Prélude et fugue en si majeur

Orgelwerk von Marcel Dupré

Prélude et fugue en si majeur opus 7 Nr. 1 (Praeludium und Fuge in H-Dur) ist ein Orgelwerk von Marcel Dupré. Es ist dem Komponisten und Organisten René Vierne (1878–1918) gewidmet.

Überschrift des Werkes

Entstehungs- und Publikationsgeschichte Bearbeiten

Dupré schrieb die drei Werke von Opus 7 während seiner Vorbereitungszeit für den Rompreis 1914. Sein Schüler Marcel Lanquetuit hörte sie schon 1911 in einer Interpretation durch den Komponisten. Etwa 1912 folgte ein Vortrag für Freunde in Rouen. 1917 trug Dupré sie mit Erfolg im Pariser Salle Gaveau vor.

„Als er sie erstmals Organistenkollegen vorspielte, hielten diese den Schwierigkeitsgrad für so extrem, dass eine Publikation undenkbar schien.“

Charles-Marie Widor bezeichnete das erste und dritte Stück als „unspielbar“.[4][5]

Da die Werke von Opus 7 bei Duprés eigenen Konzerten vom Publikum begeistert aufgenommen wurden, entschied sich der Verleger Leduc 1920 zur Veröffentlichung.

Das Werk Bearbeiten

„Aus dem Begleitwerk des Praeludiums, das einem nicht allzu einfallsreichem Thema beigegeben ist, steigt wie von selbst ein kompliziertes Fugenthema, dessen Schwierigkeitsgrad wohl nur dem ganz bekannt wird, der es im Pedal zu spielen versucht.“

Viktor Lukas: Reclams Orgelmusikführer

Rasche Tokkaten-Figurationen im ff überwölben im Präludium ein relativ einfaches, aber markantes Thema im Pedal, das dann vom Diskant übernommen wird bis zu einem Halbschluss in der Subdominante. Dann wiederholt sich dieser Anfangsteil im pp in As-Dur bei geschlossenem Schwellwerk, bis wieder die Haupttonart erreicht ist, wo dann Motivteile des Themas abwechselnd im Diskant und im Bass auftauchen, immer umspielt von durchgehender Sechzehntel-Bewegung. Nach einem Dialog zwischen Manual und Pedal führt der nächste Abschnitt das Thema zwischen Diskant und Bass eng und mündet wieder in den Wechsel von heftiger Manual- und Pedalbewegung. Das Präludium klingt aus mit einem Pedalsolo vor dem Schlussakkord. Das Fugenthema umspannt über eineinhalb Oktaven und ist außerordentlich schwierig im Pedal zu spielen. Das ist auch vielleicht der Grund, warum es dort in der Originalgestalt auch nur ein einziges Mal, nämlich in der Exposition, vorkommt. Nebenmotive, teilweise aus dem Thema gewonnen, bestreiten dann den weiteren Verlauf, dessen Rhythmik sich oft recht vertrackt gestaltet. Nach einer Erinnerung an den Themenkopf des Präludiums kommt es zu einer Verbindung der Originalgestalt des Themas im Diskant mit dessen Vergrößerung im Pedalbass. Wegen des Parallelverlaufs von Diskant und Bass müssen dort allerdings die einzelnen Bestandteile des Themas gerafft werden, um das gleichzeitige Auftreten beider Themenversionen sicherzustellen. Die Fuge schließt mit dem virtuosen Wechsel von Manual- und Pedalfiguren aus dem Präludium, hier allerdings vollgriffiger, was eine gewisse retardierende, auf den Schluss zielende Wirkung hat.

Die Interpretation Bearbeiten

 
Salle Gaveau, Ort der Pariser Erstaufführung

Die Tempoangabe in der Notenausgabe von 1920 gibt ein Tempo von Viertel = 112 MM für das Präludium und Viertel = 84 MM für die Fuge an. Das entspricht einer Gesamtspieldauer von etwa 6:08 Minuten. Dem Prélude ist zudem die Tempobezeichnung „Animato“ und der Fugue „Un peu moins vite“ zugefügt. Dupré spielt das Werk 1957 als Siebzigjähriger in einem Konzert in Gütersloh deutlich langsamer in 7:29 Minuten. Rolande Falcinelli interpretiert das Werk 1968 an der Hausorgel in Meudon bei einer Schallplatteneinspielung in einer Zeit von 6:05 Minuten. Dupré war bei der Aufnahme anwesend und erklärte schriftlich, Falcinelli sei die perfekten Interpretin seiner Werke, auch was die Tempi und die Registrierung betreffe.[6] Die Registrierangaben in der Druckausgabe geben für das Prélude die empfohlenen Manuale sowie Lautstärkenangaben von   bis   an. In der Fuge wird ein Klang aus Grundstimmen und Mixturen gefordert. Am Schluss der Fuge wiederholt sich das   des Präludienbeginnes. Dupré war zum Zeitpunkt der Komposition schon einige Jahre Vertreter von Charles Marie Widor an der großen Orgel von St-Sulpice, sein klanglicher Erfahrungshorizont war zu diesem Zeitpunkt aber noch geprägt von eher kleineren Instrumenten wie der väterlichen Hausorgel und der Orgel von St-Vivien in seiner Heimatstadt, wo er seit 1998 Organist war. Auch die Pariser Erstaufführung fand an einer eher mittelgroßen Orgel im Salle Gaveau statt. Die Artikulation des Werkes ist weitgehend das Legato,[7] in der Fuge sind einige Achtelnoten und Achtelakkorde mit Punkten, bzw. Strichen versehen.

Spieltechnische Fragen Bearbeiten

Im Gegensatz zu Duprés Ausgabe der Orgelwerke von Bach oder Franck, die mit sehr detaillierten Finger- und Fußsätzen versehen sind, fehlen diese bei den Stücken von Opus 7. Die schnellen Dreiklangsbrechungen in unbequemen Tonarten wie A-Dur und H-Dur stellen die Frage nach der Ausführung. Dupré bietet zu diesen technischen Problemen in seiner Orgelschule Methode de l’Orgue Etüden mit genauen Fußsätzen an. Bei Arpeggien mit Terzverbindungen wird von ihm das Legatospiel mit der Spitze und dem Absatz empfohlen. Nur bei der Verbindung von Dis nach Fis zeigt er ein Gleiten mit der Fußspitze eines Fußes an.[8]

Interpretationsgeschichte Bearbeiten

„Im Opus 7 des etwa Fünfundzwanzigjährigen tritt dieser mit Werken an die Öffentlichkeit, deren immenser Schwierigkeitsgrad einer raschen Verbreitung im Wege stehen musste – es verwundert daher nicht, dass der Komponist selbst zugleich auch der erste Interpret des Zyklus gewesen ist. Dupré führte dabei nicht nur den Nachweis einer Staunen erregenden, unvergleichlichen Virtuosität, sondern zugleich auch einer höchst entwickelten kontrapunktischen Fertigkeit.“

Hans Steinhaus: Organ. Ausgabe 4/2001.

Es dauerte rund 50 Jahre nach der Komposition, bis ein französischer Kollege, André Fleury, 1963 eine Einspielung des Werkes vorlegte. Weitere frühe Interpreten des Werkes kamen aus dem englischsprachigen Raum. Mit George Markey begann ein Sonderweg der Interpretation, bei der die Sechzehntel der Fuge stark abgesetzt gespielt wurden. 1994 und 1997 sind mit Aufnahmen von Petra Morath-Pusinelli und Helmut Kickton Organisten aus Deutschland repräsentiert, beide auf relativ kleinen neobarocken Orgeln, ihr Tempo entspricht ziemlich genau den Vorgaben Duprés. Die Aufnahme von Helmut Kickton wurde laut Angabe des YouTube-Videos ohne Orgelschuhe, nur auf Socken gespielt. Inzwischen ist das Werk im Repertoire von Musikstudenten angekommen, wie es die Mitschnitte von Christian Barthen, Lukas Hasler und Sebastian Heindl zeigen. Im Gegensatz zum eher homogenen Mixturenklang der Registrieranweisung in der Originalausgabe wählen Cameron Carpenter und Sebastian Heindl ein bunte Palette von Klangfarben. Cameron Carpenter folgt mit seiner Artikulation dem Stil von Georg Markey. Christian Barthen interpretiert das Werk neben einer Einspielung auf einer traditionellen Pfeifenorgel von Rieger auch auf einer privaten Digitalorgel. 2017 spielte Mélodie Michel als Dreizehnjährige das Prélude in einem öffentlichen Konzert in der Kathedrale von Versailles.[9]

Instrumente mit mehreren Einspielungen des Werkes sind die Orgel von Notre Dame in Paris (4 Tondokumente), die Orgel von St-Sulpice in Paris (3 Tondokumente) und die Orgel von St. Matthias in Berlin (3 Tondokumente).

„This is a dangerous piece to play in concert.“

Graham Steed: The Organ Works of Marcel Dupré

Literatur und Noten Bearbeiten

  • Trois Préludes et fugues Opus 7, Éditiones Musicales Alphonse Leduc.
  • Viktor Lukas: Reclams Orgelmusikführer.
  • Michael Murray: Marcel Dupré – Leben und Werk eines Meisterorganisten, Edition Lade.
  • Graham Steed: The Organ Works of Marcel Dupré.

Tondokumente Bearbeiten

Interpret Spieldauer Instrument Aufnahmeort Medium Verlag/Herausgeber Jahr
Marcel Dupré Prélude (ohne Fuge) eventuell St. Sulpice[10] LP Industrie Phonographique 1935
Marcel Dupré 7:29 Steinmeyer Martin-Luther-Kirche (Gütersloh) YouTube[11] Kanal grebnesilegro, Gabriel Isenberg 1957
André Fleury 6:18[12] Kathedrale von Dijon LP Unidisc 1963
Rolande Falcinelli 6:05 (Marcel Dupré: „l’expression exacte de ma pensée“) Aristide Cavaillé-Coll Orgelsaal in Meudon LP Edici 1968
Robert Noehren 6:58 Robert-Turner-Organ First Presbyterian Church Trenton LP Delos 1970
George Markey 6:10 Klais-Orgel Würzburger Dom LP Psallite[13] 1974
Graham Steed 7:16 Harrison & Harrison Coventry Cathedral LP Victrola RCA 1974
Pierre Cochereau 6:25 Orgel von Notre Dame Notre Dame de Paris LP Solstice 1975
Antoine Reboulot 7:03 Chapelle Maison Provinciale des Fréres Maristes in Iberville LP Siscom[14] 1980
Ben van Oosten 7:03 Aristide Cavaille-Coll St-Ouen (Rouen) LP Cantilena 1981
Jacques van Oortmerssen 7:28 Adema St.-Bavo-Kathedrale (Haarlem) LP[15] 1984
Odile Pierre 6:14 Aristide Cavaillé-Coll St. Sulpice YouTube[16] Kanal Patrick Heniart 1986
Yves Devernay 5:48 Orgel von Notre Dame Notre Dame de Paris YouTube[17] Kanal lapetiteregale 1989
Kimberly Marshall 6:53 Aristide Cavaillé-Coll St-Sernin (Toulouse), CD Priory[18] 1989
Mikael Wahlin 6:38 Marcussen & Søn Jakobskirche (Stockholm) CD Caprice Records 1990
Michelle Leclerc 6:28 Aristide Cavaillé-Coll La Madeleine in Paris CD Motette Ursina 1992
Jane Watts 6:42 Danion-Gonzales Kathedrale von Chartres CD Priory[19] 1993
Petra Morath-Pusinelli Hugo Mayer Orgelbau St. Kilian (Wiesbaden) CD Melisma Musikverlag 1994
Helmut Kickton 6:06 Beckerath-Orgel Diakoniekirche Bad Kreuznach YouTube[20] Kanal Crucenius, Helmut Kickton 1997
Ludger Mai 5:40 Romanus Seifert & Sohn St. Matthias (Berlin) CD Aulos[21] 1998
Janette Fishell 7:35 St.George´s Episcopal Church, Nashville CD Naxos 1998
Daniel Roth 7:13 Aristide Cavaillé-Coll St. Sulpice CD Motette 1999
Ben van Oosten 7:11 Aristide Cavaillé-Coll La Madeleine Paris CD Dabringhaus und Grimm 2001
Aleš Bárta 7:16 St. Michael Olmütz CD Radioservis[22] 2001
Daniel Maurer 6:48 Roethinger-Orgel Église Saint-Martin d’Erstein CD Ligia Digital[23] 2001
Stefan Göttelmann 7:14 St. Cäcilia Östringen YouTube[24] Kanal ORGANworks 2002
Bruno Mathieu 7:26 Aristide Cavaillé-Coll Notre-Dame d’Auteuil CD Delatour 2005
Katrin Bibiella 6:54 Woehl-Orgel Katharinenkirche Oppenheim CD Ev. Kirchengemeinde und Orgelbauverein St. Katharinen Oppenheim 2006
Robert Quinney 6:58 Henry Willis Westminster Cathedral CD Signum Records 2006
János Pálúr 6:40 Orgel von Notre Dame Notre Dame de Paris YouTube[25] Kanal János Pálúr 2007
Vincent Dubois 7:02 Aristide Cavaillé-Coll St-Étienne de Caen Tempéraments 2008
Cameron Carpenter 6:36 Digitalorgel[26] CD/DVD Telarc[27] 2008
Jeremy Filsell 6:35 St. Bonifatius Episcopal Church Sarasota CD Guild[28] 2008
Joseph Ripka 7:16 Aristide Cavaillé-Coll St. Sulpice YouTube[29] Kanal JRipka104 2009
Ludwig Ruckdeschel 6:49 Rieger Orgelbau Wallfahrtskirche Bogenberg YouTube[30] Kanal 123portishead 2009
Gunther Rost 6:26 CD Naxos[31] 2010
Tobias Frank 6:35 Romanus Seifert & Sohn St. Matthias (Berlin) YouTube[32] Kanal Organobi 2011
Christian Lane 7:33 Casavant Frères Saints-Anges Gardiens Church in Lachine (Montreal) CD Atma Classics 2012
Kristiaan Seynhave 6:16 Van den Heuvel-Orgel Victoria Hall Fuga Libera 2011
Christian Barthen 6:35 Hauptwerk Digitalorgel Hausorgel Jörg Glebe YouTube[33] Kanal Prinzipal67 2013
Pétur Sakari 6:54 Orgel von St-Étienne-du-Mont St-Étienne-du-Mont CD BIS[34] 2013
Jean-Pierre Lecaudey 6:22 Alfred Kern & fils Notre-Dame de la Platé Castres CD Ligia Digital 2013
Roland Dopfer 6:26 Romanus Seifert & Sohn Speyerer Dom CD Organum 2014
Christian Barthen 6:35 Rieger Orgelbau Evangelische Pauluskirche (Heidenheim) YouTube[35] Kanal Christian Barthen 2016
Yves Castagnet 6:45 Orgel von Notre Dame Notre Dame de Paris YouTube[36] Kanal Pierre-François Dub-Attenti 2017
Lukas Hasler 7:32 Eule-Orgel Heilandskirche in Graz Amazon Music MP3 2019
Emmanuel Culcasi 7:04 Joseph Merklin Kathedrale von Moulins YouTube Kanal Amis des Orgues de Moulins[37] 2019
Ulf Norberg 7:29 Hedwig-Eleonora-Kirche (Stockholm) YouTube[38] Kanal Anders Söderlund 2019
Sebastian Heindl 6:40 Romanus Seifert & Sohn St. Matthias (Berlin) YouTube[39] Kanal Sebastian Heindl 2020
Manuel Piazza 6:48 Henry Willis Kathedrale von Truro YouTube[40] Kanal Manuel Piazza 2020
Wayne Marshall 5:37 YouTube[41] Kanal wayneorganist 2021
Gerhard Weinberger Bayerischen Rundfunk.[42] 2022
Odile Pierre 6:12 J. L. van den Heuvel Orgelbouw Nieuwe Kerk (Katwijk) LP Festivo zwischen 1984 und 1992
Karol Mossakowski 7:43 Aristide Cavaillé-Coll St. Sulpice, Paris YouTube Livestream[43] Kanal Pierre-François Dub-Attenti 8. Juni 2023
Mélodie Michel Prélude (ohne Fuge) Kathedrale Saint Louis in Versaille YouTube-Video.[44] Kanal Mélodie Michel 2017
6:08 Zeit nach der Metronomangabe Duprés 1920 1920

Einzelnachweise Bearbeiten

  1. www.oehmsclassics.de; abgerufen am 5. Januar 2021.
  2. Graham Steed: The Organ Works of Marcel Dupré: Works for Solo Organ S. 7.
  3. Programmeinführung eines Konzertes von Olivier Latry in der Berliner Philharmonie 2017 (Memento des Originals vom 4. Mai 2016 im Internet Archive)  Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.@1@2Vorlage:Webachiv/IABot/www.berliner-philharmoniker.de; abgerufen am 5. Januar 2021.
  4. www.bodensee-musikversand.de. Abgerufen am 12. August 2022.
  5. Graham Steed schreibt auf seinem Schallplatten-Cover: „but even Widor protested their unsurmountable difficulty“.
  6. „Ayant assisté aux enregistrements de mes œuvre d’orgue exécutées par Rolande Falcinelli, je puis déclarer, qu'elle en est la parfaite interprète. Indépendamment de son éblouissante et impeccable technique, ses mouvemants, ses tempies, sa registrations, toute son exécution en un mot, est l’expression exacte de ma pensée. Marcel Dupré“. Handschriftliche Notiz (Fotoreproduktion) auf dem Cover der Schallplatte „Marcel Dupré“. Œuvre Integrale de Louvre. Disque II. EDICI 1968.
  7. Hans Steinhaus in Organ, Ausgabe 4/2001: „Es genügt ein kurzer Blick in seine Méthode d'Orgue, die Orgelschule aus dem Jahre 1927, um rasch zu gewärtigen, dass auch für ihn als Grundartikulation des Orgelspiels das Legato parfait oder Legato absolu unbedingte Geltung besaß.“
  8. Marcel Dupré: Methode de l’Orgue. Alphonse Leduc. S. 35.
  9. YouTube. Abgerufen am 22. Februar 2024.
  10. Michael Murray: Marcel Dupré. Leben und Werk eines Meisterorganisten. Edition Lade 1985. S. 200.
  11. YouTube. Abgerufen am 5. Januar 2021.
  12. YouTube. Abgerufen am 12. Februar 2024.
  13. archive.org. Abgerufen am 19. Februar 2023.
  14. YouTube. Abgerufen am 11. August 2022.
  15. YouTube. Abgerufen am 5. Januar 2021.
  16. YouTube. Abgerufen am 6. Januar 2021.
  17. YouTube. Abgerufen am 6. Januar 2021.
  18. YouTube. Abgerufen am 4. August 2022.
  19. YouTube. Abgerufen am 3. August 2022.
  20. YouTube. Abgerufen am 5. Januar 2021.
  21. YouTube; abgerufen am 10. Januar 2021.
  22. YouTube. Abgerufen am 9. August 2022.
  23. YouTube. Abgerufen am 13. August 2022.
  24. YouTube. Abgerufen am 18. März 2021.
  25. YouTube. Abgerufen am 2. Dezember 2014.
  26. organ-journal.com. Abgerufen am 4. August 2022.
  27. YouTube. Abgerufen am 5. Januar 2021.
  28. YouTube. Abgerufen am 25. Juli 2022.
  29. YouTube. Abgerufen am 6. Januar 2021.
  30. YouTube. Abgerufen am 6. Januar 2023.
  31. YouTube. Abgerufen am 5. Januar 2021.
  32. YouTube. Abgerufen am 4. Dezember 2020.
  33. YouTube. Abgerufen am 2. Dezember 2014.
  34. YouTube. Abgerufen am 12. August 2022.
  35. YouTube. Abgerufen am 4. August 2022.
  36. YouTube. Abgerufen am 6. Januar 2021.
  37. YouTube. Abgerufen am 12. August 2022.
  38. YouTube. Abgerufen am 23. Januar 2023.
  39. YouTube. Abgerufen am 31. Dezember 2020.
  40. YouTube. Abgerufen am 23. Februar 2023.
  41. YouTube. Abgerufen am 15. Juni 2021.
  42. www.br-klassik.de (Memento des Originals vom 18. Februar 2022 im Internet Archive)  Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.@1@2Vorlage:Webachiv/IABot/www.br-klassik.de. Abgerufen am 3. Juni 2022.
  43. YouTube. Abgerufen am 8. Juni 2023
  44. YouTube. Abgerufen am 22. Februar 2024