zwischen dem Bereich "Buch" und der Wirtschaft
  • Kunsthandel als Schnittmenge zwischen dem Bereich "Kunst" und der Wirtschaft
  • Chemische Industrie als Schnittmenge zwischen Chemie und Wirtschaft
  • Druckindustrie als Schnittmenge zwischen Presse und Wirtschaft
... und so weiter und so fort. Zur besseren Übersicht sind bestimmte Bereiche noch einmal in Unterkategorien zusammen gruppiert, z.B. alle Industriezweige unter "Industrie" und alle Handelszweige unter "Handel". Einzelne Artikel werden nur dann direkt in der Kategorie:Wirtschaftszweig eingeordnet, wenn es noch keine passende Kategorie gibt, z.B. für die Kulturwirtschaft.
Schnittmengenkategorien, die es auch in vielen anderen Wikipedia-Bereichen gibt, haben immer die Eigenschaft, dass sie nicht ausschließlich Artikel eines Themengebietes enthalten, sondern Artikel mehrerer Themengebiete.
Der Ansatz "unter einem Kategoriebaum dürfen ausschließlich Artikel zu einem Thema stehen", den Du und StefanL hier auf die Wirtschaftsweige anwenden wollen, widerspricht radikal dem derzeitigen Kategoriesystem in fast der gesamten Wikipedia. Ich halte diesen "Schubladenansatz" generell für weltfremd und unrealisierbar, da er themenübergreifende Kategorien ausschließt. Die Welt besteht aber nun mal nicht aus Schubladen, sondern es gibt überall Schnittmengen und fachübergreifende Themen.
So oder so: Der Wirtschafts-Kategoriebaum ist keine Spielweise für experimentelle Kategoriesysteme. Es spricht nichts dagegen, versuchshalber einen parallelen Kategorieraum aufzuziehen, aber dann sind die entsprechenden Themen parallel einzuordnen und nicht komplett umzuhängen. Alle derzeit existierenden Kategorien gehören auch irgendwo unter die Kategorie:!Hauptkategorie, und die wirtschaftsbezogenen Themen dort unter die Kategorie:Wirtschaft. --Gratisaktie 20:30, 9. Sep 2006 (CEST)
wie oft noch: weil alle es falsch machen, wird es nicht richtig ... schau dazu mal unter Benutzer_Diskussion:Sven-steffen_arndt#Reinhaltung_der_Kategorien, wo ich erklärt habe, worum es mir im Prinzip geht ... und deine Anwort ist wie gesagt nicht "nein", sondern "ja", den du sagst doch selber dass du Schnittmengen zwischen Wirtschaft und <Fachbereich> haben willst, also insbesondere Artikel der Wirtschaft (sonst wäre es keine Schnittmenge) ... was sagst du dazu? - Sven-steffen arndt 20:37, 9. Sep 2006 (CEST)
Es gibt unterschiedliche Meinungen darüber, was falsch oder richtig ist. Du hast dazu Deine Meinung, andere haben andere. Für den Wirtschaftsbereich zählt zunächst mal der Konsens der aktiven Teilnehmer in diesem Bereich. Sollte es wikipediaweit einen generelle Konsens für eine grundlegend andere (als die bisher übliche) Handhabung des Kategoriesystems geben, hätte der natürlich Vorrang, aber einen solchen Konsens gibt es nicht einmal ansatzweise.
Eine ganz saubere Schnittmengenkategorie ist natürlich schöner als eine, die auch fachfremde Artikel in den jeweils anderen Bereich mit einbezieht, aber letzteres ist kein Beinbruch und durchaus eine gute Abbildung der realen Welt. Die 100%-Lösung, die Dir vorschwebt, ist mit der vorhandenen Technik gar nicht realisierbar.
(Zukunftsmusik)
Um das, was Du Dir vorstellst zu realisieren, müsste die derzeitige hierarchische Kategorieeinordnung der Artikel durch eine flache Themeneinordnung ersetzt werden. Die Kategorie-Hierarchien würden dann unabhängig von den Artikeln per Software anhand entsprechender Themenbäume generiert. So könnte man "saubere Schnittmengen" mit beliebig feiner Auflösung realisieren bzw. generieren.
(Ende Zukunftsmusik)
Für die derzeitige Technik und die manuell gebildeten Schnittmengen ist das "suboptimale System", so wie es jetzt existiert, in Ordnung. Viel besser geht es nicht. Man kann bei einzelnen Kategorien versuchen, kleinere Schnittmengen zu finden - so wie zum Beispiel mein Kompromissversuch bei der "Fischereiwirtschaft", über dessen Sinn ich mir aber selbst im Unklaren bin. 100% geht nicht, und Dein Ansatz "entweder ganz oder gar nicht" ist wenig hilfreich. Eine 80%-Lösung, mit der die meisten Leute hier gut leben können, ist besser als gar keine. --Gratisaktie 20:57, 9. Sep 2006 (CEST)
ich verstehe jetzt nicht ganz, warum du so unkonstruktiv wirst ... vielleicht sollte ich nochmal schnell sagen, was ich mir von dieser Disk. erwartete ... zuerst legen wir fest was rein soll ... dann überlegen wir uns, welche bestehenden Kats dafür verwendet werden können (was also bereits echte Schnittmengen mit der Kat:Wirtschaft sind) und für den Rest machen wir dann Schritt für Schritt neue Kategorien ... wenn alle sagen, so ist das Leben, man kann es nicht ändern, dann wird nie etwas besser - Sven-steffen arndt 21:04, 9. Sep 2006 (CEST)
Äh, ich mache hier seit Wochen kaum etwas anderes als Kategoriestrukturen im Wirtschaftsbereich zu verbessern. Verbessern heißt für mich aber nicht, bestehendes wegzuwerfen und neu zu erfinden, sondern den (bereits auf einer Reihe von Konsensfindungen beruhenden) Ist-Zustand anzuschauen und zu überlegen, ob und wo Verbesserungsbedarf besteht.
Also zuerst sollten wir uns mal klar darüber werden, ob es ein grundsätzlich besseres und praktikables Modell als die bisherige Einordnung von Wirtschaftszweigen unter Wirtschaft/Wirtschaftszweige gibt. Meine Meinung dazu ist: Das bisherige Modell ist grundsätzlich ok.
Es ist bei Wikipedia auch üblich, eine einmal getroffene Konsensentscheidung nicht gleich wieder in Frage zu stellen. So gab es z.B. erst kürzlich hier eine Konsensfindung betreffend der Definition und Einordnung der Kategorie:Öffentliche Wirtschaft, der Kategorie:Schattenwirtschaft, der Unterstruktur von Kategorie:Handel und Dienstleistung sowie der Kulturwirtschaft und des Showbusiness, jeweils unterhalb von Wirtschaft / Wirtschaftszweig. --Gratisaktie 22:58, 9. Sep 2006 (CEST)

Aufräumarbeiten

Wenn man die Piraterie als Teil der Schattenwirtschaft betrachtet, dann ist sie dort als Kategorie einzuordnen. Eine Teileinordnung über einen oder mehrere einzelne Artikel würde das Thema auseinanderreißen, unübersichtlicher machen und die Wartung erschweren (da bei zukünftigen neuen Artikeln zur Piraterie immer einzeln zu überprüfen wäre, ob diese nur Kriminalitäts- oder auch Wirtschaftsbezug haben - eine endlose Fehlerquelle).
Ob die Piraterie ein Teil der Schattenwirtschaft ist, darüber kann man allerdings streiten. Es ist ein Grenzfall, der auch in Schattenwirtschaft nicht aufgeführt ist. Die Einordnung der Piraterie ist noch per Konsensfindung zu überprüfen. Wir hatten vor, demnächst mal eine Bestandsaufnahme für den ganzen Wirtschaftsbereich zu machen und alle Differenzen zwischen Ist- und Sollstruktur zu prüfen; da gehört dieses Thema mit dazu. -Gratisaktie 15:09, 10. Sep 2006 (CEST)
geht ja doch konstruktiv ... und so hatte ich mir vorgestellt, dass wir alle potenziellen "Stör-Kategorien" besprechen und uns eine Lösung dafür ausdenken (deswegen hatte ich oben ja auch geschrieben, dass wir alle annehmen, dass die Kategorie:Wirtschaftszweig nötig sei) ... wenn du willst können wir ja das mit Kategorie:Piraterie ausdiskutieren und wenn wir eine Einigung erzielt haben, dass ich dann die nächste Kategorie raussuche und wir dann dort weitermachen, was sagst du? - Sven-steffen arndt 15:21, 10. Sep 2006 (CEST)
Ich hätte gerne erst noch ein paar weitere Meinungen zu dem Thema von den übrigen Wirtschaftsaktiven. Meiner Meinung nach sind mit den drei Bereichen Handwerk, Transport/Verkehr, und Architektur/Bauwesen bereits alle wesentlichen "Störkategorien" beseitigt. Mit der Fischerei sogar noch eine weitere Kategorie, die man thematisch auch hätte drinlassen können (die neue Kat. "Fischerweiwirtschaft" ist ausgesprochen hässlich, da keine Schnittmengen- sondern eine Parallelkategorie).
Wenn es an der Einordnung einzelner Kategorien noch Zweifel gibt, dann sollte das vor allem auch mit zuständigen bzw. kompetenten Leuten für die jeweils eingeordneten Bereiche besprochen werden. Diese Diskussion sollte von Fachleuten geführt werden, sowohl auf Wirtschaftsseite als auch auf Seiten der wirtschaftsbezogenen Themen. --Gratisaktie 19:44, 10. Sep 2006 (CEST)
ich dachte, dass wäre deine Aufgabe in dieser Disk. und ich schaue immer wo es Kat-technisch Probleme gibt und wir lösen die dann gemeinsam ... habe ich was mißverstanden? - Sven-steffen arndt 21:21, 10. Sep 2006 (CEST)
In dieser Diskussion ist noch zu wenig Beteiligung der Wirtschaftsaktiven. Ich habe ein paar weitere Leute dazu eingeladen und hoffe, dass sich der eine oder andere bald zu Wort meldet.
Außerdem sollten wir in Fällen wie z.B. Bergbau auch die Meinung von Leuten einholen, die beim Thema Bergbau aktiv sind. Das geht am besten über die Diskussionsseite der jeweils betroffenen Kat. bzw. des übergeordneten Fachbereichs. -Gratisaktie 10:30, 11. Sep 2006 (CEST)
Ich habe mal die chemische Industrie und die Fotowirtschaft aufgeräumt und die Werkstoffkunde rausgeworfen. --Gratisaktie 12:45, 15. Sep 2006 (CEST)
supi ... wollen wir als nächstes die Kategorie:Bergbau nehmen? ... das Problem dort, dürfte die Unterkat Kategorie:Sprengstoff sein, worüber die ganzen Chemie-Sachen reinfluten ... meiner Ansicht nach gehört der Artikel Sprengstoff in Kategorie:Bergbau, aber nicht die Kategorie:Sprengstoff in Kategorie:Bergbau, da die Herstellungsverfahren für Sprengstoff nichts mit Bergbau zu tun haben, was sagst du? - Sven-steffen arndt 12:52, 15. Sep 2006 (CEST)
Bei Bergbauthemen bin ich überfragt. Ich kann nicht einschätzen, wie relevant die Sprenkstoff-Unterkategorie hier ist. --Gratisaktie 22:51, 15. Sep 2006 (CEST)
naja, da aber zum Bsp Höllenmaschine jetzt zum Bergbau gehört nehme ich sie mal raus und schau was passiert ... Sven-steffen arndt 09:17, 16. Sep 2006 (CEST)

Kategorie:Wirtschaftszweig

Gebe zu etwas eigenmächtig gehandelt zu haben, bin aber nach wie vor der Meinung, dass die Wirtschaftszweige besser unter Kategorie:!Wirtschaftszweig aufgehoben wären--Martin Se !? 20:24, 9. Sep 2006 (CEST)

wir diskutieren das doch gerade hier darüber aus ... kannst dich ja gerne beteiligen, aber erstmal muss Gratisaktie seine Vorstellungen zu dieser Kategorie festlegen und dann gehts es wahrscheinlich zu einer Disk. über jede Unterkat, wo wir jede Hilfe brauchen werden, da sowas immer am schwersten zu analysieren ist - Gruß -- Sven-steffen arndt 20:28, 9. Sep 2006 (CEST)
Es geht hier eigentlich nur um ein !vor dem Kategorienamen, was dann mit der gerade droben diskutierten kat geschieht ändert daran nichts--Martin Se !? 20:45, 9. Sep 2006 (CEST)
wenn aber das "!" davor steht, kannst du es nicht mehr unter Kategorie:Wirtschaft einsortieren, wenn die Unterkats zum Teil nichts mit Wirtschaft zu tun haben - Sven-steffen arndt 20:54, 9. Sep 2006 (CEST)
Diese Lemmas müssten doch unter die zur oben diskutierten Kategorie gehörenden kategorien fallen--Martin Se !? 20:58, 9. Sep 2006 (CEST)
wie meinst du das? - Sven-steffen arndt 21:05, 9. Sep 2006 (CEST)
Das Ausrufezeichen ist hier eh störend. Das gleiche Thema kann in einem Artikel oder in mehreren Artikeln beschrieben sein. Warum soll man einen Themenkategorie künstlich auf solche Unterthemen beschränken, die aus mehreren Artikel bestehen? Vielleicht erstellt ja morgen jemand einen neuen Artikel für den Wirtschaftszweig Kunstwirtschaft. Vielleicht macht er aber auch gleich fünf Artikel draus und erstellt eine Kategorie:Kunstwirtschaft? Oder wie wäre es mit Rechtswirtschaft? Beides gibt es. Es ist doch nicht sinnvoll, von vorneherein durch die Auslegung des Kategorietyps vorzuschreiben, dass ein Wirtschaftszweig nur in mehreren Artikel behandelt werden darf. --Gratisaktie 22:19, 9. Sep 2006 (CEST)
@Gratisaktie:Ich kann die Mühen des Wikiprojekts:Kategorien ganz gut nachvollziehen: Durch schlampige kategoriebäume kann viel Unheil angerichtet werden
Die Motivation des Kategorieprojekts kann ich auch nachvollziehen; die entworfenen Lösungsvorschläge halte ich bislang aber überwiegend für Verschlimmbesserungen. Ich habe den Eindruck, dass das derzeitige Kategoriesystem weniger an organisatorische als an technische Grenzen stößt. Die hierarchische Kateinordnung der Artikel müsste durch eine flache Themeneinordnung ersetzt werden; dann hätte man alle Freiheiten, eine bessere Kategoriestruktur zu erzeugen. Die Lösungsversuche mit den vorhandene technischen Mitteln hinken so sehr, dass sie nicht belastbar sind. --Gratisaktie 10:49, 11. Sep 2006 (CEST)
@Sven-steffen arndt:Lemmas, die nicht zu den Wirtschaftszweigen gehören, gehören entweder direkt zur Wirtschaft (z.B. das Lemma Wirtschaftszweig selbst oder irgenwie unter Thematische Zuordnung (Z.B. Tonnenkilometer)--Martin Se !? 22:23, 10. Sep 2006 (CEST)

Alternativer Lösungsvorschlag

Da der weiter oben (im LA Abschnitt) diskutierte Lösungsansatz, abgesehen von einer falschen Bezeichnung der Kategorie, zwar formal ok ist, aber aufgrund der nötigen fast informationslosen Parallelstrukturen sehr unschön ist, hier mal ein anderer Ansatz:

Damit erhält der Benutzer eine Darstellung, die annähernd der ursprünglichen Form entspricht. Dennoch wird eine formal saubere Einordnung erreicht, so dass auch mit Tools wie CatScan oder später mit dem Semantik MediaWiki keine Probleme auftreten. Die zusätzlich zu schaffenden Kategorien sind keine informationsarmen Parallelstrukturen, sondern stellen für den Benutzer einen echten Mehrwert dar. Auch die Bezeichnung Kategorie:Wirtschaftszweig wäre in diesem Fall absolut korrekt, da die formal enthaltenen Einträge tatsächlich Artikel zu Wirtschaftszweigen wären.-- StefanL 02:33, 11. Sep 2006 (CEST)

Deine Einschätzung dazu, was eine korrekte Kategoriebezeichnung bzw. ein korrekter Kategorieinhalt ist, ist gleichermaßen umstritten wie paradox. Umstritten, weil ein Großteil der derzeitigen Wikipedia-Kategorien keine Überbegriff- sondern Themenkategorien sind, und dieses System unter den gegebenen technischen Voraussetzungen durchaus eine sinnvolle und allgemein akzeptierte Lösung darstellt. Paradox, weil das Anwenden eines Überbegriffs auf alle Artikel eines Kategoriebaums nur in wenigen Sonderfällen überhaupt realisierbar ist. Diese Sonderfälle sind:
  • Kategorien ohne Unterkategorien
  • datenbankartige Kategorien, z.B. Personen, Unternehmen, Orte, Asteroiden, Lokomotivtypen etc.
In fast allen anderen Fällen ist Deine Vorstellung eines für einen ganzen Kategoriebaum geltenden Überbegriffs, wie Du ihn hier bei den Wirtschaftszweigen exerzieren möchtest, praktisch nicht (sinnvoll) umsetzbar. Versucht man es trotzdem, kommen solche unsäglichen und realitätsfremden Kategorienamen wie hier dabei heraus.
Zu den "wirklich wichtigen" Artikeln: Das klingt etwas schwammig und subjektiv. Entscheidend für die Einordnung eines Artikels in eine Kategorie ist, ob er betrefflichen oder inhaltlichen Themenbezug hat. Einen solchen Bezug haben bei den Wirtschaftszweigen nicht nur die Hauptartikel, die Du direkt in die Kat. Wirtschaftszweig einordnen möchtest.
Ein Wirtschaftsbezug ist z.B. immer dann vorhanden, wenn das ökonomische Prinzip zur Anwendung kommt oder Aspekte eines ökonomischen Marktes beschrieben werden. Entsprechende Artikel findet Du in großer Zahl in fast allen derzeit unter der Kat. Wirtschaftszweig eingeordneten Kategorien. Hier nochmal kleinere Schnittmengen bilden zu wollen, würde in den meisten Fällen mehr kaputt machen als verbessern. In Einzelfällen - wie oben von Sven-Steffen andiskutiert und wie bei der öffentlichen, der Verkehrs- und der Fischereiwirtschaft kürzlich schon realisiert - kann das Sinn machen. Es gibt aber auch Bereiche wie z.B. Bankwesen, Energiewirtschaft, Handel und Dienstleistung, Industrie, bei denen der wirtschaftsbezug so umfassend ist, dass sich jede weitere Diskussion erübrigt. --Gratisaktie 10:22, 11. Sep 2006 (CEST)
Erstens geht das Anwenden eines Überbegriffs in sehr vielen Fällen, liefert aber nicht unbedingt die von den Benutzern gewünschte Ordnung. Zweitens spricht gundsätzlich nichts gegen eine thematische Definition. Beim "Thema Wirtschaftszweig" würde dann zusätzlich zu Fischerei auch Geschichte der Fischerei, Wirtschaftszweig etc. passen. Sicher aber nicht Fangquote. Wenn man die Gesamtheit der Wirtschaftszweige zusammennimmt, ist das Thema dann Wirtschaft und nicht Wirtschaftszweig.
Ich verdeutliche dies nochmal an anderen Beispielen: Was versteht man unter "Thema Staat"? Deiner Argumentation entsprechend müßte das gesamte Geschehen auf der Welt dazugehören. Also gehört die Wirtschaft dann auch dazu. Was wäre das "Thema Person"? Dies müßte dann ja übertragen auch alles beinhalten, was von Personen gemacht wird. Also kommt die Wirtschaft auch noch in Kategorie:Person?
Eine Grundsatzfrage ist auch die Definition der Kategorie:Wirtschaft. Wenn man diese als Gesamtheit der Wirtschaft und nicht als Fachgebiet Wirtschaft definiert, hätte dies gravierende Folgen: Dann wären die bisherigen direkten Inhalte der Kategorie:Wirtschaft nur beiläufige Randthemen und die primäre Aufteilung müßte die Unterteilung in die Wirtschaftszweige sein. Statt beispielsweise Wirtschaftsingenieure dort einzuordnen, wären fast alle Berufe dort nötig. Auch das Portal: Wirtschaft wäre dann unpassend und müßte primar auf die Wirtschaftszweige eingehen.-- StefanL 03:21, 12. Sep 2006 (CEST)
Arrglhrmpf. Ich versuche es nochmal mit anderen Worten:
Es gibt zwei Arten von Kategorien:
  1. Überbegriffkategorien (datenbankartige Kategorien) wie z.B. Staat, Person, Unternehmen, Liste
  2. Themenkategorien (Sammelbegriffkategorien) wie z.B. Politik, Medizin, Wirtschaft, Literatur
Ein Begriff taugt nur als Überbegriffkategorie, wenn es klar definierte Unterbegriffe gibt. Unter "Person" kann man Personen einordnen, unter "Staat" Staaten. Es gibt aber keine Politiken oder Medizinen oder Wirtschaften oder Literaturen im Sinne eines klar definierten Unterbegriffs. Daher sind das Themenkategorien, unter denen verschiedene Aspekte eines Themas eingeordnet werden.
Wirtschaftszweige sind nur ein Aspekt des Themas Wirtschaft. Ein anderer Aspekt sind zum Beispiel Wirtschaftswissenschaften, ein weiterer sind Ökonomische Märkte oder Wirtschaftsordnungen. Alle diese Aspekte stehen sinnvollerweise und gleichberechtigt nebeneinander unter der Themen-Kategorie:Wirtschaft. Dabei versuchen wir (wie auch die anderen Fachbereiche) gar nicht, die einzelnen Aspekte in 100%ig formal saubere Themen- oder Überbegriffskategorien zu zwängen, sodern verwenden den pragmatischen Ansatz, dass eine Kategorie auch beides sein kann.
Du siehst die Welt momentan nur aus der Perspektive des von Dir propagierten Alternativ-Kategoriesystems. Dieses System ist aber (a) nicht kompatibel mit dem jetzigen System und (b) mit den vorhandenen technischen Mitteln gar nicht realisierbar. Es bräuchte dazu eine vom Kategoriebaum unabhängige Themenhierarchie: Die Artikel würden den Themen zugeordnet, und aus Themen und Schnittmengen von Themen würde der Kategoriebaum generiert. So wäre das Kategorieproblem tatsächlich lösbar - Themen- und Kategorieraum müssten technisch voneinander getrennt werden.
Jeder Versuch, dem jetzigen System eine strikte Themensicht überzustülpen (so wie Du es gerade bei den Wirtschaftszweigen versuchst), ist zum Scheitern verurteilt. Es wäre daher sinnvoller, die Energie erst mal in die Erarbeitung einer besseren technischen Lösung zu stecken.
Nach diesem Exkurs hier nochmal die Definition aus Wirtschaft:
Der Begriff Wirtschaft (Wortbedeutung: "Wert schaffen") umschreibt alle Einrichtungen und Handlungen von Menschen mit dem Ziel, die in der Umwelt vorhandenen Ressourcen und die vom Menschen geschaffenen Ressourcen zur Befriedigung ihrer materiellen und immateriellen Bedürfnisse zu nutzen und zu fördern. Da die Mittel zur Befriedigung der Bedürfnisse begrenzt sind (Prinzip der Güterknappheit), umschreibt Wirtschaft in dieser Sicht die Aufgabe, die vorhandenen Güter optimal zu nutzen.
--Gratisaktie 22:22, 12. Sep 2006 (CEST)
@Gratisaktie: bitte höre auf ständig was von "alternativen System" und "nicht umsetzbar" zuschreiben, das zeigt nur deinen Unwillen bei den Kats aufzuräumen mehr nicht, denn dass was StefanL und ich versuchen umzusetzen entspricht dem Prinzip von Kategorien: denn ins Thema Wirtschaft gehört nun mal nicht Chemie, aber sehr wohl Chemie-Unternehmen, also muss man sich die Kat-Struktur so basteln, dass die Chemie-Unternehmen hier als auch dort sind, den Rest aber dort läßt usw. - Sven-steffen arndt 06:50, 13. Sep 2006 (CEST)
Aufräumen ist immer willkommen, aber bitte nicht als Mittel zu dem Zweck, ein neues Kategorieparadigma "durch die Hintertür" einzuführen. Die Forderung einer strikten, unbedingten 100%-Trennung der Themenbereiche bei Schnittmengenkategorien entspricht nicht der derzeit allgemein akzeptieren Praxis und würde bei den jetzigen technischen Möglichkeiten zu einer Verschlimmbesserung führen (aus den oben ausführlich erläuterten Gründen).
Im Fall der Kategorie:Chemische Industrie ist die Kategoriestruktur in Ordnung, aber es sind viele Artikel (z.B. zu bestimmten chemischen Stoffen) falsch eingeordnet; siehe Chemische Industrie. Ich kenne mich gut mit Chemie aus und werde das gleich mal aufräumen. --Gratisaktie 09:59, 15. Sep 2006 (CEST)
Die strikte Trennung von Objekt- und Themenkategorien kann durchaus als Umsetzung eines "alternativen Kategoriensystems" angesehen werden, denn es stellt schon eine bedeutende Abkehr von der bisherigen Praxis dar. Wenn der Grundsatz, dass die Fachbereiche ihre Kategorienstrukturen selbst festlegen, weiter gilt, muss man auch mit verschiedenen Kategorisierungsansätzen leben. -- sebmol ? ! 10:08, 15. Sep 2006 (CEST)
das ganze hat nichts mit Superkategorien an sich zu tun oder mit einem "neuen" System ... bisher wurde nur viel falsch gemacht und weil es bisher so war, soll es so bleiben? ... als Hilfestellung haben SteveK und ich mal Wikipedia:WikiProjekt Kategorien/Einordnung von Kategorien erstellt, damit man nicht immer wieder das selbe schreiben muss - Sven-steffen arndt 10:12, 15. Sep 2006 (CEST)
und um nochmal ein Bsp. zu geben: wenn man die Kat:Apfel immer unter Kat:Deutschland hatte, dann bleibt das trotzdem falsch, da die Kat:Apfel auch Äpfel enthält, die nicht aus De sind - dass heißt die Kat:Apfel wiederspricht der Def. von Kat:Deutschland (und das meine ich die ganze Zeit mit falsch - falsch bzgl des Systems, also nicht mit der absoluten Wahrheit verwechseln!) und gehört woanders eingeordnet - Sven-steffen arndt 10:16, 15. Sep 2006 (CEST)
@Sven-Steffen: Das Problem, das Gratisaktie schildert, ist genau das, was ich dir auf deiner Diskussionsseite versucht habe zu schildern. Dein Standpunkt mag zwar sinnvoll sein, aber du kannst ihn nicht gegen den Willen der anderen durchsetzen, da er nicht eine allgemein anerkannte Regel ist. Im übrigen ist das etwas dogmatisch, was du da versuchst durchzusetzen. Was du da auf Wikipedia:WikiProjekt Kategorien/Einordnung von Kategorien darstellest ist jedenfalls keineswegs allgemeiner Konsens, sondern eure Privatmeinung. Das hättet ihr ruhig deutlicher darstellen können. --Alkibiades 10:21, 15. Sep 2006 (CEST)
Wärest du willens, dort auf der Diskussionsseite deine konkrete Kritik an der Darstellung niederzuschreiben? Ein Guide, wie man am besten kategorisiert, ist wohl sinnvoll. Er sollte aber auch die tatsächliche Praxis und den Konsens der Community wiederspiegeln. -- sebmol ? ! 10:28, 15. Sep 2006 (CEST)
das ist keine Privatmeinung sondern folgt aus der Logik der Katbenennung - wenn ihr in Kat:De auch Artikel über Fr drin haben wollt, dann nennt die Kat:De+Fr aber nicht Kat:De ... Sven-steffen arndt 10:29, 15. Sep 2006 (CEST)
Neben der konzeptionellen Nachvollziehbarkeit ist aber auch die Usability genauso wichtig, also auch wie intuitiv das Kategoriensystem beim Kategorisieren und Wiederauffinden von Artikeln ist. Ein Kategoriensystem, dass 100% logisch schlüssig ist, aber voraussetzt, dass der Benutzer sich erst ein Handbuch dazu durchliest, um durchzusteigen, wie das alles funktioniert, ist nutzlos. Benutzer würden in diesem Fall das Handbuch ignorieren und Artikel entweder gar nicht mehr kategorisieren oder so wie es ihnen gefällt. Das würde einen nicht unbeträchtlichen Wartungsaufwand nach sich ziehen, weil ständig "hinterhergeräumt" wird.
Und das alles mit welchem Ziel? Logische Schlüssigkeit ist ja kein Ziel an sich, StefanL sprach da oft von maschineller Auswertbarkeit, die es aber (noch) nicht gibt. Hier müssen m.E. Kosten und Nutzen sehr sorgfältig abgewogen werden, bevor weiter gehandelt werden kann. -- sebmol ? ! 10:37, 15. Sep 2006 (CEST)
es wird nur immer wieder falsch eingeordnet, weil nicht nachgedacht wird ... warum sollte ich den Unsinn weiter fördern? - und das hat auch nichts mit Usability zu tun - Sven-steffen arndt 10:46, 15. Sep 2006 (CEST)
Du gibtst mir mit dem Satz nur recht. Es wird falsch eingeordnet. Die Frage ist: werden durch diese Trennungen Artikel und Kategorien vergleichsweise öfter oder seltener falsch eingeordnet? Da du Benutzer nur sehr eingeschränkt "umerziehen" kannst, spielen die praktischen Konsequenzen eben auch eine große Rolle. Wie schon gesagt: was nützt ein logisches Kategoriensystem, dass von der Mehrzahl der Benutzer konsequent falsch benutzt wird? -- sebmol ? ! 10:53, 15. Sep 2006 (CEST)
deswegen haben wir ja die Katsort-Seite erstellt, damit die Leuten verstehen worum es geht ... wenn hier alle in Artikeln in Abkürzungen schreiben würden, dann würdest du dass auch unter den Schutz der "Usability" stellen? ist ja viel einfacher, weil es schneller geht und man kann ja nicht allen hinterherräumen und die Leute erziehen, oder wie jetzt? - Sven-steffen arndt 11:03, 15. Sep 2006 (CEST)
Ich denke nicht, dass der Vergleich sehr passend ist. Bei Abkürzungen gibt es Konventionen, die weit über Wikipedia hinausreichen. Da ist es also recht einfach, auf bestehendem Stilverständnis aufbauend Wikipediakonventionen aufzubauen. Bei Kategorien ist das aber nicht so. Die einzige wirklich brauchbare Konvention, die der Benutzer sieht, sind andere Artikel und seine eigene Intuition. Dass Benutzer Richtlinien nicht lesen, ist aber eine Tatsache, die sich nicht aus der Welt schaffen lässt.
Um mal ein Beispiel aus der Praxis zu nennen: als Programmierer weiß ich zum Beispiel, dass ich bei Fehlermeldungen sehr genau aufpassen muss, wie ich die formuliere und was passsiert, wenn der Benutzer auf "Ja", "Nein", "OK", etc. klickt. Benutzer lesen Fehlermeldungen meist nicht und klicken bei unerwarteten Fehlermeldungen fast immer "Nein". Entsprechend darf die Frage dann auch nicht lauten "Sollen die Daten vor dem Löschen im Papierkorb gespeichert werden?", weil die Beantwortung mit "Nein" hier mitunter katastrophale Folgen hätte. Da kann ich mich auch nicht damit rausreden, dass der Benutzer ja gewusst hätte was er tut, steht ja schließlich in der Meldung.
Bei Wikipedia oder jeder anderen Seite ist das genauso. Ich muss mich mit Benutzern so abfinden, wie sie sind. Sie tun was sie wollen, lesen keine Handbücher und lesen insbesondere keine als "Richtlinien" gekennzeichneten Texte. Also muss in einer Anwendung soviel wie möglich intuitiv ablaufen: es muss das richtige Ergebnis rauskommen, wenn der Benutzer das tut, was er intuitiv für richtig hält. Und Intuition geht erstmal davon aus, dass eine Kategorie "Berlin" unter der Kategorie "Deutschland" steht und ein Artikel "Berlin" genauso. Logisch mag das nicht richtig sein, aber seit wann ist Logik das Maß aller Dinge? -- sebmol ? ! 11:15, 15. Sep 2006 (CEST)
hier stimmt die Intuition Kat:berlin gehört unter Kat:De ... und wenn du mal unseren Hilfe-Text lesen würdest, wüßtest du, dass es uns um was anderes geht - und ja, weil der Benutzer sich an den vorhanden Beispielen orientiert sollten diese richtig sein, damit Fehler nicht weiter fortgesetzt werden, aber das wollt ihr ja verhindern - Sven-steffen arndt 11:29, 15. Sep 2006 (CEST)
Mit zwei Jahrzehnten Erfahrung als Softwareentwickler und jeder Art von Benutzern stimme ich sebmol 100%ig zu. Wenn ich mir z.B. den einleitenden Text der Superkategorien durchlese, wird mir schwindlig. Ein gute Kategorie ist auf Basis des derzeit technisch Machbaren eine Kategorie, in der rein intuitiv möglichst viele passende und möglichst wenige unpassende Artikel einsortiert werden - rein auf Basis des Kategorienamens und ihrer Hierarchieeinordnung.
Hier habe ich mal beschrieben, wie eine echte Lösung des Problems (statt eines faulen Kompromisses) aussehen kann: Eine Lösung, die
  • datenbanktechnisch sauber normalisierbar ist,
  • intuitiv nutzbar ist, und trotzdemn
  • die reale Welt und nicht nur ein theoretisches Konstrukt abbilden kann. --Gratisaktie 11:47, 15. Sep 2006 (CEST)