St-Nicolas (Capbreton)

Kirchengebäude in Capbreton, Frankreich

Die katholische Pfarrkirche St-Nicolas in Capbreton, einer französischen Gemeinde im Département Landes in der Region Nouvelle-Aquitaine, wurde im 19. Jahrhundert als Neubau der früheren Kirche errichtet. Sie ist seit dem 16. Oktober 2000 als Monument historique eingeschrieben.

Pfarrkirche St-Nicolas
Haupteingang

Geschichte Bearbeiten

 
Blick in das Kircheninnere

Eine erste Nikolaus von Myra geweihte Kirche wurde 1539 auf der Stelle eines früheren, einfachen Gotteshauses errichtet. Ein viereckiger Wachturm gehörte zu dieser Zeit bereits dazu, der auch als Bake zur Navigation diente. Der Glockenturm kam ein Jahr später hinzu. In den Hugenottenkriegen wurde die Kirche 1570 von protestantischen Truppen in Brand gesteckt. Während der Terrorherrschaft in der Französischen Revolution war die Kirche Gefängnis für Basken, die als mutmaßliche Feinde der Revolution aus ihren Dörfern verschleppt worden waren. 1824 wurde der Turm durch einen Blitzschlag zerstört und 1826 in runder Form neu gebaut. Die ganze Kirche wurde 1865 bis 1866 nach Plänen des Architekten Ozanne bis auf den Glockenturm und die Vorhalle neu errichtet und von 1875 bis 1878 nach Plänen des Architekten Allard. Die Wandmalereien schufen zwischen 1889 und 1919 Jules und Gaston Gélibert und Claude Drouillard. Das einschiffige Langhaus mit falschem Kreuzrippengewölbe wird durch eine polygonale Apsis verlängert. Die Kirche ist seit dem 16. Oktober 2000 als Monument historique eingeschrieben.[1][2][3][4]

Ausstattung Bearbeiten

Bleiglasfenster Bearbeiten

 
Blick auf den Chor

Siebzehn Bleiglasfenster sind Werke des Glasmalers Gustave Pierre Dagrant aus Bordeaux aus dem Jahr 1866. Sie zeigen biblische Personen oder Szenen und christliche Symbole:

Die Fenster 3 bis 6 haben einen rein dekorativen Charakter. Die Fenster 0 bis 8 besitzen eine einzelne Lanzette, die Fenster 9 und 10 sind als Fensterrosen ausgestaltet und die Fenster 11 bis 16 als doppelte Lanzette mit einer Persönlichkeit in einem zentralen Medaillon auf blauem oder rotem Hintergrund. Die Fenster 0 bis 3 bilden eine erzählerische Einheit. Das Fenster 7 wurde gegen 1985–1987 durch den Glasmalermeister Charles Carrère aus Anglet restauriert, indem Gesichter und Hände aufgefrischt wurden.[5]

Glocke Bearbeiten

 
Glocke von 1483

Aus der ehemaligen Kapelle des Templerordens stammt eine Glocke, die in die Pfarrkirche überführt wurde. Sie ist aus Bronze gegossen und datiert aus dem Jahr 1483. Sie ist Maria Magdalena gewidmet, wie die Inschrift „L AN M CCCCLXXX III M MAGDALENA ORA PRO NOBIS“ sagt. Auf der Glocke ist das Motiv des Ecce homo abgebildet, ein gefesselter Jesus, aufrecht stehend, mit einem nackten Oberkörper und wahrscheinlich einer Dornenkrone. Das Bild wird mit einer Darstellung der Maria mit Jesuskind kontrastvoll ergänzt. Maria trägt das Kind mit Heiligenschein, das die Erdkugel hält, auf dem linken Arm. Über dem Kopf Marias hält ein Engel eine Krone. Eine zweite Glocke ist jüngeren Datums. Sie wurde vermutlich 1852 von der Gießerei Perret in Auch neu in Bronze gegossen. Die Glocke ist laut ihrer Inschrift „Sit nomen Domini benedictum – Sancte Nicolae ora pro nobis“ dem Schutzpatron der Kirche, dem heiligen Nikolaus, gewidmet. Ihre Ikonografie besteht aus dem gekreuzigten Christus, einer Maria mit Jesuskind und einer Darstellung des heiligen Nikolaus mit einem Fries aus Akanthusblättern.[6][7]

Wandmalereien Bearbeiten

Zu den außergewöhnlichen Elementen der Innenausstattung gehören die Wandmalereien verschiedener Künstler.

Jules Bertrand Gélibert (1834–1916):

Das Meer nach dem Sturm
Die über das Meer herrschende Jungfrau
Das wütende Meer
  • La mer calmée après la tempête (deutsch Das beruhigte Meer nach dem Sturm) und La mer en furie (deutsch Das wütende Meer). Die beiden Wandgemälde entstanden 1889 und befinden sich in einem Rundbogenrahmen aus Holz im Chor. Nach dem Sturm liegen Trümmer und ein Schädel auf dem Strand. Im Sturm stehen eine Mutter und ihr Sohn auf dem Strand neben einem Kreuz und beten in ihrer Not für die Rückkehr der Seeleute. Die Gemälde messen ca. 4,20 m in der Höhe und 3,50 m in der Breite. Sie werden durch ein Werk des Malers Francis Renaud komplettiert, das seit 1969 die Lücke zwischen den beiden Gemälden ausfüllt, die durch die Verlegung des früheren Hauptaltars entstanden war. Es trägt den Titel La Vierge dominant la mer (deutsch Die über das Meer herrschende Jungfrau). Die Materialien und Farbnuancen entsprechen perfekt den beiden 80 Jahre früher entstandenen Bildern. Die Gemälde von Gélibert sind in der Liste der nationalen Kulturgüter eingetragen.[8][9]
Die Bekehrung des heiligen Hubertus
Nikolaus rettet ein Schiff vor dem Untergang
  • La Conversion de saint Hubert (deutsch Die Bekehrung des heiligen Hubertus). Das Ölgemälde hängt im Langhaus auf der rechten Seite; es entstand 1891 auf Bestellung des Pfarrers Gabarra. Das Bild zeigt die Szene, in der der heilige Hubertus der Legende nach bekehrt wurde. Die Jagdgesellschaft mit dem heiligen Hubertus, einem Pikör, zwei Pferden und einer Hundemeute hält angesichts eines Hirsches inne, zwischen dessen Geweih ein Kreuz erstrahlt. Die beiden großen Bäume in der Mitte und die Dunkelheit des Himmels unterstreichen die Dramatik der Szene. Das ca. 6,50 m hohe und 5 m breite Gemälde ist seit dem 4. September 1996 als Monument historique klassifiziert.[10][9]
  • Saint Nicolas sauvant un navire du naufrage (deutsch Der heilige Nikolaus rettet ein Schiff vor dem Untergang). Das Wandgemälde ist 1892 ebenfalls auf Bestellung des Pfarrers Gabarra entstanden und in der Liste der nationalen Kulturgüter eingetragen. Der Heilige wird in diesem Bild als älterer Mann, in Weiß gekleidet und mit einem Heiligenschein dargestellt.[11][9]
Der wundersame Fang
Johannes der Täufer in der Wüste
Maria Magdalena in der Wüste
  • La pêche miraculeuse (deutsch Der wundersame Fang). Das Wandgemälde befindet sich im rechten Querschiff und ist 1893 ebenfalls auf Bestellung des Pfarrers Gabarra entstanden und in der Liste der nationalen Kulturgüter eingetragen.[12][9]
  • Sainte Madeleine au désert (deutsch Die heilige Maria Magdalena in der Wüste) und Saint Jean-Baptiste au désert (deutsch Der heilige Johannes der Täufer in der Wüste). Die beiden Wandgemälde befinden sich im Chor und sind weder signiert noch datiert, aber 1893 ebenfalls auf Bestellung des Pfarrers Gabarra entstanden und in der Liste der nationalen Kulturgüter eingetragen.[13][9]
Christus am Kreuz
Jesus geht auf dem Wasser

Claude Drouillard:

  • Christ en croix (deutsch Christus am Kreuz) und Jésus marchant sur les eaux (deutsch Jesus geht auf dem Wasser). Die beiden Wandgemälde im Langhaus auf der rechten Seite entstanden ebenfalls 1895 auf Bestellung des Pfarrers Gabarra, nachdem Jules Bertrand Gélibert seinen Malerkollegen dem Pfarrer vorgestellt hatte. Sie sind in der Liste der nationalen Kulturgüter eingetragen.[14][9]
Szenen aus dem Leben des heiligen Nikolaus
  • Zwei Szenen aus dem Leben des heiligen Nikolaus. Die erste zeigt den Heiligen, als er die Bewohner von Myra vor dem Verhungern rettet, indem er mit einem mit Weizen beladenen Schiff anlegt. Der heilige Nikolaus wird hier als Bischof mit Mitra dargestellt. Das zweite zeigt den Heiligen als jungen Mann, der drei jungen, aber verarmten Frauen heimlich Goldstücke durch ein Fenster wirft, damit sie heiraten können. Die Bilder messen ca. 4 m in der Höhe und 5 m in der Breite. Sie entstanden 1895 und sind in der Liste der nationalen Kulturgüter eingetragen.[15][9]

Gaston Gélibert (1850–1931):

Flucht nach Ägypten
Der Schiffbruch
  • Fuite en Egypte (deutsch Flucht nach Ägypten). Das rund 10 m hohe Wandgemälde befindet sich im hinteren Teil des Langhauses über dem Eingang und ist 1895 entstanden. Es zeigt in einer nächtlichen Szene die Flucht nach Ägypten. Das Gemälde ist in der Liste der nationalen Kulturgüter eingetragen.[16][9]
  • La Naufrage (deutsch Der Schiffbruch). Das Wandgemälde misst 4 m in der Höhe und 5 m in der Breite und befindet sich im Langhaus auf der linken Seite. Gaston Gélibert schuf es 1898 mit einer heute teilweise unleserlichen Widmung. Es repräsentiert das Leben und die Ängste der Seefahrer von Capbreton, von denen einige Modell für das Gemälde gestanden haben. In einem Sturm sind ein Fischer und ein Matrose der Marine, zu erkennen an dem roten Bommel seiner Mütze, in höchster Not dargestellt. Das Gemälde ist ebenfalls in der Liste der nationalen Kulturgüter eingetragen.[17][9]
 
Kreuzabnahme
  • Descente de croix (deutsch Kreuzabnahme) und Mise au tombeau (deutsch Grablegung Christi). Die beiden Wandgemälde entstanden 1919 und sind in der Liste der nationalen Kulturgüter eingetragen. Die schmerzerfüllte Maria wird am Fuße des leeren Kreuzes von zwei Frauen gestützt, während Christus von zwei Männern unter der Aufsicht von römischen Soldaten bestattet wird. Im Hintergrund ist die Stadt Jerusalem dargestellt.[18][9]
Märtyrertod der heiligen Katharina
Streit der heilige Katharina mit den Gelehrten aus Alexandrien
Märtyrertod des heiligen Sebastian
Sebastian ermuntert seine christlichen Freunde
  • Martyre de sainte Catherine (deutsch Märtyrertod der heiligen Katharina) und Martyre de saint Sébastien (deutsch Märtyrertod des heiligen Sebastian). Die beiden Wandgemälde im nördlichen Transept entstanden ebenfalls 1919 und sind in der Liste der nationalen Kulturgüter eingetragen. Unterhalb der Bilder befinden sich die Wandgemälde La controverse de sainte Catherine avec les docteurs d’Alexandrie (deutsch Der Streit der heilige Katharina mit den Gelehrten aus Alexandrien) links und Saint Sébastien exhorte ses amis chrétiens (deutsch Der heilige Sebastian ermuntert seine christlichen Freunde) rechts.[19][9]

Gedenktafeln Bearbeiten

Tafeln aus Terrakotta oder Holz bedecken den unteren Teil der Wände des Langhauses. Es sind keine Votivtafeln, sondern ein Verzeichnis der 1062 Capbretonnais, die zwischen 1533 und 1752 in der Kirche bestattet wurden. Im Auftrag des Pfarrers Jean-Baptiste Gabarra schufen zu Beginn des 20. Jahrhunderts der Bildhauer Clément d’Astanières 178 Terrakottatafeln und der dänische Ingenieur Svend Steenstrup 65 Holztafeln. Als Quelle wurde das Gemeindearchiv genutzt. Die Gebeine liegen auch heute noch unter dem Boden, da die Kirche auf den Fundamenten der Kirche von 1539 gebaut wurde. In der Vorhalle sind Tafeln aus Marmor angebracht, die die Namen von Capbretonnais tragen, die im Meer umgekommen sind, z. B. Opfer eines Schiffbruchs oder einer Seeschlacht waren oder in die Hände von Piraten fielen.[20]

Wikimedia Commons: Fotos der Gedenktafeln

Kruzifix aus dem 15. Jahrhundert
Kruzifix aus dem 18. Jahrhundert
Omnipotentia Supplex
Statue des heiligen Petrus

Weitere Ausstattungsgegenstände Bearbeiten

Alle folgenden Ausstattungsgegenstände sind als nationale Kulturgüter registriert.

  • Skulptur Christ en croix. Das Kruzifix stammt ursprünglich aus der zerstörten Kirche im Viertel Bouret. Der Körper misst 1,60 m in der Höhe, das Kreuz ca. 3 m. Es dürfte anhand der Ausdrucksweise der Anatomie, die die Spätgotik anklingen lässt, nicht vor dem 15. Jahrhundert entstanden sein. Die Arme, vielleicht auch der Kopf, wurden im Laufe der Jahrhunderte möglicherweise ausgetauscht. Die Skulptur ist seit dem 5. November 1912 als Monument historique   klassifiziert.[21][22]
  • Skulptur Christ en croix. Die Kirche birgt ein zweites, kleines Kruzifix jüngeren Datums. Die Überlieferung datiert es auf das 13. oder 14. Jahrhundert. Aber der sehr idealisierte Kopf und die Gliedmaßen lassen eher auf das 18. Jahrhundert als Entstehungsdatum schließen. 1931 wurde es von dem Bildhauer Lavaria restauriert.[23]
  • Statue Omnipotentia Supplex. Die Marienstatue ist ein Werk von Clément d’Astanières aus dem Jahr 1893. Die „Allmächtige flehende“ Marienstatue, die sich für die Seelen der Fischer einsetzt, ist aus weißem Marmor gearbeitet und ca. 86 cm groß.[24]
  • Statue des heiligen Petrus. Die Statue ist ein Werk des Bildhauers Dolhéguy aus dem Jahr 1827; sie ist aus gebeiztem und gewachstem Holz gearbeitet. M. de Junca restaurierte sie 1932.[25]

Narthex Bearbeiten

Pietà Bearbeiten

 
Pietà

Die farbig gefasste Statue stammt aus dem 15. Jahrhundert und ist eine der vier älteren Pietàs des Departements. Sie wurde von Seeleuten aus Capbreton gestiftet, die 1492 ihre Bruderschaft „Notre-Dame de Pitié“ gründeten. Vor der Französischen Revolution stand sie oberhalb des Tabernakels des Hauptaltars, während der Revolution war sie versteckt. Während des Neubaus der Kirche im 19. Jahrhundert wurde sie im Pfarrhaus verwahrt. Am 21. November 1875 trugen sie Seeleute in einer Prozession von der Kirche zum Strand, wo sie in einer Nische auf dem Schuppen des Rettungsbootes aufgestellt wurde, zum Zeichen des Schutzes für die Seefahrer. 50 Jahre später erforderte der Ausbau der Strandanlagen den Abriss des Schuppens. Bei der Entnahme aus der Nische zeigte sich, dass die Statue unter den Wettereinflüssen gelitten hatte. Der Bildhauer Raymond de Broutelles aus Paris unterzog sie einer Restaurierung, insbesondere der unteren, am meisten beschädigten Partien. Die beiden Dübel, die den Körper des Christus am Körper der Maria fixierten, wurden ausgetauscht, so dass nunmehr seine Position auf den Knien seiner Mutter verändert ist. Jules Bertrand Gélibert übernahm die Arbeit der farbigen Fassung. Seitdem hat die Pietà ihren Platz in der Vorhalle auf einer Stele. 1992 musste sie allerdings Capbreton vorübergehend wegen einer erneuten Restaurierung verlassen. Am 13. April 1995, dem Gründonnerstag, wurde sie in der Nische einer kleinen Tür, genannt „Tür der Cagots“, in einer Vitrine mit einem System der Sicherheit, der Belüftung und der Regulierung der Luftfeuchtigkeit wieder aufgestellt. Die Pietà ist seit dem 25. Januar 1913 als Monument historique   klassifiziert.[26][27][28]

Reliefs aus Terrakotta Bearbeiten

Reliefs aus Terrakotta sind ein Werk des Keramikers und Herstellers von Fayencen Jules-Alphonse Loebnitz aus Paris, der ab 1880 mit seinem Vater Jules Paul Loebnitz (1836–1895) zusammenarbeitete. Die Reliefs datieren aus dem Ende des 19. oder dem Beginn des 18. Jahrhunderts und sind ursprünglich sechs Nachbildungen von acht Werken des Bildhauers Clément d’Astanières, der sie für die Jesuskind-Kapelle in Paris anfertigt hatte. Die Reliefs in dieser Kirche sind eine Gabe der Witwe von Clément d’Astanières nach seinem Tod an den Pfarrer Gabarra. Sie bestehen aus zwei Sätzen von je drei Tafeln mit Darstellungen von Heiligen. Die jeweils mittlere Tafel ist breiter und zeigt zwei Persönlichkeiten.

Diese sind:

Eine Tafel mit dem heiligen Tarzisius befindet sich nicht mehr in der Kirche.[29]

Weblinks Bearbeiten

Commons: Saint-Nicolas (Capbreton) – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien

Einzelnachweise Bearbeiten

  1. Eglise Saint-Nicolas. Ministerium für Kultur und Kommunikation, abgerufen am 12. Februar 2018 (französisch).
  2. église paroissiale Saint-Nicolas. Ministerium für Kultur und Kommunikation, abgerufen am 12. Februar 2018 (französisch).
  3. Église Saint-Nicolas de CAPBRETON. Comité d’études pour l’Histoire et l’Art de la Gascogne (CEHAG) und Amis des églises Anciennes des Landes (AEAL), 12. Februar 2015, abgerufen am 12. Februar 2018 (französisch).
  4. Anne-Marie Bellenguez: LES STATUES DE LA VIERGE A CAPBRETON. Côte Sud Histoire, abgerufen am 12. Februar 2018 (französisch).
  5. ensemble de 17 verrières : scènes de la vie du Christ et de la Vierge, saints et saintes (baies 0 à 16). Ministerium für Kultur und Kommunikation, abgerufen am 12. Februar 2018 (französisch).
  6. cloche. Ministerium für Kultur und Kommunikation, abgerufen am 12. Februar 2018 (französisch).
  7. cloche (n° 2). Ministerium für Kultur und Kommunikation, abgerufen am 12. Februar 2018 (französisch).
  8. ensemble de deux peintures monumentales : La mer en furie, La mer calmée après la tempête. Ministerium für Kultur und Kommunikation, abgerufen am 12. Februar 2018 (französisch).
  9. a b c d e f g h i j k Anne-Marie Bellenguez: LES FRESQUES DE L’EGLISE DE CAPBRETON. Côte Sud Histoire, abgerufen am 12. Februar 2018 (französisch).
  10. tableau : la Conversion de saint Hubert. Ministerium für Kultur und Kommunikation, abgerufen am 12. Februar 2018 (französisch).
  11. peinture monumentale : saint Nicolas sauvant un navire du naufrage. Ministerium für Kultur und Kommunikation, abgerufen am 12. Februar 2018 (französisch).
  12. peinture monumentale : Pêche miraculeuse. Ministerium für Kultur und Kommunikation, abgerufen am 12. Februar 2018 (französisch).
  13. ensemble de 2 peintures monumentales : saint Madeleine au désert, saint Jean-Baptiste au désert. Ministerium für Kultur und Kommunikation, abgerufen am 12. Februar 2018 (französisch).
  14. ensemble de 2 peintures monumentales : Christ en croix, Jésus marchant sur les eaux. Ministerium für Kultur und Kommunikation, abgerufen am 12. Februar 2018 (französisch).
  15. ensemble de 2 peintures monumentales : scènes de la vie de saint Nicolas. Ministerium für Kultur und Kommunikation, abgerufen am 12. Februar 2018 (französisch).
  16. peinture monumentale : Fuite en Egypte. Ministerium für Kultur und Kommunikation, abgerufen am 12. Februar 2018 (französisch).
  17. peinture monumentale : Naufrage. Ministerium für Kultur und Kommunikation, abgerufen am 12. Februar 2018 (französisch).
  18. ensemble de 2 peintures monumentales : Descente de croix, Mise au tombeau. Ministerium für Kultur und Kommunikation, abgerufen am 12. Februar 2018 (französisch).
  19. ensemble de 2 peintures monumentales : Martyre de sainte Catherine, Martyre de saint Sébastien. Ministerium für Kultur und Kommunikation, abgerufen am 12. Februar 2018 (französisch).
  20. Anne-Marie Bellenguez: LES PLAQUES COMMÉMORATIVES DE L’ÉGLISE DE CAPBRETON. Côte Sud Histoire, abgerufen am 12. Februar 2018 (französisch).
  21. croix : Christ en croix. Ministerium für Kultur und Kommunikation, abgerufen am 12. Februar 2018 (französisch).
  22. croix : Christ en croix (n° 1). Ministerium für Kultur und Kommunikation, abgerufen am 12. Februar 2018 (französisch).
  23. croix : Christ en croix (n° 2). Ministerium für Kultur und Kommunikation, abgerufen am 12. Februar 2018 (französisch).
  24. statue : Omnipotentia Supplex. Ministerium für Kultur und Kommunikation, abgerufen am 12. Februar 2018 (französisch).
  25. statue : saint Pierre. Ministerium für Kultur und Kommunikation, abgerufen am 12. Februar 2018 (französisch).
  26. groupe sculpté : Vierge de Pitié. Ministerium für Kultur und Kommunikation, abgerufen am 12. Februar 2018 (französisch).
  27. groupe sculpté : Vierge de Pitié. Ministerium für Kultur und Kommunikation, abgerufen am 12. Februar 2018 (französisch).
  28. Anne-Marie Bellenguez: LES STATUES DE LA VIERGE A CAPBRETON. Côte Sud Histoire, abgerufen am 12. Februar 2018 (französisch).
  29. ensemble de 6 reliefs : saints et saintes. Ministerium für Kultur und Kommunikation, abgerufen am 12. Februar 2018 (französisch).

Koordinaten: 43° 22′ 11,5″ N, 0° 25′ 50,3″ W