Raphael Rohrer

liechtensteinischer Fußballspieler

Raphael Rohrer (* 3. Mai 1985 in Vaduz) ist ein ehemaliger liechtensteinischer Fussballspieler.

Raphael Rohrer
Personalia
Geburtstag 3. Mai 1985
Geburtsort VaduzLiechtenstein
Grösse 180 cm
Position Defensives Mittelfeld
Junioren
Jahre Station
0000–2002 FC Schaan
Herren
Jahre Station Spiele (Tore)1
2002–2003 FC Schaan
2003–2004 FC Vaduz U18
2004–2005 Chur 97
2005–2007 USV Eschen-Mauren
2007–2008 FC Vaduz 14 0(1)
2008–2011 USV Eschen-Mauren 70 (12)
2011–2016 FC Triesen
2016–2019 FC Buchs
Nationalmannschaft
Jahre Auswahl Spiele (Tore)
Liechtenstein U19
Liechtenstein U21
2003–2009 Liechtenstein 44 0(1)
Stationen als Trainer
Jahre Station
2012–2016 FC Triesen (Spielertrainer)
2018–2019 FC Buchs (Spielertrainer)
1 Angegeben sind nur Ligaspiele.

Karriere

Bearbeiten

In seiner Jugend spielte Rohrer für den FC Schaan, bei dem er 2002 in den Herrenbereich befördert wurde. 2003 schloss er sich der U18 des Hauptstadtklubs FC Vaduz an. Ein Jahr später wechselte er zum Schweizer Verein Chur 97. Nach einer Station beim USV Eschen-Mauren kehrte er zur Saison 2007/08 zum FC Vaduz zurück, mit dem er 2008 Liechtensteiner Cupsieger wurde und den Aufstieg in die Super League erreichte. In der folgenden Spielzeit unterschrieb er erneut einen Vertrag beim USV Eschen-Mauren, bevor er den Verein 2011 in Richtung FC Triesen verliess, wo er von 2012 bis 2016 als Spielertrainer fungierte. 2016 wechselte er zum FC Buchs in die Schweiz, für den er in der Saison 2018/19 ebenfalls als Spielertrainer aktiv war. Seit 2019 ist er vereinslos.

Nationalmannschaft

Bearbeiten

Er gab sein Länderspieldebüt für die liechtensteinische Fussballnationalmannschaft am 7. Juni 2003 beim 1:3 gegen Mazedonien im Rahmen der Qualifikation zur Fussball-Europameisterschaft 2004, als er in der 79. Minute für Roger Beck eingewechselt wurde.[1]

FC Vaduz

Bearbeiten

Einzelnachweise

Bearbeiten
  1. Mazedonien - Liechtenstein, 07.06.2003 - EM-Qualifikation - Spielbericht | Transfermarkt. In: transfermarkt.de. Abgerufen am 23. März 2024.