Maximilian Kersting

deutscher Volleyballspieler

Maximilian Kersting (* 28. März 2001 in München) ist ein deutscher Volleyballspieler.

Maximilian Kersting
Porträt
Geburtsdatum 28. März 2001
Geburtsort München, Deutschland
Größe 1,98 m
Position Mittelblock
Vereine

2015–2016
2016–2018
2018–2020
2018–2021
2021–2022
seit 2022
VC Amberg
VC Olympia Kempfenhausen
VC Olympia München
TV Mömlingen
VC Olympia Berlin
Moerser SC
Baden Volleys SSC Karlsruhe
Nationalmannschaft
Junioren-Nationalmannschaft
Erfolge
2018
2018
2023
U18-Europameister
Deutscher U18-Meister
Bundesliga-Aufstieg
Stand: 13. Dezember 2023

Karriere

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Kersting begann mit dem Volleyball in seiner Heimat beim VC Amberg.[1] Von 2015 bis 2018 spielte der Mittelblocker beim Nachwuchsteam VC Olympia Kempfenhausen bzw. mit VC Olympia München in der dritten Liga Süd.[2] Mit der deutschen Junioren-Nationalmannschaft gewann er 2018 die U18-Europameisterschaft.[3] Mit dem TV Mömlingen wurde er im selben Jahr deutscher U18-Meister.[4] Von 2018 bis 2021 spielte Kersting beim VC Olympia Berlin in der zweiten und ersten Bundesliga.[5] Anschließend wechselte er zum Zweitligisten Moerser SC.[1] Nach dessen Rückzug 2022 schloss er sich dem Zweitligisten Baden Volleys SSC Karlsruhe an.[5] Mit Karlsruhe schaffte er 2023 den Aufstieg in die erste Liga. Die Baden Volleys schieden im DVV-Pokal 2023/24 im Achtelfinale aus, erreichten aber als Tabellenachter der Hauptrunde das Playoff-Viertelfinale der Bundesliga.

Kersting spielte von 2013 bis 2018 mit verschiedenen Partnern auch Beachvolleyball auf diversen Jugendmeisterschaften.

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Einzelnachweise

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  1. a b Maximilian könnte einen Lamborghini gebrauchen. Moerser SC, abgerufen am 17. Oktober 2024.
  2. U-18-Bundestrainer nominiert Volleyballer aus Amberg: Maximilian Kersting für Deutschland am Netz. onetz.de, 28. Februar 2018, abgerufen am 17. Oktober 2024.
  3. Deutschland krönt sich zum Europameister. DVV, 15. April 2018, abgerufen am 30. November 2020.
  4. U20-Jungs des TV Mömlingen: Das letzte Kapitel einer erfolgreichen Jugendzeit. Main-Echo, 20. März 2020, abgerufen am 17. Oktober 2024.
  5. a b Profil bei der deutschen Volleyball-Bundesliga (VBL)