Philipp Georg Friedrich von Reck

deutscher Adeliger

Philipp Georg Friedrich von Reck (* 10. September 1710 in Springe bei Hannover[1]; † 13. März 1798 in Barmstedt[2]) war ein deutscher Adeliger und begleitete als königlich britischer Kommissar 1733 und 1734 den ersten Transport und 1735 und 1736 den dritten Transport von lutherischen Kolonisten, die sich in Ebenezer, Georgia niederließen. Er führte Reisetagebücher und hinterließ eine Skizzenmappe. Seine Zeichnungen sind bis heute für die Erforschung der Indianer Nordamerikas von Bedeutung. Von 1738 bis 1792 nahm er Aufgaben als höherer Beamter im Fürstentum Anhalt-Köthen, dem Herzogtum Sachsen-Weimar-Eisenach, der Landgrafschaft Hessen-Kassel und der Reichsgrafschaft Rantzau wahr.

Familie Bearbeiten

Philipp von Reck entstammte einem Goslarer Patriziergeschlecht, dem 1627 der Reichsadel verliehen worden war.[3][4] Die wenig begüterte Familie stellte zahlreiche Beamte, Diplomaten und Geistliche. Recks Eltern waren Friedrich Wilhelm von Reck, Amtmann in Windhausen, und seine Ehefrau, Sophia Elisabeth geb[5]. Kruse. Nach dem Tod seines Vaters lebte Reck bei seinem Onkel Johann von Reck in Regensburg.[6] Reck heiratete vor 1756 Elisabeth Sophie von Griesheim.[3][2]

Reisen nach Georgia Bearbeiten

Der erste Emigrantentransport Bearbeiten

Recks Onkel Johann von Reck hatte als Rat des britischen Königs und Gesandter des Herzogtums Sachsen-Lauenburg beim Reichstag in Regensburg beste Beziehungen zum britischen Hof.[5][7][2] Zudem stand er in Verbindung mit dem Senior Samuel Urlsperger, Pfarrer an der St.-Anna-Kirche in Augsburg, der die Ansiedlung von Salzburger Emigranten in der britischen Kolonie Georgia aktiv förderte. Dank der Empfehlungen des Diplomaten erlangte der Neffe im Jahr 1733 eine Anstellung als königlich britischer Kommissar. In dieser Eigenschaft sollte er eine Gruppe Salzburger Emigranten in die Kolonie Georgia begleiten.[8][9] Da die hinter dem Unternehmen stehende Society for Promoting Christian Knowledge Vorbehalte wegen der Unerfahrenheit Recks hatte, bestellte sie den Schweizer Jean Vat als zweiten, erfahreneren Kommissar. Letztendlich verzögerte sich aber Vats Abreise aus der Schweiz, so dass er nicht in der Lage war, sich Reck anzuschließen.[10]

Am 31. Oktober 1733 verließen Reck und die Salzburger Augsburg.[11][12] In Rotterdam trafen sie auf die von Professor Gotthilf August Francke, dem Leiter der Franckeschen Stiftungen in Halle (Saale), gesandten lutherischen Pfarrer Johann Martin Boltzius und Israel Christian Gronau, die sie auf der weiteren Reise über Dover nach Charleston und Savannah begleiten sollten.

Urlsperger schätzte Reck als intelligenten, gewandten und fähigen Mann ein. Daneben gefiel ihm Recks pietistisch beeinflusste Frömmigkeit. Mit dieser Einschätzung stand er nicht alleine. Auch die Treuhänder für den Aufbau der Kolonie Georgia (Trustees for Establishing the Colony of Georgia in America) und General James Oglethorpe, ihren Vertreter in Georgia, konnte Reck später mit seinem Auftreten beeindrucken. Obwohl auch er eine insgesamt positive Einschätzung Recks abgab, zweifelte lediglich James Lowther, der anglikanische Geistliche von Rotterdam, daran, dass Reck seiner Aufgabe gewachsen war.[9]

Schon während der Atlantiküberquerung auf der Purrysburg zeigte sich, dass Lowthers Bedenken begründet waren. Als der Kapitän zu knapp bemessene Wasser- und Essensrationen an die Salzburger ausgab, schritt Reck, dessen Aufgabe es eigentlich war, sich um deren materielle Bedürfnisse zu kümmern, nicht ein. Vielmehr musste Boltzius gegenüber dem Kapitän die Interessen der Kolonisten durchsetzen. Boltzius´ Einmischung in Recks Aufgabenbereich führte zu einem dauerhaft angespannten Verhältnis zwischen den beiden.[13]

Am 7. März 1734 erreichte das Segelschiff mit den Salzburgern Charleston.[14] Wenige Tage später kamen die Siedler in Savannah an. General Oglethorpe zeigte Reck Mitte des Monats die Stelle, wo sich die Kolonisten niederlassen sollten. Reck hatte einen positiven Eindruck von der Lage und der Fruchtbarkeit der Lokation, wie aus der überschwänglichen Beschreibung in seinem Tagebuch hervorgeht.[15] Er beaufsichtigte noch die ersten Arbeiten zum Aufbau der Siedlung Ebenezer, verließ die Kolonie aber am 13. Mai 1734, um über Boston nach Großbritannien zurückzukehren.[16]

Anerkennung Bearbeiten

Nach seiner Rückkehr stellte Reck seine Tagebücher Urlsperger und der Society for Promoting Christian Knowledge zur Verfügung, die sich von Recks euphorischen Schilderungen davon überzeugen ließen, dass er für seine Aufgabe qualifiziert war. Reck stellte sich für die Begleitung weiterer Emigrantentransporte zur Verfügung.[17][18]

General Oglethorpe, der sich zur gleichen Zeit in London aufhielt, sorgte dafür, dass Reck dem britischen König George II. vorgestellt wurde. Damit erreichte er den Höhepunkt seines Ansehens.[17][19]

Kompetenzüberschreitung Bearbeiten

Um weitere Kolonisten anzuwerben, begab sich Reck nach Deutschland und hielt sich im Oktober 1734 in Herrnhut auf, wo er Graf Nikolaus Ludwig von Zinzendorf trat. Reck war von dem Grafen und der von ihm ins Leben gerufenen Herrnhuter Brüdergemeine beeindruckt und versprach, Herrnhuter nach Georgia zu bringen. Damit griff er in die Kompetenz der Treuhänder ein, die ausschließlich Salzburger Glaubensflüchtlinge als Kolonisten akzeptieren wollten.[20][21] Auch war ihm entgangen, dass einer der wichtigsten Förderer des Ansiedlungsprojektes, Professor Francke in Halle, erhebliche Vorbehalte gegenüber den Herrnhutern hatte.[22] Recks Rechtfertigungsversuche konnten die Situation nicht verbessern. Die allseitige Verärgerung war so groß, dass Reck beim zweiten Transport nicht berücksichtigt wurde. Im November 1734 trat eine kleine Gruppe Salzburger Kolonisten ihre Reise nach Georgia unter der Leitung des Kommissars Jean Vat an.[23]

Der dritte Emigrantentransport Bearbeiten

Die meisten Salzburger Emigranten der Jahre 1731/1732 hatten sich mittlerweile in Preußen oder dem Reich etabliert. Daher waren die engen Vorgaben der Treuhänder nicht mehr umzusetzen. Reck hatte aus seinem Fehler gelernt und stellte in Abstimmung mit seinen Auftraggebern einen dritten Emigrantentransport von 150 Personen zusammen, dem nur noch wenige Salzburger angehörten. Hinzu kamen lutherische Glaubensflüchtlinge aus der Habsburgermonarchie und Ausreisewillige deutscher Provenienz.[24] Am 28. August 1735 brachen die Kolonisten unter der Leitung des Kommissars Philipp von Reck, den sein jüngerer Bruder Ernst Ludwig von Reck begleitete, in Regensburg auf und setzten von Rotterdam nach Harwich über.[25] Mit der London Merchant, auf der auch noch Angehörige anderer Nationen reisten, erreichte Recks Transport am 16. Februar 1736 Savannah.[26]

Ansehensverlust Bearbeiten

General Oglethorpes Begeisterung über die von Reck geführten Kolonisten legte sich schnell. Reck bestand auf einer Ansiedlung in Ebenezer und verweigerte die von Oglethorpe geplante Niederlassung in Fort Frederica.[27]

Reck sah ein, dass seine positive Einschätzung der Lage Ebenezers falsch gewesen war und schloss sich der Forderung des Pfarrers Boltzius nach einer Verlagerung der Stadt an einen klimatisch günstigeren Ort mit gutem Ackerboden an. Obwohl Oglethorpe dem Ansinnen letztendlich nachgab und New Ebenezer gegründet werden konnte, sank Reck durch diese Intervention in der Gunst Oglethorpes. Nach der Einreichung zahlreicher weiterer Petitionen war er ihm am Ende nur noch lästig. Nebenbei verwickelte sich Reck in Streitereien mit dem auch von Boltzius als schwierig geschilderten Kommissar Vat, der sich zwischenzeitlich als Lagerhalter in Ebenezer betätigte.[28] Boltzius spielte die beiden ungeliebten Kommissare geschickt gegeneinander aus. Der Streit eskalierte, als Reck während Vats Abwesenheit das Lagerhaus aufbrach um Waren zu verteilen. Vat trat daraufhin von seinem Amt zurück.[29]

Nicht nur bei Oglethorpe, auch bei den Salzburgern verspielte Reck jedes Ansehen. Er hatte von den Treuhändern im Oktober 1735 ein in Georgia gelegenes Herrengut von 500 Acres geschenkt bekommen.[30] Darüber hinaus bezog er sein festes Gehalt von den Treuhändern. Dennoch wollte er sich seine Leistungen während der Begleitung des ersten und des dritten Transportes dadurch vergelten lassen, dass die Salzburger ohne Entgelt auf seinen Feldern arbeiteten.[31] Darüber hinaus vertrieb er ein Salzburger Ehepaar, das von einer Indianerin Honig kaufen wollte mit dem Degen, als es ihm nicht den Vortritt beim Kauf der Ware lassen wollte.

Nachrichten über Recks Verhalten erreichten über Oglethorpe und Boltzius auch London. Der Treuhänder Benjamin Martyn empfahl, Reck wegen seiner Unstetigkeit aus dem Umfeld der Salzburger zu entfernen und andernorts anzusiedeln.[32]

Schwer erkrankt, wurden Reck und sein Bruder durch den anglikanischen Prediger John Wesley in Savannah gepflegt. Am 12. Oktober 1736 waren beide soweit genesen, dass sie nach ihrer Demission diskreditiert und desillusioniert über Charleston die Rückreise antreten konnten.[33] Nach einem kurzen Aufenthalt in London, wo der Empfang sehr formell war, kehrte Reck nach Deutschland zurück.[34]

Zurück in Deutschland Bearbeiten

Reck war klar, dass er auf die Fortsetzung seiner Laufbahn im britischen Kolonialdienst nicht hoffen konnte. Aber die Verbindungen der am britischen Hof durch den ehemaligen Hofprediger Friedrich Michael Ziegenhagen einflussreich vertretenen Society for Promoting Christian Knowledge reichten sogar über die Landesgrenzen. So äußerte Samuel Berein, ein Vertrauter Ziegenhagens, in einem an Professor Francke in Halle gerichteten Brief Zweifel an der Integrität Recks.[35]

Im September 1729 hatte sich Reck an der Universität Helmstedt für das Studium der Rechte eingeschrieben. Wie lange er dort studiert hatte, ist nicht bekannt. Mit Blick auf die nunmehr vorgesehene Karriere im Dienst eines deutschen Staates, setzte er das Studium im Februar 1738 an der Universität Halle fort.[36][37]

Als Ziegenhagen erfuhr, dass sich Reck um eine Stelle als Hofmeister bemühte, bezweifelte er gegenüber Francke eine Besserung von Recks Verhalten und drückte Bedenken bezüglich seiner Eignung für eine derartige Aufgabe aus.[38] Dennoch konnte Reck noch im gleichen Jahr die Stellung eines Kammerjunkers und Hofmeisters der Prinzen zu Anhalt-Köthen antreten. Im Jahr 1748 wurde er wirklicher Regierungsrat des Herzogtums Sachsen-Weimar-Eisenach. Drei Jahre später zum Hofrat befördert, schied er 1756 aus dem Dienst aus. Im Folgejahr wurde Reck Regierungsrat für Steuersachen in der Landgrafschaft Hessen-Kassel. Infolge des Einmarsches französischer Truppen während des Siebenjährigen Kriegs erhielt er 1761 seine Entlassung. Zwei Jahre später wurde er Amtsverwalter und Hausvogt in der Freien Reichsgrafschaft Rantzau, die dem König von Dänemark unterstand. In Barmstedt, dem Zentrum der Reichsgrafschaft, wurde er zugleich Kirchspielvogt. Obwohl Reck bereits Jahre zuvor um seine Entlassung ersucht hatte, wurde er erst im März 1792 in den Ruhestand versetzt. In den letzten beiden Jahrzehnten seines Lebens betätigte er sich schriftstellerisch.[2]

Chronist und Zeichner Bearbeiten

Reck beobachtete die Natur mit Idealismus und Neugier. Auf seinen Seereisen betrachtete er aufmerksam den Ozean und registrierte seine Phänomene. Daneben fanden auch Meereslebewesen seine Aufmerksamkeit. Seine Wahrnehmungen hielt er in Tagebuchform fest.[39][40] Auch die Kolonie Georgia sah Reck nicht ausschließlich als Siedlungsland. Neben Flora und Fauna interessierte ihn vor allem die indigene Bevölkerung. Schon zu Beginn seines ersten Aufenthalts in Savannah besuchte er Tomochichi, den Häuptling der Yamacraw.[41] Später suchte er auch den in unmittelbarer Nachbarschaft der Salzburger Kolonisten ansässigen Stamm der Yuchi auf und hatte Kontakt zu den Chickasaw. Das von Urlsperger veröffentlichte Tagebuch der zweiten Reise Recks enthält eine ausführliche Beschreibung der Indianer und ihrer Lebensweise.[42]

Reck war aber auch ein talentierter Zeichner. Eine Mappe mit über 50 teils kolorierten Darstellungen, die er von seiner zweiten Reise nach Europa brachte, ist erhalten und befindet sich heute in der Dänischen Königlichen Bibliothek in Kopenhagen.[24] Eine Veröffentlichung erfolgte erst 1990.[43] Zeichnungen von Indianern, Tieren und Pflanzen vermitteln ein sehr gutes Bild Georgias zu Beginn der Kolonialisierung. Eine Zeichnung von der Erbauung New Ebenezers vom Februar oder März 1736 ist die einzige erhaltene Szene des Lebens in der Salzburger Gemeinde.[44]

Nicht alle Darstellungen sind von der gleichen Qualität. Einige scheinen von professionellen Zeichnern zu stammen und zeigen tropische Flora und Fauna, die es in Georgia nicht gab. Möglicherweise stammen diese Illustrationen nicht von Reck und wurde von ihm lediglich gesammelt. Dadurch wird der kulturhistorische Wert der eindeutig Reck zuzuschreibenden Skizzen des kolonialen Georgias jedoch nicht gemindert. Insbesondere im Zusammenhang mit der Erforschung der Sitten und Gebräuche der Ureinwohner Amerikas werden sie bis heute genutzt.[9][45]

Schriften Bearbeiten

  • The Society for Promoting Christian Knowledge: An Extract of the Journals of Mr. Commissary Von Reck, Who Conducted the First Transport of Saltzburgers to Georgia, And of the Reverend Mr. Bolzius, One of their Ministers, Giving Account of their Voyage to, and happy settlement in that Province. M. Downing in Bartholomew-Close, London 1734 (books.google.de).
  • Philipp Georg Friedrich von Reck: Kurz gefasste Nachricht von dem Etablissement derer Salzburgischen Emigranten zu Ebenezer, in der Provinz Georgien in Nord-America. Wie solche auf Verlangen von dem Herrn Regierungsrath von Reck zu Ranzau mitgetheilet worden. Friedrich Christian Ritter, Hamburg 1777 (books.google.de).
  • Philipp Georg Friedrich von Reck (Hrsg.): Dr. Martin Luthers Predigten über alle Sonn-Festtagsevangelien durch das ganze Jahr. 2 Bände. Altona 1792/1793.[46][47] [bibliothekarisch nicht nachgewiesen].

Zeichnungen Bearbeiten

  • Kristian Hvidt (Hrsg.): Von Reck’s voyage. Drawings and journal of Philip Georg Friedrich von Reck. Beehive Press, Savannah 1990, ISBN 0-88322-002-4.

Literatur Bearbeiten

  • Franklin Arnold: Die Salzburger in Amerika. In: Jahrbuch der Gesellschaft für die Geschichte des Protestantismus in Österreich. Band 25. Verlag Julius Klinkhardt, Wien 1904, S. 222–261 (anno.onb.ac.at).
  • C[arl] Fr[anklin] Arnold: Die Vertreibung der Salzburger Protestanten und ihre Aufnahme bei den Glaubensgenossen. Ein kulturgeschichtliches Zeitbild aus dem achtzehnten Jahrhundert. Verlag Eugen Diederichs, Leipzig 1900 (archive.org).
  • E[dmund] von der Becke-Klüchtzner: Stammtafeln des Adels des Großherzogthums Baden. Ein neu bearbeitetes Adelsbuch. Verlag A. v. Hagensche Hof-Buchdruckerei (Weber & Köblin), Baden Baden 1886, S. 333–335 (digi.ub.uni-heidelberg.de).
  • Gerhard Florey: Bischöfe, Ketzer, Emigranten. Der Protestantismus im Lande Salzburg von seinen Anfängen bis zur Gegenwart. Verlag Hermann Böhlaus Nachf., Graz / Wien / Köln 1967.
  • Herbert Franke: Reck, Philipp Georg Friedrich von. In: Olaf Klose, Eva Rudolph (Hrsg.): Schleswig-Holsteinisches Biographisches Lexikon. Bd. 4. Karl Wachholtz Verlag, Neumünster 1976, S. 192f.
  • Adelaide L. Fries: The Moravians in Georgia, 1735–1740. Reprint from 1905. Clearfield Company Inc., Baltimore 2003, ISBN 0-8063-0154-6.
  • Dietmar Herz, John David Smith: “Into Danger but also Closer to God.” The Salzburgers´ Voyage to Georgia. 1733–1734. In: The Georgia Historical Quarterly. Band 80, Nr. 1 (Spring 1996). Georgia Historical Society, Athens 1996, S. 1–26.
  • von Reck (Philipp Georg Friedrich). In: Heinrich Wilhelm Rotermund: Fortsetzung und Ergänzungen zu Christian Gottlieb Jöchers allgemeinem Gelehrten-Lexico. Band 6: Pf–Ri. Johann Georg Heyse, Bremen 1819, Sp. 1519–1520 (uni-halle.de – hier ist als Geburtsort „im Hannöverschen“ und als Sterbedatum der 13. Februar 1798 angegeben).
  • George Fenwick Jones: The Georgia Dutch. From the Rhine and Danube to the Savannah. 1733–1783. The University of Georgia Press, Athens / London 1992, ISBN 0-8203-1393-9.
  • Russell C. Kleckley, Jürgen Gröschl (Hrsg.): The Letters of Johann Martin Boltzius. Lutheran Pastor in Ebenezer, Georgia. German Pietism in Colonial America. 1733–1765. Edwin Mellen Press Ltd., Lewiston / Queenston / Lampeter 2009, ISBN 978-0-7734-4759-2.
  • James van Horn Melton: Religion, Community, and Slavery on the Colonial Southern Frontier. Cambridge Studies on the American South. Cambridge University Press, New York 2015, ISBN 978-1-107-06328-0.
  • Charlotte Lydia Preuß (Bearb.): Matrikel der Martin-Luther-Universität Halle-Wittenberg, Band 2 (1730–1741). In: Arbeiten aus der Universitäts- und Landesbibliothek Sachsen-Anhalt in Halle a. d. Saale. Verlag Universitäts- und Landesbibliothek, Halle (Saale) 1994. ISSN 0438-4415.
  • Johann Georg Meusel: Lexikon der vom Jahr 1750 bis 1800 verstorbenen teutschen Schriftsteller. Band 11. Verlag Gerhard Fleischer der Jüngere, Leipzig 1812, S. 77. (reader.digitale-sammlungen.de – hier ist als Geburtsort „im Hannöverschen“ und als Sterbedatum der 13. Februar 1798 angegeben).
  • Herbert Mundhenke (Bearb.): Die Matrikel der Universität Helmstedt. Band 3 (1685–1810). Veröffentlichungen der Historischen Kommission für Niedersachsen und Bremen. Verlag August Lax, Hildesheim 1979, ISBN 3-7848-2103-0 (diglib.hab.de).
  • William O’Reilly: Emigration from the Habsburg Monarchy and Salzburg to the New World, 1700–1848. In: The Atlantic World. Hrsg. von D’Maris Coffmann / Adrian Leonard / William O’Reilly. Routledge, Taylor & Francis GroupLondon / New York 2015, ISBN 978-0-415-46704-9, S. 117–130.
  • Sarah B. Gober Temple, Kenneth Coleman: Georgia Journeys. Being an Account of the Lives of Georgia’s Original Settlers and Many Other Early Settlers from the Founding of the Colony in 1732 until the Institution of Royal Gouvernment in 1754. University of Georgia Press, Athens (Georgia) 1961.
  • Joann Trodahl: The Salzburger Story and its Legacy in Rincon, Georgia. Kennesaw State University. Dissertations, Theses and Capstone Project, 2014 (digitalcommons.kennesaw.edu).
  • Samuel Urlsperger (Hrsg.): Ausführliche Nachricht Von den Saltzburgischen Emigranten, die sich in America niedergelassen haben. Worin, nebst einem historischen Vorbericht von dem ersten und andern Transport derselben, die Reise-Diaria des Königlichen Groß-Britannischen Commissarii und der beyden Saltzburgischen Prediger, wie auch eine Beschreibung von Georgien, imgleichen verschiedene hierzu gehörige Briefe enthalten. Verlag Waisenhaus, Halle 1735 (archive.org).
  • Samuel Urlsperger (Hrsg.): Erste Continuation der ausführlichen Nachricht von denen Saltzburgischen Emigranten, die sich in America niedergelassen haben. Worin die Tage-Register der beyden Saltzburgischen Prediger zu EbenEzer in Georgien vom 17 Iul. 1734 bis 1735 zu Ende, mit einigen hierzu gehörigen Briefen enthalten sind. Verlag Waisenhaus, Halle 1738 (archive.org).
  • Samuel Urlsperger (Hrsg.): Zweyte Continuation der ausführlichen Nachricht von denen saltzburgischen Emigranten, die sich in America niedergelassen haben. Worin enthalten sind I. Das Tage-Register der beyden Prediger zu EbenEzer in Georgien vom Jahr 1736. II. Des Herrn von Reck Reise-Diarium, als derselbe anno 1735. mit dem dritten Transport evangelischer Emigranten nach America gegangen, nebst zweyen Briefen aus Neu-England. III. Der Prediger in EbenEzer Briefe vom Jahr 1735 und 1736. IV. Einige Briefe der Saltzburger in EbenEzer vom Jahr 1735, 1737, and 1738. Verlag Waisenhaus, Halle 1739 (archive.org).

Weblinks Bearbeiten

Einzelnachweise und Anmerkungen Bearbeiten

  1. Niedersachsen / Landeskirchliches Archiv der Evangelisch-lutherischen Landeskirche Hannovers / Kirchenkreis Springe / Springe / Kirchenbuch 1695-1778. In: archion. archion, abgerufen am 27. Februar 2024 (deutsch).
  2. a b c d Herbert Franke: Reck, Philipp Georg Friedrich von. In: Schleswig-Holsteinisches Biographisches Lexikon. Band 4. Verlag Karl Wachholtz, Neumünster 1976, S. 192–193.
  3. a b E[dmund] von der Becke-Klüchtzner: Stammtafeln des Adels des Großherzogthums Baden. Ein neu bearbeitetes Adelsbuch. Verlag A. v. Hagensche Hof-Buchdruckerei (Weber & Köblin), Baden Baden 1886, S. 333–335.
  4. Einige Autoren, u. a. Florey und O’Reilly, bezeichnen Reck irrtümlich als Freiherrn. Tatsächlich wurde die Führung des Freiherrentitels durch einen Zweig der Familie erst 1882 vom badischen Großherzog anerkannt.
  5. a b Niedersachsen / Landeskirchliches Archiv der Evangelisch-lutherischen Landeskirche Hannovers / Kirchenkreis Springe / Springe / Kirchenbuch 1695-1778. In: archion. archion, abgerufen am 27. Februar 2024 (deutsch).
  6. Brief von Jonathan Belcher an Henry Newman vom 3. Juli 1734. Franckesche Stiftungen zu Halle (Saale), Studienzentrum August Hermann Francke – Archiv., 9. Oktober 2009, abgerufen am 18. Juli 2016.
  7. Jährliches Genealogisches Hand-Buch in welchem der gegenwärtige Zustand von allen Häusern ietztregierender Europäischer Kayser und Könige, und aller geist- und weltlicher Chur- und Fürsten, wie auch Grafen des Heiligen Römischen Reichs, Aus denen neuesten Nachrichten, zu finden, Samt einem richtigen Verzeichniß Aller Cardinäle, Mitglieder Königl. Orden, auch Dom- und Capitular-Herren aller Ertz- und Hochstiffter in Deutschland, Nebst einer besondern Nachricht von dem ietzigen Zustand des Reichs-Tags zu Regenspurg, des Cammer-Gerichts zu Wetzlar, und denen an den hohen Europäischen Höfen dermahlen sich befindenden Gesandten und Ministern. Verlag Joh. Friedrich Gleditschens seel. Sohn, Leipzig 1735, S. 558.
  8. James van Horn Melton: Religion, Community, and Slavery on the Colonial Southern Frontier. Cambridge Studies on the American South. Cambridge University Press, New York 2015, ISBN 978-1-107-06328-0, S. 125.
  9. a b c George Fenwick Jones: The Georgia Dutch. From the Rhine and Danube to the Savannah. 1733-1783. The University of Georgia Press, Athens / London 1992, ISBN 0-8203-1393-9, S. 157–158.
  10. James van Horn Melton: Religion, Community, and Slavery on the Colonial Southern Frontier. Cambridge Studies on the American South. Cambridge University Press, New York 2015, ISBN 978-1-107-06328-0, S. 125–126.
  11. Samuel Urlsperger (Hrsg.): Ausführliche Nachricht Von den Saltzburgischen Emigranten, die sich in America niedergelassen haben. Worin, nebst einem historischen Vorbericht von dem ersten und andern Transport derselben, die Reise-Diaria des Königlichen Groß-Britannischen Commissarii und der beyden Saltzburgischen Prediger, wie auch eine Beschreibung von Georgien, imgleichen verschiedene hierzu gehörige Briefe enthalten. Verlag Waisenhaus, Halle (Saale) 1735, S. 24.
  12. C[arl] Fr[anklin] Arnold: Die Vertreibung der Salzburger Protestanten und ihre Aufnahme bei den Glaubensgenossen. Ein kulturgeschichtliches Zeitbild aus dem achtzehnten Jahrhundert. Verlag Eugen Diederichs, Leipzig 1900, S. 235.
  13. James van Horn Melton: Religion, Community, and Slavery on the Colonial Southern Frontier. Cambridge Studies on the American South. Cambridge University Press, New York 2015, ISBN 978-1-107-06328-0, S. 129–132.
  14. The Society for Promoting Christian Knowledge (Hrsg.): An Extract of the Journals of Mr. Commissary Von Reck, Who Conducted the First Transport of Saltzburgers to Georgia, And of the Reverend Mr. Bolzius, One of their Ministers, Giving Account of their Voyage to, and happy settlement in that Province. M. Downing in Bartholomew-Close, London 1734, S. 8.
  15. The Society for Promoting Christian Knowledge. (Hrsg.): An Extract of the Journals of Mr. Commissary Von Reck, Who Conducted the First Transport of Saltzburgers to Georgia, And of the Reverend Mr. Bolzius, One of their Ministers, Giving Account of their Voyage to, and happy settlement in that Province. M. Downing in Bartholomew-Close, London 1734, S. 12.
  16. The Society for Promoting Christian Knowledge (Hrsg.): An Extract of the Journals of Mr. Commissary Von Reck, Who Conducted the First Transport of Saltzburgers to Georgia, And of the Reverend Mr. Bolzius, One of their Ministers, Giving Account of their Voyage to, and happy settlement in that Province. M. Downing in Bartholomew-Close, London 1734, S. 14–16.
  17. a b Brief von Henry Newman an einen Vetter Philipp Georg Friedrich von Recks vom 15. August 1734. Franckesche Stiftungen zu Halle (Saale), Studienzentrum August Hermann Francke – Archiv, 13. Juli 2006, abgerufen am 18. Juli 2016.
  18. Brief von Philipp Georg Friedrich von Reck an Samuel Urlsperger vom 21. September 1734. Franckesche Stiftungen zu Halle (Saale), Studienzentrum August Hermann Francke – Archiv, 5. Oktober 2009, abgerufen am 18. Juli 2016.
  19. Philipp Georg Friedrich von Reck: Kurz gefasste Nachricht von dem Etablissement derer Salzburgischen Emigranten zu Ebenezer, in der Provinz Georgien in Nord-America. Wie solche auf Verlangen von dem Herrn Regierungsrath von Reck zu Ranzau mitgetheilet worden. Friedrich Christian Ritter, Hamburg 1777, S. 15.
  20. Bericht von Harman Verelst vom 6. November 1734. Franckesche Stiftungen zu Halle (Saale), Studienzentrum August Hermann Francke – Archiv, 13. Juli 2006, abgerufen am 18. Juli 2016.
  21. Adelaide L. Fries: The Moravians in Georgia, 1735-1740. Clearfield Company Inc., Baltimore 2003, ISBN 0-8063-0154-6, S. 40.
  22. Brief von Gotthilf August Francke an Friedrich Michael Ziegenhagen vom 3. November 1734. Franckesche Stiftungen zu Halle (Saale), Studienzentrum August Hermann Francke – Archiv, 6. Juni 2016, abgerufen am 18. Juli 2016.
  23. Adelaide L. Fries: The Moravians in Georgia, 1735-1740. Clearfield Company Inc., Baltimore 2003, ISBN 0-8063-0154-6, S. 41.
  24. a b James van Horn Melton: Religion, Community, and Slavery on the Colonial Southern Frontier. Cambridge Studies on the American South. Cambridge University Press, New York 2015, ISBN 978-1-107-06328-0, S. 157.
  25. Samuel Urlsperger (Hrsg.): Zweyte Continuation der ausführlichen Nachricht von denen saltzburgischen Emigranten, die sich in America niedergelassen haben. Worin enthalten sind I. Das Tage-Register der beyden Prediger zu EbenEzer in Georgien vom Jahr 1736. II. Des Herrn von Reck Reise-Diarium, als derselbe anno 1735. mit dem dritten Transport evangelischer Emigranten nach America gegangen, nebst zweyen Briefen aus Neu-England. III. Der Prediger in EbenEzer Briefe vom Jahr 1735 und 1736. IV. Einige Briefe der Saltzburger in EbenEzer vom Jahr 1735, 1737, and 1738. Verlag Waisenhaus, Halle (Saale) 1739, S. 805–809.
  26. Samuel Urlsperger (Hrsg.): Zweyte Continuation der ausführlichen Nachricht von denen saltzburgischen Emigranten, die sich in America niedergelassen haben. Worin enthalten sind I. Das Tage-Register der beyden Prediger zu EbenEzer in Georgien vom Jahr 1736. II. Des Herrn von Reck Reise-Diarium, als derselbe anno 1735. mit dem dritten Transport evangelischer Emigranten nach America gegangen, nebst zweyen Briefen aus Neu-England. III. Der Prediger in EbenEzer Briefe vom Jahr 1735 und 1736. IV. Einige Briefe der Saltzburger in EbenEzer vom Jahr 1735, 1737, and 1738. Verlag Waisenhaus, Halle (Saale) 1739, S. 834.
  27. James van Horn Melton: Religion, Community, and Slavery on the Colonial Southern Frontier. Cambridge Studies on the American South. Cambridge University Press, New York 2015, ISBN 978-1-107-06328-0, S. 183.
  28. Brief von Johann Martin Boltzius und Israel Christian Gronau an Samuel Urlsperger vom 7. Januar 1736. Franckesche Stiftungen zu Halle (Saale), Studienzentrum August Hermann Francke – Archiv, 26. Mai 2016, abgerufen am 18. Juli 2016.
  29. George Fenwick Jones: The Georgia Dutch. From the Rhine and Danube to the Savannah. 1733-1783. The University of Georgia Press, Athens / London 1992, ISBN 0-8203-1393-9, S. 40–42.
  30. Samuel Urlsperger (Hrsg.): Zweyte Continuation der ausführlichen Nachricht von denen saltzburgischen Emigranten, die sich in America niedergelassen haben. Worin enthalten sind I. Das Tage-Register der beyden Prediger zu EbenEzer in Georgien vom Jahr 1736. II. Des Herrn von Reck Reise-Diarium, als derselbe anno 1735. mit dem dritten Transport evangelischer Emigranten nach America gegangen, nebst zweyen Briefen aus Neu-England. III. Der Prediger in EbenEzer Briefe vom Jahr 1735 und 1736. IV. Einige Briefe der Saltzburger in EbenEzer vom Jahr 1735, 1737, and 1738. Verlag Waisenhaus, Halle (Saale) 1739, S. 809.
  31. Brief von Johann Martin Boltzius und Israel Christian Gronau an Samuel Urlsperger vom 6. Oktober 1736. Franckesche Stiftungen zu Halle (Saale), Studienzentrum August Hermann Francke – Archiv, 6. Juni 2016, abgerufen am 18. Juli 2016.
  32. George Fenwick Jones: The Georgia Dutch. From the Rhine and Danube to the Savannah. 1733–1783. The University of Georgia Press, Athens / London 1992, ISBN 0-8203-1393-9, S. 42–43.
  33. Samuel Urlsperger (Hrsg.): Zweyte Continuation der ausführlichen Nachricht von denen saltzburgischen Emigranten, die sich in America niedergelassen haben. Worin enthalten sind I. Das Tage-Register der beyden Prediger zu EbenEzer in Georgien vom Jahr 1736. II. Des Herrn von Reck Reise-Diarium, als derselbe anno 1735. mit dem dritten Transport evangelischer Emigranten nach America gegangen, nebst zweyen Briefen aus Neu-England. III. Der Prediger in EbenEzer Briefe vom Jahr 1735 und 1736. IV. Einige Briefe der Saltzburger in EbenEzer vom Jahr 1735, 1737, and 1738. Verlag Waisenhaus, Halle (Saale) 1739, S. 853.
  34. Samuel Urlsperger (Hrsg.): Zweyte Continuation der ausführlichen Nachricht von denen saltzburgischen Emigranten, die sich in America niedergelassen haben. Worin enthalten sind I. Das Tage-Register der beyden Prediger zu EbenEzer in Georgien vom Jahr 1736. II. Des Herrn von Reck Reise-Diarium, als derselbe anno 1735. mit dem dritten Transport evangelischer Emigranten nach America gegangen, nebst zweyen Briefen aus Neu-England. III. Der Prediger in EbenEzer Briefe vom Jahr 1735 und 1736. IV. Einige Briefe der Saltzburger in EbenEzer vom Jahr 1735, 1737, and 1738. Verlag Waisenhaus, Halle (Saale) 1739, S. 857–858.
  35. Brief von Samuel Berein an Gotthilf August Francke vom 29. Dezember 1737. Franckesche Stiftungen zu Halle (Saale), Studienzentrum August Hermann Francke – Archiv, 22. Februar 2010, abgerufen am 18. Juli 2016.
  36. Herbert Mundhenke (Bearb.): Die Matrikel der Universität Helmstedt. In: Veröffentlichungen der Historischen Kommission für Niedersachsen und Bremen. Band 3 (1685–1810). Verlag August Lax, Hildesheim 1979, ISBN 3-7848-2103-0, S. 150.
  37. Charlotte Lydia Preuß (Bearb.): Matrikel der Martin-Luther-Universität Halle-Wittenberg. In: Arbeiten aus der Universitäts- und Landesbibliothek Sachsen-Anhalt in Halle a. d. Saale. Band 2 (1730–1741). Verlag Universitäts- und Landesbibliothek, Halle (Saale) 1994, S. 180.
  38. Brief von Friedrich Michael Ziegenhagen an Gotthilf August Francke vom 8. Februar 1738. Franckesche Stiftungen zu Halle (Saale), Studienzentrum August Hermann Francke – Archiv, 22. Februar 2010, abgerufen am 18. Juli 2016.
  39. The Society for Promoting Christian Knowledge (Hrsg.): An Extract of the Journals of Mr. Commissary Von Reck, Who Conducted the First Transport of Saltzburgers to Georgia, And of the Reverend Mr. Bolzius, One of their Ministers, Giving Account of their Voyage to, and happy settlement in that Province. M. Downing in Bartholomew-Close, London 1734, S. 5–8.
  40. Samuel Urlsperger (Hrsg.): Zweyte Continuation der ausführlichen Nachricht von denen saltzburgischen Emigranten, die sich in America niedergelassen haben. Worin enthalten sind I. Das Tage-Register der beyden Prediger zu EbenEzer in Georgien vom Jahr 1736. II. Des Herrn von Reck Reise-Diarium, als derselbe anno 1735. mit dem dritten Transport evangelischer Emigranten nach America gegangen, nebst zweyen Briefen aus Neu-England. III. Der Prediger in EbenEzer Briefe vom Jahr 1735 und 1736. IV. Einige Briefe der Saltzburger in EbenEzer vom Jahr 1735, 1737, and 1738. Verlag Waisenhaus, Halle (Saale) 1739, S. 823–834, 853–858.
  41. The Society for Promoting Christian Knowledge (Hrsg.): An Extract of the Journals of Mr. Commissary Von Reck, Who Conducted the First Transport of Saltzburgers to Georgia, And of the Reverend Mr. Bolzius, One of their Ministers, Giving Account of their Voyage to, and happy settlement in that Province. M. Downing in Bartholomew-Close, London 1734, S. 13.
  42. Samuel Urlsperger (Hrsg.): Zweyte Continuation der ausführlichen Nachricht von denen saltzburgischen Emigranten, die sich in America niedergelassen haben. Worin enthalten sind I. Das Tage-Register der beyden Prediger zu EbenEzer in Georgien vom Jahr 1736. II. Des Herrn von Reck Reise-Diarium, als derselbe anno 1735. mit dem dritten Transport evangelischer Emigranten nach America gegangen, nebst zweyen Briefen aus Neu-England. III. Der Prediger in EbenEzer Briefe vom Jahr 1735 und 1736. IV. Einige Briefe der Saltzburger in EbenEzer vom Jahr 1735, 1737, and 1738. Verlag Waisenhaus, Halle (Saale) 1739, S. 859–876.
  43. Kristian Hvidt (Hrsg.): Von Reck´s voyage. Drawings and journal of Philip Georg Friedrich von Reck. Beehive Press, Savannah 1990.
  44. James van Horn Melton: Religion, Community, and Slavery on the Colonial Southern Frontier. Cambridge Studies on the American South. Cambridge University Press, New York 2015, ISBN 978-1-107-06328-0, S. 157.
  45. Susan C. Power: Art of the Cherokee. Prehistory to the Present. The University of Georgia Press, Athens / London 2007, ISBN 978-0-8203-2766-2, S. 46.
  46. Johann Georg Meusel: Lexikon der vom Jahr 1750 bis 1800 verstorbenen teutschen Schriftsteller. Band 11. Verlag Gerhard Flesicher der Jüngere, Leipzig 1812, S. 77.
  47. Heinrich Wilhelm Rotermund: Fortsetzung und Ergänzungen zu Christian Gottlieb Jöchers allgemeinem Gelehrten-Lexico. Band 6: Pf–Ri. Johann Georg Heyse, Bremen 1819, Sp. 1519–1520 (digitale.bibliothek.uni-halle.de).