Oberndorf (Wernberg-Köblitz)

Ortsteil der oberpfälzischen Marktgemeinde Wernberg-Köblitz im Landkreis Schwandorf des Regierungsbezirks Oberpfalz im Freistaat Bayern

Oberndorf ist ein Ortsteil der oberpfälzischen Marktgemeinde Wernberg-Köblitz im Landkreis Schwandorf des Regierungsbezirks Oberpfalz im Freistaat Bayern.[2][3]

Oberndorf
Koordinaten: 49° 30′ N, 12° 6′ OKoordinaten: 49° 30′ 28″ N, 12° 6′ 10″ O
Höhe: 494 m
Einwohner: 25 (Mai 2011)
Postleitzahl: 92533
Vorwahl: 09604
Oberndorf (Bayern)
Oberndorf (Bayern)

Lage von Oberndorf in Bayern

Geografie Bearbeiten

Oberndorf liegt 4,5 Kilometer westlich des Autobahnkreuzes Oberpfälzer Wald, 5,4 Kilometer südwestlich von Wernberg-Köblitz. Nordwestlich von Oberndorf befindet sich das Quellgebiet des Hafnerbaches.[2][3]

Etymologie Bearbeiten

Naheliegend für die Erklärung des Ortsnamens ist eine Ausbausiedlung oberhalb des Dorfes, wohl Neunaigen oder Saltendorf. Sieht man jedoch die Quelle im Leuchtenberger Lehenbuch als Erstnennung an, so ist der Familienname „Fricz Oberndorfer“ möglicherweise die wahrscheinlichere Bestimmung. Förderlich für die Übernahme des Namens war wohl auch die Lage des Ortes.[4]

Geschichte Bearbeiten

10. bis 14. Jahrhundert Bearbeiten

Oberndorf (auch: Oberndorff) liegt in einem Gebiet, in dem im 8. Jahrhundert slawische und deutsche Siedlungsbewegungen aufeinander stießen. Dies wird besonders durch die Ortsnamensforschung erläutert. Aus der ersten Siedlungsphase im 8. und 9. Jahrhundert stammen die Orte mit slawischen Namen, wie zum Beispiel Ober- und Unterköblitz, Döswitz, Döllnitz, Köttlitz und Hohentreswitz, und die Orte mit deutschen Namen, die echten -Ing-Orte, wie zum Beispiel Nessating. Aus der zweiten Siedlungsphase im 10. und 11. Jahrhundert stammen die Dorf-Orte, wie zum Beispiel Oberndorf, Friedersdorf, Haindorf, Saltendorf und Damelsdorf, die von deutschen Siedlern angelegt wurden.[5]

Nach Georg Landgraf sollen hier die Ortenburger Grafen Besitzungen gehabt haben, die Graf Rapoto 1162 mit dem Bischof von Regensburg vertauschte. 1320 soll König Ludwig Otto dem Zenger die Vogtei zu Oberndorf etc. für seine im Elsaß geleisteten Dienste versetzt haben.[6]

Oberndorf lag an einer alten Handelsstraße, die seit dem 14. Jahrhundert bestand. Von 1338 bis 1588 gab es in Pfreimd einen Eisenhammer. Das Roherz für diesen Eisenhammer wurde über eine in West-Ost-Richtung verlaufende Straße aus den Amberger Erzgruben herangeschafft. Diese Straße wurde „Hochstraße“ oder „Hohe Straße“ genannt. Sie verlief über Freudenberg, Kemnath am Buchberg, Trichenricht, Oberndorf, Saltendorf nach Iffelsdorf. Dort überquerte sie durch eine Furt die Naab und erreichte Pfreimd. Ihre Fortsetzung östlich von Pfreimd wurde „Erzstraße“ genannt. Sie führte über Köttlitz und Trausnitz zu den Eisenhämmern im oberen Pfreimdtal.[7][8]

Aus dem ältesten Leuchtenberger Lehenbuch aus der Zeit von 1396/99 wird deutlich, dass ein Bürger von Kemnath Lehen „bey Oberndorf“ (Oberndorf bei Kemnath) bekommen hatte, die vorher „Fricz Oberndorfer an dem Stainperg gehabt hat“. Bis zum Ende des 14. Jahrhunderts gab es tännesbergische Streubesitzungen und Rechte in Oberndorf wie auch im nahen Kemnath, die nach den Auseinandersetzungen zwischen der Kurpfalz und den Paulsdorfern um die Herrschaft Tännesberg im kurpfälzischen Landesverband neu organisiert wurden.[9] Die Abgaben (Zehente) aus Oberndorf waren an das Gotteshaus in Saltendorf zu leisten.[10]

15. bis 18. Jahrhundert Bearbeiten

Die Dörfer Maierhof und Oberndorf liegen nebeneinander in Flurgemeinschaft. Deshalb werden sie oft gemeinsam aufgeführt.[11]

Oberndorf wurde im Nabburger Salbuch von 1413 ebenfalls aufgeführt. Zu Walpurgis und zu Michaelis wurde eine Steuer von jeweils 36 Pfennig erhoben und von einer Untertanin namens Kollerin von Saltendorf zu Walpurgis 52½ Pfennig und zu Michaelis 62½ Pfennig und 1 Achtel Hafer.[12] Im Salbuch von 1473 wurde Oberndorf mit einer Steuer von 2 Pfund 2 Schilling 13 Pfennig verzeichnet.[13] Im Salbuch von 1513 war Oberndorf mit Geldzins zu Walpurgis und zu Michaelis von 1 Hof und 1 Halbhof und einem jährlichen Jägergeld von 3 Höfen und 2 Halbhöfen verzeichnet.[14] An Scharwerksdienstleistung musste zusammen mit den Hintersassen der Nachbarorte die herzogliche Wiese von 30 Tagwerk gemäht und abgeerntet werden. Der Maderlohn oblag dabei „meines Herrn Gnad“, war also nicht zwangsläufig gesichert.[15]

Am 20. April 1467 wurde der Zehent „auf dem Bichel“ zwischen Oberndorf und Maierhof durch Heinrich Hertenberger an das Gotteshaus zu Pfreimd verkauft.[16]

Der Ort Oberndorf hatte um 1500 5 Höfe.[17] Ende des 16. Jahrhunderts wurde zweimal jährlich die Türkenhilfe erhoben. Oberndorf ist im Verzeichnis der Reichs- und Türkenhilfe von 1595 verzeichnet mit 1 Untertanen und einer Abgabe von 1 Gulden 25 Kreuzer 3 Pfennig.[18] Im Amtsverzeichnis von 1596 erschien Oberndorf mit 6 ganzen Höfen, 2 Halbhöfen und einem Söldengütel.[14]

Während des Dreißigjährigen Krieges erlebte die Region einen Bevölkerungsrückgang. Maierhof und Oberndorf zusammen hatten 1500 8 Untertanen, 1523 und 1583 9 Untertanen, 1631 8 Untertanen, 1658 7 Untertanen und 1712 8 Untertanen. Die Kriegsaufwendungen betrugen 1079 Gulden.[19] Als die Regierung in Amberg am 14. Januar 1639 die unterstellten Ämter aufforderte, die Belegfähigkeit einzelner Orte für die Winterquartiere der Soldaten zu melden, wurden für Oberndorf und Maierhof 4 vorhandene Haushaltungen berichtet.[20]

Im Türkensteueranlagsbuch von 1606 waren für Oberndorf und Maierhof zusammen 6 ganze Höfe, 1 Halbhof, 1 Gut, 1 Haus, 20 Ochsen, 28 Kühe, 25 Rinder, 3 Stiere, 7 Schweine, 8 Frischlinge, 60 Schafe und eine Steuer von 29 Gulden 25 Kreuzer eingetragen.[14]

Im Steuerbuch der frei-eigenen Hofmark Weihern erschien 1630 Oberndorf mit 1 Hof, 4 Ochsen, 3 Kühen, 3 Rindern, 1 Frischling und einer Steuer von 2 Gulden 55 Kreuzer.[21][22]

Die Herdstättenbücher von 1721 und 1762 zeichneten ebenfalls Oberndorf und Maierhof zusammen auf. Im Herdstättenbuch von 1721 waren 9 Anwesen, 10 Häuser und 10 Feuerstätten verzeichnet. Im Herdstättenbuch von 1762 waren 9 Herdstätten, 5 Inwohner und 1 Herdstätten im Hirtenhaus 1 Inwohner verzeichnet.[14]

Zusätzlich waren für Oberndorf verzeichnet zur frei-eigenen Hofmark Weihern im Herdstättenbuch von 1721 ein Anwesen, ein Haus und eine Feuerstätte und im Herdstättenbuch von 1762 eine Herdstätte, kein Inwohner.[21]

1792 hatte Oberndorf 9 hausgesessene Amtsuntertanen.[14] Ende des 18. Jahrhunderts gehörte ein Teil der Zehente zur Kirche Pfreimd, ein Teil zur Pfarrei Trausnitz im Tal und ein Teil zum Spital Nabburg.[23]

1808 hatte Oberndorf 8 Anwesen:

  • Riesengauglhof, Inhaber Martin Dietrich
  • Reicherlhof, Inhaber Johann Muzbauer
  • Hirmerhof, Inhaber Johann Hirmer
  • Schneidermichlhof, Inhaber Wolfgang Pieler
  • Lenzenhof, Inhaber Bartholomäus Betz
  • alter Liendlhof, Inhaber Wolfgang Muzbauer junior
  • junger Liendlhof, Inhaber Wolfgang Muzbauer senior
  • Maierhof, Inhaber Johann Maier[14]

19. und 20. Jahrhundert Bearbeiten

1808 begann in Folge des Organischen Ediktes des Innenministers Maximilian von Montgelas in Bayern die Bildung von Gemeinden. Dabei wurde das Landgericht Nabburg zunächst in landgerichtische Obmannschaften geteilt. Oberndorf kam zur Obmannschaft Saltendorf. Zur Obmannschaft Saltendorf gehörten: Saltendorf, Damelsdorf, Neunaigen, Oberndorf und Maierhof.[24]

Dann wurden 1811 in Bayern Steuerdistrikte gebildet. Dabei wurde Oberndorf Steuerdistrikt. Der Steuerdistrikt Oberndorf bestand aus dem Dorf Oberndorf, dem Weiler Maierhof und der königlichen Waldung Hailohe. Er hatte 13 Häuser, 90 Seelen, 145 Morgen Äcker, 25 Morgen Wiesen, 60 Morgen Holz, 20 Morgen öde Gründe und Wege, 20 Ochsen, 15 Kühe, 25 Stück Jungvieh, 30 Schafe und 16 Schweine.[25]

Schließlich wurde 1818 mit dem Zweiten Gemeindeedikt die übertriebene Zentralisierung weitgehend rückgängig gemacht und es wurden relativ selbständige Landgemeinden mit eigenem Vermögen gebildet, über das sie frei verfügen konnten. Hierbei kam Oberndorf zur Ruralgemeinde Neunaigen. Die Gemeinde Neunaigen bestand aus den Ortschaften Neunaigen mit 51 Familien, Holzhammer mit 3 Familien, Oberndorf mit 11 Familien und Maierhof mit 9 Familien.[26]

1972 wurde die Gemeinde Neunaigen in die Gemeinde Oberköblitz eingegliedert. 1974 wurde die Gemeinde Oberköblitz mit dem Markt Wernberg zur Gemeinde Wernberg-Köblitz zusammengelegt.[27]

Oberndorf gehörte 1838 zur Filialkirche Saltendorf, Pfarrei Weihern.[28] 1879 wurde Oberndorf aus der Filialkirche Saltendorf, Pfarrei Weihern in die Expositur St. Vitus, Neunaigen, Pfarrei Kemnath am Buchberg, Dekanat Nabburg umgepfarrt.[29][30][31] 1997 hatte Oberndorf 24 Katholiken.[31]

Einwohnerentwicklung ab 1819 Bearbeiten

1819–1913
Jahr Einwohner Gebäude
1819 11 Familien k. A.[26]
1828 58 8[32]
1838 50 9[28]
1864 62 41[33]
1875 64 41[34]
1885 59 9[35]
1900 49 8[36]
1913 51 7[29]
1925–2011
Jahr Einwohner Gebäude
1925 38 7[37]
1950 39 7[38]
1961 27 7[39]
1964 27 7[32]
1970 30 k. A.[40]
1987 22 7[41]
2011 25 k. A.[1]

Literatur Bearbeiten

Einzelnachweise Bearbeiten

  1. a b Zensus 2011 bei zensus2011.de. Abgerufen am 18. Januar 2022.
  2. a b Oberndorf bei Bayernatlas. Abgerufen am 18. Januar 2022.
  3. a b Oberndorf bei bavarikon.de. Abgerufen am 18. Januar 2022.
  4. Elisabeth Müller-Luckner: Historischer Atlas von Bayern, Teil Altbayern. Heft 50: Nabburg. München 1981, ISBN 3-7696-9915-7, S. 425.
  5. Elisabeth Müller-Luckner, Historischer Atlas von Bayern, Teil Altbayern, Heft 50, Nabburg, München 1981, ISBN 3-7696-9915-7, S. 14
  6. Georg Landgraf, Geschichte des Marktes Schnaittenbach (Amberg), München/Kaufbeuren 1908, S. 22. Leider sind die Quellen nicht mehr nachvollziehbar.
  7. Karl Stieler, Ludwig Lehner: Geschichte der Stadt Pfreimd, Verlag Otto Wirth, Amberg, 1980, S. 58
  8. Karl Stieler, Ludwig Lehner: Geschichte der Stadt Pfreimd, Verlag Otto Wirth, Amberg, 1980, S. 291
  9. Emma Mages, Die Rücknahme der Pfandschaft Tännesberg 1466: das Verfahren gegen Konrad von Murach wegen der "ungenannten Sünde", in Zeitschrift für bayerische Landesgeschichte, 62 (1999),1, S. 201–212, ISSN 0044-2364, B3Kat-ID: BV012790657, S. 202.
  10. Nab-Burg, Heimatkundliche Beilage zum Nabburger Volksboten, Jahrgang 1930, S. 13, Urkunde vom 19. Oktober 1397, zitiert nach Reg. B. XI 93 und Urkunde vom 12. Dezember 1458 (Ger. Urk. Nr. 86).
  11. Elisabeth Müller-Luckner, Historischer Atlas von Bayern, Teil Altbayern, Heft 50, Nabburg, München 1981, ISBN 3-7696-9915-7, S. 313
  12. Elisabeth Müller-Luckner, Historischer Atlas von Bayern, Teil Altbayern, Heft 50, Nabburg, München 1981, ISBN 3-7696-9915-7, S. 72
  13. Elisabeth Müller-Luckner, Historischer Atlas von Bayern, Teil Altbayern, Heft 50, Nabburg, München 1981, ISBN 3-7696-9915-7, S. 74, 75
  14. a b c d e f Elisabeth Müller-Luckner, Historischer Atlas von Bayern, Teil Altbayern, Heft 50, Nabburg, München 1981, ISBN 3-7696-9915-7, S. 318, 319
  15. Nab-Burg, heimatkundliche Beilage zum Nabburger Volksboten, Nr. 9 vom 26. Oktober 1935, S. 33. Bericht aus dem Salbuch von Nabburg aus dem Jahr 1444.
  16. StAAm, Staatseigene Urkunden 1073 v. 20. April 1467.
  17. Helmut Reis, Häuserbuch. Die Altanwesen von Wernberg-Köblitz und ihre Besitzer, Pfreimd 1993, S. 367ff.
  18. Elisabeth Müller-Luckner, Historischer Atlas von Bayern, Teil Altbayern, Heft 50, Nabburg, München 1981, ISBN 3-7696-9915-7, S. 237
  19. Elisabeth Müller-Luckner, Historischer Atlas von Bayern, Teil Altbayern, Heft 50, Nabburg, München 1981, ISBN 3-7696-9915-7, S. 87
  20. Verhandlungen des Historischen Vereins der Oberpfalz und Regensburg, Band 84, S. 133f.
  21. a b Elisabeth Müller-Luckner, Historischer Atlas von Bayern, Teil Altbayern, Heft 50, Nabburg, München 1981, ISBN 3-7696-9915-7, S. 366
  22. Elisabeth Müller-Luckner, Historischer Atlas von Bayern, Teil Altbayern, Heft 50, Nabburg, München 1981, ISBN 3-7696-9915-7, S. 271
  23. Elisabeth Müller-Luckner: Historischer Atlas von Bayern, Teil Altbayern. Heft 50: Nabburg. München 1981, ISBN 3-7696-9915-7, S. 366, Beschreibung des Amtes Nabburg 1793/1794.
  24. Elisabeth Müller-Luckner, Historischer Atlas von Bayern, Teil Altbayern, Heft 50, Nabburg, München 1981, ISBN 3-7696-9915-7, S. 406
  25. Elisabeth Müller-Luckner, Historischer Atlas von Bayern, Teil Altbayern, Heft 50, Nabburg, München 1981, ISBN 3-7696-9915-7, S. 400
  26. a b Elisabeth Müller-Luckner, Historischer Atlas von Bayern, Teil Altbayern, Heft 50, Nabburg, München 1981, ISBN 3-7696-9915-7, S. 413
  27. Elisabeth Müller-Luckner, Historischer Atlas von Bayern, Teil Altbayern, Heft 50, Nabburg, München 1981, ISBN 3-7696-9915-7, S. 437
  28. a b Josepf Lipf (Bearbeiter): Matrikel des Bisthums Regensburg. Hrsg.: Bistum Regensburg. Pustet, Regensburg 1838, S. 190 (Digitalisat).
  29. a b Bistum Regensburg (Hrsg.): Matrikel der Diözese Regensburg. hrsg. i. A. Sr Exzellenz des Hochwürdigsten Herrn Bischofs Dr. Antonius von Henle vom Bischöflichen Ordinariate Regensburg. Regensburg 1916, S. 352 (Digitalisat).
  30. Elisabeth Müller-Luckner, Historischer Atlas von Bayern, Teil Altbayern, Heft 50, Nabburg, München 1981, ISBN 3-7696-9915-7, S. 95
  31. a b Manfred Müller (Hrsg.): Matrikel des Bistums Regensburg. Verlag des Bischöflichen Ordinariats Regensburg, 1997, S. 290
  32. a b Elisabeth Müller-Luckner, Historischer Atlas von Bayern, Teil Altbayern, Heft 50, Nabburg, München 1981, ISBN 3-7696-9915-7, S. 425
  33. Joseph Heyberger, Chr. Schmitt, v. Wachter: Topographisch-statistisches Handbuch des Königreichs Bayern nebst alphabetischem Ortslexikon. In: K. Bayer. Statistisches Bureau (Hrsg.): Bavaria. Landes- und Volkskunde des Königreichs Bayern. Band 5. Literarisch-artistische Anstalt der J. G. Cotta’schen Buchhandlung, München 1867, OCLC 457951812, Sp. 703, urn:nbn:de:bvb:12-bsb10374496-4 (Digitalisat).
  34. Kgl. Statistisches Bureau (Hrsg.): Vollständiges Ortschaften-Verzeichniss des Königreichs Bayern. Nach Kreisen, Verwaltungsdistrikten, Gerichts-Sprengeln und Gemeinden unter Beifügung der Pfarrei-, Schul- und Postzugehörigkeit … mit einem alphabetischen General-Ortsregister enthaltend die Bevölkerung nach dem Ergebnisse der Volkszählung vom 1. Dezember 1875. Adolf Ackermann, München 1877, OCLC 183234026, 2. Abschnitt (Einwohnerzahlen vom 1. Dezember 1871, Viehzahlen von 1873), Sp. 877, urn:nbn:de:bvb:12-bsb00052489-4 (Digitalisat).
  35. K. Bayer. Statistisches Bureau (Hrsg.): Ortschaften-Verzeichniss des Königreichs Bayern. Nach Regierungsbezirken, Verwaltungsdistrikten, … sodann mit einem alphabetischen Ortsregister unter Beifügung der Eigenschaft und des zuständigen Verwaltungsdistriktes für jede Ortschaft. LIV. Heft der Beiträge zur Statistik des Königreichs Bayern. München 1888, OCLC 1367926131, Abschnitt III, Sp. 825 (Digitalisat).
  36. K. Bayer. Statistisches Bureau (Hrsg.): Ortschaften-Verzeichnis des Königreichs Bayern, mit alphabetischem Ortsregister. LXV. Heft der Beiträge zur Statistik des Königreichs Bayern. München 1904, DNB 361988931, OCLC 556534974, Abschnitt II, Sp. 861 (Digitalisat).
  37. Bayerisches Statistisches Landesamt (Hrsg.): Ortschaften-Verzeichnis für den Freistaat Bayern nach der Volkszählung vom 16. Juni 1925 und dem Gebietsstand vom 1. Januar 1928. Heft 109 der Beiträge zur Statistik Bayerns. München 1928, DNB 361988923, OCLC 215857246, Abschnitt II, Sp. 867 (Digitalisat).
  38. Bayerisches Statistisches Landesamt (Hrsg.): Amtliches Ortsverzeichnis für Bayern – Bearbeitet auf Grund der Volkszählung vom 13. September 1950. Heft 169 der Beiträge zur Statistik Bayerns. München 1952, DNB 453660975, OCLC 183218794, Abschnitt II, Sp. 737 (Digitalisat).
  39. Bayerisches Statistisches Landesamt (Hrsg.): Amtliches Ortsverzeichnis für Bayern, Gebietsstand am 1. Oktober 1964 mit statistischen Angaben aus der Volkszählung 1961. Heft 260 der Beiträge zur Statistik Bayerns. München 1964, DNB 453660959, OCLC 230947413, Abschnitt II, Sp. 544 (Digitalisat).
  40. Bayerisches Statistisches Landesamt (Hrsg.): Amtliches Ortsverzeichnis für Bayern. Heft 335 der Beiträge zur Statistik Bayerns. München 1973, DNB 740801384, OCLC 220710116, S. 140 (Digitalisat).
  41. Bayerisches Landesamt für Statistik und Datenverarbeitung (Hrsg.): Amtliches Ortsverzeichnis für Bayern, Gebietsstand: 25. Mai 1987. Heft 450 der Beiträge zur Statistik Bayerns. München November 1991, DNB 94240937X, OCLC 231287364, S. 281 (Digitalisat).

Weblinks Bearbeiten