Villoria (Parroquia)

Parroquia in Asturien, Spanien

Villoria ist eine der neun Parroquias in der Gemeinde Laviana der autonomen Region Asturien in Spanien.

Gemeinde Laviana: Parroquia Villoria
Wappen Karte von Spanien
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Villoria (Parroquia) (Spanien)
Villoria (Parroquia) (Spanien)
Basisdaten
Land: Spanien Spanien
Autonome Gemeinschaft: Asturien Asturien
Comarca: Nalón
Koordinaten: 43° 13′ N, 5° 34′ WKoordinaten: 43° 13′ N, 5° 34′ W
Höhe: 340 msnm
Fläche: 30,90 km²
Einwohner: 1.079 (1. Januar 2011)INE
Bevölkerungsdichte: 35 Einw./km²
Postleitzahl(en): 33986
Ortskennzahl: 33032080000
Nächster Flughafen: Flughafen Asturias 76,5 km
Verwaltung
Adresse der Gemeindeverwaltung: Plaza Armando Palacio Valdes N° 1 33980 - Pola de Laviana (Asturias)
Lage des Ortes

Geographie Bearbeiten

Villoria ist ein Parroquia mit 1079 Einwohnern (2011) und einer Fläche von 30,9 km². Es liegt auf 340 msnm. Villoria ist 4 km von Pola de Laviana, dem Hauptort der Gemeinde Laviana entfernt.

Gewässer in der Parroquia Bearbeiten

Der Rio Salencia mündet nahe Villoria in den Rio Villoria, welcher in den Rio Nalon mündet.

Berge Bearbeiten

Der Alto de la Collaona (850 msnm) ist die größte Erhebung der Parroquia, Peña Mea, 1.560 msnm ist die der gesamten Gemeinde.

Verkehrsanbindung Bearbeiten

Von Gijón:
Autovía minera (AS-1) Richtung Mieres, weiter Richtung Langreo, bei Puerto de Tarna auf die AS-17. Nach Pola de Laviana die 1. Ausfahrt nach Villoria (3 km) (AS-252).

Von Oviedo:
Autobahn Richtung Santander (A-8) Abzweigen Richtung Langreo, bei Puerto de Tarna auf die AS-17. Nach Pola de Laviana die 1. Ausfahrt nach Villoria (3 km) (AS-252).

Wirtschaft Bearbeiten

Seit alters her wird Kohle und Eisen in der Region abgebaut, heute baut noch die Tourismusindustrie daran auf. Die Land- und Forstwirtschaft prägt seit alters her die Region. Handel und Handwerk findet überwiegend in mittelständischen Betrieben statt.

Bevölkerungsentwicklung Bearbeiten

Quelle: Webseite des INE - grafische Aufarbeitung für Wikipedia

Klima Bearbeiten

Angenehm milde Sommer mit ebenfalls milden, selten strengen Wintern. In den Hochlagen können die Winter durchaus streng werden.

Sehenswertes Bearbeiten

  • Iglesia (Kirche) de San Nicolás
  • Cueva (Höhle)de los Fugaos
  • El puente romano (römische Brücke über den Fluss, die immer noch benutzt wird)

Feste und Feiern Bearbeiten

  • 13. Juni = dem Schutzpatron San Antonio
  • Mitte November la Fiesta de la Castaña wo auch der „junge Sidra“ verkostet wird.

Dörfer und Weiler Bearbeiten

Quellen Bearbeiten

  • Bevölkerungszahlen siehe INE
  • Postleitzahlen siehe [1]
  • Koordinaten und Höhenangaben siehe Google Earth

Weblinks Bearbeiten

  • Seite der Parroquia (Memento vom 2. September 2011 im Internet Archive)