Viehhofen (Velden)

Ortsteil von Velden (Pegnitz)

Viehhofen ist ein Gemeindeteil der Stadt Velden[2] und eine Gemarkung im mittelfränkischen Landkreis Nürnberger Land.

Viehhofen
Stadt Velden
Koordinaten: 49° 38′ N, 11° 29′ OKoordinaten: 49° 38′ 8″ N, 11° 28′ 35″ O
Höhe: 478 m ü. NHN
Einwohner: 109 (1. Nov. 2018)[1]
Eingemeindung: 1. Januar 1972
Postleitzahl: 91235
Vorwahl: 09152
Der Veldener Gemeindeteil Viehhofen
Der Veldener Gemeindeteil Viehhofen

Geografie Bearbeiten

Das Dorf befindet sich etwa 3,5 Kilometer nordwestlich von Velden. Die Gemarkung ist der nördliche Teil des Gemeindegebiets von Velden. Auf ihr liegen deren Gemeindeteile Viehhofen und Pfaffenhofen.

Geschichte Bearbeiten

Durch die Verwaltungsreformen zu Beginn des 19. Jahrhunderts im Königreich Bayern wurde die Ruralgemeinde Viehhofen gegründet, zu der auch das Dorf Pfaffenhofen gehörte. Im Jahr 1961 hatte die Gemeinde 141 Einwohner, 88 davon im Dorf Viehhofen. Die Gemeindefläche betrug damals 887,84 Hektar.[3] Im Zuge der Gebietsreform in Bayern wurde die Gemeinde aufgelöst und 1972 nach Velden eingemeindet.[4]

Literatur Bearbeiten

Weblinks Bearbeiten

Commons: Viehhofen (Velden) – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien

Einzelnachweise Bearbeiten

  1. Viehhofen auf der Gemeinde-Website
  2. Stadt Velden, Liste der amtlichen Gemeindeteile/Ortsteile im BayernPortal des Bayerischen Staatsministerium für Digitales, abgerufen am 3. September 2021.
  3. Bayerisches Statistisches Landesamt (Hrsg.): Amtliches Ortsverzeichnis für Bayern, Gebietsstand am 1. Oktober 1964 mit statistischen Angaben aus der Volkszählung 1961. Heft 260 der Beiträge zur Statistik Bayerns. München 1964, DNB 453660959, OCLC 230947413, Abschnitt II, Sp. 792 (Digitalisat).
  4. Bayerisches Landesamt für Statistik und Datenverarbeitung (Hrsg.): Die Gemeinden Bayerns nach dem Gebietsstand 25. Mai 1987. Die Einwohnerzahlen der Gemeinden Bayerns und die Änderungen im Besitzstand und Gebiet von 1840 bis 1987 (= Beiträge zur Statistik Bayerns. Heft 451). München 1991, DNB 920240593, OCLC 75242522, S. 105–106, urn:nbn:de:bvb:12-bsb00070717-7 (Digitalisat – Fußnote 23).